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#zarenreich
roehenstart · 5 days
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Portrait of Sophie Dorothea of Württemberg, Grand Duchess of Russia. By Alexander Roslin.
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dreamconsumer · 4 months
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Olga and Anastasia Nikolaevna.
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taunuswolf · 1 month
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„TOLERANZ“ WAR KEIN DIKTAT – SIE WURDE GELEBT – VON ALLEN
Hätte vor 50 Jahren ein Fremder – zum Beispiel ein „Mainzer“ - nach dem Jazzhaus gefragt, so hätte die Antwort gelautet: „In der Nerostraße, dort wo so viele Leute vor der Tür stehen.“ Wer von der Saalgasse kommend um die Ecke bog, konnte schon die Menschentraube sehen, die an manchen Abenden die gesamte untere Hausfront verdeckte. Selbst an kühleren Tagen standen da duzende Männlein wie Weiblein - in grünen. knielangen Parkas, schulterlange Haare, rauchend und schwatzend, ein Bier oder Apfelweinglas in der Hand haltend, auf dem Trottoir. Drinnen war kein Sitzplatz mehr zu ergattern, aber eigentlich auch kein Stehplatz, also ging Mann und Frau nach draußen. Wer Nachschub brauchte, schob sich durch die Menschenmassen zur Theke; aber vorher musste man am „Gilb“ vorbei, einen zirka 1,90 Meter großen, in einem Schwalbenschwanz-Frack steckenden hageren bartlosen jungen Mann mit dünnen strähnigen langen Haaren und seinen Wegezoll entrichten. „He Wanderer, kommst du ins Jazzhaus, gebt dem Getreuen des Kaisers eine Mark!“
Viele Geschichten waren über diesen seltsamen aus der Zeit gefallenen Menschen im Umlauf. Angeblich war er von einem angesehenen Wiesbadener Gymnasium geflogen, weil er auf dem Schulhof eine Pyramide errichten wollte und hätte nach Ablehnung des Ansinnens im Lehrerzimmer randaliert. In Anbetracht der Pyramide auf dem Messeturm und vor dem Louvre, war er seiner Zeit um Jahrzehnte vorraus. Auch die Reichsbürger nahm er vorweg und forderte zum Gelächter der gesamten Kneipe die Rückkehr des Kaiserreiches und natürlich auch des Zarenreiches versehen mit dem Zusatz, dass man alle Kommunisten an die Laternenpfähle hängen sollte. Kein Zweifel, der Gilb war schwarzbraun, aber hatte dennoch seinen Platz in einem ultra-roten Szenelokal. Toleranz und Freiheit waren keine Phrasen. Sie wurden gelebt. Von allen. Dass er später ausgerechnet mit einem jungen Vertreter einer konservativen Partei in einen nächtlichen Streit geriet und bei einer Rangelei tödlich stürzte, passt zu seinem tragisch verlaufenden kurzen Leben. Wenige Jahre zuvor hatten er und seine Schwester beide Eltern verloren…
Ein anderer aus dem hohen Norden stammender Zeitgenosse - blonde Haare, athletische Figur, ein Typ wie der Wagner-Heldentenor Peter Hofman - betätigte sich als Kneipenguru und warf mit I-Ging-Münzen und einer kruden Mischung aus Hinduistisch-Buddhistischer-Sekundärreligion um sich. Er erzählte jedem, dass er ein Auserwählter wäre und jetzt auf der Suche nach Jüngern sei, aber auch auf der Suche nach ein bis zwei Mark, um sich das nächste Bier zu bestellen. Das chinesische Orakel habe ihm gerade verkündet, dass der nächste, der vorbeikommt ihm ein Bier spendiert.
Gute Erinnerungen habe ich an ein Pärchen, die immer ein halbes Jahr im Brasilianischen oder Peruanischen Urwald verbrachten. Sie lebten dort bei den Ureinwohnern. Er – blonder Servertyp mit langen Haaren und Vollbart - ging mit den Männern jagen, Sie – kleine, blonde Hippiefrau - blieb bei den Indianer-Frauen und half bei den gemeinsamen Mahlzeiten. Heutige „Feministen“ der Generation YZ dürften bei diesen gelebten Rollenklischees sicherlich schäumen. Den beiden hats Spaß gemacht. Sie wohnten noch bei den Eltern, sparten dadurch Miete, jobbten sechs Monate, und dann ging es wieder in den Urwald. Das Leben in den 70ziger Jahren war in vieler Hinsicht einfacher und vor allem nicht mit verquasten woken Wertvorstellungen belastet.   
HEXENNACHT-TANZ – JAZZ VOM BAND UND ROCKER-ÜBERFALL
Alle vier Wochen fand im hinteren Saal des Jazzhauses eine Musikveranstaltung statt. Gruppen wie die Barrelhouse-Jazzband und die Frankfurter City-Bluesband traten hier auf, aber auch alter Jazzer aus dem lokalen Umfeld. Ein ehemaliger Arbeitskollege von mir – Jahrgang 1944, Mann mit Schnauzer, der wie Günther Grass aussah – griff regelmäßig bei Jam-Sessionen zu seinem großen Kontrabass. Vergilbte Plakate an den Wänden verrieten, dass in den 60ziger Jahren sogar amerikanische Jazzgrößen ihren Weg ins Jazzhaus fanden. Richtig rund ging es bei den seltenen Disko-Abenden zu. Zum Beispiel in der Nacht zum 1. Mai. Dann war das Jazzhaus, passend zur Hexennacht ein echter Hexenkessel.  Der Saal wogte zu „I can´t get no Satisfaction…“ Und mitten im Gewühl der Tanzenden, der am Tresen Wartenden, in den Gängen Stehenden balancierte Wille, der Kellner, sein schwer beladenes Tablett voller Bier und Apfelweingläser über die Köpfe hinweg. Gerüchten zu folge soll er früher als Schiffskoch gearbeitet haben, ehe es ihn an die Gestaden des Jazzhaus spülte. Ein anderer Mitarbeiter, ein Grieche, eröffnete später ein paar Häuser weiter selbst ein Lokal.  Hinter den Tresen versorgte der Sohn der Wirtin den harten Kern der Thekenrunde mit hochprozentigen Getränken, wobei er jedes Mal, wenn ein Gast eine Thekenrunde spendierte, geräuschvoll eine Glocke betätigte. Worauf alle, wie auf Kommando in Sekundenschnelle die Gläser leerten. Dass er die Schließung des Jazzhauses nicht mehr erlebte, ist eine eigene traurige Geschichte.
Dramatisch war auch ein „Besuch“ einer Rockergruppe, die in den 70zigern eines Nachts mit heulenden Motoren vor dem Jazzhaus auftauchten und einen der Tresen-Mitarbeiter, der eilig hinauseilte, mit einem brutalen Faustschlag gegen die Stirn niederstreckten. Dann schritt die Wirtin ein. Für mich war Uschi stets der Prototyp der Mutter Courage. Auch die „Callas“ eilte nach draußen. Zuvor hatte der bekannte Wiesbadener, der aus seiner Orientierung nie einen Hehl machte, eine Arie zum Besten gegeben. Seine Waffe: Der unschlagbare Humor.      
Zwischen den Schnäpsen im Wandregal stand ein Tonbandgerät, dass von 19 Uhr bis zwei Uhr im Dauerbetrieb Swing und Modern-Jazz-Stücke abspielte. Für die meisten der „jüngeren“ Besucher, also Jahrgang 1952 plus, die mit Beat, Blues, Rock und Popmusik aufgewachsen waren, war diese Musik – so muss ich zu meiner Schande heute gestehen – einfach nur eine Geräuschkulisse. Dazwischen das Gebrodel der hitzigen Gespräche und Diskussionen, das Klappern der Gläser. Immer wieder zwischendurch lustige Anekdoten: Einmal brachte ein Gast eine sechsbeinige Spezies in einer Streichholzschachtel mit – einen sogenannten „Kochbrunnenkäfer“, gebräuchliche Bezeichnung Kakerlake. Er legte die Streichholzschachtel mitten auf den Tisch. Irgendwann nahm ein Gast die Schachtel samt Gefangenen, öffnete sie, um sich eine Zigarette anzuzünden…
Vierbeinige Gäste waren häufig im Jazzhaus anzutreffen. Sie lagen unter den Tischen und dösten vor sich hin. Einmal kam ein Gast ohne Hund und wurde nach seinem tierischen Freund gefragt. Da antwortete der Mann traurig. „Den habe ich letzte Woche in einer Berliner Kneipe verloren. Die hat rund um die Uhr geöffnet. Als ich morgens am Tresen wach wurde, war der Hund weg. Er muss wohl mit jemand mitgegangen sein.“ Ja der Alkohol – besonders bei den etwas älteren Semestern - war ein Problem, dass zum Jazzhaus dazugehörte, wie die Musik vom Band. Gelegenheitskiffer rauchten ihre Joints auf der benachbarten Treppe, die hinauf zum Bergkirchenviertel führt. Das Jazzhaus blieb absolut „clean“.
EPILOG
Damit ist meine Zeitreise mal wieder beendet. Das Jazzhaus war die Wiesbadener Szenekneipe schlechthin. Die Keimzelle der alternativen Kultur. Musiker, Künstler – darunter viele Studenten oder Absolventen der Werkkunstschule, Alt68ziger, linke Kader aller Lesarten, Kinderladen-Eltern, Anarchisten, Hippies, Weltenbummler, die stolz von ihren Indienfahrten berichteten, Studenten, Schüler, progressive Lehrlinge. All das war auf zirka 100 bis 150 Quadratmeter versammelt, rauchend schwatzend diskutierend, flirtend, planend, agitierend, philosophierend. Saufend oder auf der Suche nach einem One-Night-Stand. Männlein wie Weiblein waren in dieser paradiesischen Vor-Aids-Zeit wahre Trophäenjäger. Natürlich gabs auch damals schon die Bodenständigen, die im Jazzhaus die große Liebe fanden. Vielleicht sogar fürs Leben. Alles in allem war dieser Ort ein Mikrokosmos von jungen Köpfen, die von der Rebellion der 68ziger-Bewegung getragen eine neue Welt anstrebten. Dass es keine bessere wurde, wissen wir alle. Einige Gäste brachten es zu hohen politischen Ämtern, wurden erfolgreiche Anwälte. Ärzte, Banker, Schauspieler, Lehrer, bekannte Musiker, andere blieben ihr Leben lang Looser, erlebten nicht einmal das Millennium.  
Das Jazzhaus war eine Bühne. Und wie auf einer richtigen Bühne, so wurden hier alle Genre gespielt. Lustiges, erotisches, tragisches und sogar tödliches. Komödien, Dramen, Tragödien. Ein Haus voller Geschichten.  Dass nur wenige Meter vom Jazzhaus entfernt im Bergkirchenviertel bei einem Pfarrer ein „Bekennerschreiben“ in den Briefkasten geworfen wurde, ist natürlich reiner Zufall. Wer heute im Netzt danach sucht, findet nichts. Geschickt wurden alle Spuren verwischt. Aber wer damals gelebt hat, der weiß, wer dort ein und ausging. Er weiß, was an den zerkratzen, bemalten, eingeritzten Holztischen im knüppeldichten Rauch von schwarzem Krauser, Samson, Roth-Händle und Reval diskutiert wurde. Er hat nach über 50 Jahren immer noch die resolute herzensgute Wirtin vor Augen, die während der Woche kurz vor ein Uhr und am Samstag kurz vor zwei Uhr in die lärmende wogende Menge rief: „Es ist Vooorwarnung!“ Das hieß, sich schnell noch ein Bier holen, das man langsam und genüsslich austrank. Die letzten Gäste sind dann so gegen drei Uhr nach der wiederholten Aufforderung „Es ist Feierabend!!“ auf die Nerostraße in die finstere Nacht gestolpert. Meistens allein…
Wer diese Zeit noch erlebt hat und heute durch die Nerostraße und Saalgasse läuft, hat ein ähnliches Gefühl wie auf einem Friedhof. Die Zeit ist vorbei. Sie war einmalig, wie jeder Zeitabschnitt einmalig ist. Halten wir ihn fest in unseren Erinnerungen. Die kann uns niemand nehmen. So jetzt muss ich wirklich aufhören….      
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ssorknimajneb · 13 days
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Mo. 15.05.2024 (Tag 1):
Leider bewahrheitete sich heute die Wetterprognose von gestern, es regnete frühs während ich beim Frühstück saß. Plan B wäre gewesen, die beiden Museen auf meiner Liste zu besuchen, welche Montag leider geschlossen sind. Also machte ich mich gegen 10Uhr mit Rucksack und Regenjacke auf den Weg zu einem Streifzug durch die Stadt.
Taschkent ist die Hauptstadt von Usbekistan und mit ca. 2.6Mio Einwohnern auch mit Abstand die größte Stadt in Zentralasien. Die Ursprünge der Stadt reichen bis ins 3.Jh.v.Chr. zurück. Sie lag ebenfalls an der Seidenstraße und gehörte bis ins 15.Jh. zu mehreren Reichen, hatte aber für den Handel nie die Bedeutung wie Buchara oder Samarkand. Erst unter den Timuriden und Schaibaniden stieg Taschkent in seiner Bedeutung auf. Nach der Eingliederung ins Zarenreich und später in die Sowjetunion veränderte sich einiges.
Der Amir-Timur-Platz wir von einem Reiter-Denkmal des "Nationalhelden" Usbekistans dominiert, er ist allgegenwärtig (siehe Post "Geschichte Usbekistan"). Der Platz ist umsäumt von zahlreichen interessanten Gebäude wie das gleichnamige Museum, dem Hotel Usbekistan und dem Forums-Palast. Das Hotel wurde 1974 fertiggestellt und zählt innerstädtisch zu den Prunkstücken der Sowjetarchitektur. Der Forums-Palast soll ca. 1Mrd. $ gekostet haben, ist für Besucher aber wohl nicht zugänglich Weiter geht's nach Westen zum Unabhängigkeitsplatz (Mustakillik Maydoni) mit einem riesigen Brunnen (noch ohne Wasser) und Bogen, welcher früher Lenin-Platz hieß. Hier befinden sich mehrere Denkmäler wie das Unabhängigkeitsdenkmal und das Denkmal der trauernden Mutter (WW II). Umringt wird der Platz von zahlreichen Regierungsgebäuden. Etwas südlich liegt das Nationalmuseum, welches Exponate aus ca. 4 Jahrtausend Siedlungsgeschichte auf den heutigen Gebiets Usbekistan zeigt. Es zählt ebenfalls zu den Merkmalen der Sowjetarchitektur. Gleich neben dem Museum befindet sich das Alisher-Navoi-Theater, ebenfalls ein imposantes Gebäude. Benannt ist es nach der prominentesten Person usbekischer Literatur (15.Jh.).
Auf meinem Streifzug sind mir noch zahlreiche andere Dinge vor die Linse gekommen wie die Ausstellungshalle der Kkunst-Akademie. Hier war etwas wie "Tag der offenen Tür" mit Ausstellungen, Live-Arbeiten, Aufführungen, etc.
Nach ca. 8h Streifzug war nicht nur der Akku am Handy platt, sondern ich auch. Mir fehlen wohl noch ein bis zwei Stunden Schlaf von vergangener Nacht.
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korrektheiten · 2 months
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Französischer Staatspräsident schließt Truppenentsendung in die Ukraine nicht aus
Unzensuriert:»212 Jahre nach der vernichtenden Niederlage Napoleons gegen das russische Zarenreich denkt dessen Landsmann, Emmanuel Macron, erneut daran, französische Truppen gegen Russland ins Feld ziehen zu lassen. http://dlvr.it/T3K0KJ «
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1allblog-de · 2 months
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frauenfiguren · 1 year
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19/2023: Tanya Zolotoroff Nash, 10. Mai 1898
Ein bisschen über die hörende Aktivistin, ein bisschen überraschende Erkenntnisse über Gebärdensprache.
CN: systematische Gewalt gegen Gehörlose Tanya Zolotoroff kam als Kind einer wohlhabenden jüdischen Familie in Odessa zur Welt, damals Teil des russischen Zarenreiches. Ihr Vater stellte Pelzmützen her, was guten Verdienst einbrachte: Sie lebten mit mehreren Angestellten, unter anderem individuellen Kindermädchen für die damals drei Kinder. Dennoch waren die Eltern überzeugte Sozialisten und…
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kulturell · 1 year
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kunstplaza · 1 year
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elbenwald13 · 2 years
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"Mehrere Bände widmeten sich den besonders verbreiteten Berufszweigen unter den rund 22000 Schweizerinnen und Schweizern, die seit dem 18. Jahrhundert bis zur Oktoberrevolution in das Russische Reich ausgewandert waren. Bei den Frauen waren es in erster Linie die Erzieherinnen, bei den Männern etwa die Zuckerbäcker aus dem Bündnerland, die Käser aus den Alpengebieten, die Industrieunternehmer, Uhrmacher, Ärzte und evangelischen Pfarrer. Viele von ihnen machten aussergewöhnliche Karrieren, viele kamen zu grossem Vermögen. Nebst diesen im Zarenreich gefragten und angesehenen Fachkräften zogen aber auch ganze Gruppen von verarmten Schweizern aus wirtschaftlicher Not nach Russland, in der Hoffnung, dort eine neue Existenz aufbauen zu können." Das war eine meiner Fragen an dieses Buch. Wieso gingen die Menschen diesen Weg. Aus der (vermeintlich) reichen Schweiz in die Ukraine. Ganz einfach. Es war das gelobte Land. Weiter. Es geht um Alexander den II.
" Bei den meisten Neuerungen blieb der Alleinerrscher auf halbem Weg stehen, so etwa beim Vorantreiben der Industrialisierung, was teils dem Kapitalmangel - hier rächten sich die exorbitanten Rüstungsausgaben, die das Militär verschlang - teils der Angst vor dem Anwachsen eines systemkritischen Industrieproletariats geschuldet war.
"Fast die Hälfte der Mitglieder von<< Zemlja i Volja>> stammte aus <<Kleinrussland>>, wie die Ukraine nach russischem Verständnis genannt wurde. Die deklarierten Ziele waren der Sturz des Zaren, freie Wahlen, eine Verfassung, die Verteilung des Gutslandes an die Bauern, Volksvertreter sowie Meinungs - Presse - und Gewissensfreiheit."
Karin Huser " Ostwärts wo der Horizont so endlos ist. Dieses Buch liefert ganz viele Antworten auf den heutigen Zustand der Ukraine. Inklusiv der dunkelsten Zeit in Deutschland und Europa. Klug. Wichtig. Wunderbar zu lesen. Erschienen im Verlag @nzz_librio. Bald mehr. Achso. Fotos vom Krieg habe ich mir verkniffen. Dafür Bilder aus dem Jahr 1874. Charkiw. Kiew. Trostjanetz. Zürichsee. Tschechow. Tolstoi. Bunin. Musik dazu. Mussorgsky " Boris Godunov. " Eine Einspielung unter Claudio Abbado. Schön laut. Bald mehr zu diesem (Alltagstauglichem) Titel.
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claudiagaertner · 2 years
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1982- Ludmilla, Людмила, meine Reiseleiterin für Kiev! Täglich denke ich daran, wie sie mit uns an den schönsten Platz gegangen ist.. was macht sie wohl? Wie mag es Ihr gehen? .. damals war es eine UDSSR- Rundreise noch unter Leonid Iljitsch Breschnew! Damals war auch der kalte Krieg.. aber die Menschen überall herzlich! Es bricht mir das Herz was #Putin hier für ein Völkermord begeht! Diese Reise (Dias) scanne ich nun Alle ein. Es ist egal, #Putin beschämt sein Volk und ermordet Menschen, nur aus Größenwahn! Das Zarenreich Russland wird es niemals mehr geben und Putin wird auch dort niemals der Zar von Russland sein.. ja, wir sind mit Kriegsbeginn in einer anderen Zeit aufgewacht, aber #Putin auch- er merkt es nur nicht! (hier: Kiev, Ukraine) https://www.instagram.com/p/CfuKjKZtGdy/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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roehenstart · 20 days
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Portrait of Natalia Alexeievna of Russia (1755-1776), wife of Paul I of Russia. By Peter Falconet.
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dreamconsumer · 5 months
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Tatiana Nikolaevna and Maria Nikolaevna.
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miss-mesmerized · 2 years
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Tanja Maljartschuk - Blauwal der Erinnerung
Tanja Maljartschuk – Blauwal der Erinnerung
Tanja Maljartschuk – Blauwal der Erinnerung Die Ich-Erzählerin leidet und Angststörungen, die sie zunehmend lähmen und an die Wohnung fesseln. Auch schreiben kann die Autorin kaum mehr. Als sie in einer Zeitung auf die Todesanzeige Wjatscheslaw Lypynskyjs stößt, einen vergessenen ukrainischen Volkshelden, mit dem sie kaum etwas gemein hat, ist sie auf unerklärliche Weise fasziniert und ihr wird…
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korrektheiten · 1 year
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Gründung der Sowjetunion100 Jahre Gründung der Sowjetunion: Die Russen behielten das Sagen
Die JF schreibt: »Wer das heutige Rußland verstehen will, tut gut daran, die Geschichte der Sowjetunion zu kennen. Im Dezember 1922 auf den Trümmern des Zarenreichs gegründet, dehnte sich der Vielvölkerstaat über mehrere Jahrzehnte aus. Doch Lenins Versprechungen hatten nichts mit der Realität zu tun. Eine Analyse von JF-Autor Thomas Schäfer. Dieser Beitrag Gründung der Sowjetunion100 Jahre Gründung der Sowjetunion: Die Russen behielten das Sagen wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/Sg7VKk «
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1allblog-de · 1 year
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Lettland – modern und doch voller Tradition – Serie Baltische See
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Lettland (Latvija) liegt zwischen Litauen und Estland an der Baltischen See / Ostsee. Das kuriose ist, das Lettland keine Inseln hat, dafür aber eine ca. 500km lange Seeküste mit viel Strand. Nach dem Strand kommen dichte Wälder. Mittendrin an der Küste liegt die Hauptstadt Riga und auch sie hat eine bemerkenswerte Altstadt. Diesen Lettlandartikel haben wir innerhalb der Serie "Reiseführer Ostsee: Baltikum - Baltische See - Baltic Sea" veröffentlicht. Kurzeme - Kurland Als eine der fünf Provinzen Zemgale, Augšzeme, Vidzeme und Latgale nimmt Kurzeme (dt. Kurland) südwestlich des Flusses Daugava, umschlossen von der Ostsee und dem Rigaischen Meerbusen den westlichen Teil Lettlands ein. Die landschaftlich mannigfaltige Region im Westen der Landeshauptstadt Riga, deren nördlichster Punkt an das Kap Kolka langt, reizt naturtouristisch hinsichtlich ihrer weitläufigen Sandstrände, üppigen Waldungen und romantischen Seen. Vorwiegend flach, durchlaufen vom Hauptfluss Venta, erhebt sich lediglich die Kurländische Schweiz um Talsi zu sanften Hügeln. Territorialhistorisch lange Zeit eine durch wechselnde Machthaber umkämpfte Gegend, überdauern dergleichen Spuren bis heute in geschichtsträchtigen Städten wie Liepaja, Kuldiga und Ventspils. Finden sich im militärhistorisch interessanten Liepaja als einstiger bedeutender Kriegshafen des russischen Zarenreiches sowie der folgenden Sowjetzeit neben der Kathedrale St. Josef Fragmente einer massiven Befestigungsanlage samt großflächiger Kasernengelände, anschaulicher Offiziershäuser und diverser Ruinen, gibt sich Kuldiga deutlich glanzvoller. Die alte Stadt an der Venta ist vergleichsweise gut erhalten und nennt etliche Gebäude aus der Renaissance, dem Barock und der Gotik ihr Eigen sowie etliche malerische Parks und Gärten. Auch die historischen Gebäude der gepflegten Altstadt des Ölhafens Ventspils lohnen ein Blick. Die hiesige restaurierte Ordensburg stammt aus dem 13. Jahrhundert. Latgale - Lettgallen Die Wege sind weit, die Bevölkerungsdichte ist dünn, die Winter sind kalt und die Sommer heiß in Latgale (dt. Lettgallen), der binnenländischen, an Litauen und Weißrussland grenzenden größten Provinz im Südosten Lettlands. Nur allmählich bahnt sich die EU einen Weg durch das abgelegene Land. Und gerade deshalb mag Latgale eine sonderbare Anziehungskraft auf Naturverbundene, Radler und Wanderer ausüben, ist das sogenannte Land der blauen Seen doch von unschuldiger Schönheit, wie sie in der heutigen Welt rar geworden ist. Eingewoben in einem landschaftlichen Flickenteppich ausgedehnter Wälder, Hügelketten, Felsformationen, Hängen und Tälern ruhen hier die größten und tiefsten Seen Lettlands, der Razna See, der Lubans See, der Dridzis, der sagenumwobene Velnezers See sowie das Naturschutzgebiet Ezezers mit 63 Inseln. Kulturhistorisch blickt diese alte lettische Region, welche beinahe ein Viertel des gesamten Landes einnimmt, auf eine bewegte Vergangenheit. Nicht nur standen die Lettgallen territorial bedingt seit jeher in engem Kontakt mit den Esten, Russen, Weißrussen, Litauern und Polen, auch sind jene multikulturellen Einflüsse noch heute ersichtlich und spürbar. So beträgt der russische Bevölkerungsanteil in den Städten Daugavpils und Rezekne bis zu 80 Prozent. Ebenfalls charakteristisch für das vorwiegend katholische Latgale sind unzählige, in Nadelwäldern errichtete weiße Kirchen, Kreuze am Straßenrand sowie Marmorhäuser und 150 Burgen. Die Aglona Basilika wird alljährlich zur Himmelfahrtsfeier der Jungfrau Maria am 15. August Pilgerstätte für tausende Gläubige. Die Eigensinnigkeit der Provinz kommt zum einen im individuellen regionalen Dialekt der Menschen zum Ausdruck, die sich überdies als eine von den Letten unabhängige Volksgruppe verstehen. Zum anderen illustriert die vielerorts gefertigte Keramik, Strick-, Häkel-, Schnitz- und Flechtkunst regionalspezifische Feinheiten. Vidzeme - Mittelland Als eine der vier offiziellen Provinzen des lettischen Staatsgebietes grenzt Vidzeme im Norden an Estland, im Westen an die Ostsee, im Osten an Russland und im Süden an den Fluss Daugava sowie an die Region Latgale. Das „Mittelland“, wie Vidzeme aus dem Lettischen von den Worten vidus (dt. Mitte) und zeme (dt. Erde, Land) abgeleitet werden kann, gehörte ursprünglich zum historischen Livland, dessen Territorium im Norden bis an den Finnischen Meerbusen und im Süden bis nach Litauen reichte. Und noch heute birgt der regionale Dialekt altlivische Spuren. Auf rund 23.000 km² (35 Prozent der Landesfläche Lettlands) in neun Verwaltungsbezirke gegliedert, treten auf vidzemischem Gebiet neben der Landeshauptstadt Riga vor allem das populäre Seebad Jurmala mit seinen postkartengleichen ausgedehnten Sandstränden als auch der landeinwärts befindliche Gauja-Nationalpark in touristischen Augenschein. Das Gauja-Urstromtal mit seinen roten Sandsteingrotten sowie den Burgen von Sigulda, Krimulda und Turaida zählt neben der hundert Kilometer langen dünn besiedelten Küstenlinie zwischen der Daugava-Mündung und der estnischen Grenze, einschließlich malerischer Strände, Kliffs und Salzwiesen, zu Lettlands schönsten Landschaften. Doch auch kulturhistorisch hat Vidzeme seinen Touristen Anschauliches zu bieten. Insbesondere die mittelalterliche Stadt Cesis im Herzen des Gauja-Nationalparks imponiert angesichts seiner majestätischen Ordensburg, der besterhaltenen dieser Art im gesamten Baltikum, seinen malerischen Ringgassen, Kaufmannshäusern und gotischen Giebeln. Einst von den Wenden errichtet, erlangte das hanseatische Cesis im 15. Jahrhundert beträchtlichen Wohlstand, wie das Stadtbild noch immer bezeugt. Im äußersten Nordosten Lettlands wiederum, im Umkreis der Kleinstadt Aluksne und der anschließenden Vidzeme-Hochebene regiert die unerschütterliche Beschaulichkeit. Brilliert Aluksne selbst durch griechische Pavillons, so kontert die umliegende sanftwellige Hügellandschaft mit den Vorzügen unberührter Natur. Zemgale - Semgallen Verbrüdert mit der historischen Region Kurland, ist die heutige Provinz Zemgale (dt. Semgallen) mehr als Lettlands Kornspeicher südlich der Landeshauptstadt Riga. Im Norden von der Daugava dominiert, sich im Süden gen Litauen wendend, beweist das landwirtschaftlich geprägte Tiefland von Zemgale zwischen den kurländischen Hügelketten im Westen und der letgallischen Seenplatte zwar außerordentliche Fruchtbarkeit. Gleichwohl türmen sich hinter den regionalcharakteristischen Weizenhalmen beachtlichere Hinterlassenschaften patriotisch umkämpfter livländischer Ordensburgen und Repräsentanten der barocken Baukunst. Tatsächlich hütet Zemgale die Schätze des einstigen lettischen Adels und ebnet die Fährten deutscher Ritter, einflussreicher Bischöfe und Kaufleute. Als bedeutendste touristische Sehenswürdigkeit sticht das Barockschloss Rundales pils (dt. Schloss Ruhental) bei Bauska hervor. Doch auch die frühere kurländische Hauptstadt Jelgava wartet trotz verheerender Schäden aus dem Zweiten Weltkrieg mit einer kolossalen Burg auf, gegründet vom Livländischen Orden im Jahre 1265 auf einer Insel am Zusammenlauf der Flüsse Lielupe und Driksa. Die gegenüberliegende Turmruine der Dreifaltigkeitskirche dokumentiert indes die Ausmaße der einstigen Besatzung. Touristische Reize bekennt ebenfalls Jekabpils, ein alter semgallischer Handelsplatz an der Daugava, welcher bereits mit den Wikingern Geschäfte unterhielt. Die hiesige Burg am rechten Flussufer wurde im 13. Jahrhundert vom Erzbischof von Riga in Auftrag gegeben und bot der aufkommenden Stadt Krustpils (dt. Kreuzburg) Schutz, während das namengebende Jekabpils erst im 17. Jahrhundert am anderen Ufer entstand, ehe sich beide Städte im Jahre 1962 zum gegenwärtigen Jekabpils vereinten. Einerseits wichtiger Eisenbahnknotenpunkt dreier großer Fernlinien, eignet sich die Stadt touristisch vor allem als Ausgangspunkt für Ausflüge in das herrliche Umland, dessen Bewohner für ihre ausgesprochene Gastfreundlichkeit bekannt sind. Artikel Lettland – modern und doch voller Tradition – Serie Baltische See / Baltic Sea: Reiseführer Ostsee Baltikum - Lizenzfreies Bild: Von Pixabay Lesen Sie den ganzen Artikel
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