Tumgik
#edit: ich hab jetzt mal das erste *vom* zu *von* geändert
officersnickers · 5 months
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gregorion97 · 4 years
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Mein Album des Jahres 2020 - “Tickets To My Downfall”
Mit "Tickets To My Downfall lieferte Richard Colson Baker, besser bekannt als Machine Gun Kelly, am 25. September 2020, über die Labels Bad Boy Entertainment und Interscope Records sein bis dato 5. Studioalbum. Zudem ist es das erste Album des Künstlers was sich dem Genre Punk/ Pop-Punk zuordnen lässt. Als Executive Producer fungierte mit Travis Barker (Blink-182, <3) eine Größe des Genres, die Punk atmet und daher nicht besser geeignet sein könnte. Weiter beteiligt waren Omer Fedi ("Mood"), Nick Mira ("Lucid Dreams" / "Juice Wrld"), BazeXX ("Hollywood Whore" / "Hotel Diablo"), SlimXX ("Hollywood Whore" / "Hotel Diablo"), die eher durch ihre Projekte im Rap/ HipHop Bereich bekannt sind und Keith Varon ("U WANTED A FIGHT") den ich vorallem aus dem Alternative Rock kenne. 
Während er erstmals die Spitze der US Charts stürmte, schrammte er mit Platz 11 knapp an einer ersten Top 10 Platzierung in Deutschland vorbei. Das letzte Rock Album das, in den Staaten, auf Platz 1 war ist zu diesem Zeitpunkt bereits ein Jahr her, starke Leistung also. 
Fun Fact am Rande, das ursprüngliche Coverdesign zeigte eine Skizze eines herunterfallenden Mannes, musste aber aufgrund von eventuellen urheberrecht- lichen Problemen geändert werden. Doof nur das MGK zu diesem Zeitpunkt schon tausende Kopien des Albums signiert hatte, schade. 
Viel mehr möchte ich zum Drumherum garnicht sagen und mich lieber direkt der Text- und Musikbewertung/- analyse widmen. Viel Spaß.  
Tickets To My Downfall (ca. 35 Minuten) 
Tickets To My Downfall ("SOLD OUT" Deluxe) - (ca. 53 Minuten) 7,5/10
1. title track (2:46) 
Text: 7/10 Instrumentals: 7/10 Gesamt: 7/10
Langsamer Start, mit einem gut gemachten Drop in den schnellen, punkigen  Stil den das (fast) ganze Album hat. Richtige Wahl für den ersten Track, bringt  die Grundstimmung der Platte gut rüber und macht direkt Bock auf mehr.
2. kiss kiss (2:19) 
Text: 7/10 Instrumentals: 9/10 Gesamt: 8/10
Geniales Riff, hat mich sofort abgeholt. Der Text passt gut dazu, ist 50x "kiss"  und ein paar "la la la´s" aber nicht unbedingt brilliant. Super Stimmung und das  "Sommer-Skater-Feeling" schafft er bei mir auf alle Fälle. Mit den ersten beiden  Tracks hat es MGK also direkt geschafft, dass ich mir auch den Rest anhören  will!
3. drunk face (2:24) 
Text: 9/10 Instrumentals: 9/10 Gesamt: 9/10
Mein persönlicher Favorit der Platte. Mit dem Text kann ich mich selber sehr gut identifizieren und er weckt nostaligsche Blink-182 Gefühle in mir. 100% Ohrwurmgarantie, meine Dusche weiß wovon ich rede.
4. bloody valentine (3:26) 
Text: 9/10 Instrumentals: 8/10 Gesamt: 8,5/10
Das Lied wegen dem das ganze Album entstanden ist, absoluter Dauerbrenner! Die Ohrwurmgarantie die ich "drunk face" gegeben habe, gilt hier ebenso. Ein gutes Beispiel, wie für mich ein romantischer Song klingen muss. Nicht zu schnulzig aber gefühlvoll, da würde ich auch schwach werden.
5. forget me too (2:52) mit Halsey 
Text: 9/10 Instrumentals: 8/10 Gesamt: 8,5/10
Der perfekte Track nach "bloody valentine"! Mit Halsey hat er eine genauso perfekte Wahl für die Zweitstimme gefunden. Der Part in den sie die Sätze des jeweils anderen beenden und dann im Duett den Refrain singen, sehr sehr stark!
6. all I know (2:10) mit Trippie Redd 
Text: 7/10 Instrumentals: 7/10 Gesamt: 7/10
Einer der wenigen Tracks, die ich nicht von Anfang an gefeiert habe. Der Text überzeugt mich nicht vollkommen, ist mit "Crashed into a tree and kept drivin´" allerdings nach einer wahren Begebenheit. Ein Track bei dem man, nicht nur wegen Trippie Redd, merkt das sein Ursprung im Rap/HipHop liegt.
7. lonely (3:11) 
Text: 7/10 Instrumentals: 7/10 Gesamt: 7/10
Gutes Lied, aber schwere Kost. Unheimlich viel Gefühl bei dem der Verlust geliebter Menschen verarbeitet wird. Persönlich mag ich es nicht, wenn ich beim hören, selbst einen Kloß im Hals bekomme, andererseits spricht das natürlich für den Track.
8. WWIII (1:00) 
Text: 4/10 Instrumentals: 6/10 Gesamt: 5/10
Klingt für mich wie ein kurzer Wutausbruch. Dem gönn ich ihm und komm schnell zum nächsten Lied.
9. kevin and barracuda (Interlude) (1:24) 
10. concert for aliens (2:41) 
Text: 6/10 Instrumentals: 8/10 Gesamt: 7/10
Anfang´s einer meiner Favoriten, mittlerweile eher im Zentrum angesiedelt. Irgendwie fehlt mir etwas, ein Instrumental oder ein Drop, irgendetwas mit Wiedererkennungswert Trotz alledem glaube ich das der Live ganz gut abgeht, die Bestätigung folgt hoffentlich irgendwann. 
11. my ex´s best friend (2:20) mit blackbear 
Text: 8/10 Instrumentals: 6/10 Gesamt: 7/10
Den Text find ich gut, die Instrumentals leider relativ lahm. Mit dem Part von blackbear musste ich mich erst anfreunden, dafür find ich ihn mittlerweile aber besser als den Rest. Auch hier muss ich aber wieder sagen, dass mir leider etwas fehlt, am ehesten eine weitere Strophe, würde ich sagen.
12. jawbreaker (1:58) 
Text: 7/10 Instrumentals: 7/10 Gesamt: 7/10
Zuallererst: "jawbreaker" sind Monsterbälle! Also die Süßigkeit. Verbinden einige vielleicht, so wie ich, mit Freibad und Zunge blutig lecken. Das Lied erinnert mich   dadurch eben an diese Zeit, mit den Kumpels draußen abhängen, dem Sonnenuntergang   entgegen. Hab ich bei dem Track jedenfalls im Kopf und wenn er so etwas auslöst muss ja einiges stimmen.
13. nothing inside (2:53) mit Iann Dior 
Text: 6/10 Instrumentals: 5/10 Gesamt: 5,5/10
Puhhh, schwierig. Wenn der so punkig wäre wie "title track" es angekündigt hatte, fände ich den richtig stark. So ist er mir zu langsam und die Instrumentals hauen mich zu keiner Zeit vom Hocker. Den Part von Iann Dior find ich auch nicht so überragend, aber mir muss ja nicht alles gefallen.
14. banyan tree (Interlude) (1:32) 
15. play this when i´m gone (3:23)
Text: 8/10 Instrumentals: 7/10 Gesamt: 7,5/10
Ich meinte ja schon bei "lonely" das ich ein Kloß im Hals bekomme, hier ist der noch bisschen dicker. Man muss schon ganzschön schlucken wenn die, zwar monotonen aber sehr gut passenden, Instrumentals auf den fantastischen Text treffen. Das, immer leiser werdende "I´ll miss you" zum Schluss tut sein übriges. Ich empfehle eine kurze Verdauungspause bevor wir zum Endspurt ansetzen.
Jetzt wäre in der normalen Version des Album´s Feierabend, in der “Sold Out” Deluxe Version und hier geht´s aber noch weiter. 
16. body bag (2:51) mit YUNGBLUD und Bert McCracken 
Text: 7/10 Instrumentals: 8/10 Gesamt: 7,5/10
Zuerst muss ich erwähnen das YUNGBLUD, den ich sonst eher nicht so feier, hier einen spitzen Job macht. Bert McCracken auf der anderen Seite hör ich leider überhaupt nicht raus. Ansonsten wieder etwas rockiger und flotter nachdem die letzten Tracks eine andere Richtung einschlugen, gefällt mir.
17. hangover cure (2:40) 
Text: 6/10 Instrumentals: 5/10 Gesamt: 5,5/10
-Beim letzten Song musste ich schon an "My Chemical Romance" denken und jetzt wird "black parade" sogar erwähnt, Zufall? Ansonsten hört man mit "hangover cure" wieder einen eher langsameren Track. Man hat das Gefühl das gegen Ende die Luft etwas raus ist.
18. split a pill (2:46) 
Text: 7/10 Instrumentals: 7/10 Gesamt: 7/10
Die Luft scheint doch nicht raus zu sein! Zwar nicht ganz so schnell wie ich es gern hätte, aber starke Vocals! "I fall in love when I get wasted" ist eine Zeile die viele Menschen, inklusive mir, sofot unterschreiben könnten, top.
19. can´t look back (2:11) Text: 6/10 Instrumentals: 7/10 Gesamt: 6,5/10
So geil wie ich die Hook finde, genauso mies finde ich leider auch die Strophen. Da fehlt mir die Kontinuität zwischen den Parts, wenn sich die "Aggressivität" durch den ganzen Track durchziehen würde und anstelle der HipHop Beats ein ordentlicher Beatdown käme, wäre das hier ein richtig dickes Ding, so leider nur okayig.  
20. misery business (3:22) 
Eigentlich wollte ich es bewerten, aber die Punkte müssten größtenteils an Paramore gehen, da es sich hierbei um ein Cover handelt. Trotzdem kann ich sagen das ich es im Original wie in der Version von MGK spitze finde. Also trotzdem gerne reinhören.
21. bloody valentine (Acoustic) (3:16) 
Nehm ich ebenfalls aus der Bewertung raus, einmal reicht. Persönlich bin ich trotzdem ein großer Acoustic Fan und mir gefällts. An dieser Stelle muss auch mal erwähnt werden wie gut ich die Vocals von MGK finde, mit dieser "dreckigen", rauchigen, verbrauchten Stimme hätte er, wegen mir, schon viel eher eine Punk- platte bringen können.
Fazit: Wie schon im Titel erwähnt ist "Tickets To My Downfall" mein Album des Jahres. Die erste Hälfte überzeugt fast durchgehend mit guten Tracks, die auch heute, 3 Monate nach Release, nach wie vor täglich gespielt und gefeiert werden. Die zweite Hälfte dagegen schwächelt etwas und die "SOLD OUT" Deluxe Edition hat nochmal eine andere, langsamere aber nicht zwingend schlechtere Richtung eingeschlagen. Das Cover von "misery business" und die Acoustic Version von "bloody valentine" sind allerdings ein nettes extra. Auch wenn MGK es, nicht nur hier, bereits auf Platz 1 geschafft hat, so erhoffe ich mir doch eine Menge von einem (hoffentlich) kommenden 2. Pop-Punk Album. Etwas aggressiver und kontinuierlich härter/schneller könnte es durchaus noch sein, ich bleibe jedenfalls gespannt.
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