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#erdbeben tsunami warnung
world-of-news · 2 months
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trendsblogs23 · 9 months
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JAPAN: Nach der starken Erdbebenserie und der Tsunami-Warnung! So ist die aktuelle Lage
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Japan hat die nach mehreren Erdbeben am Montag ausgerufene höchste Tsunami-Warnstufe wieder herabgestuft. Bewohner der Küstengebiete waren jedoch weiterhin aufgerufen, nicht in ihre Häuser zurückzukehren, weil eine Gefahr von Tsunami-Wellen fortbestand. Regierungssprecher Yoshimasa Hayashi sprach von mindestens sechs durch die Beben beschädigten Gebäuden, in denen Menschen eingeschlossen seien. In der Stadt Wajima in der Präfektur Ishikawa sei es zu einem Feuer gekommen und mehr als 30 000 Haushalte seien von der Stromversorgung abgeschnitten worden, sagte er. Es war zunächst unklar, ob und wie viele Tote oder Verletzte es gab. Die Wetterbehörde hatte mehrere Erdstöße vor der Küste der Präfektur Ishikawa im Westen des Landes und benachbarten Präfekturen um kurz nach 16 Uhr (Ortszeit) gemeldet. Einer von ihnen erreichte die Stärke 7,6. Die Behörde gab zunächst eine schwere Tsunami-Warnung für Ishikawa und weitere Warnungen oder Aufrufe zur Vorsicht für den Rest der Westküste der Insel Honshu sowie die nördlichste Insel Hokkaido heraus. Stunden später wurde die Warnung auf einen gewöhnlichen Tsunami herabgestuft. Dies bedeutete indes, dass es immer noch zu bis zu drei Meter hohen Wellen kommen könnte. Nachbeben könnten zudem die betroffenen Gebiete auch in den kommenden Tagen erschüttern, hieß es. Der öffentlich-rechtliche Fernsehsender NHK TV hatte zuvor gewarnt, dass die Wellen bis zu fünf Meter hoch werden könnten. Die Menschen wurden aufgefordert, so schnell wie möglich in höher gelegenes Gelände oder auf Häuserdächer zu fliehen. Regierungssprecher Hayashi sagte, die Atomkraftwerke in der Region hätten keine Unregelmäßigkeiten gemeldet. Dennoch sei es für die Menschen in den Küstengebieten wichtig, sich vor dem herannahenden Tsunami in Sicherheit zu bringen. «Jede Minute zählt. Bitte begeben Sie sich sofort in ein sicheres Gebiet», sagte er. Laut NHK wurde bereits bestätigt, dass kleinere Tsunami-Wellen die Küste erreichten. Aufnahmen von NHK zeigten einen vom Beben erschütterten Raum, in dem Wäsche aufgehängt war und ein Computer auf dem Schreibtisch rüttelte. NHK berichtete, dass einige Strommasten umgestürzt seien und Straßen Risse aufwiesen. Menschen wurden vorübergehend in Sportstadien untergebracht. Es wurde erwartet, dass sie dort für einige Tage bleiben müssen. Das Militär beteiligte sich nach Angaben Hayashis an den Rettungseinsätzen. Japanische Medien sendeten Aufnahmen, in denen zu sehen war, wie Menschen durch die Straßen rannten, roter Rauch aus einem Wohnviertel aufstieg und eine Menschenmenge, darunter eine Frau mit einem Baby auf dem Rücken, vor riesigen Rissen im Straßenbelag stand. Laut NHK erlitten Menschen beim Versuch zu flüchten, teils Verletzungen. Schnellzüge in der Region fuhren zunächst nicht mehr, wenngleich manche Verbindungen zum Abend hin wieder aufgenommen wurden. Tsunami-Warnungen wurden auch für Teile Nordkoreas und Russlands ausgegeben. Die russischen Behörden veröffentlichten eine Tsunami-Warnung für die Insel Sachalin und warnten, dass hohe Wellen an der Westküste der Insel auftreten könnten. In Südkorea forderte die Wetterbehörde die Bewohner einiger Küstenstädte im Osten auf, sich auf mögliche Veränderungen des Meeresspiegels einzustellen. Tsunami-Wellen, die später eintreffen, können größer sein als die ersten. Die japanische Regierung richtete ein Notfallzentrum ein, um Informationen über die Beben und den Tsunami zu sammeln und sie schnell an die Menschen weiterzugeben, wie Ministerpräsident Fumio Kishida sagte. Er wiederholte die Aufforderung zur sofortigen Evakuierung der betroffenen Gebiete. Japan ist ein extrem erdbebengefährdetes Land. Im März 2011 führten ein schweres Beben und ein Tsunami zu Kernschmelzen im Atomkraftwerk Fukushima.
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lebenistgeil · 9 months
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dermontag · 3 years
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Update Keine Unregelmäßigkeiten in AKW Schweres Erdbeben in Fukushima 16.03.2022, 19:15 Uhr In Japan hat erneut die Erde gebebt. Fast auf den Tag genau elf Jahre nach dem verheerenden Unglück in Fukushima ist die Region erneut betroffen. Millionen Menschen sind ohne Strom. Noch ist das genaue Ausmaß unklar. Ein Beben der Stärke 7,3 hat am späten Abend den Osten Japans erschüttert. Nach Angaben der japanischen Wetterbehörde lag das Zentrum des Bebens in einer Tiefe von rund 60 Kilometern vor der Küste der Region Fukushima. Medienberichten zufolge ist mindestens eine Person getötet worden, 69 wurden demnach verletzt. In dem 2011 havarierten Atomkraftwerk Fukushima Daiichi seien jedoch keine Unregelmäßigkeiten festgestellt worden, meldete die Atomaufsichtsbehörde. In mehr als zwei Millionen Haushalten fiel nach Angaben des Energieversorgers Tepco wegen des Erdbebens der Strom aus. Nach Angaben der Wetterbehörde ereignete sich das Beben um 23.36 Uhr Ortszeit (15.36 MEZ), sie warnte vor ein Meter hohen Flutwellen in den Präfekturen Fukushima und Miyagi. Das Beben erschütterte auch die Hauptstadt Tokio. Berichte über Schäden oder Verletzte gab es zunächst nicht. Doch waren rund zwei Millionen Haushalte ohne Strom, darunter 700.000 allein in Tokio. Tepco überprüfte das Kernkraftwerk Fukushima Daiichi, wie das Unternehmen twitterte. Die Atomaufsichtsbehörde meldete wenig später, dass dort keine ungewöhnlichen Vorgänge festgestellt worden seien. "Die Polizei und die Krankenwagen in Fukushima und der Nachbarregion Miyagi wurden mit Anrufen überschwemmt", sagte Regierungssprecher Hirokazu Matsuno. "Wir tun unser Bestes, um das Ausmaß der Schäden zu beurteilen." Nach Angaben des öffentlichen Rundfunksenders NHK wurde in der Stadt Ishinomaki in Miyagi eine 20 Zentimeter hohe Tsunamiwelle gemessen. Eine früh ausgegebene Warnung wurde von den Behörden am Abend wieder zurückgenommen. Nördlich von Fukushima entgleiste ein Shinkansen-Hochgeschwindigkeitszug, wie die Bahngesellschaft JR East mitteilte. Unmittelbare Berichte über Verletzte gab es keine. Die Regierung warnte die Menschen in der Region vor schweren Nachbeben in der kommenden Woche. Im März 2011 hatte ein Seebeben der Stärke 9,0 vor Japans Nordostküste und ein anschließender Tsunami die Reaktorkatastrophe in dem am Meer gelegene Akw ausgelöst. Etwa 18.500 Menschen starben damals oder gelten bis heute als vermisst, die meisten Opfer sind allerdings auf die bis zu 16,7 Meter hohen Flutwellen zurückzuführen. Japan liegt auf dem sogenannten Pazifischen Feuerring, wo tektonische Platten aufeinander stoßen. Das Land wird deshalb regelmäßig von Beben heimgesucht. Strenge Bauvorschriften sollen sicherstellen, dass die Gebäude auch starken Erschütterungen standhalten. Doch die Erinnerung an die Dreifach-Katastrophe von 2011 ist immer noch präsent.
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world-of-news · 7 months
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In der Karibik ereignete sich am Dienstagabend ein heftiges Erdbeben der Stärke 7,7- Behörden gaben eine Tsunami-Warnung für Jamaika und Kuba aus.
13.09.2021
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missionlifeline · 4 years
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+++ EIL +++ Nach einem Erdbeben bei Samos gibt es für Lesbos eine Tsunami-Warnung. Es ist bisher unklar, wie schlimm es kommen könnte. Es ist stürmisch, die Wellen sind hoch. Die Einwohner von Lesbos sollen sich von der Küste fernhalten. Wir machen uns Sorgen. Das Camp #Moria2 ist direkt am Wasser. #Tsunami #Lesbos
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lebenistgeil · 9 months
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uruguru · 5 years
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Wenn Gaia böse wird. - When Gaia gets angry.
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Dann zeigt sie so richtig ihre Kraft. Then she really shows her power.
Hello from Uruguay, Hello from Uruguay, gerade habe ich ein Video auf YouTube gesehen welches ich für diesen Artikel als Anlass nehme. I just saw a video on YouTube which I take as an occasion for this article. Dieses Video stammt vom 11.03.2011 ist also schon bald 10 Jahre alt und wir erinnern uns wenn wir dieses Video sehen sicherlich alle an dieses Ereignis. This video is from March 11th, 2011 and will soon be 10 years old and we will remember all of this event when we see this video. Es zeigt mit welche Grausamkeit Gaia zuschlagen kann wenn sie auf uns Menschen sauer ist. It shows the cruelty with which Gaia can strike when she is mad at us humans. Wir sollten also immer daran denken wie wir mit unserem Planeten Erde, also Gaia umgehen. So we should always think about how we deal with our planet Earth or Gaia. Wie Ihr wisst, haben wir die Folgen dieses Ereignisses immer noch nicht vollständig überwunden. As you know, we still haven't fully overcome the consequences of this event. Schaut es Euch gut an, nehmt es als Warnung, es kann Jeden von uns und überall jederzeit treffen. Take a good look at it, take it as a warning, it can affect any of us, anywhere, anytime. Und wenn es soweit ist, dann denkt an den kleinen Denkanstoß von mir im letzten Artikel. And when the time comes, think of the little food for thought I gave in the last article. Ich denke, viele von uns haben dieses Video, so wie ich, noch nie gesehen. I think a lot of us have never seen this video like me. https://youtu.be/mk68bZ701s0 Erdbeben der Stufe 9 und anschließender Tsunami. Level 9 earthquake and subsequent tsunami. Ich wünsche Euch allen Gute Gedanken. I wish you all good thoughts. Licht und Liebe aus Uruguay Light and love from Uruguay Peter Read the full article
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Tag 43-46: ECUADOR - Puerto Lopez
Direkt am Meer gelegen befand sich diese kleine Stadt, wo wir hinfuhren, um uns die Isla de la Plata (auch als “Galapagos-Insel für Arme“ bekannt) anzuschauen. Wir buchten eine Tagestour und sahen direkt zu Beginn der Bootsfahrt eine große Gruppe Buckelwale, denn zur Zeit herrscht noch Wal-Saison. (Diese kann man übrigens auf den Galapagos Inseln nicht sehen.)  Gerade der Babywal, der alles andere als klein war, sprang ununterbrochen neben seiner Mutter, die nebenher schwamm, aus dem Wasser. Auf der Isla de la Plata angekommen sahen wir unzählige Blaufußtölpel und Fregattvögel, letztere hatten sogar Junge. Mit ihren blauen Füßen sahen die Tölpel richtig süß aus als sie ihren Balztanz vollführten. Als Zwischenmahlzeit gab es leckere Mini-Tomaten. Nachmittags gingen wir dann schnorcheln und tauchten mit Meeresschildkröten und einem Riesen-Manta, der eine Spannweite von ca 5 Metern hatte. Zurück in Puerto Lopez gönnten wir uns diverse leckere Cocktails, darunter vor allem Coco Loco und wachten am letzten Morgen mit mehreren Anrufen auf, denn es hatte über Nacht eine Tsunami-Warnung für unsere Region gegeben. Also liefen wir raus auf die Straße und fragten die Leute was denn nun los sei. Wir wunderten uns nämlich da die Leute sich alle wie immer verhielten. Dann erfuhren wir, dass es eine Entwarnung gab und sich das Erdbeben von Mexiko nur mit ca 70cm erhöhten Wellen gegen 3 Uhr Nacht bemerkbar gemacht hatte. Erleichtert gingen wir zu unserer Unterkunft zurück und packten, denn es sollte noch am selben Tag weitergehen.
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phil-forum-blog · 7 years
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21 Provinzen unter Tsunami-Warnung, nach Erdbeben der Stärke 8 in Mexiko
21 Provinzen unter Tsunami-Warnung, nach Erdbeben der Stärke 8 in Mexiko
Manila, Philippinen – Gemeinden an der Pazifik-Küste von 21 Provinzen wurde in Alarmbereitschaft versetzt, für einen potenziell zerstörerischen Tsunami, nach einem Erdbeben an der Südküste von Mexiko, am späten am Donnerstagabend, der Stärke 8,0.
„Ein Erdbeben dieser Größe hat das Potential einen zerstörerischen Tsunami zu erzeugen, der die Küsten der Region nahe dem Epizentrum innerhalb von…
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willibald66 · 7 years
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Heftiges 8.0 Erdbeben vor der Küste Alaskas: Tsunami-Warnung für Kanada bis Hawaii (Videos)
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Skip to content PRAVDA TV – Lebe die Rebellion Startseite Crowdfunding Vimeo Youtube Links Beobachtungsmonitore Shop Kunst Liebe Über Uns Heftiges 8.0 Erdbeben vor der Küste Alaskas: Tsunami-Warnung für Kanada bis Hawaii (Videos) https://www.pravda-tv.com/2018/01/heftiges-8-0-erdbeben-vor-der-kueste-alaskas-tsunami-warnung-fuer-kanada-bis-hawaii-videos/ 23. Januar 2018 aikos2309 Das wird Amazon…
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nicafamily-blog · 7 years
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Erste Arbeitswoche
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Heute habe ich mal einige Fotos aus den letzten drei Wochen :)
Letzte Woche hat die Arbeit hier begonnen. Nachdem wir Montag nochmal Sprachschule hatten, gab es Dienstag ein Treffen, bei dem wir unsere TutorInnen in den Projekten kennen gelernt haben. Es wurde viel geredet, wir haben Fotos aus Deutschland gezeigt und haben eine kurze Info über unser Projekt bekommen. Noch bevor die Veranstaltung begann, kam meine Tutorin Magda (die ich da noch gar nicht kannte) auf mich zu und begrüßte mich sehr herzlich mit einer festen Umarmung (mich und meine Tutorin sieht man auf dem ersten Bild). Ich hab mich sofort wohl gefühlt. Nach der Veranstaltung ging es dann zum Projekt, mir wurden meine Kolleginnen vorgestellt, alles super nette Frauen, und dann durfte ich auch schon wieder nach Hause, erstmal alles sacken lassen. So ging es fast allen und deshalb trafen wir uns auch Nachmittags in einem Café, dem Mocha Nana, das ab jetzt mein neues Lieblingscafé ist. Mal abgesehen davon, dass es direkt in der Nähe meines Hauses liegt, besitzt es einen wunderschönen Innenhof (oben auf dem 3. Foto zu sehen) und da es von einer Deutschen mit geführt wird, gibt es sogar Käsekuchen und Apfelstrudel :)
Die ersten Arbeitstage waren dann damit ausgefüllt, dass ich morgens bis zur Mittagspause den Plan Estrategico gelesen habe und Nachmittags dann mit zu Aktivitäten kam, Donnerstag bei einem Besuch in einem Barrio, Freitag bei einem Treffen, das zur Vorbereitung einer Aktivität am 23. und 24. September dient. Dort haben wir Handpuppen gebastelt (Bild 4&5). Am Wochenende waren wir samstags feiern und ansonsten habe ich mit einem Freund versucht, meinen Laptop zu reparieren. Hat später auch funktioniert, jetzt müssen wir noch Windows 10 aufspielen :D
Die zweite Arbeitswoche hat jetzt auch schon begonnen, doch dies ist eine besondere Woche. Arbeiten muss ich, genau wie die meisten anderen Freiwilligen, nur bis einschließlich Mittwoch, dann ist der Rest der Woche frei. Denn in Nicaragua wird die Feria de Patria gefeiert, denn am 15. September ist der Jahrestag der Unabhängigkeit Nicaraguas. Deshalb werden wir am Donnerstag Morgen sehr früh los nach Léon fahren und dort in der Nähe, genauer in Las Peñitas, für ein paar Tage bleiben :) Darauf freue ich mich sehr!
Zur allgemeinen Beruhigung übrigens nochmal: weder von dem Erdbeben in Mexiko mit anschließender Tsunami-Warnung noch von den Hurrikans kriegen wir hier viel mit und es ist auch recht unwahrscheinlich, dass sich das ändern wird.
Ich melde mich das nächste mal mit einem Update über Léon und Las Peñitas!
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Sodom wird für das Entfachen von Gottes Zorn in Schutt und Asche gelegt
Sodom wird für das Entfachen von Gottes Zorn in Schutt und Asche gelegt
Als die Leute von Sodom diese beiden Diener sahen, haben sie nicht ihren Grund für das Kommen erfragt, noch hat jemand gefragt, ob sie gekommen waren, um den Willen Gottes zu verbreiten. Im Gegensatz dazu bildeten sie einen Mob und ohne auf eine Erklärung zu warten, kamen sie wie wilde Hunde oder bösartige Wölfe, um diese beiden Diener zu ergreifen. Hat Gott diese Dinge beobachtet, als sie passierten? Was dachte Gott in Seinem Herzen, als Er diese Art des menschlichen Verhaltens, als Er so etwas sah? Gott beschloss, diese Stadt zu zerstören; Er würde nicht zögern oder warten, noch würde Er weiter Geduld zeigen. Sein Tag war gekommen, und so machte Er sich an die Arbeit, die Er tun wollte. So steht in Genesis 19,24-25, „Da ließ Jehova Schwefel und Feuer regnen von Himmel herab auf Sodom und Gomorra und kehrte die Städte um und die ganze Gegend und alle Einwohner der Städte und was auf dem Lande gewachsen war.“ Diese beiden Verse erzählen Menschen die Methode, mit der Gott diese Stadt zerstörte; es erzählt den Menschen auch, was Gott zerstörte. Zuerst gibt die Bibel wieder, dass Gott die Stadt mit Feuer niederbrannte, und dass das Ausmaß des Feuers ausreichte, um alle Menschen zu zerstören, und das, was auf dem Boden wuchs. Das heißt, das Feuer, das vom Himmel fiel, zerstörte nicht nur die Stadt; es zerstörte auch alle Menschen und Lebewesen darin, alles, ohne eine einzige Spur zu hinterlassen. Nachdem die Stadt zerstört worden war, war das Land ohne Lebewesen. Es war kein Leben mehr vorhanden, noch gab es irgendwelche Anzeichen dafür. Die Stadt war zu einer Wüste geworden, ein leerer Ort, erfüllt von Totenstille. Es würde an diesem Ort keine bösen Taten gegen Gott mehr geben; es würde kein Abschlachten oder Blutvergießen mehr geben.
Warum wollte Gott diese Stadt so gründlich niederbrennen? Was könnt ihr hier sehen? Würde Gott es ertragen zuzusehen, wie Mensch und Natur, Seine eigenen Schöpfungen, so zerstört werden? Wenn du Gott Jehovas Zorn im Feuer erkennen kannst, das aus dem Himmel herab geworfen wurde, dann ist es nicht schwer, das Ausmaß Seiner Wut zu erkennen, wenn man das Ziel Seiner Zerstörung sowie den Grad, in dem diese Stadt zerstört wurde, betrachtet. Wenn Gott eine Stadt verachtet, wird Er Seine Bestrafung auf sie richten. Wenn Gott von einer Stadt angewidert ist, wird Er wiederholte Warnungen an die Menschen aussprechen, um ihnen Seinen Zorn mitzuteilen. Wenn Gott jedoch beschließt, dem ein Ende zu setzen und eine Stadt zu zerstören – das heißt, wenn Sein Zorn und Seine Majestät beleidigt worden sind – so wird Er keine weiteren Bestrafungen oder Warnungen mehr erteilen. Stattdessen wird Er sie direkt zerstören. Er wird sie völlig verschwinden lassen. Das ist die gerechte Disposition Gottes.
Nach Sodoms wiederholtem Widerstand und der Feindseligkeit Ihm gegenüber, löschte Gott es völlig aus
Sobald wir ein allgemeines Verständnis von Gottes gerechter Disposition haben, können wir unsere Aufmerksamkeit wieder auf die Stadt Sodom richten – die Gott als eine Stadt der Sünde betrachtete. Durch das Verständnis des Wesens dieser Stadt, können wir verstehen, warum Gott sie zerstören wollte und warum Er sie so restlos zerstörte. Dadurch können wir Gottes gerechte Disposition erkennen.
Aus menschlicher Sicht war Sodom eine Stadt, die voll und ganz die Begierde des Menschen und das Übel des Menschen befriedigen konnte. Verführerisch und betörend, mit Musik und Tanz, Nacht für Nacht, trieb ihr Wohlstand den Menschen zu Faszination und in den Wahnsinn. Ihr Übel korrodierte die Herzen der Menschen und verhexte sie so, dass sie der Degeneration verfielen. Dies war eine Stadt, in der die unreinen Geister und bösen Geister Amok liefen; sie sprudelte über vor Sünde und Mord und war mit einem blutigen, fauligen Geruch erfüllt. Es war eine Stadt, die Menschen bis ins Mark gefrieren ließ, eine Stadt, vor der man zurückschrecken würde. Niemand in dieser Stadt – weder Mann noch Frau, weder Jung noch Alt – suchte den wahren Weg; niemand sehnte sich nach dem Licht oder danach, von dem Weg der Sünde abzukehren. Sie lebten unter Satans Kontrolle, Verderbtheit und Betrug. Sie hatten ihre Menschlichkeit verloren; sie hatten ihren Verstand verloren, und sie hatten der Menschen ursprüngliches Ziel der Existenz verloren. Sie begingen unzählige Sünden des Widerstands gegen Gott; sie verweigerten sich Seiner Führung und widersetzten sich Seinem Willen. Es waren ihre Freveltaten, die diese Menschen, die Stadt und jedes Lebewesen darin, Schritt für Schritt, den Weg der Zerstörung hinabtrieben.
Obwohl diese beiden Textstellen das Ausmaß der Verderbtheit der Menschen von Sodom nicht im Detail beschreiben, sondern stattdessen ihr Verhalten gegenüber den zwei Dienern Gottes nach der Ankunft der letzteren in der Stadt wiedergeben, kann eine einfache Wahrheit offenbaren, inwieweit die Leute von Sodom verdorben und böse waren und sich Gott widersetzten. Damit werden das wahre Gesicht und die Wesenheit der Menschen in der Stadt ebenfalls enthüllt. Nicht nur, dass sie Gottes Warnungen nicht akzeptieren, sie fürchteten auch Seine Strafe nicht. Im Gegenteil, sie verschmähten Gottes Zorn. Sie widerstanden Gott blindlings. Ungeachtet dessen, was Er tat oder wie Er es tat, ihre bösartige Natur verstärkte sich nur und sie widersetzten sich Gott immer wieder. Die Menschen von Sodom waren der Existenz Gottes, Seinem Kommen, Seiner Bestrafung und erst recht Seinen Warnungen gegenüber feindlich gestimmt. Sie sahen nichts anderes um sich herum, das sich lohnte. Sie verschlangen und schadeten allen Menschen, die verschlungen und geschädigt werden konnten, und sie behandelten die Diener Gottes nicht anders. In Bezug auf die Gesamtheit der Freveltaten, die von den Menschen von Sodom begangen wurden, war einem Diener Gottes zu schaden, nur die Spitze des Eisbergs, und ihre frevelhafte Natur, die dies enthüllte, belief sich tatsächlich auf etwas mehr als einen Tropfen in einem riesigen Meer. Deshalb entschied Gott, sie mit Feuer zu vernichten. Gott wählte weder eine Flut, noch wählte Er einen Hurrikan, ein Erdbeben, ein Tsunami oder irgendeine andere Methode, um die Stadt zu zerstören. Was hat Gottes Einsetzen von Feuer bei der Zerstörung dieser Stadt zu bedeuten? Es bedeutete die totale Zerstörung der Stadt; es bedeutete, dass die Stadt vollständig von der Erde und aus der Existenz verschwand. Hier bezieht sich die „Zerstörung“ nicht nur auf das Verschwinden der Form und Struktur der Stadt oder ihrer äußeren Erscheinung; es bedeutet auch, dass die Seelen der Menschen in der Stadt nicht mehr existierten, dass sie völlig ausgemerzt wurden. Einfach gesagt, alle Menschen, Ereignisse und Dinge, die mit der Stadt verbunden waren, wurden zerstört. Es würde für sie kein nächstes Leben oder keine Wiedergeburt geben; Gott hatte sie von der Menschheit, Seiner Schöpfung ausgelöscht, für immer und ewig. Die „Verwendung von Feuer“ bedeutete den Einhalt der Sünde und es bedeutet ein Ende für die Sünde; diese Sünde würde aufhören zu existieren und sich zu verbreiten. Es bedeutete, dass Satans Übel seinen Nährboden sowie den Friedhof verloren hatte, der ihm einen Platz zum Bleiben und Leben gewährte. Im Krieg zwischen Gott und Satan benutzt Gott das Feuer als die Marke Seines Sieges, mit dem Satan gekennzeichnet wird. Sodoms Zerstörung ist ein großer Fehltritt in Satans Zielsetzung sich Gott entgegenzustellen und die Menschen zu verderben und zu verschlingen. Es ist ebenfalls ein erniedrigendes Zeichen einer Zeit in der Entwicklung der Menschheit, als der Mensch Gottes Führung ablehnte und sich dem Laster hingab. Darüber hinaus ist es eine Aufzeichnung einer wahren Offenbarung der gerechten Disposition Gottes.
Als das Feuer, das Gott vom Himmel sandte, Sodom in nichts als Asche verwandelt hatte, bedeutete dies, dass die Stadt mit dem Namen „Sodom“, sowie alles in der Stadt selbst, aufhören würde, zu existieren. Sie wurde von Gottes Zorn zerstört; sie verschwand unter Gottes Zorn und Majestät. Wegen Gottes gerechter Disposition erhielt Sodom seine gerechte Bestrafung; wegen der gerechten Disposition Gottes, erhielt es sein gerechtes Ende. Das Ende von Sodoms Existenz war wegen seines Übels und es war auch wegen Gottes Wunsch, nie wieder auf diese Stadt blicken zu müssen, sowie auf jegliche Menschen, die in ihr gelebt hatten oder jegliches Leben, das innerhalb der Stadt entstanden war. Gottes Wunsch „nie wieder auf die Stadt blicken zu müssen“ ist Sein Zorn, sowie Seine Majestät. Gott verbrannte die Stadt, weil ihre Schuld und Sünde in Ihm Wut, Ekel und Abscheu gegen sie hervorriefen und Er wünschte, weder sie noch irgendeinen Menschen oder irgendein Lebewesen in ihr wiederzusehen. Nachdem die Stadt aufgehört hatte zu brennen und nur Asche hinterlassen hatte, hörte sie in den Augen Gottes tatsächlich auf zu existieren; selbst Seine Erinnerungen an sie waren verschwunden, ausgelöscht. Dies bedeutet, dass das Feuer, das vom Himmel gesandt wurde, nicht nur die ganze Stadt Sodom und die von Schuld erfüllten Menschen in ihr zerstörte, noch zerstörte es nur alle Dinge in der Stadt, die von der Sünde befleckt worden waren; darüber hinaus zerstörte dieses Feuer die Erinnerungen an das Übel und den Widerstand der Menschheit gegen Gott. Das war Gottes Absicht beim Niederbrennen der Stadt.
Eine Menschheit war extrem korrumpiert worden. Sie wusste nicht, wer Gott war oder wo sie herkam. Wenn du Gott erwähntest, würden diese Menschen angreifen, verleumden und Gott lästern. Selbst als die Diener Gottes kamen, um Seine Warnung zu verbreiten, zeigten diese verderbten Menschen nicht nur keine Anzeichen von Umkehr; sie hatten auch ihr frevelhaftes Verhalten nicht aufgegeben. Im Gegenteil, dreist fügten sie den Dienern Gottes Schaden zu. Was sie zum Ausdruck brachten und enthüllten, war ihre Natur und ihr Wesen extremer Feindseligkeit Gott gegenüber. Wir können sehen, dass der Widerstand dieser verderbten Menschen gegen Gott, mehr als eine Enthüllung ihrer verdorbenen Disposition war, so wie es mehr als eine Instanz von Verleumdung und Spott aufgrund eines Mangels an Verständnis der Wahrheit war. Weder Dummheit noch Unkenntnis verursachten ihr frevelhaftes Verhalten; es war nicht deshalb, weil diese Menschen getäuscht worden waren, und es war auf keinen Fall deshalb, weil sie irregeführt worden waren. Ihr Verhalten hatte das Niveau von schamlos dreistem Antagonismus, Widerstand und Aufbegehren gegen Gott erreicht. Ohne Zweifel würde diese Art menschlichen Verhaltens Gott erzürnen, und es würde Seine Disposition – eine Disposition, die nicht verletzt werden darf – erzürnen. Daher setzte Gott Seinen Zorn und Seine Majestät direkt und offen frei; das ist eine wahre Offenbarung Seiner gerechten Disposition. Konfrontiert mit einer Stadt, die von Sünde überquoll, wollte Gott sie so schnell und vollständig wie möglich zerstören; Er wünschte sich, die Menschen darin und die Gesamtheit ihrer Sünden in der vollständigsten Weise zu beseitigen, sodass die Menschen in dieser Stadt aufhörten zu existieren und um die Vervielfältigung der Sünde an diesem Ort aufzuhalten. Der schnellste und vollständigste Weg dies zu tun, war die Stadt mit Feuer niederzubrennen. Gottes Haltung gegenüber den Menschen von Sodom war keine des Verlassens oder der Vernachlässigung; vielmehr benutzte Er Seinen Zorn, Seine Majestät und Autorität, um die Menschen zu bestrafen, niederzuschlagen und diese Menschen restlos zu zerstören. Seine Einstellung zu ihnen war nicht nur eine der physischen Vernichtung, sondern auch der Vernichtung der Seele, einer ewigen Ausmerzung. Dies ist die wahre Bedeutung von Gottes Wunsch, dass sie „aufhören zu existieren.“
aus: DIE BIBEL STUDIEREN
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schunckinfo · 6 years
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Nach einem Erdbeben der Stärke 6,9 im Süden der Philippinen wurde zunächst vor einem Tsunami gewarnt. Diese Warnung wurde jedoch zurückgenommen…. Text-, Bild- und Video-Quelle: youtube.com (User: faz) Nutzungsrecht: Schunck.info darf den Film nach geltendem Recht von der Plattform youtube.com und / oder vimeo.com einbetten. Für die Einhaltung der Rechtmäßigkeit zur Veröffentlichung dieses Films, ist…
Tsunami-Entwarnung nach Erdbeben im Süden der Philippinen was originally published on schunck.info
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ntvvid · 6 years
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