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#erdkampfflugzeug
komandosoldat · 2 years
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Start einer Ju-87 Stukka
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antalyamemurlarcom · 1 year
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Bedeutung des Wagner-Aufstands für die ukrainische Offensive?
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Die Ärzte seien zufrieden mit dem Heilungsverlauf, sagt Pierre, doch ihn plage der Phantomschmerz: Es sei, als zerquetsche jemand die Zehen, die nicht mehr da sind. Pierre, der eigentlich anders heißt, war Soldat in einer Eliteeinheit. Er hat als ausländischer Freiwilliger in der ukrainischen Armee gedient, sei Anfang Juni in einem der ersten Verbände der Gegenoffensive auf russische Positionen im Gebiet Saporischschja vorgerückt. Beim Versuch, das Wrack eines Leopard-2-Panzers zu sichern, sei er auf eine Landmine getreten. Nun liegt er in einem Krankenhaus in einer ukrainischen Großstadt, die Reste seines linken Fußes sind bandagiert. Pierre sagt, das Vorrücken seiner Kampfgruppe sei aussichtslos gewesen: »Ich habe meine Zehen für einige Meter ukrainischen Bodens eingetauscht. Der Beschädigte Söldnerführer Jewgenij Prigoschin hat Russland mit einem bewaffneten Aufstand erschüttert, Präsident Wladimir Putin überrascht und der Elite Angst eingejagt. Der Marsch auf Moskau wirft Fragen auf: Wie stabil ist Putins Regime? Und wird der Kreml die Folgen in den Griff bekommen? Sie hätten gewusst, wie schwierig der Kampf wird, hätten Luftbilder von den tief eingegrabenen russischen Positionen, Minenfeldern und Panzersperren gehabt. Dazu hätten die Russen alles an Feuerkraft eingesetzt, was man sich vorstellen kann: Artillerie, Raketensysteme, Erdkampfflugzeuge, Hubschrauber, Kamikazedrohnen und mobile Verbände mit Panzerabwehrwaffen. Zwar hätten die Ukrainer für den Angriff gute Ausrüstung gehabt: »Aber wir kamen an die russischen Gräben gar nicht heran.« Pierre nimmt an, dass alle 200 Mann seiner Kompanie »nun entweder tot oder im Krankenhaus sind«. Im Bett neben ihm liegt ein kaum volljähriger Mann mit Splitterverletzungen an Rücken, Bauch, Brust und starrt an die Wand. Die seit Monaten erwartete ukrainische Frühjahrsoffensive begann Anfang Juni mit schweren Rückschlägen. Binnen weniger Tage verloren die Angreifer nicht nur etliche Soldaten, sondern auch kostbare westliche Technik, darunter mehrere deutsche Leopard 2. Moderne Kampfpanzer, die im Gefecht gegen die Besatzer einen entscheidenden Vorteil bringen sollten. Die Russen aber hatten zuvor monatelang Gelegenheit gehabt, ein mehrstufiges Verteidigungssystem auszubauen. Die Surowikin-Linie, benannt nach dem berüchtigten General Sergej Surowikin, der nun offenbar wegen des Wagner-Aufstands festgenommen wurde, soll auf einer Länge von rund 800 Kilometern verhindern, dass die Ukrainer Richtung Asowsches Meer durchbrechen. Die Landbrücke von russischem Staatsgebiet zur Halbinsel Krim ist für Putins Armee der wichtigste Territorialgewinn im mittlerweile 16 Monate andauernden Krieg. Entsprechend erbittert kämpfen die Besatzer darum – bisher erfolgreich. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj musste in einem Interview mit der BBC kürzlich zugeben, dass die Fortschritte auf dem Schlachtfeld »langsamer als gewünscht« sind. Am vergangenen Wochenende verbreitete sich in der Ukraine kurzzeitig die Hoffnung auf einen schnellen Durchbruch. Wegen der Wagner-Meuterei sah es so aus, als könnten sich die Russen selbst schwächen. Doch der Aufstand war zu schnell vorbei, als dass die Einheit der russischen Armee ernstlich in Gefahr geraten wäre oder die Ukrainer auf die Verwirrung hätten reagieren können.   Ohnehin hätten die Kämpfer von Jewgenij Prigoschin bei der Abwehr der Offensive zuletzt keine Rolle gespielt, erklärt Hanna Maljar, Vizeverteidigungsministerin der Ukraine. Längst hätten sich die Söldner von der Front entfernt und lediglich einige Ausbilder zurückgelassen. Nach Einschätzung des ukrainischen Militärexperten Roman Switan habe der Abzug der Wagner-Einheiten nach der Eroberung von Bachmut die reguläre russische Armee sogar gestärkt: »Weil ihr wieder mehr Geschütze und Munition zur Verfügung standen als zuvor.« Für die Eingliederung solcher ehemaliger Wagner-Kämpfer, die nach der gescheiterten Meuterei nun nicht nach Belarus oder nach Hause gehen, sondern zur Truppe in der Ukraine zurückkehren, sieht er keine Probleme: »Die sind den gemeinsamen Kampf ja gewohnt.« Hanna Malyar, Deputy Minister of Defense of Ukraine. Die Ukrainer haben gut drei Wochen nach dem Beginn der Offensive bereits acht ihrer zwölf eigens dafür aufgestellten Brigaden in den Einsatz geschickt. Durch die »Discord Leaks«, seit April illegal veröffentlichte US-Geheimdokumente, dürften die Russen über diese Reserven und die Kampfkraft informiert sein. Nach den schweren Verlusten zu Anfang der Gegenoffensive haben die Ukrainer ihre Taktik geändert, greifen nun mit kleineren Gruppen an, sprengen sich häufiger ihren Weg durch Minenfelder frei und versuchen, im Schutz kleinerer Ortschaften voranzukommen. Sie springen von Dorf zu Dorf, aber sehr langsam.   Wie langsam, das zeigt sich im Dorf Neskutschne, rund 130 Kilometer östlich von Saporischschja, 20 Kilometer von der russischen Hauptverteidigungslinie entfernt. Zwei Soldaten wollen hier erklären, wie sie den Ort nach dem 7. Juni erobert haben. Sie gehören zum 7. separaten Bataillon (»Arey«) der 129. Brigade der Territorialverteidigung, einer zum Beginn der russischen Invasion aufgestellten Freiwilligeneinheit. Der eine, Kampfname »Lazar«, war vor dem Krieg Lkw-Fahrer. Der andere, Besitzer mehrerer Spielwarengeschäfte, lässt sich »Kinder« rufen, auf das deutsche Wort hat er auch sein Unternehmen getauft. Die beiden Soldaten vermitteln einen Eindruck, wie entbehrungsreich der Kampf um einige Meter ukrainischen Bodens ist. on the way to Neskuchne village »Lazar«, ein kettenrauchender Stoiker mit gelb getönten Brillengläsern und gerötetem Gesicht, öffnet die Tür des Mercedes-Vito während der Fahrt ins Dorf für einen Blick nach draußen. Vom einst idyllischen Weiler am Fluss Mokri Jali sind nichts als Ruinen übrig. Auch die meisten Bäume wurden zerfetzt. Die Luft steht an diesem Morgen drückend schwül zwischen den Trümmerbergen. Von der Front ist Gewehrfeuer zu hören, dazu Artillerie. Man müsse sich beeilen, sagt »Lazar«, die Russen beschössen Neskutschne noch immer. Auch kämen immer wieder russische Kommandoeinheiten zurück, um ihrer Artillerie Koordinaten ukrainischer Positionen durchzugeben: »Die Russen wollen verhindern, dass wir uns hier einrichten können.«   Bereits beim Anmarsch vor drei Wochen hätte es den Sanitäter seines Stoßtrupps erwischt, erzählt er: »Granatsplitter in den Kopf, sofort tot.« Die Straßen seien sämtlich vermint gewesen, deswegen hätten sie sich durch die Gärten der Häuser vorangekämpft. Statt 20 oder 30 erwarteten Russen hätten mehr als 200 den Ort besetzt gehalten. In jedem zweiten Haus hätten sie sich verschanzt, mit Maschinengewehren, hinter Sandsäcken, Beton und eigens in die Wände geschlagenen Schießscharten. Dazu habe die russische Artillerie pausenlos auf sie gefeuert, später auch Phosphor und Reizgas, ohne Rücksicht auf die eigenen Truppen. Russische Kampfhubschrauber hätten ukrainische Nationalgardisten ins Visier genommen, die auf den Höhen links und rechts des Dorfes vorgerückt seien. Callsign Lazar, in Neskuchne villagein der zerbombtenDorfschule Drei Artillerieraketen aus einem amerikanischen Himars-System hätten den Kampf für die ukrainischen Angreifer nach drei Tagen entschieden, sagt »Lazar«.   Die Soldaten der 60. mechanisierten Brigade der russischen Armee hatten ihr Hauptquartier in der Dorfschule eingerichtet. »Lazar« führt ins Gebäude, dessen R��ckseite vollkommen zerstört ist. Die verbliebenen Räume sind teils ausgebrannt und mit Ruß überzogen. Auf einer Wand haben die Besatzer Namen und Ortsangaben hinterlassen, in krakeliger, kindlicher Schrift. Viele der Soldaten kommen aus dem fernen, armen Osten Russlands.   Über hundert Besatzer hätten sie in Neskutschne getötet, zehn gefangen genommen, sagt »Lazar«. In ihren Heimatdörfern hätten diese Männer weder Strom noch fließendes Wasser, das hätten sie in den Verhören erzählt. Viele von ihnen konnten offenbar nicht schwimmen, sagt er. Mindestens sechs seien beim Fluchtversuch über den Mokri Jali ertrunken. “From Russia with love”,“Hakas for Donbas” - inscriptions on the former Russian base in the recently liberated Neskuchne village Während der Rückzug lief, hätten die Russen weitere Minen gelegt. Die Gefahr lauert in Neskutschne nun überall. Vor ein paar Tagen erst seien zwei ihrer Pioniere bei der Explosion einer Personenmine schwer verletzt worden, sagt »Lazar«.   Die Angreifer hätten beim Sturm auf Neskutschne schwere Verluste einstecken müssen, erzählt der Soldat, der sich »Kinder« nennt, auf dem Rückweg aus dem Dorf. Beim Gang durch die zerstörte Schule hatte »Kinder« noch gegrinst, Selfies aufgenommen, einen Ball auf seinen Kampfstiefeln jongliert. Nun, da er über die Schlacht spricht, verschwindet das Lächeln aus seinem bärtigen Gesicht.   Sechs ihrer Männer seien gefallen, 30 teils schwer verwundet worden, er habe sie mit einem Pick-up evakuiert: »Das Schreien und Stöhnen werde ich niemals vergessen.« Vor dem Krieg habe er Spielzeug und Babybedarf verkauft. Nach dem Krieg müsse er sich etwas anderes suchen, sagt er: »Ich habe den Bezug zu meinem alten Leben verloren.« Womöglich leide er unter einer posttraumatischen Belastungsstörung. Aber kümmern könne er sich darum jetzt nicht: »Erst wenn der Krieg endlich vorbei ist.« Ob dieser mit einer russischen Niederlage enden wird, ist ungewiss. Die Offensive hat sich schon jetzt zu einer Abnutzungsschlacht entwickelt, in der beide Seiten an einigen Frontabschnitten im Angriff und an anderen in der Verteidigung sind. So attackieren die Russen ganz im Osten, haben ukrainische Kommandoeinheiten vergangene Woche den Fluss Dnjepr südlich des gesprengten Kachowka-Staudamms überquert und versucht, dort einen Brückenkopf zu errichten. Read the full article
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korrektheiten · 5 years
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Das Arbeitspferd der Luftwaffe kam aus Bremen
PAZ:Außer als Jagdflugzeug wurde die Focke-Wulf Fw 190 als Aufklärer, Jagdbomber, Nachtjäger und Erdkampfflugzeug eingesetzt http://dlvr.it/R6JxBx
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