Tumgik
#es is einfach nur ausgehängt
schnaf · 1 year
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unterwegsjojo · 2 years
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Pyrenäen Tag 4-7
Aufgrund der kurzweiligen Unterbrechungen zog es mich die vergangenen Tage zurück ans Meer. Wohin auch sonst, wenn ich schon mal hier bin? Ein gelungener Lauf von 2 Wildcampnächten direkt an der Küste wurde zuletzt doch noch durch die aufgeweckte aber durchaus freundliche und auf meine Erklärung hin amüsierte ortsansässige Polizeibehörde beendet. Mit den Worten „nice to meet you, but i dont want to see you again“ verwiesen sie mich auf einen durchaus passablen Surferparkplatz, allerdings ausdrücklich nur bis zum nächsten Morgen. Selten habe ich zuvor derart in mich hineinlächeln müssen, obwohl die Stimmung durch die nicht verhandelbare Zahlungsaufforderung an meine Nachbarin im ausgebauten Van etwas getrübt wurde.
Einmal am Surfstrand war der nächste Schritt nicht schwer zu erraten. Jauchzend und jubelnd ergatterte ich Board und Segel und stürzte mich bei praktisch optimalen Bedingungen, 8-10m/s auflandiger kaum böiger Wind, mit 5,8qm Segelfäche in die Fluten. Mega geil! Keine Ahnung wie viele Jahre nach dem letzten Trip ging es fast wie beim Radfahren, einfach rauf aufs Brett und los. Gleitend schepperten die Wellen unter mir dahin, bis ich für mich den Spaß des Wendens und Halsens jeweils in die kommende Große entdeckte. Trapez ausgehängt schmiss es mich regelrecht von Einer in die Nächste. Getragen von deren Wucht entstand ein richtiger Flow. Zwei lange Tage später erfreue ich mich nun an dem riesigen Henkel meiner Kaffetasse, denn greifen oder sonst irgendetwas sinnvolles können Arme und Hände nicht mehr. Also: Bücherregal aufklappen.
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techniktagebuch · 34 years
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Um 1990
Die Postleitzahlen waren noch vierstellig und ich brauchte das Geld
Als Student habe ich um 1990 herum einige Male Jobs über die studentische Arbeitsvermittlung der TU-Berlin ergattert. An das Vergabeverfahren der TUSMA (für TU-Studenten Machen Alles) erinnere ich mich wie folgt: Das Büro neben der Mensa in der Hardenbergstraße öffnet früh um 7. Schon ab 6 bildet sich in einem Vorraum im Erdgeschoss eine lange Warteschlange. Beim Öffnen des Büros bekommt jedeR eine Losummer. Ob diese Nummern drei- oder vierstellig waren, weiß ich zum Zeitpunkt des Aufschreibens (2019) nicht mehr.
Das Büro selbst liegt im 1. Stock und sieht ein bisschen wie irgendein Amt aus – gläserne Schalter, Wände voller Aushänge, Bänke für die Wartenden. Nur dass sowohl vor als auch hinter den Schaltern zerzauste Studenten herumhängen.
Die Nummern gelten für die Jobverlosung des jeweiligen Tages. Die Jobs werden ausgerufen und der- oder diejenige mit der niedrigsten Losnummer bekommt den Zuschlag in Form eines Vermittlungsscheins, den man dem Arbeitgeber vorlegen muss und über den später auch abgerechnet wird.
Manche Jobs, die spezielle Qualifikationen wie Computerkenntnisse, einen LKW-Führerschein oder ein Gesundheitszeugnis erfordern, und solche, die besonders unangenehm oder schlecht bezahlt sind, können im ersten Anlauf nicht vergeben werden und werden dann ausgehängt.
Ob und wie verhindert wird, dass eine Person zwei Nummern zieht oder dass Nummern weitergereicht werden weiß ich nicht mehr. Um an der Verlosung teilzunehmen, muss man TUSMA-Mitglied mit entsprechendem Ausweis sein. Vielleicht werden irgendwo Ausweisnummern und Losnummern notiert.
Aus dem System ergeben sich jedenfalls einige spieltheoretische Überlegungen. Unter anderem meine ich, die Nummern wären nicht fortlaufend vergeben worden. Wenn man also z.B. bei geschätzt 150 Kandidaten die Losnummer 14 von 999 hatte, war unklar, wie viele bessere Nummern im Rennen waren oder ob das vielleicht sogar das beste Los des Tages war. Dann waren die angebotenen Jobs natürlich von unterschiedlicher Dauer und nicht gleich angenehm und gut bezahlt. Und sie wurden nicht gleichzeitig ausgerufen. Es konnte gut sein, dass um 9 Uhr noch interessante Angebote hereinkamen, wenn der erste Ansturm längst abgeflaut war.
Selbst mit einer guten Nummer steht man also vor der Wahl, ob man lieber bei zwei Tagen Aushilfe in der Fabrik zuschlagen soll oder auf so etwas luxuriöses wie einen Komparsenjob oder das Überführen irgendwelcher Limousinen warten. Und bei der Warterei riskieren, dass am Ende doch noch jemand eine niedrigere Nummer hat. Je nach Vertrauen in ihre Chancen gehen die Leute auch irgendwann einfach und manche kommen nach einer Weile mit einem Kaffee zurück.
Einer der Jobs, an die ich auf diese Weise gelange, ist das Sortieren von Post in einem Postamt an der Möckernstraße. Man bekommt einen Sack Post, vermutlich direkt aus einem Briefkasten, und muss die Briefe und Karten entsprechend der ersten zwei Stellen der maximal vierstelligen Postleitzahl in Fächer sortieren. Die Wand vor mir sieht aus wie ein überdimensionaler Setzkasten und hat Fächer für alle bundesrepublikanischen Postleizahlgebiete, also "53" für Bonn, "46" für Dortmund, usw.
Die Berliner Briefkästen verfügen schon über zwei Einwurfschächte – je einen für Berlin (West) und den Rest der Welt. Gibt es in meiner Wand ein Berliner Fach oder sogar mehrere mit den Nummern der Zustellbezirke, z.B. "1000 Berlin 44" für Neukölln? Ich weiß es nicht mehr. Da diese Tätigkeit vor der Wende stattfindet, gibt es auch keine Fächer mit ostdeutschen Postleitzahlen.
Sendungen, die unvollständig, unleserlich oder erkennbar falsch adressiert sind, werden aussortiert und irgendwie gesondert weiterverarbeitet. Die sortierten Sendungen werden auf der Rückseite der Fächerwände von anderen Mitarbeitern eingesammelt und dann vermutlich für den weiteren Transport separat in einen Bonner, einen Dortmunder usw. Postsack gesteckt.
Manchmal kommt die Post auch nicht in Säcken, sondern säuberlich gestapelt in Kartons. Das sind dann Werbesendungen oder anderer Postausgang von Firmen. Diese Stapel nimmt man natürlich gern, weil die Briefe einerseits einheitlich groß und bereits sauber hintereinander gepackt sind und andererseits schon maschinell mit gut leserlichen Postleitzahlen bedruckt.
Ich mache diesen Job nur etwa drei Tage. Er unterscheidet sich deutlich von den Produktions- und Bauhelferarbeiten, die ich sonst in der Zeit so übernehme. Man ist drinnen, es ist leise und sauber, niemand gibt einem Anweisungen, es gibt keine Erfolgskontrolle. Die Arbeit findet zwar im Stehen statt, ist aber ansonsten nicht anstrengend und angenehm einförmig. Ganz in Tagträume abdriften darf man aber auch nicht, denn das stetige Entziffern der Zahlen erfordert so eine Art halber Konzentration.
Ob man diese Tätigkeit irgendwann so weit internalisiert bekommt, wie z.B. das Autofahren, und sich dann dabei unterhalten kann, finde ich nie heraus. Ich brauche nach Feierabend eine Weile, um abzuschalten und nicht instinktiv auf die Ziffern von Hausnummern und Nummernschildern zu fokussieren und keine Postadressen mehr zu sehen, sobald ich die Augen schließe.
(Virtualista)
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my-life-fm · 4 years
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Diese Schule stellt (zu) vielen anderen Schulen (und Kultusministerien) ein Armuts-Zeugnis aus:
» [...] Unterricht, der nahtlos weitergeführt wird, nur eben übers Internet – das war im Marie-Curie-Gymnasium in Hohen Neuendorf möglich. Die Schule hat einen großen Vorteil: Lange vor dem Lockdown trieb ihr Leiter die Digitalisierung voran.
„Ich kann mich ganz genau an den Tag erinnern, als ich das meiner Klasse alles beibringen musste, an einem Tag, wie das Arbeiten mit unserem digitalen Tool, nämlich Classroom über Google funktioniert“ ... | ... „Wir haben das super gemacht, super gemeistert. Aber ich hatte das Gefühl, und genauso die Schüler hatten das Gefühl, wir verabschieden uns jetzt in eine Situation, die wir noch nie so kannten. Und es war einfach ein mulmiges Gefühl, das uns da begleitet hat.“ ... | ... Doch anders als die meisten Schulen in Brandenburg ist das Marie-Curie-Gymnasium vorbereitet. Es ist in der Lage, seinen Unterricht nahtlos weiterzuführen, nur eben über das Internet. Den Stundenplan befolgen alle Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, ganz normal weiter ... | ... „Die größte Herausforderung war für mich tatsächlich, von eigentlich dann doch einem Tag auf den nächsten digital zu unterrichten“ ... | ... „Das stellt sich für Nicht-Lehrer vielleicht gar nicht als Problem dar. Aber es ist eben ein Unterschied, ob ich in einer Klasse stehe und 30 Gesichter Eins-zu-eins vor mir habe, in die Augen gucken kann und Reaktionen ablesen kann, auf die Aufgaben, die ich stelle oder auf das Material, das die Schüler bearbeiten müssen. Oder ob ich das alles nicht habe, weil ich getrennt bin von den Schülern. Und ich habe mich wirklich auch erstmal ziemlich überfordert gefühlt mit der Maßgabe, dass wir Unterricht nach Stundenplan machen, dass ganz normal die Fächerabfolge eingehalten werden muss, dass es klare Unterrichtszeiten gibt.“ ... | ... „Da ist mir das nochmal bewusster geworden, wie viel Glück wir eigentlich hatten mit der Vorbereitung, die mich zunächst überfordert hat. Und ich glaube, dass auch viele, viele andere, auch die Schüler – aber die dann relativ schnell – in so eine andere Form der Normalität überführt werden konnten.“ ... | ... „Ich habe einen Zettel ausgehängt, alle Informationen werden jetzt per Mail geschickt“ [...] „Das war der erste Schritt. Vor zwei Jahren oder zweieinhalb Jahren, ja, im Februar werden es drei. Das war aber eben erstmal nur der Versuch, mit den Kollegen auf dem schnellen Weg Informationen auszustauschen.“ ... | ... „Wir arbeiten im gesamten Schulverwaltungsbereich mit allen elektronischen Möglichkeiten, die uns das Land zur Verfügung stellt. Und da gibt es recht leistungsstarke Programme“ [...] „Das ist ‚WeBBschule‘ für die Notenverwaltung, Schülerdatenverwaltung, all sowas. Die sind geschützt, liegen auf geschützten Servern. Und wir haben ‚Untis‘ auch mit einem Messenger dabei. Die sind alle sicher zu bedienen und funktionieren gut, sind auch hinreichend stabil.“ ... | ... Es ist „G Suite for education“ und zwar die kostenpflichtige Variante, weil die den Datenverkehr in Europa hält.
[...] „Das ist ein Komplettangebot verschiedener Tools, will ich sie mal nennen – oder Apps, wie man so sagt – und gibt die Möglichkeit, dass wir digitale Inhalte hochladen können. Schüler können sie runterladen, die können sie bearbeiten, können sie wieder hochbringen. Wir können sie kommentieren, es gibt Kalenderverwaltung, es gibt als Zugang eine Mail-Adresse ... | ... „Es bleiben trotzdem Graubereiche“ [...] „Aber was Fakt ist, ist, dass es so stabil ist und so einfach, dass innerhalb kürzester Zeit nahezu alle Lehrkräfte in der Lage sind, es zu bedienen.“ ... | ... Natürlich sei er sich der Gefahren bewusst, die ein Google-Produkt mit sich bringe ... | ... „Und mit diesen ganzen Zustimmungen zusammen haben wir ein Szenario entwickelt. Das haben wir einem Rechtsanwalt zur Prüfung gegeben“ [...] „Aus dieser Prüfung heraus haben wir unsere eigene Nutzungen abgeleitet.“ Auf diese Weise lasse sich mit diesem Programm nahezu sicher arbeiten. „Wir erziehen die Schüler dazu, dass sie dort keine Klarnamen verwenden, sondern nur ihre Pseudonyme. Es gibt keine Leistungsbewertung und auch keine Leistungserhebung in dem ganzen System. Aber wir kriegen den Unterricht nach Hause.“ ... | ... „Natürlich stimmt das, dass das eine Datenkrake [Software von Google] ist“, sagt er. „Aber wenn ich Schüler daran gewöhne, dass sie bei einer Software alles reinschreiben können, was sie wollen, weil es sowieso sicher ist, vermeintlich sicher ist, dann ignoriert das den Sachverhalt, dass manches Problem vor dem Computer sitzt und nicht drin. Und wenn wir unsere Schüler daran gewöhnen, dass sie extrem sparsam und extrem vorsichtig mit dem umgehen, was sie ins Netz stellen und im Netz kommunizieren, dann finde ich das schon ganz gut.“ ... | ... „Die Lehrer haben gesagt, dass können sie sich vorstellen. Und dann habe ich so Listen gemacht, To-Do-Listen für Lehrer, für Schüler, für Eltern. Habe das an die Eltern kommuniziert, was wir brauchen. Dass wir, wenn die Schule geschlossen wird, arbeitsfähig sind. Das war noch vor dem Wochenende, und am Sonntag kam dann die Ansage, okay, Schule wird geschlossen. Sie haben zwei Tage Zeit zur Vorbereitung.“
Das seien dann die zwei Tage gewesen, in denen geprüft worden sei, ob alle Schüler mit Passwörten versorgt waren. „Haben alle einen Rechner, haben alle einen Internetzugang?“ ... | ... Die Schülerinnen und Schüler haben, bis auf wenige Ausnahmen, bereits Computer und Internetzugänge. Bei einigen hilft die Schule aus. Sie leiht Geräte aus, hat ein funktionierendes System, mit dem auch Schülerinnen und Schüler mit schlechtem oder gar keinem Internet an den Lernstoff kommen.
Nach Angaben des Brandenburger Bildungsministeriums haben alle Schulen sogenannte Medienentwicklungspläne erarbeitet und in den letzten Monaten Lernmanagementsysteme entwickelt. Im Schuljahr 2020/2021 arbeiten von den rund 850 Schulen im Land 500 mit der Schulcloud Brandenburg. ... | ... „Wir haben im Shutdown angefangen, Musikfilme zu schneiden oder Videoprojekte zu machen. Und jetzt danach haben wir auch wieder angefangen. Oder wir haben noch ein kleineres Projekt gemacht mit einem Werbespot  – wir sollten einen eigenen Werbespot entwickeln. Und da ist das auch nochmal zur Geltung gekommen, das Schneiden und Audio, Tonaufnahmen und soetwas. Das nehme ich auf jeden Fall mit. Ich denke, dass ich das auch nochmal in Zukunft machen werde. In irgendeiner Form.“ ... | ... „Ich gehe sowieso in Richtung Informatik, IT-Wirtschaftsinformatik“ [...] „Bei Informatik allgemein geht es auch um das Programmieren, und das hatten wir auch jetzt im Shutdown. Das habe ich jetzt einfach noch weiterentwickelt.“ Er habe im Fach Informatik ein paar Webseiten gebaut. „Das mache ich jetzt auch noch, einfach, weil es mir Spaß macht.“ [...] «
Annika Jensen  ::  Deutschlandfunk Kultur Länderreport  ::  30.11.2020  ::  Digitalisierung im Schulunterricht: Dieses Gymnasium ist für den Lockdown gewappnet  :: Hören: mp3 direkt vom Deutschlandfunk abspielen oder Hören/Lesen: Webseite des Deutschlandfunks
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tcgoefis · 5 years
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Fussball-Tennis-Camp 2019 - einfach nur Wow!
Die Ausschreibung war gefühlt noch nicht wirklich online bzw. ausgehängt, waren 35 Plätze innerhalb eines Tages belegt - wow! 
52 Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren haben am diesjährigen Fußball-Tennis-Camp des SC und TC Göfis vom 15. bis 18.07.2019 teilgenommen.
Insgesamt acht Trainer haben die Kinder an vier Tagen betreut.
Die Kinder wurden in Gruppen eingeteilt: vormittags spielten die einen Tennis und die anderen Fußball. Nach der Mittagspause wurden die Fußbälle durch Tennisschläger ersetzt und umgekehrt.
Die Schwierigkeit bei einer gewissen Gruppengröße ist es, keine allzu langen Wartezeiten entstehen zu lassen. Dies hat unser motiviertes und engagiertes Trainerteam bravourös gemeistert. So wurde zum Tennistraining noch ein Koordinations- und Fitnessprogramm bzw. Ballspielprogramm hinzugefügt. Sogar vor Muskelkater war man dieses Jahr nicht gefeit. Die Kinder nannten es „Gero Militär Training“ - Wie heißt es so schön: „Ohne Fleiß kein Schweiß!“
Geschwitzt haben nicht nur Kinder und Trainer auf dem Platz sondern auch unser Verpflegungsteam, allen voran Herlinde Gabriel. Ab 10.00 Uhr herrschte Hochbetrieb in der Küche, galt es doch, täglich 65 Personen zu bekochen und zu verwöhnen! Es hat sich gelohnt – wie IMMER schmeckte es ausgezeichnet. "Mmmhhh, ma isch des guat, köstlich, lecker…" - die Kommentare der Kinder und Trainer waren voll des Lobes! Ein Hoch auf Herlinde und ihr Kulinarik-Team!
Am Donnerstag endete nach dem Mittagessen der offizielle Teil des Camps. Mit vollem Bauch, gut gelaunt aber auch etwas geschlaucht wurden die Kinder nach Hause entlassen, um sich für das Familien Festle am Abend ein wenig auszuruhen.
Anstelle eines T-Shirts gab es dieses Jahr für jedes Kind eine Trinkflasche.
Als krönender Camp Abschluss startete das Fest um 18.00 Uhr beim Tennisclub. Bei einem guten Essen, einem Glas Wein, Bier oder Limo konnte man den Tag gemütlich ausklingen lassen. Die Kids durften frei Fußball oder Tennis spielen und neue Gegner wie Mama, Papa, Oma, Opa oder Onkel herausfordern. Das Geübte und Erlernte wurde vorgeführt und eingesetzt.  
Unser Ziel, Kinder und Jugendliche für Bewegung zu begeistern und in der Freizeit einer sinnvollen Tätigkeit nachzugehen - egal in welcher Sportart - wurde erreicht! 
Den Obleuten vom SC und TC Göfis hat es so gut gefallen, dass sie im Rahmen des Abschlussfestes die Genehmigung für die 5. Auflage Fußball- Tenniscamp erteilt haben.
Ein herzliches Dankeschön an…
-        unsere Köchin und Chefin vom Clubheim des TC Göfis Herlinde Gabriel sowie an Christine Lobak. „Ma isst IMMER ausgezeichnet!“
-       alle Helferinnen und Helfer für ihre Unterstützung. (Jauseteam, Kuchenbäckerinnen, Grillteam, Kantinenteam)
-       unsere Platzwarte Armin Pixner und Helmut Engler für die Pflege der Anlagen.
-       folgende Firmen für die Unterstützung:
-      Raiffeisenbank Rankweil
-      Patenanwälte Hofmann & Fechner, Rankweil
-      TWP Rechtsanwälte, Dornbirn
-      Werner Gabriel, Göfis
-      häuserschmiede, Frastanz
-      FruchtExpress Grabher, Frastanz
Alle Fotos vom Camp findet man unter der Rubrik Fotos 2019.
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turbothorb · 3 years
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Tagebuch zur Haustechnik - Eintrag #1
Hier möchte ich Gedanken niederschreiben über meine Begegnungen mit der Haustechnik.
Ich möchte in meinem Zimmer beginnen. Ich möchte mit meiner Zimmertür beginnen. 
Meine Zimmertür hat eine Lüftung integriert. Das heisst, es gibt in der oberen Hälfte der Tür zwei kleine Propeller, die Luft vom Vorbereich des Zimmers in mein Zimmer befördern. Durch vier kleine Öffnungen im unteren Bereich der Tür wird wieder ein Luftausgleich zwischen den zwei Räumen geschaffen. 
Eine grosse vorgehängte Metallabdeckung verdeckt die Propeller und die Öffnungen. Zwischen der Metallabdeckung und der Tür gibt es einen etwa 1.5 cm grossen Abstand damit Luft angezogen und abgegeben werden kann. In diese Metallabdeckung integriert ist eine schallschluckende Matte, welche versucht, dass trotz Öffnungen in der Tür möglichst wenig Schall  zwischen den Räumen ausgetauscht wird, und auch dass man den Luftzug nicht hört.
Diese Metallabdeckung kann man aushängen, dann sieht und hört man die Propeller drehen. Allerdings drehen die Propeller nur wenn die Türe zu ist. Denn wenn die Türe zu ist, wird Strom übertragen, damit die Propeller angetrieben werden können.
Eine Zeit lang hatte ich alle vier Luftlöcher mit Skisocken gestopft. Einerseits weil ich irritiert war, dass ich einfach vier Löcher in der Tür habe, andererseits weil ich schon wissen wollte was mit der Luft dann Passiert. Weil dann wird Luft ins Zimmer geblasen, die aber nicht mehr weg kann. Was dann passiert war, ist eigentlich ziemlich einfach. Die Luft ist durch die kleinen Ritzen und Spalten zwischen Türblatt und Zarge wieder aus dem Zimmer rausgezogen. Dabei entstand ein leises Pfeifgeräusch des Luftzuges, welches man hörte wenn man genug nahe bei der Tür stand. Ich habe dies ein paar Wochen so gelassen, denn die Metallabdeckung abzunehmen und wieder sauber einzuhängen erfordert ein wenig Geduld. Zwei Skisocken habe ich noch drin gelassen. Ich denke zwei Öffnungen sollten auch ausreichen, damit genügend Luft aus dem Zimmer gelangt.
Die Lüftung funktioniert eigentlich hervorragend. Selbst wenn man die ganze Nacht das Fenster nicht geöffnet hatte, hat man am Morgen ‘frische’ Luft im Zimmer. Die Lüftung funktioniert so gut, dass ich eigentlich gar nicht merke, dass ich eine Lüftung im Zimmer habe, oder eben nur wenn ich denke, dass es jetzt eigentlich im Zimmer müffeln sollte, es aber nicht tut.
Was mich stört, ist das Klirren der Metallabdeckung wenn die Tür ins Schloss fällt. Die Metallabdeckung ist an drei Orten an Metallhacken gehängt und da es doch nicht perfekt sitzt, klirrt das Metall dann beim Schliessen der Türe. Ich versuchte dies zu verbessern in dem ich wieder Socken dazwischen stopfte. Doch dies ist mir bis jetzt nicht gelungen zu verbessern.
Während des Schreibens dieses Eintrages habe ich die Metallabdeckung ausgehängt. Ich sehe also in diesem Augenblick die die Propeller drehen.
Ich frage mich wie ich so einen Eintrag beenden sollte. Sollte es einen Abschluss geben, oder eben nicht? Ich glaube es ist wichtig, dass ich in diesem ersten Eintrag noch schreibe, was eigentlich Haustechnik ist. Laut Duden ist Haustechnik die ‘Gesamtheit der fest im Gebäude installierten technischen Anlagen’. Ich denke da vor allem an Lüftung, Heizung, sanitäre Anlagen und die Beleuchtung.
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Auch in der vierten Staffel der VOX-Erfolgsshow “Die Höhle der Löwen” wittert die Jury wieder fette Beute. Auf den Löwensesseln nehmen in diesem Jahr Frank Thelen, Judith Williams, Ralf Dümmel, Carsten Maschmeyer und die Politikerin und Unternehmerin Dagmar Wöhrl Platz. Vor die Löwenrunde tritt in der neunten Folge der vierten Staffel unter anderem Walter und Carsten Fried. “Wir sind Vater und Sohn. Mein Vater ist der Erfinder des Produktes, Inhaber der Firma und kümmert sich um den Versand und die Buchhaltung. Meine Aufgabe ist die Akquise von Neukunden, das Anfertigen von CAD-Zeichnungen, die Pflege des Internetauftritts und diverser Schriftverkehr. An der Entwicklung und Umsetzung neuer Produkte arbeiten wir natürlich gemeinsam”, sagt Carsten Fried. Um durchstarten zu können will das Duo 450.000 Euro von den Löwen einsammeln. Dann soll Fried Elements zur Rakete werden. Welches Problem wollt Ihr mit Fried Elements lösen? Mit unserem Start-up möchten wir allen Wohnungsinhabern, aber auch gewerblichen Nutzern dabei helfen, das Problem „Türen Aus- und Einhängen“ für immer zu beseitigen. Türen müssen öfter aus- und wieder eingehängt werden als man denkt. Entweder zum Ölen der Türbänder, bei Renovierungsarbeiten oder es befindet sich Schmutz unter dem Türblatt, der entfernt werden muss. Auch beim Einbau von neuen Türen oder beim Nachjustieren müssen die Türen öfter ein- und ausgehängt werden. Unser zweiteiliger “Problemlöser“ besteht aus einem Hebebügel und einer Einfädelhülse. Der Hebebügel dient zum Aus- und Einhängen der Türen. Dank der schmalen Bauweise passt er zwischen jede Tür und Türzarge und man wird sich nicht mehr die Finger klemmen. Er ist an den Stellen, wo er Kontakt zum Türblatt hat, mit rutschsicherem Silikon ummantelt. Dadurch lassen sich große Kräfte übertragen und der Rücken wird geschont. Bisher mussten beim Einhängen der Tür beide Türbänder gleichzeitig eingehängt werden, was schon immer schwierig war. Das Problem wird durch das Aufsetzen der Einfädelhülse gelöst. Sie wird auf das obere Türband gesteckt und verlängert es. Dadurch ist die Tür jetzt oben fixiert und man muss sie nur noch auf das untere Türband absetzten. Das lange “Jonglieren“ beim Einhängen der Tür gehört dank der Einfädelhülse der Vergangenheit an. Wie ist die Idee zu Fried Elements entstanden? Die Ideen, die dadurch entstehen, ein Problem zu lösen, sind oft die Genialsten. So war das auch bei meinem Vater – Walter Fried. Er hatte aufgrund einer Schulterverletzung nicht die nötige Kraft, die Wohnzimmertür aus- und einzuhängen, um die Türbänder zu ölen. Auch nach der Recherche im Internet hat er kein für ihn geeignetes Werkzeug gefunden. Ich würde sagen, dass er eine “Blitzidee“ hatte. Als erstes hat er den Hebebügel konstruiert und festgestellt, dass trotz der verletzten Schulter die Tür ganz einfach auszuhängen war. Das Einhängen war aber immer noch schwierig. Da hatte er die “Blitzidee“ Nummer zwei: Die Einfädelhülse. Auch ich, Carsten Fried, war sofort von seiner innovativen Idee begeistert. Als wir dann noch so viele positive Feedbacks von unseren Freunden, Bekannten und Arbeitskollegen bekamen und uns auch klar wurde, dass es für unser Produkt einen großen Markt gibt, haben wir uns dazu entschlossen, eine Firma zu gründen. Wo steht Fried Elements in einem Jahr? Wir haben die einmalige Chance, unser Produkt in dem VOX-Format “Die Höhle der Löwen“, fünf sehr erfolgreichen Investoren vorstellen zu dürfen. Sollte es uns gelingen, einen Investor für unser Produkt zu gewinnen, der uns mit seinem Know-how und seinen Vertriebskanälen unterstützt, wird es steil nach oben gehen. Unser Produkt wird dann auch europaweit bekannt werden. Auf einem Bein kann man aber nicht stehen, deshalb arbeiten wir gerade an einem neuen innovativen Produkt für Haus und Garten. Wir wünschen uns, in einem Jahr ein gesundes und erfolgreiches Unternehmen zu sein. Lesetipp: “Die Höhle der Löwen – Deals (2017)“, “Die Höhle der Löwen – Deals (2016)“, “Die Höhle der Löwen – Deals (2015)“, “Die Höhle der Löwen – Deals (2014)“. Jetzt runterladen: “Ich bin raus! – Deal – Micky Maus – Das ultimative ‘Die Höhle der Löwen’-Bullshit-Bingo” Kennt Ihr schon unseren #StartupTicker? Der #StartupTicker berichtet tagtäglich blitzschnell über die deutsche Start-up-Szene. Schneller geht nicht! Foto (oben): MG RTL D / Bernd-Michael Maurer
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faktumflakturm · 8 years
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Präambel Faktum Flakturm
Präambel Der Flakturm ist ein Zeugnis der schlimmsten Katastrophe des 20 Jahrhunderts. Er soll in seiner ursprünglichen Architektur erhalten bleiben als ein Zeugnis, er soll nicht behübscht oder verniedlicht, nicht ausgehöhlt und verharmlost werden. Er soll ein Raum der Auseinandersetzung für KünstlerInnen und Kulturschaffende sein, sich an diesem historisch schwerst belasteten Ort positionieren zu können. Ein Ort der Konzentration, der produktiven Auseinandersetzung, der Offenheit und der Freiheit ist das Ziel der geplanten Projekte. Der Verein wurde gegründet mit der Aussicht, den Turm für zukünftige Projekte zu nutzen, um das historische Gebäude und das inhärente, soziale Gefüge zugänglicher zu machen. Der Verein verwehrt sich ausdrücklich gegen alle Arten der nationalsozialistischen Wiederbetätigung. VERHALTENSKODEX FÜR DIE NUTZUNG DES FLAKTURMS „Ob bei dem Bau eines Panzergrabens 10.000 russische Weiber an Entkräftung umfallen oder nicht, interessiert mich nur insoweit, als der Panzergraben für Deutschland fertig wird.“ Heinrich Himmler in seiner „Posener Rede“ am 04.10.1943 Der Turm ist nicht nur ein Kunstraum, sondern auch ein höchst ambivalentes Denkmal aus der schlimmsten Periode des zwanzigsten Jahrhunderts. Seine realen Erbauer sind nicht der Architekt oder dessen politische Auftraggeber, sondern aberhunderte von ZwangsarbeiterInnen, die aus allen Ecken und Enden Europas zusammengefangen, in Viehwaggons gepfercht und in Sammellager transportiert wurden, wo man sie auf ihre Ausbeutbarkeit hin selektierte und diejenigen, die als zu schwach befunden wurden, zur sofortigen Ermordung weiterschickte. Der „brauchbare“ Rest dieses „Menschenmaterials“ wurde für Arbeiten wie eben den Bau „unseres“ Flakturms verwendet und dabei bis zum Letzten ausgequetscht, geprügelt, schikaniert, ausgehungert, gedemütigt und am Ende eventuell erschossen oder totgeschlagen. Der Flakturm ist der letzte Zeuge ihrer Würde, ihres Blutes, Schweißes und ihrer Tränen, die in jedem Kubikmeter Stahlbeton enthalten sind. Er „gehört“ nicht den Nazis, sondern ihnen. Die meisten dieser Denkmäler wurden nach dem Krieg möglichst beseitigt, oder man bemühte und bemüht sich noch immer um eine möglichst unverfängliche Nachnutzung – als Kletterwand zur Ertüchtigung der Jugend, als Aquarium oder als Datenspeicher für die Wirtschaft. Eine Erinnerung an den ursprünglichen Charakter dieser Gebäude ist höchst ungemütlich und daher unerwünscht. Aus diesem Grunde ist der bisher nicht einer Nachnutzung zum Opfer gefallene Leitturm im Arenbergpark wahrscheinlich der in seiner Substanz besterhaltene Flakturm, den es noch gibt (die Türme in Berlin wurden gesprengt, diejenigen in Hamburg zur Unkenntlichkeit umgenutzt bzw. ebenfalls unter hohem Aufwand beseitigt). Daher ist es nötig, bei der Nutzung des Turmes als Kunstraum einige wenige, grundlegende Regeln im Umgang mit der vorhandenen Substanz zu beachten. Wenn wir den Turm eines Tages wieder verlassen sollten, dann sollte er möglichst genauso erhalten sein, wie wir ihn vorgefunden haben. Das gebietet der Respekt vor seiner Geschichte. BEMALEN / BESCHRIFTEN VON WÄNDEN Wenn im Laufe der Zeit immer wieder neue Wandgemälde / Wandbeschriftungen im Turm angebracht werden, ist er irgendwann voll damit. Eine solche schleichende Überformung des inneren Erscheinungsbilds sollte keinesfalls in Gang kommen. Daher gilt folgende Regel: In einigen wenigen Bereichen, in welchen der ursprüngliche Zustand der Wände nicht mehr vorhanden ist, weil bereits Wandbilder / Schriften vorhanden sind, können in Abstimmung mit der Ausstellungsleitung neue angebracht werden, indem man die alten übermalt. Überall sonst sind Wandgemälde und –beschriftungen leider untersagt. TECHNISCHE INSTALLATIONEN, LÜFTUNGSROHRE, TÜREN Die noch vorhandenen Reste der Infrastruktur des Turms wie Rohre, Schlauchrollen, Elektrokabel, Türschilder, die zertrümmerten Toiletten und die hölzernen Lüftungskanäle dürfen in keiner Weise verändert oder entfernt werden. Eine Einbeziehung der vorhandenen Substanz in Kunstwerke ist nur dann erlaubt, wenn dieser Vorgang komplett reversibel ist und muß mit der Ausstellungsleitung abgeklärt werden. Auch Türen können nicht einfach ausgehängt werden: Wie alte Bleistiftnotizen auf ihnen beweisen, hat jede ihren Platz. Wenn Türen ausgehängt werden, müssen sie also entsprechend gesichert werden und am Ende wieder an ihren Platz kommen. WANDDURCHBRÜCHE, AUSSTEMMEN VON LÖCHERN, BETONIEREN U. A. sind den Ausstellenden ausnahmslos verboten. BOHRUNGEN FÜR DÜBEL UND SCHRAUBEN Um Kunstwerke aufhängen zu können, muß natürlich teilweise gebohrt werden. Das ist völlig legitim. Dennoch wird darum gebeten, möglichst schon vorhandene Aufhängevorrichtungen wiederzuverwenden, um die Anzahl der Bohrungen im Rahmen zu halten. SCHUTZZONEN An einigen Stellen des Turms finden sich Graffiti aus der Erbauungszeit, alte Beschriftungen, Reste technischer Installationen oder auch Haufen von Gegenständen und Papieren, die zur Geschichte des Turms gehören. Diese Stellen, die auf einem Plan genau definiert sind, dürfen nicht für Ausstellungszwecke genutzt werden. FUNDSTÜCKE Wer in den vielen dunklen Ecken des Turms Dokumente, Münzen, Ausrüstungsgegenstände, Teile der Innenausstattung oder Ähnliches findet, sollte diese Dinge bitte nicht mitnehmen, sondern an das Turmarchiv übergeben. Sie gehören zum Turm.
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