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gutundgesund · 29 days
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Work-Life-Balance Tipps für ein besseres Leben
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In der heutigen schnelllebigen Welt ist eine ausgeglichene Work-Life-Balance entscheidend. Sie ermöglicht ein erfülltes Leben, in dem Berufsalltag und Privatleben harmonisch miteinander verbunden werden. Dieser Artikel bietet praktische Tipps, um deine Arbeit-Leben-Balance zu verbessern. Wir erklären, was Work-Life-Integration bedeutet, ihre Bedeutung und die Herausforderungen, die du überwinden musst. Unser Ziel ist es, dir wertvolle Anleitungen anzubieten. So kannst du deine persönliche Work-Life-Harmonie erreichen. Schlüsselerkenntnisse - Eine ausgewogene Work-Life-Balance ist individuell zu betrachten. - Überstunden sollten vermieden werden, um Stress zu reduzieren. - Effektives Zeitmanagement hilft, Überlastung zu vermeiden. - Soziale Kontakte sind wichtig für das Wohlbefinden. - Regelmäßige Pausen und Bewegung fördern die Work-Life-Harmonie. Was ist Work-Life-Balance? Die Definition von Work-Life-Balance bezeichnet das harmonische Zusammenspiel von beruflichem und privatem Leben. Es zielt darauf ab, ein gesundes Gleichgewicht zu erreichen. Dies ermöglicht es dir, den Anforderungen deiner Karriere und den Bedürfnissen deiner Familie gerecht zu werden. In der heutigen schnelllebigen Welt ist die Vereinbarkeit von Beruf und Alltag immer wichtiger. Eine erfolgreiche Work-Life-Balance verbessert dein Wohlbefinden und deine Leistungsfähigkeit. Arbeitgeber können durch flexible Arbeitszeiten und passende Rahmenbedingungen Talente anziehen. Dieser Prozess erfordert ständige Anpassungen und eine reflektierte Zeitgestaltung. Um ein sinnvolles Gleichgewicht zu finden, musst du deine Prioritäten kennen und setzen. Die verschiedenen Generationen haben unterschiedliche Sichtweisen auf Work-Life-Balance. Dies betont die Bedeutung persönlicher Reflexion. Ziel ist es, Lebensbereiche zu integrieren, damit du Erfüllung in Karriere und Privatleben findest. Die Bedeutung der Arbeit-Leben-Balance Eine ausgeglichene Work-Life-Balance ist für die Lebensqualität von großer Bedeutung. Sie verbessert die psychische und physische Gesundheit der Beschäftigten. Zudem steigert sie die allgemeine Zufriedenheit. In der heutigen Zeit, wo viele nach Feierabend noch am Computer sitzen, ist es essentiell, zwischen Arbeit und Freizeit zu balancieren. Studien belegen, dass 40% der Beschäftigten nach 22 Uhr am Computer sitzen. Im Durchschnitt arbeiten sie 89 Tage im Jahr mehr als regulär. Diese Überlastung kann das Risiko von Herzinfarkten und Schlaganfällen erhöhen. Eine Balance zwischen Arbeit und Freizeit schützt vor solchen Gesundheitsproblemen und mindert Stress. Mitarbeiter mit einer guten Work-Life-Balance sind effizienter, produktiver und kreativer. Sie fördern die Teamdynamik und sind motivierter und loyaler. Unternehmen, die flexible Arbeitszeiten und Homeoffice ermöglichen, unterstützen eine Ausgeglichenheit. Dies führt zu einem gesünderen Arbeitsumfeld. Die Herausforderungen der modernen Work-Life-Balance In der heutigen Arbeitswelt stehen sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer vor großen Herausforderungen, wenn es um eine ausgewogene Work-Life-Balance geht. Flexibles Arbeiten und Home-Office eröffnen neue Möglichkeiten, vermischen aber auch Berufs- und Privatleben. Dies führt oft zu einem diffusen Grenzverständnis, was zu stressigen Arbeitsbedingungen und Überforderung führen kann. Eine Studie hat ergeben, dass 42 Prozent der Befragten Schwierigkeiten haben, ihre beruflichen Anforderungen mit ihren persönlichen Bedürfnissen in Einklang zu bringen. Diese Vermischung steigert den Stress und kann zu ernsten gesundheitlichen Problemen wie Burnout führen. Die ständige Erreichbarkeit durch Smartphones und Laptops verstärkt diese Problematik. Um die Vorteile der modernen Arbeitswelt zu nutzen, ohne unter den Herausforderungen zu leiden, ist es entscheidend, klare Trennlinien zu setzen. Ein bewusstes Zeitmanagement und das Aufstellen von klaren Grenzen sind unerlässlich, um die Herausforderungen zu meistern. Tipps zur Verbesserung deiner Work-Life-Balance Um die Work-Life-Optimierung erfolgreich zu gestalten, ist eine klare Zielsetzung für beide Lebensbereiche essenziell. Durch realistische Ziele erkennst du Prioritäten und kannst diese effektiv verfolgen. Gleichzeitig ist es wichtig, genügend Erholung zu gewährleisten. Regelmäßige Pausen steigern deine Produktivität und erfrischen den Geist. Setze klare Ziele für Arbeit und Freizeit Das Setzen von Zielen umfasst nicht nur berufliche, sondern auch persönliche Aspekte. Überlege dir, was dir Freude bereitet oder wie du dich entspannen kannst. Ein gut durchdachter Plan, der Arbeit und Erholung vereint, verbessert deine Work-Life-Optimierung. Plane regelmäßige Pausen ein Regelmäßige Pausen sind gut für dein Wohlbefinden. Sie erlauben deinem Körper, sich auszuruhen und fördern die geistige Erholung. Nutze diese Zeit für einen Spaziergang oder einfach nur für eine Pause. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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agatha-abstinent · 3 years
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Tag 2232 / Was ist das denn, wenn man heult aus Überforderung?
Wenn man in Tränen ausbricht, weil man alleine in Fürstenwalde am Wasser steht und sich über fliegende Enten freut und sich zugleich bemitleidet, dass man sich über fliegende Enten freut? Was ist das denn, wenn Körperpflege schwerfällt, wenn man in Bergen von Kram wohnt, wenn man hamstert, desinfiziert bis die Haut platzt? Was ist das denn, wenn der Impuls nicht in die Handlung führt, Fußbad zu unvorstellbar ist? Wenn ein Bleimantel auf jeder Bewegung liegt, jeder Gedanke ins pathologische gelenkt wird, Zukunftsperspektiven negativ sind, man mit offenem Mund stumm schreiend heult?
Ich muss diesen Konflikt nicht bewältigen. Morgen werde ich mich krankmelden, um die Abstinenz zu retten, um daran zu arbeiten, meine psychische Stabilität etwas mehr zurückzubekommen. Ich laufe nicht weg vor dem Konflikt. Ich laufe hin zu dem, was wichtig ist für mein Leben. Ich muss das nicht üben mit diesem Vorgesetzten. Nicht jetzt. Es ist Pandemie. Dritte Welle Ich muss ihm jetzt nicht gegenübertreten. Er ruft auf meinem Handy an nach Feierabend. Und was hatte ich gerade erst gebloggt? Ich bin so froh, dass mich niemand auf meinem Handy anruft. Bäm! Grenzüberschreitung! Bäm! Nur Kritik und Vorwürfe.
Ich habe so geheult gestern bei der Arbeit und danach. Und heute wieder. Bei der Arbeit und danach. Ich kann mir das nicht erlauben, in solche Zustände zu kommen. Das ist wie der Wieler sagt, mit Tempo 100 durch die Dolomiten. Nein! Runter vom Gas! Aus!
Und wenn dann die Kündigung kommt, soll es so sein.
Was nützt mir der Job, wenn ich meine Abstinenz verliere, meine Seele immer mehr ins Ungleichgewicht gerät? Ich hasse seine Art, sein Gemauschel. Dass ich der Frau den Arbeitsplatz zeigen darf, aber ansonsten soll ich die Klappe halten. Genau das ist deine Aufgabe. Na, dann such ich mir ne Arbeit mit anderen Aufgaben. Warum sollen immer Frauen die Assistenzscheiße machen? Aktenvernichtung, Hauspost verteilen, Bestellungen. Ich habe jetzt arbeiten geübt und ich kann jetzt was anderes machen. Ich brauche ein Arbeitsumfeld mit ruhigem Umgangston, mit Wertschätzung, mit Wachstumspotenzial. So nicht!
Ich ziehe mich zurück, um mich wieder zu finden, um die letzten Tage vorm harten Lockdown zu nutzen.
Ich muss diesen Konflikt nicht bewältigen! Ich habe ganz anderes bewältigt. Nachts geweckt werden zur Atemalkoholkontrolle. Beurteilungen über Beurteilungen zu Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit. Durch diesen Tunnel von Palästina nach Israel. In einem Land, dessen Sprache ich nicht spreche. Ende.
Ihr seid mir zu klein, zu mauschelig, zu unkrativ. Ich trage jetzt ein blaues Kleid und grüne Schuhe.
Geheult heute, als ich ein Kunstmagazin durchblätterte. Kreative Gedanken kommen nicht, wenn man voll ist von übergriffiger Frustscheiße, wenn das Administrative und die Behäbigkeit der Institution den Atem rauben. Macht doch! Macht alles alleine! Viel Spaß!
Ich weiß nicht, ob ich was Besseres bekomme. Aber was Besseres als meine Trockenheit gibt es gar nicht. Ich habe alles, was ich brauche zum Leben.
Es ist genau wie Ende der Nullerjahre, als ich mich krankschreiben ließ nach einem Streit mit meinem Chef in der Hafenstadt. Im Stich gelassen hat er sich gefühlt, wurde mir ausgerichtet, weil ich ihm seine Präsentation machen sollte. Ja, Pech gehabt! Ich lass mir nicht alles gefallen. Ich war und bin krank und du kündigst mich. Tolles Machtspiel!
Am Ende kann ich dir sogar danken dafür: Nie wieder Agentur, nie wieder Hafenstadt. Wenn sowas Traumatisches passiert, wenn einen die Agenturfamilie rauskickt, dann bekommt der Lebensweg eine Kurve wie in den Dolomiten. Und ich fuhr langsam, sehr langsam danach. Und ich fuhr in eine andere Anstellung. Und auch die war mit meiner Seele nicht vereinbar. Und ich schlingerte weiter. Und eigentlich dachte ich, was Besseres als da, gibt es nicht. Aber menschlich muss es auch passen. Menschlich, respektvoll, professionell
Ich wurde überfahren gestern mit der Aufgabe. Er hat mich nicht freundlich gebeten, nicht motiviert. Und heute wieder nur Vorwürfe. Das Negative potenziert sich, wenn er immer so viel schimpft. Ich will auch gar nicht zurückschimpfen. Ich will Freude, lachen, lächeln, Gänsehaut, Zufriedenheit, zumindest in Ruhe arbeiten und noch wichtiger: in Ruhe Feierabend haben.
Ich kündige erstmal nicht. Aber sieben Werktage zu Hause - sind nur sieben Werktage. Kann alles sein. Covid-Prävention, Abklärung, Magen, alles.
Lasst mich in Ruhe und mir meine Trockenheit!!
Dass meine Trauer sehr spürbar ist, sagte der Arzt heute. Es tat mir fast leid, wie sehr ich ihn mit meinem Heulen mitgerissen habe. Es war so ein heftiger Ausbruch. Weil ich wirklich sehr, sehr traurig bin über meine Lebenssituation mit der Unordnung und der mangelnden Kraft und dem Alleinsein. Das Alleinsein macht mir viel mehr zu schaffen zur Zeit. Viel mehr als am Anfang der Trockenheit.
Wenn das meine zwischenmenschlichen Interaktionen sind am Tag Motzen, Vorwürfe, aufgebrachter Ton Wenn ich sonst nicht rede, niemanden treffe Nein, nicht mit denen. Meine Zeit ist mir zu kostbar. Meine Zeit und mein Seelenheil.
Lass sie das Wegrennen nennen oder unreif oder lass andere denken, wie sehr ich Kind bin oder im alkoholischem Denken, Handeln drin, dass wir die Dinge jetzt vernünftig regeln, erwachsen uns den Herausforderungen stellen oder vernünftig entscheiden - der Kampf ist es gar nicht wert. Ich kämpfe nur, wenn mir was am Herzen liegt. Mir liegt da nicht mehr viel am Herzen. DIE haben verkackt, wenn sie mich da weggraulen, nicht ich.
Es ist wie die andere sagte, das Negative, das Impulsive, das Abschätzende anderen gegenüber, das Mauscheln, das geht nicht ewig. Die Fluktuation ist da hoch. Warum nicht auch ich?
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„Nichts auf der Welt ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist“, sagte Victor Hugo einmal. Gründer und Selbstständige kennen das überwältigende Gefühl, das aus einer genialen Idee hervorgeht: Man macht seine Leidenschaft zum Beruf oder setzt eine starke Vision in die Realität um. Die neue Digitalbank FYRST richtet sich speziell an Menschen mit großen Träumen – an Gründer, Selbstständige und Freiberufler. FYRST kennt die Herausforderungen, mit denen Unternehmer täglich zu tun haben und bietet für jeden Bedarf die optimale Lösung. „Die hohen Gebühren für Geschäftskonten haben mich nach meiner Unternehmensgründung abgeschreckt“, sagt Tom Hessel. Der Gastronom hat sich vor zwei Jahren selbstständig gemacht und verschiedene Kontomodelle verglichen. „Ich sehe einfach nicht ein, warum ich viel Geld für ein Geschäftskonto ausgeben sollte. Ich nehme keinerlei Beratung in Anspruch und erledige alles online.“ Dann hat er das smarte Konto FYRST BASE entdeckt – mit gebührenfreier Kontoführung, 50 beleglosen Buchungsposten inklusive und kostenloser FYRST Card. Hessel konnte das Konto in wenigen Minuten mit dem Smartphone eröffnen. Als Gastronom hat ihn vor allem die deutschlandweite Bargeldeinzahlung und -auszahlung überzeugt, die er bei einer reinen Digitalbank bisher vermisst hat: „FYRST ist flexibel und passt sich meinem Leben an. Ich kann Bargeld nach Feierabend an allen Postbank-Einzahlautomaten direkt auf mein Geschäftskonto einzahlen. Und wenn ich mal Bargeld benötige, kann ich es bequem von einem der zahlreichen Automaten der Cashgroup abheben.“ Die Digitalbank bietet sicheres Banking per App oder im Browser und ist durch die Sicherheitsinfrastruktur der Postbank geschützt. FYRST lässt mehr Raum für Kreativität Sabine Thalmann, die als selbstständige Illustratorin arbeitet, schätzt das digitale Rechnungsmanagement von FYRST. „Ich möchte meine Zeit nicht mit administrativen Aufgaben vergeuden, sondern mich mit meinen Kunden austauschen und kreativ arbeiten“, sagt sie. Die Gestalterin hat sich für das Konto FYRST COMPLETE entschieden – für nur 10 Euro im Monat. Darin sind die kostenlose Nutzung des FYRST Auftragsmanagements sowie 75 beleglose Buchungsposten und weitere Services enthalten. Thalmann kann mit wenigen Klicks neue Angebote erstellen oder Zahlungserinnerungen verschicken. Sobald ein Honorar auf ihrem Konto eingeht, ordnet das System den Betrag automatisch zu. „Früher habe ich den Überblick verloren, welcher Kunde noch wie viel bezahlen muss. Mit dem automatisierten Auftragsmanagement von FYRST gehört das Problem der Vergangenheit an.“ Kurzfristige Liquidität? Einfach selbst Kreditlimit erhöhen! Es gibt auch Unternehmungen, die etwas kapitalintensiver sind. Hannah Claaßen besitzt einen Handwerkerbetrieb und vertreibt ihre Maßanfertigungen im Internet. „Es kann vorkommen, dass ein größerer Auftrag aus dem Ausland reinkommt und ich die dreifache Menge an Material bestellen muss“, sagt sie. Früher habe sie Kreditkonditionen verglichen und Antragsformulare ausgefüllt. „Bei FYRST kann ich mein Kreditlimit bis zu 20.000 Euro selbst online erhöhen“, sagt Claaßen. Sie brauche diese Flexibilität, um unerwartete Ereignisse bewältigen zu können. Die Tilgung des Darlehens ist jederzeit möglich, den Kredit gibt es schon ab 0.99 % p.M. „Insbesondere, wenn man internationale Geschäftspartner hat, ist man auf einen reibungslosen Geldtransfer angewiesen. Mit der FYRST Auslandsüberweisung kann ich meine Überweisungen bequem online erledigen. Ich weiß, dass mein Geld sicher und zuverlässig ankommt – egal, ob in Euro oder einer anderen Fremdwährung“, bestätigt die Unternehmerin. Attraktive Vergünstigungen für FYRST-Kunden Hannah Claaßen hat ihr Geschäftskonto an die cloudbasierte Buchhaltungssoftware sevDesk angebunden. „Ich erledige alles bequem von zu Hause aus. Ich kann mit sevDesk meine Umsatzsteuervoranmeldung und sogar meine Einnahmen-Überschuss-Rechnung erstellen“, sagt sie. Wer sich für ein FYRST Geschäftskonto entscheidet, erhält im ersten Jahr 25 Prozent Rabatt auf die Buchhaltungssoftware. „Durch die Kooperation mit sevDesk können wir Freiberuflern und Gründern eine optimale, umfassende Lösung für administrative Aufgaben bieten“, sagt Jens Wohlfahrt, Head of FYRST. „Die Bedienung ist sehr intuitiv und die digitale Verzahnung von Banking und Buchhaltung durch das FYRST Konto erleichtert den Business-Alltag.“ Es gibt noch weitere Vergünstigungen, denn FYRST Kunden erhalten einen Rabatt per Cashback auf das Telekom Starterpaket für Gründer und Selbstständige. Neben Telefonie, Internet und DSL gibt es ein Microsoft Office-Paket dazu. Wer einen Webauftritt oder einen Online-Shop gestalten möchte, kann den enthaltenen Telekom-Homepagebaukasten nutzen. Ob Gastronomie oder Tischlereibetrieb: FYRST erleichtert Selbstständigen, Gründern und Freiberuflern den Geschäftsalltag. Kunden profitieren von flächendeckender Bargeldabdeckung, flexiblen Kreditlösungen, den hohen Sicherheitsstandards der Postbank und attraktiven Vergünstigungen. FYRST passt sich dem Leben an und ist erfrischend anders! Fotos: FYRST
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luxus4me · 7 years
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Selbstständig im Netz
Wer selbständig ist, hat viele Aufgaben zu erledigen. Die eine Aufgabe macht dabei mehr, die andere weniger Spaß, doch sie alle müssen regelmäßig und sorgfältig abgearbeitet werden, damit im Alltag alles reibungslos abläuft.
Oft ist das Ganze auch eine One-Man-Show, denn gerade in der digitalen Selbständigkeit, gibt es oftmals wenig Angestellte und wenn überhaupt eher einige freie Mitarbeiter oder Partner.
Was dabei so anfällt und wie ihr diese Aufgaben im Rhythmus abarbeiten könnt, möchte ich euch heute mal aufzeigen. Mit ein paar persönlichen Tipps und Tricks.
Tägliche Aufgaben
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Zu den täglichen Aufgaben gehört es beispielsweise den E-Mail- und Postverkehr unter Kontrolle zu bringen. Allerdings ist es hier sehr wichtig, nicht zu viel Zeit zu investieren, weil das oft nur verschwendete Zeit ist, die einen von wichtigeren Dingen abhält. Arbeitet daher lieber zu festen Zeiten eure E-Mails ab, dann entgeht ihr der Gefahr ständig euren Posteingang zu durchstöbern. Das ist nämlich gar nicht notwendig und alles andere als effektiv. Arbeitet Mails lieber eine Stunde am Morgen und eine Stunde vor Feierabend ab. Dann stört dies nicht weiter und ist sogar ein guter Einstieg bzw. Ausklang der Arbeit.
Für die Arbeitsroutine gilt dasselbe. So hilft es enorm, wenn feste Pausen und Arbeitszeiten eingehalten werden. Damit ist natürlich nicht gemeint, dass ihr nicht mal etwas mehr oder weniger arbeiten könnt, sondern dass feste Zeiten einfach dabei helfen sich nicht unnötig in Projekte zu verstricken. Manche Dinge brauchen einfach ihre Zeit und sehr oft ist es so, dass auf Krampf weniger erreicht wird. Ich selbst merke immer wieder, dass Überstunden nicht zum Erfolg führen. Im Gegenteil sogar, oft muss ich die Arbeit, die so geleistet wird, später noch einmal überarbeiten oder sogar wiederholen. Eine Nacht Ruhe und am nächsten Tag mit neuer Power durchstarten, das bringt dagegen meist deutlich bessere Ergebnisse hervor. Festen Zeiten helfen außerdem dabei, einen eigenen Rhythmus für die anfallenden Aufgaben zu finden.
Kurz-Tipps
E-Mails sollten nicht mal eben zwischendurch, sondern zu festen Zeiten abgearbeitet werden. Am besten zum Beginn der Arbeit und kurz vor Feierabend.
Geregelte Arbeitszeiten helfen auch in der Selbständigkeit dabei, die Zeit effektiver zu nutzen und sich nicht zu überarbeiten.
Wöchentliche Aufgaben
Zu den wöchentlichen Aufgaben eines Selbständigen gehört es, sich um verwaltungstechnische Dinge zu kümmern. So bevorzuge ich es beispielsweise, nicht jede Rechnung einzeln einzuscannen oder abzuheften, sondern dies nur einmal wöchentlich zu absolvieren. Kurz vor dem freien Sonntag ist dies der perfekte Abschluss, um danach mit sauberer Buchhaltung in das Wochenende abzutauchen.
Ebenfalls zu den wöchentlichen Aufgaben, gehört es, Content Management Systeme wie WordPress zu pflegen. Häufig ist es nicht nötig, Kommentare täglich zu moderieren oder Updates zu installieren, Sicherheitsupdates einmal ausgenommen. Einmal die Woche nachschauen, das reicht in der Regel daher vollkommen aus. Auch hier gilt: Wer sich ständig einloggt, um immer auf dem Laufenden zu bleiben, verschwendet wie bei den E-Mails meist nur wichtige Zeit, die er anderswo besser nutzen könnte.
Kurz-Tipps
Die Buchhaltung am besten zum Wochenabschluss in Ordnung bringen. Das entspannt am darauffolgenden Wochenende.
Content Management Systeme wie WordPress nur einmal wöchentlich pflegen. Auch die Moderation von Kommentaren, sollte bei kleinen Websites im Wochentakt absolviert werden.
Monatliche Aufgaben
Die monatlichen Aufgaben sind da schon etwas komplexer. Hierzu gehört es beispielsweise, Backups der wichtigsten Daten anzulegen. Die Meisten erledigen dies inzwischen zwar automatisiert, dennoch sichere ich besonders wichtige Daten auch immer noch einmal händisch. Zu oft habe ich schon erlebt, wie ein System versagte und wichtige Daten abhanden einfach verschwunden sind. Außerdem lösche ich am Ende des Monats auch noch all das Überflüssige, räume meinen Rechner also mehr oder minder einmal gründlich auf, damit sich keine Altlasten anhäufen und das System keinen Ballast mit herumschleppt.
Ebenfalls monatlich sollten sich Selbständige um die Kundenakquise kümmern. Egal in welcher Form, investiert einmal im Monat ein paar Stunden, um neue Kunden anzusprechen oder zu erreichen. Öfter würde ich dies nicht erledigen, da die Kundenakquise oft sehr frustrierend ist und man hier häufig ein »Nein« hört, was im Alltag wohl eher demotivierend wirkt. Gleiches gilt übrigens für die Suchmaschinenoptimierung. Wer selbständig ist, sollte einmal im Monat die wichtigsten Daten checken und entsprechend agieren oder sogar investieren.
Zu guter Letzt gilt es einmal im Monat die Arbeit von freien Mitarbeitern zu koordinieren. Egal ob ihr einen Programmierer beschäftigt, einen Texter oder einen SEO-Spezialisten, sie alle brauchen eine klare Absprache. Um dieses Briefing, für die bevorstehenden Wochen, sollte man sich einmal im Monat kümmern, denn freie Mitarbeit funktioniert nur dann zufriedenstellend, wenn alles klar geregelt und abgesprochen wird. Damit das nicht ständig im Alltag nervt, erledige ich es lieber einmal pro Monat.
Kurz-Tipps
Auch wenn Backups inzwischen häufig automatisiert laufen, schadet es nicht, besonders wichtige Dateien einmal im Monat auch händisch zu sichern.
Kundenakquise ist Fleißarbeit. Nehmt euch einmal im Monat Zeit, um neue Kunden anzusprechen.
Die Suchmaschinenoptimierung ist wichtig. Einmal im Monat solltet ihr euch um Anpassungen und den so wichtigen Backlinkaufbau kümmern.
Wer mit freien Mitarbeitern zusammenarbeitet, sollte diese einmal pro Monat briefen, um die Zusammenarbeit so angenehm wie möglich verlaufen zu lassen.
Effektivität im Rhythmus
Das hier soll nun kein Leitfaden sein. Der Artikel ist für Selbständige gedacht, die sich vielleicht auch mal verzetteln oder dazu neigen alles auf einmal erledigen zu wollen. Tretet ruhig mal auf die Bremse.
Schon alleine das Thema E-Mails ist so eine Sache. Ich kenne viele Selbständige, die damit viel Zeit in den Sand setzten, weil sie versuchen immer erreichbar zu sein. Doch wer seine Mails sauber und im Rhythmus abarbeitet, ist oft viel effektiver. Wer alle fünf Minuten die Mails checkt, reißt sich nur aus den anderen Aufgaben heraus und verliert immer wieder den Fokus. Deshalb halte ich die Arbeit im Rhythmus als Selbständiger für so wichtig. Findet auch ihr euren Rhythmus. Arbeitet routiniert, dann bleibt auch immer wieder mal Zeit, um kreativ zu sein.
Wie ist das bei euch? Habt ihr euren Rhythmus schon gefunden oder habt ihr vielleicht noch ein paar eigene Hinweise für andere Selbständige, die ihren Arbeitsalltag effektiver gestalten möchten?
http://j.mp/2D41NgO via Selbstständig im Netz URL : http://j.mp/2BP1O7z
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blogtypisch · 7 years
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Guten Morgen
Das Wetter ist für den Arsch und meine Laune auch. Bis gegen 14 Uhr habe ich heute noch Ruhe und dann sollte ich mal zusehen das ich was geschissen bekomme.
Ich bin ein Mensch der jetzt nicht grade einen richtig geregelten Tagesablauf hat. Jedenfalls nicht im Moment.
Ich stehe um 18-19 Uhr auf und gehe um 19:30 zur Arbeit. 22 Uhr habe ich wieder Feierabend und gehe dann nach Hause irgendwas am Pc machen ob jetzt Zocken, Musik hören oder Bilder bearbeiten ist. Um 12 Uhr gibt es dann Mittag essen und dann ist schlafen angesagt. 
Kurz gesagt ich will meinen Tag sinnvoll nutzen. Ich bin Nachts kreativer deswegen bin ich dann lieber wach. Ich bekomme momentan alles geregelt.
Aber.
Ich will nicht so leben und damit meine ich nicht meine Zeiteinteilung. Ich möchte meine Zeit nutzen ohne alles nur für mich zu machen. Ich stehe öfters zwischen der Entscheidung ob ich mich so Verhalten soll wie ich mich fühle also das vieles eher sinnfrei ist und meine Stimmung ziemlich schlecht über den ganzen Tag ist.
 Oder, wie ich es jetzt bereits jeden Tag mache, ich bin von außen immer gut gelaunt und offen für jede Situation. Jeder Mensch denkt das ich ein witzige offener Typ bin und nichts bei mir im leben quer geht.
Oder mache ich es so wie ich es gerne machen würde was aber auch nicht sinnvoll ist. Ich würde mich am liebsten den ganzen Tag verschließen meine Gedanken wie hier im Blog über all teilen und hoffen das irgendwer irgendwie Mitleid mit mir hat.
Aber mal am Rande. Ich kann Mitleid nicht leiden. Jedenfalls nicht damit umgehen sondern lehne es lieber ab weil ich besser Schauspielern kann das ich gut drauf bin als das ich irgendeiner mir nicht sonderlich wichtigen Person über meine Probleme reden.
Ich bin an sich auf der Suche nach jemanden der mich versteht, auch wenn ich nicht immer einfach bin. Jemand dem ich alles erzählen kann so wie ich es eigentlich schon einmal hatte aber sie jetzt nicht mehr alles von mir hören möchte. Jedenfalls möchte ich ihr nichts mehr erzählen da ich ja immer noch meine Wut habe. Und vieles lässt diese immer wieder aufrühren.
Ich fresse momentan alles in mich hinein und versuche irgendwie damit klar zu kommen. Im Gegensatz zu früher teile ich meine Gedanken regelmäßig hier aber das ist nur ein Versuch meines Unterbewusstseins irgendwie nach Hilfe zu rufen.
Ich brauche zwar keine Hilfe aber ich brauche jemanden. Und ich möchte noch etwas sagen. Ich möchte jemanden haben der für mich da ist aber..
Ich merke immer wenn ich mal einen solchen Menschen getroffen habe das ich selber ziemlich egoistisch im inneren bin. Wenn ich bei vollen “Bewusstsein” bin dann tue ich alles für eine Person die ich mag. Aber wenn ich mich an eine Situation gewöhne oder mich zu wohl fühle dann merke ich immer wieder das manche Sachen die ich mache für sie gar nicht so gut waren da ich nur an mich gedacht habe, aber nicht bewusst sondern einfach vom Unterbewusstsein.
Ich bin an sich ein einfacher Mensch, aber nur wenn ich in meiner gut gelaunten Art unterwegs bin.
An sich bin ich kompliziert, ich mag vieles nicht, merke vieles nicht, wenn ich mich zu sehr an etwas gewöhne dann werde ich stark egoistisch aber sobald man mir ein Problem klar schildert dann komme ich so gesehen wieder zur Vernunft.
Ich brauche jemanden der mit mir klar kommt. Ich kenne meine Probleme und im unteren stehe ich näher zur Kante der Depression als man überhaupt kann. Ich würde alles tuen was ich kann um daran etwas zu ändern aber es wird nur immer schlimmer je mehr ich mich da rein fresse.
Am liebsten würde ich meine Identität für eine lange Zeit einfach löschen und irgendwie später neu anfangen. Oder am besten direkt alles von Anfang an. Ich will weg von da wo ich bin und das werde ich auch gehen. 
Sobald ich Fotograf bin und einen ungefähren Plan habe dann werde ich so weit wie möglich von allem weg gehen und niemanden jemals wiedersehen wollen.
Einige habe ich ja eh noch nie gesehen, Gruß an Lari (falls du das überhaupt liest, ich weiß ja nicht wann du sowas mal anguckst) und die anderen will ich dann einfach nicht sehen und mir ein ganz neues Leben irgendwo aufbauen wo mich wirklich niemand kennt.
Und ja ich habe auch Gedanken das alles einfacher wäre wenn ich überhaupt nicht da wäre. Und bei der Meinung bleibe ich (so ganz leicht) auch bevor sich nicht wieder irgendwas ändert.
Ich verstehe nicht nur manchmal mich selbst sondern auch einige andere Menschen in meinem Umkreis. Aber das ist eine andere Sache.
Ich melde mich die Tage wieder.
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german-food-blogs · 7 years
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Zeit Für Vegan / "Anna und Patrick aus Köln"
Heute: Anna und Patrick aus Köln Blog: http://www.zeitfuervegan.de/
• Stell’ dich doch einmal kurz mit Namen, Alter, Wohnort, Beruf und Hobbys vor! > Patrick: Ich bin Patrick. 31 Jahre alt und komme aus Köln. Arbeite in einem IT-Unternehmen als Kaufmann. In meiner Freizeit besuche ich mit Anna gerne Cafés oder powere mich beim Mountain Biken aus. Das Kochen ist natürlich ein wichtiger Bestandteil. > Anna: Ich heiße Anna, bin 29, lebe mit Patrick zusammen in Köln und arbeite als Assistentin in einer Kölner Kanzlei. Wenn Patrick und ich nicht mal wieder unterwegs sind, findet man mich meistens mit einem Buch oder Yogamatte bewaffnet oder ich räume mal wieder die komplette Wohnung um.
• Was unterscheidet euren Blog von den Anderen? > Patrick: Auf unserem Blog geht es hauptsächlich um die vegane Küche. Individuell macht uns die Kombination von veganen Rezepten und unserer Liebe zu Kaffee. Denn in unserer Rubrik Kaffeeliebe berichten wir über einzigartige Café´s, welche wir auf unseren Reisen im In- und Ausland finden. Sie müssen einem Gewissen Charme entsprechen und man muss sich Wohlfühlen... wie ein zweites Wohnzimmer.
• Was hat dich dazu motiviert, einen Blog zu starten? Und warum überhaupt ein Foodblog? > Anna: Früher waren wir beide Kochmuffel, doch seit wir uns kennen kochen wir regelmäßig zusammen vegan. Wir haben zunächst ein paar vegane Rezepte von meiner Schwester bekommen und kurz darauf, als uns der Ehrgeiz gepackt hat, haben wir ein experimentelles Zettel Chaos erschaffen. Da wir beide viel in Blogs lesen, kam uns der Gedanke, dieses Zettel Chaos auch online festzuhalten. Da wir beide gerne fotografieren, passte die Kombination einfach. Achja... das Zettel Chaos konnten wir bisher leider noch nicht abschaffen.
• Wer oder was hat in dir die Leidenschaft für das Kochen/Backen geweckt? > Patrick: Wie schon gesagt, ich war ein Kochmuffel. Das einschlägige Ergebnis ist wohl die gemeinsame Zeit, welche ich mit Anna verbringen darf und diese Zeit verbringen wir auch viel mit kochen. > Anna: Kochen war für uns von Anfang an Quality-Time. Man kommt von der Arbeit, hat Hunger und wie immer viel zu erledigen. Aber extrem wichtig ist für uns auch gemeinsame Zeit und der Austausch miteinander. Kochen ist einfach eine fabelhafte Kombination.
• Büro, Café, vom heimischen Sofa oder direkt aus der Küche – von wo aus bloggst du? > Patrick: Obwohl wir unsere Freizeit oft und gerne in Café´s verbringen, haben wir noch nie von dort gebloggt. Dort genieße ich die Ruhe, das Abschalten und den Genuss des Kaffee´s. Die Kamera darf dort aber niemals fehlen! > Anna: Gebloggt wird bei uns ausschließlich von Zuhause, gemütlich vom Sofa oder wenn es ernst wird breiten wir uns auf unserem riesigen Esstisch aus. Notebooks, Rezepte Fotos. Es entsteht eine große kreative Fläche. Hier entstehen die besten Ideen.
• Gibt es Lebensmittel, mit denen man dich jagen kann? > Patrick: Bis vor kurzem konnte man mich mit Rosenkohl jagen. Aber wie es der Teufel so will, haben wir uns an ein Rezept des kleinen Kohls gewagt und seitdem gehört das Gericht sogar mit zu einem meiner Favoriten. Was ich allerdings gar nicht mag ist zu viel frischer Korriander. Seifengeschmack lässt grüßen. > Anna: Zwiebel. Und zwar in jeder Form, Art und Größe.
• Und auf der anderen Seite: Gibt es Lebensmittel, die du am liebsten überall verwenden würdest? > Patrick: Vote for Kurkuma > Anna: Pilze gehen immer.
• Welches Land ist deiner Meinung nach eine kulinarische Reise wert? > Patrick: Da ich total auf Curry stehe - Thailand oder vielleicht doch Italien wegen der Pizza? Ich denke jedes Land hat etwas Einzigartiges im Angebot. > Anna: Thailand, Japan und Indien würden allein nur für das Essen auf meiner Liste stehen.
• Hast du irgendeine Macke, die besonders beim Kochen/Backen deutlich wird? > Patrick: Macken? Wir sind alle Perfekt wie wir sind. > Anna: Naja…Geduld ist nicht immer anwesend, wenn mal etwas nicht so direkt klappt. Aber da uns das experimentieren Spaß macht, lachen und albern wir auch beim 10. Versuch noch rum.
• Auf was kannst du beim Werken in der Küche so gar nicht verzichten? > Patrick: Ein gutes Scharfes Messer muss immer parat liegen > Anna: Eine Schale für Reste und Abfälle zum Beispiel beim Gemüse schibbeln. Ordnung muss sein.
• Was ist deine Inspirationsquelle? Und wo befindet sie sich? > Patrick: Kochbücher, Zeitschriften, Internet oder einfach mal alte Klassiker in einer veganen Variante wiederbeleben. > Anna: Oder auch der Wochenmarkt, gerade bei saisonalen Lebensmitteln.
• Ganz unter uns: Wie sieht es bei dir in der Küche nach deinem Experimentieren aus? > Patrick: Das Zettelchaos ist danach das kleinste Problem. Wir benutzen zu viele Utensilien und Geschirr. Wenn ich einen Wunsch frei hätte - Eine Spülmaschine. > Anna: Ja. Die Küche sieht nach dem kochen aus wie ein Schlachtfeld.
• Welches Hilfsmittel aus deiner Küche begleitet dich seit deinem Blogdebüt und wird wahrscheinlich nie ausgetauscht? > Patrick: sojet jibbet nit. > Anna: Zewa um den Rand der Teller sauber zu machen 😊 Ne quatsch, mir fällt so direkt nichts ein, ohne dass wir nicht arbeiten könnten.
• Hand auf ’s Herz: Sehen deine Gerichte immer so perfekt aus oder geht auch mal etwas schief? > Patrick: Ab und an braucht man auch einen zweiten Anlauf oder der Teller muss zum 5. mal gespült werden. Aber wir arbeiten daran perfekt zu sein ;-) > Anna: Vor allem, wenn man mit exotischen Gewürzen experimentiert kann es schnell zu spät sein. Ein Hauch zu viel und die Soße ist vielleicht kaum noch zu retten. Da wir aber nur sehr schweren Herzens Lebensmittel wegschmeißen, die noch gut sind, müssen wir hier und da mal misslungene oder auch versalzene Speisen essen. Die Schattenseiten des Foodblogger-Lebens..
• Folgst du dem Motto „Der Weg ist das Ziel“ oder ist für dich das Verkosten am Ende das Wichtigste? > Anna: Für uns ist das Ziel nicht die Verkostung. Uns macht das komplette Ding von Anfang bis Ende Spaß. Ideenfindung, Einkauf, kochen, fotografieren und aufs Papier bringen.
• Gute Gerichte und Lebensmittel verlieren zunehmend an Wert. Woran liegt das und was kann bzw. sollte man dagegen tun? > Anna: Wir hatten in letzter Zeit eher das Gefühl, dass die Menschen wieder mehr Wert auf gute Lebensmittel und deren Herkunft legen und dafür auch gerne mal etwas mehr Geld bezahlen.
• Wie privat ist dein Blog? Was gehört für dich ins Internet und was nicht? > Patrick: Ich denke es ist schwer Privatleben und Blog zu trennen. Auf der einen Seite möchte man dem Blog seine eigene Note verpassen und dazu gehört meiner Meinung nach auch etwas Privates. Aber allzu sehr möchte ich da auch nicht private Details auspacken. Es soll ja spannend bleiben ;) > Anna: Ich denke auch eine gute Mischung ist die beste Wahl. Wir sind doch alle durch das Smartphone etc. schon gläsern genug.
• Hast du dein Smartphone oder deinen Laptop rund um die Uhr parat oder gibt es Zeiten, in denen du offline bist und es auch bleibst? > Patrick: Mir fällt es im Allgemeinen schwer die Finger von meinen Elektrogeräten zu lassen, sie sind einfach jederzeit greifbar und das verlockt mich sie auch zu nutzen. Dafür beneide ich Anna > Anna: Ich hänge schon oft am Handy. Checke kurz die wichtigsten Kanäle oder „arbeite“ auf unseren Social Network Kanälen, aber ich lege das Handy irgendwann zu Seite und dann ist Feierabend. Ich brauche die Auszeit aus der virtuellen Welt, dafür ist mir die Realität zu wichtig.
• Wie wichtig ist dir die Anzahl deiner Leser? > Patrick: Wie definiert man Leser? Anzahl der Nutzer auf der Seite oder Anzahl der Interaktion der Benutzter durch Kommentare und Likes auf Facebook? Bisher kam noch nicht viel Feedback. Ich hoffe das ändert sich noch. > Anna: Klar sind Leser wichtig. Wir haben wir Spaß an unserem Blog und freuen uns natürlich, wenn dieser bei den Leuten ankommt. Wir sitzen aber nicht Zuhause und warten auf jeden Klick und Like.
• Bloggst du für dich oder für die Welt? > Patrick: Ich glaube, das dass eine ohne das andere nicht möglich ist. > Anna: Da wir wissen wollen wie anderen unsere Rezepte schmecken und wir der Welt die vegane Küche schmackhaft machen wollen, würde es keinen Sinn machen offline ein Kochbuch zu führen.
• Welche deiner „Kollegen“ schätzt du am meisten? > Patrick: Es gibt viele tolle Foodblogs vor allem mit veganer Ausrichtung. Es wären wahrscheinlich zu viele zum Aufzählen und vergessen möchte ich auch keinen. > Anna: nickt
• Ohne welche Musik kannst du nicht leben/kochen? > Patrick: Ich höre gerne härtere und laut Musik beim Kochen. Eine Mischung aus Crossover bis Metalcore. > Anna: Musik läuft bei uns Zuhause immer nebenher. Mal lauter mal im Hintergrund. Ohne können wir gar nicht.
• Mit welchem Koch würdest du gerne mal ein Menü herrichten? > Patrick: Ich habe noch eine Menge zu lernen, also würde ich wohl den nächst besten nehmen. > Anna: Da ich sehr gerne asiatisch koche, würde ich am liebsten mal mit einem Landsmann kochen. Am besten jemand der uralte, traditionelle Familienrezepte in der Schublade hat.
• Welches Kochbuch würdest du nie aus der Hand geben? > Patrick: Meine eigene Zettelwirtschaft > Anna: Vor allem die Randnotizen mit Tipps und Anmerkungen..
• Wie groß ist eure Küche? > Patrick: Sie dürfte so um die 12qm groß sein
• Was macht eine Foodbloggeschichte für dich lesenswert? > Patrick: Bei mir stehen die Bilder im Fokus, sie können dir die tollsten Geschichten erzählen. Wer braucht schon Text, wenn er hungrig ist. Für mich lesenswert ist eine Mischung aus Privat, Wissen und einer ordentlichen Portion Sarkasmus. > Anna: Die Bilder müssen einen ansprechen und Appetit machen. Dazu ein locker geschriebener Text, ganz natürlich und aus dem wahren Leben. Das ist spannend und damit kann ich mich identifizieren.
• Und zu guter Letzt ein Klassiker: Wenn du die Zeit zurückspulen könntest, was würdest du an deinem Leben (und vielleicht an deinem Blog) ändern? > Patrick: Nichts > Anna: Ich auch nicht. Alles ist gut so wie es ist, die Vergangenheit gehört dazu. ________________________________________
• Wen oder was würdest du auf eine einsame „Kochinsel“ mitnehmen? TOP3
> Foodblogs: 1. vegan richa 2. naturallyella ? gibt’s kein Internetanschluss? :o
> Kochbuch: Die Kochbänder „Menü“ geerbt von der Ur-Oma (mehr braucht man einfach nicht)
> Musikalbum: 1. Nirvana - Smells Like Teen Spirit 2. Johnny Cash – I Walk The Line 3. Parkway Drive – Deep Blue
> Kochutensilie: 1. Quiche Form 2. Messer 3. Waage ________________________________________
• Salz oder Pfeffer? > Patrick: Salz > Anna: Pfeffer
• Bier oder Wein? > Beide: Bier
• Süß oder Herzhaft? > Beide: Herzhaft
• Hauptgang oder Dessert? > Beide: Hauptgang
• „Early Bird“ oder „Night Owl“? > Beide: Nightowl
• Ordnungsfanatiker oder Dreckspatz? > Patrick: Dreckspatz > Anna: Ich kann beides ziemlich gut 😊
• Kaffee oder Tee? > Beide: Kaffee ________________________________________
Lieblings...: > ...messer: Diese Firma mir den zwei Männchen als Logo ^^ Halten eine Ewigkeit und lassen sich wunderbar schleifen. > ...gewürz: Kurkuma > ...koch: Oma > ...kochzeit/tag: Abends > ...rezept: Reisnudeln mit Spinat Pilzen und Erdnusssoße ___________________________________
Vielen Dank, liebe Anna und lieber Patrick, dass ihr euch die Zeit genommen habt, uns unsere Fragen zu beantworten! ___________________________________
Hast du auch einen Blog? Möchtest Du, dass wir dich und deinen Blog vorstellen? Dann schick uns eine E-Mail an: [email protected] ___________________________________
Fotos © Anna und Patrick http://www.zeitfuervegan.de/
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Auf der Suche nach einem guten Hörbuch? Hier einige ganz besondere Empfehlungen – und zwar Hörbücher aller Art (rund um das Thema Gründer- und Unternehmertum), die unsere Leserinnen und Leser in den vergangenen Monaten tatsächlich gekauft und hoffentlich dann auch intensiv gehört haben. Hier unsere inoffiziellen Gründer-Hörercharts. Startup-DNA Darum geht es: “Die außergewöhnliche Autobiografie des Mannes, der als Investor aus der “Höhle der Löwen” bekannt wurde: Mit 25 steht Frank Thelen vor dem Ruin – aber was für viele andere das Ende bedeuten würde, ist für ihn der Startschuss für eine beispiellose Karriere. Mit fantastischer Willenskraft, erstaunlichem Wagemut und unbändiger Energie wird er zu einem der erfolgreichsten Startup-Unternehmer und Investoren Deutschlands”. Jetzt anhören Das Feierabend-Startup Darum geht es: “Wer möchte nicht Chef in der eigenen, erfolgreichen Firma sein und seine Ideen verwirklichen? Doch was viele vor dem Abenteuer Selbstständigkeit zurückschrecken lässt, ist das Risiko, etwa den Lebensunterhalt eventuell nicht mehr finanzieren zu können. Dabei gibt es eine naheliegende Lösung – das Gründen des Unternehmens neben dem Broterwerb. Die Vorteile liegen auf der Hand: geringes finanzielles Risiko und die Möglichkeit, das Geschäftsmodell erst einmal zu testen. Doch auch bei einer Gründung neben dem Job muss einiges bedacht werden. Mehrfachgründer und Gründerberater Erik Renk zeigt, was dabei zu beachten ist, wie viel Zeit es kostet, wie man die Kunden erreicht und vieles mehr”. Jetzt anhören Dein nächstes großes Ding Darum geht es: “Ob du deine eigene geniale Geschäftsidee verwirklichen, mit jeder Person im Raum connecten, eine neue App entwickeln oder Surflehrer auf Hawaii werden möchtest – dieses Hörbuch hilft dir, deine Ziele zu entwickeln, und zeigt dir die nächsten Schritte für deinen ganz großen Coup. Es liefert dir zahlreiche Killer-Ideen, um dein nächstes großes Ding in die Tat umzusetzen. Ausnahmejungunternehmer Matthew Mockridge zeigt dir die Muster und Strategien hinter echten Erfolgsideen und macht sie für dich sofort umsetzbar”. Jetzt anhören Blockchain 2.0 Darum geht es: “Was wäre, wenn deine Daten absolut sicher und unhackbar gespeichert werden könnten? Mittlerweile sind “Bitcoin” und “Kryptowährungen” in aller Munde – doch hinter dem Begriff Blockchain steckt weitaus mehr. So sind Datenschutz, Tokenisierung, Smart Contracts und Besitz nur einige ihrer Anwendungsbereiche. Dieses Hörbuch beinhaltet alles zu den Möglichkeiten, Potenzialen und Gefahren von dezentralen Anwendungen”. Jetzt anhören Disruptive Thinking Darum geht es: “Ein Gespenst geht um in Europa: die Disruption. Unsere Welt ist unsicher geworden. Nicht nur in der Wirtschaft stellen innovative Start-ups herkömmliche Geschäftsmodelle und damit die Existenz etablierter Unternehmen infrage. Auch im gesellschaftlich-sozialen Bereich erleben wir gravierende Umwälzungen. Wir erleben den Übergang von einer alten in eine neue Welt. Zukunftsdenker und Unternehmensphilosoph Dr. Bernhard von Mutius fordert nichts weniger als ein völlig neues Denken: Disruptive Thinking. Ein Denken, das sich zum Ziel setzt, eine neue Anpassungsfähigkeit zu entwickeln und Gestaltungsfreiheit zu gewinnen. Wir müssen die Brüche in unser Denken integrieren, im Wissen das Nichtwissen immer schon mitdenken und Widersprüche produktiv machen. So entsteht eine kreative Revolution, die alle Lebensbereiche umfasst und zukunftsfähig macht”. Jetzt anhören Make it or fake it Darum geht es: “Fake ist kein Betrug, sondern eine Kulturtechnik. Lesen, schreiben, rechnen, faken. Vortäuschen, etwas zu können, noch bevor man es richtig kann. Den Experten spielen, ohne es schon zu sein. Sich maskieren, um das Vertrauen des Marktes zu gewinnen. Fake it until you make it! Jeder macht es – keiner redet darüber. Dieses Buch zeigt, warum Erfolg die Täuschung braucht. Unter den heutigen Bedingungen der Wissensexplosion, Expertenschwemme und Spezialisierung lautet die Devise: Erst Schein, dann Sein.” Jetzt anhören Wer hat den Ball? Darum geht es: “Nach drei Wochen muss ich alles wieder neu erklären!”, “Meine Mitarbeiter sind so unselbstständig!”, “Meine Leute denken nicht mit!” – diese Sorgen teilen viele Führungskräfte. “Wer hat den Ball” zeigt, welche Führungsfehler dieses problematische Verhalten der Mitarbeiter auslösen. “Selbst schuld!” ist dabei die gute Nachricht für den Hörer: Er muss sich nicht täglich über solche Mitarbeiter ärgern, er kann unmittelbar bei sich selbst beginnen, etwas zu verändern. Drei kleine, aber wesentliche Veränderungen der Führungskraft – und fast wie durch Magie ändern sich die Mitarbeiter. In Form einer kurzweiligen Geschichte erzählt der Autor, wie Führungskraft Martin Dampf mithilfe der drei Schritte seine Mitarbeiter aktiviert und zum Mitdenken bewegt. Er spart sogar noch Zeit und Aufwand, und er lernt, wie entscheidend die Frage ist, wer den Ball hat! Alle reden über Empowerment – dieses Hörbuch zeigt, wie es geht. Jetzt anhören Erfolg hat, wer Regeln bricht Darum geht es: “Wie denkt ein Unternehmer, der jenseits von Gier, reinem Profitstreben oder Mitarbeiterausbeutung einen Führungsstil entwickelt hat, der sein Team begeistert, es zu unternehmerischem Handeln sowie zur Ideenproduktion en masse anregt? Mike Fischer erzählt emotional packend und kurzweilig eine unternehmerische Querdenker-Geschichte nach der anderen und packt Erfolgsgeheimnisse aus, ohne zu belehren. Ein inspirierendes Hörbuch, das zur Nachahmung einlädt.” Jetzt anhören Die 4-Stunden-Woche Darum geht es: “Warum arbeiten wir uns eigentlich zu Tode? Haben wir nichts Besseres zu tun? Und ob!, sagt Timothy Ferriss, selbst lange genug Workaholic mit einer 80-Stunden-Woche. Mit viel Humor und provokanten Thesen erklärt Ferriss, wie sich die 4-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich verwirklichen lässt.” Jetzt anhören Lean Startup Darum geht es: “Der Weg zum eigenen Unternehmen ist nie ohne Risiko. Und bis die Firma sich auf dem Markt etabliert hat, dauert es. Wer doch scheitert, verliert in der Regel viel Geld. Genau hier setzt das Konzept von Eric Ries an. Lean Startup heißt seine Methode. Sie ist schnell, ressourcenfreundlich und radikal erfolgsorientiert.” Jetzt anhören Das 4-Stunden-Startup Darum geht es: “Immer mehr Menschen gehen nach Feierabend ihren Leidenschaften nach und gründen nebenher“ Für ein solches “4-Stunden-Startup” braucht man kein Büro in Berlin und kein Venture-Capital, sondern bloß Neugier, Mut und Leidenschaft”. Jetzt anhören Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer Darum geht es: “Die meisten Unternehmen werden mit viel Energie gegründet – und stehen trotzdem nach wenigen Jahren vor dem Aus. Das Hauptproblem liegt darin, dass sich ihre Gründer in der Unternehmensstrategie verzetteln. In diesem Hörbuch wird ein System vorgestellt, das dieses Dilemma löst”. Jetzt anhören Steve Jobs: Die autorisierte Biografie des Apple-Gründers Darum geht es: “Macintosh, iMac, iPod, iTunes, iPhone, iPad – Steve Jobs hat der digitalen Welt mit der Kultmarke Apple Ästhetik und Aura gegeben. Wo Bill Gates für solide Alltagsarbeit steht, ist der Mann aus San Francisco die Stilikone des IT-Zeitalters. Jetzt anhören Kopf schlägt Kapital Darum geht es: “Viele glauben zu wissen, wie es geht. Wenige tun es wirklich. Noch weniger sind damit erfolgreich. Etwas ist falsch an der Art, wie wir versuchen Unternehmen zu gründen. Dabei geht es auch ganz anders: Ein Ideen-Kunstwerk schaffen und das eigene Unternehmen aus vorhandenen, jedermann zugänglichen Komponenten zusammensetzen. Den Kopf freihalten für die wichtigen Fragen”. Jetzt anhören Der Klügere denkt nach Darum geht es: “Das Zeitalter der Zurückhaltenden hat begonnen. Ein leises Wesen eröffnet ungeahnte Chancen, fürs Leben und für die Karriere – aber nur, wenn Introvertierte ihre speziellen Stärken nutzen: Besonnenheit, Tiefgang, ein gutes Urteilsvermögen. Martin Wehrle zeigt mit amüsanten Anekdoten und überraschenden Tipps, wie stille Menschen ihre Trümpfe in einer lauten Welt ausspielen. Ein überzeugendes Plädoyer für mehr Lauterkeit und weniger Lautstärke, heiter und tiefgängig zugleich.” Jetzt anhören Wie Elon Musk die Welt verändert Darum geht es: “Elon Musk ist der da Vinci des 21. Jahrhunderts. Seine Firmengründungen lesen sich wie das Who’s who der zukunftsträchtigsten Unternehmen der Welt. Alles, was dieser Mann anfasst, scheint zu Gold zu werden”. Jetzt anhören Tipp: Die amazon-Tochter Audible, eine Plattform für Hörbücher und Hörspiele, bietet im Rahmen einer 30-tägigen Testmitgliedschaft die Möglichkeit, ein Hörbuch kostenlos anzuhören. Wenn Du nach dem Probemonat kündigst, entstehen keine Kosten für Dich. Einfach dem jeweiligen Link unter “Jetzt anhören” folgen. Anmerkung: Grundlage für unsere monatlichen Gründer-Hörercharts sind die Bestellungen, die wir nachvollziehen können. Zum Hintergrund: Immer wieder stellen wir Hörbücher vor. Dabei verwenden wir Affiliate-Links. Erfolgt über diese Links eine Bestellung, erhalten wir eine Provision. Für den Besteller entstehen keine Mehrkosten. Kennt Ihr schon unseren #StartupTicker? Der #StartupTicker berichtet tagtäglich blitzschnell über die deutsche Start-up-Szene. Schneller geht nicht! Foto (oben): Shutterstock
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roamlike-blog · 7 years
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Just Pinned to Plaze @Instagram: Eure Gäste werden euch dankbar sein wenn Ihr es Ihnen ermöglicht den langersehnten #Feierabend vom #Shoppen oder #Arbeiten kreativ zu gestalten. Ablenkung bieten #Netflix und #Spotify. Doch nicht jeder besitzt einen Account um den #Service zu nutzen. Um #Langeweile zu verhindern lohnt es sich Gutscheine der beliebten Dienste in der Wohnung bereitzustellen damit eure Gäste den Tag perfekt ausklingen lassen können. Diese #Gutscheine bieten euren Gästen ein positive Erlebnis. Erfahre auf unserer Homepage #linkinbio wie du dieses erhöhen kannst ohne dein privates Geld zu verringern. http://bit.ly/2BFXFCD
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Humankapital, nicht Finanzkapital gilt heutzutage als wertvollste Ressource in Unternehmen. “Feel good” lautet dabei die Maxime. Denn wer sich an seinem Arbeitsplatz wohlfühlt, kann nachweislich auch effizienter, produktiver und kreativer arbeiten. Jeder Unternehmer, der Geld in seine Mitarbeiter investiert, tut daher nicht nur etwas Gutes, sondern investiert nachhaltig in seinen finanziellen Erfolg. Wer es richtig anzupacken weiß, kann dabei einen Return on Investment von 1:2,5 bis zu 1:10 erreichen. Einfacher gesagt: bei einem Feel Good Budget von 2.000 Euro lässt sich ein Gewinn bis zu 18.000 Euro erzielen. Den deutschen Großunternehmen ist das schon länger bewusst, weshalb sie mittlerweile sogar eigene Abteilungen wie etwa für Betriebliches Gesundheitsmanagement oder auch Feel Good-Management eingerichtet haben. Die kleinen und mittleren Unternehmen hingegen ziehen nur zögerlich nach, da sie oft nicht so recht wissen, wo sie anfangen sollen. Und das nicht zu Unrecht, denn bisher existierende BGM Ansätze sind hoch komplex und in der Realität nur von Großunternehmen umsetzbar. In der Regel mangelt es an kompetentem Fachpersonal sowie zeitlichen und finanziellen Ressourcen für eine thematische Auseinandersetzung und Umsetzung mit dem Thema Feel Good Management. Das operative Geschäft hat solange Vorrang bis sich die Fehltage wegen Burnout, Rückenschmerzen oder anderen chronischen Erkrankungen häufen. Less stress, more success. Dabei ist es gar nicht schwer und muss auch gar nicht viel kosten. Schon kleine Veränderungen im Arbeitsalltag können erste spürbare und messbare Erfolge erzielen. Das Beste ist, dass mit BGM Massnahmen eine Win-Win Situation geschaffen wird, sowohl für den Unternehmer, als auch für die Mitarbeiter, die sich wohlfühlen und gerne zur Arbeit kommen. Etwas besseres kann einem Arbeitgeber nicht passieren. Nur wie lässt sich diese Vision im Arbeitsalltag umsetzen? Das sind die ersten 5 Schritte für ein effektives Feel Good Management, mit denen auch jedes kleine und mittelständische Unternehmen sofort starten kann? Führungskraft als MOTOR Wo ein Wille, da ein Ziel. Entscheidend dafür ist der Wille auf Führungsebene. Wenn die Führungskräfte nicht überzeugt vom positiven Effekt gesundheitsförderlicher Maßnahmen sind, fehlt der alles entscheidende Antrieb zur Umsetzung. So ist es nicht verwunderlich, dass Bewegungsmuffel in der Führung oft keinen Sinn für aktive Pausen am Arbeitsplatz haben, obwohl es als wissenschaftlich gesichert gilt, dass regelmäßige “5-min Breaks” die Leistungsfähigkeit steigern, Stress reduzieren und die Produktivität steigern. Ebenso bringen Führungskräfte mit einer guten Resilienz und Regenerationsfähigkeit oftmals wenig Sensibilität für psychische Gefährdungen am Arbeitsplatz auf: “Wieso, es geht doch allen gut.” oder “Das ist alles eine Frage der inneren Einstellung.”. Dass die Mitarbeiter sehr unterschiedliche Persönlichkeiten mit unterschiedlichen Ressourcen mitbringen, um Belastungen zu meistern, wird dabei gerne vergessen. Es gibt aber auch zahlreiche Vorbild-Führungskräfte, die den hohen Nutzen gesundheitsförderlicher Aktivitäten nicht nur bei sich, sondern auch als Unternehmensstrategie zu schätzen wissen. Mittlerweile weiß man, dass die Überzeugung, aber auch die Qualitäten gesunder Führung den größten Einfluss auf die Gesundheit und die Arbeitsmotivation von Mitarbeitern hat. 2. Feel Good MANAGER Wie in jedem Projekt bedarf es auch im Feel Good Management einer leitenden Person, die sich idealerweise mit dem Thema Gesundheit verbunden fühlt und darüber hinaus gute Fähigkeiten in Sachen Kommunikation und Marketing besitzt. Sie koordiniert das gesamte Projektmanagement zu den Themen wie Mitarbeiterbefragung, Maßnahmenplanung, Expertenrecherche und Kommunikation. Gerade in mittleren Unternehmen stellt sich immer wieder die Frage, wann diese Person das neben dem Tagesgeschäft meistern soll und wo sie am besten ansetzt. Wie mit anderen Zielen im Leben empfiehlt es sich, klein zu starten, dafür aber regelmäßig dran zu bleiben. Ein guter Anfang sind 2 Stunden pro Woche. 3. Projektmanagement Ein gutes Projektmanagement ist essentiell für die Nachhaltigkeit der Maßnahmen und zielgerichtete Investierungen. Zahlreiche Unternehmen verpulvern monatlich Gelder für gesundheitsförderliche Maßnahmen, ohne sich überhaupt über dessen Ziele und Effekte bewusst zu sein. So werden beispielsweise Firmenfitness -Karten im Schnitt gerade einmal zu 20% genutzt. Wen wundert es, wenn der ROI dann gleich null bleibt. Wer sein Budget im Feel Good Management gewinnbringend investieren möchte, sollte dies mit Hilfe eines Controlling- und Projektmanagement-Tools tun, mit dem er Ziele setzen, Planungsschritte und Maßnahmen steuern, kontrollieren und in die gewünschte Richtung lenken kann. Mittlerweile gibt es hervorragende und kostengünstige digitale Projektmanagement-Tools wie z.B Dapulse oder Asana, mit denen sich Meilensteine, Aufgaben, Termine und Kennwerte für alle Beteiligten einfach darstellen lassen. 4. Mitarbeiter BEFRAGEN Zuhören ist die Kunst, Neues zu erfahren. Doch so leicht es auch klingt, umso schwerer fällt es in der Praxis, so auch in Unternehmen. Warum es so wichtig ist? Zum einen um den Mitarbeitern die nötige Aufmerksamkeit zu schenken, wenn es um Entscheidungen geht, die sie betreffen. Und zum anderen natürlich um den tatsächlichen Bedarf abzustecken. Denn Mitarbeiter sind in der Regel sehr verschieden und bringen individuelle Voraussetzungen mit. Was für den einen eine Herausforderung darstellt, kann für den anderen eine psychische Belastung darstellen. Das gilt auch bei der Auswahl gesundheitsförderlicher Maßnahmen, die nur zielgerichtet und bedarfsorientiert Erfolg versprechen. Reicht da bereits ein Kicker im Pausenraum für bessere Stimmung im Office? Oder sind die Mitarbeiter einfach unzufrieden, weil es ihnen an Arbeitsmitteln oder nötigem Feedback durch Vorgesetzte mangelt oder sie seit Wochen wiederholt Überstunden schieben? So kann beispielsweise der beste Lauf- oder Yogakurs nutzlos bleiben, wenn die Mehrzahl der Belegschaft seit Monaten endlich wieder einmal pünktlich Feierabend möchte. Um das zu vermeiden, hilft eine ganz einfache Frage an deine Mitarbeiter: Was brauchst DU, damit DU effizient und voller Energie arbeiten kannst? 5. Externe Experten Führungskräftetraining, Yogakurs oder Ernährungscoaching? Wo soll man beginnen und wie umsetzen? Vielen Feel Good Managern mangelt es oft am nötigen Fachwissen und Expertise bei der Auswahl geeigneter Methoden und Strategien. Sparen Sie wertvolle Zeit und Geld, indem Sie frühzeitig einen externen Experten hinzuziehen. Dieser weiß genau, wo sie am besten ansetzen und mit welchen Maßnahmen sie die größten Effekte erzielen. Schon wenige Beratungsstunden bringen Sie um das Zehnfache weiter, als wenn die vielversprechendsten Methoden “aus dem Bauch heraus” ausprobiert werden. Don’t work harder, work smarter. In Zeiten hoher Stressbelastungen, des demografischen Wandels und Fachkräftemangels sollte jedes Unternehmen ein Feel Good Management haben. Feel Good Management ist nicht schwer und auch für jedes kleinere Unternehmen einfach umsetzbar. Die allerwichtigste Voraussetzung ist, dass die Führungsebene voll und ganz dahinter steht. Im zweiten Schritt gilt es, einen verantwortlichen Feel Good Manager dafür zu bestimmen und alle Schritte mit Hilfe eines Projektmanagement-Tools zielgerichtet zu steuern. In welche Richtung, das verraten die Mitarbeiter. Es gilt daher, herauszufinden, was die Mitarbeiter brauchen, um effizient und voller Energie arbeiten zu können. Durch die Unterstützung externer Experten kommen von Anfang an wirkungsvolle Methoden und Strategien zum Einsatz, mit denen dauerhaft individuelle Belastungen gesenkt, Ressourcen gestärkt und Potenziale freigelegt werden. Zur Autorin Sabrina Haase ist BGM Fachfrau, Coach und Geschäftsführerin von DynaMe. Sie studierte Sportwissenschaft und Psychologie in Hamburg und hat sich auf den Bereich der Motivationspsychologie und Verhaltensänderung spezialisiert. Schon in dieser Zeit arbeitete sie als Coach und in der Betrieblichen Gesundheitsförderung. 2015 gründete sie zusammen mit Ihrem Partner Daniel Blank die DynaMe GmbH, einem Unternehmen für Betriebliches Gesundheitsmanagement (kurz: BGM). Seither berät, begleitet und coacht sie Unternehmen und ihre Mitarbeiter zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement oder auch Feel Good Management. Kennen Sie schon unseren #StartupTicker? Der #StartupTicker berichtet tagtäglich blitzschnell über die deutsche Start-up-Szene. Schneller geht nicht! Foto (oben): Shutterstock
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