#fragattack
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FragAttacks
A collection of new security vulnerabilities that affect Wi-Fi devices. An adversary that is within radio range of a victim can abuse these vulnerabilities to steal user information or attack devices.
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'FragAttacks': वाईफाई कमजोरियों का नया सेट लाखों उपकरणों को हमलों के लिए उजागर करता है
‘FragAttacks’: वाईफाई कमजोरियों का नया सेट लाखों उपकरणों को हमलों के लिए उजागर करता है
अधिकांश वाई-फाई उत्पादों में कई कमजोरियों ने उपयोगकर्ताओं को हमलों के लिए खुला छोड़ दिया है और माना जाता है कि लाखों डिवाइस प्रभावित हुए हैं। FragAttacks नाम की खामियों की खोज साइबरसिटी एक्सपर्ट मैथि वानहॉफ ने की थी, जो अबू धाबी की न्यूयॉर्क यूनिवर्सिटी के पोस्टडॉक्टोरल शोधकर्ता हैं। वन्हॉफ ने पहले क्राकोटाक्स पर प्रकाश डाला था, जो डब्ल्यूपीए 2 में एक गंभीर दोष थे, एक प्रोटोकॉल जिसका उपयोग…
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#FragAttacks#FragAttacks क्या है#FragAttacks मुद्दा#FragAttacks वाईफाई#वाई - फाई#वाईफाई कमजोरियां#वाईफाई सुरक्षा दोष#विंडोज सुरक्षा अद्यतन
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Security researcher found Wi-Fi vulnerabilities that existed since the beginning
https://www.theverge.com/2021/5/12/22433134/fragattacks-wi-fi-vulnerabilities-update-security Comments
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A Belgian security researcher specializing in Wi-Fi bugs has unearthed a clutch of new ones, which he called FragAttacks, that affect the Wi-Fi standard itself. The name is short for “fragmentation and aggregation attacks.”
Mathy Vanhoef, the Belgian security researcher who discovered the FragAttacks, said in a post that three of the vulnerabilities are design flaws in the Wi-Fi standard and therefore “affect most devices.” Several other vulnerabilities are caused by “widespread programming mistakes,” he said, with experiments indicating that “every Wi-Fi product is affected by at least one vulnerability,” with most affected by several.
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Local ISPs respond to FragAttacks warning
Local ISPs respond to FragAttacks warning
Above: Image by sdecoret/DepositPhotos The website fragattacks.com aggregates information about vulnerabilities, ((fragmentation and aggregation attacks) which can affect WiFi devices. According to the website, every Wi-Fi product has at least one vulnerability and some have several, the result of programming errors in these products. The problem, the result of WiFi design flaws that date back to…

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[Media] FragAttacks
FragAttacks Fragmentation & Aggregation Attacks. This repository contains the FragAttacks tool. It can test Wi-Fi clients and access points for fragmentation and aggregation attacks. These vulnerabilities affect all protected Wi-Fi networks. For more information about these vulnerabilities see fragattacks.com. https://github.com/vanhoefm/fragattacks #wifi #wpa3
YouTubeFragAttacks: Demonstration of Flaws in WPA2/3This is not a "hacking" tutorial but a demonstration about academic IT security research. Made by Mathy Vanhoef of New York University and KU Leuven. The tools shown are not public. For more info see 👉 https://www.fragattacks.com ▬ Contents of the presentation ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ 0:00 - Intro 0:11 - Aggregation attack 3:27 - Implementation flaws 3:37 - Power plug attack 4:13 - Exploiting Windows 7 ▬ Extra info ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ This demonstration was made for the academic USENIX Security '21 conference and is based on the research paper "Fragment and Forge: Breaking Wi-Fi Through Frame Aggregation and Fragmentation". This is not a hacking tutorial. Additional information Conference presentation: https://youtu.be/OJ9nFeuitIU Research paper: https://papers.mathyvanhoef.com/usenix2021.pdf Academic conference: https://www.usenix.org/conference/usenixsecurity21/presentation/vanhoef Test tool: https://github.com/vanhoefm/fragattack

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Wenn Router und WLAN nicht abgesichert sind, sind alle verbundenen Geräte und damit auch auf ihnen gespeicherte Daten gefährdet. ntv.de zeigt, wie man sein heimisches Netzwerk in wenigen Schritten vor Hackern schützt. Im vergangenen Mai hat eine Warnung des Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie (BSI) vor einer Schwachstelle namens "FragAttacks" großen Wirbel verursacht, da praktisch alle WLAN-Geräte davon betroffen waren, vor allem auch Router. Hacker können über die Lücke nicht nur auf die betroffenen Geräte zugreifen, sondern unter Umständen auch weitere Angriffe im Netzwerk durchführen. Auch die weit verbreiteten Fritzboxen waren betroffen, Hersteller AVM hat inzwischen aber alle noch unterstützten Router und Zubehör mit Updates abgesichert, zuletzt auch einige Geräte, die älter als fünf Jahre sind. Bei "FragAttacks" handelt es sich um eine Schwachstelle, die Hackern viel Arbeit bereitet. Sie haben es aber oft viel leichter, in Netzwerke einzudringen, weil viele Nutzer ihre Router gar nicht oder nur unzureichend absichern. Im schlimmsten Fall können sie dann von verbundenen Geräten Informationen abgreifen oder sie sogar übernehmen. ntv.de zeigt, wie man Router und WLAN vor Angriffen schützt. Anonymer WLAN-Name Ein erster Schritt ist, in der Benutzeroberfläche des Routers den Namen des Netzwerks (SSID) zu ändern und einen anonymen Begriff dafür zu wählen. Das schützt ein Netzwerk zwar nicht direkt, macht es Hackern aber besonders in Mehrfamilienhäusern ein bisschen schwerer, gezielt anzugreifen. In den Werkseinstellungen erhalten sie außerdem Infos zum verwendeten Router, bei dem sie möglicherweise nicht geschlossene Sicherheitslücken kennen und wissen, wie man sie ausnützt. - Bei einer Fritzbox erreicht man die Benutzeroberfläche, indem man im Browser in die Adresszeile "fritz.box" eingibt. Dann kann man unter WLAN - Funknetz - Funknetzname die SSID ändern. Router-Zugang schützen Nachdem man die SSID umbenannt hat, sollte man das voreingestellte Passwort ändern beziehungsweise einrichten, mit dem man auf den Router zugreifen kann, um Einstellungen zu ändern. - Das Passwort einer Fritzbox ändert man unter System - Fritz!Box-Benutzer - Benutzer. - Ein sicheres Passwort ist möglichst lang und besteht aus Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen, die keinen Sinn ergeben. - Falls möglich sollte man für Änderungen an den Router-Einstellungen keine WLAN-Verbindung, sondern den Computer per LAN-Kabel anschließen. - Ist man fertig, beendet man die Sitzung, bevor man weitersurft. Der Zugang zur Benutzeroberfläche bleibt nämlich gewöhnlich weiter offen und man wird erst nach einer gewissen Zeit abgemeldet. Bei der Fritzbox sind das 20 Minuten. Zwei-Faktor-Authentifizierung nutzen Falls angeboten, sollte man die Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren. Das bedeutet, zusätzlich zur Eingabe des Passworts ist zur Änderung von kritischen Einstellungen eine Bestätigung nötig, beispielsweise durch eine via SMS zugeschickte PIN. - Bei einer Fritzbox kann man dazu auch ein angeschlossenes Telefon oder die Google-Authenticator-App nutzen. Die Einstellung ändert man unter System - FRITZ!Box-Benutzer - zusätzliche Bestätigung. WLAN-Passwort ändern Besonders wichtig ist, dass man das WLAN-Passwort ändert (SSID-Passwort). Die voreingestellte Kombination steht gewöhnlich auf der Rück- oder Unterseite eines Routers und ist daher alles andere als ein Geheimnis. Manchmal besteht sie sogar nur aus Nullen oder Einsen, was jeder Angreifer als allererstes ausprobiert. - Auch hier gilt es, ein möglichst sicheres Passwort zu wählen, selbst wenn es bei der ersten Verbindungsaufnahme eines neuen Gerätes nervig sein kann, lange komplizierte Kombinationen einzugeben. - Im Menü der Fritzbox ändert man das WLAN-Passwort unter WLAN - Sicherheit - Verschlüsselung - WLAN-Netzwerkschlüssel. Höchste WLAN-Verschlüsselung wählen Das beste Passwort nutzt wenig, wenn die WLAN-Verbindung nicht oder nicht gut genug verschlüsselt ist. Deshalb ist es wichtig, hier den bestmöglichen Schutz einzustellen. - Das gängige Verfahren ist WPA (Wi-Fi Protected Access), das festlegt, wie Router und WLAN-Gerät einen gemeinsamen Schlüssel zur Verbindung aushandeln. - Das ursprüngliche WPA ist inzwischen veraltet und ist nicht mehr sicher. Der aktuelle Standard ist WPA2, die beste Verschlüsselung erhält man mit WPA3. - In den Einstellungen des Routers gibt es oft eine Option, die für ältere WLAN-Geräte automatisch WPA oder WPA2 auswählt. Sie sollte nicht genutzt werden. Falls es im Haushalt noch Geräte gibt, die nur WPA können, ist es Zeit, sich davon zu trennen. Sie erhalten (schon lange) keine Updates mehr und stellen für sich ein großes Sicherheitsrisiko dar. - Das Häkchen sollte man bei WPA2 beziehungsweise WPA2 oder WPA3 setzen. - Im Menü der Fritzbox ändert man die WPA-Einstellungen unter WLAN - Sicherheit - Verschlüsselung. Firmware aktualisieren Wie man am Beispiel "FragAttacks" sehen kann, ist es für die Router-Sicherheit essenziell, dass seine Software aktuell gehalten wird und regelmäßig zur Verfügung stehende Updates installiert werden. - Am besten aktiviert man automatische Aktualisierungen, damit man sie nicht verpasst. - In der Fritzbox-Benutzeroberfläche findet man die entsprechenden Einstellungen unter System - Update - FRITZ!OS-Version beziehungsweise - Auto-Update. WPS nicht dauerhaft aktiv WPS (Wi-Fi Protected Setup) ist eine bequeme Sache. Denn es erspart bei der Verbindung neuer Geräte die Eingabe des WLAN-Passworts. Speziell das PIN-Verfahren ist allerdings nicht sehr sicher. Dabei erstellt der Router einen kurzen Code, den man dann auf WLAN-Client eingibt. - Man muss nicht ganz auf den Komfort verzichten, aber man sollte WPS deaktivieren, solange man es nicht braucht. - WPS-PBC (WPS-Push-Button-Configuration) gilt grundsätzlich als sicher. Dabei drückt man nacheinander physische Tasten an Router und WLAN-Gerät. Allerdings kann das theoretisch auch ein Besucher schnell erledigen, wenn er kurz unbeobachtet ist. - Die Fritzbox nutzt standardmäßig WPS-PBC. Um es ein- oder auszuschalten, geht man in den Einstellungen zu WLAN - Sicherheit -WPS-Schnellverbindung. Gastzugang einrichten Vielleicht kann man Gästen trauen, aber nicht unbedingt ihren mitgebrachten Geräten, die möglicherweise unbemerkt Schad-Software an Bord haben. Deshalb ist es besser, ihnen einen eigenen WLAN-Zugang einzurichten, der ihnen zwar eine Internetverbindung, nicht aber den Zugriff aufs Heimnetzwerk ermöglicht. - Bei einer Fritzbox findet man die entsprechenden Einstellungen unter WLAN - Gastzugang. Hier muss man privater WLAN-Gastzugang wählen, da bei der zweiten Möglichkeit ein öffentlicher WLAN-Hotspot eingerichtet wird, bei dem die Übertragung grundsätzlich unverschlüsselt stattfindet. Zeitschaltung aktivieren Wenn man kein WLAN benötigt, kann man es auch abschalten. Das spart etwas Strom und das Netzwerk ist nicht angreifbar. Man kann dafür am Router jedes Mal einen Knopf drücken oder eine Zeitschaltung aktivieren, die das Netzwerk zu bestimmten Zeiten aus- oder einschaltet. - Die Zeitschaltung der Fritzbox steuert man über WLAN - Zeitschaltung an. Praktisch: Man kann bestimmen, dass das Funknetz erst abgeschaltet wird, wenn kein WLAN-Gerät mehr aktiv ist. MAC-Filter nutzen? Oft wird geraten, den Mac-Adressfilter des Routers zu aktivieren. Dabei muss der Zugriff jedes neuen Geräts gestattet werden, auch wenn der Besitzer das korrekte Passwort eingibt. Das erscheint im ersten Moment eine logische Maßnahme zu sein, Hacker haben dafür aber nur ein müdes Lächeln übrig. Der Filter hält höchstens Nachbarn in Funk-Reichweite davon ab, Passwort-Raten zu spielen. Wenn man, wie oben empfohlen, ein sicheres Passwort eingerichtet hat, ergibt ein Mac-Filter keinen Sinn und macht die Sache nur unnötig umständlich. - Wer doch filtern möchte, geht in der Fritzbox-Oberfläche zu WLAN - Sicherheit - Verschlüsselung. Dort findet man die entsprechenden Einstellungen unter der Liste aller bisher zugelassenen Geräte. Unsichtbare SSID? Mehr zum Thema Ähnlich wenig Sinn ergibt es, den WLAN-Namen zu verbergen. Das heißt, ein Nachbar sieht ihn nicht in der Liste der verfügbaren Netzwerke. Ein Hacker hat damit aber überhaupt keine Probleme. - Falls es doch einen guten Grund dafür gibt, kann man im Fritzbox-Menü die SSID unter WLAN - Funknetz unsichtbar machen, indem man das Häkchen hinter Funknetz sichtbar entfernt.
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FragAttacks: Wi-Fi Vulnerabilities Impacting Almost All Connected Devices Discovered, Windows Gets Patched
FragAttacks: Wi-Fi Vulnerabilities Impacting Almost All Connected Devices Discovered, Windows Gets Patched
Multiple vulnerabilities have been discovered that are claimed to affect all modern Wi-Fi security protocols and impact a range of devices ranging from smartphones to routers and even small IoT devices. The vulnerabilities have been brought into notice by a Belgian cybersecurity expert who previously gained popularity for co-finding the widespread Wi-Fi vulnerabilities in the WPA2 protocol that…
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RT @TheHackersNews: 🔥 Attention! A set of new vulnerabilities—dubbed FragAttacks—affects nearly all Wi-Fi devices shipped in the past 24 years. https://t.co/n9bipl1jsX These flaws could let hackers forge encrypted frames in various ways, enabling code execution and exfiltration of sensitive data. (via Twitter http://twitter.com/TheHackersNews/status/1392892420153430017)
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Ars Technica: Vulnerabilities in billions of Wi-Fi devices let hackers bypass firewalls
Ars Technica: Vulnerabilities in billions of Wi-Fi devices let hackers bypass firewalls.
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IT News
IT News a Belgian security researcher specializing in Wi-Fi bugs has unearthed a clutch of new ones, which he called FragAttacks, that affect the Wi-Fi standard itself. The name is short for “fragmentation and aggregation attacks. Mathy Vanhoef, the Belgian security researcher who discovered the FragAttacks, said in a post that three of the vulnerabilities are design flaws in the Wi-Fi standard and therefore “affect most devices.” Several other vulnerabilities are caused by “widespread programming mistakes,” he said, with experiments indicating that “every Wi-Fi product is affected by at least one vulnerability,” with most affected by several. visit on varindia site to know more https://www.varindia.com/
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‘FragAttack’ flaws threaten Wi-Fi, but not too seriously
‘FragAttack’ flaws threaten Wi-Fi, but not too seriously
Almost all Wi-Fi is potentially vulnerable to flaws that date back to 1997 when it became commercially available, but even the person who discovered the weaknesses says some of them are difficult to exploit. Mathy Vanhoef, a post-doctoral student at NYU Abu Dhabi, has created attacks—FragAttacks—that take advantage of the vulnerabilities, but in an academic paper about them, says the most…

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Frag Attacks
This website presents FragAttacks (fragmentation and aggregation attacks) which is a collection of new security vulnerabilities that affect Wi-Fi devices. An adversary that is within range of a victim's Wi-Fi network can abuse these vulnerabilities to steal user information or attack devices. Three of the discovered vulnerabilities are design flaws in the Wi-Fi standard and therefore affect most devices. On top of this, several other vulnerabilities were discovered that are caused by widespread programming mistakes in Wi-Fi products. Experiments indicate that every Wi-Fi product is affected by at least one vulnerability and that most products are affected by several vulnerabilities.
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🔥 Attention! A set of new vulnerabilities—dubbed FragAttacks—affects nearly all Wi-Fi devices shipped in the past 24 years. https://t.co/n9bipl1jsX These flaws could let hackers forge encrypted frames in various ways, enabling code execution and exfiltration of sensitive data. (via Twitter http://twitter.com/TheHackersNews/status/1392466583843344388)
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A Belgian security researcher specializing in Wi-Fi bugs has unearthed a clutch of new ones, which he called FragAttacks, that affect the Wi-Fi standard itself. The name is short for “fragmentation and aggregation attacks.”
Mathy Vanhoef, the Belgian security researcher who discovered the FragAttacks, said in a post that three of the vulnerabilities are design flaws in the Wi-Fi standard and therefore “affect most devices.” Several other vulnerabilities are caused by “widespread programming mistakes,” he said, with experiments indicating that “every Wi-Fi product is affected by at least one vulnerability,” with most affected by several.
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