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#gasthof kaiser von österreich
deinausflug · 7 months
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Hintersteiner See
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Hintersteiner See
Der Hintersteiner See: Ein Juwel im KaisergebirgeDer Hintersteiner See in Tirol, gelegen am Fuße des Wilden Kaisers, ist ein idyllisches Plätzchen für Naturliebhaber und Erholungssuchende. Der glasklare See, der mit Trinkwasserqualität besticht, lädt zum Schwimmen, Tauchen und Stand-up-Paddling ein. Wanderer und Radfahrer finden rund um den See ein gut ausgebautes Wegenetz, und die umliegende Bergwelt bietet atemberaubende Aussichten.Badeplätze am Hintersteiner See:Strandbad Hintersteiner See: Das Strandbad am Nordostufer des Sees ist der größte und beliebteste Badeplatz. Es verfügt über eine große Liegewiese, einen Nichtschwimmerbereich, einen Steg und einen Spielplatz. Ein Kiosk und ein Restaurant sorgen für das leibliche Wohl. Badestrand Bärnstatt: Am Ostufer des Sees befindet sich der Badestrand Bärnstatt. Hier finden Sie eine große Liegewiese, einen Nichtschwimmerbereich und einen Steg. Ein Gasthof lädt zur Einkehr ein. Campingplatz Seespitz: Der Campingplatz Seespitz am Südufer des Sees verfügt über einen eigenen Badestrand mit Liegewiese und Steg. Wildbad Hintersteiner See: Das Wildbad am Westufer des Sees ist ein FKK-Badeplatz. Naturbadeanlage Seebachtal: In der Nähe des Hintersteiner Sees befindet sich die Naturbadeanlage Seebachtal. Badesee Going: Der Badesee Going liegt ca. 10 km vom Hintersteiner See entfernt. Die Badesaison am Hintersteiner See dauert von Mai bis September. In der Hochsaison kann es am Strandbad Hintersteiner See zu Staus kommen. Parkplätze sind am Strandbad Hintersteiner See und am Badestrand Bärnstatt vorhanden. Hunde sind am Strandbad Hintersteiner See nicht erlaubt.Der Hintersteiner See ist ein ideales Ziel für einen Tagesausflug oder einen längeren Urlaub. Die traumhafte Landschaft, die vielfältigen Freizeitmöglichkeiten und die ausgezeichnete Wasserqualität machen den See zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Lageplan
Benutze bitte den direkten Link oben "Routenplaner" um Infos für die Erreichbarkeit usw. zu erhalten.
Weitere Infos
- Weitere Angebote für Tirol - Weitere Badeseen in Österreich - Adresse:Hintersteiner See6351 Oder suche hier weitere Vorschläge für dich Wetter Scheffau am Wilden Kaiser Über einen Kommentar würden wir uns sehr freuen. Erzähl uns wie es dir dort gefallen hat, oder ob es vielleicht ein Reinfall war. Read the full article
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ma-sil · 6 years
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12. Etappe (14.) Feldnerhütte - Greifenburg ⏭ Hermagor (15.) per Bahn und Bus
Mittwoch 11. Juli 2018
Nach einer guten Nacht, obwohl es anfangs schwierig war - ein scheinbar frisches Paar, welches noch nicht oft (zumindest Sie) auf Hütten geschlafen haben, hat noch eine kleine Ewigkeit Licht angelassen und wollten es gar brennen lassen bis der nächste, der sicher bald käme, es aus macht - ging es nach gutem Frühstück und Abrechnung an den Abstieg nach Greifenburg.
Das Wetter war sehr diesig und frisch, Nässe war dominierend und man musste aufpassen nicht ins Rutschen zu kommen.
Sicht war so gut wie keine.
An einer Stelle musste der Gebirgsbach passiert werden, wo er gut 5 Meter breit war und bestimmt 20 bis 30 cm tief. Hier lagen Felsbrocken zum darüber steigen, um trockenen Fußes herüber zu gelangen. Silvia ging voraus, ich hinterher, als sie plötzlich von einem Brocken abgerutscht ist und in den Bach stürzte.
Schock!
Sie hat sich gleich aufgerappelt und ist den Rest des Weges durchs Wasser auf die andere Seite, ich zügig, mit gebotener Vorsicht auf den Brocken hinterher.
Dann musste Silvie erst mal aus ihren klatschnassen Sachen heraus und hat von mir einiges angezogen. Dabei stellte sich heraus, dass ihr linkes Schienbein ein riesiges (Tennisball großes) Ei vorwies. Welches wir dann mit Betaisadonna und Mullverband versorgten, was sich im Nachhinein als die richtige Entscheidung erwies.
Silvie hatte dann meine Barfuß NB Sportschuhe an, meine lange Treckinghose und all ihre nassen Sachen hingen an unseren Rucksäcken, um zu trockenen - wobei dies bei dem Wetter eigentlich unmöglich war.
Der Abstieg nach Greifenburg durch das Gnoppnitztal, am gleichnamigen Bach entlang entpuppte sich als das wasserreichste, dass wir je erwanderten (Greifenburg wird NIE an Wassermangel leiden). Der Weg war ein breiter Forstweg aus Schotter und wir mussten gefühlt, alle 250 Meter über eine seitwärts quer fließenden Bachzulauf waten. Silvia in meinen Barfuß Schuhen - wie haben wir das angestellt?
Wenn es passte habe ich mich ins Wasser gestellt und Silvie ist über meine Füße/Schuhe gelaufen oder ich habe große Steine so in das Wasser gelegt, dass Silvie trockenen Fußes darüber laufen konnte. Dies ging den Großteil der ewig langen Strecke gut, bis wir den Forstweg gen Wald verlassen mussten. Hier musste Silvia wieder ihre nassen Wanderschuhe anziehen, da sie anderenfalls mit meinen Barfuß Schuhen schlechte Karten gehabt hätte.
Bei mir haben sich mittlerweile wieder meine beiden Fußballen, allen voran die kleinen Zehen schmerzhaft zu Wort gemeldet, der Rechte am schlimmsten, ich musste ein paar mal inne halten, da es sonst nicht weiter ging.
Nach einiger Zeit, fing es zu allem Überfluss auch noch an zu regnen, also Überzüge auf den Rucksack und Regenjacken an.
Wenig später sind wir auf Asphalt und in Greifenburg, unterhalb der Burg gelandet.
Der Regen wurde immer stärker, ganz zu schweigen von meinen Zehschmerzen.
Es war klar, dass es so nicht weitergehen kann!
Einen freundliche Frau brachte uns mit dem Auto zum Bahnhof, im Dauerregen.
Wir hatten den Entschluss gefasst, direkt mit Bahn und Buss nach Hermagor zu fahren, somit Etappe 15. zu kompensieren und eine Ruhetag in Hermagor einzulegen.
Die Bahn lies noch auf sich warten und wir mussten erst mal weiter weg fahren, um dann mit zwei Bussen über den Berg bis nach Hermagor zu gelangen, wo wir zur Belohnung beim Kaiser von Österreich nächtigen konnten, was für eine Wohltat.
Ich meine noch nie in einem so großen Hotelzimmer gewohnt zu haben - für mich war es die Präsidentensuite 😁
Fazit des Tages:
5:00 Std. Gehzeit
7:00 Std. Gesamtzeit
42 HM Anstieg
2.080 HM Abstieg
16,7 Distanz
Einige Fotos des Weges...
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sakrumverum · 5 years
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dominik: Mein Leben als Opfer für die Welt. Zum 75. Jahrestag des Todes von Matthias Kaiser
<div class="pf-content"><p style="text-align: justify;">Am 29. November 1944, also vor 75 Jahren, endete auf dem Hof des Wehrmachtsgefängnisses von Anklam (heute Mecklenburg-Vorpommern) das junge Leben des Soldaten und tiefgläubigen Christen Matthias Kaiser. Der 23-jährige, der fest vorhatte, Priester zu werden, wurde standrechtlich erschossen mit der Begründung „Feigheit vor dem Feind“. Es gibt allerdings triftige Gründe dafür, dass dieses sehr harte Todesurteil damit im Zusammenhang steht, dass Matthias aus seinem Glauben keinen Hehl gemacht hatte. Andere Soldaten waren wegen des gleichen Delikts nicht zum Tode verurteilt worden, und auch die Anklage hatte damals beim Gerichtsverfahren für Zuchthaus plädiert – das Gericht aber auf Tod durch Erschießen entschieden. Matthias Kaiser wurde so auch in das Martyrologium des Erzbistums Bamberg aufgenommen.<br /> Sein Gedenken hält auch die KIM-Bewegung aufrecht, eine kirchliche Jugendbewegung, die 1962 in Ingolstadt gegründet wurde und jetzt noch in Österreich präsent ist. KIM hat das Kreuz und den Rosenkranz übernommen, die Matthias Kaiser lange Zeit begleitet haben, bis zu seinem Märtyrertod.<br /> Matthias Kaiser stammt aus der Stadt Kronach in Oberfranken. Hier wurde er am 28, Juni 1922 geboren. Matthias wuchs in einer Familie auf, die eine Brauerei, eine Landwirtschaft und einen Gasthof betrieb. Seine Gymnasialzeit verbrachte er zunächst sechs Jahre lang bei den Benediktinern in Metten und dann in Bamberg. Matthias lebte in einem ursprünglich kirchlich geführten Schülerheim, das aber durch den Beschluss der Nazis vom Staat übernommen worden war und so im Sinne der NS-Doktrin geleitet wurde. Der junge Schüler fand in dieser Zeit einen väterlichen Freund in dem Bamberger Diözesanjugendseelsorger Jupp Schneider.<br /> Als Matthias ein Jahr nach dem Notabitur im Jahr 1941 als Soldat in den Krieg musste, schlug ihm Jupp Schneider vor, er solle sich ein Kreuz schmieden lassen mit den griechischen Worten „Phos“ und „Zoe“, also „Licht“ und „Leben“. Eine befreundete Goldschmiedin stellte dieses Kreuz her, das Matthias nun immer trug. <span id="more-10266"></span></p> <p style="text-align: justify;">Als Soldat wurde Matthias Kaiser dreimal verwundet. Er kämpfte in Russland, und dort kam es im Juli des Jahres 1944 zu den Ereignissen, die ihn den Kopf kosteten: Bei den Kämpfen um die Stadt Ostrow musste Matthias Kaiser eine ihm unbekannte Kompanie übernehmen. Erst kurz zuvor war er zum Leutnant befördert worden. Als der Kampf aussichtslos schien, wollte er unnötiges Blutvergießen vermieden und befahl den Rückzug. Zwei Tage später verlor er in der unübersichtlichen Situation den Kontakt zur Truppe und schlug sich allein durch bis nach Riga. Am 17. September 1944 wurde er deswegen zum Tode verurteilt – weil er seine Truppe nicht sinnlos opfern wollte.<br /> Die Zeit bis zu seiner Hinrichtung – auch geprägt von einem ständigen Hoffen auf ein erfolgreiches Gnadengesuch – konnte Matthias Kaiser vor allem durch sein festes Gottvertrauen durchstehen. Sein Licht-Leben-Kreuz half ihm dabei genauso wie ein Fingerrosenkranz aus Silber, besetzt mit zehn Granaten. Im Gefängnis erstellte Matthias sich auch ein eigenes Brevier, das er den Tag über konsequent betete. Es ist nicht das übliche Stundenbuch mit den Psalmen, sondern es bestand aus unterschiedlichen Gebeten und Hymnen (wie dem „Te Deum“, dem Rosenkranz, dem Angelusgebet, verschiedenen Litaneien, doch auch einzelnen Psalmen). Die Bedeutung des Stundengebetes hatte Matthias Kaiser wahrscheinlich durch seine Kontakte zur katholischen Jugend und durch Pfarrer Schneider kennengelernt, die sich damals der liturgischen Bewegung jener Zeit verbunden wussten.<br /> Doch die Tagzeitenliturgie, die Matthias Kaiser so wichtig war, verweist auch noch auf etwas anderes: In dem jungen Soldaten war das Bewusstsein gewachsen, dass Gott ihn zum Priestertum gerufen hatte. Daraus machte Matthias Kaiser keinen Hehl. Und wie ernst er es damit meinte, zeigt auch sein Briefverkehr mit seiner Freundin Gertrud, der er rund zwei Jahre vor seinem Tod schrieb: „Seit Jahren ringe ich um die Entscheidung, ob mich der Herrgott zum Priester gerufen hat oder nicht. Wenn ich einmal seinen Ruf klar vernommen habe, gibt es für mich natürlich kein Zurück mehr. … Kannst Du, liebe Trudl, dann soviel Liebe um meinet- und des Höheren willen aufbringen und auf mich verzichten?“<br /> Ein Zeugnis für seinen tiefen Glauben war auch sein Tod, von dem Gefängnispfarrer Karl Biela in einem Brief an die Eltern berichtet. Nur wenige Stunden vor seinem Tod feierte Matthias mit dem Pfarrer in der Zelle die heilige Messe, und der Todgeweihte sagte am Schluss: „Wir haben das heilige Opfer gefeiert wie die ersten Christen in den Katakomben. Ich habe wie der Heiland mein Leben dem Vater zum Opfer gebracht für die Welt. Es ist schwer, im Vollbesitz der Kräfte dem Leben zu entsagen. Ich kann es nur, weil mich der Heiland stärkt. … ich kann nur noch beten.“ Bis zu dem Moment, wo er die Zelle zur Hinrichtung verließ, verharrte Matthias Kaiser im Gebet – und bevor ihn die tödlichen Schüsse trafen, sprach er: „Vater, in Deine Hände empfehle ich meinen Geist.“</p> <p style="text-align: justify;">Raymund Fobes</p> <p style="text-align: justify;"></p> </div>
--Quelle: http://blog.forum-deutscher-katholiken.de/?p=10266
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Der schönste und beste Spielplatz für Erwachsene am Achensee – Das Posthotel Achenkirch
Der schönste und beste Spielplatz für Erwachsene am Achensee – Das Posthotel Achenkirch
Als 1881 Kaiser Franz Josef I. in Achenkirch im Gasthof zur Post einkehrte, erlangte das Haus am sogenannten „Tiroler Meer“, dem Achensee, nahe der Grenze von Deutschland und Österreich zum ersten Mal Berühmtheit. Und auch heute ist das Posthotel Achenkirch, das einzige 5-Sterne Hotel am Achensee noch berühmt, aber weniger wegen seiner Gäste, sondern eher wegen seiner Gastfreundlichkeit und weil…
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