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#gemeinsamsein
mahosart · 4 years
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Z u s a m m e n h a l t | Gemeinsam können wir mehr erreichen. Vertrauen ist das Fundament diese Stärke zu nutzen. Manchmal braucht es Überwindung, manchmal braucht es Mut und manchmal muss man auch nur auf sein Herz hören. ⁠🦋 .⁠ .⁠ .⁠ .⁠ .⁠ .⁠ .⁠ .⁠ .⁠ .⁠ .⁠ #Urvertrauen #Vertrauen #Natürlichkeit #Kindersein #Gemeinsamkeit #Gemeinsamsein #Zusammensein #gemeinsamestärke #linienzeichnung #mlinearts #arts #artsofinsta #lineart #children #kinderzeichnung #schwestern #schwesternherzen #starksein #kinderportraits #natürlich #freudeamleben #freude #strahlendefreude #mlinearts (hier: Baden-Württemberg, Germany) https://www.instagram.com/p/CIbReQSDgHv/?igshid=7vm39i75am08
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pleasurelovin · 3 years
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Und am Ende des Tages möchte ich doch nur, dass wir uns lieben und unsere bedingungslose Liebe zeigen können, sie aus uns herausströmt, wie sie aufsaugen und uns an dem high unseres gemeinsamseins erfreuen können, zusammen. Ich möchte nur dich, nur uns.
Und das was im Weg steht bin ich. Mein Inneres, mein unterbewusstes, die kleinen Teufel tief in mir, die mich schwächen, mir mein höchstes Ziel absprechen, mich runter reden und beleidigen, wodurch ich so klein werde, dass ich mich nicht traue mir das zu fordern, was mich glücklich macht. Weil sie mich glauben lassen, dass ich das nicht verdient habe.
Und darunter leidet das wir. Ich sage nicht alles, weil ich denke, dass es zu viel verlangt ist. Ich nehme Dinge einfach an, ohne nachgefragt zu haben, weil mir die teufel das so einreden. Und später merke ich: oh fuck. Die teufel hatten überhand, haben das wir ins Chaos gestürzt und haben mich so geschwächt, dass ich keinen Ansatz finde rauszukommen..
Ich kann mit den teufeln nicht. Sie sind ein Teil von mir. Ich kann mit mir nicht. Ich will mit mir nicht . Wieso solltest du das wollen?
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kathrinclarajantke · 7 years
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Glücklichsein macht Spaß #daslebengenießen #gemeinsamsein #gemeinsamfeiern #zeitmiteinander #wertvollezeit #Dankbarkeit #erleben #clarasein #clarawerden #claratag #freunde #famille #gäste #aufdasleben #liebe #liebevollemenschen #wirfeierndasleben #
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agb69 · 3 years
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agb.ausgebrannt
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Trust yourself 🌠🌟⭐🌝 • 2⚪21• ☆♡☆ agb Happy NY layout
• ☆♡ ausgebrannt "intro into 20twenty1
• bunt und frei , inspiriert mit d. ❤ dabei
•● ●■●■●■☆♡🌚■●■●■● ●•
TRUST💙20💚21💛2021💙21💜URself
Leben wir o. machen wir etwas anders, weil wir es so entschieden haben? ◇ JA ◇
💥💫💥💫💛💫💥💫💥💫💛
Intension & Motivation, machen & dem eigenen Willen in Taten münden lassen🖒
💥💛💥💫💥💛💥💫💛💥💫
Beginnt die Veränderung des Großen im Kleinen ? ◇ JA ◇
Und gedeiht dieser schöpferische Prozess von Innen nach Außen ? ◇ JA ◇
🚫💫💜💙💚❤💋❤💙💚💛💜💫🚫
#agb
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verfuxtundzugenaeht · 4 years
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von kastanienrinde und angst.
Es ist nun mehr als ein halbes Jahr her. Mehr als ein halbes Jahr ist vergangen, seit ich mich hingesetzt und die Worte haben hinausfließen lassen. Das ist eine ganz schön lange Zeit.
Ein wenig wundert es mich, dass so viel Zeit vergehen konnte, ohne dass ich das Bedürfnis hatte, irgendwas in Fetzen zu reißen oder mir irgendwie weh zu tun. Natürlich gab es diese Phasen, diese Momente, diese Tage – manchmal auch Wochen. Aber es hat sich alles in allem doch irgendwie in Grenzen gehalten, würde ich sagen. Dass meine Therapie beinahe gleichzeitig zu Ende ging, hätte für ein vermehrtes Schreibbedürfnis sorgen könnten, hat es aber nicht. Auch wenn ich gerade, wie ich hier so sitze, mit noch immer leicht tränenverklebten Wimpern, denke, es hätte mir vielleicht gutgetan – als Ausgleich. Stattdessen hat meine Form der Selbsttherapie, das Niederschrieben von Gedanken und Gefühlen, sich gleichermaßen von mir entfernt wie die Gespräche im blassgrünen Raum mit den vielen zufällig arrangierten Zimmerpflanzen. Je seltener ich mich zwischen die Lehnen des großen Ledersessels quetschen und mich in die Mitte des mit den Sorgen Anderer bereits gut gefüllten Raumes setzen musste, desto seltener dachte ich darüber nach, über mich nachzudenken. Ich sprach weniger über mich, ich grübelte weniger darüber nach, was meine Gedanken und Gefühle mit mir anstellten. Als wären sie nicht mehr schmerzhaft. Als würde da nicht immer noch der Schuh drücken, manchmal sogar beide. Vielleicht hatte ich Angst, mir eingestehen zu müssen, dass noch immer nicht alles gut war. Zu oft hatte ich die von Enttäuschung eingefärbten Stimmen meiner Familienmenschen vernommen, wenn ich die Frage nach meine aktuellen Therapieerleben nicht mit einer Wucht aus Enthusiasmus durch den Telefonhörer geschleudert hatte. Es geht mir fantastisch, die Welt liegt mir beinahe zu Füßen! Stattdessen stockte ich weiterhin vermehrt, besserte mich jedoch in meinen Gesprächsverlaufumlenktaktiken, sodass es kaum einer merkte, wenn ich geschickt zu einer anderen Thematik überleitete. Möglicherweise merkten sie es auch und verbuchten es als „das ist dann wohl kein Thema mehr“. Oder sie bemerkten es und fragten aus Selbstschutz nicht nach.
Sowieso so eine Sache, über die ich ständig nachdenke. Wie die Last auf den eigenen Schultern sich auf andere Menschen ausdehnen kann, und selbst mit vereinter Kraft scheint sie sich nicht heben zu lassen. Momentan ist die Last auf meinen Schultern vermehrt Angst, oft lagere ich sie um in kurz aufblitzende Sterbewünsche, die sich mit dem üblichen Hass auf mich selbst zu einer Kordel verdrehen. Eigentlich möchte ich nicht sterben, im Gegenteil. Ich kann meine Gedanken nicht verstehen, kann nicht sagen, wie die Worte „Ich“, „will“ und „sterben“ immer wieder zueinanderfinden und sich zwischen meinen Synapsen Gehör verschaffen, aber es gelingt ihnen und dann sitze ich mit Leere im Bauch und verklebten Wimpern auf dem Balkon und klammere mich an der kalten Kaffeetasse fest. So wie heute Morgen. Die Angst sitzt immer neben mir, manchmal lehnt sie ihren Kopf wie tröstend auf meine Brust, raubt mir gleichermaßen den Atem wie sie mir die einzige Konstante scheint, die ich habe. So vieles ist für mich momentan nicht klar. Umgeben von Fragezeichen sitze ich auf dem Ikeateppich unter mir und stelle mir einen Tunnel vor, an dessen Ende die Dunkelheit niemals aufbrechen kann. Die Welt scheint mir nicht für mich gemacht oder ich nicht für die Welt oder wir nicht füreinander. Manchmal möchte ich mich in die Leben anderer fliehen, viel zu oft sogar, stelle mir vor, dass es überall schöner wäre als in meinem Leben, in meinem Kopf, in meinem kleinen unbedeutsamen Kosmos. Dann schalte ich den Fernseher an, sehe Familien, die ihre Köpfe über Erdlöcher beugen während sie von Grabstätten umgeben sind und ihre Gesichtsbedeckung es nicht vermag, ihre Tränen aufzufangen, sie dürfen sich nicht um den Hals fallen und tun es doch. Ich denke an leere Straßen, in denen nur Schlangen von Menschen stehen, die auf Essensspenden warten, die ihnen dann für zwei Tage ausreichen, ehe sie sich mit grummelndem Magen erneut hintenanstellen müssen. Ich denke an Kinder, die in Massenunterkünften zusammengepfercht und mit dreckigem Gesicht sitzen, sich nicht waschen können und nur dann aufgenommen werden, wenn sie ihre Geschwister zurücklassen oder zumindest krank oder weiblich sind. Ich denke an den alten Mann, der seine Frau nicht mehr besuchen kann, weil sie in einem Altenheim lebt und er der Grund sein könnte, dass ihre Lunge aufgibt.
Wenn ich all das denke, fühle ich mich noch falscher als zuvor. Mir ist egal, wenn es für das Wort „falsch“ keine Steigerung gibt, es müsste eine geben, also gibt es jetzt eine. Ich weiß, dass wir alle unseren kleinen Kosmos haben und dass sie gemeinsam ihre Daseinsberechtigung haben. Ich weiß, dass ich ein Recht darauf habe, zu weinen, wenn ich mich nicht in den Supermarkt traue, weil ich nicht an mein Immunsystem glaube, ich weiß, dass ich rumbrüllen darf, wenn ich mir den Zeh an der Tür angehauen habe und ich weiß, dass ich frustriert durch die Wohnung laufen kann, wenn ich denke, dass ich nicht die Leistungen bringe, die ich müsste. Wenn ich meine, dass ich den Ansprüchen der Gesellschaft nicht entsprechen kann, vielleicht nicht will, dass ich jederzeit untergehen und abstürzen könnte und dass mir das eine Heidenagst macht. Genau das ist es, was es in mir auslöst. Eine Heidenangst.
Ich habe Angst vor dem Sterben. Ich habe Angst vorm Versagen. Ich habe Angst vorm Alleinsein, vorm Gemeinsamsein, vorm Sein.
Aber auch die Angst macht mir Angst. Wie sie mich lähmt, mich einsperrt, mir die Brust zuschnürt, mir durch die Adern fließt und in die Fingerspitzen kriecht, die daraufhin zittern, als müsste ich zum ersten Mal einen Gegenstand mit ihnen fassen.
In meinem Kopf vermischen sich Listen mit Aufgaben, mit Erinnerungen an Notwendigkeiten, sie vermengen sich zu einem Wust und die Angst setzt sich mir auf den Schoß, legt ihre Hände langsam um meinen Hals.
Noch immer hängt mein Blick in der Rinde der Kastanie vor mir. Der Kaffee wird nun nicht mehr kälter. In der Küche hinter mir wird umhergeräumt, alles irgendwie normal. Momentan denke ich viel an dich, aber ich will dir nicht schreiben, weil ich dich nicht mit meiner Traurigkeit berühren will, will sie weit weg halten von dir, damit du diese Seite an mir nicht sehen musst. Ich will dieser Mensch nicht sein und ich bin mir sicher, du willst diesen Menschen nicht kennen.
Wer bin ich, wo will ich hin und was kann ich tun?
An diesem Morgen kann auch die zweite Kanne Kaffee keine dieser Fragen hinunterspülen.
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matatamind · 6 years
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Der Sturm und der Gleichschritt
Ich habe irgendwann beschlossen mich mehr zurückzuhalten, weil ich gemerkt habe, dass sich hinter mir manchmal Welten auftaten sobald ich losstürmte. Ich sürmte oft nach vorn und die, mit denen ich eigentlich sein wollte blieben hinter mir zurück, machten es sich in einem gemütlichen Gleichschritt bequem und nahmen den Berg ganz gelassen und in Ruhe. Da vorne wo ich stürmte war meist niemand. Und als ich dann auf dem Berg stand musste ich oben warten, hatte den ganzen Weg alleine bewältigt obwohl doch der Weg das eigentliche Ziel war und es sich gelohnt hätte diesen mit anderen zu gehen. Ich habe dann irgendwann beschlossen mich mehr zurückzuhalten, weil ich gemerkt habe, dass ich Kreise drehte, Umwege ging, zu viel nahm, zu viel gab und das alles furchtbar anstrengend war. Die Genügsamkeit anderer faszinierte mich und ich wollte das auch. Doch jetzt, wenn ich den Berg ganz gelassen im Gleichschritt und in Ruhe mit den anderen gehe, stürmt mein Kopf weiter, dreht Kreise, geht Umwege, will nehmen und geben, doch ich gebe ihm nichts. Was nützt es mir mit den anderen gemeinsam zu sein, wenn mein Kopf doch ganz wo anders ist. Dann kann ich doch genauso gut wieder stürmisch sein. Mal wieder einfach meinem inneren Tempo nachgehen. Auch wenn ich dann streckenweise alleine gehen muss. Vielleicht begegnet mir auf meinem Weg ja doch auch mal jemand in meinem Tempo. Und auch wenn da niemand kommt, geht es denn immer nur darum den Weg gemeinsam mit anderen zu gehen? Gehen nicht auch die, im gemeinsamen Gleichschritt alleine? Geh nicht auch ich, in meinem Sturm gemeinsam mit den anderen? Gemeinsamsein und Alleinesein sind relativ. Ich bin nicht alleine wenn ich stürme. Im Herzen bin ich verbunden mit denen die sich mir verbunden fühlen. Und die, die im Gleichschritt zusammen gehen sind manchmal auch alleine.
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kathrinclarajantke · 7 years
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Was für ein schönes Wochenende: Es ist wunderbar mit Familie und Freunden in der Art Zeit zu verbringen dass sich neue Freundschaften finden, sich tiefe Gespräche ergeben und man völlig vergisst aufs Handy zu schauen oder zu posten. Weil man einfach im Hier und Jetzt ist und nichts weiter braucht und nichts weiter genießen möchte als das Bewusstsein für den wertvollen Moment. Es ist schön dass es Euch gibt. Alle die, mit denen ich mich liebevoll verbunden fühle... ob ganz real am Feuerchen, am Tisch oder in Gedanken... #gemeinsamsein #gemeinsamfeiern #zeitmiteinander #wertvollezeit #Dankbarkeit #erleben #clarasein #clarawerden #claratag #freunde #famille #gäste #aufdasleben #liebe #liebevollemenschen #wirfeierndasleben #
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