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#getragene schuhe
schuhfetisch · 2 months
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Als Studentin mit getragenen Schuhen Geld verdienen
Hier mal ein Tipp für alle Studentinnen, die immer auf der Suche sind nach möglichen Einnahmequellen. Dazu möchte ich heute mit euch über eine unkonventionelle, aber effektive Möglichkeit sprechen, etwas Geld zu verdienen – und zwar mit getragenen Schuhen! Ja, ihr habt richtig gehört, auch gebrauchte Schuhe können noch einen Wert haben und potenzielle Käufer finden. Hier sind ein paar Tipps, wie…
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lady-anne-90 · 6 months
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Halloween Überraschung
Ich kam nach Hause und mein Keuschling durfte sich direkt vor mich knien, mir meine Schuhe ausziehen, meine Füße küssen und mir meine Hausschuhe anziehen.
Ich ließ Jacke und Tasche einfach fallen, wie immer.
Ohne ein weiteres Wort verschwand ich im Bad und anschließend im Schlafzimmer. Da das an sich nichts neues für ihn ist, wunderte er sich auch nicht.
Ich kam nochmal nackt aus dem Schlafzimmer, warf ihm einen Ballknebel und Augenbinde zu: „Ausziehen und anlegen.“
Er fing es und sagt noch: „Ja, meine Herrin.“
Ich machte mich in Ruhe fertig, dann ging ich zu ihm.
„Heute ist ja Halloween, da gibt es eine ganz besondere Überraschung.“
Ich schon ihn zur Wand und fixierte seine Hände über seinen Kopf. Wir haben an allen möglichen Stellen dafür die Möglichkeit geschaffen.
Sein Schwanz zuckte und ich packte seine Eier und drückte etwas fester zu: „Zuckt da etwas jemand vor Vorfreude? Ich muss dich enttäuschen, heute wirst du nur für mich leiden.“
Damit zog ich ihm die Augenbind vom Kopf. Er bekam große Augen bei meinem Anblick. Ich trug einen Lederbody, im Schritt mit Reißverschluss und Brüste frei, dazu eine Netzstrumpfhose mit kleinen Spinnen drauf, neue hochhackige Stiefletten und ich hatte mich auf alt geschminkt und trug einen Hexenhut.
„Ich koche dir heute eine feine Suppe, die du dann schön alleine auslöffeln darfst.“, dabei strich ich mit den Fingern über seine Haut. Ach ja, ich hatte Krallenaufsätze an und hinterließ direkt leicht rote spuren.
Ich holte einen gusseisernen Top, den ich extra dafür besorgt hatte und stellte ihn vor meinen Keuschling.
Zuerst schüttete ich einen Liter Wasser hinein und stellte ihn auf den Herd, bei kleiner Flamme.
„Das wird ein ganz besonderer Zaubertrank, den ich da für dich braue, damit du richtig demütig wirst.“
Ich holte eine Tüte hervor mit einem Paar Socken von mir.
„Riech mal, die hatte ich die ganze Woche jeden Tag beim Joggen an.“. Er verzog die Nase und sie landeten im Kochtopf.
Es folgte mein Slip. „Den habe ich auch eine ganze Woche nur für dich getragen, Tag und Nacht und ich war nicht ganz gründlich, wenn ich auf Klo war, der duftet schon etwas streng.“
Erst unter seine Nase und bei seinem Gesicht musste ich lachen und er kam auch in den Kochtopf.
„Ich war aber noch viel gründlicher mit meinen Vorbereitungen.“, ich holte ein paar Lorbeerblätter hervor. „Immer wenn ich beim Sport war und richtig durchgeschwitzt war, habe ich die ein paar Minuten unter meine Achseln gelegt.“
Ich packte seine Erektion, meinen Schwanz und massierte ihn samt Käfig, oh was wurde der prall und mein Keuschling stöhnte auf.
„Das lohnt sich ja schon für dich, aber wir sind noch lange nicht fertig.“, kicherte ich.
Ich holte einige Möhren heraus und schälte sie. „Na, denkst du, die schmecken in deinem Zaubertrank?.“, er nickte. „Ich glaube aber nicht ohne eine gewisse würze.“, damit drehte ich mich um, beugte mich vor ihm auf einen Stuhl und öffnete den Reißverschluss von dem Body im Schritt.
Durch die Netzstrumpfhose konnte er direkt auf meine Löscher schauen. Ich nahm eine Möhre und schob sie mir in die Spalte. Er stöhnte und keuchte und sein Käfig war kurz vorm Platzen.
Dann schob ich die Möhre allerdings in meinen Arsch und fickte mich regelrecht damit. Nun klang sein stöhnen etwas gequälter. 6 Möhren fickten nacheinander meinen Arsch und wurden dann kleingeschnitten und landeten im Kochtopf.
Ich ging mit einer weiteren Möhre zu ihm und befahl ihm, dass er sich umzudrehen hat.
„Wir brauchen ja auch noch ein wenig andere Würze, oder.“ Damit schob ich die Möhre langsam in seinem Arsch und fickte ihn eine Weile damit. Da wurde die Spitze von seiner Eichel schon etwas feucht.
Die Möhre landete auch kleingeschnitten im Topf. Er fing an durch seinen Knebel zu sabbern und ich holte einen Löffel: „Sehr gut, da kommt ja die nächste Zutat.“ Ich sammelte seinen Sabber und rührte den Löffel immer wieder durch den Topf.
Ich spielte mit seinen Nippeln, massierte ihn noch etwas, dann nahm ich ihm den Käfig ab. Eine Erektion sprang mir entgegen.
„Du bist und bleibst ein kleines perverses Schwein. Ich kann mir noch so fiese Sachen überlegen, es macht dich dennoch geil. Aber warten wir mal ab.“ Ich ging zum Topf und spuckte hinein, was ich immer wieder machte, wenn ich etwas Speichel angesammelt hatte.
Nun holte ich zwei Zucchini hervor, machte es mir auf einen Stuhl bequem und fing an mich mit den Zucchini in meine Spalte zu ficken. Ich fickte mich, bis ich kam. Ich stöhnte und schrie, da es mich doch ziemlich Geil machte, so mit ihm zu spielen. Ich ließ sie noch einen Moment tief in mir dann zog ich sie raus, sie war von meinem Saft und Schleim bedeckt war.
Kleingeschnitten landete sie auch im Topf. Ich setzte die 2 Zucchini an meine Spalte und als mein Keuschling wieder gierige Augen bekam lachte ich, ließ sie auf den Boden fallen und zerquetschte sie mit meinen Schuhen.
Ich wischte alles mit einem Tuch auf und es landete komplett im Topf.
Wieder war ich bei meinem Keuschling: „Das hättest du gerne gesehen, wie ich mich auch noch mit der Zweiten so richtig schön ficke. Wie du dir vorstellst, dass es du es bist, der mich so fickt. Aber das wird nichts.
Ich holte einen Vibrator hervor und setzte mich mit einem Glas vor ihn, ich zog ihm die Vorhaut fest nach hinten und hielt den Vibrator an seine Eichel.
Nach wenigen Sekunden lief er aus. Ich achtete darauf, dass er keinen Orgasmus bekam und sein keuchen und stöhnen wurde immer gequälter, mit jedem weiteren ruinierten Orgasmus.
Als kein Saft mehr kam, spielte ich die Enttäuschte: „Na da war ja schon mehr drin, ich muss dich wohl länger keusch halten, wenn ich dich melken will.“
Aber ich war zufrieden und sein Saft landete im Kochtopf. Wieder sammelte ich seinen Speichel mit dem Löffel und gab es dazu.
Ich holte die Socken, Slip und Tuch aus dem Topf und ließ den Rest leicht weiter köcheln.
„Ich glaube da fehlt noch etwas Salz, oder was meinst du?“, damit nahm ich ein Glas und ließ meinen Natursekt hineinlaufen und gab es in die Suppe.
Nun fing ich an das Ganz zu passieren und es war ein richtig schöner flüssiger Brei.
„Dann lassen wir ihn mal abkühlen und solange werde ich mich um dich kümmern.“
Er hatte sich wieder umzudrehen und ich fing an ihm mit Paddle, Flogger, Rohrstock und Peitsche zu bearbeiten. Immer wieder wichste ich ihn bis kurz vor dem Orgasmus oder fickte ihn mit meinem Strap-on in den Arsch. Er war mittlerweile fern ab von Gut und Böse.
„Zu einem richtigen Hexentrank gehört halt auch die richtige Ektase.“, neckte ich ihn.
Ich selbst wurde auch immer feuchter zwischen den Beinen und irgendwann wollte ich einfach nur noch gefickt werden.
Er musste sich hinknien und ich fixierte seine Hände hinter seinem Rücken an seinen Knöcheln, dass er sich kaum bewegen konnte.
Ich wechselte den Ballknebel zu einem Knebel mit Trichter, schaute nach dem „Zaubertrank“. Der war nun kalt genug aber noch etwas fest, also pisste ich nochmals in den Topf, rührte alles um und schüttete es ihm in den Trichter und flüsterte ihm ins Ohr
„Wenn nur ein Tropfen daneben geht, wird das richtig hart für dich.“
Ich holte einen langen, dicken Dildo mit Saugnapf. Machte ihn am Schrank fest und schob ihn mir von hinten in meine nasse Fotze. Ich presste den Vibrator zwischen meine Beine und fickte mich hart, während ich zusah, wie er langsam den Trank schluckte.
Es machte mich so geil, dass ich laut schreiend zum Orgasmus kam, zweimal, dann dreimal. Ihm liefen die Tränen die Augen runter und ich sackte auf den Boden, musste mich aber noch ein weiteres Mal mit meinem Vibrator zum Orgasmus bringen, erst dann war ich so richtig befriedigt.
Nach einer Weile stand ich auf und sah, dass er artig den Trank geleert hatte. Ein paar Reste klebten noch in dem Trichter und ich stellte mich darüber und machte Anstalten nochmal da rein zu pinkeln. Er bekam große Augen, blieb aber artig sitzen.
Ich lachte: „Leider muss ich gerade nicht mehr.“
Ich öffnete Fesseln an seinen Händen und er musste zu seiner Enttäuschung den Käfig sofort wieder anlegen.
„Der Trank muss ja erstmal wirken und ich bin gerade mehr als befriedigt. Dein Pech. Vielleicht später.“
Damit durfte er die Küche aufräumen und putzen, ich war mit den zermatschten Zucchini nicht ganz so ordentlich gewesen. Und ich nutzte die Zeit und zog mir etwas Bequemes an.
Er kam zu mir und ich kuschelte mich an ihn und wir schauten Fern. Dabei bin ich dann eingeschlafen und für ihn war dann nichts mehr drin. Er durfte mich ins Bett tragen, meine Füße küssen und mich zudecken.
Da er so sicher nicht sofort einschlafen konnte, musste er gleich ganz auf der Couch schlafen, kann ja nicht mein Problem sein, wenn er seine Geilheit nicht im Griff hat.
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jandersub · 6 months
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Tagebuch 09.11.2023
Als meine Freundin nach Hause kam habe ich sie mit einem Kuss begrüßen wollen. Bevor ich die Chance hatte, hat sie mich an meinem Nippel runtergezogen und ich musste zuerst ihre Schuhe küssen. Anschließend haben wir uns unterhalten und sind eine Runde spazieren gegangen. Hierfür habe ich unter meinen Klamotten kg, String und eine schwarze Strumpfhose getragen. Es war sehr schön und ich war den ganzen Tag sehr geil, was ihr gut gefallen hat.
Danach war ich mit einem Freund verabredet, die Unterwäsche musste ich aber anbehalten. Es war aufregend so unterwegs zu sein.
Als ich wieder heim kam ist nicht mehr viel passiert. Ich hatte eine Liste mit möglichen Demütigungen verfasst, die ich ihr zeigt, welche von ihr als positiv befunden wurde.
Danach sind wir nur noch schlafen gegangen.
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lalaidrisseoffiziell · 6 months
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Kann das sein? Haben wir gerade eine repräsentative Umfrage zum Thema "Verkauf getragener Schuhe oder Socken" gemacht und herausgefunden, dass...
schon 49 % der Frauen mit dem Gedanken gespielt haben, dir getragene Schuhe oder Socken zu verkaufen?
Ja, haben wir 🥰 Lies dir unseren brandneuen Artikel hier durch!
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charlisabeth · 1 year
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Am Samstag hatten wir unser jährliches Weihnachts-Meetup nach zwei Jahren Pause endlich wieder. Einen ausführlichen Post darüber mache ich noch, aber ich wollte schon mal meine Coord teilen. Darin habe ich mich sehr elegant gefühlt. <3 Ich hätte gern andere Schuhe getragen, aber beim aktuellen Wetter war Wärme am wichtigsten.
JSK: Innocent World Adelaide Strumpfhose: Alice and the Pirates Socken: Angelic Pretty Bluse und Hut: Selbstgenäht Schuhe, Schmuck: Offbrand
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handwerkstatt · 10 months
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Von der Narretei des überlichtschnellen Reisens (Folge 6)
Für @mondfamilie und @corona-system und alle anderen in dieser Hyperraum-Blase
Heute möchte ich einmal auf die notwendigen Vorbereitungen für überlichtschnelles Reisen hinweisen, die da wären:
die Planung Ein nicht zu unterschätzendes Muss für jeden UNITO (=UNIversumTOurist). Zuerst sollte man sich Gedanken machen, wohin man überhaupt will, ein planloses "Spazierenfliegen" kostet nur teure Energie und gute Lebensjahre. Hilfreich ist hier ein solider kosmischer Reiseführer (zB "Per Anhalter durch die Galaxie"), vor allem, wenn man sich nicht nur die glanzvollen Fassaden anschauen will, sondern, ganz im Sinne gesamtkultureller Erbauung, auch die dreckigen Hinterhöfe.
die Vorbereitung Eine gute Sternenkarte mit den eingezeichneten Hauptrouten und -korridoren sollte man sich auf das Piloten-Display laden, als Beispiel habe ich mein eigenes Display fotografiert:
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Das sieht im ersten Augenblick erschreckend chaotisch und unübersichtlich aus, aber für einen mittelmäßig geübten Piloten sollte es Usus sein, damit umzugehen. Je dicker die Linie desto größer und vielbeflogener die Route, je dicker jeder Knotenpunkt, desto größer die Bewohnerzahl. So einfach wie eine Straßenkarte aus vergangenen Jahrhunderten. Die dunkleren Bereiche/schwarze Flecken sollte man tunlichst meiden, weil es a) nix zu sehen gibt und b) es ein sehr hohes Risiko birgt, als Sklave auf einem der dreckigen Vogonenkreuzer zu enden.
die Reisetasche Ja, "Tasche", nicht "Koffer"! Erstens weil jede halbblöde Raumpatrouille immer nach Koffern voller Falschgeld und Waffen sucht und zweitens hat ein moderner RaumFlitzGleiter (RFG) keinen Kofferraum. Man muss seinen Kram also in irgendeine freie Ecke stopfen, und dafür eignet sich eine Tasche eben besser. So simpel. In die Reisetasche gehören folgende Dinge: 2 Ersatz-Handtücher (das Haupt-Handtuch trägt man, aus Gründen, dauerhaft um den Hals gelegt). Ein zweites Paar Schuhe (keine Stöckelschuhe! aber auch keine Knobelbecher, ganz normale Schuhe), der Rest nach Gusto, soviel eben reinpasst und bei Bedarf noch getragen werden kann.
Zahlungsmittel Ein "must have" und möglichst in verschiedenen kosmischen Währungen und in ausreichender Menge(!), braucht man doch hin und wieder etwas Schmiergeld oder, wenn es schlimm kommt, auch mal Lösegeld in großen Scheinen.
(Folge 7 folgt)
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vikasgarden · 3 months
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🍿
Send a 🍿 to see how I would add my muse into the setting of my favorite movie. (ebenso gefragt von @narbenherz )
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»I amar prestar aen, han mathon ne nen, han mathon ne chae a han noston ned 'wilith.«
Die Sonne schien von einem blauen, wolkenlosen Himmel herab. Saftig grünes Gras umspielte die Knöchel von Vika, als eine sanfte Brise aufkam und die Luft war erfüllt von dem Summen und Brummen von Bienen und Käfern. 
Konnte das der Himmel sein? 
“Autsch!” Okay, also Schlafen tat sie schon einmal nicht und jetzt war sie auch noch wütend über sich selbst, dass sie so fest zugezwickt hatte. Grummelnd rieb sie sich über die Stelle an ihrem Arm und betrachtete für einen Moment ihren Unterarm. Vielleicht hatte sie übertrieben, aber das würde definitiv einen blauen Fleck geben. Immerhin war sie damit auch nicht tot, denn Tote konnten keine blauen Flecken bekommen, oder? Wo war sie dann? Denn das hier war definitiv nicht Schottland, sie träumte nicht und tot war sie auch nicht. Wo also war sie? 
Der Blick aus grünen Augen glitt über die Landschaft. Immerhin konnte sie von hier oben hinab in das Tal sehen. Ein riesiger See erstreckte sich dort am Fuße eines Berges. Trümmer inmitten des Sees zeugten davon, dass dort einmal eine Stadt gestanden haben musste, doch gar nicht so weit weg war sogar noch eine weitere. Die Sonne beschien die sandfarbenen Fassaden der Häuser und der Mauern. Spätestens dort würde man ihr doch Auskunft darüber geben können, wo sie sich denn nun befand. Das bedeutete ja nur mindestens einen halben Tagesmarsch. Vika seufzte und verdrehte die Augen. Was auch immer sie her gebracht hatte, irgendjemand würde dafür büßen müssen und dann hatte sie nicht einmal eine Kleinigkeit für den Weg dabei! Denn als sie aufgewacht war, hatte sie nur ein wirklich hübsches Reisegewandt getragen und die Schuhe hatte sie bei diesem schönen Wetter ausgezogen. Doch selbst der Kontakt mit den Pflanzen war anders als in Schottland. Anders als auf der Erde. Wo auch immer sie war, sie war sehr weit weg von zu Hause. 
Doch all das Grübeln half nicht. Wenn sie einen Anhaltspunkt haben wollte, dann musste sie in die Stadt am Fuße des Berges. 
Es dämmerte bereits, als sie die Tore passierte. Die Schuhe hatte sie sich auf ihrer Reise wieder angezogen und auch wenn sowohl vor der Stadt, als auch in ihren Mauern das rege Leben herrschte, so war sich Vika doch unschlüssig darüber, wen sie nach dem Weg fragen sollte. Wie machte man das bitte in einer Stadt, die man nicht kannte und einem Land, das man noch nie bereist hatte? Zudem waren einige der Bewohner ja doch recht merkwürdige Gesellen. Da waren Männer, nicht höher als 130cm, mit Bärten die bis zu ihrem Hosenbund reichten und riesigen, kunstvoll verzierten Äxten auf dem Rücken. Andere waren hoch gewachsen und hatten ähnlich zarte Knochenstrukturen wie die von Vika. Aber die Anderwelt konnte das hier doch nicht sein, oder? Zwerge würden sich doch nicht im Reich der Feen finden und eigentlich waren diese hoch gewachsenen Geschöpfe mit ihren zarten Gesichtszügen und den meist langen mit kunstvollen Zöpfen verzierten Haarschöpfen so viel anders als Vika sich andere ihrer Art vorstellte. Auch sie waren bewaffnet, mit Schwertern aus dem reinsten Metall, die Vika je gesehen hatten, Dolchen so schön, dass sie ihresgleichen suchten und Bögen… so etwas hatte Vika in ihrem Leben noch nicht gesehen. 
Aber abgesehen von den Zwergen und, wenn Vika sich nicht täuschte, Elben, gab es hier auch Menschen. Einfache Leute, die Trümmer beiseite räumten, Wasser schleppten oder von ihrer Arbeit auf dem Feld zurückkamen. Unweigerlich fragte sie sich, was hier geschehen war. Die Schlacht konnte noch nicht so lang zurückliegen. Die Menschen bauten die Stadt gerade erst wieder auf. Der Ruß auf dem Mauerwerk war ja noch nicht einmal von Regen davon gespült worden. 
Vika ging weiter, betrachtete die so unterschiedlich wirkenden Anwesenden und doch schienen sie alle an einem Strang zu ziehen. Manche verteilten Brot und Wasser und auch Vika wurde wie selbstverständlich mit etwas Brot bedacht, als sie an einem Stand vorbeilief. Derjenige, der ihr das Brot gab, wollte nicht einmal etwas dafür haben. “Ihr seht aus, als könntet ihr es nach der Arbeit heute  vertragen.” Sie lächelte, bedankte sich und ging weiter und doch fühlte es sich so surreal an. 
Als sie das Brot kostete, weiteten sich ihre Augen. Sie hatte noch nie so etwas in ihrem Leben gegessen. Eingewickelt war es in Blätter und als sie den Teigbetrachtete, war es außen braun gebacken und innen noch hell. 
“Du hast wohl noch nie Lembas gegessen, was?” Die Stimme wirkte amüsiert und als Vika aufsah, blickte sie in das Gesicht eines blonden Elben. Er lehnte im Schatten, in den Händen ein ähnliches kleines Paket wie sie selbst. Doch angerührt hatte er es noch nicht. “Tatsächlich ist es das erste Mal. Sieht man es mir so sehr an?” Der Elb lächelte noch etwas breiter. “Nur, wenn man weiß, was die Leute für ein Gesicht machen beim ersten Bissen”, entgegnete er, packte nun doch sein Lembas aus, wie er es nannte und brach ein Stück ab, um es sich in den Mund zu stecken. Auch Vika probierte noch ein Stück und es war so wundervoll, wie beim ersten Mal. Sie musste unbedingt herausfinden, wie man es machte! 
“Du bist nicht von hier.” Der Elb schien nicht sonderlich oft Fragen zu stellen. Er beobachtete und stellte dann fest und irgendwie faszinierte das Vika und machte sie gleichzeitig auch skeptisch. Was sah er noch an ihr? War es so offensichtlich, dass sie hier nicht hingehörte? Das gefiel ihr nicht. Auch wenn sie nicht wusste, warum. Er schien ihr Misstrauen zu bemerken, denn er hob entwaffnend eine Hand. “In Zeiten wie diesen zieht es viele Neuankömmlinge nach Thal. Die Geschichte um die Schlacht verbreitet sich schnell. Ebenso die Nachricht über den Tod des Königs. Ich verstehe das. Wenn Städte neu aufgebaut werden, dann weckt das oft den Wunsch nach einem Neuanfang. Obwohl ich nicht gedacht hätte, dass auch eine Elbe sich dazu hingezogen fühlt. Woher kommst du?” Er brach noch etwas vom Lembas ab, dann steckte er es in seine Umhängetasche. Vika ließ es ebenfalls in ihren Taschen verschwinden. Sie war satt und das nach nur zwei Bissen. “Ich bin keine Elbe”, entgegnete sie nur und wandte den Blick von dem Elb ab, um sich umzusehen. Ihr Gesprächspartner gefiel ihr immer weniger und vielleicht gab es ja jemanden anderen, der ihr erzählen konnte -. “Dafür verstehst du mich ziemlich gut. Wo hast du so gut Sindarin gelernt?” Er schien also nicht locker lassen zu wollen. Ob er etwas ahnte? “Das kommt ganz darauf an. Woher ich komme, lädt man jemanden auf einen Drink ein und stellt sich vor, bevor man jemandem Löcher in den Bauch fragt.” Andere hätten es vielleicht respektlos gefunden, doch Vika setzte ihren Worten sogar noch ein keckes Lächeln hinterher und rechte das Kinn etwas nach oben, während sie den Blick des Elben erwiderte. Dieser brauchte einen Moment, doch dann lachte er. “Ich bin Legolas. Komm, ich zeig dir, wo es etwas zu trinken gibt.” Und plötzlich war der Elb ihr wieder sympathisch. Er brachte sie in die ‘Schänke’, die sich gerade erst im Aufbau befand und doch waren die Tische gut besucht. Die Auswahl an Getränken war jedoch eingeschränkt und um nichts Falsches zu bestellen, sagte Vika, dass sie das Gleiche nehmen würde wie Legolas. 
Als sie an dem Becher nippte, welches er ihr reichte, beobachtete er sie wieder. Es gefiel ihr zwar nicht, war jedoch vergessen, als sie den ersten Schluck des Weines trank. Er war süß und schwer und dennoch löschte er ihren Durst. Vika fühlte sich belebt, als würde neue Energie durch sie hindurch fließen. “Was ist das?” Als sie dieses mal in Legolas Gesicht sah, wirkte er erheitert. “Du kannst wirklich keine Elbe sein, wenn du nicht einmal Limpe kennst. Das ist Elfenwein”, beantwortete er ihre Frage und trank dann einen Schluck aus seinem eigenen Becher. “Du hast mir nicht gesagt, wie du heißt.” Vika schenkte ihm ein Lächeln. “Du hast nicht gefragt”, erwiderte sie, doch bevor er fragen konnte, entgegnete sie: “Ich bin Vika.” Das schien ihn zu erheitern. “Was?”, fragte sie und zog eine Augenbraue hoch. Zwar hatte er sich etwas sympathischer gemacht, aber wirklich überzeugt war sie noch nicht von ihm. “Das ist ein merkwürdiger Name”, entgegnete er nur. “Achja? Aber Legolas ist normal?” Er zog amüsiert eine Augenbraue nach oben. “Normaler als Vika”, entgegnete er. 
Bevor sie etwas erwidern konnte, hörte sie ihren Namen über die Stimmen hinweg. Sie schaffte es kaum, aufzustehen, da schlangen sich bereits Arme um ihre Gestalt und sie wurde fest an einen Körper gedrückt. Dann kam noch ein zweites paar Arme dazu und Vika wusste gar nicht mehr, wo ihr der Kopf stand. Als man sie endlich in die Freiheit entließ, blickte sie in zwei ihr wohlbekannte Gesichter. “Aine? Casper? Was macht ihr denn hier?” Die beiden stellten ihre Becher auf den Tisch ab und setzten sich. “Das ist eine lange Geschichte”, entgegnete Casper und blickte stattdessen zu Legolas. “Wer ist dein neuer Freund?” Auch Aine setzte sich an den Tisch und antwortete statt Vika: "Jemand, der uns helfen wird, nach Hause zu kommen.” Nun war es an Legolas Reihe, skeptisch zu wirken, doch Vika fand die Idee ganz wundervoll. “Wenn das einer schafft, dann Legolas.” Mit diesen Worten griff sie nach ihrem Becher. “Slàinte mhath, meine Freunde.” Casper und Aine stießen mit ihr an, doch Legolas wirkte immer verwirrter. Fast schon tat er ihr etwas Leid, doch mit Aine und Casper in ihrem Rücken würde Vika sich tatsächlich mehr trauen, nach Hilfe zu fragen. 
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thisis-elijah · 1 year
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⌛ — something with your dad.
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  ㅤㅤㅤWarme Sonnenstrahlen weckten Elijah durch die weißen Vorhänge, die der Wind immer wieder in das Zimmer trug. Das Fenster war offen und die Staubpartikel, die sich in der Luft befanden, reflektierten das Licht. Sobald sich der feine Staub mit den Pollen, die durch das offene Fenster herein getragen wurden, vermischte, sah es aus, als würde feiner Sprühregen in dem Gästezimmer nieder regnen. ㅤㅤㅤEs war der 20. März, drei Monate nach der Jahrtausendwende, und der Junge aus Fairbanks war nicht bei sich in der Heimat, nicht bei seiner Mutter und seinem Stiefvater, sondern im sonnigen Philadelphia; dem Ort, an dem sein leiblicher Vater schließlich sein Zuhause gefunden zu haben schien. Es ehrte Elijah, dass er seinen Vater in Philadelphia besuchen durfte. Denn Alex ⸺ der Mann, der seine Mutter geschwängert und kurz nach der Geburt hatte sitzen lassen ⸺ hatte seinem Sohn als Geburtstagsgeschenk erlaubt ihn in hier zu besuchen. Das war das schönste Geschenk, welches der Junge an seinem sechsten Geburtstag bekommen hatte. ㅤㅤㅤDer Grundschüler hatte, im Rahmen dieser Einladung, sein hart erarbeitetes Geld zusammengespart, hatte Schnee geschippt für die Menschen, die man als 'Nachbarn' bezeichnen konnte, auch, wenn ihre Häuser stets einige, wenige Kilometer entfernt waren. Mühselig war der Brünette durch den Schnee gewatet und oftmals erst weit nach Anbruch der Nacht nach Hause gekommen; durchgefroren, aber mit dem breitesten Lächeln der Welt auf den Lippen. Auch, wenn die hart verdienten 160$ nicht ausreichten, so bot ihm seine Mutter, in Rücksprache mit seinem Stiefvater, an, dass sie den Rest finanzieren würden und sofern er eine Woche weg bliebe. Um selber so etwas wie Urlaub zu haben. ㅤㅤㅤEr wachte auf, als die Sonne aufging und nahm das Bild, was sich vor ihm bot eine Weile lang in sich auf. Es roch anders als zu Hause, weniger nach Holz, sondern mehr nach Whiskey, dem Aftershave seines Vaters und einem süßlichen Duft von Karamell. Am Vorabend hatten sie sich Popcorn gemacht und The Big Lebowski geschaut; ein Film, den Elijah zwar nicht verstand, aber einfach lachte, wenn sein Vater es tat. Die längste Zeit war dieser Film sein Lieblingsfilm. ㅤㅤㅤDas Gästezimmer wurde in ein sanftes, fast gelblich wirkendes Orange getaucht. Der Baum vor dem Fenster des Gästezimmers warf Schatten auf den Boden neben seinem Bett, feine Lichtspiele tanzten über die Dielen und der Sechsjährige spürte eine Vorfreude in sich aufsteigen, die ihres Gleichen suchte. Egal welche Abenteuer er heute mit seinem Vater bestreiten würde, er wäre auf jeden Fall gewappnet. ㅤㅤㅤVorsichtig klopfte er an der Schlafzimmertür seines Vaters, ehe er behutsam die Tür öffnete, ihn musterte, wie er schlief. Neben ihm lag eine Frau, die nicht Elijahs Mutter war und sie sah zu ihm, als er im Türrahmen stand. "Your kid's awake", nuschelte die Blondine undeutlich gegen den Oberarm des Mannes neben ihr, rüttelte leicht an ihm, ehe er sich müde aufrichtete und zu seinem Sohn sah. ㅤㅤㅤ"Wait outside, Elijah", brummte er verschlafen und ließ sich zurück in das Bett fallen, woraufhin sein Sohn nickte, die Tür schloss und sich im angrenzenden Wohnzimmer auf die Couch setzte, still wartete, bis sein Vater Zeit für ihn hätte. Elijah war ein aufgewecktes Kind, aber nicht zwangsläufig laut, insbesondere dann, wenn er es nicht durfte. Frank, sein Stiefvater, hatte ihn oftmals in die Schranken gewiesen, wenn er zu laut war, weshalb der Junge irgendwann nur noch sprach, wenn er gefragt wurde. So umging er die unschönen Auseinandersetzungen und es fiel ihm leichter den Vorzeigesohn zu mimen, der er immer sein wollte.
ㅤㅤㅤDie Blondine hatte das Schlafzimmer alleine verlassen, der Junge hat ihr dabei zugeschaut, wie sie sich die Schuhe neben ihm anzog und er musterte sie kurz. Sie war hübsch, hatte feine Gesichtszüge, hellgrüne Augen mit bernsteinfarbenden Farbpigmenten um die Iris und ein nettes Lächeln. "Are you in love with my Dad?", fragte Elijah sie schließlich und die junge Frau schien etwas perplex bei seiner Frage, sie zog die Augenbrauen zusammen und lachte dann leise. Der Sechsjährige verstand nicht recht warum sie lachte. ㅤㅤㅤ"No, I'm not. Your dad just loves college football, chemicals and...⸺ women", schmunzelte sie kopfschüttelnd, sie schien mehr mit sich selbst zu Reden als die Frage zu beantworten. Die Frau stand auf, richtete ihr Kleid und strich über das Haar des Sohnes ihres One-Night-Stands. Elijah verstand nicht so wirklich was sie mit ihrer Antwort versuchte zu sagen, aber er nickte nur verstehend, im Wissen das Erwachsene es nicht mochten, wenn Kinder dauernd Rückfragen stellten. "Your dad's awake. You can go in there", sprach sie weiter und deutete mit einer Kopfbewegung in Richtung des Schlafzimmers.  ㅤㅤㅤElijah knetete seine Hände, folgte ihrem Blick zum angrenzenden Raum, sah dann doch wieder hoch zu ihr. Zögerlich stand er auf, kaute auf der Innenseite seiner Wange, bevor er achtsamen Schrittes in Richtung des Schlafzimmers ging. Sein Blick ging erneut zurück in das Wohnzimmer, vermutlich nur, um sich noch ein weiteres Mal versichern zu lassen, dass es wirklich in Ordnung war in das Schlafzimmer zu gehen, auch, wenn sein Vater zuvor was anderes gesagt hatte. Doch die Frau, die seinen Vater nicht liebte und dennoch mit ihm in einem Bett schlief, schloss die Tür zu dem kleinen Bungalow hinter sich. Jetzt musste er mutig sein. ㅤㅤㅤVorsichtig kletterte er zu dem Mann ins Bett und musterte ihn eine Weile, wie sein Brustkorb sich hob und senkte. Zögernd kam er näher und überlegte sich zu ihm zu legen. Doch wie er seinen Vater kennen gelernt hatte mochte er Berührungen nicht so gerne. Zumindest nicht von ihm, bei Frauen war er da anders. Vermutlich meinte die Blondine das: Dass er Frauen gerne mochte. Er vermied es ihn zu berühren, aus Angst, dass er ihn zurück nach Fairbanks schicken würde und dafür war ihm der Preis zu hoch. Behutsam weckte er den Mann, der seine Augenbrauen zusammen zog und sich wegdrehte. "Nah, Elijah, not now", sagte er und zog die Decke höher, was Elijah amüsierte, woraufhin er die Decke herunter zog, ihn erneut leicht am Arm rüttelte und ihm dann doch näher kam. Was ihn dazu getrieben hatte die Grenzen seines Vaters missachten konnte er bis heute nicht erklären. Mit seinem Körper lag er halb über dem seines Vaters, lächelte breiter auf und musterte ihn. "What are we doing today?", fragte er, wobei er seine Aufregung kaum verstecken konnte. Selbst, wenn er als Antwort nur ein "Was auch immer" bekommen hätte, wäre er vermutlich freudestrahlend bei ihm geblieben und hätte sich seinen Tag nicht schöner ausmalen können.
ㅤㅤㅤLetztlich hatte der Junge seinen Vater noch schlafen lassen, war aber zu wach und zu aufgeweckt, als dass er sich noch hätte schlafen legen können. Schon bevor er das Flugticket hatte wusste er, dass er sich, sobald er bei seinem Vater wäre, nur von seiner besten Seite zeigen würde. Denn irgendwo in ihm war Hoffnung. Hoffnung, dass er vielleicht bei seinem Vater bleiben könne, anstatt an einen Ort zurück zu kehren, der sich nicht wie ein Zuhause anfühlte. ㅤㅤㅤVorsichtig ließ er etwas Butter in der Pfanne zerlaufen, bevor er den flüssigen Teig in die Pfanne gab und zusah, wie er langsam an Glanz verlor, matter wurde und sich feine Löcher an der Oberfläche bildeten. Sein Frühstück, wenn er Zeit hatte, bestand aus allem, was Kinder sich morgens machen würden, ließe man sie täglich entscheiden. Pancakes, Waffeln, zuckersüßes Müsli, manchmal auch Süßigkeiten. In seiner Heimat frühstückten sie selten. Sein jüngerer Bruder, David, hatte morgens keinen Hunger und wenn er nicht aß, machte es für Marion und Frank wenig Sinn, groß Frühstück für Elijah aufzubereiten. Gerade, als er den vierten Pancake auf den Teller neben dem Herd aufgeben wollte kam er mit seinem Zeigefinger der Pfanne zu nah und verbrannte sich. Er hisste leicht und ließ die Pfanne los, welche recht unsanft auf der Herdplatte aufkam. Das Scheppern ließ den Jungen zusammenzucken, er schaute auf seinen Finger, der leicht gerötet war und erschrak, als er plötzlich jemanden hinter sich spürte. Alex' warme Hände legten sich an die Arme des Jungen, er zuckte zusammen und sah zu seinem Vater hoch, entschuldigte sich mehrmals für sein Versehen und erklärte, dass er nur Frühstück für ihn machen wollte. Doch der Amerikaner blieb ruhig und beachtete die Entschuldigungen seines Sohnes nicht. Stattdessen ging er mit ihm zu dem Waschbecken links neben dem Herd, drehte das kalte Wasser auf und Elijah sah mit seinen großen blauen Augen zu ihm hoch. Er weinte nicht, das tat er ohnehin selten und machte keinen Mucks, um ihn nicht zu verärgern. "Better?", fragte Alex seinen Sohn, der nur stumm nickte und auf seine Hand blickte, umschlossen von der Größeren seines Vaters. ㅤㅤㅤ"Better...", begann er, zögerte kurz und lehnte sich an den Körper seines Vaters, der hinter ihm stand. Elijah traute sich nicht zu ihm hochzuschauen, aus Angst, dass er doch wütend war. "Thank you, Dad", murmelte er leise. ㅤㅤㅤ"No, Elijah, it's Alex, not Dad." ㅤㅤㅤ"Sorry... Thank you, Alex."
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schuhfetisch · 3 months
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Schuhe kaufen oder leihen? Eine Geschichte von Dave und Monique
Dave streifte durch die belebten Gassen der Großstadt, ein Ort voller Geschichten und versteckter Schätze. In seiner Mitte der 40er, mit einer unauffälligen Eleganz, hatte er eine Leidenschaft, die nicht viele teilten: getragene Frauenschuhe, insbesondere High Heels. Seine Wohnung barg eine Sammlung, die im Laufe der Jahre gewachsen war, doch trotzdem fühlte er, dass ein besonderes Paar…
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fettereise · 9 months
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Der erste volle Tag in Tokio!
Der Donnerstag beginnt mit drei klaren Missionen:
übergangsweise Schuhe für Torben kaufen, da der Aufenthaltsort seines Rucksacks weiter unklar ist und er nicht weiter bei 35 Grad und irrer Luftfeuchtigkeit in seinen Wanderstiefeln rumlaufen kann,
ich selbst muss irgendwo Euro in Yen umtauschen,
wir brauchen ein 72-Stunden Flatrate-Ticket für die Metro.
Mission 1 ist angesichts Torbens gequälten Gesichtsausdrucks eindeutig die dringendste. Kein Problem, denken wir, direkt hinter unserem Hotel ist ein Viertel mit jeder Menge Klamottenläden. Dieser Gedanke stellte sich als unwissend heraus, denn in dem Viertel befinden sich erstens sehr teure Läden, die sich zweitens hauptsächlich an Frauen richten. Ihr hättet mal Torbens Gesichtsausdruck sehen sollen, als die japanische Verkäuferin ihm als einzige Option so eine Art Flip Flops mit hölzerner Sohle mit Absatz unter die Nase gehalten hat... :D (wie wir mittlerweile wissen, werden diese Schuhe traditionell von vielen Männern zum Kimono getragen und sehen dann sehr schick aus, also no shade!). Nach einem Abstecher zum Bahnhof mit vielen Geschäften kann Torben dann glücklicherweise vergleichsweise günstige Sneaker erstehen.
Die Bank zum Geldwechseln zu finden ist easy, der Prozess auch. Da sich mein Japanisch auf Danke, Hallo, Tschüss, Entschuldigung (diese beiden vertausche ich gerne mal und spreche bestimmt auch alles katastrophal schlecht aus) und ja/nein beschränkt, bin ich sehr froh, wenigstens Money Exchange auf Englisch zu sehen. Wir sind erstaunt, wie wenig Leute hier Englisch sprechen, und das auch nur mehr schlecht als recht - eigentlich nur die Menschen in offensichtlich 'touristischer' Funktion, z.B. als wegweisende Hilfspersonen an Bahnhöfen, Flughäfen etc. Selbst die jungen Japaner und Japanerinnen sprechen meist gar kein Englisch und verstehen auch die einfachsten Dinge nicht, und das in der Hauptstadt... Da wird uns noch was blühen die nächsten Wochen.
Auch Mission 3 ist leichter als gedacht. An dieser Stelle müssten wir eigentlich ein großes Loblied auf die Tokio Metro singen, denn die ist wirklich klasse. Ein riesiges, gut durchdachtes Netz, Bahnen alle drei Minuten, das ganze mit farbigen Zeichen und vielen übersetzten Hinweisschildern gut erklärt. Es ist unglaublich, wie viel Strecke man hier in verbundenen Untergrundgängen zu den einzelnen Metrostationen zurücklegen kann. Im Gegensatz zur DB kann die Metro außerdem alles: pünktlich abfahren, klimatisieren, pünktlich ankommen, alle Haltestellen verlässlich ansagen - meist sogar in absolut einwandfreiem Englisch! Sänk ju, Tokio!
Nachdem die organisatorischen Dinge des Tages abgehakt sind, können wir uns am späten Nachmittag/Abend endlich einem klassischen Touriziel widmen: dem Skytree, einem 634m hohen Funk- und Aussichtsturm und das dritthöchste Gebäude der Welt. Nach kurzem Schlangestehen geht es mit einem Fahrstuhl nach oben. Aber nicht irgendein Fahrstuhl: die 40 Personen fassende Kabine schafft 600m pro Minute. Da muss man schon mal kräftig schlucken (und in meinem Fall aufgrund der Enge zwischen den Leuten auch tief durchatmen). Oben auf der vollständig verglasten Aussichtsplattform auf "nur" 345m Höhe reichen sich dann Torbens Höhenangst und meine Klaustrophobie die Hände und lachen sich ins Fäustchen, denn außer uns bewundern hier noch etwa 300 andere Menschen die Spielzeugautos und Legohäuschen. Die Aussicht ist bombastisch. Tokio ist einfach ein Häusermeer, so weit das Auge reicht, nur durchzogen von einigen Kanälen und Autobahnen.
In Laufnähe vom Skytree liegt außerdem der Asakusa-Schrein, und wir machen in der Dunkelheit noch einen Abstecher dorthin. Vor dem Schrein kann man einen Zettel ziehen und sein Schicksal erfahren. Während Torben vermutlich bald Millionär wird und auch sonst nichts falsch machen kann, ziehe ich eine "sad prophecy" - glücklicherweise soll man die nach japanischer Tradition direkt an einen Stab binden und dort lassen, damit man das Pech nicht mit nach Hause nimmt. Glück im Unglück also! Der Schrein hat zwar schon zu, sieht aber auch von außen wunderschön aus.
Noch einen Happen essen und dann ab in die Koje.
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1,2,4: Schrein (e), Eingangstor
3: geiles Essen (die Japaner lieben rohes Eigelb, mein Magen nicht so, aber schmeckt schon geil)
5,6,7: Aussicht vom Skytree (über Glasboden) und Ansicht von unten
8: Tokio Hauptbahnhof
9: ein Hoch auf die organisierte Metro
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ponyo-cs · 2 years
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Küstenfeuer
Der eisige Morgenwind prescht unerbärmlich in sein Gesicht, was ihn dazu bringt seinen Schal enger um dem Hals zu wickeln und den Reißverschluss seiner Jacke nun doch bis zum Kinn hochzuziehen. Tief einatmend schaut er auf seine Schuhe und fragt sich, ob es vielleicht doch eine schlechte Idee war dieses Paar anzuziehen, statt den anderen. Die eisige Luft in seinen Lungen haltend, richtet er seinen Blick nun auf das Schauspiel vor sich und presst in einem Zug allen Sauerstoff durch den Mund wieder hinaus. Kurz zeichnen sich kleine weiße Wolken vor ihm ab, welche tänzerisch ihren Weg nach oben gen Himmeln finden, bis sie langsam in dem Blau verschwinden. Ohren, Nase und Augen werden von dem Rauschen belegt und hüllen ihn in eine kalte Decke aus Ruhe und Lärm. Die dunkelblauen Wellen werden von dem Wind an das Ufer getragen. Schneller als ihnen geschieht kommen sie ihm näher und brechen kurz vor ihm in sich zusammen. Kleine weiße Schaumkronen sind alles, was am Fuße des Ufers übrig bleibt. Sie sind das einzige Überbleibsel der Welle, die ihren weiten Weg vom kalten, dunklen Meer zu den kleinen Sandkörnern gefunden hat, die ihren Weg ins Trockene geschafft haben. Nun werden sie sanft vom kalten Wind verweht, der bis über das weite Meer gereist ist, nur um dies zu tun. Sand verwehen, die Wellen ans Ufer tragen und ihm einen kalten Schauer über den Rücken zu jagen, während er einen Schritt nach dem anderen am Ende des weiten Meeres entlang geht. Ein Zusammenspiel der Natur, denkt er sich und schaut gedankenverloren in die Ferne. Bilder versuchen sich in sein Blickfeld zu schleichen, die ihm zeigen, was sich hinter diesem dunkelblauen Horizont befinden könnte, doch statt weiter seiner Fantasie nachzugehen, gibt es ihm inneren Frieden, zu wissen, dass dort eine kleine Unendlichkeit an Dunkelheit und Licht herrscht. Eine Koexistenz der Schwärze des Meeres und des schillernden Weiß auf der Oberfläche des Wassers. Zwei Welten die sich so nah aneinanderliegen und doch niemals berühren werden. Schnell schüttelt er seine Tagträume aus dem Kopf, was ihm seine langen Locken vor die Augen peitscht und ihn daran erinnert, bald mal wieder zum Friseur zu gehen. Leicht fröstelnd schiebt er nun auch seine Hände tiefer in die Taschen und atmet noch einmal tief durch die Nase ein. Wie tausend kleine Nadeln strömt die kalte Luft durch seine Atemwege und lösen eine brennenden Schmerz in seiner Lunge aus. Ein paar Atemzüge mehr fühlt es sich kurz an, als würde seine Lunge in Flammen stehen. Kopfschüttelnd denkt er an den Vorabend zurück, an dem er noch felsenfest davon überzeugt war, im Winter um sechs Uhr morgens einen Strandspaziergang zu machen, sei eine hervorragende Idee gewesen. Doch da er sich nun doch hier wiederfindet, setzt er erneut zum Gehen an und lässt seine Beine ihn weiter am Fuße dieser monströsen Dunkelheit weitertragen.
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jessherzog · 1 year
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Ich verkaufe hier
Habe gerne sex in unterwäsche stehe auf analsex und spielzeug, verkaufe hier nudes, clips, getragene unterwäsche, socken und schuhe, t6, fusbilder und auch für weitere fetische offen usw. Fakecheck ist dabei und bei unterwäsche und socken tragebild. Wenn du interesse hast melde dich bei mir, bin auch für neue vorschläge offen
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karokoenigeco · 2 years
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Graue Herrenhemden – Der perfekte Business-Casual-Look für Männer
Für Männer, insbesondere in den höchsten Rängen der Frontier-Sektoren, ist Business Casual ein sich ständig verändernder Bereich für graue Herrenhemden. Bei so vielen neuen Designs und Trends, die die Modebranche ständig bombardieren, kann es schwierig sein, mitzuhalten, was geeignet ist und was vermieden werden sollte. Zum Beispiel war es ursprünglich ziemlich üblich, dass eine Krawatte nicht zu einer Business-Casual-Kleidung gehörte, aber bestimmte Trends bei Materialien und Mustern haben dazu geführt, dass eine Kombination aus Anzug und Krawatte als Business-Casual angesehen werden kann.
Graue Herrenhemden und dunkelgraue Herrenhemden sind nicht nur modisch, sondern auch bequem. Sie müssen nicht jeden Tag ein weißes Hemd tragen. Wenn Sie ein graues Herrenhemd tragen möchten, wählen Sie eine Farbe, die zu Ihrem Hautton passt. Für informelle Anlässe ist ein graues Herrenhemd sowie dunkelgraue Herrenhemden ideal.
Das ideale Business-Casual-Outfit für Herren1. Graue
Herrenhemden Graue Herrenhemden gibt es in verschiedenen Farbtönen und Designs. Einige Muster sind bescheiden und traditionell, während andere lebhaft und lebendig sind. Achten Sie bei der Auswahl eines grauen Herrenhemd-Designs darauf, dass es zu Ihrer Persönlichkeit passt. Das graue Hemd für Herren ist ein zeitloses Basic in der Garderobe eines jeden Mannes. Die Shirts bestehen aus 100 Prozent Baumwolle und sind ideal für den täglichen Gebrauch. Diese Hemden sind seit den frühen 1900er Jahren beliebt und sind es auch heute noch. Das graue Herrenhemd ist ein traditionelles Business-Casual-Design. Es hat einen geknöpften Kragen, lange Ärmel und einen geraden Saum. Es ist in einer Reihe von Farben und Stilen erhältlich und eignet sich daher zum Tragen bei der Arbeit, beim Abendessen oder sogar im Fitnessstudio.
2. Dunkelgraues Herrenhemd
Das dunkelgraue Herrenhemd ist ein traditionelles Businesshemd, das zu jedem Anlass passt. Es hat einen geknöpften Kragen, zwei vordere Knöpfe, eine Brusttasche und einen geraden Saum. Der Stoff besteht aus 100 % Baumwolle und ist maschinenwaschbar. Wenn Sie etwas anderes als ein graues Herrenhemd wollen, ist dies eine ausgezeichnete Alternative. Dieses Hemd hat einen dunkelgrauen Farbton, der ideal für legere Tage ist. Für einen lässigen Auftritt kombinieren Sie dieses Shirt mit Jeans und Schuhen.
FAZIT
Es ist viel einfacher festzustellen, ob ein Outfit Business-Casual ist, als festzustellen, ob es sich um ein professionelles Outfit handelt. Professional ist ein formellerer Geschäftsstil, der für hochrangige interne Meetings und Geschäftskontakte mit Mitgliedern anderer Firmen bestimmt ist. Dieser Look ist einfach der Standard-Anzug-und-Krawatten-Look mit einem einfarbigen Hemd. Halten Sie sich an neutrale Farbtöne wie Blau, Schwarz, Grau und Braun und halten Sie die Schuhe passend, aber bescheiden.
Karokoenig Eco Tailoring bietet eine große Auswahl an ausgewählten Hemden für Herren, die lässig oder formell getragen werden können. Auf ihrer Website können Sie sich auch über andere Modethemen informieren!
Source: https://karokoenig885348631.wordpress.com/2022/07/20/graue-herrenhemden-der-perfekte-business-casual-look-fur-manner/
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aus-dem-fruehwerk · 1 year
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Accessorize me!
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Vor ein paar Tagen sah ich am Bellevue einen Schuh. Mitten im Weihnachtsgerummel hatte er sich Platz herausgenommen, weit und breit Aufmerksamkeit fordernd, die Menschen gingen in Bögen um ihn herum, auch ich.
Ich habe eine Schwäche für schöne hochhackige Schuhe, und das ist natürlich ein Klischee, "die Städterin liebt teure High Heels", und während ich früher noch damit kokettierte, schäme ich mich mittlerweile dafür. (Mir fällt grad auf, dass ich recht oft hier schreibe, dass ich mich schäme, und vielleicht sollte ich mal über diese viele Scham nachdenken, also wieso ich mich ständig schäme, weil ich nicht das bin, was ich sein will oder denke sein zu müssen.) Es ist Ressourcenverschwendung, individuelle und globale, Geld und Material in Schuhe zu stecken, die man eigentlich nicht wirklich braucht und in vielen Fällen auch nicht oft anziehen kann. Dann ist es auch auf feministischem Standpunkt (pun intended) heikel, sich über Schuhe zu freuen, die frau dazu zwingen, nur noch trippelnd zu gehen, ihren Po rauszustrecken, ihre Zehen zu zerquetschen, ihre ganzen Gelenke und Muskeln überzubelasten. Was mich dazu bringt: Ich kann die meisten Schuhe, die ich speichelnd bestaune, aufgrund meiner Krankheit gar nicht länger als - sagen wir mal - eine Stunde (er)tragen.
Trotzdem finde ich mich manchmal Schuhe googelnd wieder, Schuhe, die ich irgendwo auf irgendeinem Foto oder einem Film entdeckt habe und über die ich nun unbedingt alles herausfinden will (Wer hat sie deisgnt? Wie viel kosten sie? Wo kann man die kaufen?), natürlich in den allermeisten Fällen ohne Konsequenzen, aber es macht trotzdem Spass. (Jüngstes Beispiel: die Lido Wedges von Maryam Nassir Zadeh, gerne in leuchtendem Blau oder sattem Schwarz.)
Vielleicht ist es ähnlich, wenn mein Vater sich über die Form eines neuen Autos freut, das er zwar nicht kauft, aber dann trotzdem gern ein paar Tage/Wochen davon spricht und Bilder herumzeigt.
Apropos: Schon wieder feministische Kritik an der Tatsache, dass Frauen dazu sozialisiert werden, sich über die Rundungen von ihr Fortkommen de facto behindernden Fussunterlagen (High Heels) zu freuen, und Männer dazu sozialisiert werden, sich über Rundungen von ihr Fortkommen de facto extrem beschleundigenden Fussunterlagen (Sportwagen) zu freuen.
Glücklicherweise mag ich auch Turnschuhe und Ballerinas und Loafer, also Schuhe, mit denen man rennen (oder zum Beispiel einen Sportwagen steuern) kann und die ich, zumindest teilweise, auch länger als eine Stunde tragen kann.
Aber warum nur?
Eine Psychologin sagte mir einmal, die weibliche Begeisterung für Schuhe und Taschen rühre daher, dass diese, unabhängig von der Körperform, getragen werden können, also die Grösse der Schuhe (und auch der Tasche) sei nicht mit Körperzweifeln verknüpft.
Aber das stimmt in meinem Fall nicht. Denn erstens sind meine Füsse aufgrund der Krankheit ebenfalls empfindlich und sehen auch seltsam aus, und daran erinnert mich jeder Schuh(kauf), und zweitens kann ich aus dem selben Grund gewisse Taschen gar nicht tragen, weil sie für meinen Rücken zu schwer sind.
Apropos: Ich plädiere dafür, dass alle Frauen nur noch kleine Taschen tragen sollten. Denn ich selbst stellte fest, dass ich mich, seit ich das gezwungenermassen tue, viel freier fühle. Wenn ich mit S. aus dem Haus gehe, steckt er mir nicht mehr seinen Knirps und sein Portemonnaie und vielleicht sogar seinen Schlüssel zu, damit ich sie in diesem Ballon von Tasche verschwinden lasse, und ich selbst nehme nicht mehr Equipment für alle möglichen Notfälle mit (Medikamente, Pflaster, Taschentücher, Haarbürste, Wasserflasche, Snack, Feuerlöscher), sondern nur noch das Nötigste (Schlüssel, Handy, Portemonnaie). Und ich komme ohne Probleme damit durch. Und dann denke ich an meine Mutter, die, als ich ein Kind war, auch immer grosse Taschen mit allen möglichen Lösungen mit sich herumtrug, und an die Reihe von Müttern und Grossmüttern, die immer für alle da waren und diese ständige Bereitschaft zur Fürsorge in einer riesigen Tasche sichtbar mit sich herumschleppten.
Nein!
Das will ich nicht mehr, und merkte es erst, als ich es nicht mehr tun konnte. (Also ich kümmere mich schon gern um andere, aber will nicht über das Mass, in dem es sich für alle Menschen gehört, sich um andere zu kümmern, dazu gezwungen sein.)
Eine Feministin fragte mich dann, als ich ihr das alles vortrug, wieso Frauen denn überhaupt Taschen tragen sollten. Ob es nicht besser wäre, wenn sie ganz von Taschen befreit würden, und stattdesssen, wenn wirklich nötig, alle mit Rucksäcken rumliefen, wie die Männer?
Kleinlaut meinte ich dann: Aber Taschen sind hübsch!
Und dafür schäme ich mich schon wieder. Also ich schäme mich, dass ich der Sozialisation so sehr unterliege, dass ich mich nicht von dieser ästhetischen Anziehung für eigentlich überflüssige Accessoires befreien kann, und gleichzeitig denke ich, ob es nicht einfach eine Art von Kunst ist, der ich huldige, eine überliefert gegenderte Form von Kunst zwar, aber immerhin: Kunst. Und dann ist alles entschuldigt. Oder ist das faul?
PS: Vielleicht nötig, etwas stärker über das Verhältnis von Feminismus und Scham nachzudenken.
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Hey Neuling 😘 2023 wird dein Jahr
Wie ihr wisst, liegt uns die Akzeptanz von Fetisch und insbesondere Fußfetisch schon immer am Herzen. Wir sind der Meinung, dass die Vorliebe für hübsche Füße aus der "Schmuddelecke" herausgeholt werden muss.
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Auf dem Weg, weibliche Füße mit der erotischen Selbstverständlichkeit, die Brüsten und Pos entgegengebracht wird, aufzuladen, stellen wir aber immer wieder eines fest:
Wir selbst sind unser größtes Hindernis. Und mit "wir" meinen wir uns alle zusammen als Fetischisten. Für jeden absolut charmanten Fußfan, der mit einem Augenzwinkern zu seiner Neigung steht und für kurioses Interesse bei seiner Gesprächspartnerin sorgt, melden sich vier anonyme "Fuß-Anschreiber" bei wahllosen Frauen und bitten unaufgefordert um Fußbilder, getragene Socken, Schuhe & Co. Das Resultat: Irritierte Frauen, die Fußfans als Ekeltypen mit Gruselfaktor abstempeln.
Die Nebenwirkung des Resultats: Junge Männer, die den Fußfetisch entdecken, erschrecken über sich selbst und hoffen, die Neigung auf irgendeine Art und Weise wieder "loswerden" zu können. Es folgt eine Sinnkrise, geringes Selbstwertgefühl und Traurigkeit.
So sehr wir bei Lala Idrisse uns Mühe geben: Wir werden die nervigen Fuß-Nachrichtenschreiber niemals besiegen. Also wenden wir uns an die Menschen, die wir beeinflussen können: Uns selbst, unsere Leser und alle jungen Fußfans, die diesen Blog entdecken.
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Daher haben wir uns die #komplimentechallenge ausgedacht:
Wir wollen, dass das Jahr 2023 das Jahr der guten Fußfans wird. Wir wollen, dass die gute Art von Fußfan selbstbewusst von ihrer Leidenschaft sprechen kann. Wir wollen, dass freundliche männliche Fetischfans glücklich sind. Und Glück macht man sich am besten selbst.
Die Challenge funktioniert so:
Mache einer weiblichen Person in deiner privaten oder beruflichen Umgebung ein unkompliziertes kurzes Kompliment für ihre Schuhe.
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2. Berichte uns von ihrer Reaktion.
Das wars schon.
Ja, ihr lest richtig. Macht einer Frau ein Kompliment zu ihren Schuhen. Es ist sehr wichtig, dass ihr nichts von "voll hübschen Füßen" quasselt (das ist nämlich creepy), sondern explizit ihren Geschmack bei Schuhen lobt.
Wir werden das Thema dieses Jahr noch öfter ansprechen und nutzen dabei den Tag #komplimentechallenge. Wir freuen uns auf Berichte von euch und bauen die Challenge vielleicht sogar aus!
Machen wir Fußfetisch gemeinsam salonfähig!
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ravenclaws-eulchen · 1 year
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Mode der späten 1920er
Tina hat leider recht: Es gibt sehr viele Möglichkeiten, sich für einen Anlass falsch zu kleiden. Ob Newt darüber bescheid weiß, weiß ich selbst nicht so genau.
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Quelle - übrigens insgesamt eine sehr interessante Website, auch für andere Jahrzehnte!
Das hier sind sogenannte "daytime dresses" - Tina ist also für eine Gartenparty eigentlich eindeutig underdressed. Ihr Kleid ist an das grüne auf dem Bild angelehnt, ein amerikanisches Modell von 1927. (Ich mag Grün und dachte, die Farbe würde ihr stehen.) Aber die Alternative - ihr Kleid aus dem Blind Pig - währe dann wohl im Vergleich doch etwas übertrieben, denn auch für Tea Parties gab es einen festen Dresscode (denn "A woman’s most common social activity was having tea with friends." (ebd.))
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Ich habe erst bei der tieferen Recherche bemerkt, dass aus irgendeinem Grund die Gastgeberin bei Gartenpartys keinen Hut tragen darf ("If a woman is to host the tea, then etiquette calls for her to NOT wear a hat and to keep her dress long and elegant. I don’t quite understand the no hat rule, other than it just sets her apart from the sea of hatted guests. Instead, I imagine she would have had her hair styled specially for the occasion." (ebd.)) Deshalb musste ich einen meiner Lieblingssätze aus dem Kapitel streichen. Ich reiche ihn hier nach, weil ich damit Artemis' eher extrovertierte Persönlichkeit beschreiben wollte:
... obwohl es Mr. Scamanders Geburtstagsfeier war, gewann Tina mehr und mehr den Eindruck, dass Artemis der wahre Mittelpunkt der Party war. Trotz ihres fortgeschrittenen Alters war sie zweifelsohne sehr hübsch, und Tina gewann den Verdacht, dass sie die geheime Urheberin des Hut-Wettbewerbs war, denn es wuchs nicht nur die Miniaturversion eines früchtetragenden Himbeerstrauchs auf ihrem Hut, auch die bewundernden Blicke ihrer Freundinnen waren ein eindeutiges Indiz.
Newts Anzug ist derselbe, den er bei seiner Buchpräsentation getragen hat - ich gehe davon aus, dass er nur einen feineren Anzug besitzt (wofür auch?).
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Bei der Beschreibung - "Er trug einen anthrazitfarbenen Anzug, schwarze Oxford-Schuhe und eine blau-gelb gepunktete Fliege und sah bereits jetzt aus, als wäre ihm sehr warm. [...] Tina war sich sicher, dass er den Anzug schon eine ganze Weile besaß, denn sein enger Schnitt war schon seit einigen Jahren nicht mehr das, was man auf der Straße sah, und trug nur dazu bei, dass Newt noch schlaksiger als sonst und ein wenig linkisch wirkte" - habe ich ein wenig getrickst, um zu unterstreichen, dass Newt sich in der Kleidung nicht besonders wohl fühlt und auch nicht in die neueste Mode investiert. Anfang der 20er wurden Anzüge schmal getragen, am Ende eher weit (Quelle). Bei Fliegen und Krawatten war grundsätzlich sehr viel möglich - auch gewagte Farbkombinationen (Quelle).
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Quelle
... und natürlich ein prominentes magisches Äquivalent aus Secrets of Dumbledore:
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[Und ja, ich bin jetzt seeehr versucht, hässliche historische Krawatten zu kaufen und sie zu tragen, aber ich bin weiblich und habe es gerade erst geschafft, Freunde zu finden, und schon so exzentrisch genug, es muss jetzt nicht auch noch jede*r in meinem Studiengang als mich an die Person mit den hässlichen Krawatten denken muss. Ich habe außerdem gehört, dass sie sehr unbequem sein sollen. :D]
Theseus habe ich übrigens einen Umhang angedichtet, weil ich es nicht überzeugend finde, dass alle Zauberer in FB ständig Anzüge tragen (aber keine Hüte - Muggel haben eigentlich grundsätzlich Hüte getragen, weshalb ich gerade Theseus auch ab und zu einen tragen lasse, obwohl sie in der magischen Welt nie erwähnt werden). In "Harry Potter" ist der Kleidungsstil der magischen Gesellschaft so ausgefallen, dass ich mir kaum vorstellen kann, dass sie 70 Jahre vorher ganz normale Muggelkleidung getragen haben. (Dumbledore ist wohl das beste Beispiel.)
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(Das ist aber eine langweilige Krawatte, Theseus! :()
Ich muss zugeben, dass ich nicht sicher bin, wie stark sich Modetrends in Großbritannien und den USA parallel entwickelt haben. Meine Informationen kommen von Vintagedancer.com (obwohl es mich sehr gereizt hat, eine tiefergehende Recherche anzustellen, aber manchmal muss man etwas ökonomisch sein). Dort werden jedoch auch Beispiele aus "Downton Abbey" angeführt und ich weiß, dass dort die Gestaltung der Kleidung sehr authentisch ist, deshalb vertraue ich der Website einfach mal mit Vorbehalt. :D
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Bonus: Autor F. Scott Fitzgerald mit einer wundervoll hässlichen gestreiften Strick-Krawatte, (ebd.)
Kapitelbezug: Kapitel 65: Familie Scamander
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