Tumgik
#haie und kleine fische
Text
Fraser Island Tour: 18.11.22 (Tag 1)
Bus, Sand, Meer, Dingos
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Am morgen checke ich aus und versuche den Treffpunkt für die Tour zu finden. Nach 10 Minuten Verspätung und einer nicht vergebenen Telefonnummer bin ich mir fast sicher, abgezogen worden zu sein, als der Bus dann doch um die Ecke biegt. Puh, zum Glück...
Der Busfahrer meinte, es dauere ca. 1,5 h bis wir am ersten Spot ankommen also beschließe ich keine Reisetablette zu nehmen und nutze die Zeit um meinen Apfelmuffin fertig zu essen. Auf der Fähre werden wir das erste Mal während des tripps belehrt, dass wir keinesfalls ins Meer dürfen. Hier seien die tödlichsten Quallen und viele Haie. Wenn man im Meer, Fische aus dem Wasser springen sieht heißt das vermutlich dass hier ein Hai unterwegs ist... Beruhigend nicht wahr? Wir kommen an einem See an und die Gäste die über Nacht bleiben müssen den Bus wechseln und bekommen gesagt wie lange die Pause andauert... 1 h Zeit... Blöd nur, dass sich ein Histaminschub ankündigt... Nach einem Apfelmuffin. Was zur Hölle? Darf ich überhaupt noch irgendwas essen? Ich bin genervt und versuche mich mit Atmung und positiven Affirmationen zu beruhigen. Ich verbringe 15 Minuten auf dem Klo und bin kurz vor einem Heulkrampf, der sich dann doch verhindern lässt.😅 Ein paar Iberogast tropfen und ganz viel Liebe für meinen Bauch später ist der (zum Glück) kleine Schub überstanden. Zurück im Bus geht es wieder an der Küste entlang in den Wald zu einem Bach für einen kleinen Walk. (Vorletztes Bild) Das Wasser ist komplett klar, auch wenn es schlammig aussieht, das liegt daran, dass das Flussbett (wie alles auf der Insel) komplett aus Sand besteht. Echt beeindruckend.
Fraser Island ist echt interessant. Straßen gibt es nicht. Die Autos und Busse fahren alle (mit einem Affen- tempo) am Strand entlang. Die größte Sandinsel der Welt mit einer unglaublichen Flora und Fauna. Kein Wunder, dass der andere Bus (indem wir am morgen noch saßen) zweimal auf der Strecke liegen bleibt. Zum Lunch geht es ins Resort um danach eine Wanderung durch den Wald zu einem anderen See zu unternehmen. Wirklich tolle Umgebung, nur muss man ständig auf den Boden schauen beim Laufen.😅
Am See gibt es kleine Fische, die an deinen Füßen und Beinen herumknabbern, was sich ekelig anhört, fühlt sich in Wahrheit echt gut an. So sitze ich da und genieße einfach das sein, bevor es wieder zurück zum Bus geht und wir auf dem Weg einen wilden Dingo begegnen. Wow. wie cool... 😍 Um ehrlich zu sein, hätte mir jemand gesagt, das sei sein Hund, hätte ich das wohl auch geglaubt.😅 Kaum zu glauben, dass diese so süßen Tiere tatsächlich so gefährlich sein sollen... Überall auf der Insel befinden sich Warnschilder und (Bild drei) manchmal sogar Käfige. Nein, nicht um die Dingos einzufangen, sondern um dein Essen vor ihnen zu schützen...😅 Kein Scherz...
Nun heißt es einchecken, duschen und warten bis wir uns zum Abendessen treffen.
Mein eigenes Zimmer... Seit ca.3 Wochen, ich bin soooo Happy über dieses riesen Zimmer und beschließe somit nicht all zu lange mit den anderen in der Bar zu sitzen. Außerdem sind das überwiegend Engländer und Iren und ich verstehe sie furchtbar schlecht.😅 Hinzu kommt dass mich Laura überzeugt hat mit ihr den Sonnenaufgang um 4:15 anzuschauen.😳 Also... Gute Nacht.
2 notes · View notes
menlickrouzard1979 · 27 days
Text
shark spiele
🎰🎲✨ Erhalten Sie 500 Euro und 200 Freispiele, plus einen zusätzlichen Bonus, um Casinospiele mit nur einem Klick zu spielen! ✨🎲🎰
shark spiele
Hai-Spiele online sind ein beliebter Zeitvertreib für Spieler jeden Alters. Diese spannenden und fesselnden Spiele ermöglichen es den Spielern, in die faszinierende Welt der Meeresbewohner einzutauchen und ihre eigene virtuelle Unterwasserreise zu erleben.
Es gibt viele verschiedene Arten von Hai-Spielen online, von einfachen Arcade-Spielen bis hin zu komplexen Simulationsspielen. In den Arcade-Spielen geht es oft darum, als Hai in einem Ozean oder einem Fluss nach Beute zu suchen und Hindernissen auszuweichen. Diese Spiele sind nicht nur unterhaltsam, sondern auch lehrreich, da sie den Spielern helfen, ihr strategisches Denken und ihre Reflexe zu verbessern.
Auf der anderen Seite bieten Simulationsspiele eine realistischere Erfahrung, bei der die Spieler die Möglichkeit haben, in die Rolle eines Hais zu schlüpfen und die Tiefen des Meeres zu erkunden. Diese Spiele ermöglichen es den Spielern, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen und ihre Fähigkeiten als Raubtier zu verbessern. Sie können ihre Beute jagen, das Territorium verteidigen und sogar gegen andere Meeresbewohner kämpfen.
Einige Hai-Spiele online bieten auch Multiplayer-Optionen, bei denen die Spieler in Wettkämpfen gegeneinander antreten können. Diese Online-Wettkämpfe fügen dem Spiel eine zusätzliche Herausforderung hinzu und ermöglichen den Spielern, ihre Fähigkeiten mit anderen Haien zu messen.
Hai-Spiele online sind nicht nur unterhaltsam, sondern sie bieten auch eine Möglichkeit, mehr über diese faszinierenden Meeresbewohner zu lernen. In einigen Spielen werden Informationen und Fakten über Haie eingebunden, die den Spielern ein besseres Verständnis für diese Tiere vermitteln.
Egal ob jung oder alt, Hai-Spiele online sind eine aufregende Möglichkeit, eine virtuelle Unterwasserwelt zu erkunden und ein Hai zu werden. Tauche ein in die Tiefen des Ozeans und erlebe spannende Abenteuer, während du als Raubtier der Meere nach Beute jagst. Wage dich in diese faszinierende Welt und entdecke die aufregende Welt der Hai-Spiele online!
Kinderspiele mit Haien
Hai-Spiele sind bei Kindern oft sehr beliebt, denn sie bringen Spannung und Abenteuer in das Spielzimmer. Wenn Ihre Kinder von Haien fasziniert sind, finden Sie hier einige unterhaltsame Kinderspiele, die sie begeistern werden.
"Hai im Dunkeln": Ein klassisches Versteckspiel, bei dem ein Spieler den Hai spielt und die anderen Spieler in einem dunklen Raum versteckt sind. Der Hai muss die Spieler finden, indem er ihren Atem hört oder ihre Bewegungen spürt. Dieses Spiel bringt nicht nur Spaß, sondern auch Spannung und fördert die Sinneswahrnehmung der Kinder.
"Fischer-Taucher": Dieses Spiel erfordert ein wenig Vorbereitung. Verstreuen Sie verschiedene Gegenstände im Raum oder im Garten und lassen Sie die Kinder in die Rolle von Fischern schlüpfen. Einer von ihnen ist der Hai, der versucht, die Fischer zu fangen. Die anderen Kinder müssen die Gegenstände einsammeln, bevor sie vom Hai gefangen werden. Dieses Spiel fördert die Koordination und die Teamarbeit der Kinder.
"Hai-Limbo": Stellen Sie sich eine Limbo-Stange vor, aber anstatt darunter durchzugehen, müssen die Kinder darüber springen, als ob sie Haie wären, die aus dem Wasser springen. Die Stange kann dabei immer tiefer gelegt werden und die Kinder müssen flexibel und geschickt sein, um nicht getroffen zu werden. Dieses Spiel verbessert die Beweglichkeit und die körperliche Fitness der Kinder.
"Hai-Rennen": Markieren Sie eine Strecke im Raum oder im Freien und lassen Sie die Kinder wie Haie darüber rennen. Derjenige, der als Erstes ins Ziel kommt, gewinnt das Rennen. Dieses Spiel fördert die Ausdauer und die motorischen Fähigkeiten der Kinder.
"Füttere den Hai": Für dieses Spiel benötigen Sie kleine Spielzeugfische oder Haie. Die Kinder müssen versuchen, die Fische in den Mund des Hais zu werfen. Sie können auch ein Ziel oder ein Hindernis für zusätzliche Herausforderung hinzufügen. Dieses Spiel schult die Hand-Auge-Koordination der Kinder.
Kinderspiele mit Haien können nicht nur viel Spaß machen, sondern auch das Wissen der Kinder über Meereslebewesen erweitern. Sorgen Sie jedoch dafür, dass die Spiele altersgerecht gestaltet sind und die Sicherheit immer gewährleistet ist. Viel Spaß beim Spielen!
Shark Simulator Spiele sind eine aufregende Möglichkeit, in die Rolle eines großen und gefährlichen Meeresräubers zu schlüpfen. Diese Spiele bieten eine einzigartige Perspektive, um die Welt aus der Sicht eines Hais zu erleben und erlauben es den Spielern, ihre Instinkte zu nutzen und Beute zu jagen.
Es gibt verschiedene Shark Simulator Spiele zur Auswahl, von realistischen 3D-Simulationen bis hin zu lustigen und unterhaltsamen Arcade-Spielen. Egal, ob du ein erfahrener Spieler oder ein Neuling bist, es gibt sicherlich ein Spiel, das deinen Vorlieben und Fähigkeiten entspricht.
In diesen Spielen kannst du in die Haut verschiedener Haiarten schlüpfen, darunter der berühmte Weiße Hai, der gefährliche Bullenhai oder der wendige Hammerhai. Jede Haiart hat ihre eigenen Fähigkeiten und Stärken, die es zu erforschen und zu nutzen gilt.
Während des Spiels hast du die Möglichkeit, Unterwasserwelten zu erkunden, Riffe zu durchqueren und sogar an der Oberfläche des Ozeans nach Nahrung zu suchen. Du kannst andere Fische, Robben oder auch Menschen angreifen und spannende Kämpfe führen.
Shark Simulator Spiele bieten oft auch eine Auswahl an Missionen und Herausforderungen, die es zu meistern gilt. Du kannst dich zum Beispiel gegen andere Haie oder gegen menschliche Jäger behaupten und dein Territorium verteidigen.
Diese Spiele sind nicht nur aufregend und unterhaltsam, sondern können auch lehrreich sein. Du kannst viel über die Lebensweise und das Verhalten von Haien lernen, während du spielerisch die Welt der Meere erkundest.
Also, wenn du auf der Suche nach einer einzigartigen Spielerfahrung bist, in der du die Rolle eines Hais übernimmst, dann sind Shark Simulator Spiele definitiv eine gute Wahl für dich. Tauche ein in die Unterwasserwelt und werde der König der Meere!
Bitte beachte, dass diese Spiele möglicherweise nicht für Kinder geeignet sind, da sie oft gewalttätige oder realistische Inhalte enthalten können.
Hai-Angriff Spiele sind eine aufregende Möglichkeit, die Spannung und den Nervenkitzel eines Hai-Angriffs zu erleben, ohne tatsächlich in Gefahr zu sein. Diese Spiele bieten Spielern die Möglichkeit, in die Rolle eines gefährlichen Hais zu schlüpfen und ihr Können in der Jagd nach Beute zu testen. Obwohl diese Spiele nicht für jedermann geeignet sind und möglicherweise nicht für junge Spieler geeignet sind, bieten sie eine unterhaltsame und aufregende Erfahrung für diejenigen, die Abenteuer und Aufregung suchen.
In Hai-Angriff Spielen können Spieler verschiedene Missionen und Herausforderungen absolvieren, um Punkte zu sammeln und im Spiel voranzukommen. Diese können das Jagen von anderen Meerestieren, das Angriffen von Badegästen oder sogar das Zerstören von Booten beinhalten. Die Grafik und das Gameplay dieser Spiele sind oft sehr realistisch und bieten den Spielern ein intensives und fesselndes Erlebnis.
Einige Hai-Angriff Spiele bieten auch die Möglichkeit, verschiedene Haiarten freizuschalten und zu spielen. Spieler können zwischen verschiedenen Haien wählen, die jeweils unterschiedliche Fähigkeiten und Eigenschaften haben. Einige Haie sind schneller, während andere stärker sind oder spezielle Fähigkeiten wie Unsichtbarkeit besitzen. Dies ermöglicht den Spielern, ihr Spiel an ihren Spielstil anzupassen und verschiedene Strategien auszuprobieren.
Hai-Angriff Spiele sind eine beliebte Wahl für diejenigen, die nach einem aufregenden und actiongeladenen Spielerlebnis suchen. Sie bieten eine spannende Möglichkeit, in die Welt der Haie einzutauchen und ihr aggressives Verhalten aus erster Hand zu erleben. Obwohl diese Spiele nicht für jedermann geeignet sind, können sie dennoch eine unterhaltsame und aufregende Möglichkeit bieten, dem Alltag zu entfliehen und in eine Fantasiewelt voller Abenteuer einzutauchen.
Unterwasserabenteuer haben schon immer die Fantasie der Menschen angeregt. Die Möglichkeit, die faszinierende Welt der Meere und Ozeane zu erkunden, hat etwas Magisches an sich. In der heutigen Zeit gibt es viele Möglichkeiten, dieses Erlebnis auch virtuell zu genießen. Unterwasserabenteuer-Spiele bieten eine spannende Möglichkeit, in diese faszinierende Welt einzutauchen.
"Subnautica" - Dieses preisgekrönte Spiel ermöglicht es den Spielern, eine außerirdische Unterwasserwelt zu erkunden. Mit seiner atemberaubenden Grafik und der realistischen Darstellung der Meeresumgebung bietet es ein unglaublich immersives Erlebnis.
"Abzû" - In diesem kunstvoll gestalteten Spiel tauchen die Spieler in eine farbenfrohe und lebendige Unterwasserwelt ein. Mit seiner beruhigenden Musik und den beeindruckenden visuellen Effekten bietet es ein entspannendes Spielerlebnis.
"Depth" - Für diejenigen, die lieber in intensiven Wettkämpfen gegen andere Spieler antreten möchten, ist dieses Spiel perfekt. Hier können die Spieler in die Rolle eines hungrigen Hais oder eines tapferen Tauchers schlüpfen und sich in aufregenden Unterwasserschlachten messen.
"Subnautica: Below Zero" - Eine eigenständige Fortsetzung von "Subnautica", bei der die Spieler eine eisige Unterwasserwelt erkunden können. Neue Kreaturen, Gefahren und Geheimnisse warten darauf, entdeckt zu werden.
"Endless Ocean" - Dieses Spiel bietet eine entspannende Erkundung der Unterwasserwelt. Hier können die Spieler verschiedene Meereslebewesen beobachten, Tauchgänge unternehmen und ihr eigenes Unterwasserreservat erstellen.
Diese Unterwasserabenteuer-Spiele ermöglichen es den Spielern, die Schönheit und Gefahr der Ozeane zu erleben, ohne das Haus zu verlassen. Egal, ob man die aufregende Herausforderung eines Überlebensspiels oder die Entspannung einer virtuellen Tauchexpedition sucht, diese Spiele bieten eine Vielzahl von Unterwassererlebnissen für jeden Geschmack. Tauchen Sie ein und erleben Sie die Wunder der Meere!
0 notes
fettereise · 5 months
Text
Inselparadies: Koh Tao und Koh Samui (4.11.-17.11.)
Ich hänge etwas hinterher mit dem Blogbericht, was nicht etwa daran liegt, dass wir so eine stressige Zeit hatten, sondern genau das Gegenteil: Wir haben uns mal richtig schön entspannt.
Denn am 4.11. fahren wir mit dem Bus von Hua Hin nach Süden nach Chumphon (etwa 4 Stunden, auf gut ausgebauten Schnellstraßen ganz gut auszuhalten, auch wenn es ziemlich warm ist) und von dort weiter mit dem Speed-Katamaran auf die Insel Koh Tao. Schon im Bus fällt uns auf, dass das hier eher so das Ballermann- bzw. Hippie-Abenteurer-Klientel (in Ermangelung besserer Worte) ist: viele sehr junge Leute, teilweise sehr laut, fast nur europäische Touristen und so gut wie keine Einheimischen, viele sehen weit gereist und entsprechend pragmatisch gekleidet aus (so auch wir!). In Chumphon führt ein sehr langer, perfekt gerader Holzsteg durchs kristallklare Wasser bis zum Boot. Dank sehr ruhiger See haben wir eine angenehme zweistündige Überfahrt, auch wenn die schwüle Hitze hier wieder so richtig reinhaut. Auf Koh Tao angekommen, müssen wir eine kleine Tourismusabgabe zahlen und werden dann von unserem Hotel abgeholt. Der Abholservice ist ein PickUp-Truck mit zwei auf der Ladefläche aufgebauten Sitzreihen und einer Überdachung drüber. Wir steigen ein und es geht los - unser Hotel liegt nicht am Pier (das Zentrum der Insel, hier ist viel los), sondern am südöstlichen Ende der Insel in Hanglage über dem Meer. Die Fahrt dorthin ist abenteuerlich, denn die schmale Straße geht mit wirklich halsbrecherischer Steigung rauf und runter und der erfahrene Fahrer ist nicht zimperlich mit dem Gaspedal. Wir halten uns und die Rucksäcke gut fest und kommen nach ca. 10 Minuten an. Das Resort ist wunderschön (denn hier haben wir uns selbst für thailändische Verhältnisse mal richtig gegönnt und lassen ordentlich Geld hier). Da es am Berg gelegen ist, gibt es zwischen den einzelnen Ebenen (Rezeption, Restaurant, Pool, Zimmer, Meer) viiiieeeele Stufen zu bewältigen, aber das stört uns nicht, denn die spektakuläre Aussicht entschädigt für alles, und das Aufwachen mit Meerblick ist quasi unbezahlbar. In den nächsten 5 Tagen schlafen und entspannen wir viel, lesen, essen, nutzen die Coktail Happy Hour am Pool und gehen schnorcheln. Leider ist das Korallenriff in der Shark Bay direkt vor unserem Fenster fast vollständig abgestorben, aber dennoch gibt es hier noch sehr viele Fische, und, unser absolutes Highlight, kleine Haie und riesige metergroße Meeresschildkröten! Wir haben das Glück und können gleich zweimal mit den großen Schildkröten schnorcheln, ihnen beim Schwimmen und Fressen und Atmen an der Oberfläche zugucken, das ist einfach nur magisch. An einem Vormittag fahren wir auch in die Stadt, waschen Wäsche und machen ein paar Besorgungen. Wir sind aber direkt angestrengt von dem Gewusel und verziehen uns nach köstlichem Hummus und Falafel wieder auf den Berg.
Weil wir nach Ablauf unserer Tage dort noch nicht genug von der Insel haben und Koh Tao als absolutes Taucherparadies gilt, hängen wir noch zwei Tage in einem Hotel unten am Pier hinten dran und machen einen Tag Schnuppertauchen. Ich habe das vor Jahren schonmal gemacht und fühle mich sehr sicher im Wasser, Torben ist nach den Übungen im Pool noch skeptisch. Nichtsdestotrotz kommt er tapfer mit aufs offene Meer und wir tauchen mit unserem Guide 47 Minuten lang bis auf 11 Meter! Leider kann uns die Unterwasserwelt nach unseren Schnorchelabenteuern nicht mehr so überraschen und begeistern, aber das Tauchen ist trotzdem eine einmalige (in Torbens Fall gilt dies wohl wörtlich) Erfahrung. Koh Tao ist insgesamt eine tolle kleine Insel, aber touristisch mittlerweile auch komplett überlaufen. Dies hinterlässt Spuren, denn das Plastikproblem ist offensichtlich, das Frischwasser ist stets knapp und es gibt viel zu viele Mopeds (und Gras- und Tattooshops) auf der Insel. Wenn man richtig seine Ruhe haben will, sollte man also ein teureres abgelegenes Hotel buchen oder eine andere Insel wählen.
Apropos andere Insel, für uns geht es weiter nach Koh Samui. Die Bootsfahrt dauert zwei Stunden und ist dank Wellengang nicht so wahnsinnig angenehm. Bei Ankunft auf der Insel schüttet es in Strömen, und das wird auch für die nächsten 5 Tage den Großteil der Zeit so bleiben, denn hier ist jetzt Regenzeit. Unser Hotel ist ein absoluter Preis-Leistungs-Knaller: tolles Zimmer mit modernem Bad, schöne grüne Anlage, riesiger Pool, direkt am Meer und in der beliebtesten Ecke der Insel, aber trotzdem ruhig. Aufgrund des Wetters und unseres Entspannungszustandes unternehmen wir die Tage nicht viel Großes. Wir lassen unsere Klamotten waschen, machen Strandspaziergänge, erkunden zu Fuß unsere Ecke der Insel und genießen das Thai-Essen. Das Preisniveau ist übrigens hier wie auch schon auf Koh Tao relativ hoch (höher als in Bangkok, aber günstiger als in Deutschland) und definitv teurer, als wir es von den ganzen Thailand -Erzählungen erwartet hatten. An einem Tag leihen wir und ein Moped und fahren in etwa 3 Stunden einmal um die Insel. Wir wissen, dass das wahrscheinlich eine unbeliebte Meinung ist, aber wir finden die Insel nicht soooooo krass - sehr touristisch, sehr viele Leute, vor allem extrem viele deutsche Urlauber, es wirkt wie das Malle Asiens. Am Strand liegt leider überall Plastikmüll, das ist wirklich schlimm anzusehen und erinnert uns nochmal dran, auch unseren eigenen Konsum vor Augen zu haben. Das hält uns allerdings nicht davon ab, die tollen Wellen für ausgiebige und abenteuerliche Badegänge zu nutzen, und ich glaube, ich habe Torben noch nie so ausgelassen erlebt.
Am 17.11. geht es morgens um 5 mit dem Taxi zum Airport (ein wunderschöner kleiner Freiluftflughafen mit kostenlosen Snacks und Wasser) und von dort wieder zum Dreh- und Angelpunkt Bangkok.
Wir haben die Zeit auf den Inseln trotz kleiner Kritikpunkte sehr genossen und konnten uns wunderbar erholen - ob wir angesichts der Menschenmassen und dadurch entstandenen Probleme nochmal wiederkommen würden, ist für uns aber zweifelhaft.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
1 note · View note
emmsilein · 1 year
Text
15.11.22 Koh Phi Phi
Wir sind mit einem Longtail Boot um eine Insel hier in der Nähe gefahren. Dabei konnten wir verschiedene Höhlen und Strände sehen, aber auch an vielen Ecken anhalten um zu schnorcheln. Zu erst waren es nicht soo spannende neue Fische die wir sehen konnten, doch in einem Riff haben wir dann tatsächlich kleine Baby Schwarzspitzenriffhaie gesehen. Ich habe insgesamt drei Haie gesehen, die so um einen Meter lang waren. Bei der nächsten Schnorchelstelle haben wir eine riesige Meeresschildkröte gesehen. Diese ist ganz nah an mir vorbeigeschwommen, so dass ich sie hätte anfassen können (habe ich natürlich nicht). Danach waren wir bei einem Strand, an dem Wilde Affen leben. Diese waren sehr lieb und ganz niedlich, einige hatten kleine Baby Affen. Nach dem Ausflug hat es angefangen zu regnen. Abends sind wir dann wieder zur Aloe Vera Massage gegangen, die ist sehr angenehm.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
0 notes
maldivesklub · 1 year
Text
Tag 4 - Ari Atoll und BBQ
Ich kann gar nicht beschreiben, wie müde ich mittlerweile morgens bin, wenn um 6 Uhr die Crew zum Weckdienst kommt. Jeder, der mich kennt weiß, dass ich sowieso kein Morgenmensch bin, aber so langsam merke ich das tägliche Programm sehr. Nichts desto trotz freue ich mich immer sehr auf den ersten Tauchgang morgens, aber der heutige war, um ehrlich zu sein, mal richtig für die Tonne! Es war eine unfassbare Strömung, die Sicht war schlecht und der Guide hatte leider so überhaupt keine Ahnung wo wir hinsollten und schien komplett orientierungslos. Im Prinzip endete alles darin, dass wir knapp 50 Min hin und her dümpelten und gegen die Strömung ankämpften, bevor wir endlich von unserem Leid erlöst wurden. Kurz nach meinem Frühstück bat ich dann auch um einen Tausch der Guides, da der Kollege scheinbar wirklich noch etwas neu und orienterungslos war, was mein bei solchen Strömungsverhältnissen nicht wirklich gebrauchen kann und dann auch einfach keinen Spaß macht. Die nachfolgenden beiden Tauchgänge waren zwar von der Sicht her noch beschissener (wie sich unschwer auf den Aufnahmen erkennen lässt), aber dafür hatten einfach unfassbar viel zu sehen… kleine Haie, große Haie, kleine Barracudas, große Barracudas, Schildkröten, Sepias, einen Oktopus sowie unzählige Schwärme bunter Fische (insbesondere von den blauen Triggerfischen). Es war zwar auch hier etwas Strömung vorhanden, aber man konnte dennoch immerhin die Umgebung erkunden, ohne vor Erschöpfung zu sterben! 
youtube
Tumblr media
Nach diesem doch recht anstrengenden Workout ging es mit dem kleinen Speedboat rüber auf eine kleine unbewohnte Insel, die dort von den Tauchsafaris zum abendlichen BBQ angesteuert wurde. Es hat sich fantastisch angefühlt, das erste mal seit meiner Ankunft endlich etwas weißen Pulversand zwischen den Zehen zu haben und etwas festen Boden unter den Füßen zu spüren. Wir hatten einen lauschig, fast romantischen Abend bei einem herrlichen Essen - auch wenn es zugegebenermaßen ein bisschen windig war. Für die nächsten 2-3 Tage sieht die Wetterprognose leider etwas bescheidener aus. Drückt mir die Daumen, dass Petrus (wie sonst meistens auch) auf meiner Seite ist! :)
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
0 notes
Text
08.09.2022, Perhentian Islands
Den zweiten Abend haben wir Calvin und seine Freundin Suween beim Abendessen getroffen und uns zu ihnen gesetzt. Sie haben ein wenig über sich erzählt. Beide kommen ursprünglich aus Kuala Lumpur und arbeiten hier auf der Insel Vollzeit als Tauchlehrer. Calvin hat zwar ein abgeschlossenes Studium in London, aber nach ein paar Jahren arbeiten in seinem Job als Mediendesigner hat es ihn zum Tauchen auf die Insel gezogen. Seitdem lebt er hier und kehrt nur nach Kuala Lumpur zurück, um ab und zu seine Familie zu besuchen.
Nach dem Essen haben wir einen Spaziergang am Strand gemacht und uns anschließend in den Sand gelegt, bis hinter uns plötzlich eine kleine Feuershow losging. Die drei Jungs sahen alle recht jung aus, es war auch nicht alles professionell und sie trugen einfache Shirts von Adidas oder Caps. Aber sie haben gut Stimmung gemacht.
An unserem dritten Tag ging Calvin mit uns am Shark Point der Insel tauchen. Leider haben wir dort keine Haie gesehen, weil Haie eigentlich sehr scheue Tiere sind. Dafür aber wieder ganz viele bunte Fische, Seesterne, Rochen usw.
Obwohl Tauchen wahrscheinlich eine der schönsten Erfahrungen ist, die ich bisher machen durfte, löst es ihn mir doch noch recht viel Stress aus und ich habe bisher Schwierigkeiten mich unter Wasser so ganz zu entspannen. Gerade fühlt es sich noch wie eine Situation an, die ich nicht vollständig kontrollieren kann und wahrscheinlich wird es auch immer ein Stück weit so bleiben. Tauchen beinhaltet natürlich immer ein gewisses Restrisiko. Man hat auf so viele Dinge gleichzeitig zu achten und das Atmen aus einem Tank auf dem Rücken fühlt sich noch immer recht unnatürlich an. Hinzu kommt, dass das offene Meer eine meiner größten Ängste ist. Aber umso besser fühlt es sich danach auch an, wenn man sich getraut und alle nötigen Skills drauf hat.
1 note · View note
letsclemini · 2 years
Text
Istanbul - Tag 9
Der Hitze und Sonne schon ein wenig überdrüssig entschieden wir uns im Aquarium von Istanbul ein wenig abzukühlen. In der U-Bahn noch mal schnell die Tickets gekauft um etwaige Warteschlangen zu überspringen, nur um dann Vorort zu sehen, dass man sich trotzdem anstellen muss um sein Ticket abzuholen.....
Das Aquarium selbst ist in verschiedenen Bereichen wie Agäis, Mittelmeer, Amazonas, usw. aufgebaut und man kann die jeweiligen Fische aus diesen Regionen betrachten. Die Fische hatten zu unserer Freude große Becken und wir hatten nicht das Gefühl, dass man ihnen zu wenig Platz zu Verfügung stellt. Sabrina war ebenfalls happy, da sie wieder Haie und Rochen sehen konnte.
Der Magen knurrte ca. nach der Hälfte der Tour und wir entschieden uns für einen schnellen Happen im angebauten Restaurant Emigarn Sutis. Da noch nicht viel los war bekamen einen tollen Platz am Fenster mit Blick aufs Meer. Zum Essen bestellten wir Mantis (Miniteigtascherln mit faschiertem Rind und Joghurtsauce) sowie einen Salat mit gegrilltem Halloumi.
Mit vollem Magen bestritten wir die zweite Hälfte des Aquariums in der man mehr oder weniger das große Hauptbecken umrundet. Dabei konnte man die Haie, Rochen, Wasserschildkröten und Taucher in ihrem regen Treiben beobachten.
Nach dem Hauptbecken kam als letzte Station der Amazonasbereich, der jedoch sehr klein war und wir dementsprechend schnell durch waren. Anschließend noch kurz im Souvenirshop und dann waren wir nach ein paar Stunden auch schon fertig mit dem Aquarium.
Der Ausgang war durch die fancy Mall. Es gab Designerläden, Glaskunst und mehr. Wir suchten eigentlich den Weg zum Meer - Ziel war der Strand in der Nähe von der Mall, aber nach kurzer Recherche brachen wir das Vorhaben ab, da der Strand + das Meer sehr schmutzig sein soll.
Die Mall hatte einen großen Außenbereich am Meer mit allerhand Bars und Restaurants. Wir entschieden uns für das Huxo, wo wir was zu Drinken und ein Carpaccio bestellten. Weil wir vorhin beim Schlendern ein Schild mit Sushi gesehen haben gingen wir anschließend zu Sushico und bestellten dort Thunfish Maki, Mango Lachs Rolls und eine Dragon Roll. Glücklicherweise zählte das Sushi zu den besseren auf dieser Reise und wir konnten dabei sogar den Sonnenuntergang genießen.
Um der Redundanz zu frönen ging es am Abend noch mal in ein Sushi Restaurant namens Youzu Sushi Bar & More. Dort wurden wir von einer Katze am Eingang begrüßt und da wir kurz vor Ladenschluss ankamen war das Lokal auch ziemlich leer. Die bestellten Thunfisch Maki und Rolls erreichten leider nicht die Qualität des vorherigen Restaurants (und waren dazu noch ziemlich teuer). Dafür lernte Sabrina einen neuen felligen Freund kennen, der nicht mehr von ihrer Seite wich. Am Schluss probierten wir noch Youzu Cotta, was am Anfang sehr eigenartig schmeckte, aber nach einer kurzen Zeit gewöhnte man sich dran.
Wir und unser neuer felliger Freund verließen das Restaurant und gingen nach Hause, da am nächsten Tag die Prinzeninseln vor uns lagen.
0 notes
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Tag 7: Chinese Hat und Dragon Hill
Die letzte Nacht mit Überfahrt haben wir halbwegs gut überstanden. So wirklich kann man sich an die Motorengeräusche und das Schaukeln nicht gewöhnen.
Mit dem Blick aus dem Fenster erkennen wir den Hintergrund des Inselnamens. Die besagte Landmasse formt sich wie ein Hut (offenbar wie ein „chinesischer Hut“) in der Mitte zusammen.
Wir unternehmen leider nur eine kurze Wanderung um maximal ein Viertel der 2 Millionen Jahre alten Insel. Die letzten Vulkanausbrüche sorgten dafür, dass verhältnismäßig wenig Vegetation zu sehen ist. Es wird mehr und mehr deutlich, dass solche Aktivitäten für „jedermann und jederfrau“ ausgelegt sind und wir leider nicht eine Wanderung bis zum Gipfel vornehmen können. Schade.
Dennoch entdecken wir tatsächlich zwei Pinguine, die an Land chillen und durchs Wasser jagen.
Beim Schnorcheln vor dem „chinese hat“ konnten wir weitere Riffhaie und Pinguine im Wasser beobachten. Oder wie unsere amerikanische Schwergewichtsschwimmerin es formulierte: „I chased the pinguin“…
Beim Rundgang um den „Dragon Hill“ gibt es weitere, deutlich größere Landleguane zu sehen.
Am Abend wird es noch mal interessant, denn die Crew verlädt für die kommenden Gäste neue Vorräte von den Pangas aufs Boot. Dabei werden viele kleine Fische vom Licht angelockt, die wiederum größere Prädatoren anziehen. So dauerte es maximal 15 Minuten bis mehr als 10 Galapgos-Haie um unsere Yacht herumstreunten und auf ein Appetit-Häppchen hofften. Zugleich siedelten sich mehrere Pelikane an. Ein spannendes Abendprogramm.
0 notes
marlimoerle · 2 years
Text
Am Freitag (27.05.22) waren wir im Loro Parque.
Tumblr media
Im Aquarium ging es an vielen Fischen vorbei. Man konnte sogar durch einen Tunnel in einem riesigen Fischbecken laufen. Überall um einen herum waren kleine und große Fische, sogar Haie und Rochen. 🐟🦈 🐠
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Wir sind durch den ganzen Park spaziert und haben uns jedes Tier angesehen. Besonders schön war es in einem kleinen Urwald, wo man über Hängebrücken laufen konnte und die Papageien dicht über die Köpfe geflogen sind. 🦜
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
0 notes
rwpohl · 3 years
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
*
Tumblr media
*
vimeo
1 note · View note
reiselusti · 2 years
Text
Tumblr media
Auf Isla Española haben wir Albatrosse mit Kindern, die drei verschiedenen Tölpel-Arten Blaufußtölpel, Rotfußtölpel und Nazcatölpel, verschiedene kleine Vögel, Echsen und Seelöwen gesehen.
Auf dem Weg haben wir Delfine springen und beim Schnorcheln viele bunte Fische gesehen.
Beim Schnorcheln bei San Christóbal haben wir dann noch kleine Haie und Schildkröten gesehen - so nahe dass man sie hätte anfassen können. Das war schon fantastisch. Ich bin sehr gespannt auf die nächsten Tage. Diese Tiere so nahe zu sehen ist ein Traum, auch wenn man sich ein bisschen wie im Zoo fühlt, wobei wir Menschen die Eingesperrten sind. Richtig frei bewegen kann man sich nicht bzw. nur in einem sehr eingeschränkten Bereich.
Mittlerweile sind wir auf der Insel Isabella angekommen. Hier bleiben wir ein bisschen länger.
2 notes · View notes
lukaslussi88 · 3 years
Photo
Tumblr media
Findet Nemo, Dory und andere Fische 🐠 🐟⁣ Finding Nemo, Dory and other fishes 🐠 🐟⁣ ⁣ In den Wasserbecken sind über 600 Arten von Fischen und Wirbellosen aus einem breiten Spektrum der Flüsse und Weltmeere zu sehen! In naturnah gestalteten Unterwasserlandschaften tummeln sich Fische und Krebstiere wie zierliche Seepferdchen, bunte Korallenfische, heimische Forellen, kleine Haie, fossile Knochenhechte, Lungenfische, Einsiedlerkrebse und dicke Hummer. Zu den Wirbellosen zählen etwa Schwämme, Quallen, Tintenfische oder Muscheln, aber auch Korallen und Seeigel.⁣ ⁣ There are over 600 species of #fish and invertebrates in the water #basins, from a wide range of the rivers and oceans of the world! In underwater landscapes that have been designed according to the natural habitat of their inhabitants, fish and crustaceans, delicate sea-horses, colourful coral fish, trout, which are at home in this area, small sharks, fossil billfish, lungfish, hermit crabs and big fat lobsters. Those water creatures that are not fish but, due to the history of their development, belong to other related groups, are counted as invertebrates. Among these are sponges, jellyfish, cuttlefish and octopus or mussels, but also corals and sea urchins.⁣ ⁣ #zootopia #zoogang #zooboo #zooz #aquarium #seaaquarium #sealifeaquarium #aquariumworld #aquariumlovers #newaquarium #reefporn #coraladdict #fishingvacation #smartfish #allfish #fischi #fischis #fische #ig_stuttgart #visitstuttgart #deinstuttgart #zoologischergarten⁣ ⁣⁣⁣⁣⁣ (hier: Wilhelma Zoo And Botanical Garden) https://www.instagram.com/p/CHLVP_loigw/?igshid=1mqa0jecf550p
22 notes · View notes
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
HORST FRANK.
Filmography
1957: Der Stern von Afrika
1957: Haie und kleine Fische
1958: Der Greifer
1958: Das Mädchen Rosemarie
1958: Blitzmädels an die Front
1958: Das Mädchen vom Moorhof
1958: Schwarze Nylons
1958: Meine 99 Bräute
1959: Hunde, Wollt Ihr Ewig Leben
1959: Lupi nell'abbassi
1959: Die Nackte und der Satan
1959: Abschied von den Wolken
1960: Boomerang
1960: Kein Engel ist so rein
1960: La Chatte sort ses griffes
1960: Die zornigen jungen Männer
1960: Die Nacht der Liebenden
1960: Fabrik der Offiziere
1961: Tu ne tueras point
1961: Treibjagd auf ein Leben
1961: my darling
1961: Unser Haus in Kamerun
1962: Haß ohne Gnade
1962: Heißer Hafen Hongkong
1962: Zwischen Schanghai und St. Pauli
1963: Der schwarze Panther von Ratana
1963: Die weiße Spinne
1963: Les Tontons flingueurs
1963: Die Flußpiraten vom Mississippi
1964: Weiße Fracht für Hongkong
1964: Die Tote von Beverly Hills
1964: Die Diamantenhölle am Mekong
1964: Das Geheimnis der chinesischen Nelke
1964: Die letzten Zwei vom Rio Bravo
1964: Die Goldsucher von Arkansas
1964: Der fliegende Holländer
1965: Die schwarzen Adler von Santa Fe
1965: Der Fluch des schwarzen Rubin
1965: Das Geheimnis der drei Dschunken
1965: Cum for a spy
1965: Die letzten Drei der Albatros
1966: Um null Uhr schnappt die Falle zu
1966: Für eine Handvoll Diamanten
1966: Inferno to Caracas
1966: I Deal in Danger
1967: Le Dimanche de la vie
1967: Die Rache des Dr. Fu Man Chu
1967: Deux billets pour Mexico
1967: Fünf gegen Casablanca
1967: Eine Handvoll Helden
1968: Django
1968: Django und die Bande der Gehenkten
1968: Hasse deinen Nächste
1968: Django
1969: Outcast
1969: Marquis de Sade: Justine
1969: Von allen Hunden des Krieges gehetzt
1969: Catherine
1969: Die Engel von St. Pauli
1969: Così dolce… così perversa
1970: Frisch, fromm, fröhlich, frei
1970: Das Glöcklein unterm Himmelbett
1971: The cat with the 9 tails
1971: Und Jimmy ging zum Regenbogen
1971: Der scharfe Heinrich
1971: Fluchtweg St. Pauli - Großalarm für die Davidswache
1972: L’occhio in the labyrinth
1972: L'etrusco uccide ancora
1972: Great duel at dawn.
1 note · View note
claudi-is-fishing · 4 years
Text
22.11.2019, Belize
Belize (ehemals britisch Honduras) erreichten wir, nachdem es heute Nacht kräftig geschaukelt hat (Unwetter), gegen 07:00 Uhr. Obwohl man nicht vom anlegen reden kann, wir ankerten ca 5 km davor, denn das ganze Gebiet ist von unzähligen Untiefen gesäumt. Das ganze Wasser sieht dadurch in türkis-blau Farben traumhaft karibisch aus.
Ich startete ganz entspannt gegen 05:30 Uhr mit Sport. Das ist die einzige Tageszeit, wo es von der Temperatur her noch einigermaßen geht, ein paar Runden zu drehen.
Wir starteten dann gegen 08:00 Uhr mit Lachsfrühstück (das Buffett sah super aus). Danach chillten wir noch etwas, denn unser Ausflug sollte erst gegen 11:45 Uhr starten. Das ist auch der einzige Ausflug, den wir über TUI gebucht haben, da uns das mit dem Tendern sicherer war.
Eine Fähre brachte uns innerhalb von 10min zum Festland. Die Häuser waren ja niedlich. Das sah aus wie eine kleine Westernstadt, nur kunterbunt. Ein Speedboot wartete dort bereits auf uns und wir fuhren / flogen mit gefühlten 150 km/h übers Wasser. Es ging zur Insel Caye Caulker, die in der Nähe des Belize Barrier Riffs lag. Wir steuerten dort die Shark Ray Alley an und es erwartete uns ein einmaliges Abenteuer. Wir gingen mit Haien und Rochen schwimmen. Ich war mir vorher nicht sicher ob ich ins Wasser gehe aber einer der 7 Guides versprach mir, dass es sicher ist. Also nahm ich Schnorchel und Taucherbrille und ging auch ins Wasser. Der Blick unters Wasser ließ mich ganz schön erschrecken, das waren so viele Fische...neben den Haien und Rochen gab es unzählige andere Fische, wunderschöne Tiere. Die Haie schwammen durch die Beine aber als einer auf Kuschelkurs zu mir nach oben kam, war es mir dann doch zu viel. Ich beobachtete dann alles vom Boot aus weiter. Schade, dass ich die Videos nicht hochladen kann. Es war absolut faszinierend! Die Tiere sind hier wohl an die Menschen gewöhnt. Die Fischer hatten früher wohl genau an dieser Stelle ihren Fang versorgt, daher gibt es dort so viele Fische. Nachdem alle wieder an Bord waren fuhren wir zum Riff und es ging zum Schnorcheln. Da es ca 25m tief war, entschied ich mich, nicht mit zu schwimmen. Erstens bin ich nicht so ein guter Schwimmer und zweitens wollte das Boot wegfahren um an anderer Stelle auf die Schnorcheler zu warten. „Open Water“ lässt grüßen:-). Ich trank lieber einen Rumpunsch an Bord und beobachtete das ganze aus sicherer Entfernung. Wir wurden anschließend zur Insel Caye Caulker gebracht, wo wir noch etwas aßen und dann ging es auch schon Richtung Belize, denn das Speedboot brauchte ca 1 Std. Fahrt und wir wollten die letzte Fähre zum Schiff nicht verpassen. Beim Abendessen wäre ich fast eingeschlafen. Und so ließen wir Bingo ausfallen und fielen gegen 20:00 Uhr ins Bett. LG von uns
1 note · View note
reisewelten · 6 years
Text
Seenot im Paradies
08.07.2018
Nach vorherigen Recherchen wissen wir, dass der Weg zu den Togean Islands, eine kleine Inselgruppe in Nordsulawesi, lang und abenteuerlich sein kann. Insgesamt brauchen wir fast 48 Stunden, um unser Ziel zu Land, Wasser und in der Luft zu erreichen. Wir starten im sintflutartigen Regen mit dem Taxi, wobei die Straßen eher wilden Bächen ähneln. Trotzdem kommen wir pünktlich am Flughafen an und müssen zwei Stunden auf das verspätete Flugzeug warten. Als wir abends unseren Zielort erreichen, kriegen wir nur wenige Stunden Schlaf, da die Fähre zu den Inseln schon früh am morgen im Nirgendwo ablegt. Wenn man sich den abgelegenen Togean Islands wie wir aus dem Norden nähert, fährt aktuell nur zwei Mal wöchentlich ein Boot.
Wir und eine Handvoll anderer Touristen stehen kurz vor Abfahrt der Fähre ungewollt im Mittelpunkt. Mehrere Polizeibeamte kontrollieren stichprobenartig unser Gepäck und unserer Reisepässe. Bei einigen Touristen inspizieren sie länger die Dokumente, denn irgendwas scheint nicht zu stimmen, obwohl ihre Visastempel korrekt sind. Lange Zeit passiert gar nichts und wir warten zwischen den Kette rauchenden indonesischen Fahrgästen. Nach einer Stunde erhalten die überforderten Beamten Verstärkung, sodass jetzt über zehn Polizisten an Bord sind. Wieder zeigen wir alle unsere Pässe und diesmal gibt es keine Probleme. Nach dieser absurden Passkontrolle, bei der die eigenen Visastempel nicht erkannt wurden, stellt sich der Polizeichef vor die Fahrgäste und entschuldigt sich offiziell für den Vorfall, wobei am Ende alle Indonesier freudig applaudieren. Mit zwei Stunden Verspätung stechen wir endlich in See. Wie auf Knopfdruck schlafen die meisten Indonesier auf dem Boden ein und wachen erst nach der fünfstündigen Fahrt wieder auf. Nur wenige nutzen die Mülleimer an Bord. Die meisten Zigarettenstummel und Plastikflaschen landen im Meer. Das zu beobachten, macht uns fassungslos und wütend.
Auf den Togean Islands erwartet uns bei der Ankunft ein geschäftiges Treiben. Mit vier anderen Touristen chartern wir für unsere letzte Etappe ein typisches schmales Auslegerkanu, das uns zu unserer Unterkunft auf einer zwei Stunden entfernten kleinen Insel bringen soll. Aufgrund der verspäteten Fähre, stellen wir uns darauf ein, dass wir im Dunkeln ankommen werden. Zu Beginn ist das Wasser ruhig, jedoch sehen wir in der Ferne ein Unwetter, auf das wir direkt zusteuern. Wir denken uns zunächst nichts dabei und vertrauen auf die Erfahrung unserer zwei Bootsführer. Innerhalb von Minuten verändert sich die Situation jedoch schlagartig. Plötzlich befinden wir uns mitten im Unwetter, die See wird rauer und Wellen schwappen ins Boot, die vor allem die klitschnasse Mona treffen. Das schmale Dach schützt uns kaum gegen den einsetzenden Starkregen. Auf einmal ist es um uns herum dunkel, wir können die Küste nur noch erahnen. Den Naturgewalten so ausgeliefert zu sein, erfüllt uns mit Angst und wir umklammern unser Gepäck. Wenn jetzt die Motoren ausfallen, wir auf einen Fels auflaufen oder umkippen, haben wir ein ernstes Problem.
Wir rufen unseren Bootsführern, die kein einziges Wort Englisch sprechen, zu, dass sie das Land ansteuern sollen, denn bisher haben wir nicht mal ein Drittel der Strecke zurückgelegt und eine Weiterfahrt über das offene Meer wäre purer Wahnsinn. Die sichtlich nervösen Männer leuchten das verlassene Felsufer mit Taschenlampen ab und geben SOS-Lichtzeichen. Franz nimmt vor Sorge Julias Hand und wir sind überrascht, wie gefasst Mona und Norbert sind. Zum Glück sehen wir bald am Ufer ein kleines rettendes Licht, das zu antworten scheint. Wir steuern die schützende Bucht an und besprechen in der Gruppe, was wir jetzt tun sollen. Während die anderen im Boot bleiben, geht Franz an Land und entdeckt die einfachen Behausungen von einheimischen Fischern. Mit Händen und Füßen versucht er ihnen unsere Lage zu erklären und bittet um Asyl.
Wir treffen auf große Menschlichkeit und die hilfsbereiten Fischer räumen für uns eine komplette Hütte, in der wir auf dem Boden schlafen können. Alle sind sehr erleichtert, dankbar und können nachempfinden, wie sich flüchtige Menschen in Seenot, die auf die Hilfe anderer Menschen angewiesen sind, fühlen müssen. Wir wechseln fröstelnd unsere durchnässten Klamotten und sind froh, dass unser Gepäck nicht in Mitleidenschaft gezogen wurde. In der einfachen Küche bekommen wir frittierte Kochbanane mit Zucker und Tee. Unseren restlichen Reiseproviant teilen wir mit den anderen Touristen und freundlichen Fischern. Wir verleben einen heiteren Abend, bei dem wir unsere Schicksalsgenossen Mia und Marie aus Deutschland sowie das polnisch-argentinische Weltreisepärchen Magdalena und Alan besser kennenlernen. Vor dem Schlafen gehen zeigen uns die Fischer einen riesigen gefangenen Palmendiebkrebs, den sie zum Glück aus unserer Hütte schaffen. Nicht nur dieser Umstand führt dazu, dass wir eine unruhige und kurze Nacht verbringen. Wir erschrecken uns gegenseitig im Schlaf mit unseren Beinen und Armen, da wir so dicht nebeneinander liegen. Eine Katze, die dem Regen entfliehen will, findet mehrmals in der Nacht einen Weg in die Hütte und lässt uns zusammenzucken.
Noch lädiert von der Nacht fahren wir am frühen Morgen auf ruhiger See zu unserem familiären Resort, das aus vier liebevoll gestalteten Hütten besteht, die sich in einer malerischen Bucht mit Palmen und feinem Sandstrand befinden. Davor liegt ein wunderschönes Korallenriff. Wenn es dämmert, tummeln sich Babyrochen und -haie im flachen Wasser. In diesem Paradies ohne Internet fühlen wir uns auf Anhieb wohl. Die spanischen Besitzer Eva und Kike bereiten uns zur Begrüßung ein leckeres Frühstück zu. Als die beiden unsere abenteuerliche Geschichte hören, ärgern sie sich über die Geldgier der Bootsbesitzer, denn wir hätten bei der Wetterlage nie so spät und überladen losfahren dürfen. Sie bestätigen uns, dass wir sehr viel Glück hatten, da in der Vergangenheit bereits einige Touristen in zu schweren Booten bei hohem Wellengang gekentert sind und dabei ihr gesamtes Gepäck verloren haben.
Wir verbringen unbeschwerte Tage in der Hängematte, beim Schnorcheln, Tischtennis spielen oder bei Spaziergängen über die grüne Insel. Die sehr gastfreundlichen Insulaner leben in einfachen Pfahlbauten direkt am Meer. Wenn wir Kindern begegnen, laufen sie uns freudestrahlend hinterher und fragen uns nach unseren Namen und unserem Herkunftsland. Auch Mona kann mit wasserdichtem Pflaster endlich die Unterwasserwelt beim Schnorcheln bewundern. Das Wasser ist traumhaft klar und bei ruhiger See können wir bis zu 30 Meter tief schauen. Besonders freuen wir uns auf die köstlichen und gesunden Mahlzeiten, die Kike und Eva mit ihrer indonesischen Köchin zubereiten. Heraus kommt eine westlich-indonesische Fusionküche. Neben leckeren lokalen Fisch- und Gemüsegerichten, zaubern sie selbstgemachte Pizza, Pommes und Burritos.
Evas und Kikes nachhaltiges Konzept und leidenschaftlicher Einsatz, die Togean Islands auch für zukünftige Generationen zu erhalten, beeindruckt und inspiriert uns sehr. Obwohl noch mehr Hütten in der Bucht Platz hätten, verzichten sie bewusst darauf, um die Natur nicht zu zerstören und sich intensiver um ihre Gäste zu kümmern. Sie nutzen Solaranlagen, verzichten weitestgehend auf Plastik, betreiben Permakultur und bieten im Vergleich zu anderen Resorts bessere Arbeitsbedingungen für ihr Personal. Zudem engagieren sich die beiden zusammen mit anderen ausländischen Resortbetreibern in den Dorfschulen, um Kinder für das Müllproblem zu sensibilisieren, und reinigen die bedrohten Korallenriffe von der Dornenkronenseesternplage. Wir unterstützen sie dabei und sammeln jeden Abend zahlreiche Tiere am Hausriff ein. Als wir abends erschöpft ins Bett fallen, sehen wir immer noch Seesterne vor unserem inneren Auge.
Wir sind alle sehr traurig, als wir mit dem Boot die Bucht verlassen. Am letzten gemeinsamen Tag vor Monas und Norberts Rückreise nach Deutschland gönnen wir uns ein komfortables Hotel. Wir machen Sport, gehen in die Sauna, lassen uns massieren und zelebrieren das Abschiedsessen. Dann ist es leider so weit, nach vier Wochen müssen wir uns von Franz' Eltern verabschieden. Nach dieser langen Zeit sind wir zu einer echten Einheit verschmolzen und die Trennung nimmt uns mit. Noch Tage danach wachen wir auf und vermuten die beiden nebenan. Wir sind unendlich dankbar über ihren Besuch und die gemeinsamen Erlebnisse, die wir von nun an in unseren Erinnerungen teilen.
Tumblr media
Kurz vor der Abahrt zu den Togean Islands
Tumblr media
Nickerchen auf der Fähre
Tumblr media
Unser vorderes Boot ist für 10 Personen und Gepäck eingentlich ungeeignet
Tumblr media
Die Ruhe vor dem Sturm
Tumblr media
Endlich im Trockenen
Tumblr media
Unsere Bootsführer und Retter
Tumblr media
In der rechten Hütte übernachten wir
Tumblr media
Ankunft im Paradies
Tumblr media
Unsere gemütlichen Bungalows direkt am Strand...
Tumblr media
...mit Meerblick von der Hängematte
Tumblr media Tumblr media
Fusionküche
Tumblr media
Skorpionfisch
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Die giftigste Meeresschlange der Welt
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Abschied am Flughafen
2 notes · View notes
palaneri2018 · 6 years
Text
26.06.2018
Heute steht unsere Schnorchelsafari am Great Barrier Reef an.
Great Barrier Reef: 2.300 km lang und ist flächenmässig mit der Gesamtgrösse Deutschlands zu vergleichen. Mehr als 600 Inseln sowie rund 1.500 Fisch- und Korallenarten. Selbst aus dem Weltall ist dieses Weltkulturerbe zu erkennen.
Die Tour hatte ich bereits von Deutschland aus gebucht. Der Veranstalter Wavelength steuert ausschließlich Riffe an, an denen man nur schnorcheln und nicht tauchen kann. Ausserdem sind die Gruppen relativ klein (unsere Gruppe umfasst nur 20 Leute). Um 07.50 Uhr werden wir am Merdian abgeholt. Bereits der Busfahrer ist äußerst gut gelaunt und das sollte sich mit der Crew (3 Meeresbiologen) fortsetzen. Bis zum 1. Riff sind es gut 1,5 Std. Bootsfahrt. Während der Fahrt bekommen wir Erläuterungen und Sicherheitshinweise. Direkt am 1. Riff haben wir Glück und können eine Meeresschildkröte beobachten. Die Unterwasserwelt ist wirklich faszinierend. Allerdings ist das Schnorcheln aufgrund der Wellen relativ anstrengend; das war auf den Malediven einfacher. Die 3 Riffe sind in ihrer Art sehr unterschiedlich (Opal Reef, St. Crispin Reef und Tongue Reef). Bei dem letzen Riff ist die Wahrscheinlichkeit, Haie zu sehen, angabegemäß sehr hoch. Gott sei Dank haben wir keine gesehen.......
Um 16.30 Uhr sind wir wieder im Hafen. Die Tour war ein unvergessliches Erlebnis !!!
Abends versorgen wir uns selbst und nutzen den Grill im Poolbereich.
1 note · View note