Tumgik
#halten wir doch mal.. ich sehe da nämlich ein paar tiere denen es gut geht. ja. das schwarze da. was so humpelt.
maykitz · 2 years
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today we mourn my favourite ytp channel who one day completely without warning deleted all of his videos except a collab he participated in and disappeared forever
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abaufsland · 7 years
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* 12 von 12 * Januar 2018 *
von Anne
Ähem... hallo?
*vereinzeltes Grillenzirpen*
Ist da noch jemand..?
*Tumbleweed fegt vorbei*
Wir erwachen hier so langsam aus dem Winterschlaf... Der war dringend nötig und sehr erholsam. Wir hatten einige Familiengeburtstage, eine gemütlich-kuschelige Weihnachtszeit und leider auch ein fieses Virus, das uns alle für eine Weile geplättet hat. Aber mittlerweile sind wir glücklich und zufrieden ins neue Jahr gestartet und auch der Blog kommt leise gähnend wieder in Fahrt. Wir recken und strecken uns und legen gleich mal mit den 12 von 12 im Januar los.
1/12 - 6:45 Uhr An unserer Morgenroutine hat sich nicht viel geändert. Irgendwann zwischen 6 und 7 meldet sich ein zart-schrilles Stimmchen neben meinem Ohr und Per verlangt in seiner unnachamlichen Art nach dem ersten Frühstück. Kein Problem. Ich bin nur froh, dass er sich das Aufstehen um 5h oder auch mal nachts um 3h mittlerweile wieder aus dem Kopf geschlagen hat. 
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2/12 - 7:00 Uhr Während Per sich noch wenig gegen das morgendliche Anziehen wehrt, hat Emil mal mehr und mal weniger Lust, sich für den Tag fertig zu machen. Nachdem wir fast die kompletten Weihnachtsferien in Schlafis verbracht haben, ist das ja auch wirklich kein Wunder. Aber es hilft nix. Wer gern in den Kindergarten geht, muss sich eben in Schale schmeißen. Und ob das mit oder ohne Drama klappt, ist bei uns Glücksspiel. Obwohl wir uns morgens um die 1,5 Stunden Zeit nehmen, damit noch Äpfel gegessen, Zimmer verwüstet und die aktuelle Lieblings-CD ‘Karneval der Tiere’ gehört werden können, explodiert Emil an manchen Tagen komplett, wenn ich ihn zum wiederholten Male zum Anziehen auffordere. Irgendwann reißt dann auch mein Geduldsfaden und wir meckern uns an. Dann fließen wütende Tränen und wir kommen noch langsamer voran. Wenn meine Nerven noch mitmachen und Emil irgendwann wieder einlenkt, helfe ich ihm mit den Klamotten - obwohl er das ja eigentlich allein kann. Aber manchmal hilft das ungemein, um die Nerven aller zu schonen und für einen sanfteren Start in den Tag nehme ich das gern in Kauf.
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3/12 - 7:45 Uhr Heute Morgen kann ich mich nach der Anzieh- und Wascharie nochmal kurz ins Bett legen. Mein lieber Gatte hat mir sogar einen Kaffee gebracht. Ein bisschen fühl ich mich wie ein Geburtstagskind, dabei liegt diese kleine Auszeit lediglich daran, dass Daniel den Emil heute in den Kindergarten bringt und Per und ich somit nicht wie sonst jeden Tag komplett gestriegelt mit aus dem Haus müssen. Wir starten also gaaanz langsam in Pers letzten Tag ohne Kindergarten. Ab nächster Woche ist er nämlich mit dabei und er kann es tatsächlich gar nicht erwarten. Ich bin jetzt schon ganz sentimental...
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4/12 - 7:50 Uhr Ein lautes Maunzen lässt mich aus dem Bett hüpfen und ich sehe unseren Kater Pacey gerade noch die Treppen herunter flüchten. Per steht schuldbewusst an der Tür und schaut mich mit großen Augen an: “Per einklemmt hat.” Oh, da war der Kleene mit der Tür wohl etwas schneller als unser alter Kater. Das passiert leider sicher nicht zum letzten Mal, denn mit seinen 19 Jahren gehört Pacey wirklich zum alten und ausgesprochen langsamen Eisen. Hätte ich nie gedacht, als ich kurz nach dem Abi dieses total hyperaktive Katzenkind ins Haus geholt habe, aber außer von der Heizung aufs Sofa und zwischendurch am (mit Diätfutter für Niereninsuffizienz gefüllten) Fressnapf vorbei, ist mit dem Kater nicht mehr viel los. Außer, unsere Badezimmertür ist auf - dann wird Pacey aktiv und schlürft alle Wasserreste aus Wanne und Dusche. Nun ja. Aber diesen ruhigen Lebensabend hat sich die treue Seele redlich verdient. Und das respektieren auch unsere Jungs.
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5/12 - 8:05 Uhr Früüühstück! Heute ist vor dem Abmarsch noch Zeit für ein kleines Müsli und da lassen sich die Jungs nicht lange bitten. Emil will gleich wissen, ob ich “auch Zucker ins Müsli” gepackt habe. Damit meint er den Löffel Knuspermüsli, den ich gelegentlich unter die anderen Flocken mische. Na klaro. Hab ich. Per mampft seine größere Portion (auf ihn wartet ja -zumindest heute noch nicht- kein zweites Frühstück im Kindergarten) fröhlich auf und nimmt gern noch Nachschlag. Am liebsten mit doppelter Milchmenge. Wo der das alles hinpackt..?
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6/12 - 8:30 Uhr Emil und Daniel sind vom Hofe geritten und Per verbringt die nächste halbe Stunde im Treppenhaus. “Nieren!” Von diesem Lieblingsspielzeug kriege ich ihn immer nur schwer weg. Spielt er ein Telefonat, sprudeln die Wörter nur so aus ihm heraus und er plaudert minutenlang. Seine Sätze haben -obwohl zum Großteil unverständlich- eine richtige Satzmelodie und er fügt auch tatsächliche Sprechpausen ein, während der er seinen Kopf zuhörend schief legt. Er startet die Gespräche mit “Hallo! Gehts?” und endet mit “Gut. Tschö Tschö!” Aber wehe ich halte ihm einen Hörer ans Ohr, bei dem ein realer Gesprächspartner am anderen Ende ist. Dann friert der Gute ein und es herrscht Funkstille. Wobei er sich bei den letzten Malen schon zu ein paar zustimmenden “hmm”s und “ja”s hat hinreißen lassen. Jetzt höre ich ihn aber mit dem imaginären Freund am anderen Ende plaudern und er rollt sich über sein neues Lieblingswort ab: “Fuzznone” Ich muss wohl mal ein Wörtchen mit Emil reden...
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7/12 - 11:00 Uhr Statt Mittagsschlaf gibt es eine Runde Trampolin auf dem Bett. Seit Daniel aus unserem Familienmatratzenlager ein richtiges Familienbett gezaubert hat, halten wir alle uns noch viel lieber darin auf. Einige zum Schlafen, andere zum Hüpfen, wieder andere zur Perfektion ihres Purzelbaums mit vollem Anlauf. Hier sollte jetzt eigentlich eine Ruhepause stattfinden, aber Per findet heute den Absprung nicht. Haha. Habt ihr gemerkt, oder? Wahrscheinlich freut er sich so, dass wir gleich nicht nur Emil zum Pfannkuchen-Freitag vom Kindergarten abholen, sondern auch noch einen seiner Freunde mitbringen. Ich gebs auf.
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8/12 - 11:30 Uhr War ja klar. Kurz bevor wir uns zum Abholen fertig machen, sind dem kleinen Rabauken doch die Augen zugefallen. Hach, wenn Per in ein paar Wochen regelmäßig seinen Mittagsschlaf im Kindergarten hält, wird mir diese Kuschelei sehr fehlen. Die Erfahrung habe ich schon bei Emil gemacht. Aber glücklicherweise schlappen beide Jungs ja jede Nacht in unser großes Bett, lassen die 3 Meter 3 Meter sein und pressen sich so fest an mich oder ihren Papi, dass kein Blatt mehr dazwischen passt. Die Nächte, in denen Emil aus Versehen durchgeschlafen hat und erst gegen 6 Uhr bei uns aufschlug, lassen sich an einer, naja mittlerweile vielleicht zwei Händen abzählen. Aber Per hat in seinem zweijährigen Leben erst eine Nacht ohne uns verbracht - und zwar in Omas Bett.
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9/12 - 11:45 Uhr Folgenden Plan hatte ich: Den schlafenden Per heimlich, still und leise mit Schuhen und Jacke versorgen, ihn ins Auto tragen, während der Abholung von Emil und Co. dort schlafen lassen und ihn zu Hause ins Bett legen, damit er dort weiter schlafen kann. Während ich das aufschreibe, laufen mir schon die Lach-Tränen übers Gesicht und ich treffe beim Tippen kaum die Buchstaben, weil mein Körper sich vor Lachen schüttelt. Wie so ne Anfängerin... Die Realität sah selbstverständlich anders aus. Per war eingepackt und ich hatte mein Ziel schon vor Augen, doch während ich in meine Schuhe schlüpfte, erwachte er und zeigte alle typischen Zeichen eines Kleinkindes, das gerade 10 Minuten geschlafen hat. Und damit meine ich nicht einen ungeplanten Power-Nap, der locker einen sonst 2-stündigen Mittagsschlaf ersetzt. Er begann, bitterlich zu weinen, steigerte sich ins Geschrei und wehrte sich mit Händen und Füßen gegen mich. Der Weg zum Auto dauerte gefühlte Stunden und Per ließ sich absolut nicht beruhigen. Vor meinem inneren Auge sah ich schon Emil sehnsüchtig auf uns wartend an der Kindergartenscheibe kleben. Die Zeit wurde immer knapper, was mich dann ja nicht gerade Ruhe ausstrahlen lässen. Endlich ließ sich Per dann doch bekuscheln und beruhigen. Er freute sich über das Sams, das bei uns seit Wochen im Auto läuft und als Emil und sein Freund dann im Auto saßen, wurde herzlich herumgealbert. Ich könnt grad nochmal unter die Dusche springen, so sehr ist mir der Schweiß ausgebrochen...
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10/12 - 13:30 Uhr Unfassbare zwölf Pfannkuchen später machen sich die großen Jungs auf den Weg zu unseren Spicechicks, um die Obst-Reste des Kindergartens zu übergeben. Die meisten Kinder halten mich wahrscheinlich für verrückt, oder für die coolste Mutter ever, weil ich jeden Tag morgens mit einer Packung Vanilleeis in den Kindergarten komme und ihn nachmittags auch mit einer solchen Packung wieder verlasse. Sie wissen ja nicht, dass ich lediglich Apfel- und Möhrenschalen transportiere. Egal. Der Kindergarten spart sich den Biomüll und unsere Hühner profitieren davon. Vielleicht legt sogar unsere Gurki bald mal die lang ersehnten grünen Eier.
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11/12 - 17:15 Uhr Noch steht unser Haus, aber ich kann wirklich nicht sagen, wie lange es das noch tut. Wenn hier drei verrückte Jungs durch die Bude fegen und alles auf links ziehen, dann wächst wirklich kein Gras mehr. Mir ist bewusst, dass Daniel und ich für all die Spielsachen verantwortlich sind, die aus den letzten Ecken gezogen werden, wenn hier so richtig die Post abgeht. Aber wenn dann so alles im Haus verteilt ist, bin ich schon öfter kurz davor gewesen, mich dem gerade so angesagten Trend des Minimalismus anzuschließen. Wenn ich doch nur nicht so sehr an allem hängen würde. Kannste grad ja niemandem erzählen, aber mein Schrank ist von einer trendigen Capsule-Wardrobe so weit entfernt wie ein Pinguin von einem Eisbär. Bei mir stapeln sich in jedem Fach mehrere Türme sorgsam gefalteter Kleidungsstücke. Hintereinander. Die hinteren Klamotten habe ich seit gut 5 Jahren nicht mehr getragen und vom vorderen Stapel sind lediglich die oberen 5 Teile in Gebrauch. Aber weg damit? Da reagiere ich so, wie meine Jungs, wenn ich heimlich versuche, ein Babyspielzeug in einer Kellerkiste verschwinden zu lassen: “DAS DOCH NICHT?!? DAMIT SPIEL ICH AM LIEBSTEN!” Der Apfel und der Stamm... ihr kennt das.
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12/12 - 18:45 Uhr Ein vernünftiges Abendessam am Tisch kriegen wir heute nicht mehr auf die Palette. Also schnippel ich in der Küche schnell ein paar Häppchen zusammen. So mache ich mir vor, dass jeder eine vollwertige Mahlzeit bekommt, während doch nur jeder das schnasselt, was er am liebsten isst. Emil schnappt sich das Gemüse, Per den Käse und ich esse das Brot. Daniel ist heute mit Freunden verabredet und isst unterwegs. Zack - alle satt, alle glücklich. Und jetzt alle ins Bett.
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Möchtet ihr noch mehr 12 von 12 lesen? Dann lest doch gerne bei Caro (Draußen nur Kännchen) vorbei, die diese Aktion ins Leben gerufen hat!
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