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#hat mich das traurig gemacht? definitiv
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wdym mit ‘Colin ist traurig und heartbroken’?
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Exklusives Delulu Angebot!
>> Smiley Colin in Staffel 27! <<
Nur heute!
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Ich wäre ehrlich gesagt gern länger Kind gewesen...Ich hab das gefühl diesen Teil im Leben übersprungen zu haben. Ich kann mich ja noch nicht mal wirklich an etwas erinnern. Klar bin ich erst 20 aber ich musste schon so früh erwachsen sein. Ich musste so früh mit den Problemen anderer umgehen. Musste so früh zu viel Verantwortung übernehmen. Dann war ich in Therapie weil es meine Mutter nie war, ich war in Therapie weil andere ihr Verhalten nicht im Griff hatten. Ich musste das alles ausbaden. Alleine! Kein fucking Mensch war da. Erst als ich halb tot war ist ihnen aufgefallen das es vielleicht scheiße ist was sie gemacht haben. Ich hab dieses inner kleine kind immer noch in mir aber es ist nach wie vor gebrochen und traurig auch wenn ich vielleicht mitlerweile stärker bin. Und dann kommen immer noch Leute und sagen ich soll mich doch mal erwachsener verhalten....WTF! Was soll ich denn noch alles tun? Ich reiß mir schon jeden Tag den Arsch auf um es allen recht zu machen. Ich versuch ein guter Mensch zu sein und ich versuch erwachsen zu sein! Aber ich war noch nie 20 woher soll ich wissen was man in dem Alter tut? Ich habe gelernt zu überleben und dabei ist doch das einzige was ich möchte leben... Ich werd die Zeit nie zurück bekommen, ich werd nie Kind sein können. Ich werd nur diese ganzen Dinge die ich seit dem ich klein war gelernt habe mitnehmen können. Fast alles davon habe ich mir selbst beigebracht. Ich bin diesen verdammten weg bis hierher selbst gelaufen. Jeden Tag. Und glaubt mir ich würde so gern einfach aufgeben, jetzt in dem Moment, aber genauso gern möchte ich auch wissen wie weit ich noch kommen kann, was ich schaffen kann und ob es vielleicht wirklich jemanden gibt der es ernsthaft länger mit mir aushält bzw aushalten will... Denn eigentlich bin ich nicht kompliziert. Wirklich nicht. Du bekommst halt bei mir keine 20 jährige die feiern geht, viele Freunde hat, tausend Typen datet, egoistisch ist, krass hübsch ist und am liebsten viele teure Klamotten trägt. Du bekommst eine Frau die dir lieber sagt wie viel du ihr bedeutest anstatt das sie dich geil findet, die gern allein oder maximal zu zweit ist, die zwar trinken kann aber nie auf parties geht, die Stundenlang mit dir deeptalk führen kann, die dir immer ihre Hilfe anbieten wird, die an ihrem schlechtesten Tag versucht dich glücklich zu machen, die ein bisschen crazy ist, viel Quatsch macht aber auf der anderen Seite auch total emotional und mitfühlend ist. Du bekommst eine Frau die eigentlich ein totales Chaos ist aber trotzdem weiß was im Leben wichtig ist und wie man mit anderen umgeht.... Ich bezweifle nur dass das am Ende trotzdem nicht reichen wird. Egal was man tut, irgendwer macht es immer besser. Irgendwer ist mehr wert. Wenn ich mich mit 20 schon so fühle, wie wird das in ein paar Jahren? Werde ich mich noch mehr verändern oder merke ich endlich das ich gut bin so wie ich bin? Ich hab keine Ahnung. Es wäre halt so einfach einzuschlafen und nie wieder aufzuwachen. Alkohol und Tabletten regeln das schon....Aber Fuck das kann ich nicht bringen! Nicht jetzt... Ich habe ein Kind und außerdem bin ich grade verliebt, sehr sogar...irgendwie lebe ich gerade nur noch für diese beiden. Weil sie mein Herz sind. Ich frag mich nur wie lang dieses Herz noch schlagen kann, oder das was davon noch übrig ist..Vielleicht kann ich es auch reparieren, zusammen mit den beiden.. Aber das ist Quatsch jeder wäre ohne mich besser drann. Oder? Diese ganzen scheiß fragen in meinem Kopf machen mich fertig!!! Kann mir einfach mal jemand sagen das alles gut wird und sich dashier irgendwie lohnt? Ich bin eine Kämpferin JA aber sieht das jemand? Irgendwer? Am liebsten würde ich jetzt einfach die Zeit vordrehen und mich zu ihm legen...Vermutlich wäre das gerade der einzige Ort an dem ich mich nicht komplett scheiße fühlen würde... Ich hab nicht vor aufzugeben aber ich will definitiv raus aus diesem Zustand. Wie auch immer. Schaff ich das? Ich muss! Verdammt....
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bibastibootz · 10 months
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Wir, endlich (auf AO3, 2469 Wörter) eine Tatort Stuttgart Fanfic für den 2023 Tatort & Polizeiruf 110 Adventskalender
Es ist Freitagabend im Dezember und Sebastian ist traurig, weil eigentlich Maja und Henri vorbeikommen wollten für ein gemütliches Adventswochenende, aber ihr Zug fährt nicht wegen heftigem Schneefall (Deutsche Bahn halt). Was Sebastian nicht weiß: Das ist alles nur ein Plan, um ihren Vater zu überraschen. Thorsten ist eingeweiht und auch etwas aufgeregt, weil es der erste Besuch der beiden ist, seit er und Sebastian ein Paar sind.
Sebastian seufzt. Er vergräbt sich so tief wie möglich in der Couch und zieht sich die Decke über die Schultern. So hat er sich diesen Freitagabend definitiv nicht vorgestellt.
Als Thorsten ins Wohnzimmer kommt, fällt sein Blick auf den eingerollten Sebastian, dessen Beine viel zu lang für die Couch sind. In seinen Händen hält er zwei Tassen heißen Kakao, die er vorsichtig auf dem Couchtisch abstellt. Auf der Höhe von Sebastians Bauch findet er genügend Platz, sich auf die Kante zu setzen. Einen kurzen Moment beobachtet er Sebastian nur, dann legt er schließlich eine Hand auf dessen Schulter.
„Tut mir leid, dass nichts aus den Plänen mit Maja und Henri wird.“
Sebastian bleibt in Richtung Rückenlehne gedreht. „Das ist doch einfach nur scheiße. Scheiß Schneechaos“, zischt er die Kissen an, die absolut nichts für das eisige Dezemberwetter können.
Thorsten presst die Lippen zusammen. „Wenn die Züge nicht fahren, dann fahren sie nicht.“
„Dieser blöde Schnee“, flucht Sebastian.
Thorsten drückt seine Schulter und fährt mit der Hand über die Wolldecke, immer Sebastians Arm auf und ab. Es fühlt sich ganz weich und warm an. „Dann holen wir das eben nächstes oder übernächstes Wochenende nach. Bis dahin hat’s aufgehört zu schneien und alles ist aufgetaut.“
„Aber ich hab mich doch schon so gefreut.“
Bei der gebrochenen Stimme, die so völlig untypisch für Sebastian ist, zerbricht es Thorsten ein wenig das Herz. Die ganze Woche über schon hat Sebastian die komplette Wohnung aufgeräumt, von oben bis unten, so als würden Maja und Henri hinter jeden Schrank und auf jedes Regal gucken und nach Staub suchen. Dass die zwei einfach nur ihren Vater wiedersehen wollen nach so vielen Monaten und ihnen der Zustand der Wohnung sowas von egal ist, kann Thorsten Sebastian so oft sagen, wie er will. Für seine Kinder sollte dieses Wochenende eben alles perfekt sein.
Insgeheim hat sich Thorsten schon Sorgen gemacht, ob Sebastians Aufregung und Unruhe mit der Tatsache zusammenhängt, dass sie seit kurzer Zeit zusammenwohnen und das Majas und Henris erster Besuch in der gemeinsamen Wohnung sein sollte. Wie genau Sebastian den beiden gegenüber seine Beziehung zu Thorsten definiert, steht auch noch in der Schwebe. Vielleicht wissen die zwei ja nicht einmal etwas davon.
Vielleicht ist dieses fieberhafte Aufräumen also Sebastians Art, wenigstens diesen Teil seines Lebens zu kontrollieren, sodass niemand etwas dran aussetzen kann. Vielleicht hat er ein kleines bisschen Angst davor, seine Kinder in einem Zuhause willkommen zu heißen, das er sich mit einem Mann teilt. Dass seine Kinder diesen Mann schon seit über fünfzehn Jahren kennen, die Mehrheit davon sogar als den besten Freund ihres Vaters, hilft wohl nicht wirklich bei der nagenden Stimme im Kopf, über die Sebastian viel zu selten mit Thorsten spricht.
Diese blöde Stimme, die öfter in Sebastians Kopf ertönt als er zugibt und die sich manchmal den Weg von seinem Gehirn durch seinen Mund und über seine Lippen bahnt. Thorsten möchte diese Stimme am liebsten zum Schweigen bringen und viel lieber Sebastians Lippen küssen als Ängsten und Zweifeln ausgesetzt zu sein.
Gerade als Thorsten überlegt, ob er kurz tiefgründig werden soll, dreht sich Sebastian auf der Couch um und greift nach seiner Hand. Er legt seine Finger darum und platziert sie auf seiner Brust, direkt über seinem Herz.
„Dann machen wir zwei uns eben ein schönes Wochenende, auch wenn ich gerade am liebsten bis Montag im Bett verkriechen würde“, sagt Sebastian.
„Wäre das nicht langweilig?“
„Ach“, antwortet Sebastian und grinst Thorsten mit erhobener Augenbraue an. „Uns würde da schon was einfallen, um Spaß zu haben, oder nicht?“
Thorsten verdreht mit gespielter Genervtheit seine Augen und atmet laut aus. Dass Sebastian über fünfzehn Jahre jünger als er ist, hat so seine Vor- und Nachteile. Aber um dieses verschmitzte Lächeln auf dem heute so trüben Gesicht zu sehen, würde Thorsten zu allem zustimmen. „Du weißt aber schon, dass ich ein paar Jahre älter bin als du.“
„Dann bleibst du eben auf dem Rücken.“
„Das hättest du wohl gerne.“
Wenn Sebastian nur wüsste, dass aus diesem Plan B gar nichts wird. Thorsten hat nämlich ein Geheimnis – und er versucht es zu ignorieren, dass er Sebastian gerade quasi zum allerersten Mal anlügt.
Als Maja nämlich am Vormittag anrief und ihrem Vater erklärte, dass gerade alle Züge nach Stuttgart ausfallen wegen des Wetters, schrieb sie Thorsten kurz darauf eine Nachricht, die mit Nicht Papa sagen!!! begann. Henri und sie planten nämlich einen Überraschungsbesuch und mussten deshalb für ein paar Stunden ihrem Vater das Herz brechen. Denn die Züge fahren sehr wohl, und Maja hat Thorsten darum gebeten, sie heute Abend heimlich vom Bahnhof abzuholen.
Thorsten spürt, wie Sebastians Daumen immer wieder über seine Hand streift. Dann greift Sebastian mit seiner anderen Hand nach Thorstens Ärmel und zieht ihn zu sich herunter, sodass ihre Oberkörper aufeinander liegen. Thorsten spürt, wie sich Sebastians Brustkorb mit jedem Atemzug hebt und senkt.
„Weißt du eigentlich, wie sehr ich dich liebe?“, fragt Sebastian, kaum mehr als ein Flüstern. Sein heißer Atem streicht Thorsten dabei über die Lippen und bringt Gänsehaut auf seine Arme.
Thorsten beugt sich vor und küsst Sebastian. „Ja, das weiß ich“, murmelt er. Sebastians Bart kitzelt auf seiner Haut. Daran muss er sich erst noch gewöhnen, nicht nur an den Bart, sondern auch daran, wieder mit jemandem zusammenzuleben, der einem einfach alles bedeutet.
Wenn Thorsten seinem 45-jährigen Ich sagen würde, dass er später einmal mit seinem neuen Arbeitskollegen zusammenlebt und ihn küssen kann, wann immer er will, dann würde der ihn wahrscheinlich für vollkommen bekloppt halten.
Und für den wohl glücklisten Mann der Welt.
„Ich liebe dich auch“, antwortet Thorsten deshalb, und es wundert ihn nicht einmal mehr, wie einfach ihm diese Worte über die Lippen kommen.
Sebastian kneift seine Augen zusammen. „Ich dich mehr.“
„Das ist kein Wettbewerb, Sebastian.“
Dieses Mal ist es Sebastian, der sich vorbeugt, um Thorsten einen Kuss zu geben. „Ich gewinne aber trotzdem.“
Als Sebastians Magen plötzlich laut knurrt, treffen sich die Blicke der beiden Männer.
„Du hast Hunger“, sagt Thorsten mit einem Blick auf Sebastians Bauch.
„Gute Feststellung, Herr Kommissar“, antwortet Sebastian trocken und lächelt.
Thorsten nimmt sein Handy vom Tisch und winkt damit in der Luft. Irgendwie muss er einen Weg finden, die Wohnung für eine halbe Stunde zu verlassen, um zum Bahnhof zu fahren. „Bestellen wir was?“, fragt er also und ruft die Seite des kleinen Restaurants ein paar Straßen weiter auf, bei dem sie öfter mal Essen bestellen.
„Gerne“, sagt Sebastian, während sein Lieblingsgericht schon längst im Warenkorb bei Thorsten ist.
Thorsten tippt noch ein paar Mal auf seinem Handy rum, dann steht er auf. „So, dann geh ich mal los und hol das Essen gleich ab.“
Sebastian runzelt die Stirn. „Wie, abholen?“
„Das Restaurant ist nicht weit und ich hätte nichts gegen etwas frische Luft.“
Sebastian schiebt seine Unterlippe vor. „Bleib hier bei mir.“
Thorsten seufzt. „Möchtest du mitkommen?“, fragt er und hofft auf ein Nein.
Sebastian zieht sich demonstrativ die Decke über den Kopf. „Ich bleibe auf dem Sofa, bis du zurückkommst.“
„Na gut.“ Thorsten gibt ihm einen Abschiedskuss auf den Wolldecken-Kopf und geht dann Richtung Flur, um sich warm anzuziehen. Als er ins Wohnzimmer zurückblickt, sieht er nur den Wolldeckenberg.
Draußen lässt der kalte Wind Thorsten seinen Schal enger um den Hals wickeln. Er macht sich nicht wie angekündigt auf den Weg Richtung Restaurant, sondern setzt sich ins Auto und fährt zum Bahnhof. Zum Glück dauert es nicht lange, Maja und Henri dort abzuholen, denn ihr Zug ist sogar pünktlich. Als die zwei Thorsten am Bahngleis entdecken, winken sie ihm schon von Weitem zu. Thorsten wird ganz warm ums Herz, als er ihre glücklichen Gesichter sieht. Ein bisschen erschlägt es ihn, wie groß und erwachsen beide geworden sind.
Auf dem Rückweg zur Wohnung halten sie noch schnell bei dem Restaurant an, um die Bestellung abzuholen. Thorsten hat extra die doppelte Menge geordert, wovon Sebastian zum Glück nichts mitbekommen hat.
„Das riecht so gut“, sagt Maja und nimmt Thorsten die zwei Tüten ab und stellt sie auf ihren Schoß. „Wir sind auch schon am Verhungern.“
„Dann wird’s ja doppelt so gut schmecken“, antwortet Thorsten und grinst. Es ist nicht allzu viel los auf den Straßen, also kommen sie zum Glück schnell voran. Aus dem Radio erklingt irgendein Lied aus den 90ern.
„Du, Thorsten?“, fragt Henri, der auf der Rückbank sitzt.
Thorsten trifft seinen Blick für einen kurzen Moment im Rückspiegel, bevor er wieder nach vorne schaut. „Ja?“
Henri legt seinen Kopf schief. „Sind Papa und du jetzt eigentlich zusammen?“
Oh. Die Frage kommt sehr überraschend und Thorsten verfestigt instinktiv den Griff ins Lenkrad. In seinem Nacken kribbelt es und ihm ist auf einmal sehr, sehr warm. Er kann so gar nicht einschätzen, wie dieses Gespräch weitergeht.
„Also“, beginnt er und schluckt einmal kräftig. „Am besten fragt ihr euren Papa.“
„Aber wir wollen das doch von dir wissen, Thorsten“, sagt Maja neben ihm, die ihm von der Seite zulächelt. „Papa ist da immer so verschlossen und verrät uns doch sowieso nie etwas.“
„Okay“, antwortet Thorsten und schaut einmal etwas nervös zu Maja und dann zu Henri. Als sein Blick wieder auf der Straße vor ihm landet, fasst er all seinen Mut zusammen und sagt einfach die Wahrheit. Was soll’s. „Ja, wir sind zusammen.“
Aus dem Augenwinkel heraus sieht er, wie Maja zu grinsen anfängt.
„Cool“, kommt Henris Stimme von der Rückbank.
„Freut mich für euch“, fügt Maja hinzu.
„Ja?“ Thorsten spürt, wie ihm das Blut in die Wangen schießt. Er hat nicht damit gerechnet, heute Abend über dieses Thema zu sprechen und noch dabei so eine positive und liebevolle Reaktion zu bekommen.
„Na klar“, antwortet Maja, laut und sogar etwas vorwurfsvoll. „Das wurde aber auch Zeit, dass ihr euch mal zusammenreißt. Meine Güte.“
Da muss Thorsten lachen. Genau sowas hat er Sebastian vor ein paar Monaten auch gesagt, als sie zum ersten Mal im selben Bett aufgewacht sind. Endlich.
Der Rest der Fahrt verläuft relativ ruhig, alle drei sind in ihren eigenen Köpfen versunken. Als Thorsten vor der Wohnung das Auto parkt, hat er das stärkste Gefühl von Nach-Hause-Kommen, das er seit Jahren hatte. Ihm war gar nicht klar, wie sehr er dieses Gefühl vermisst hat.
Der Schlüssel klirrt, als er die Haustür aufschließt und noch einmal seine Schuhsohlen durch Stampfen von Schnee befreit. Maja und Henri zischen sich hinter ihm ständig an, im Treppenhaus nicht so viel verräterischen Lärm zu machen. Thorsten schaut amüsiert dabei zu, wie sie ihre Taschen zur Wohnung hochtragen und auf Zehnspitzen gehen, so als würde ihr Vater sie allein schon anhand der Schritte erkennen.
Die Wohnungstür quietscht, als Thorsten sie öffnet und seinen Kopf in den Flur steckt, um zu schauen, ob die Luft rein ist.
„Na endlich!“, ruft eine Stimme aus dem Wohnzimmer. „Ich hab dich schon vermisst. Dachte schon, du bist jetzt auch irgendwo eingeschneit.“
Thorsten wird ein bisschen rot, weil Sebastian nicht weiß, dass seine Kinder gerade mithören. Schnell zieht er sich die Schuhe und Jacke aus und trägt die Tüten mit dem Essen ins Wohnzimmer, wo Sebastian ihn schon in der Tür mit einem breiten Grinsen und einem Kuss empfängt.
Dann kann Thorsten nicht anders und er fängt zu grinsen an. Er schaut Sebastian in die Augen. „Ich hab dir etwas mitgebracht.“
Sebastians Blick wandert von Thorsten runter zu den Tüten Takeout, dann wieder hoch zu Thorstens Augen. „Essen?“
„Nein.“
„Hä?“
Da ertönen zwei junge, laute Stimmen von dem Flur her und schallen durch die ganze Wohnung. „Überraschung!“
Wie zwei Wirbelstürme rennen Maja und Henri den Flur entlang und überfallen ihren Vater mit einer Gruppenumarmung. Sebastian fällt beinahe um.
„Was–“ Dass Sebastian überrumpelt ist, ist eine Untertreibung. Seine Haare sind zerzaust von der Wolldecke, und in der Kombi aus Kapuzenpullover und Jogginghose sieht er noch überrumpelter aus. Dann schlingt er seine Arme um Maja und Henri und drückt ganz fest zu.
Über die Köpfe seiner Kinder hinweg trifft er schließlich Thorstens Blick. Für einen Moment wird er zurückkatapultiert an einen längst vergessenen Tag vor vielen Jahren, an dem er auch eine glucksende Maja und einen grinsenden Henri in den Armen hielt, während Thorsten den dreien zuguckte.
Es hat sich alles und nichts geändert.
Als Maja und Henri sich von ihrem Papa lösen und ihre Jacken aufhängen und die Taschen aus dem Weg räumen, geht Sebastian auf Thorsten zu und legt seine Hand auf Thorstens unteren Rücken, da, wo sein Hemd in der Hose verschwindet.
„Du wusstest davon?“
Thorsten zuckt mit den Schultern und verzieht den Mund – die Unschuld in Person. „Irgendjemand musste die beiden ja heimlich vom Bahnhof abholen.“
Sebastian presst die Lippen zusammen und verengt seine Augen. „Das grenzt ja an Quälerei, mein Lieber. Das werde ich dir heimzahlen.“
„Mach das. Aber erst, wenn die zwei wieder weg sind.“
In Thorstens Händen und Füßen kribbelt es jedes Mal, wenn sich Sebastian zu ihm runterbeugt und ihn küsst. Auch wenn das hier nur ein kurzer Kuss ist, sagt er so vieles aus. Dann stößt Sebastian sachte mit seinem Kopf an Thorstens Stirn.
„Danke“, flüstert er.
Thorsten lächelt. „Vielleicht lieb ich dich doch mehr als du mich.“
Sebastian hebt eine Augenbraue. „Das ist umstritten.“
Thorsten legt seine Hand in Sebastians Nacken und gibt ihm noch einen schnellen letzten Kuss. Er würde am liebsten dahinschmelzen, so unsagbar glücklich ist er gerade. Als Maja und Henri dann zurück ins Wohnzimmer kommen, löst er sich von Sebastian und holt Geschirr aus der Küche, damit sie endlich essen können.
Zu viert quetschen sie sich an den Couchtisch, weil es hier einfach am gemütlichsten ist mit all den Kerzen und Lichterketten, die Sebastian vor zwei Tagen ausgekramt hat. Henri hat irgendeine Weihnachtsplaylist angemacht, die nun den Raum mit Musik und einer Stimmung füllt, die nach Tanne und Schnee riecht. Es wird gegessen, geredet und gelacht. Alle strahlen um die Wette.
Gesättigt und zufrieden räumen sie später zusammen auf und versammeln sich dann um das Sofa, um einen Film zu gucken. Thorsten macht für alle eine Tasse heißen Kakao (mit extra Schokostreusel oben drauf) und holt noch eine Packung Lebkuchen dazu, die nicht lange überlebt. Maja und Henri haben sich ein kleines Kissen- und Deckenparadies vor dem Sofa aufgebaut, was sie schon als Kinder immer gerne getan haben. Thorsten und Sebastian teilen sich die Couch, und Sebastian rückt immer näher an Thorstens Seite, bis er schließlich vor ihm liegt und seinen Kopf auf Thorstens Oberkörper legen kann.
Der Abend wird lang und die Augenlider schwerer, doch keiner möchte so wirklich ins Bett gehen und somit die schöne Zeit für heute beenden. Niemand bemerkt es, als Sebastian die Augen zufallen.
Bis er plötzlich schnarcht. Maja und Henri fahren etwas erschrocken herum und schauen von ihrem schlafendem Vater zu Thorsten hoch, der sie ebenso erschrocken anguckt. Er hat Sebastian noch nie schnarchen gehört.
„Da war wohl jemand müde“, flüstert Henri und lächelt Thorsten an. Er lächelt zurück.
Maja muss auch lächeln. „Du tust Papa gut, Thorsten. Das merkt man.“
Thorstens Herz war noch nie so voll.
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lisa-ernestine · 8 months
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Danke & auf Wiedersehen
Hallo, junges ich. Ich weiß, es war ein harter Weg mit vielen Hindernissen, wenig Liebe, Verständnis & Akzeptanz. Ich glaube, dass du so ziemlich ganz unten warst, wo man nur sein kann.
Liebes 10 jähriges Ich, es tut mir leid, dass dir niemand zugehört hat & dass so ziemlich alles egal war, was du getan hast. Diese Frühpupertät hat das ganze nicht besser gemacht. Es tut mir leid, dass du schon viel zu früh erwachsen werden musstest, während andere Kinder erst lernen, wie die Welt so funktioniert.
Liebes 13 jähriges ich, es tut mir so leid, dass du zu deinem Geburtstag alleine warst & dir niemand gratuliert hatte, das hätte dich so sehr gefreut, doch das hat leider zu einem Trauma geführt, du hasst nichts mehr als diesen Tag & jedes Jahr bleibst du für dich alleine zum Geburtstag & weinst, niemand sieht dich dabei.
Liebes 17 jähriges ich, es tut mir so sehr leid was du in dieser Zeit erleben musstest & das alles ganz alleine. Das war wenn nicht die schlimmste Zeit in deinem Leben. Du warst auf dich komplett alleine gestellt. Du bist richtig abgestürzt, weil du keinen Sinn mehr gesehen hast. Überdosierungen hätten dir auch fast dein Leben gekostet, aber du bist trotzdem noch da.
Liebes 18 jähriges ich, es tut mir leid, dass du wieder zum Geburtstag für dich alleine warst & dass dir nicht einmal deine Eltern gratuliert haben, das hätte dich so gefreut..
Liebes 19,20,21 jähriges Ich, ihr wart definitiv stärker als die anderen davor & habt auch sehr viel gelernt. Ihr seid ein bisschen erwachsen geworden. Traurig wart ihr trotzdem noch ziemlich, aber das wusstet ihr schon. Ihr habt so ziemlich alles erlebt & gesehen, was man nur sehen kann, all diese Dinge waren nicht mehr neu.
Liebes 22 jähriges Ich, es tut mir leid, dass du die depressivste Phase deines Lebens durchmachen musstest & das sogar über ein Jahr. Du bist gar nicht mehr aufgekommen, hast dich komplett hängen lassen & teilweise war sogar duschen eine große Aufgabe für dich. So depressiv & einsam warst du noch nie in deinem Leben. Du hast aufgehört zu lachen, aufgehört zu hoffen, du hast nur Tag für Tag irgendwie existiert & gehofft, dass die Tage einfach nur vorübergehen. Du hast auch sehr viel zugenommen deswegen, das hat dich tatsächlich noch schlimmer fühlen lassen.
Liebes 23 jähriges Ich, du bist im Oktober wieder weg & es war definitiv nicht immer einfach, aber ich habe mittlerweile so viel gelernt. Ich hab auch ein bisschen an mir gearbeitet & kann sagen, dass ich stolz auf mich/dich bin. Ich habe besondere Personen kennengelernt & eine davon tut meiner Seele sehr gut & ich wünsche auch, dass diese Person für immer in meinem Leben bleibt, dadurch bin ich wieder irgendwie etwas glücklich geworden & ich schaue jetzt mehr auf mich, als jemals zuvor. Ich habe es geschafft, habe eine Wohnung gefunden & bald ist es meine erste alleinige Wohnung. Ich bin super stolz, habe aber auch ziemlich Angst vor den Herausforderungen & neuen Sachen. Aber ich werde positiv bleiben & das alles schaffen. Ich hab noch so viel nicht erreicht, aber ich werde mich nie wieder stressen, ich hab noch so viel Zeit vor mir & ich muss auch noch so viel lernen.
Ich möchte meinen 10-23 jährigen "Ich's" danke sagen, für den harten & langen Weg, der sich für mich heute lohnt & auszahlt. Es tut mir leid, dass ihr so viel Schmerz & Leid ertragen musstet, nur für mich heute. Danke, dass ihr es für mich leichter & erträglicher gemacht habt. Ich werde mich vor euch verabschieden & ich werde euch wahrscheinlich vermissen, aber ihr bleibt in der Vergangenheit & wahrscheinlich noch sehr lange in meinem Kopf gespeichert. Nur gehe ich in Richtung Zukunft & werde euch ganz sicher von meinem Leben erzählen & schreiben, damit ihr auch seht, was ich nur durch & Dank euch geschafft habe.
Liebes 24 jähriges Ich, ich warte & freue mich schon so sehr auf dich.
-LE
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gabimiri · 2 years
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Weiße Weihnacht in Terrace
Letzte Woche arbeiteten das 1. Mal alle Lifties nach dem Schichtplan (mehr oder weniger), den ich erstellt habe. Da wir aktuell noch keinen Lift-Supervisor haben, der sich um die ca. 15 Lifties kümmert, hat Robin, mein Vorgesetzter mich gefragt, ob ich mir vielleicht vorstellen könnte den Job zu übernehmen. Bereits vor der Saison hatte ich mal erwähnt, dass ich gewisse Erfahrung in der Leitung eines Teams aufweise & sehr motiviert bin. Also habe ich „Ja“ gesagt.
Diese Beförderung heißt nicht nur, dass ich mehr Verantwortung trage & dafür (hoffentlich) auch mehr Geld bekomme. Es dürfte auch bedeuten, dass ich während meiner Arbeitszeit mehr Ski fahren kann. Denn dann zählt es zu meinen Aufgaben zu den ganzen Stationen zu fahren, zu gucken ob alles klar geht & alle ihren Job ordentlich machen. Perfekt!
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Es ist wieder etwas wärmer geworden und pünktlich zu Weihnachten kommt auch einer der berüchtigten Wintereinbrüche, weswegen wir uns für diesen Berg entschieden haben. Pünktlich ZU Weihnachten fängt es hart an zu schneien!! Der Vibe auf dem Berg war super, die Gäste und wir waren bereit für den 1. großen Powderday.
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Als ich & Felix (unser Mitbewohner) dann aber unten ankamen, sahen wir, dass es auch in der Stadt ordentlich was runtergeschmissen hat. Also hieß es erstmal Einfahrt freischaufeln. Denn am Abend des 24. Hatten wir alle, die Weihnachten dieses Jahr nicht mit ihrer Familie verbringen können, eingeladen bei uns Party zu machen. Also kamen die ganzen Internationalen Mitarbeiter, sowie ein paar Kanadier, die durch den Schneesturm Terrace nicht verlassen konnten, vorbei.
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Moment des Abends war definitiv, dass einer seine beiden Mitbewohnerinnen mitbrachte. Wie sich nämlich herausstellte, waren es 2 Schwestern, die in dem Haus, in dem wir jetzt leben, aufgewachsen sind. Es war einfach super bizarr & lustig ein paar Geschichten zu hören & was es mit diesem Ort auf sich hat. Auch alle anderen hatten sehr viel Spaß, wir haben Glühwein gemacht, Indoorfußball & Twister gespielt.
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Da wir in unserer Villa ja ordentlich Platz hatten, haben ca. 70% der Gäste auch direkt hier geschlafen. Es war eine super Party. Die beiden Mädels, die in diesem Haus wohnten, meinten es sei das schönste Weihnachten gewesen, das sie in diesem Haus je hatten. Das ist sowohl schön als auch ein bisschen traurig.
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Obwohl alle ganz schön verkatert waren (vor allem Miri), hatten wir uns vorgenommen am Christmas Day (25. Dez) mit denselben Menschen eine Art internationales Festessen zu machen. Die Motivation war relativ gering, aber abgemacht ist abgemacht. Jeder sollte irgendetwas landestypisches mitbringen. Was gibt es für ein erzgebirg’sches Weihnachten traditionelleres als „Griene Klies un Schwammebrie“? Hatte ich zwar noch nie selber gemacht, aber wie schwer kann es schon sein…. Wie sich herausstellt – ziemlich. Die Klöße sind im Wasser komplett zerfallen. Gott sei dank fiel uns eine Notlösung ein – im amerikanischen Stil einfach frittieren. Obwohl es sich ein wenig angefühlt hat auf meine Heimat zu spucken, hat es doch den Abend gerettet. Hier weiß ja eh keiner, wie Klöße überhaupt sein müssen, also was solls.
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rumgereise · 6 months
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Rumänien: Brasov & Sinaia
Bin heute beim zweiten Aufwachen um kurz vor 10 Uhr dann aufgestanden. War mir eigentlich ein bisschen zu spät aber was soll's. Hab mich dann schnell fertiggemacht, um in Brasov vorm Checkout noch ein bisschen Sightseeing zu machen und um dem Deutschen zu entfliehen weil ich sooo keinen Bock auf den hatte.
Kurz nach 10 war ich dann beim Seillift um auf einen Berg neben der Stadt zu fahren. Auf diesem befindet sich auch ein "BRASOV" sign, ähnlich dem HOLLYWOOD Schild. Von dort oben hat man eine schöne Aussicht über die Stadt. Das Wetter war schön mild und oben auf dem Berg hat ein Mann wundervoll Saxophon gespielt, die Atmosphäre dort oben war echt toll. Der Mann hat mich dann aufgrund meines Beutels mit ein paar Worten Deutsch angelabert und wir haben kurz geredet.
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Dann bin ich wieder runtergefahren und war in einem deutschen Buchladen der sehr unspektakulär war, es war auch kein Personal anwesend...
In der Nähe vom Hostel steht auch die sogenannte schwarze Kirche (die wahrscheinlich so heißt weil ein Brand ihre Außenmauern mal schwarz gefärbt hat). Die hat sogar ein bisschen Eintritt gekostet, war aber okay.
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Von innen ist es halt eine Kirche. Ich habe keine Ahnung von Kirchen, also belasse ich es mal dabei.
Um kurz vor 12 bin ich dann wieder im Hostel gewesen um Auszuchecken (einfach nur meinen Schlüssel in einen Briefkasten werfen). Von dort dann schnell mit dem Bus zum Bahnhof. Mein Zug nach Sinaia fuhr um 12:41 Uhr, dort wollte ich Peles Castle angucken. Ursprünglich war der Plan mit die Dracula-Burg in Bran anzugucken, aber eigentlich alle hatten gesagt dass Peles besser ist und sich mehr lohnt. Zeit für beide hatte ich leider nicht.
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In Sinaia angekommen hab ich erstmal etwas Zeit gebraucht, um die richtige Buslinie und Tickets zu finden, aber das hat sich definitiv ausgezahlt. Sonst hätte ich mit meinem ganzen Gepäck 40 Minuten bergauf gehen müssen, wobei ich glaub ich gestorben wäre.
Die Burg, die eigentliche eine Sommerresidenz der rumänischen Königsfamilie war, ist von hohen Bergen umgeben und ziemlich schick außen sowie innen. Fast jeder Raum ist in einem anderen Stil gebaut worden, wodurch das besichtigen nicht so schnell langweilig wird wie in anderen Burgen. Es war auch nicht so voll wie ich dachte, obwohl das schon ein richtiges Touriding ist. Die Erklärtafeln sind auf 5 Sprachen, komischerweise aber nicht auf Deutsch. Aber wir können ja alle Englisch.
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Nach der Besichtigung brauchte ich erstmal was zu essen. Praktischerweise war direkt daneben ein Café, wo ich dann gegessen, etwas gelesen und die Berge bewundert habe.
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Gegen 17:15 habe ich mich dann wieder zur Bushaltestelle gemacht, da ich weder Zeit noch Lust hatte den Rückweg zu Fuß zu bestreiten ;) Als der Bus an einer Kirche vorbeigefahren ist, haben die zwei älteren Leute hinter mir das Kreuzzeichen gemacht. Die Rumänen lieben ihren Christus echt dolle...
Weil ich dann doch etwas zu früh am Bahnhof Sinaia ankam, bin ich noch kurz in das "Royal Café" am Bahnhof gegangen und habe mir einen kleinen Cappuccino bestellt (primär damit ich drinnen im Café warten durfte weil ich vom Draußensitzen bei der Burg etwas durchgefroren war). Das Café würde ich jetzt eher nicht "Royal" nennen, sondern eher ein bisschen traurig, aber man tut was man kann ne.
Der Zug nach Sibiu über Brasov fuhr dann 18:18 ab, ich habe ein erste Klasse Ticket für so 15 Euro gekauft. Wenn schon denn schon ;)
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Im Zug haben wir alle folgende Cell Broadcast Nachricht bekommen:
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Es scheint wohl ein Bär unterwegs zu sein haha.
Bin dann um 23 Uhr planmäßig in Sibiu angekommen, bisher hatten die Züge hier nie doll Verspätungen oder Ausfälle. Falls ja, haben die das auf der Strecke immer aufgeholt.
Das Airbnb ist zwar etwas spartanisch, aber dafür ist es billig und ich bin nur eine Nacht hier. Muss morgen früh los, damit ich vor 15 Uhr alles in Sibiu abgeklappert habe, denn ich habe mich dazu entschieden, doch den Zug nach Cluj zu nehmen und nicht den Bus. Züge seien nämlich viel verlässlicher als Busse meinte meine gute Freundin, die Hostelfrau in Brasov, und da vertrau ich ihr mal.
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piecesofkaos · 1 year
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Move To Heaven
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Facts
KDrama, 2021
10ep à 50min
auf Netflix
Stichworte: Grief, Family
4,9 / 5
Handlung
Han Geu-ru leitet das Trauma-Reinigungsunternehmen namens Move To Heaven. Dabei helfen ihm seine beste Freundin Na-mu und sein zwielichtiger Onkel, der gerade aus dem Gefängnis gekommen ist und zu seinem Vormund erklärt wird. Sie sortieren und räumen die Wohnungen von Verstorbenen aus und geben die wichtigsten Dinge an die Hinterbliebenen. Doch Han Geu-ru sortiert sie nicht nur, sondern sieht in den Dingen Geschichten der Toten, die er zu Ende erzählen muss.
Kritik
Move To Heaven ist ein wahnsinnig gutes Drama, das definitiv einen konstanten Platz in meinen Top Ten of all time hat. Es ist extrem gut gemacht und einfach schön, aber man muss darauf vorbereitet sein, wie unglaublich traurig es ist, denn es behandelt vorrangig Themen der Beerdigungskultur und Trauer. Es gibt dramatische Handlungsstränge, die den Bogen um alles spannen, aber im Vordergrund stehen doch die Geschichten der Toten. Dabei ist es episodisch aufgebaut, also jede Folge behandelt einen neuen Fall, eine neue Geschichte. Und die werden zum Ende hin immer trauriger. Als Vorwarnung: Folge 5 und 8-10 waren für mich am emotionalsten, aber man weint ab Folge 1 und kann bis zum Ende eigentlich nicht mehr aufhören. Ich habe das Drama jetzt schon mindestens dreimal komplett gesehen und es nimmt mich immer noch genauso mit. Ein weiterer wichtiger Aspekt: Geu-ru hat Asperger-Syndrom. Es ist Teil des Dramas, Teil von Geu-ru, aber darum geht es nicht vorrangig. Es ist bloß ein wichtiger Baustein und der Grund, warum Geu-ru die Geschichten der Menschen in ihren Dingen lesen und sie weitererzählen kann. Generell zum Asperger-Syndrom: Ich finde es schon interessant, dass es zu der Zeit eine ganze Welle an Netflix-Drama-Produktionen mit Hauptpersonen aus dem Autismus-Spektrum gab, in deren Mitte Move To Heaven liegt. Im Jahr davor ist It's Okay to Not Be Okay (2020) rausgekommen, im Jahr danach war Extraordinary Attorney Woo (2022) ein riesiger Hit. Das ist schon... auffällig. Wie angemessen es hier dargestellt wird, kann ich nicht einschätzen und leider konnte ich keine Kritik von jemandem aus dem Spektrum finden. Aber generell finde ich es immer schade, wenn die Darsteller:innen nicht aus dem Spektrum sind. Davon abgesehen ist meine einzige Kritik, dass es keine zweite Staffel gibt. Nicht nur, weil es so gut war, dass ich gerne noch mehr gesehen hätte, sonden auch, weil die allerletzte Szene in einer zweiten Staffel hätte weitererzählt werden müssen und so dem Ende nur einen negativen Beigeschmack gibt. Außerdem bleiben ein paar lose Enden übrig, die nicht wahnsinnig schlimm sind, aber noch geklärt werden könnten, um das Drama runder zu machen.
Alles in allem ist es eine unbedingte Empfehlung. Mit Taschentüchern bewaffnet, kann man sich direkt reinstürzen - es lohnt sich!
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galli-halli · 3 years
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Huhu,
hier kommen meine Eindrücke von der gestrigen AZ:
Es war eine wirklich schöne AZ, mit definitiv wieder ein paar Highlights. Mir ist folgendes hängen geblieben:
- Der bereits erwähnte Moment mit der „misslichen Lage“, in die die beiden gekommen sind. Ich weiß nicht, wie viel ich da sagen kann, ohne zu spoilern, aber ja, sie mussten sich bei einer Aufgabe auf seeehr pikante Art seeehr nahe kommen – das wird definitv großartige GIFs geben :D Folgende Sachen haben das Ganze nochmal besser gemacht:
1. Steven hat sie direkt nach der Aufgabe gebeten, doch bitte nochmal diese Position einzunehmen (haben sie aber leider abgelehnt)
2. Sie haben danach herrlich peinlich berührt rumgekichert
3. Am Ende stellte sich heraus, dass sie gar nicht in diese Position hätten kommen müssen, weil die Aufgabe auch ganz anders gelöst werden konnte, was zu ungefähr folgendem Dialog führte (keine Gewähr für mich Gedächtnis):
Klaas: „Ich dachte wir dürfen das nicht so einfach lösen.“
Steven: „Doooch, durftet ihr.“
Klaas: „Aber ihr wolltet, dass wir das andere da machen, ne?“
Steven: „JAAAAAA“
(Steven war auch generell wieder mega gut drauf und mit ihm waren sie auch sehr kuschelig - bis auf einmal, als sie sich mit ihm angelegt haben und er dann „traurig“ war und meinte: „Irgendjemand muss mich dann erstmal umarmen“. Der ist auch echt goldig)
- Die Maz die wir gesehen haben, ist klasse. Ohne zu spoilern nur so viel: Sie mussten wieder etwas im weitesten Sinne Handwerkliches machen, und was dabei entstanden ist, ist groooooßartig
- In einem Spiel gab es als Requisite ein Hochzeitskleid und Joko hat Klaas gefragt, ob er das mal für ihn anziehen würde :D
- Generell waren sie wieder ziemlich touchy, nicht so unbedingt umarmungsmäßig, aber so die kleinen Gesten zwischendurch
- Die Promigäste waren eher unspektakulär, aber gut drauf
- Es gab ein Außenspiel, bei dem ein Part potentiell ziemliche Verletzungsgefahr hatte (keine Sorge – alle sind noch ganz, nix passiert), und Klaas hat sofort(!), ohne Diskussion oder irgendwas, diesen Part übernommen; und auch als sowohl Steven als auch Joko darauf hingewiesen haben, dass man ja mal tauschen könnte, wollte er das nicht. Soooo protective, fand ich mega süß
- Offcamera im Publikumsgespräch hat Klaas eine Story erzählt, dass er sich in jungen Jahren mal eine Gürtelschnalle mit Skorpion drauf gekauft hat, und Biker werden wollte xD was er dann aber gelassen hat, weil es ihm – paradoxerweise – zu gefährlich ist. Und nun hab ich Bilder von Biker-Klausi im Kopf :D
- An einer Stelle wurde der Film „Titanic“ erwähnt und Steven hat spontan vorgeschlagen, dass es doch mal eine tolle Strafe wäre, wenn die beiden für den kompletten Film einen Live-Kommentar machen müssten. Das Publikum hat das sehr begrüßt, und ich hoffe, die Redaktion merkt sich das :)
- Bei einem Spiel war Klaas zwischendurch schlecht drauf und hat sich grummelig auf die Bank gesetzt und Joko musste die Aufgabe alleine zu Ende machen – als Joko dann aber zu Klaas zurück kam, strahlte der sofort wieder – voll schön <3
Okay wow, danke für deine ausführliche Schilderung 🖤🖤
Du hast es ja perfekt geschafft, ganz viel zu erzählen, ohne irgendwas zu spoilern, besser geht es nicht!
Und ich sollte mich langsam daran gewöhnt haben, dass die so drauf sind, aber ich kann es immer noch nicht so ganz fassen.
Alles zum ersten Spiel und der misslichen Lage ist so typischer JK-Wahnsinn, bis hin zu Stevens Kommentar xD
Joko der will dass Klaas ein Hochzeitskleid für ihn anzieht - top (wo bleibt die Fanart)
Soft Klaas - ebenfalls top
Der Vorschlag, dass JK Titanic kommentieren - TOP!!! Möchte das bitte sofort und musste direkt an das hier denken xD
Nochmal ganz lieben Dank dass du dich gemeldet hast <3
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eswarsamstag · 3 years
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Ich bin Opfer, ja. Aber ich bin mehr als das!
„Das war’s mit der Ehrlichkeit.
Es ist genug. Es reicht. Es war den Versuch wert. Definitiv. Aber er ist gescheitert. Leider. Es ist dann jetzt Zeit zurückzugehen. Die Distanz und die Kälte wieder hochzuholen. Das Spiel ein weiteres Mal zu beginnen. Wir spielen weiter. Wie wir es schon so viele Jahre gemacht haben. Da haben wir Erfahrung drin. Wir können es kontrollieren. Wir können wir selbst bleiben.
Es ist traurig. Sehr sogar. Aber wir haben keine andere Wahl. Denn alles andere würde uns zerstören. Noch mehr als ohnehin schon. Die Menschen sind einfach nicht in der Lage das Zugeben von Schwäche, von Ängsten, von Ehrlichkeit als Stärke zu verstehen. Plötzlich sind wir nur noch eine schwache Frau. Plötzlich scheinen wir eine andere Person zu sein. Obwohl es so viel Überwindung und so viel Kraft und Stärke bedeutet, überhaupt ehrlich zu sein. Und sich Hilfe zu suchen und zu wollen. Es ist so traurig. Es ist so schade. Aber ich muss mich schützen, wenn andere es nicht können. Wenn andere das, was Stärke ist als Schwäche missverstehen.
Das Spiel muss weitergehen. Denn ich darf nicht aufgeben. Wir spielen weiter und weiter. Jahre über Jahre. Bis der Grund weiterzumachen, weiter zu kämpfen vielleicht irgendwann nicht mehr ausreichend ist. Auf der einen Seite hoffe ich, dass dies niemals passiert, auf der anderen Seite… will ich einfach, dass das alles aufhört. Dass ich einfach aufhören darf zu kämpfen. Und einfach mal egoistisch sein darf. Bisher erlaube ich es mir nicht. Und da bin ich sehr froh drüber. Mein Grund ist es mir verdammt nochmal auch einfach nur wert… :‘)“
Das war mein Fazit heute aus der letzten Zeit. Denn in den letzten zwei Wochen ist bei mir alles zusammengekommen was geht und hat sich im Kopf einfach nur noch vermischt:
Jahrelange chronische Depression. Die Müdigkeit darüber. Der Wunsch nicht mehr zu leben. Krasse Enttäuschungen von Personen im Umfeld. Zu verstehen und zu akzeptieren, dass du für einige einfach nicht mehr dieselbe bist. Stress im Alltag. Angst zu versagen; Erwartungen zu enttäuschen. Erinnerungen, die hochkamen, an diese Nacht…
Ich mache jetzt weiter. Denn ich darf nicht aufgeben. Ich weiß, dass das was andere gerne als Schwäche interpretieren in Wahrheit Stärke ist! Und ich weiß, dass sie es nicht böse meinen.
Aber es hilft mir nicht. Es macht mich einfach innerlich kaputt nur noch als Opfer behandelt zu werden. Ich bin Opfer, ja. Das ist wichtig für sich selbst zu verstehen, finde ich. Aber ich bin mehr als das! Ich bin immer noch ich! Ich bin nicht deswegen schwach, nur weil jemand körperlich stärker war als ich!
Ich bin stark. Ich mache weiter. Ich werde mich nicht kaputt machen lassen.
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jamila2021 · 3 years
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Surfing & Kayaking
Am Samstag haben wir uns in zwei Gruppen aufgeteilt. In der einen Gruppe waren die 1st, 2nd und 3rd Years und in der anderen die 4th (wir!), 5th und 6th Years. Eine Gruppe hat mit surfen und die andere mit kajaken begonnen und nach dem Mittagessen wurde getauscht. Meine Gruppe hat mit Surfen begonnen!
Als wir aus dem Bus ausgestiegen sind, war die Stimmung nur so mäßig gut. Es windete, es regnete leicht und es war alles andere als warm. Darüber verloren alle (ohne Ausnahme) nicht nur einen Kraftausdruck. Die Aussicht, sich gleich bis auf den Bikini auszuziehen und in einen nassen Taucheranzug zu zwengen, erschien nämlich nicht besonders erstrebenswert.
Als es aber dann doch geschafft war, standen alle fröstelnd, aber aufgeregt und neugierig da, da niemand wirklich wusste, was sie erwarten würde. Wir schnappten uns also die Surfbretter und gingen zum Strand. Dort lernten wir erst einmal auf dem Trockenen, wie wir auf dem Board richtig aufstehen würden und gingen anschließend ins Wasser um es tatsächlich auszuprobieren.
Es funktioniert so: Man sucht sich eine Welle aus, dreht den Kopf des Boards Richtung Strand. Anschließend legt man sich (noch bevor die Welle da ist) auf das Board. Dabei ist die Oberseite des Fußes um das Hinterteil des Brettes gelegt. So wartet man auf die Welle. Sobald diese da ist, krault man ca. 6 Mal mit den Armen, greift die Seiten des Bretts auf Brusthöhe und zieht die Knie an die Brust. Als nächstes stellt man den preferierten vorderen Fuß auf und schlussendlich den hinteren. Um gut auf dem Brett zu stehen, geht man etwas in die Knie und steht mittig und aufgerichtet auf dem Surfboard. Doch bevor man überhaupt überprüfen kann, ob man richtig steht und bevor man realisiert hat, dass man es geschafft oder auch nicht geschafft hat, ist man schon wieder unten.
Es war trotzdem großartig. Sobald wir im Wasser waren, haben wir die Welt um uns herum vergessen, selbst die anfängliche Kälte war nicht mehr zu verspüren. Es gab nur uns als Gruppe und wir haben so viel gelacht! Eine Freundin von mir, ein internationales Mädchen aus Spanien, und ich haben uns sogar ein kleines Ziel gesetzt. Das Ziel war, eine Welle zu nehmen und für ein paar Sekunden gleichzeitig auf dem Brett zu stehen, was uns tatsächlich schon beim zweiten Versuch gelungen ist. Yayyy ;))))
Ein paar der Gruppe waren etwas frustriert, da sie immer am Aufstehen gescheitert sind und dann andere gesehen haben, die schon für ein paar Sekunden auf ihrem Board stehen konnten. Es hat mich ein bisschen traurig gemacht, das zu sehen. Immerhin war es unser allererstes Mal, da ist es ja klar, dass man nicht gleich Profi ist.
Doch abgesehen von diesen Gefühlen, war die Stimmung großartig. Ich würde sogar behaupten, dass jeder seinen Spaß und seine Momente hatte. Natürlich war der Vergnügungsfaktor nicht bei allen gleich hoch, doch er war definitiv bei allen im positiven Bereich!
Nach dem Mittagessen waren wir kajaken. Stattgefunden hat das auf einem See, auf dem auch Kitesurfer trainiert haben. Es war spannend ihnen zuzuschauen, weil sie viele Tricks, wie aufwendige Luftsprünge auf Lager hatten. Einer unserer Instruktöre hat uns darüber aufgeklärt, dass dort ein paar Tage später ein weltweiter Kitesurf-Wettbewerb mit den besten Kitesurfern der Welt stattfinden würde.
Bevor es losging, sind wir erst einmal auf dem Trockenen gepaddelt, um die genaue Technik rauszubekommen. Im Grunde sticht man die breite Seite des Paddels an einer Seite des Bootes relativ weit vorne ins Wasser ein und zieht es dann bis nach hinten durch. Und da das Paddel zwei identische Enden hat, muss man es auch nicht umdrehen.
Als wir auf dem Wasser waren, sind wir immer am Ufer des Sees entlang gefahren, damit der Wind uns nicht auf die Mitte des Sees treibt. Das praktische daran war, dass das Wasser nur knietief und somit gut geeignet für kleine Spiele war. Zum Bespiel haben wir uns bei einem Spiel alle aufgereiht (in unseren Kajaks) und haben das benachbarte händisch festgehalten. (Unsere Paddel haben wir einfach ins Wasser geworfen. Die sind nicht weggetrieben oder untergegangen.) Sobald alles sortiert war, jeder an seinem Platz, ein Kajak am anderen, wurden zwei oder auch vier Namen ausgerufen. Ein Name einer Person der einen Seite der Reihe und ein Name der anderen Seite. Diese Personen, die beim Namen genannt wurden, mussten dann aufstehen und über die Kajaks der anderen zum Kajak der jeweils anderen aufgerufenen Person rennen und sich hineinsetzen. Der Gewinner war die Person, die zuerst in ihrem neuen Kajak angelangt war. Ein anderes Spiel, das wir gespielt haben, war auch ziemlich lustig. Dafür haben zwei Personen ohne Kajak gestartet, also einfach stehend im Wasser und die mussten dann die Kajaks der anderen zum kentern bringen. Sobald ein Person nicht mehr in ihrem Boot saß, hat sie mitgeholfen, andere zum kentern zu bringen. So wurden es immer mehr Boot-Umwerfer und immer weniger im-Boot-Sitzende. Dieses Spiel hab ich sogar gewonnen. Das hat mir jedoch auch nicht viel beim trocken-bleiben geholfen, denn das ich trocken bin, konnten die anderen nicht auf sich sitzen lassen. Schließlich lag auch ich im Wasser, doch das war kein Problem, denn das Wetter hatte sich inzwischen aufgehellt und es schien die Sonne.
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gong710622 · 3 years
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楚乾將莫邪為楚王作劍三年乃成王怒欲殺之劍有雌雄其妻重身當產夫語妻曰吾為王作劍三年乃成王怒往必殺我汝若生子是男大告之曰出戶望南山松生石上劍在其背於是即將雌劍往見楚王王大怒使相之劍有二一雄一雌雌來雄不來王怒即殺之
莫邪子名赤比後壯乃問其母曰吾父所在母曰汝父為楚王作劍三年乃成王怒殺之去時囑我語汝子出戶望南山松生石上劍在其背於是子出戶南望不見有山但睹堂前松柱下石低之上即以斧破其背得劍日夜思欲報楚王
王夢見一兒眉間廣尺言欲報仇王即購之千金兒聞之亡去入山行歌客有逢者謂子年少何哭之甚悲耶曰吾乾將莫邪子也楚王殺吾父吾欲報之客曰聞王購子頭千金將子頭與劍來為子報之兒曰幸甚即自刎兩手捧頭及劍奉之立僵客曰不負子也於是屍乃僕
客持頭往見楚王王大喜客曰此乃勇士頭也當於湯鑊煮之王如其言煮頭三日三夕不爛頭踔出湯中瞋目大怒客曰此兒頭不爛願王自往臨視之是必爛也王即臨之客以劍擬王王頭隨墜湯中客亦自擬己頭頭復墜湯中三首俱爛不可識辨乃分其湯肉葬之故通名三王墓今在汝南北宜春縣界
Ganjiang und Moxie, ein Ehepaar aus Chu, schmieden Schwerter für König, hat aber drei Jahre gedauert. König war wütend und wollte ihn töten. Das geschmiedete Schwert hat zwei Griffe, männlich und weiblich. Ganjiangs Frau Moxie ist schwanger und steht kurz vor der Geburt. Ganjiang sagte zu seiner Frau: "Ich habe Schwert für König gemacht, und es hat drei Jahre gedauert, es herzustellen. König war wütend, ich schicke das Schwert, König wird mich definitiv töten. Wenn Sie einen Jungen zur Welt bringen, warten Sie, bis er aufwächst und sagt zu him: ‚Wenn er hinausgeht und Süd-Berg anschaut, wächst die Fichte auf dem Stein und das Schwert ist in der Fichte.‘“ Also nahm Gan Jiang das weibliche Schwert, um König zu sehen. König verlor die Beherrschung und schickte jemanden, um das Schwert zu untersuchen, das Ganjiang mitgebracht hatte. Das Schwert hat zwei Griffe, einen männlichen und einen weiblichen. Ganjiang brachte nur das weibliche Schwert, aber das männliche Schwert nicht. König war wütend und tötete Ganjiang.
Der Sohn von Ganjiang und Moxie hieß Chi. Als Chi aufwuchs, fragte er seine Mutter: „Wo ist mein Vater?“ Seine Mutter sagte: „Dein Vater hat ein Schwert für König gemacht, aber König tötete ihn. Als er von zu Hause wegging, sagte er zu mir: 'Sag deinem Sohn, geh raus und sieh dir Süd-Berg an. Die Fichte wächst auf dem Stein und das Schwert ist in der Fichte.'“ Also ging Chi hinaus und schaute nach Süden, Es gibt keinen Berg, nur die Säulen des Fichte holzhauses vor der Halle sind auf dem steinernen Fundament errichtet. Chi benutzte eine Axt, um die Fichte stange zu durchtrennen und bekam ein Schwert. Dann wollte er König jeden Tag finden, um seinen Vater zu rächen.
Eines Nachts träumte König, ein junger Mann, die Stirn ist besonders breit, und wolle sich rächen. König bot eine riesige Belohnung an, um diesen jungen Mann zu fangen. Chi rannte weg, als er die Nachricht hörte. Auf die Berge, er sang, während er ging. Ein Mann in Schwarz traf Chi und sagte zu Chi: „Du bist so jung, warum singst du so traurig?“ Chi antwortete: „Ich bin der Sohn von Ganjiang und Moxie. König hat meinen Vater getötet. Ich will Rache.“ Der Mann in Schwarz sagte: „Ich habe gehört, dass König eine große Belohnung anbietet, um deinen Kopf zu bekommen. Gibst du mir deinen Kopf und dein Schwert, und ich werde König für dich rächen.“ Chi sagte: „Ausgezeichnet!“ Also hat er sich sofort verpflichtet Selbstmord vor dem Mann in Schwarz, schnitt selbst den Kopf ab, hielt den Kopf und das Schwert in beiden Händen und gab es dem Mann in Schwarz, aber sein Körper stand aufrecht. Der Mann in Schwarz sagte: „Ich werde dich nicht im Stich lassen.“ So fiel Chis Toter Körper zu Boden.
Der Mann in Schwarz nahm Chis Kopf, um König zu sehen, und König war sehr glücklich. Der Mann in Schwarz sagte: "Das ist der Kopf des Kriegers. Er sollte in einem heißen Wok gekocht werden." König tat, was der Mann in Schwarz sagte und befahl jemandem, einen großen Eisentopf zu bringen und ein Lagerfeuer anzuzünden, um den Kopf zu kochen. Drei Tage und drei Nächte wurden den Kopf nicht gekocht. Der Kopf tanzte im heißen Wasser und seine Augen weiteten sich und zeigten einen wütenden Blick. Der Mann in Schwarz sagte: "Der Kopf des jungen Mannes wird nicht gekocht. Ich hoffe, König sieht es sich selbst an, und dann wird dieser Kopf sofort gekocht." Also kam König zum Eisentopf und schaute hinein. Der Mann in Schwarz hackte König plötzlich mit einem Schwert den Kopf ab, und der Kopf fiel in den Topf. dann sah Chis Kopf und Königs Kopf im kochenden Wasser taumeln, stoßen und aneinanderbeißen, alle um sie herum sahen dumm aus und standen ratlos da. Als der Mann in Schwarz sah, wie die beiden Köpfe gegeneinander kämpften, aber nicht in der Lage war, den Gewinner zu bestimmen, schnitt ihm der Mann entschieden den Kopf ab und tauchte ihn in das kochende Wasser. Die drei Köpfe wurden zusammengebissen, und sie waren im Handumdrehen gekocht. Dies sind die Talente, die sich eilig versammelten und in den Topf schauten, nur um zu sehen, dass ein Topf mit Fleichschlamm das Aussehen jedes Kopfes nicht mehr erkennen konnte. Also mussten die Leute den ganzen Fleichschlamm aus dem kochenden Wasser nehmen und zusammen begraben. Das Grab, in dem der Fleichschlamm begraben war, wurde "Grab der Heiligen Drei Könige" genannt. Der Standort befindet sich im Kreis Beiyichun, der heute auf dem Territorium von Runan, China liegt.
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bbdeathz · 3 years
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Folge 73 ganz schön und süß. War wieder ne Reaktion als ich bemerkte, oh das ist DIE Folge. :D
Bisasam ganz süß und viele Szenen zusammen mit Maike, Bisaflor war cool gegen TR und gegen Ende wurde es leicht emotional. War ne schöne Fang-Szene, besonders das Ende, weil Bisasam SELBST gewählt hat
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Die haten schon süße Szenen zusammen. Wohl die besten von einem ihrer Fängen visher. Das Bisasam sit auch zuuu niedlich mit der Stimme. Wieder ein PKMN in der Gruppe, welches nur für süße Screentime sorgen wird :P
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Kampf gegen TR fand ich auch nett. Da haben die OSTs mich mehr gecatched und ich fand cool wie Bisaflor da auch geholfen hat, sogar den finalen Schlag machte. Ist schon cool, wenn da so ein Wächter am Start
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Das Ende war sehr schön. Vorher noch meeting und parting und dan der traurige Abschied, weil beide Maike und Bisasam traurig waren. Fand nett wie wir diesen Shot von bisaflor sahen, der es auch merkte.
Ich war sehr froh als Bisasam dann zu Maike lief, weil es dann entschieden hat, bevor sich das Tor schließt. Sehr süß gemacht und weil beide halt traurig vom Abschied waren, ist das auch die beste Lösung. Zumal Maike ja nicht groß entscheiden konnte, weils ja dieser heilige Wald war.
War echt süß alles. Genug Bonding time und so.
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btw vorher war noch ne HELDENHAFTE Szene von Ash. Auf einer Liane kam er da angesprungen und half Maike. Für shipper ist die und die vorige Folge definitiv etwas gewesen, wegen solchen Szenen. Aber war halt echt cool wie er da ankam.
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Dinorah und ihr schlechtes Englisch
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Das ist so traurig über das Unternehmen und die Art und Weise, wie es sich zum Schlechten verändert hat. Was könnte schlimmer sein als nicht zurückgegebene Loyalität? Alles was es braucht ist jemand, der Ihr Potenzial erkennt, an Sie glaubt und etwas Loyalität zeigt! Ich denke, zu viele von uns leben im Unternehmensleben, das keine Wertschätzung zeigt. Wenn sie auftauchen, ist es Zeit, die Ursache zu erkennen und zu beseitigen! 8, oben, der Grund, warum Sie unheilige Gegenstände entfernen müssen, ist, dass ein Dämon, der aus einem bestimmten Grund eintritt, zu einer Art Torhüter wird. Die Ärzte geben aber auch eine widersprüchliche Antwort, dass es Phytoöstrogene gibt, die Brustkrebs verursachen, und dass Ziegenkraut mit Phytoöstrogenen beladen ist. Dies sind die Grundlagen hinsichtlich der Präferenz für die Größe in der Dickenabteilung. Wenn Sie sich das Foto von ihr auf der rechten Seite ansehen, können Sie definitiv sehen, dass - https://deutscheporno.net/2020/07/30/annes-busty-milf-bekommen-ihren-arsch-gefickt/ - die Cornrows glamourös und für ihr Gesicht geeignet sind. Manchmal musst du es einfach ausspucken! Im Jahr 2002 kam Gramm mit einem Vorschlag zu Perry, der es der Bank ermöglichen würde, Lebensversicherungen für pensionierte texanische Lehrer abzuschließen.
Hast du Angst, dein Hemd auszuziehen? Es kann einige Zeit dauern, bis Sie sich an Erotik gewöhnt haben. Wo zum Teufel bist du zum hundertsten Mal? Der Nachfolger mit dem Rotznasen-Silberlöffel im Mund schoss diesen Traum zur Hölle. Ich werde glücklich ausgehen und mit einem meiner Traummädchen Liebe machen! Mit einer alten Prophezeiung und ihrer modernen Erfüllung, die sich über mehr als zwei Jahrtausende in der Geschichte erstreckt - die einzige Stelle in der Bibel, die tatsächlich beweist, dass (https://deutscheporno.net/2020/07/23/annabella-amateur-teen-saugen-aufgeregte-junge-touristen-felicity-feline/) Gott heute in den Angelegenheiten der Menschheit lebendig und gesund und aktiv ist -, werden die Beweise für Sie selbst überprüft. Das bekannteste "Sie ernten, was Sie säen" oder "Karma". Hinweis für Eltern: Lassen Sie Ihre Kinder einen Eindruck vom Leben bekommen und ermutigen Sie sie, es selbst zu machen! Ich bin das einzige von uns 3 Kindern, das kein College besucht hat (ich bin auch das älteste, wenn das etwas bedeutet). Der im Lieblingsgeschäft verkaufte Yin Yang Huo-Extrakt ist eine der besten Sorten.
Sie sollten in der Lage sein, sexy - Link https://deutscheporno.net/2020/08/04/nina_lovely-lewd-japanisches-maedchen-midori-saejima-macht-harte-erfahrungen/ - und provokative Fotos zu erstellen, die Ihre Kunden mit Ihren Lieben teilen können. Ich werde hier mit Ihnen teilen. Übrigens kenne ich mehr inkompetente Leute mit Hochschulabschluss als Leute ohne. Alle, die reich sind, sind nicht glücklich und alle, die einen Hochschulabschluss haben, sind nicht kompetent, effektiv und brillant. Es ist ultimativ für diejenigen, die gerade ins Erwachsenenalter eingetreten sind, bevor die intimeren Beziehungen im Leben ankommen. Tatsächlich wurden mir mehr Tritte als halbe Pence zurückgegeben. Die Loyalität hat mich zu einem Sklaven der Gesellschaft und Idealisten und zu vielen selbstsüchtigen Männern gemacht, bis sie mir erst vor drei Jahren zum x-ten Mal zurückgegeben wurde. Molly war erst fünf Jahre alt. Sie erhalten eine zweite Chance im Leben ohne die Pflichten, Verpflichtungen und Verpflichtungen ihrer früheren Jahre, die sie ermutigten, ihre eigenen Interessen zu unterdrücken, um im Dienste der Familie und / oder der Karriere zu stehen. Ich arbeitete als Kundendienstmitarbeiter für eine Gerätereparaturfirma.
Dann übergab er die Firma seinem Sohn. Das Interessante an dieser Erkenntnis ist, dass keiner von Ihnen jemals seine Besorgnis über die Gewalt zum Ausdruck gebracht hat, die einer jungen Mutter das Leben gekostet hat - sie hat versucht, ihr kleines Kind vor der Tragödie zu schützen, die sich vor ihnen abspielt. Wir sind jetzt eine seltsame Situation, in der ich derjenige bin, der den besseren Job und mehr Geld hat, aber bis jetzt bleibt er dran und ich versuche, ein bisschen rücksichtsvoller mit seinen Gefühlen umzugehen und nicht mit meinem üblichen Leben Wege. Es hat mich bisher nicht verletzt. Liebte sie. In seiner Heimatstadt gibt es übrigens ein Lewis Grizzard Museum. Seitdem wurden jedoch weitere Studien durchgeführt, in denen unterschiedliche Beobachtungen aufgezeichnet wurden. Es ist wirklich schwer, gute Entscheidungen zu treffen, wenn es keine Loyalität gibt. Während Gesetze und Kritik gegen diese Täter laut wurden, herrscht in der Politik auch eine Atmosphäre der Akzeptanz, dass es keine Rolle spielen sollte, wie sein persönliches Leben aussieht, wenn der Politiker gut in seiner Arbeit ist. Also Männer, die es nicht sindreich oder nicht sehr gut aussehend sollten nicht das Gefühl haben, dass sie von ihren weiblichen Kollegen nicht als sexy angesehen werden.
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gabimiri · 2 years
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Okaaaaaay, let's go!
Endlich ist das letzte November-Wochenende gekommen, was bedeutet, unsere Saison startet! Bevor es aber heute das 1. mal auf den Berg zum arbeiten ging, gingen wir gestern zu einem "Backcountry-social", ein paar Experten ein paar interessante Facts über Lawinen, Gefahren beim Backcountry-Skiing & gefährliche Wetterbedingungen gesprochen haben. Dort trafen wir ein paar Leute von unserem 1. Filmabend in Teracce & es gab auch Live-Musik.
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Allerdings musste ich zeitig ins Bett, denn 7:30 Uhr ging der Transport hoch zu Shames Mountain. Im Auto lernte ich dann schon ein paar meiner Lifti-Kollegen kennen. Oben angekommen gab es auch erstmal gar nicht viel zu besprechen. Anziehen, raus an den Lift & erstmal alles Freischaufeln, da es hier die letzten Tage ordentlich runtergeschmissen hat. Ziel für den Tag ist es, alles soweit ready für morgen zu haben, wo alle Mitarbeiter (dann auch Miri) auf dem Berg sein werden & wir wohl auch das erste mal mit Brettern auf den Schnee dürfen.
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Bis zum Mittag haben wir die Sicherheitszäune vorbereitet, bisschen aufgeräumt & uns hin & wieder kurz nach drinnen verzogen, weil der Schnee, der weiterhin auf uns einprasselte sehr schwer & vor allem nass war.
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Nach dem Mittag machten wir uns daran den Lift einmal kompett rumlaufen zu lassen, um auch die "Sessel" vom Schnee zu befreien. Als dann irgendwann die bei uns unten ankamen, welche die ganze Zeit oben geparkt waren, staunte ich nicht schlecht. Komplett beladen mit Schnee, unfassbar. Und die, die schon ein wenig länger hier arbeiteten meinten, das sei noch relativ human... na dann.
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Der Tag sollte nicht enden, ohne dass es mit dem Lift nach oben ging (leider war mein Akku dann leer, aber ihr werdet davon definitiv noch genug sehen ;)). Leider nicht, um danach runterzufahren, sondern um auch oben die Rampe vom vielen Schnee zu befreien & morgen weniger zu tun zu haben. Nach getaner Arbeit ging es stattdessen mit dem Lift wieder in Richtung Tal, was nicht nur ein seltsames Gefühl ist, sondern mich angesichts des süßen Powders überall auch ein wenig traurig gemacht hat.
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Insgesamt aber ein guter Tag, auch wenn meine Mitfahrgelegenheit auf halber Strecke nach unten (ein Weg ist ca. 45 Minuten) gemerkt hat, dass er seine Schlüssel oben vergaß & wir deshalb nochmal hochfahren mussten. Also langer Tag. Hoffentlich gibt's morgen dann unsere Leihskier & ich kann endlich den ersten Run der Saison machen. *-*
- Gabriel
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jennymaus · 4 years
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Träume wahr werden lassen Teil 4
Bleibe immer du selbst,egal was kommt. Lerne an dich und deine Fähigkeiten zu glauben. Erst dann wirst du erfolgreich.
Ja es war eine blöde Situation. Tagelang hoffen und warten. Einen Tag vor dem Turnier kam endlich die Nachricht,dass wir teilnehmen können. Ich war überglücklich. Bis mir eingefallen ist,dass ich kaum trainieren konnte. Eine Welt brach für mich zusammen. Erneut. Ich habe die Hoffnung aufgeben. Einige werden sagen,dass dabei sein alles ist. Man muss ja nicht erfolgreich sein. Heute Stimme ich zu,damals sah ich das ganz anders.
Mir wurde einfach nur gesagt, dass ich am mich und meine Fähigkeiten glauben soll. Die Nacht verbrachte ich schlaflos. Ich war aufgeregt, hoffnungslos und irgendwie traurig.
Am Turniertag war ich schon sehr früh im stall. Schließlich musste alles vorbereitet werden.
Kurz vor der Prüfung sah ich meine Eltern und meine oma. Die drei haben mir noch gesagt,dass ich ruhig bleiben soll. Dann kam der Moment der Wahrheit. Ich auf einem mir fremden Pferd. Mein erstes richtiges Turnier. Wie soll man da nur ruhig bleiben? In 3 Minuten muss ich den Richtern mein können zeigen. 180 Sekunden sind verdammt kurz.
Ich habe mein bestes gegeben und wurde belohnt. Trotz der Probleme vor dem Turnier wurde ich platziert. Platziert auf dem ersten Platz. Ich war verdammt stolz auf mich. Diesen Moment werde ich nie vergessen. Dieser Moment hat mich komplett verändert. Meine Einstellung wurde dadurch beeinflusst und das definitiv ins positive.
Rund 11 Jahre später reite ich zwar immer noch,allerdings war dies vorerst mein erstes und letztes Turnier. Momentan mache ich meinen Trainerschein und kümmere mich um meine Berittpferde. Ich habe mir zwei große Ziele gesetzt. Erstes Ziel ist, dass ich mich als Bereiter, osteo, tierheilpraktiker und Trainer mit meinem eigenen Stall selbstständig machen möchte. Deswegen gehe ich einen Schritt nach dem anderen.
Das zweite Ziel ist,dass ich in den internationalen Springsport einsteigen möchte. Ja,es ist ein harter weg,aber ich bin bereit dafür zu trainieren und den Weg zu gehen. Auch hier wird es Schritt für Schritt gemacht.
Und nein,es ist nicht zu weit hergeholt. Vielleicht ein wenig,aber Träume muss man leben und dafür muss man bereit sein zu kämpfen. Ich bin bereit mein bestes dafür zu geben.
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blogtypisch · 4 years
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Up´s and down´s
Aktuell gibt es viele verschiedene Situationen die in mir viele verschiedene Gefühle hervorrufen. Ich fühle mich aktuell wieder sehr einsam und manchmal auch sehr traurig da ich an vergangene tage zurückdenke und an das denke was ich hätte alles besser und anders machen können.
Statistisch gesehen soll man seiner Seelenverwandten bereits vor dem 21. Lebensjahr begegnen und ich glaube das habe ich auch schon. Da dass hier eh so gut wie anonym ist möchte ich hier alles notieren und zumindest für mich aufbewahren damit ich es mir immer wieder durchlesen kann.  Das Mädchen, nennen wir sie mal Antonia, habe ich in der 3. Klasse kennen gelernt. Wir haben im selben Ort gewohnt und uns so automatisch miteinander angefreundet. Über viele Jahre haben wir eine filmreife Jugendfreundschaft gehabt.wir haben uns fast jeden Tag gesehen und getroffen um zu spielen oder irgendwas zu unternehmen. Wir haben auch ab und zu viel scheiße zusammen gemacht aber das macht ja fast jeder als Kind. Zumindest haben wir niemanden geschadet. Hauptsächlich hatten wir uns immer bei ihr getroffen und haben Xbox, Wii und DS gespielt. Im Sommer haben wir in einem Gartens eines verlassenen Hauses, einen alten Schuppen von Unkraut befreit und uns so etwas wie ein Versteck gebaut. Hauptsächlich haben wir da einfach nur drin gesessen und uns tot gelacht wenn wir uns vor Nachbarn versteckt haben.
Jedenfalls ging das ganze bis hin zur 7. Klasse. Wir waren durch und durch gute Freunde. Allerdings hatte ich innerhalb der Zeit von der 5. - 7. Klasse langsam ein Interesse an ihr gefunden und ich habe mich auch definitiv in der Zeit in sie verliebt. Da ich allerdings nicht sehr beliebt war hatte ich allgemein auch kaum Selbstvertrauen. Somit habe ich niemals auch nur ein Wort dazu verloren in dem ich ihr irgendwie gesagt hätte was ich fühle.
In der 7. Klasse wäre ich in der Schule an sich sitzen geblieben weil ich in zu vielen Fächern zu schlechte Noten hatte. Meine eine Lehrerin hätte mir eine Note besser gegeben wenn ich sicher gewesen wäre das ich im darauffolgendem Jahr die Energie gehabt hätte das alles aufzuholen.
Nach einigen Besprechungen hatte man aber gemeint dass die Wiederholung eines Jahres mehr ein Vorteil für mich sein könnte. Somit war also erstmal klar dass ich das JAhr nochmal mache. Das war an sich nicht so schlimm da ich sowieso nicht in der selben Klasse wie Antonia war. Problem war nur das das System in dem Jahrgang unter mir zu einer IGS umgewandelt wurde und ich deshalb wohl auf eine andere Schule sollte. Da ich wie gesagt nicht sonderlich beliebt war habe ich dass als nicht so schlimm empfunden da ich an der neuen Schule mein Ich neu definieren konnte und versuchen konnte mich in eine bessere Richtung zu lenken.
Leider war ich dann nun nicht mehr auf der selben Schule wie Antonia und wir konnten uns vorerst nur sehen wenn wir wieder Zuhause waren. Über einige Wochen und Monate hat das ganz gut funktioniert. 
Dann kam aber dazu dass ich mit meiner Familie umziehen sollte. (Es kommt mir, immer wenn ich es mir wieder in den Kopf rufe, so vor als wenn ich den Wendepunkt einer Amerikanischen Lovestory beschreiben würde) Als sie das erfahren hatte trafen wir uns so häufig wie möglich bevor ich weiter weg währe.
Und wenige Tage vor dem Umzug hat sie mir das erzählt was schon vorher vieles hätte einfacher machen können und gefühlt war zwischen uns in der Luft immer das Knistern und die Spannung. Man hätte nur einmal was sagen müssen. Genau das hat sie in dem Moment getan. Sie hat mir gesagt dass sie mehr für mich empfindet und nur Angst hatte das dadurch unsere Freundschaft leiden könnte.
Ich stand erstmal sprachlos da und als ich ihr sagen wollte das ich es genau so empfinde war ich wie ein kleines Kind dass nicht genau beschreiben konnte was es haben will. Letztenendes haben wir aber das Ergebnis bekommen dass wir beide das selbe fühlen und es gerne miteinander probieren möchten.
Innerlich hab ich das noch nicht so schnell verarbeiten, geschweige denn realisieren können. Ich war noch ziemlich durcheinander als sie am nächsten Tag wieder bei mir war und meinte ob wir es nicht doch lieber sein lassen sollten.
Ich tat ihr natürlich den gefallen und habe ihr gesagt dass wir das alles so machen wie sie es möchte. Ihr war die Freundschaft extrem wichtig und somit habe ich den sofortigen Rückzug angetreten. Ich war auch absolut unsicher und unerfahren in solchen Situationen. Heutzutage hätte ich mir am liebsten selbst in den Arsch getreten um mich selbst schon vorher zu motivieren ihr zu sagen was ich fühle. Das hätte alles ändern können. 
Denn selbst ihre Eltern haben auch schon immer gesagt das wir eines Tages bestimmt mal heiraten werden. Und auch meine Mutter fand sie toll. Antonia war auch ein tolles Mädchen. Braunes Haar, blaue Augen, in meinen Augen einfach nur eine Traumfrau. Ich habe mich nicht in ihr Aussehen verliebt sondern in den Charakter, in ihre Seele, einfach in sie selbst.
Nachdem ich dann umgezogen bin (zum Glück nur ein paar Orte) bin ich viel mit dem Fahrrad zu ihr gefahren und später auch mit dem Roller. Wir haben genau das selbe gemacht wie immer. Spiele gespielt filme geguckt und zusammen gekocht. Unter allen Menschen die ich kenne ist sie die einzige Person die ich jemals als Freund bezeichnen könnte. Für keinen anderen Menschen auf der Welt würde ich sofort alles tun was ich kann um sie glücklich zu machen.
Und da geht die Geschichte auch weiter. Wir sind von heute aus gesehen in einer Zeit von vor 4-5 Jahren. Da wir eben von da an immer mehr unser eigenes Umfeld gebildet haben kamen langsam auch Geschichten mit anderen Partnern zusammen. Allerdings nur von ihrer Seite. Ich hatte seit der 7. Klasse keine Beziehung und auch keinen sexuellen Kontakt zu irgendwem gehabt.
Ab und zu wenn ich dann bei ihr war oder mit ihr unterwegs war kamen wir ab und zu auf Themen und Geschichten von denen ich lieber nie gehört hätte. Wenn man eine Person liebt ist es das schlimmste zu hören wie sie etwas mit anderen Typen gemacht hat. Ich habe es aber immer überspielt und einfach in mir vergraben um mir nichts anmerken zu lassen. ( Wie in einigen Posts vorher schon erwähnt, hat genau das teilweise in meine Depression geführt)
Weiter später hat sie mir dann eines Tages geschrieben ob ich vorbeikommen könnte. Ich hab mich natürlich auf dem Weg gemacht. Als ich dann angekommen war hab ich schnell erfahren dass sie von einem Typen vor die Tür gesetzt wurde. Ich war natürlich sofort für sie da. Hab sie abgelenkt und sogar direkt an dem Tag wieder zum Lachem gebracht. Ich hab all meine Energie in sie investiert da ich auch nach den ganzen Jahre immer noch wollte dass es ihr so gut geht wie möglich und dass sie glücklich ist.
Ich habe allerdings auch vorgehabt mich ihr nochmal zu offenbaren um eventuell uns eine neue Chance zu geben. Aber wie ich dann herausgefunden habe war ich wohl zu langsam. Ich wollte so fürsorglich und respektvoll wie möglich sein und ihr genug Zeit geben aber in der Zeit kam schon ein anderer Typ dazwischen. 
Somit war ich also der Tröster und habe sie wieder aufgebaut während andere dann wieder den einfachen Part übernehmen konnten. Ich bin noch heute wütend auf diese Situation. Aber auf keinen Fall wütend auf sie, eher auf mich das ich nicht schlauer oder schneller war. 
Es dauerte nur ein paar Monate da hat der Typ genau das selbe gemacht. Wieder war ich für sie da. Wieder wollte ich ihr Zeit lassen. Wieder war ich zu dumm.
Von da an hatte ich dann keine Lust mehr. Ich hatte mich distanziert. Mich sozial abgegrenzt und bin in das tiefste mentale Loche gefallen welches ich jemals hatte. Ich bin mit hoher Wahrscheinlich in die Computerspielesucht gefallen und zugleich habe ich gelogen und betrogen, geschwänzt und mein eigenes Leben beinahe zerstört. Ich wurde auch in der Ausbildung in der ich mich befand gefeuert und habe ein halbes Jahr damit verbracht nichts zu tun.
Irgendwann nach einem halben Jahr Arbeitslosigkeit hab ich wieder Selbstinitiative ergriffen und mir einen Ausbildungsplatz gesucht. Allerdings hab ich mich dann nicht sonderlich darum gekümmert. Ich kam zwar durch den Aufnahmetest aber habe dann vermasselt unterlagen zu besorgen. Ich hatte in dem Zeitraum auch eine 2 Monatige Beziehung mit einem anderen Mädchen geführt. Das ist aber eine andere Geschichte. Auf jeden Fall habe ich ihr damals gesagt das mit der anderen Ausbildung alles cool wäre und das ich da dann anfange aber so war es ja nicht. Ich habe Last Minute noch eine andere Ausbildung finden können. 
Und an der Stelle kam für mich ein Wendepunkt. Ich habe zum allerersten mal gespürt wie es sich anfühlt das Herz gebrochen zu bekommen und das ganze passierte mir nur weil ich gelogen habe und dabei nicht mal mit der Wimper zucken musste. 
Von diesem Tag an habe ich nie mehr gelogen. Ich möchte nie wieder einen Menschen verletzten oder verlieren weil ich gelogen oder ihn verletzt habe. Ich habe danach schnell meine Ausbildung angefangen und konnte meinen Kopf auf andere Themen bringen.
Doch da kommt Antonia wieder ins Spiel. Meine Mutter hatte mit meinem Stiefvater ein Haus gekauft und sie haben eine Einweihungsfeier geschmissen. Antonia hatte mich zur Feier begleitet, warum sie aber da war weiß ich aber gar nicht wirklich. Auf jeden Fall hatte sie sich an dem Abend extra schick gemacht. Ich bin der Meinung die ganze Zeit ihre Blicke gesehen zu haben die sie auf mich geworfen hatte. Ich bin mir sicher dieser Abend wäre meine Chance gewesen und auch damals hatte ich schon genau den Gedanken und dieses Gefühl. Aber in meinem Kopf war noch immer ihr Satz von Jahren davor eingebrannt als sie meinte das sie die Freundschaft nicht gefährden will. Also anstatt also wenigsten darüber zu sprechen lass ich den Tag einfach ganz normal enden und ich glaube sie könnte das als Zeichen verstanden haben das ich nicht mehr interessiert wäre. (wegen dem nicht darüber reden Ding habe ich jetzt bestimmt schon 3 Leute so verloren wo es hätte anders laufen können)
Und von da an war sie auch noch weiter weg gezogen. nichts hielt sie in der Gegend und sie hatte auch einen neuen Job in der Gegend. Ich hab sie von da an natürlich auch mal in ihrer neuen Wohnung besucht. Diese Besuche zählen wie meine Jugend zur besten Zeit die ich je hatte. Mit ihr war die Zeit einfach immer perfekt.
Und jetzt kommt der Punkt wo ich mir das größte Eigentor meines Lebens geschossen hab. Eines Tages waren wir auf einer Art Schützenfest unterwegs und hatten einfach den Tag verbracht. (es war fast wie im Film da wir zusammen auf meiner Vespa unterwegs waren)
Irgendwann kamen wir dann zu einem Fahrgeschäft namens Breakdancer. Wir wollten ein paar Runden damit drehen und hatten uns ein paar Chips gekauft. Der DJ hatte uns bemerkt und sich ein paar Späße gemacht. Typische Sprüche so von wegen ein Pärchen im Wagen und sonst sowas. War auch alles ganz witzig. 
Als wir dann soweit fertig mit unseren Runden waren hat Antonia gemeint bzw. sich gefragt ob sie den Dj mal ansprechen sollte. Sie wollte ihn zum einen einfach nur kennen lernen und auch noch erklären dass wir gar nicht zsm. wären.
Und jetzt kommt mein großer Moment. Als sie das fragte habe ich sie sogar ermutigt und gesagt dass sie doch am besten einfach hingeht und ihn anquatschen sollte. (sie fand ihn auch interessant und wollte bestimmt auch schauen wie er so drauf ist ob er ihr gefällt) Und da kam der eine Moment in dem ich mein Schicksal hätte abwenden können. Sie schaute mich an, sah mir in die Augen und fragte ob das denn wirklich ok sei?! Und blöd wie ich war wollte ich mich nicht angreifbar machen, wollte mich nicht offenbaren geschweige denn sagen was ich wirklich wollte. In dem Moment wollte ich einfach nur der coole lockere Typ sein. Also sagte ich dass es gar kein Problem ist. Ich ging mit zu dem Typen und Endergebnis war dass die beiden Nummern getauscht haben. Danach fuhren wir wieder nach Hause und von da an war für mich die Tür bis zum heutigen Tag geschlossen. 
Sie ist mit dem Typen heute noch immer zusammen und bei Gott sollte sich dieses Fenster jemals wieder öffnen bin ich sofort bei ihr und bin in der Hinsicht das erste mal Egoistisch und kämpfe für das was ich wirklich will. Aber so vernünftig wie ich auch bin wünsche ich ihr das dieses Fenster zu bleibt. 
Weil ganz am Ende ist das allerwichtigste für mich das sie glücklich ist. Ich bin immer für sie da wenn sie was braucht. Ich lasse alles stehen und liegen wenn sie mitten in der Nacht anruft oder sich meldet das sie mich braucht. Jederzeit würde ich alles in meiner Macht stehende für sie tun. Selbst wenn sie nur eine Fahrgelegenheit braucht um zu ihrem Freund zu kommen.
Eine so starke Freundschaft kann niemals wirklich kaputt gehen und ich glaube wenn wir von Anfang an zusammen gewesen wären hätten wir alles überstanden. Aber jetzt sieht das ganze halt anders aus. Ich mache in der Zukunft einfach das beste daraus. Ich werde sie niemals aus meinem Herz verbannen können aber immerhin damit leben das sie ihr eigenes Leben führt.
Das war ja schon immer so das ich mich selbst hinten angestellt habe und das Glück anderer vor meinem gestellt hab.
Somit möchte ich das Thema hier vorerst beenden. Ich denke nicht das viele Kapitel dazu kommen werden.
 Verfasst von einem jungen Mann in einer schlaflosen Nacht....
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