Tumgik
#hui ist das lang geworden
welcome-this-is-my · 7 years
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Het probleem is dat iedereen mij in de steek laat. Echt iedereen die ik na een lange tijd dan toch toelaat in mijn leven laten mij vallen. Ik heb momenteel nog maar 1 iemand over waarmee ik contact heb. En soms denk ik dat ik beter niet meer met haar omga voor ze mij ook verlaat. Ja de dokter, die zeggen dat ik opgenomen moet worden. Daar zijn ze mee bezig... ksnap gwn niet hoe mijn leven ooit nog goed zal gaan, als ik nu al zo fucked up ben.
Ksnap u volledig. Heb ook zo diep gezeten voor jaren. Maar ik kan eindelijk zeggen dat ik mijn leven terug in handen heb. Ik kan eindelijk zeggen dak trots ben op mijzelf. Van niet uit mijn huis durven en nu laat op de Gentse feesten blijven, een vliegtuig nemen,.. En geloof mij, da moment ga er ook komen bij u. Da kan u echt me heel mijn hart beloven. Ik zeg nie da alles nu vollebak goed is in mijn leven e. Ik heb ook echt nog dipjes. Ma ik merk dat je makkelijker is om daar over te geraken, gewoon sterker geworden door alles. En geloof mij da gevoel ga je binnen een paar maanden ook voelen, das zalig. Tleven is gwn nie zoals in de films zonneschijn en bloemetjes. Helaas ist leven vaak nie makkelijk. Ma geloof mij, ge gaat u leven terug in de hand krijgen! Ik ben ook van veel vrienden naar maar een paar echte gegaan. Ma ik weet nu wel dak aan hun echt iets heb. Liever een paar echte waar ik bij te recht kan dan veel van die fake ass bitches. Sorry voor mijn taalgebruik, ma ik mij vaak heel slecht gevoel door zo van die stomme mensen. Dus geloof mij hou vast aan de mensen die er echt zijn voor jou, zeker wnnr het slecht gaat ❤ Die opname zal u goed doen, zie het als een nieuw begin 💪
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techniktagebuch · 8 years
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7. Januar 2017
Bewährtes Nutzungsmuster überlebt Akkudefekt mit Explosionsgefahr
Mein altes unsmartes Handy, ein Nokia 2700, nutze ich noch für zwei Zwecke: Es dient als Backup-Gerät, wenn mein Smartphone kaputt ist, und ich höre damit im Bett Podcasts und Hörbücher, ein Ritual, das mir ungemein beim Einschlafen hilft. Dem Smartphone und diversen MP3-Playern, die alle nicht besonders lange gelebt haben, hat es vor allem eines voraus: seine Robustheit. Wenn ich beim Hören einschlafe, kommt es natürlich vor, dass ich drauf liege oder es aus dem Bett fällt. Das Nokia macht das klaglos mit. Manchmal fällt das Cover ab und die Batterie heraus, aber dann setze ich es wieder zusammen, stelle Datum und Uhrzeit neu ein und alles ist gut.
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Das ist noch lange nicht kaputt!
Nachdem das wieder einmal passiert ist, bekomme ich das Gehäuse nicht mehr ganz zu. Das Cover ist noch intakt, aber der Akku ist dicker geworden. Als ich das im Techniktagebuch erzähle, empfehlen mir kundige Menschen, den Akku schnell fachgerecht zu entsorgen. Auf dem Balkon lagern! Explosionsgefahr! Hui!
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Aufgeblähter Akku auf dem Balkon
Kathrin Passig wundert sich, dass es noch Geräte mit herausnehmbarem Akku gibt und fordert mich auf, die Geschichte dieser Nutzung und ihres Endes aufzuschreiben. „Wieso Ende?“ frage ich, denn natürlich ist die Nutzung nicht zu Ende und der Ersatzakku schon bestellt.
Sein aufgeblähter Vorgänger liegt inzwischen bei Saturn im normalen Entsorgungskästchen. Die Explosionsgefahr wurde dort nicht sehr ernst genommen, was mich etwas enttäuscht hat. Bis das neue Teil da ist, benutze ich mein Smartphone zum Podcast-Hören. Die Beschickung ist natürlich viel einfacher (Antennapod-App statt Winamp auf dem Computer und Übertragung per Kabel), aber das Aufpassenmüssen ist nicht schlaffördernd. Dienstag soll der neue Akku kommen. Ich freu mich schon.
(Extramittel)
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maerchenletter · 4 years
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Die sieben Schwaben
Gebr. Grimm
Einmal waren sieben Schwaben beisammen, der erste war der  Herr Schulz, der zweite der Jackli, der dritte der Marli, der vierte der Jergli, der  fünfte der Michel, der sechste der Hans, der siebente der Veitli; die hatten sich alle  siebene vorgenommen, die Welt zu durchziehen, Abenteuer zu suchen und große Taten zu  vollbringen. Damit sie aber auch mit bewaffneter Hand und sicher gingen, sahen sie's für  gut an, dass sie sich zwar nur einen einzigen, aber recht starken und langen Spieß machen  ließen. Diesen Spieß fassten sie alle siebene zusammen an: vorn ging der kühnste und  männlichste, das musste der Herr Schulz sein, und dann folgten die andern nach der Reihe,  und der Veitli war der letzte.
Nun geschah es, als sie im Heumonat eines Tages einen  weiten Weg gegangen waren, auch noch ein gut Stück bis in das Dorf hatten, wo sie über  Nacht bleiben mussten, dass in der Dämmerung auf einer Wiese ein großer Rosskäfer oder  eine Hornisse nicht weit von ihnen hinter einer Staude vorbeiflog und feindlich brummelte.  Der Herr Schulz erschrak, dass er fast den Spieß hätte fallen lassen, und ihm der  Angstschweiß am ganzen Leibe ausbrach." Horcht, horcht", rief er seinen Gesellen, "Gott, ich höre eine Trommel!" Der Jackli, der hinter ihm den Spieß hielt und dem,  ich weiß nicht was für ein Geruch in die Nase kam, sprach: "Etwas ist ohne Zweifel  vorhanden, denn ich schmeck' das Pulver und den Zündstrick." Bei diesen Worten hub  der Herr Schulz an, die Flucht zu ergreifen und sprang im Hui über einen Zaun; weil er  aber gerade auf die Zinken eines Rechens sprang, der vom Heumachen da liegen geblieben  war, so fuhr ihm der Stiel ins Gesicht und gab ihm einen ungewaschenen Schlag." 0 wei, 0  wei", schrie der Herr Schulz, .nimm mich gefangen, ich ergeb' mich!" Die andern  sechs hüpften auch alle einer über den andern herzu und schrieen: "Gibst du dich, so  geb' ich mich auch, gibst du dich, so geb' ich mich auch!" Endlich, wie kein Feind da  war, der sie binden und wegführen wollte,' merkten sie, dass sie betrogen waren, und  damit die Geschichte nicht unter die Leute käme und sie nicht genarrt und verspottet  würden. verschwuren sie sich untereinander, so lange davon stillzuschweigen, bis einer  unverhofft das Maul auftäte.
Hierauf zogen sie weiter. Die zweite Gefährlichkeit, die  sie erlebten, kann aber mit der ersten nicht verglichen werden. Nach etlichen Tagen trug  sie ihr Weg durch ein Brachfeld, da saß ein Hase in der Sonne und schlief, streckte die  Ohren in die Höhe und hatte die großen, gläsernen Augen starr aufstehen. Da erschraken  sie bei dem Anblick des grausamen und wilden Tieres insgesamt und hielten Rat, was zu tun  das wenigst Gefährliche wäre. Denn so sie fliehen wollten, war zu befürchten, das  Ungeheuer setzte ihnen nach und verschlänge sie alle mit Haut und Haar. Also sprachen  sie: "Wir müssen einen großen und gefährlichen Kampf bestehen; frisch gewagt ist halb gewonnen!" fassten alle siebene den Spieß an, der Herr Schulz voran und der Veitli  hinten. Der Herr Schulz wollte den Spieß noch immer anhalten, der Veitli aber war hinten  ganz mutig geworden, wollte losbrechen und rief:
"Stoß' zu in aller Schwabe Name,
Sonst ,wünsch' i, dass ihr möcht erlahme."
Aber der Hans wußt' ihn zu treffen und sprach:
"Beim Element, du hascht gut schwätze,
Bischt stets der Letscht beim Drachehetze."
Der Michel rief:
"Es wird nit fehle um ei Haar,
So ischt es wohl der Teufel gar."
Drauf kam an den Jergli die Reihe, der sprach:
"Ischt er es nit, so ischt's sei Mutter
Oder des Teufels Stiefbruder."
Der Marli hatte da einen guten Gedanken und sagte zu  Veitli:
"Gang, Veitli, gang, gang du voran,
I will dahinte vor di stahn."
Der Veitli hörte aber nicht drauf, und der Jackli sagte:
"Der Schulz, der muss der erschte sei,
Denn ihm gebührt die Ehr allei."
Da nahm sich der Herr Schulz ein Herz und sprach  gravitätisch:
"So zieht denn herzhaft in den Steit,
Hieran erkennt man tapfre Leut'."
Da gingen sie insgesamt auf den Drachen los. Der Herr  Schulz segnete sich und rief Gott um Beistand an; wie aber das alles nicht. helfen wollte  und er dem Feind immer näher kam, schrie er in großer Angst: "Hau! Hurlehau! hau!  Hauhau!" Davon erwachte der Hase, erschrak und sprang eilig davon. Als ihn der Herr  Schulz so feldflüchtig sah, da rief er voll Freude:
"Potz, Veitli, lueg, lueg, was ischt das?
Das Ungehüer ischt a Has'!"
Der Schwabenbund suchte aber weiter Abenteuer und karn an  die Mosel, ein moosiges, stilles und tiefes Wasser, darüber nicht viel Brücken sind,  sondern wo man sich an mehreren Orten muss in Schiffen überfahren lassen. Weil die  Schwaben dessen unberichtet waren, riefen sie einem Manne, der jenseits des Wassers seine  Arbeit vollbrachte, zu, wie man doch hinüberkommen könnte. Der Mann verstand wegen der  Weite und wegen ihrer Sprache nicht, was sie wollten, und fragte auf sein Trierisch:
"Wat? Wat?" Da meinte der Herr Schulz, er spräche  nicht anders als "Wate, wate durchs Wasser", und hob an, weil er der vorderste war,  sich auf den Weg zu machen und in die Mosel hineinzugehen. Nicht lange, so versank er in  den Schlamm und in die antreibenden tiefen Wellen; seinen Hut aber jagte der Wind hinüber  an das jenseitige Ufer, und ein Frosch quakte: "Wat, wat, wat!" Die sechs andern  hörten das drüben und sprachen: "Unser Gesell, der Herr Schulz, ruft uns, kann er  hinüberwaten, warum wir nicht auch?" Sprangen darum eilig alle zusammen in das  Wasser und ertranken, also dass ein Frosch ihrer sechse ums Leben brachte und niemand von  dem Schwabenbund wieder nach Hause kam.
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stag28 · 7 years
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"macht. Diese einzigartige Hassliebe, die zur DNS von Paris-Roubaix geworden ist. Denn es geht um den reinen Kern des Radsports, nämlich die Fähigkeit jedes Fahrers, die Grenzen seiner Leidensfähigkeit immer weiter hinauszuschieben. Keine andere Prüfung auf der Welt macht diese Herausforderung so greifbar wie Paris - Roubaix in seiner Mischung aus Mutprobe und Irrsinn. [..] Der Vergleich mit der Rolle von Alpe d’Huez bei der Tour de France drängt sich dabei auf. Beide sind erst relativ spät aufgetaucht, dann aber sehr schnell zum bekanntesten Punkt der Strecke geworden. Alpe d’Huez wurde erst 1952 erstmals erklommen und danach wieder für über zwanzig Jahre vergessen. Erst in den 70ern begann der Siegeszug der Popularität jener 21 Serpentinen, die seitdem zusammen mit dem Mont Ventoux, dem Col du Galibier und dem Col du Tourmalet zu den bekanntesten Anstiegen der Tour zählen. Wo immer man Fans von Paris-Roubaix bittet, ob in Frankreich oder anderswo, spontan eine Kopfsteinpflasterpassage des Rennens zu nennen, wird in fast jedem Fall der Name Arenberg fallen. Es ist fast so wie mit dem Elternsein: Man hat prima ohne Kinder gelebt - aber wenn sie einmal da sind, fragt man sich, wie man ohne sie leben konnte. [..] Es ist besonders dieser visuelle Aspekt, der einen packt. Passend dazu ist Arenberg zu einem Zeitpunkt bei Paris - Roubaix aufgenommen worden, in dem Fernsehen immer wichtiger wurde. Es sind die TV-Kameras, die den Eindruck dieses Ortes erst in vollem Ausmaß zum Tragen bringen. Die zentrale Entwicklung kommt dabei in den 80er Jahren - und sie kommt mit und durch das Fernsehen. Denn vorher hat Arenberg noch lange nicht den besonderen Klang, den dieses Wort für die Fans bald haben wird. [..] Wenn es irgendwann kurz nach 14:00 Uhr an den Fördertürmen vorbei geht, beginnt das Rennen erst so richtig. [..] Arenberg konfrontiert die Fahrer mit zwei zentralen Aspekten des Radsports: Mut und Gefahr. Es ist ein Aufbruch ins Unbekannte, wo man ganz auf sich selbst gestellt ist. [..] Worte werden dem nicht gerecht, was die Fahrer wie der Klassiker-Spezialist aus Italien dort erleben und erleiden. Dort kann man sich nicht durchschummeln. [..] Erfahrung, Kraft und Talent sind die wichtigsten Helfer, um heil aus dem Wald heraus zu kommen. Aber es gehört auch ein wenig Glück dazu. Es gibt keine Zufallssieger bei Paris-Roubaix, aber man kann sehr wohl durch Pech um den Triumph gebracht werden. "Wenn die Fahrer hier einfahren", weiß Gouvenou, "ist es für sie ein Stück weit auch ein Glücksspiel. Man muss Glück haben, um unversehrt durchzukommen." [..] Der Wald von Arenberg wird bei Nässe noch häufiger zum Theater von Dramen oder zumindest epischen Bildern. "Ich habe immer das Bild von Wilfried Peeters im Kopf, der 2001 mit schlammverkrustetem Gesicht durch den Wald von Arenberg fuhr. Man konnte das Trikot nicht mehr erkennen, man konnten den Fahrer kaum erkennen. Er war ein Mann aus Schlamm. Dieses Bild steht exemplarisch für die Schwierigkeit von Paris - Roubaix allgemein und Arenberg im Besonderen" [..] Und so wird aus großen Geschichten und kleinen Erlebnissen langsam ein kollektives Gedächtnis und dadurch ein Streckenabschnitt zum Symbol. [..] Der Radsport ist in vielerlei Hinsicht ein einzigartiger Sport. Ganz besonders deutlich wird das aber im Verhältnis zwischen den Fahrern und Fans. Es gibt keine Halle, Stadion oder abgesperrten Zugangsbereich: Jeder kann jederzeit an die Strecken kommen - und muss nichts bezahlen. So nah wie beim Radsport kommt ein Zuschauer dem Geschehen fast nirgendwo anders und ein vorbeifliegendes Peloton sieht und hört man nicht nur. Man spürt es, schmeckt es fast. Wirklich beinahe hautnah dabei zu sein, an den extremsten Prüfungen und anstrengendsten Abschnitten, sorgt für eine spezielle Verbindung zwischen denen auf dem Rad und jenen auf der Straße daneben. Das erlebt man an den großen Anstiegen in den Bergen, aber eben auch an Passagen wie der von Arenberg. [..] Dem Zustrom der Fans tun die Gitter keinen Abbruch, im Gegenteil. Mittlerweile sind es "mindestens 10.000", schätzt Doulcier, "darunter viele Familien, viele Leute mit Picknickdecken, kaum pöbelnde Fans. Die Stimmung ist sehr angenehm, fast wie bei einem Volksfest." [..] Jeder große Klassiker hat seine berühmten Passagen. Wer an Mailand - Sanremo denkt, kommt am Poggio nicht vorbei, der Flèche Wallonne ist ohne Mauer von Huy unvorstellbar, bei Lüttich-Bastogne-Lüttich kommt sofort die Côte de la Redoute in den Sinn. Und der Wald von Arenberg ist die wohl berühmteste Klassiker-Passage aller Eintagesrennen. [..] "Ganz ehrlich - als Organisator würde ich gerne manchmal einen Bogen darum machen. Aber wenn man sieht, welche Bedeutung das für das Fernsehen und die Menschen vor Ort hat… Diese Entscheidung ist nicht leicht zu fällen."
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