Tumgik
#illustrieren
lalalaugenbrot · 9 months
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tbh ich will einfach dass adam sich bei pia ausheult und ihr erzählt wie leo "mit ihm schluss gemacht hat" und was leo "alles schlimmes gesagt hat", dass er "nichts mehr mit ihm zu tun haben will", dass er endgültig verschissen hat bei leo und pia sagt so: okay jetzt erzähl nochmal ganz genau wer wann was gesagt hat und dann macht adam das und pia ist so 😳😳😳 ER HAT WAS GESAGT
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thesoftestcowboy · 10 months
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Einfach richtig nice dass ich irl nur Der Panther hate mitbekommen hab (mimimi das haben wir in der schule gemacht und deswegen ists langweilig) aber bei der umfrage alle korrekt sind
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samsi6 · 3 months
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Tach auch. Das hier ist ein Spiegelbild von einer Kurve. Das habe ich jetzt mal zum illustrieren hier heruntergetan. Einfach so. Ich hätte natürlich auch irgendein anderes Bild hier heruntertun können. Das wäre egal gewesen. Jetzt ist es das hier geworden. Das ist nun hier und hier bleibt es. Im wesentlichen illustriert es diesen Text. Das tut es im Prinzip schweigsam und brav. Der Text kreist zwar quasi um sich selbst, aber da stört das Bild nicht. Es ist einfach da. Der Text ist da. Und das ist, wie dieser Eintrag entstand.
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Hi there. This is a reflection of a curve. I've put that down here to illustrate. Just like that. Of course I could have put any other picture down here. That wouldn't have mattered. Now it has become this. This is now here and here it stays. Essentially it illustrates this text. In principle it does this quietly and well. The text basically circles around itself, but the image doesn't bother you. It's just there. The text is there. And that's how this posting came about.
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thomkemeyer · 2 years
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Für die aktuelle „Brigitte Leben“ (no.3/22) durfte ich einen Artikel zum Thema Beweglichkeit, Schmerzen und Dehnen illustrieren. #brigitte #illustration #editorialillustration #magazinillustration #drawing https://www.instagram.com/p/CkK3DKWqKjJ/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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mohn-fuchs · 10 months
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Alraun, älteste der Rabengeschwister. "Die Alraunen (Mandragora) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae)" Die Rabengeschwister haben nach einer etwas schwierigen Kindheit ihr Vermögen und Können darauf verwendet, wie die Gebrüder Grimm, durch die Landen zu ziehen und Geschichten, Mären, Märchen, Sagen, ect. aufzuschreiben (das macht Alraun und Valerian), zu illustrieren (das ist Tillians Steckenpferd) und zu vertonen (das macht Alraun auch)
Man könnte sie also als Nachtschattengewächs bezeichnen : D
Im Hintergrund sind Blüten und Blütendiagramme zu sehen. Grade die schematische Darstellung von Blütendiagrammen fasziniert mich. das werde ich noch mal irgendwo einbauen o.o be prepared!
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owlisdoodles · 6 months
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Queer-Lexikon Merch 🌈
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Ich bin derzeit dabei Merch für das Queer Lexikon zu illustrieren. Das wird genutzt, um das Jahr 2024 weiter-queerlexikonieren zu können 🧡
Das könnt ihr noch bis zum 17. Dezember vorbestellen!
Das ist drin:
1x siebbedruckte Tasche
2x Sticker-Sheets
2x Stifte
1x A5 Block
5x Postkarten
Hier vorbestellen! | Hier mehr zum Queer Lexikon Lieferung nur innerhalb von DACH möglich.
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fabiansteinhauer · 7 months
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Ceci n'est pas Armin Nassehi
1.
Wie bringen die Wiener Bundesministerien Wissenschaftler, die ihren Luhmann, ihren Kafka, ihren Warburg, ihren Kittler und alle Wiener Geschichten schon gelesen haben dazu, in einem Beirat Mitglied zu werden?
Wenn Wissenschaft berät, wird Wissenschaft nur limitiert ernst genommen. Rechtswissenschaftler, die Politiker beraten, können ein Lied davon singen, weil alle davon ein Lied singen können. Anwälte, die Mörder und Säufer beraten, die können davon ein Lied singen, weil alle davon ein Lied singen können. Alle können die Lieder limitierter Lieder singen: vor dem Gesetz und nach dem Gesetz auch. Wie bringt man dann die Leute dazu, trotzdem noch zu beraten? Indem man höflich und vertrauensvoll versichert, man könnte sich nur limitiert ernst nehmen.
2.
Das ist ganz einfach, ein Beispiel kann das illustrieren, denn exempla trahunt, sie tragen und trachten. Wie hat man nämlich Aby Warburg dazu gebracht, Kreuzlingen wieder zu verlassen und von einem erkannt Geisteskranken, aber unerkannt kreditberatenden Bild- und Rechtswissenschaftler wieder in die Rolle des erkannt geisteskranken und erkannt kreditberatenden Bild- und Rechtswissenschaftlers zu schlüpfen?
Das Kunststück sei Ernst Cassirer gelungen, so lautet die Legende. Er habe Warburg im Asyl besucht und ihm glaubhaft und glaubwürdig versichert, dass er Aby Warburg ist und sein kann und dass er darin limitiert sein kann. Er könne absagen, er könne alles canceln und allem ein Chance geben, das sei schließlich sein polaroides und polizides Talent, das Talent eines melacholischen, versierten und immer reversiblen Polarforschers. Das sei Cassirer, nicht Saxl gelungen, sagt mir Roberto Ohrt, weil Warburg wiederum Cassirer als Gegenüber würdigen konnte. Bei Saxl sei ihm das nicht gelungen, in dem habe der immer nur seinen Assistenten gesehen, nicht sein Gegenüber. Man kann sich wohl nur auf Augenhöhe geschickt negieren.
Die Luhmannisten können ruhig Luhmannisten sein, manchmal muss man ihnen das nur höflich sagen. Die Politologen können Politologen sein, man muss es ihn nur höflich sagen. Jedem muss man nur höflich sagen, er könne sein, wer er ist. Wenn ihn das beleidigt, dann hilft auch kein Lob, keine Schmeichelei, kein Titel und kein Geld. Wenn seine Beleidigung ratsam ist, dann eben seine Beleidigung mitmachen. Sie kommen nicht? Sie sagen ab? Sie sagen mute ab? Danke für ihren Rat, Herr Ratgeber! Nichts zu danken, Ratnehmer!
3.
Wiener Ministerien wissen das alles, die sind mindestens schon 500 Jahre wahnsinnig geschult. Jetzt machen wir mit. Laufzeit? Erst einmal 30 Jahre. Kosten? Keine!
Am Anfang kann ich jeden Rat nur mitmachen. Für das Ende des Beirates, wenn er an sein Ende gekommen und gescheitert ist, dann habe ich jetzt schon einen Vorschlag: Dann machen wir eine Tagung: Zur Organisation des fröhlichen Pessimismus. Könnten zum Beispiel Krauss' Akten lesen, müssen das aber nicht. Wir wissen eh, was drin steht. Das ist alles Material (Jonathan Messe).
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gauchonomics · 8 months
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Gassigehen, professionell, Dienstleistung
Buenos Aires ist eine dekadente Stadt. Nicht nur die zahlreichen Stadtpaläste und Hausfassaden aus Patrizier- oder Belle Époque-Zeit, die nicht mit der wirtschaftlichen Realität zusammenpassen, zeugen davon. Auch zahlreiche Jobs, die mir bei Streifzügen durch die Stadt auffallen, illustrieren die Diskrepanz zwischen aussschweifenden Luxus und existenziellen Nöten oder anders gesagt zwischen "ich-kann-es-mir-leisten" und "ich-habe-keine-Wahl". Teilweise sind es Jobs, die für uns Europäer erniedrigend erscheinen, wie Straßenschuhputzer, fliegende Händler, Papier- und Kartonsammler oder auch Hundeausführer. Buenos Aires ist eine Stadt mit einer hohen Haustier, besonders Hunde-Dichte, vor allem fallen teure Rassenhunde wie Pudel auf. Straßenhunde gibt es so gut wie keine, zumindest nicht im Stadtzentrum, wo der Straßenverkehr ein Überleben für wilde Straßenhunde oder Katzen unmöglich macht. Umso stolzer sind reiche Bonarenser sich, ganz nach westlicher europäischer Manier, einen Rassehund leisten zu können. Und nicht nur das, natürlich wird auch das Gassigehen an einen Dienstleister ausgelagert, der mitunter mehr Zeit mit den Hunden verbringt als seine Herrchen.
Das Problem an der Sache ist allerdings nicht die Arbeit an sich. Es zeigt aber ein grundsätzliches Problem in Argentinien: denn Dienstleistungen wie da Hundegassigehen gehören zur sogenannten Schattenwirtschaft, das heißt selbstständige Dienstleister ohne Vertrag und natürlich ohne Sozialversicherung bieten ihre Dienste den Wohlhabenen an. Da diese meist reich mit Devisen (Dollars) eingedeckt sind, können sie sich den Stundenlohn in Pesos trotz Inflation problem los leisten. Der Dienstleister ist froh um jeden Peso den er bekommt, um seine Kosten des täglichen Bedarfs zu decken. Zumindest teilweise, denn die Inflation für Nahrungsmittel lag im September monatlich bei über 15 Prozent! Zum Vergleich: In Deutschland empfinden wir es als inakzeptabel, als zuletzt die jährliche Inflation bei 8 Prozent lag! Was für eine Diskrepanz. In Argentinien leben die meisten Menschen am Limit. Gleichzeitig zahlen sie in der Schattenwirtschaft keine Steuern, was ein Problem für die leeren Staatskassen ist. Denn der Staat ist es, der aus seinem mageren Budget das Gesundheitssystem und alle anderen öffentlichen Güter finanzieren muss, die allen zugute kommen sollen. Ein Teufelskreis, der schwierig zu durchbrechen ist.
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junethaliamichael · 1 year
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Vorstellung / pinned
Hi!
Hier als June Thalia Michael, kurz JTM.
Ich bin Anfang dreißig, habe was mit Literatur studiert und arbeite "was mit Texten und Bildern" im Verlagswesen.
Musik, die ich höre: #EvilliousChronicles Bücher, die ich lese: #ProgressiveFantastik
Neurodivergent, behindert, Spoonie.
Was ich sonst so mache: - Bücher im Selbstverlag herausbringen. - Diese Bücher selbst illustrieren. - An meinem Buchsatz herumtüfteln. - Lange Blogposts schreiben. Und wenn ich sage "lange", dann meine ich "mehrere tausend Wörter lang".
Unter dem Pseudonym JTM schreibe ich "wholesomen Slice-of-Life-BDSM-#FantasyPorn" - Schreibfortschritte und Schnipsel tagge ich daher meist mit #AmWritingFantasyporn. Ich bin selbst #kinky, #ace-spec, #nicht-binär und date nicht. Wenn ich Dinge mit #BDSM verhashtagge / ausblende, dann handelt es sich größtenteils um kinky Alltagsepisoden, die ich lustig fand. (Oder um meine Prosa.)
Bisher habe ich noch keine Prosaschnipsel hier gepostet, weil ich mich erst am Reinfuchsen bin und weil ich mir nicht sicher bin, wie viele Leute hier auf Deutsch mitlesen. Aber es macht für mich keinen Sinn, auf Englisch hier zu bloggen, wenn meine eigenen Inhalte nun mal auf Deutsch sind.
Daher:
Ich reblogge auch Englisches.
Wenn der Ausgangspost Englisch ist, dann ergänze ich ihn auch auf Englisch.
Eigene Postings dagegen verfasse ich überwiegend auf Deutsch. (Es sei denn, ich übersetze meine eigene Prosa und will bewusst englische Teaser.)
Hier wohnt außerdem neben Partnerperson noch eine süße Katze und lenkt mich gelegentlich ab. "Elter, ich will raus! Ich will raus! Nein, doch nicht! Elter, ich will wieder rein!"
Ihr kennt das vielleicht.
Wird ergänzt, sobald ich weiß, womit.
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camtung · 2 years
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Eine Auswahl meiner Arbeiten für die HÙ 2022 - HÙTOBER Challenge organisiert von Khô Mực Studios. Bei diesem Projekt ging es darum 31 Tage lang 31 Themen aus der vietnamesischen Grusel-, Mythen- und Aberglauben-Kultur zu illustrieren. Mein Beitrag für Tag #21 Đà Lạt wurde als bestes Bild des Tages im HÙTOBER 2022 ARTBOOK zusammen mit den Werken von 30 anderen aufstrebenden vietnamesischen Künstlern gefeatured. Das Artbook wurde auf der BANGKOK ART BOOK FAIR 2022 erstmalig vorgestellt. Alle 31 Bilder von mir wurden auf der HÙTOBER 2022 MINI SHOW in Ho-Chi-Minh-City ausgestellt.
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melanietamble · 2 days
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theo-phoina · 14 days
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Illustration von eine Geschichte, die vor einigen Wochen angefangen habe zu schreiben. (1. Mai 2024)
Die Hauptdarsteller sin ein Steinmarder und ein Fischotter. Ich hatte zwar vor diese Geschichte zu Illustrieren, habe mich aber für einen anderen Stil als diesen malerischen entschieden.
Allerdings hab ich mich mit der Geschichte in eine unglückliche Richtung begeben und ich werde wohl alles nach der ersten Seite umschreiben müssen.
Alles in Textform kommt später zu AO3, dazu wollte ich später noch kommen. Ich werde auf deutsch und englisch schreiben, aber ich weiß noch nicht ob ich mir die Zeit für Übersetzungen nehmen werde
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Illustration about a story I started writing a few weeks ago. (May 1 2024)
The main characters are a beech marten and a eurasian otter. I did plan to illustrate said story, but already decided to go with a different style than a painterly one.
Unfortunately the story went off the rails and everything after the first page will need a full rewrite.
All my writings will be uploaded on AO3 once I get to setting it up. I will write in both german and english, but I'm not quite sure yet if I'll go through the extra effort of translating everything
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Philosophie für den Alltag, oder: Warum soll man nicht schwarzfahren?
Philosophische Abhandlungen zur Ethik bringen oft dramatische Entscheidungssituationen ins Spiel, in die man für gewöhnlich nicht kommt. Es geht dann um Dilemmata, die ethische Probleme illustrieren sollen, die aber sehr weit weg sind von der Lebensrealität der allermeisten Menschen. Darf man einen Menschen foltern, um dadurch möglicherweise einen Terroranschlag zu verhindern? Darf man ein vollbesetztes Flugzeug abschießen, das entführt wurde und dessen Entführer drohen, es in ein nahegelegenes Atomkraftwerk zu steuern? Darf man militärisch intervenieren, wenn ein Staat einen anderen Staat überfällt?
Ich für meinen Teil entscheide im Alltag selten über Krieg und Frieden, über Folter oder den Abschuss von Flugzeugen. Meine moralischen Dilemmata sind andere, verweisen aber auf die gleichen ethischen Grundsätze: Soll ich die Kassiererin, die mir irrtümlich einen Euro zu viel herausgab, auf den Fehler aufmerksam machen oder den zusätzlichen Euro stillschweigend einstecken? Soll ich – wenn ich doch fast sicher bin, dass am Sonntag Abend nicht kontrolliert wird – einen U-Bahn-Fahrschein kaufen, wenn ich am Sonntag Abend mit der U-Bahn unterwegs bin? Oder soll ich schwarzfahren? Ausnahmsweise? – Gehen wir mal dieser Frage nach.
Philosophie und Schwarzfahren
Nun, es könnte natürlich sein, dass ich wider Erwarten doch kontrolliert und erwischt werde, und dann eine saftige Strafe zahlen muss. Die Angst vor Strafe könnte mich abhalten. Hier wäre in der Tat die Entdeckungswahrscheinlichkeit das handlungsleitende Kriterium.
Kostet der Fahrschein zwei Euro und beträgt die Strafe 50 Euro, so wäre es naheliegend, dann schwarzzufahren, wenn man bei 25 Fahrten maximal eine Kontrolle zu erwarten hat, die Entdeckungswahrscheinlichkeit also unter 4 Prozent läge. Das wäre aber nur dann eine sinnvolle Strategie, wenn man grundsätzlich schwarzführe, also die Zahl der Fälle möglichst hoch läge.
Und: Wenn es immer nur bei der 50 Euro-Strafe bliebe und nicht etwa – z.B. nach dem dritten Vergehen – eine Strafanzeige erfolgte, die eine u.U. viel empfindlichere Strafe nach sich zöge.
Ich könnte mich auch darauf zurückziehen, dass es nun mal seitens der Verkehrsbetriebe verboten ist, ohne Fahrschein U-Bahn zu fahren. Allein die Existenz eines Verbots ließe mich dann den Fahrschein kaufen. Die rein heteronome Bestimmung meines Handelns kann allerdings nur dann erfolgen, wenn ich die Norm kenne.
Zwar schützt das Unwissen hinsichtlich eines Verbots nicht vor Strafe, doch setzt ein normgerechtes Verhalten regelmäßig die Kenntnis der Norm voraus. Es sei denn, die Norm ist so universell gültig und unmittelbar einsichtig, dass sie einem Menschen im Gewissen aufleuchtet. Das ist bei den Benutzungsbedingungen der U-Bahn nicht der Fall, zumal diese von Betreiber zu Betreiber unterschiedlich sind. Beim unhinterfragten Befolgen von Normen hängt die moralische Qualität des Handelns direkt von der moralischen Qualität der Norm ab.
Unabhängig vom jeweiligen Verkehrsbetrieb könnte ich die Stimme meiner Eltern (oder meiner Frau) hören: „Fahrschein kaufen!“ Aufgrund dieser Autorität könnte ich geneigt sein, in Gehorsam mein Ticket zu ziehen – ohne weiter über Gründe nachzudenken. Das Votum der Autorität entscheidet. Die Schwäche dieser Strategie ist ganz ähnlich wie die bei der Verbotsbeachtung/Gebotstreue: die enge Verbindung zur Autorität verschiebt das moraltheoretische Problem nur. Denn man könnte ja fragen, welche Gründe die Autorität hat, ein bestimmtes Verhalten anzuordnen. Greift sie dann auf ein Verbot zurück (oder gar auf eine andere, „höhere“ Autorität), sind wir keinen Schritt weiter.
Sodann könnte ich mir überlegen, dass es peinlich wäre, erwischt zu werden (einige Verkehrsbetriebe werben damit). Die durch den Kauf des Fahrscheins garantierte Reduzierung des Leids für mich selbst könnte tatsächlich ein Motiv sein. Nur obliegt das eben einer Abwägung, die nur mich selbst betrifft. „Damit kann ich leben!“, würde das Argument für den Fahrscheinkauf zunichte machen. Der Wille, Geld zu sparen, könnte stärker sein als der Wille, sozialkonform zu leben (ganz abgesehen davon, dass es Menschen gibt, die im Schwarzfahren einen Habitus der Auflehnung und der Nonkonformität sehen).
Auch der Rechtsgrundsatz alterum non laedere , also keinem Menschen Schaden zuzufügen, woraus unmittelbar der Anspruch folgt, das Leid insgesamt zu minimieren, versagt als Richtschnur des Handelns. Denn der Schwarzfahrer hat natürlich Recht: Er schadet Niemandem, denn die Grenzkosten sind praktisch Null. Ob 100 Menschen in der U-Bahn sitzen oder 100 plus eins Menschen schmälert den wirtschaftlichen Erfolg des Verkehrsbetriebs nicht (oder nur in einer zu vernachlässigenden Weise – der Energieverbrauch ist bei gestiegenem Gewicht und gleichbleibender Fahrgeschwindigkeit geringfügig höher, aber das vernachlässigen wir hier mal). Deswegen ist Schwarzfahren juristisch auch kein Diebstahl, sondern Leistungserschleichung. Man nimmt Niemandem etwas weg, dem Unternehmen nicht und auch den anderen Fahrgästen nicht. Warum also sollte ausgerechnet ich dann den Fahrpreis zahlen? Und warum empfänden es die Mitfahrenden als ungerecht, wüssten sie, dass ich keinen gültigen Fahrschein habe? Obwohl sie durch mich weder besser noch schlechter dastehen.
Eine bestechend kluge Antwort auf diese Fragen liefert der Kategorische Imperativ Immanuel Kants: Weil vernünftigerweise nur das ausnahmslose Bezahlen des Fahrpreises zu einer Regel für alle werden kann. Nur dann ist der U-Bahn-Betrieb dauerhaft gesichert. Wenn aber die Maxime (Haltung oder Einstellung) des Schwarzfahrers Schule machte (zur „Grundlage eines allgemeinen Gesetzes“ würde, O-Ton Kant), sähe es schlecht aus: der U-Betrieb müsste eingestellt werden. Und dann könnte auch der Schwarzfahrer nicht mehr schwarzfahren (und damit seiner Maxime folgen), weil er gar nicht mehr fahren könnte. Handlungsmaxime, die sich selbst aufheben, sind widersinnig und unvernünftig. Umgekehrt gilt: Jede Handlungsmaxime muss verallgemeinerbar sein. Die Verallgemeinerbarkeit wird zum Schlüssel des Handelns. Damit ist nicht konkrete Sozialkonformität im deskriptiven Modus gemeint („Alle handeln so“ – dieses Argument kann sehr gefährlich werden), sondern abstrakte Universalität in einer normativen Dimension („Es ist gut, wenn allgemein so gehandelt wird. Selbst dann, wenn de facto nicht alle so handeln“).
Wenn sich der Schwarzfahrer am Kategorischen Imperativ orientiert, müsste er zahlen, weil er einsieht, dass nur diese Option vernünftigerweise verallgemeinerungsfähig ist. In der Praxis jedoch spekuliert der Schwarzfahrer aber gerade darauf, dass „die Anderen“ zahlen. Auch Verkehrsbetriebe kalkulieren nicht mit 100 Prozent Ticketinhabern auf allen Strecken und zu allen Zeiten. Sie haben ihre Erfahrungs- und dann auch ihre Erwartungswerte. Das läuft Kant zuwider: Eine Gesellschaft, die der Abweichung vom Kategorischen Imperativ zu viel Spielraum lässt, weil sie damit zugleich die menschliche Neigung, Abweichungen auszuprobieren, fördert. Und: Das beste System – und Kants Ethik ist ja wirklich nicht schlecht – nützt nichts, wenn Menschen keine konkreten, lebenspraktischen Gründe finden, es auch im Alltag regelmäßig umzusetzen. Es einzusehen, reicht nicht. Aus Pflicht, das verfängt nicht. Natürlich sehe ich ein, dass der Verkehrsbetrieb zusammenbräche, würde jeder schwarzfahren. Aber mein „Argument“ ist ja gerade ein anderes: Ich nehme mir das heraus, weil ich weiß, dass gerade nicht alle so sind. Und ich darf mir das herausnehmen, weil ich a) heute ganz besonders hart gearbeitet habe, b) vom Schicksal ohnehin benachteiligt bin, c) das Geld ganz dringend brauche, d) die U-Bahn ohnehin unpünktlich und dreckig ist und der Betreiber meinen Beitrag gar nicht „verdient“ hat. Und so weiter. Dieser „Anti-Kant“ ist ja der Normalfall unserer moralischen Überlegungen: Rechtfertigung der Ausnahme, Rationalisierung des Irrationalen.
Der Kategorische Imperativ ist richtig, gut und schön – hilft aber nicht. Er macht weder den Menschen noch die Gesellschaft besser. Kant sah das. Und jetzt kommt etwas wie ein Joker ins fast schon verlorene Spiel und soll die Wende bringen: Gott. Eigentlich müsste die anspruchsvolle Moralität, die Kant vorschlägt, auch ohne Gott zu leben sein, also eigentlich müsste das moralische Gesetz auch religionslos funktionieren, aber in der Praxis hapert es dann doch. Kant merkt: Die reine Vernunft sollte einen Menschen eigentlich hinreichend prädisponieren, aber irgendwie tut sie das dann doch nicht. Das lässt ihn in seiner Kritik der reinen Vernunft feststellen: „Ohne also einen Gott und eine für uns jetzt nicht sichtbare, aber gehoffte Welt sind die herrlichen Ideen der Sittlichkeit zwar Gegenstände der Bewunderung, aber nicht Triebfedern des Vorsatzes und der Ausübung, weil sie nicht den ganzen Zweck, der einem jeden vernünftigen Wesen natürlich und durch eben dieselbe reine Vernunft a priori bestimmt und notwendig ist, erfüllen“.
Kant fragt nun nicht weiter, warum das so ist (hier käme er auf theologisches Terrain, was er nicht will), sondern setzt Gott einfach als Motivator für das gute Handeln des Menschen ein (z.B. für den Ticketkauf), ohne das Gute ontologisch Gott zuzuschreiben (das Gute als solches zu erkennen ist ja gar nicht nötig; das moralische Gesetz zu erkennen, das wiederum ist Aufgabe der allgemeinen Vernunft, nicht eines speziellen Glaubens). Gott wird funktionalisiert, Religion eine „regulative Idee“, die unserer Moral auf die Sprünge helfen muss, soweit eben die reine „Idee der Sittlichkeit“ uns nicht so motivieren kann wie eine religiöse Hoffnung auf Erlösung und Heil, die sich mit dem guten Handeln zu einer Zukunftsvision des Guten an sich verbinden lässt. Die Hoffnung auf eine Welt, in der alle fair miteinander umgehen – sie kann den Kauf des Fahrscheins motivieren.
Es mangelt Kants abstrakter deontologischer Ethik also – wie er bereits selbst erkennt – an „Triebfedern des Vorsatzes und der Ausübung“, eine Kritik, die später v. a. Schopenhauer gegen Kant anbringen sollte. Tatsächlich müssen wir uns über die moralpsychologischen und die moralpädagogischen Fragen genauso beraten wie über die moralphilosophischen. Wir müssen über Vermittlung von und Motivation zu moralischem Verhalten sprechen – und dürfen dabei weder Gott (in den religiösen Bezügen großer Gemeinschaften) und die mit dem Glauben verbundene Hoffnung auf eine bessere Welt noch das Glück des Einzelnen vergessen. Gut sein muss cool sein. Nicht nur, aber auch am Fahrscheinautomaten.
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samsi6 · 10 months
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Ich weiß ja auch nicht... Ich mache ständig Photos. Immer fällt mir etwas ein, warum ich die Photos mache. Später sitze ich dann da und denke 'Hä'... Jedenfalls saß ich heute wieder in Frankfurt Niederrad. Es gibt da eine Pizzeria, die ich überhaupt nicht mag, außer für den Fakt, dass sie selbst am Schließtag ihre Stühle draußen lassen. Wenn ich also mit Personen unterwegs bin, deren Fitness begrenzter ist, als es selbst die meine ist, kann ich das als Erholungsoase im Sinn haben. Ich weiß ja, dass Milliarden von Menschen weltweit nur darauf warten, dass ich random facts aus Frankfurt Niederrad leake. Deshalb tu ich das hier auch. Sonst brechen mir ja die Milliarden anonymen Follower weg, die mir laut kreischend überall hin durch den Alltag folgen, als gäbe es kein morgen. Bzw. als könne es morgen nur eine Steigerung des Erlebnisses von gestern geben. Manchmal denken Menschen so. Alles könne sich immer steigern. Ich meine, ist das irgendjemandes Ernst, dass ständig alles größer, schöner, besser wird? Wir leben immerhin auf einem begrenzten Planeten. Irgendwie freiwillig begrenze ich meine Begrenztheit noch weiter. Das hat aber zur Folge, dass ich ich über begrenzte Orte mehr berichten kann, als andere, die ihre Weitläufigkeit betonen, ihre Weltgewandheit. Aber heute, in dem diesem Augenblick, als ich diese Photographie machte, war ich hier, niemand sonst, und ich bannte, was ich sah, auf digitalem Speicher. Ob es, um das zu illustrieren, wirklich dieses Textes bedurfte, das zu entscheiden bin ich der Falsche. Aber geschrieben habe ich und deshalb steht es hier.
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I don't know either... I take pictures all the time. Something always occurs to me as to why I take the photos. Later I sit there and think 'Huh'... Anyway, today I was sitting in Frankfurt Niederrad again. There is one pizzeria that I don't like at all, except for the fact that they keep their chairs outside even on closing days. So when I'm with people whose fitness levels are more limited, even than mine, I can keep that in mind as a haven of relaxation. I know that billions of people around the world are just waiting for me to leak random facts from Frankfurt Niederrad. That's why I'm doing this. Otherwise, the billions of anonymous followers who follow me everywhere through everyday life, screaming loudly, will break away, as if there were no tomorrow. Or as if tomorrow could only increase the experience of yesterday. Sometimes people think like that. Everything can always improve. I mean, is anyone serious that everything just keeps getting bigger, prettier, better? We live on a finite planet, after all. Somehow voluntarily I limit my limitations even further. The consequence of this, however, is that I can report more about limited places than others who emphasize their vastness, their worldliness. But today, in the very moment that I took this photograph, I was here, no one else, and I captured what I saw on digital storage. I'm the wrong person to decide whether this text was really needed to illustrate that. But I wrote it and that's why it's here.
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ki-seo-experte · 1 month
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Parasite SEO: Wie funktioniert das und was sollte man beachten?
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Willkommen im Dschungel der Suchmaschinenoptimierung!
Hast du schon einmal von Parasite SEO gehört?
Dieser Trick ist so umstritten wie clever und könnte deine Sicht auf SEO komplett verändern.
Stell dir vor, du könntest die Reichweite großer Plattformen nutzen, um deine Inhalte blitzschnell an die Spitze der Suchergebnisse zu katapultieren. Klingt verlockend, oder?
In diesem Artikel tauchen wir tief in die Welt des Parasite SEO ein: Was es ist, wie es funktioniert und was du unbedingt beachten solltest. Mach dich bereit, hinter die Kulissen der Suchmaschinenrankings zu blicken – es wird spannend!
Was ist Parasite SEO?
Parasite SEO klingt fast wie ein Science-Fiction-Konzept, aber es ist ein ganz reales Phänomen in der Welt der Suchmaschinenoptimierung. Bei dieser Taktik geht es darum, sich die Autorität und die hohe Domainstärke etablierter Websites zu „borgen“, um eigene Inhalte höher in den Suchergebnissen zu platzieren. Das funktioniert so: Du platzierst Inhalte auf Plattformen wie Medium, LinkedIn oder anderen Websites mit hoher Domain Authority, die von Suchmaschinen bereits positiv bewertet werden. Dadurch „erbt“ dein Inhalt quasi die Glaubwürdigkeit dieser Host-Plattformen und steigt in den Rankings.
Typische Plattformen für Parasite SEO
Social Media Sites: Facebook, LinkedIn
Artikelverzeichnisse: Medium, Blogger
Foren: Quora, Reddit
Wie funktioniert Parasite SEO?
Die Mechanik hinter Parasite SEO ist clever und erfordert ein strategisches Vorgehen. Hier eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie man eine Parasite SEO-Strategie aufbauen kann:
Schritt-für-Schritt-Anleitung
Zielplattform wählen: Suche eine Plattform mit hoher Domain Authority, die relevant für dein Thema ist.
Hochwertigen Inhalt erstellen: Der Inhalt sollte informativ, ansprechend und natürlich suchmaschinenoptimiert sein.
Mit starken Keywords arbeiten: Integriere relevante Keywords, die nicht nur zu deinem Thema passen, sondern auch das Potenzial haben, hohe Suchvolumina anzuziehen.
Backlinks aufbauen: Vernetze deinen Artikel auf der Parasite-Plattform mit weiteren hochwertigen Seiten, um seine Relevanz und Autorität zu erhöhen.
Warum funktioniert das?
Suchmaschinen wie Google bewerten Inhalte teilweise basierend auf der Autorität der Domain, von der sie veröffentlicht werden. Indem du Inhalte auf einer etablierten Plattform platzierst, nutzt du diese Autorität zu deinem Vorteil.
Vor- und Nachteile von Parasite SEO
Vorteile
Schnelle Ergebnisse: Durch die Nutzung etablierter Plattformen können deine Inhalte schneller in den Suchergebnissen aufsteigen.
Kosteneffizienz: Parasite SEO kann günstiger sein als der Aufbau und die Pflege einer eigenen hochautoritativen Domain.
Zugang zu breitem Publikum: Die Plattformen haben oft bereits ein großes, etabliertes Publikum.
Nachteile
Risiken durch Richtlinienänderungen: Plattformen ändern häufig ihre Nutzungsbedingungen oder wie sie Inhalte bewerten, was deine SEO-Bemühungen negativ beeinflussen kann.
Geringere Kontrolle: Du bist von den Plattformen abhängig und hast weniger Kontrolle über deine Inhalte und deren Präsentation.
Potenzielle Strafen: Suchmaschinen sind nicht dumm; sie erkennen und bestrafen manchmal Parasite SEO-Praktiken, was deiner Marke und deinem Ranking schaden kann.
Ethische Überlegungen
Parasite SEO bewegt sich in einer Grauzone. Es ist nicht illegal, aber es kann als Ausnutzung der Systeme von Suchmaschinen angesehen werden. Es ist wichtig, auch die langfristigen Auswirkungen auf deine Marke und deine Reputation zu bedenken.
Fallstudien und Beispiele
In diesem Kapitel werfen wir einen detaillierten Blick auf einige Fallstudien, die den Einsatz von Parasite SEO illustrieren. Wir analysieren, was gut gelaufen ist, wo die Herausforderungen lagen und was man daraus lernen kann.
Fallstudie 1: Ein Startup im Technologiebereich
Hintergrund
Ein junges Tech-Startup wollte schnell Bekanntheit erlangen und entschied sich dafür, eine Reihe von detaillierten Leitfäden und Analysen auf Plattformen wie Medium und LinkedIn zu veröffentlichen.
Umsetzung
Inhalte: Hochwertige, informative Artikel zu aktuellen Technologietrends.
Plattformen: Medium für tiefgehende Artikel, LinkedIn für Business-orientierte Posts.
Ergebnisse: Innerhalb von wenigen Monaten stiegen die Artikel in den Google-Suchergebnissen auf die erste Seite.
Analyse
Die Qualität des Inhalts und die strategische Nutzung von Plattformen mit hohem Traffic und hoher Autorität führten zu schnellen SEO-Erfolgen. Das Startup konnte seine Sichtbarkeit erheblich steigern und zog Investoren und Kunden an.
Fallstudie 2: Ein Einzelunternehmer im Gesundheitsbereich
Hintergrund
Ein Ernährungsberater wollte seine lokale Sichtbarkeit verbessern und nutzte Parasite SEO, um Artikel auf Gesundheitsforen und -blogs zu platzieren.
Umsetzung
Inhalte: Tipps zur Ernährung und Gesundheit, speziell ausgerichtet auf lokale Suchanfragen.
Plattformen: Lokale Gesundheitsblogs und große Foren wie Reddit.
Ergebnisse: Steigerung der lokalen Suchanfragen und Zuwachs an Klienten.
Analyse
Die gezielte Nutzung lokaler Keywords und die Platzierung auf relevanten Plattformen halfen dem Berater, seine lokale Präsenz zu verstärken. Die Fallstudie zeigt, dass Parasite SEO auch effektiv sein kann, um spezifische geografische Zielgruppen zu erreichen.
Fallstudie 3: Ein Online-Händler für Outdoor-Ausrüstung
Hintergrund
Ein Online-Shop wollte seine Produkte einem breiteren Publikum bekannt machen und nutzte dazu Parasite SEO auf großen E-Commerce-Review-Seiten.
Umsetzung
Inhalte: Produktbewertungen und Vergleichsartikel.
Plattformen: E-Commerce-Plattformen und Review-Blogs.
Ergebnisse: Erhöhte Sichtbarkeit für spezifische Produkte und gestiegene Verkaufszahlen.
Analyse
Die Verwendung von spezialisierten Plattformen, die bereits ein interessiertes Publikum hatten, und das Anbieten von wertvollen Informationen führten zu direkten Verkaufserfolgen. Dies verdeutlicht, dass Parasite SEO direkt zur Umsatzsteigerung beitragen kann.
Lehren aus den Fallstudien
Qualität und Relevanz sind entscheidend: Erfolgreiches Parasite SEO setzt voraus, dass die Inhalte von hoher Qualität sind und gut zur Zielplattform passen.
Risikomanagement: Stets aktuelle Richtlinien der Plattformen im Auge behalten, um mögliche Risiken zu minimieren.
Ethische Überlegungen: Transparente Methoden wählen, um die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen in die Marke zu wahren.
Tipps, wie man Parasite SEO ethisch nutzen kann
In der Welt des digitalen Marketings kann der Einsatz von Parasite SEO eine mächtige Taktik sein. Es ist jedoch wichtig, dieses Instrument verantwortungsvoll und ethisch korrekt einzusetzen, um die Integrität deiner Marke zu wahren und langfristig erfolgreich zu sein. Hier sind einige Tipps, wie du Parasite SEO auf eine Weise nutzen kannst, die sowohl effektiv als auch ethisch vertretbar ist.
Tipp 1: Setze auf qualitativ hochwertige Inhalte
Es ist verführerisch, schnelllebige SEO-Gewinne über quantitativen Output zu jagen, doch Qualität sollte immer vor Quantität stehen. Erstelle Inhalte, die informativ, nützlich und interessant sind. Das stärkt nicht nur deine SEO, sondern auch das Vertrauen und die Loyalität deiner Leser.
Umsetzung:
Recherchiere gründlich und biete echten Mehrwert.
Vermeide irreführende Überschriften oder falsche Informationen.
Tipp 2: Wähle Plattformen sorgfältig aus
Nicht jede Plattform eignet sich für jeden Inhalt. Wähle Host-Plattformen, die relevant für dein Thema sind und bei denen du sicher sein kannst, dass sie deine Inhalte angemessen präsentieren.
Umsetzung:
Überprüfe die Richtlinien der Plattform bezüglich veröffentlichter Inhalte.
Achte auf die Zielgruppe der Plattform und stelle sicher, dass sie zu deinem gewünschten Publikum passt.
Tipp 3: Bleibe transparent
Sei ehrlich darüber, was Nutzer von deinen Inhalten erwarten können, und vermeide es, die Mechanismen von Suchmaschinen zu manipulieren. Transparenz fördert Vertrauen und Nachhaltigkeit.
Umsetzung:
Gib Quellen an und kennzeichne gesponserte Inhalte klar.
Vermeide aggressive oder irreführende SEO-Praktiken.
Tipp 4: Vermeide Überoptimierung
Zu viele Keywords oder künstlich wirkende Backlink-Strukturen können nicht nur Nutzer abschrecken, sondern auch von Suchmaschinen bestraft werden.
Umsetzung:
Nutze Keywords natürlich und kontextbezogen.
Baue Links organisch und im Rahmen nützlicher Kooperationen auf.
Zukünftige Trends und Ausblick
In der dynamischen Welt der Suchmaschinenoptimierung ist Parasite SEO ein Thema, das ständig im Wandel ist. Technologische Fortschritte, Änderungen in den Algorithmen der Suchmaschinen und sich wandelnde Nutzergewohnheiten beeinflussen, wie wir SEO-Strategien entwickeln und anwenden. Hier werfen wir einen Blick auf einige Trends, die die Zukunft von Parasite SEO formen könnten.
Trend 1: Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen
Suchmaschinen nutzen zunehmend fortschrittliche KI-Technologien, um Inhalte zu analysieren und zu bewerten. Dies bedeutet, dass Techniken wie Parasite SEO möglicherweise einfacher von Algorithmen erkannt und sanktioniert werden können.
Zukünftige Implikationen:
SEO-Strategien müssen sich stärker auf die Erstellung natürlicher und benutzerzentrierter Inhalte konzentrieren.
Die Fähigkeit, Inhalte zu personalisieren und die Benutzererfahrung zu verbessern, wird wichtiger.
Trend 2: Verschärfte Richtlinien und Überwachung
Plattformen und Suchmaschinen aktualisieren kontinuierlich ihre Richtlinien, um Manipulationen ihrer Rankings zu verhindern. Dies könnte strengere Kontrollen und potenzielle Strafen für Techniken wie Parasite SEO zur Folge haben.
Zukünftige Implikationen:
Marketer müssen transparenter in ihren Methoden sein und sich stärker an ethische Praktiken halten.
Die Notwendigkeit für Innovationen in SEO-Strategien, die die Richtlinien respektieren, wird zunehmen.
Trend 3: Zunehmende Bedeutung von E-A-T (Expertise, Authoritativeness, Trustworthiness)
Google betont immer stärker die Bedeutung von Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit. Inhalte, die diese Kriterien erfüllen, werden bevorzugt behandelt.
Zukünftige Implikationen:
Parasite SEO muss sich anpassen, um nicht nur von der Domain-Autorität zu profitieren, sondern auch tatsächlich wertvolle, vertrauenswürdige Inhalte zu bieten.
Die Bedeutung der Autorqualifikation und verifizierter Informationen steigt.
Zusammenfassung und Schlussfolgerung
In unserem umfassenden Blick auf Parasite SEO haben wir eine Vielzahl von Aspekten beleuchtet, von der grundlegenden Definition und Funktionsweise bis hin zu ethischen Überlegungen und zukünftigen Trends. Jetzt, da wir das Ende unseres Artikels erreicht haben, ist es an der Zeit, die wichtigsten Erkenntnisse zusammenzufassen und einige abschließende Gedanken zu teilen.
Wichtige Erkenntnisse
Parasite SEO bezeichnet die Nutzung fremder Plattformen mit hoher Autorität, um die Sichtbarkeit eigener Inhalte zu verbessern. Diese Methode kann effektiv sein, birgt jedoch Risiken und ethische Fragen.
Die Durchführung von Parasite SEO erfordert eine sorgfältige Planung und Ausführung. Die Wahl der richtigen Plattform, das Erstellen hochwertiger Inhalte und die Integration effektiver Keywords sind entscheidend für den Erfolg.
Es gibt sowohl Vorteile als auch Nachteile bei der Verwendung von Parasite SEO. Zu den Vorteilen zählen schnelle Sichtbarkeit und Kosteneffizienz, während die Risiken Verstöße gegen Richtlinien und potenzielle Strafen umfassen.
Ethik spielt eine zentrale Rolle. Es ist wichtig, sich stets an die besten Praktiken zu halten und transparente, verantwortungsbewusste Strategien zu verfolgen, um die Integrität der eigenen Marke zu wahren.
Die Zukunft von Parasite SEO ist unsicher. Mit fortschreitender Technologie und sich ändernden Suchmaschinen-Algorithmen müssen SEO-Strategien kontinuierlich angepasst werden, um effektiv und relevant zu bleiben.
Schlussfolgerung
Während Parasite SEO verlockend erscheinen kann, um schnellere Ergebnisse in Suchmaschinenrankings zu erzielen, ist es unabdingbar, die langfristigen Auswirkungen auf die eigene Marke zu bedenken. Die beste Strategie kombiniert bewährte SEO-Techniken mit einem tiefen Verständnis für ethisches Marketing und stetige Anpassung an die sich wandelnde Landschaft der Suchmaschinenoptimierung.
Für diejenigen, die Parasite SEO nutzen möchten, ist es entscheidend, stets auf dem neuesten Stand der Entwicklungen zu bleiben und sich an die sich ändernden Richtlinien der Suchmaschinen und Plattformen anzupassen. Denke daran, dass Qualität und Nutzererfahrung immer im Vordergrund stehen sollten, um nicht nur kurzfristige Gewinne, sondern langfristigen Erfolg und Glaubwürdigkeit zu sichern.
Indem du die hier besprochenen Prinzipien befolgst und dich kontinuierlich weiterbildest, kannst du sicherstellen, dass deine SEO-Strategien nicht nur effektiv, sondern auch nachhaltig und verantwortungsbewusst sind.
FAQ
1. Ist Parasite SEO illegal oder nur unethisch?
Antwort: Parasite SEO ist nicht illegal, aber es kann als unethisch angesehen werden, je nachdem, wie es angewendet wird. Die Technik nutzt die Autorität anderer Plattformen aus, was von Suchmaschinen als manipulativ betrachtet werden kann und potenziell gegen deren Richtlinien verstößt.
2. Kann Parasite SEO dauerhaft erfolgreich sein?
Antwort: Parasite SEO kann kurzfristig zu Erfolgen führen, insbesondere in Bezug auf Sichtbarkeit und Traffic. Langfristig hängt der Erfolg jedoch von vielen Faktoren ab, darunter Änderungen in den Suchmaschinen-Algorithmen und die Anpassungsfähigkeit der SEO-Strategien an solche Änderungen.
3. Wie erkennen Suchmaschinen Parasite SEO?
Antwort: Suchmaschinen verwenden komplexe Algorithmen und künstliche Intelligenz, um SEO-Taktiken zu analysieren und zu bewerten. Sie können unnatürliche Linkmuster und überoptimierte Inhalte erkennen, die typisch für Parasite SEO sein können.
4. Welche Strafen können verhängt werden, wenn man Parasite SEO nutzt?
Antwort: Suchmaschinen wie Google können Websites abstrafen, indem sie sie in den Suchergebnissen herabstufen oder im schlimmsten Fall ganz aus dem Index entfernen. Dies kann die Sichtbarkeit erheblich beeinträchtigen und zu einem erheblichen Rückgang des Traffics führen.
5. Gibt es sichere Alternativen zu Parasite SEO?
Antwort: Ja, es gibt viele ethische und nachhaltige SEO-Techniken, die langfristige Erfolge sichern können. Dazu gehören das Erstellen hochwertiger, relevanter Inhalte, die Optimierung der Nutzererfahrung auf der Website, das Aufbauen natürlicher Backlinks und das Einhalten der Richtlinien von Suchmaschinen. Diese Methoden fördern nicht nur ein positives Nutzererlebnis, sondern sind auch mit den Best Practices der Branche vereinbar.
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gameforestdach · 1 month
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Remedy Entertainment hat offiziell den Übergang seines mit Spannung erwarteten Multiplayer-Projekts, Codename Condor, in die Vollproduktion bekanntgegeben. Dieses kooperative Multiplayer-Erlebnis, angesiedelt im gefeierten Control-Universum, markiert eine neue Phase in Remedys Herangehensweise an die Spieleentwicklung, mit einem Fokus auf Live-Service-Elemente und kooperative Gameplay-Mechaniken. Projektdetails und Entwicklungsphase Heute ist ein bedeutender Meilenstein für Condor, denn Remedy verkündet den Wechsel von der Produktionsreife zur Vollproduktion. Diese Phase ist entscheidend, da sie den finalen Vorbereitungen vor dem offiziellen Spielstart vorangeht. Condor, mit einem anfänglichen Budget von 25 Millionen Euro, wird auf der robusten Northlight-Engine entwickelt, einem Grundpfeiler für Remedys visuell beeindruckende und erzählerisch dichte Titel. Zielplattformen sind PC, PS5 und Xbox Series X/S. Gameplay und Setting Vor der Kulisse des Ältesten Hauses, das nach der Invasion durch den Hiss nun unter Quarantäne steht, stürzt Condor die Spieler in eine chaotische Welt, in der übernatürliche Kräfte auf dem Höhepunkt sind. Die Spieler schlüpfen in die Rolle von Agenten des Bundesamts für Kontrolle, deren Aufgabe es ist, die Ordnung wiederherzustellen und die drohende Gefahr zurückzudrängen. Das Spiel verspricht, Remedys charakteristische erzählerische Tiefe beizubehalten, während es eine fesselnde kooperative Gameplay-Schleife einführt, die auf Überleben und Strategie setzt. Einzigartige Herausforderungen und Teamdynamik Im Mittelpunkt des Gameplays von Condor steht das Überwinden von "überwältigenden Gegnern und Hindernissen." Erfolg in diesen gefährlichen Umgebungen wird stark von effektiver Teamarbeit und dem strategischen Einsatz von Ausrüstung abhängen, was einen dynamischen Wechsel von der ursprünglichen, einsamen Erkundung in Control zu einem stärker gemeinschaftlichen Überlebenserlebnis hervorhebt. Preisstrategie und Zukunftspläne Im Gegensatz zum verbreiteten Free-to-Play-Modell wird Condor einen "servicebasierten Festpreis" Ansatz verfolgen. Dieses Modell zielt darauf ab, den Reiz eines Vorabkaufs mit dem erweiterten Engagement von periodischen Inhaltsaktualisierungen, Erweiterungen und optionalen Mikrotransaktionen zu verbinden. Remedy sieht in dieser Struktur die Möglichkeit, eine langfristige Beziehung zu den Spielern aufzubauen, was eine kontinuierliche Interaktion mit der Spielwelt und ihren sich entwickelnden Herausforderungen fördern soll. Expansion des Control-Franchise Condor ist nur ein Teil einer umfassenderen Strategie zur Erweiterung des Control-Franchise, wobei Remedy auf häufigere Sequels und kontinuierliche Updates hindeutet. Diese Ausweitung deutet auf Remedys Vertrauen in das Control-Universum als wachsende und sich entwickelnde Plattform für Storytelling und Gameplay-Innovationen hin. Unternehmensentwicklungen Inmitten dieser spannenden Entwicklungen hat Tencent seinen Anteil an Remedy auf 14,8% erhöht, was die finanzielle Investition in die Zukunft des Studios weiter festigt. Diese Partnerschaft soll nicht nur Condor, sondern auch andere Projekte wie das kommende Codename Kestrel unterstützen. Verwandte Gaming-Einblicke Für diejenigen, die sich für die sich wandelnden Dynamiken teambasierter Multiplayer-Spiele interessieren, bietet die Untersuchung von Titeln wie "The Finals" ein breiteres Verständnis der taktischen Gameplay-Evolution. Zudem illustrieren Updates wie das Next-Gen-Update für Fallout 4, wie Service-Strategien plattformübergreifend und in verschiedenen Titeln implementiert werden. Weiterführende Literatur Erfahre mehr über die Entwicklung von Condor und die strategische Ausrichtung von Remedy, indem du VideoGamesChronicle besuchst.
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