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#internationale publizistik
dietantehilde · 2 years
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Machs gut Tante Hilde und danke für die Hygge in meinem Herzen
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Montag letzter Woche, am 12. Dezember, ist Tante Hilde gestorben. Nach 105 Jahren und einen langen, bewegten und in weitesten Teilen glücklichem Leben ist sie im Kreis ihrer Familie wohlbehütet eingeschlafen. Ich möchte Dir hier kurz ein bisschen was von ihr erzählen, denn schließlich ist Tante Hilde nicht nur die Namensgeberin dieses Blogs und des dazugehörenden Buches, an dem ich immer noch arbeite. Ihr habe ich meine Liebe und Verbundenheit zu Dänemark zu verdanken. Meine Dänemark-Geschichte beginnt mit ihr. Ich als, Knirps am Lendrup-Strand. Meine Eltern sind schon mit mir nach Dänemark in den Urlaub gefahren, als ich noch ein kleines Kind war. Eines der ersteen Bilder von mir am Lendrup-Strand in Dänemark zeigt mich im Kindergartenalter. Wir sind immer „zu Tante Hilde ins Häuschen“ gefahren. Unsere Tante Hilde war Deutsche, die 1961 nach Dänemark ausgewandert ist und dort noch einmal geheiratet hat. Seitdem lebte Sie bis zum Schluss am vergangenen Montag in Dänemark.  Haus Pax von Tante Hilde am Lendrup-Strand in den 1970er Jahren. „Tante Hildes Häuschen“ war ihr Sommerhaus „Haus Pax“ am Lendrup-Strand. Auf dem Bild siehst Du es in den 1970er Jahren mit unserem Renault R4 davor. Pax ist das lateinische Wort für „Frieden“. Lendrup-Strand, die kleine Ferienhaus-Siedlung, die vorwiegend von Einheimischen und weniger von Touristen benutzt wurde und noch immer wird, liegt am Limfjord in der Nähe des Städtchens Løgstør. Dieses liegt in der heutigen Vesthimmerlands Kommune im Norden Jütlands. Dort konnten wir, nicht nur meine Eltern und ich, sondern auch die Schwestern meiner Mutter mit ihren Männern und Kindern, immer bezahlbaren Urlaub machen. Ich habe in meiner Kindheit und Jugend viele wundervolle und sehr glückliche Urlaube in Dänemark am Lendrup-Strand verbracht. Ich habe mich dort immer pudelwohl und heimisch gefühlt und war hellauf begeistert, wenn es wieder nach Dänemark zu Tante Hilde ins Häuschen ging. Lange her am Lendrup-Strand :-) Selbst als ich mich Anfang der 1990er Jahre als Student mit dem Studium der Publizistik in Mainz auf meinen heutigen Beruf als Journalist vorbereitete, durfte ich immer mit ein oder zwei Freunden zu Studenten-Budget-freundlichen Bedingungen „zu Tante Hilde ins Häuschen“ fahren. Wir haben uns dann immer für diese Möglichkeit revanchiert, indem wir Dinge im und am Haus repariert oder installiert haben. In einem Urlaub haben wir beispielsweise eine Satelliten-Schüssel nebst Receiver mitgebracht und montiert, damit Tante Hilde und ihre Gäste nicht mehr nur auf das über Antenne empfangbare dänische Staatsfernsehen beschränkt waren, sondern zusätzlich deutsche und internationale Sender nutzen konnten. Und wir haben Tante Hilde dann immer besucht, die damals etwa eine Autostunde entfernt wohnte. Und im September 2001 – bereits berufstätig – habe ich "9/11“, den Terroranschlag auf das World Trade Center, in Haus Pax am Limfjord auf dem kleinen, alten Schwarzweiß-Fernseher gesehen, der auf einem Eckschränkchen stand.  Tanten Hildes Häuschen steht noch, es hat seit 2008 neue Besitzer, wurde umfangreich renoviert und modernisiert und sorgt nun bei den neuen Besitzern für gute Zeiten und Erinnerungen. Eigentlich wäre die Bezeichnung Tante nicht ganz korrekt, denn es bestand keine direkte Verwandtschaft. Hilde war mit dem Bruder meiner Oma mütterlicherseits verlobt.  Doch der ist gegen Ende des zweiten Krieges als Marinesoldat ums Leben gekommen. Der Krieg hat damals so unglaublich vieles zerstört. Was er aber nicht zerstören konnte, war die Freundschaft, die meine Oma und Hilde seit dem verbunden hat. Auch als Hilde nach einer ersten Ehe in Deutschland dann 1961 entschied, nach Dänemark auszuwandern, blieb diese Freundschaft bestehen. Und sie färbte gewissermaßen auf die ganze Familie ab. So entstand tatsächlich ein familiäres Band und für uns war Hildegard Rasmussen immer „unsere Tante Hilde“. Urlaube und viele gegenseitige Besuche, Familienfeiern, Hochzeiten, Taufen und mehr mögen als Beleg für diese familiären Bande dienen. Ein weiteres Zeichen dieser Bande ist, dass mein Mutter Patentante der älteren Enkeltochter von Tante Hilde ist. Ohne dass ich jetzt eine Familienchronik oder ein Historienstück auszurollen brauche, hast Du sicher längst verstanden, dass Tante Hilde ein Teil der Familie war und auch auf mich in meiner Kindheit und Jugend einen Eindruck hinterlassen hat. Ihr habe ich – wie schon erwähnt – meine Liebe und Verbundenheit mit dem Land Dänemark zu verdanken. Ich trage dank Tante Hilde ein bisschen Dänemark in mir. Und das möchte ich eben hier in diesem Blog und dem Buch zum Ausdruck bringen. Wie eingangs erwähnt, hat Tante Hildes überaus langes Leben am 12. Dezember ein friedliches und behütetes Ende gefunden. Daher bleibt mir nur eines: Liebe Tante Hilde, vielen lieben Dank für all das Gute und Schöne und Dänische und die Hygge in meinem Herzen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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rwpohl · 3 years
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korrektheiten · 3 years
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Die Globalisierung hat eben auch Nachteile
PI: Von PROF. EBERHARD HAMER | Seit Ende des vorherigen Jahrhunderts wurde „Globalisierung“ von Wissenschaft, Publizistik und Konzernen als großer Entwicklungsfortschritt gefeiert und auf „Weltwirtschaftsgipfeln“ die Kritiker der Globalisierung sogar „wie der internationale Terrorismus zu einem Weltproblem“ erklärt (Davos). Die Wirtschaftswissenschaft hat die Globalisierung als weitere Entwicklungsstufe von der Hauswirtschaft über Stadtwirtschaft, Regionalwirtschaft, nationale Volkswirtschaft über […] http://dlvr.it/S3kKWn
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Herfried Münkler (* 15. August 1951 in Friedberg, Hessen) ist ein deutscher Politikwissenschaftler mit dem Schwerpunkt Politische Theorie und Ideengeschichte. Er lehrte als ordentlicher Professor an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er wurde bekannt durch seine Forschungen zu Machiavelli. Im Oktober 2018 wurde er emeritiert.
In seiner Jugend war Münkler Mitglied der Jusos.
Münkler nahm ein Studium der Germanistik, der Politikwissenschaft und der Philosophie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main auf, das er 1977 mit dem 1. Staatsexamen für das Lehramt an Höheren Schulen in Deutsch und Sozialkunde beendete. Danach arbeitete Münkler an seiner Dissertation über Machiavelli. Die Begründung des politischen Denkens der Neuzeit aus der Krise der Republik Florenz, die heute als Standardwerk gilt. 1981 wurde er bei Iring Fetscher zum Dr. phil. promoviert. Ab 1982 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Goethe-Universität angestellt. Dort habilitierte er sich 1987 mit einer Schrift zum Thema der Staatsraison publiziert im S. Fischer Verlag unter dem Titel Im Namen des Staates: die Begründung der Staatsraison in der frühen Neuzeit und erhielt die Venia legendi für Politologie. Seine Dissertation und Habilitationsschrift waren richtungsweisend für sein späteres Schaffen.
Daraufhin erhielt er an demselben Fachbereich eine Vertretungsprofessur für Politikwissenschaft. Im März 1992 folgte Münkler einem Ruf der Humboldt-Universität Berlin. Seitdem hat er dort den Lehrstuhl für Theorie der Politik am Fachbereich Sozialwissenschaften. 1992 lehnte er einen Ruf auf das Ordinariat für politische Philosophie an der Universität Zürich ab; 2002 lehnte er den Ruf auf eine Professur für Politikwissenschaft an der Universität Augsburg ab. 1992/93 war er Dekandes Fachbereichs und 2002/03 Direktor des Instituts für Sozialwissenschaften. Seine Forschungsschwerpunkte sind u. a. Politische Theorie, Kulturforschung, Ideengeschichte, Kriegsgeschichte, Kriegstheorie, Risiko und Sicherheit. Zu seinen akademischen Schülern gehören (Stand 2014) 42 Doktoranden und 18 Habilitanden, u. a. Marcel M. Baumann, Harald Bluhm, Matthias Bohlender, Paula Diehl, Karsten Fischer, Jens Hacke, Eva Marlene Hausteiner, Leon Hempel, Andreas Herberg-Rothe, Bernd Ladwig, Marcus Llanque, Grit Straßenberger und Siegfried Weichlein.
Von 1988 bis 1999 war er verantwortlich für Politische Theorie bei der Politischen Vierteljahresschrift. 1993 war er Gastdozent am Institut für Höhere Studien in Wien. 2001 hielt er eine Akademieprofessur der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Von 2004 bis 2008 war er Mitglied des Sonderforschungsbereichs 640 („Repräsentationen sozialer Ordnungen im Wandel“). 2004/05 war er Gastprofessor am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. 2006/07 koordinierte er den Exzellenzcluster „Security and Risk“. Seit 2009 gehört er dem Sonderforschungsbereich 644 („Transformationen der Antike“) an. Darüber hinaus ist er Mitglied der DFG-Forschergruppe „Gesellschaftsvergleich“ und im Programm „Theorie politischer Institutionen“ engagiert. 2016/17 war er Carl Friedrich von Siemens Fellow der Carl Friedrich von Siemens Stiftung in München.
Münkler gehörte zu den Experten, die an dem vom Auswärtigen Amt durchgeführten Projekt Review 2014 – Außenpolitik Weiter Denken teilnahmen. In seinem Beitrag betonte er, dass die deutsche Außenpolitik an den Interessen Deutschlands, weniger an seinen Werten orientiert sei. Diese Tatsache müsse ehrlich kommuniziert werden, um die „demokratische Vulnerabilität“ deutscher Außenpolitik zu mindern.
Er ist u. a. Reihenherausgeber („Politische Ideen“) beim Akademie-Verlag. Münkler veröffentlichte in Fachzeitschriften wie International Review of Sociology, Internationale Politik, Politische Vierteljahresschrift, Soziologische Revue, Deutsche Zeitschrift für Philosophie, Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Aus Politik und Zeitgeschichte, Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie, Journal of Political Philosophy, Leviathan – Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft und Blätter für deutsche und internationale Politik. Außerdem war er Autor von gesellschaftspolitischen Kolumnen in der Frankfurter Rundschau.
Münkler ist seit August 1983 mit der Literaturwissenschaftlerin Marina Münkler verheiratet; der Ehe entstammen eine Tochter (* 1985) und ein Sohn (* 1988).
Neben seiner Arbeit über Machiavelli gelten die Werke Die neuen Kriege (2002) und Imperien. Die Logik der Weltherrschaft – vom Alten Rom bis zu den Vereinigten Staaten (2005) als herausragend.
Das mit Iring Fetscher, seinem akademischen Lehrer, von 1985 bis 1993 herausgegebene Sammelwerk Pipers Handbuch der politischen Ideen gilt als „Standardwerk zur Ideengeschichte schlechthin“ (Jürgen Hartmann und Luise Sanders). Walter Reese-Schäfer und Samuel Salzborn bezeichneten die Bände als „bedeutend“ und als „sehr umfangreichen Überblick“. Das Werk sei „in vieler Hinsicht vorbildlich […] und bis heute unerreicht“ geblieben.
Im Jahr 1993 legte Münkler im Campus-Verlag eine Einführung in die politische Philosophie von Thomas Hobbes vor. Münkler nehme eine „politikwissenschaftliche Perspektive“ ein, so der Trierer Philosoph Dieter Hüning. Der Rezensent kritisierte, dass der Autor die Moral- und Rechtsphilosophie „ausblende“ und neue angelsächsische Forschungsergebnisse „vernachlässige“.
Zusammen mit Marina Münkler verfasste er ein Lexikon der Renaissance, das 2000 im Verlag C.H.Beck erschien. In seiner Rezension bezeichnete der Frankfurter Rechtshistoriker und -philosoph Hans Erich Troje Münkler als einen der „derzeit am besten ausgewiesenen deutschen Renaissanceforscher“ und lobte letztlich die Sachkunde beider Autoren. Es sei ein zuverlässiges, „interessantes und belehrendes Unterhaltungsbuch“ entstanden, das zwar nicht als „Lexikon“, wohl aber über das Personenregister als „Nachschlagewerk“ fungieren könne. Er sprach weiterhin von einem „Lesegenuss“, der den „Ärger über den mit dem Worte „Lexikon“ betriebenen Etikettenschwindel“ mindere.
In seinem Buch Die neuen Kriege – das in den Übersichtsband Klassiker der Sozialwissenschaften. 100 Schlüsselwerke im Portrait aufgenommen wurde – vertritt Münkler die These, dass die konventionellen, symmetrischen Kriege zwischen Staaten durch asymmetrische Kriege abgelöst worden seien. Drei Elemente seien für diese neuen Kriege wesentlich: die „Entstaatlichung“, die „Asymmetrisierung“ und die „Automatisierung kriegerischer Gewalt“. Markus Holzinger (2011) lobte die argumentative Brillanz Münklers, merkt aber an, dass sich um dessen Thesen ein kontroverser Disput in der Fachwelt entwickelt habe. So bezeichnete Raul Zelikdas Buch Imperien als „Kampfschrift“, in der Münkler „der Elite jene Beschreibung der Weltlage souffliert, die die Macht benötigt, um als solche zu bestehen und sich neu positionieren zu können.“ Nach Ansicht von Helmut Fleischer verengt Münklers „Formen-Analytik […] zu sehr den Blick auf real-situative Voraussetzungen, Tätermotivationen wie auch auf die geschichtlichen Kontexte“.
John Ikenberry lobt Herfrieds Münklers Monografie Imperien (2005) als eine der "wenigen hervorragenden Schriften" zum Thema Imperien. In Mitte und Maß (2010) gibt Münkler einen Überblick über griechische und chinesische Antike sowie europäisches Mittelalter und Moderne, um ein Rezept zum gemäßigten Zusammenleben in der deutschen Gegenwart anzubieten. Kritiker bemängeln, dass sich Mitte und Maß durch diese inhaltliche Überfrachtung der "Publizistik" annähere. "So schrammt das Buch hart die Grenzen zum intelligenten, aber hoffnungslos überfrachteten Feuilleton".
Von 1991 bis 1997 war er Sprecher der Sektion „Politische Theorie und Ideengeschichte“ in der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaften (DVPW). Münkler ist ferner Mitglied im Beirat der Bundesakademie für Sicherheitspolitik (BAKS) und im wissenschaftlichen Beirat der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, des Jahrbuchs Extremismus & Demokratie und von Filosofia politica sowie im Redaktionsbeirat der Zeitschrift Neue Gesellschaft/Frankfurter Hefte. Er war Vorsitzender der Leitungskommissionen zur Feuerbach-Gesamtausgabe und zur MEGA (Marx-Engels-Gesamtausgabe) in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften(BBAW), deren Mitglied er seit 1992 ist.
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jarry · 6 years
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Tiefer Staat
Als den Tiefen Staat des transatlantischen Elitenfaschismus bezeichne ich die nach 1990 entstandenen bzw. sich konsolidierenden neokonservativen Netzwerke in Parteispitzen und Regierungen, Think Tanks, korrupter Wissenschaft und Publizistik, Rüstungswirtschaft, NATO, EU, Finanzwirtschaft, marktradikalen supranationalen Organisationen wie G-7, OECD, WTO, EZB etc. und ihre Herrschaftsmedien.
Tiefer Staat und transatlantischer Elitenfaschismus bilden eine verwobene Einheit mit Weltbeherrschungsanspruch. Der Tiefe Staat ist der Dunkelraum der Herrschenden, der weitgehend unterhalb des „öffentlichen Radars“ wirkt. Er ist die Parallel-Regierung, die permanente Regierung des transatlantischen Elitenfaschismus.
Der Tiefe Staat operiert langfristig orientiert und völlig unabhängig vom Wählerwillen oder von Wahlergebnissen. Diese Parallel-Regierung interessiert sich nicht für Demokratie und Rechtsstaat, Frieden und Gerechtigkeit. Ihre wesentlichen Akteure sind die Reichen und Superreichen und Kapitalsammelstellen wie BlackRock auf der Suche nach Maximalprofit, ferner demokratiefreie Organisationen wie die NATO und die EU-Kommission. Kennzeichnend für den Tiefen Staat sind klandestine Ausschüsse, Direktorien, Senate, Geheimbünde wie die Bilderberger, die Trilaterale Kommission, das Weltwirtschaftsforum Davos, die Münchner Sicherheitskonferenz, die transatlantischen Think Tanks etc. Ferner zählen zum Tiefen Staat die Geheimdienste, die Kriegs-Bürokratie, die Sicherheits-Industrie, die Finanzministerien und die Konzernwirtschaft einschließlich der Überwachungs- und Gehirnwasch-Industrie.
Weiterhin zähle ich die gesamte Konzernlobby-Maschine sowie die milliardenschwere internationale Anwalts- und Beratungsindustrie zum Tiefen Staat, da sie die demokratischen Institutionen korrumpiert, von innen zersetzt und die Privatisierung des Staates und seiner Institutionen maximal befördert.[xx]
„Ein aktueller Bericht zur Arbeit der EU-Staaten in Brüssel spricht von einer ‚symbiotischen Beziehung‘ mit der Konzernlobby. Deutschland und die meisten anderen EU-Staaten können oder wollen keine Auskünfte zu Treffen ihrer Mitarbeiter mit Lobbyisten geben.“[xxi]
Machtpolitisch strebt der Tiefe Staat die totale Herrschaft an, versucht aber, in seinem demokratiefeindlichen Totalitätsanspruch nicht erkannt zu werden. Er camoufliert sich bestens vor unseren Augen, verkauft uns z.B. Kriege als humanitäre Einsätze, die Wirtschaftsdiktatur der Konzerne und die Privatisierung des Öffentlichen als alternativlos sowie Flüchtlingsströme als Schicksal. Alles dies ist das Werk des Tiefen Staates und des transatlantischen Elitenfaschismus.
(via Transatlantischer Elitenfaschismus und Tiefer Staat | Linke Zeitung)
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verschwoerer · 6 years
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Venezuela: Warum informieren Medien nicht über das Völkerrecht?
Was sagt das Völkerrecht zum Wirtschaftsboykott, zur politischen Einmischung und zu den Drohkulissen gegen Maduro?
--------------------------------------------------------------------------------- Völkerrechts-Professoren erklären, dass ein militärisches Eingreifen der USA gegen die UN-Charta verstossen würde. – Derweil freut sich Trumps Sicherheitsberater John R. Bolten bereits darauf, dass US-Ölkonzerne in Venezuela bald investieren und dort produzieren können. ---------------------------------------------------------------------------------
Seit sich der venezolanische Parlamentspräsident Juan Guaidó zum Interimspräsidenten erklärte, sind fast zwei Wochen verstrichen. Doch trotz der intensiven Berichterstattung liest und hört man wenig darüber, ob die verschiedenen Interventionen des Auslands das internationale Völkerrecht respektieren.
Nicht nur Regierungen, sondern auch viele Medien prangern Verletzungen des Völkerrechts sehr selektiv an. Die Gleichen, welche Russland wiederholt der «völkerrechtswidrigen Annexion der Krim» und der «völkerrechtswidrigen Einmischung in der Ostukraine» bezichtigen, halten sich in Sachen Völkerrecht auffällig still, wenn etwa die Türkei Grenzgebiete in Syrien militärisch besetzt und unter ihre Kontrolle bringt, oder wenn die USA in Syrien Militärbasen einrichten und unterhalten.
Das klassische Völkerrecht tauge eben wenig, sagen einige. Es sei veraltet und werde nicht von allen Ländern anerkannt. Wegen des Vetorechts sei der UN-Sicherheitsrat häufig handlungsunfähig und Verstösse gegen die UN-Charta würden nicht sanktioniert.
Doch insbesondere für Kleinstaaten wie die Schweiz ist es essentiell, dass unter den Staaten nicht das Recht des Stärkeren gilt, sondern dass internationale Normen, wie sie in der UN-Charta festgeschrieben sind, ein möglichst friedliches Nebeneinander fördern. Im Zentrum steht das in der UN-Charta verankerte Verbot der Gewaltanwendung. Dazu gehören auch einseitige Wirtschaftssanktionen. Werden jedoch solche von der UNO beschlossen, ist auch die Schweiz als UNO-Mitglied dazu verpflichtet, diese Sanktionen umzusetzen.
DAS UNO-VERBOT VON KRIEGEN
Die Charta der UNO hat das Gewaltverbot in Artikel 2 verankert: «Alle Mitglieder unterlassen in ihren internationalen Beziehungen jede ... Androhung oder Anwendung von Gewalt.» Zu diesem Kriegsverbot sieht die Charta nur zwei Ausnahmen vor: 1. Das Recht auf Selbstverteidigung, wenn ein Land angegriffen wird. 2. Wenn der UN-Sicherheitsrat mit einem Mandat den Krieg gegen ein Land beschliesst. Dies kann der Sicherheitsrat auch dann tun, wenn eine Regierung die Bevölkerung im eigenen Land nicht schützt vor Genozid, Kriegsverbrechen, ethnischen Säuberungen oder schweren Verbrechen gegen die Menschlichkeit («Responsibility to Protect»)
Das zweite grundlegende UN-Prinzip der Nicht-Einmischung in die inneren Angelegenheiten fremder Staaten bezweckt insbesondere, dass Grossmächte innere Unruhen oder selbst Bürgerkriege in Drittstaaten nicht dazu nutzen, sich einzumischen und ihre eigenen Interessen durchzusetzen.
Einmischungen in Venezuela
Die antikapitalistischen Regierungen von Hugo Chávez und Nicolás Maduro verspekulierten sich mit einem fallenden Ölpreis – 90 Prozent der Exporteinnahmen kommen von Ölexporten – und wirtschafteten das Land durch Klientelpolitik und Bereicherung des Machtklüngels herunter. Einseitige US-Sanktionen gaben der stark geschwächten Wirtschaft den Rest (Dokumentation von Ben Norton hier) und führten das Land in die Abhängigkeit Russlands. Weite Teile der Bevölkerung leiden unter einer verheerenden Hyperinflation. Sie führte zu leeren Geschäften, verbreiteter Armut und zur Auswanderung von zehn Prozent der 32 Millionen Einwohner.
Politisch trat insbesondere Maduro die demokratischen Institutionen mit Füssen. Der selbsternannte Präsident Juan Guaidó bezeichnete am 1. Februar in der «New York Times» die jüngste Wiederwahl von Maduro zum Präsidenten als illegal, und er bezifferte die Zahl der politischen Gefangenen mit 600.
Aus diesem «sozialistischen Gefängnis», das Unterdrückung, Armut und Misere beschert habe, müsse man das venezolanische Volk befreien, fordert etwa Publizistik-Leiter Pascal Hollenstein in der «Schweiz am Wochenende» und der «Ostschweiz am Sonntag».
Eine zentrale Frage und weitere Fragen
Hollenstein beantwortet jedoch eine zentrale Frage nicht: Wann ist es legitim oder sogar völkerrechtlich gefordert, dass die USA (oder Russland oder China) ein Drittland mit einem faktischen Wirtschaftsboykott ausbluten, Milliardenguthaben dieser Regierung bzw. dieses Staates im Ausland blockieren, Neuwahlen fordern, einen Oppositionellen als neuen Regierungschef anerkennen und ihm finanziell, logistisch und allenfalls auch militärisch zur Macht verhelfen?
Laut UN-Charta dürften die USA, Russland oder China gegen ein Land nur dann wirtschaftliche oder militärische Gewalt anwenden, wenn der Sicherheitsrat eine solche Intervention einstimmig beschliesst, weil eine Regierung die Bevölkerung im eigenen Land nicht schützt vor Genozid, Kriegsverbrechen, ethnischen Säuberungen oder schweren Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Im Fall von Venezuela wird der Sicherheitsrat für eine ausländische Intervention kein grünes Licht geben, weil Russland und China einen solchen Beschluss mit einem Veto verhindern würden. Es stellt sich jedoch die Frage, ob die wirtschaftliche, soziale, politische und menschenrechtliche Lage in Venezuela einen solchen Beschluss des Sicherheitsrats überhaupt rechtfertigen würde.
Kam es zu einem Genozid? Zu Kriegsverbrechen? Zu ethnischen Säuberungen? Zu schweren Verbrechen gegen die Menschlichkeit?
Ob wenigstens eine dieser Voraussetzungen für eine Einmischung der Grossmächte und des UN-Sicherheitsrats erfüllt ist, darüber sollten die Medien möglichst faktenbasiert informieren.
In seinem Leitartikel in der «New York Times» vom 1. Februar 2019 stützt sich der selbsternannte Präsident Juan Guaidó auf keine dieser Interventionsbedingungen. Was er geltend macht sind vielmehr Verletzungen der venezolanischen Verfassung («gesetzwidrige Wahl Präsident Maduros am 20. Mai 2018»), eine humanitäre Krise wegen mangelnder Lebensmittel und medizinischer Versorgung, den Exodus von drei Millionen Einwohnern sowie 600 politische Gefangene.
Dazu stellen sich weitere Fragen:
Welche andere Länder könnten oder dürften die USA (oder auch Russland oder China) ebenfalls mit wirtschaftlichen Sanktionen unter Druck setzen? In welchen andern Ländern ebenfalls Oppositionsgruppen anerkennen und unterstützen? Wo könnten oder müssten sie ebenfalls eingreifen, um das wirtschaftliche und politische Schicksal der Bevölkerungen zu verbessern? Im Kongo nach dem jüngsten, krassen Wahlbetrug, in Ruanda, der Zentralafrikanischen Republik, Sambia, Zimbabwe, Nigeria, Bangladesch, Iran, Saudi-Arabien, Ägypten (mit rund 60'000 politischen Gefangenen, im Verhältnis zur Bevölkerung 30x mehr als in Venezuela)?
Verstiessen die Grossmachts-Interventionen in Kosovo, Libyen, Afghanistan, Irak, Syrien, Krim, Ostukraine alle gegen das Völkerrecht und die UN-Charta?
Welche Rolle spielten und spielen bei den Einmischungen in Libyen, Irak und Venezuela die grossen Erdölvorkommen?
Aufgrund welcher völkerrechtlichen Rechtsgrundlage fordern EU-Staaten ultimativ, mit Drohung von Konsequenzen, Wahlen in einem fremden Land?
Zur letzten Frage: Venezuela hat den Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte ICCPR unterschrieben. Deshalb seien freie und faire Wahlen keine rein «innere» Angelegenheit mehr, sagt der Hamburger Völkerrechts-Professor Stefan Oeter. Vertragspartner müssten deshalb Präsident Maduro nicht als Präsidenten anerkennen. Allerdings sieht der ICCPR eine solche Sanktion nicht vor, sondern vielmehr ein Staatenbeschwerdeverfahren. Der ICCPR hat nichts mit dem klassischen Völkerrecht und der UN-Charta zu tun.
Folgenschwere Anerkennung von Juan Guaidó als Präsidenten
Nur eine Stunde nachdem sich Parlamentspräsident Juan Guaidó zum Präsidenten ernannte, anerkannten ihn die USA als einzig legitimen Präsidenten Venezuelas und forderten südamerikanische und europäische Staaten auf, das Gleiche zu tun.
Die Schweiz anerkennt laut EDA wie viele andere Staaten grundsätzlich keine Regierungen an, sondern nur Staaten. Regierungen können wechseln, ein Staat bleibt ein Staat.
Allerdings habe auch die Schweiz schon Regierungen aberkannt, obwohl diese die Herrschaft noch effektiv ausübten, aber ihre Legitimität verloren haben, wie zum Beispiel im Laufe der Nelkenrevolution 1974 in Portugal. Darauf macht der emeritierte St. Galler Völkerrechts-Professor Rainer J. Schweizer aufmerksam. Er meint deshalb, dass auch die Schweiz Guaidó bald als Präsidenten anerkennen könnte, sobald die Mehrheit der EU-Staaten dies gemacht haben.
Es erstaunt trotzdem, wie viele Medien die Anerkennung Guaidós als Präsidenten als etwas Normales darstellten. Die SRF-Tagesschau berichtete mehrmals, selbst das EU-Parlament habe Guaidó als Präsidenten anerkannt. Die Tagesschau erwähnte nicht, dass das Parlament juristisch gar keine Legitimation hat, Regierungen oder Staaten anzuerkennen. Es handelte sich um eine rein politische Resolution.
Immerhin befragte SRF-online als weit und breit einziges Medium einen Professor für Völkerrecht dazu. Oliver Diggelmann der Universität Zürich klärte auf, Staaten könnten «grundsätzlich» nur eine Regierung anerkennen, die «effektiv die Macht im Staat innehat». Das Gleiche hatte Christine Kaufmann betont, bis Ende 2018 Professorin für Völkerrecht an der Universität Zürich: «Eine Regierung muss sich durchgesetzt haben», bevor man sie anerkennen könne.
In der Geschichte habe es jedoch schon Fälle gegeben, bei denen «Regierungen», die keine effektive Macht ausübten, anerkannt wurden, sagte Professor Diggelmann: In Haiti 1994, in Sierra Leone 1997, in Gambia 2017 sowie Libyen die Anerkennung von Aufständischen, als Ghadaffi noch an der Macht war. Das Anerkennen beziehungsweise Nicht-Anerkennen von Regierungen werde «sehr selektiv» vorgenommen, räumte Stefan Oeter, Professor für Völkerrecht an der Universität Hamburg gegenüber Infosperber ein: «In den meisten Fällen von unzweifelhaft effektiven Regierungen mit dubioser Legitimation vermeidet man es, Fragen der Legitimation zu stellen.»
Das Anerkennen von «Regierungen» oder «Präsidenten», welche keine effektive Macht im Land ausüben, kann allerdings einschneidende Folgen haben. Eine anerkannte Regierung könne nicht nur Zugriff auf Staatsgelder im Ausland erlangen, sondern auch das Eingreifen ausländischer Mächte autorisieren, erklärte Professor Oliver Diggelmann. Falls Guaidó die USA zu Hilfe rufe, könnten diese selbst ein militärisches Eingreifen völkerrechtlich mit dem Hilferuf legitimieren. [So wie Russland und Iran ihre Interventionen in Syrien mit dem Hilferuf Assads völkerrechtlich legitimieren.] Diggelmann über das Anerkennen Guaidós als Interimspräsidenten: «Es handelte sich um eine ausserordentlich aggressive Anerkennung. Der Gedanke, dass am Ende eine militärische Intervention der USA stehen könnte, scheint mir nicht aus der Luft gegriffen.»
Bis jetzt hat Guaidó nur Hilfslieferungen aus dem Ausland angefordert. Den Flüchtlingen und Hungernden in Venezuela und den Nachbarstaaten ohne Militäreinsatz diplomatisch und wirtschaftlich zu helfen, sei «angesichts des enormen Ausmasses der wirtschaftlichen Not und der Repression ein Gebot der völker- und menschenrechtlichen Schutzpflichten», erklärt Völkerrechts-Professor Rainer J. Schweizer. Dagegen sei der Zugriff der USA auf die venezolanische Ölfirma und die Blockade des Ölverkaufs durch die USA als Druckmittel gegen die Regierung Maduro «wohl als völkerrechtlich unzulässige Intervention anzusehen».
Gleicher Ansicht ist der Hamburger Völkerrechts-Professor Stefan Oeter: «Gegenüber ‹illegitimen›, also durch Rechtsbruch ans Ruder gekommenen Regierungen, können im Grundsatz durchaus Wirtschaftssanktionen verhängt werden. Tabu ist dagegen der Einsatz militärischer Gewalt gegen derartige Regierungen; militärische Zwangsmassnahmen könnte allenfalls der UN-Sicherheitsrat anordnen.» Voraussetzungen für einen solchen Beschuss des Sicherheitsrats wären Genozid, Kriegsverbrechen, ethnische Säuberungen oder schwere Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Nur dann käme die «Responsibility to Protect» zum Zug.
«Kalte Krieger sind zurück»
In der «New York Times» meldete sich Geschichtsprofessor Patrick Iber der Wisconsin-Universität in Madison zu Wort: «Wie schlimm Maduro auch ist, die USA sind kein vertrauenswürdiger Partner, um einen ‹Regime Change› zu forcieren.» Im Laufe des 20. Jahrhunderts hätten sich die USA immer wieder in die inneren Angelegenheiten südamerikanischer Staaten eingemischt, weil sie Südamerika als ihr geopolitisches Hinterland betrachteten. Er erinnerte an Guatemala, Brasilien oder Chile. Dort hätten die USA Militärdiktatoren an die Macht gebracht und sich um das Schicksal der Bevölkerungen foutiert.*
Für Iber sind heute die «Kalten Krieger wieder zurück». Führende Köpfe der US-Politik gegenüber Venezuela seien John R. Bolton, ein glühender Befürworter des Kriegs in Irak. Am Fernsehen forderte Bolton Präsident Maduro auf, «sich an einen schönen, ruhigen Strand weit weg von Venezuela zurückzuziehen, sonst landet er am Strand von Guantanamo». Im TV-Kanal «FoxBusiness» (ab Minute 5.58) erklärte Bolton: «Für die USA wäre es von grossem Vorteil, wenn US-Ölkonzerne in Venezuela investieren und produzieren könnten. Das wäre gut für die Bevölkerungen sowohl in Venezuela als auch in den USA.»
Präsident Trumps Sicherheitsberater John R. Bolton im Interview von TV «Vox Business»
Als speziellen Beauftragten für die «Wiedereinführung der Demokratie in Venezuela» ernannte das Weisse Haus ausgerechnet Elliott Abrams, der während der Reagan-Administration Menschenrechtsverletzungen der USA in El Salvador rechtfertigte. Er setzte sich für Militärhilfe an Diktator Ríos Montt in Guatemala ein. Zur gleichen Zeit finanzierte er unter Umgehung des Weissen Hauses Waffenlieferungen an die Contra-Rebellen in Nicaragua. Wegen Belügen des Kongresses wurde er verurteilt. Abrams gehörte ebenfalls zu den vehementesten Verfechtern des US-Einmarsches in Irak.
Als Dritter gehört US-Staatssekretär Mike Pompeo zu den «Kalten Kriegern». Als früherer CIA-Direktor war er massgeblich für den Irak-Krieg verantwortlich. Erfolgreich setzte er sich für die Kündigung des Atomvertrags mit dem Iran ein.
https://www.infosperber.ch/Artikel/Politik/Venezuela-Warum-informieren-Medien-nicht-uber-das-Volkerrecht
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Tagtäglich arbeitet PIABO PR mit dem Who is Who der Medienwelt zusammen. Seit 2010 erstellen wir für deutsche-startups.de eine Liste der Redakteur*innen, die sich auf News und Trends aus der Digital-, Startup- und Tech-Szene spezialisiert haben: An den folgenden Journalist*innen führt 2019 kein Weg vorbei Ein gutes Produkt und eine clevere Geschäftsidee sind nur die halbe Miete für den großen Erfolg: Wer bekannt werden möchte, braucht auch eine gute Kommunikationsstrategie. Erfolgreiche PR stellt den Kontakt zu den richtigen Medienmachern her, die mit ihren Veröffentlichungen wiederum relevante Zielgruppen wie Investoren, Kunden oder potenzielle Mitarbeiter auf das Start-up aufmerksam machen. Doch die deutsche Medienlandschaft ist für den Laien womöglich recht unübersichtlich, verfügt sie doch über Wirtschafts-, Tech- und Startup-Medien in Hülle und Fülle. Ob in Print- oder Online-Editionen, in Tages-, Wochen- oder Regionalzeitungen oder in Special-Interest-Magazinen: Digitalisierung und Gründungsthemen erfreuen sich mittlerweile immenser Beliebtheit. PIABO PR bringt Licht ins Dickicht des Mediendschungels. In der folgenden Liste stellen wir die 29 Journalist*innen vor, die Startups 2019 auf dem Schirm haben sollten. Dabei zu beachten: Die Liste ist kein Ranking, sondern in alphabetischer Reihenfolge nach dem Namen des Mediums sortiert. Selbstverständlich stellt sie zudem nur einen Ausschnitt dar. 29 Journalisten, an denen 2019 kein Startup vorbeikommt Martin Eisenlauer, BILD Martin Eisenlauer beschreibt sich selbst als Tech-Freak und Internet-Süchtigen. Da ist er als Leiter des Digital-Ressorts bei BILD und BILD am Sonntag gut aufgehoben. Seit dem Jahr 2000 ist er hierfür kontinuierlich auf der Suche nach den neuesten Hightech-Trends und Multimedia-Inhalten. (twitter: @Eisenlauer) Julia Berger, Business Punk Julia Berger ist seit dem 01.01.2018 Leiterin Digital bei Business Punk und hat dort mit großem Erfolg die beiden Dossiers Female Leadership und Nachhaltigkeit eingeführt. Bereits seit August 2016 war sie zuvor in der Digital-Redaktion der G+J Wirtschaftsmedien in Berlin tätig. Bis Ende 2019 ist sie zudem Stipendiatin des Digital Journalism Fellowships der Hamburg Media School, dem ersten durch Facebook geförderten Stipendienprogramm in Deutschland, das sich an Journalist*innen wendet. (twitter: @j_brgr) Alexander Hüsing, deutsche-startups.de Seit 2007 informiert das Online-Magazin deutsche startups über neue Trends aus der Internet-Gründerszene. Mitbegründer und Chefredakteur ist Alexander Hüsing. Vorher war er als Ressortleiter beim Heidelberger Branchendienst und als freier Journalist bei Medien wie INTERNET WORLD Business, Spiegel Online, AdZine etc. tätig. Auch da interessierte er sich für die jungen, aufstrebenden Internet-Unternehmen. Gemeinsam mit Redakteurin Christina Cassala bilden sie seit nun zwölf Jahren das Herz von deutsche-startups.de. (twitter: @azrael74) Joel Kaczmarek, Digital Kompakt Joel Kaczmarek ist Gründer und Chefredakteur des Onlinemagazins Digital Kompakt. In der Fachpublikation setzt sich Kaczmarek analytisch und tiefgründig mit der deutschen Digitalwirtschaft auseinander. Zuvor leitete er vier Jahre lang als Chefredakteur das Onlinemagazin Gründerszene und war Mitgründer des dahinter stehenden Vertical Media Verlags, der im Juni 2014 vom Axel Springer Verlag übernommen wurde. (twitter: @indivijoel) Renate Grimming, dpa Renate Grimming bildet zusammen mit Andrej Sokolow und Christoph Dernbach die Tech-Ticker des dpa (twitter @dpa_techticker). Nach dem Studium der Literaturwissenschaft und Philosophie startete Renate Grimming als IT-Korrespondentin bei der Deutschen Presse-Agentur. Seit über 20 Jahren schreibt sie über Technologie- und Online-Themen in Deutschland. (twitter: @RGrimming) Olaf Kolbrück, Etailment Olaf Kolbrück leitet das Digital Commerce Magazin Etailment. Davor war er lange Zeit als Reporter Internet und E-Business für Horizont unterwegs. Sogar das Fachbuch “Erfolgsfaktor Online-Marketing. So werben Sie erfolgreich im Netz – E-Mail, Social Media, Mobile & Co. richtig nutzen” veröffentlichte er 2013, und zuletzt schrieb er den Kurzgeschichten-Band „Gebete an die Cloud“. Seine Themenschwerpunkte liegen z.B. auf E-Commerce und Online-Marketing. (twitter: @OlafKolbrueck) Jochen Krisch, exciting commerce Jochen Krisch ist Herausgeber des Branchenblogs Exciting Commerce. Seit 2005 informiert das Magazin als unabhängiger Branchenbegleiter über neue Märkte und zukunftsweisende Geschäftsmodelle im E-Commerce. Jochen Krisch ist seit 2012 Mitglied im E-Commerce-Beirat der INTERNET WORLD Business. Der Diplom-Informatiker beschäftigt sich seit 1995 mit Handels- und Verkaufskonzepten in den elektronischen Medien und arbeitet seit 2001 als unabhängiger Branchenanalyst und Berater. (twitter: @jkrisch) Jonas Jansen, Frankfurter Allgemeine Zeitung Jonas Jansen ist das Gesicht des Netzwirtschafts-Ressorts der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Nach seinem Volontariat bei der FAZ, das er im April 2014 startete, ist er seit dem Frühjahr 2016 Mitglied des Unternehmensressorts und kümmert sich hier um Themen rund um das Internet. Während seines Studiums absolvierte er zahlreiche Praktika im Journalismus. Nach Abschluss der Journalistenschule für Politik und Wirtschaft in Köln arbeitete er frei für verschiedene Magazine und war im Social-Media-Teams des Handelsblatts tätig. (twitter: @vierzueinser) Jürgen Stüber, Gründerszene Jürgen Stüber gehört seit Oktober 2017 zum Gründerszene-Team, das Chefredakteur Alex Hofmann, der Nachfolger von Frank Schmiechen, seit November 2018 leitet. Stüber betreut vor allem Themen aus den Bereichen Mobilität und Digitale Gesundheitswirtschaft. Seit mehr als 25 Jahren arbeitet er als Redakteur in Berlin: Vor seiner Zeit bei der Gründerszene berichtete und bloggte er bei der Tageszeitung Berliner Morgenpost über die neue und alte Wirtschaft der Hauptstadt. (twitter: @j_stueber) Sebastian Matthes, Handelsblatt Sebastian Matthes ist seit Anfang 2018 Stellvertreter des Chefredakteurs & Head of Digital beim Handelsblatt. Zuvor hatte Matthes die deutsche Ausgabe der HuffingtonPost aufgebaut und war als Ressortleiter bei der WirtschaftsWoche für die Themen Digitalisierung, Medien-Innovationen und erneuerbare Energien zuständig. Er hat Politologie und Volkswirtschaft in Hamburg studiert und anschließend die Georg-von-Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten absolviert. (twitter: @smatthes) Giuseppe Rondinella, Horizont Giuseppe Rondinella schreibt seit September 2015 für die Horizont. Dort berichtet er vor allem über Startups, Adtech, Digital Marketing und Mobile. Außerdem analysiert er im Horizont-Podcast mit Unternehmensvertretern die neuesten Tech-Trends. Während seines Publizistik-Studiums in Mainz absolvierte er unter anderem Hospitanzen beim SWR und arbeitete als Lokaljournalist bei der Frankfurter Rundschau. Bevor er im Herbst 2015 fest zu Horizont kam, war er bereits ein Jahr lang als freier Journalist für das Medium tätig. (twitter: @g_rondinella) Susanne Gillner, Internet World Business Susanne Gillner ist seit 2012 bei der INTERNET WORLD BUSINESS und leitet seit Mitte 2015 die Online-Redaktion. Für die IWB schreibt sie über ihre Kernthemen Programmatic Advertising, Display Advertising, Social Media und Mobile. Die studierte Germanistin schrieb zuvor für verschiedene Fachmagazine zum Thema Online-Marketing, E-Commerce und ITK. Nebenbei war und ist Susanne Gillner Jury-Mitglied bei diversen Awards, etwa beim New Media Award, und moderiert auf Veranstaltungen wie der d3con. (twitter: @SusanneGillner) Kevin Pflock, Junge Gründer Junger Chef, junges Thema: Mit Ende zwanzig ist Kevin Pflock der wohl jüngste Chefredakteur unserer Auflistung. Mit seinem Onlinemagazin Junge Gründer will er Gründern und Gründungsinteressierten unter 30 eine Plattform zum Austausch und zur Netzwerkbildung bieten. Seine Themengebiete: Innovative Geschäftsmodelle, Online-Marketing und Social Media. (twitter: @kevinpflock) Annette Mattgey, LEAD Digital/W&V Annette Mattgey ist seit 2011 Online-Redakteurin bei den beiden Fachtiteln Werben & Verkaufen (W&V) und LEAD und kümmert sich auch um die Verbreitung der Themen via Social Media. Die studierte VWLerin, Diplom-Journalistin und Bankkauffrau befasst sich seit über zehn Jahren mit den Themen Werbung, Marketing, Kampagnen und Karriere. (twitter: @mattgey_annette Jonas Rest, Manager Magazin Jonas Rest schreibt seit November 2016 für das Manager Magazin. Sein Volontariat absolvierte er zuvor bei der Berliner Zeitung und arbeitete anschließend dort als Wirtschaftsredakteur und Reporter – mit Fokus auf Start-ups und Tech-Themen. Er ist bereits mit dem Otto-Brenner-Newcomerpreis 2013 für kritischen Journalismus, den Herbert-Quandt-Medienpreis 2014 und dem Helmuth-Schmidt-Journalistenpreis 2015 ausgezeichnet worden. (twitter: @JonasRest) Jan Thomas, NKF Media Jan Thomas ist der Gründer und CEO von NKF Media. Aus diesem Hause stammen nicht nur die renommierten Magazine Berlin Valley und The Hundert, die aus der deutschen Start-up-Szene berichten. Auch der Venture Daily Newsletter kommt aus dem Hause NKF. Dieser liefert ein tägliches Update über aktuelle nationale und internationale Start-up-News zu unterschiedlichen Schwerpunkten wie New Work oder Digital Transformation. Janna Linke, n-tv Janna Linke ist bei n-tv die richtige Ansprechpartnerin für Neuigkeiten aus der Start-up-Welt: Für die Startup News und das Startup Magazin recherchiert sie regelmäßig über spannende Jungunternehmen und innovative Gründer*innen. Bevor sie 2015 als Redakteurin bei n-tv startete, erlernte sie an der RTL-Journalistenschule das redaktionelle Handwerk und kam auch hier schon in Kontakt mit dem Nachrichtensender. Während ihres Studiums Medienmanagement an der Hochschule Fresenius absolvierte sie außerdem ein Praktikum bei der heute-show und arbeitete bei der Tagesschau. Ann-Kathrin Nezik, SPIEGEL Als Redakteurin im Wirtschaftsressort des Spiegel berichtet Ann-Kathrin Nezik seit 2013 über Start-ups, Medien und Geschehnisse aus der Digitalwirtschaft. Zuvor absolvierte sie die Deutsche Journalistenschule in München und arbeitete als freie Mitarbeiterin beim Tagesspiegel und als Praktikantin beim STERN und ZDF. 2018 gewann sie den Herbert-Quandt-Medienpreis für analytische Berichterstattung über Unternehmen und deren Wirkungsweise in der Marktwirtschaft. (twitter: @AnKaNez) Sabine Elsässer, StartupValley News Sabine Elsässer ist Mitgründerin und leitende Redakteurin beim Onlinemagazin StartupValley News. Zuvor arbeitete sie bei UNITEDNETWORKER, dem Magazin für Wirtschaft und Lebensart. Gründerthemen wie Crowdfunding und Start-up-Unternehmen im Allgemeinen stoßen bei ihr auf großes Interesse. (twitter: @sabineelsaesser) Christoph Fröhlich, STERN Christoph Fröhlich ist Digitalredakteur beim STERN und Leiter des Ratgeberressorts. Er schreibt laut Eigenbeschreibung “über alles, was einen Stecker hat”. Der studierte Germanist und Medienwissenschaftler liebt das Internet im Allgemeinen und Gaming im Besonderen. Deshalb ist er nicht nur immer up-to-date bezüglich der neuesten Branchenentwicklung, sondern auch stets auf der Suche nach neuen Geschichten. (twitter: @cfroeh) Helmut Martin-Jung, Süddeutsche Zeitung Helmut Martin-Jung ist seit ganzen 34 Jahren bei der Süddeutschen Zeitung. Dort war er maßgeblich am Aufbau des Online-Auftritts beteiligt und zeitweise auch Chefredakteur. Heute ist er als Technology Editor im Wirtschaftsressort angesiedelt und testet für die Rubrik “Einfach Technik – der Gadget-Test” mit Vorliebe neue technologische Spielereien. (twitter: @hwmj) Stephan Dörner, t3n.de Stephan Dörner ist seit Sommer 2016 Chefredakteur des Online-Auftritts vom Digital-Magazin t3n. Dort setzt er sich mit den Themen Technologie, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft auseinander. Zuvor arbeitete er als freier Mitarbeiter für RP Online, als Technologie-Redakteur für Handelsblatt Online und als Tech-Editor für das Wall Street Journal Deutschland. Vor seinem Start bei t3n war er zuletzt Tech-Reporter bei der WELT. (twitter: @Doener) Daniel Hüfner, t3n Daniel Hüfner kümmert sich bei der t3n um News und Trends aus der Start-up-Welt. Seit 2018 berichtet er als Start-up-Reporter aus Berlin für das in Hannover ansässige Blatt, bei dem er seit 2013 arbeitet. Hier absolvierte der studierte Wirtschaftsgeograph auch sein Volontariat und porträtiert heute mit Vorliebe innovative Gründer und Geschäftsideen. (twitter: @hexitus) Oliver Voß, Tagesspiegel Oliver Voß ist Redakteur beim Tagesspiegel und schreibt dort bevorzugt über die Digitalwirtschaft, Start-ups und andere Technologiethemen. Seit 2018 arbeitet er zudem im Team des täglichen Online-Briefings “Tagesspiegel Background Digitalisierung und KI”. Zuvor schrieb er fast zehn Jahre für die Wirtschaftswoche und gründete dort das Portal WiWo Gründer. Nach seinem Studium in Berlin und Neapel absolvierte er die Georg von Holtzbrinck Journalistenschule und schrieb bereits dort seine ersten Texte für den Tagesspiegel. (twitter: @ovoss) Thomas Heuzeroth, WELT Seit 1997 ist Thomas Heuzeroth bei der WELT. Zuerst war er Redakteur bei WELT Online, ab 2000 dann Wirtschaftsredakteur bei der WELT und WELT am Sonntag. Dort berichtet er über Themen der Telekommunikation, Internet der Dinge, Consumer Electronics und alles rund um die Digitalwirtschaft. Zuvor arbeitete der Redakteur bei der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung. (twitter: @cyberheuze) Michael Kroker, WiWo Michael Kroker ist seit 2000 Redakteur bei der Wirtschaftswoche, zunächst im Ressort “Technologie & Wissenschaft”, dann im Ressort “Unternehmen & Märkte” – und seit 2017 im Ressort “Innovationen & Digitales”. Dort beschäftigt er sich vor allem mit den wichtigsten digitalen Trends aus IT und Internet, die er auch in seinem Blog “Look @IT” täglich unter die Lupe nimmt. (twitter: @Kroker) Manuel Heckel, WiWo Gründer Manuel Heckel ist freier Wirtschaftsjournalist und schreibt für Tageszeitungen wie den Tagesspiegel, Magazine wie t3n und eben Wiwo Gründer. Er beobachtet die digitale Transformation der Wirtschaft – von Start-ups über den Mittelstand bis zu den IT-Konzernen. Neben seinem Studium der VWL und Politik, das ihn von Köln nach Ankara führte, absolvierte er seine journalistische Ausbildung an der Kölner Journalistenschule für Politik und Wirtschaft. (twitter: @manuelheckel) Jens Tönnesmann, ZEIT Seit Februar 2015 gehört Jens Tönnesmann zum Team der ZEIT. Als Wirtschaftsredakteur berichtet er über Themen rund um die Gründerszene und Unternehmertum. Ihn interessiert, welche Herausforderungen Unternehmer umtreiben, wie sie Schwierigkeiten meistern und was sie antreibt. In der Wirtschaftsredaktion der ZEIT betreut er zudem das Magazin ZEIT GELD, das sich mit neuen Finanztechnologien beschäftigt, und baut gerade das neue Magazin ZEIT FÜR UNTERNEHMER auf. Zuvor war er Gründerreporter der WirtschaftsWoche und baute dort den Gründerwettbewerb Neumacher auf. (twitter: @JensT) Lisa Hegemann, ZEIT ONLINE Lisa Hegemann ist seit Mai 2018 Redakteurin im Ressort Digital von ZEIT ONLINE in Berlin. Sie schreibt über alles, was in diesem und um dieses Internet herum so passiert, berichtet über digitale Geschäftsmodelle und testet neue Gadgets. Zuvor war sie stellvertretende Redaktionsleiterin bei t3n und arbeitete unter anderem für Handelsblatt, Wirtschaftswoche, Unicum und Horizont. Zudem engagiert sie sich als Mentorin für den Nachwuchs bei den Jungen Journalisten. (twitter: @frauhegemann) Über den Autor Tilo Bonow ist Gründer und CEO von PIABO PR, dem führenden Full-Service-PR-Partner der digitalen Wirtschaft mit Sitz in Berlin. PIABO erzielt für seine Kunden aus den Bereichen E-Commerce, Consumer Electronics, IoT/Robotic/Security, Venture Capital, Fintech, SaaS/Cloud, Blockchain, Mobility, Big Data und AI/VR/AR international herausragende Medienpräsenz. Das Leistungsspektrum des multidisziplinären Beraterteams umfasst Public Relations und strategisches Social Media Management sowie Content Marketing und Influencer Relations. So unterstützt PIABO Kunden wie wework, Tinder, Stripe, Asana, GitHub oder die Silicon Valley Bank aktiv beim Erreichen ihrer lokalen und globalen Wachstumsziele. Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen. Foto (oben): Shutterstock
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souldcompany · 9 years
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Mathias Jahn, Founder
Hat in Mainz Publizistik, Psychologie und Soziologie studiert – und entschied sich 1991, das Gelernte in der Werbung umzusetzen.
Er startete seine Karriere 1991 als Texter bei der gerade gegründeten Agentur JUNG v. MATT in Hamburg, blieb dort 11 Jahre und wurde Kreativdirektor, Geschäftsführer und Partner. Und Petrolhead: In der Zeit arbeitete er unter anderem intensiv für Porsche, Audi, BMW und MINI. 2001 gründete er die Digitaltochter JvM/frontend. Nach einer Zeit als freier Kommunikationsberater wurde er 2004 Chief Creative Officer der Agentur Foote, Cone & Belding Germany (später DraftFCB, u.a. wieder für den Kunden Audi). Im Dezember 2010 wurde er wiederum CCO der Heye Group in München. 2013 kehrte er als selbständiger Berater zurück nach Hamburg und betreute für verschiedene Agenturen weitere Automotive-Kunden.
Jahn ist seit 1997 Mitglied des Art Directors Club Deutschland (ADC) und hat über 100 nationale und internationale Awards gewonnen, darunter mehrere Effies und Cannes Lions.
FACEBOOK // XING // LINKEDIN // FLIPBOARD // MEDIUM // TWITTER // KRESS KÖPFE
2015 gründete Mathias Jahn zusammen mit Ralf Becker SOULD. Seit 2020 ist Jahn mit SOULD in seiner Geburtsstadt Frankfurt ansässig – Becker gründete die Ralf Becker Consulting in Hamburg.
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gbenro · 8 years
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Handlungsfeldleiter (m/w) Privatwirtschaftsförderung und Wertschöpfungsketten im Vorhaben Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung und Beschäftigungsförderung #Vacancy
Als Bundesunternehmen unterstützt die GIZ die Bundesregierung dabei, ihre Ziele in der internationalen Zusammenarbeit für nachhaltige Entwicklung zu erreichen.
Wir suchen für den Standort Nigeria/Abuja eine/n
Handlungsfeldleiter (m/w) Privatwirtschaftsförderung und Wertschöpfungsketten im Vorhaben Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung und BeschäftigungsförderungJOB-ID: 30921Tätigkeitsbereich
Nigerias relativ hohes Wirtschaftswachstum von durchschnittlich 5,2 % pro Jahr im Zeitraum 2010-2015 hat kaum zur Schaffung neuer Beschäftigung beigetragen. Knapp 44 % der Menschen im erwerbsfähigen Alter sind entweder arbeitslos, unterbeschäftigt oder haben sich aufgrund mangelnder Beschäftigungs­mög­­lich­keiten vom Arbeitsmarkt zurückgezogen. Die Zahl der neu geschaffenen Arbeitsplätze bleibt hinter den jährlich neu auf den Arbeitsmarkt drängenden Arbeitssuchenden zurück. 84 % der Beschäf­tigten arbeiten in größtenteils informellen Kleinst-, Klein- und mittleren Unternehmen (KKMU), deren Wachstumsperspektiven aufgrund verschiedener Hindernisse wie beispielsweise mangelndem Zugang zu Finanz- und Unternehmensdienstleistungen sowie schwierigen Rahmenbedingungen begrenzt sind.
Der regionale Fokus liegt auf den drei Bundesstaaten Ogun, Niger und Plateau, wobei Maßnahmen auf föderaler, bundesstaatlicher und lokaler Ebene umgesetzt werden. Sitz des Vorhabens ist Abuja.
Das Vorhaben verfolgt dabei einen Wertschöpfungskettenansatz und konzentriert sich auf KKMU aus Sektoren mit hoher Dynamik und Wachstumspotenzial: landwirtschaftliche Produktion (Maniok, Kartof­feln, Reis), Hausbau (bezahlbarer Wohnraum) sowie Informations- und Kommunikationstechnologie. Das Vorhaben zielt darauf ab, die Beschäftigungs- und Einkommenssituation von KKMU nachhaltig zu verbessern, indem der Zugang zu Finanz- und Unternehmensdienstleistungen verbessert, unternehme­rische sowie Management-Kompetenzen gestärkt und zentrale Hindernisse auf Ebene des Geschäfts- und Investitionsklimas adressiert werden.
Die spezifischen Belange von Frauen werden in allen Handlungsfeldern berücksichtigt.
Ihre Aufgaben
Als Handlungsfeldleiter (m/w) sind Sie verantwortlich für:
Das Handlungsfeld Privatwirtschaftsförderung mit den thematischen Schwerpunkten i)  Rahmenbedingungen für die Schaffung von Beschäftigung, ii) Nutzung von Unternehmensdienst­leistungen sowie  iii) der Stärkung der unternehmerischen und Managementkompetenzen von KKMU in ausgewählten Sektoren
Die strategische Ausrichtung, Steuerung, Koordination sowie Finanzmanagement des Handlungsfeldes
Das Projektmanagement von Sonderinitiativen sowie Sicherstellung von Synergien mit Ko-Finanzierungen
Die Personalverantwortung für nationale Langzeitfachkräfte
Die Steuerung eines Consulting-Auftrages
Ihr Profil
Sie haben ein abgeschlossenes Hochschulstudium in den Bereichen Wirtschaft, Betriebswirtschaftslehre, Kommunikationswissenschaft, Publizistik, Journalistik oder Sozialwissenschaften und haben bereits praktische Erfahrungen in Monitoring und Evaluierung gesammelt.
Darüber hinaus verfügen Sie über
Mindestens 5 Jahre Berufserfahrung in der Beratung von Projekten zur nachhaltigen Wirtschaftsentwicklung
Kenntnisse im Bereich Förderung von Wertschöpfungsketten (WSK) (agrarische und nicht- agrarische WSK) sind von Vorteil
Erfahrungen in der Führung von heterogenen Teams (nationale und internationale Fachkräfte, dezentrales Personal, Consulting Komponente) sind wünschenswert
Ausgeprägte Kompetenz in Kommunikation und politischem Dialog; Erfahrung in Netzwerken und Geberabstimmungen
Gute Kenntnisse von GIZ-Verfahren und Standards
Gute Kenntnisse von wirkungsorientiertem Monitoring und Capacity WORKS-Anwendung
Hohe Belastbarkeit, Frustrationstoleranz
Teamorientiertes motivierendes Vorgehen
Verhandlungssichere Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift runden Ihr Profil ab
Einsatzzeitraum
Zum nächstmöglichen Zeitpunkt bis 2019.
Standortinformationen
Abuja weist eine warme und feuchte Regenzeit auf, die von etwa April bis Oktober dauert und auf deren Höhepunkt im Juli und August täglich ergiebige Niederschläge fallen. Die Tageshöchsttemperaturen liegen dann knapp unter 30 Grad. In der Trockenzeit fällt beinahe überhaupt kein Niederschlag und die Temperaturen steigen in den Monaten Februar und März täglich auf über 35 Grad, seltener auch über 40 Grad. Die Temperaturen in den Nächten betragen ganzjährig nicht unter 20 Grad. Zum Ende der Trockenzeit, etwa von Januar bis März, kann der Harmattan, ein Landwind aus Nordosten, große Mengen Staub aus der Sahara transportieren. Dieser Staubschleier verschlechtert die Sicht, belastet auch die Atemwege und führt häufig zu schlechteren Mobiltelefon- und Satellitenverbindungen.
Die medizinische Grundversorgung ist u. a. durch mehrere in Abuja nach internationalem Standard praktizierende Mediziner und Kliniken gewährleistet.
Rahmenbedingungen
Regelmäßige Reisen in die Bundesstaaten Plateau; Niger und Ogun; gelegentlich auch nach Lagos.
Unser Angebot
Wir ermöglichen Perspektiven. Für Menschen und mit Menschen. Unser Auftrag ist international und unsere Arbeitsatmosphäre multikulturell. Wir sind überzeugte Dienstleister und Profis aus Leidenschaft. Auch da, wo es schwierig ist. Ihre berufliche und persönliche Weiterentwicklung ist uns ein Anliegen. Ob es die täglichen Herausforderungen in einem unserer rund 130 Partnerländer sind oder die vielfältigen Gestaltungsspielräume in Ihrer Arbeit – es gibt viele Gründe, unser motiviertes Team zu verstärken.
Hinweise
Wir haben im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und in Abstimmung mit dem Auswärtigen Amt (AA) mit nationalen und internationalen Beratern ein professionelles Risikomanagementsystem erarbeitet, welches persönliche Gefahren und Risiken minimiert. Risk Management Offices mit qualifiziertem Personal beobachten und analysieren die Lage, geben Sicherheitsmeldungen heraus und beraten unsere Kolleginnen und Kollegen zu Sicherheitsvorkehrungen. Unser attraktives Paket für einen Einsatz in Nigeria beinhaltet verschiedene Leistungen. Basis unserer Vergütung ist ein marktgerechtes Jahresgrundgehalt. Umfangreiche Zulagen, Mietzuschüsse und Urlaubsreisepauschalen ergänzen das Paket. Als Arbeitgeber nehmen wir die Verantwortung, die wir für unsere Mitarbeiter/innen haben, sehr ernst.
Wir bereiten unsere Kolleginnen und Kollegen gewissenhaft auf ihren Auslandseinsatz vor. Eine allgemeine Einführung in die GIZ und Zusatzveranstaltungen wie beispielsweise unser Sicherheitstraining und Stress- und Krisenmanagement sind Bestandteil der maßgeschneiderten Vorbereitung.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Bewerbungen grundsätzlich nur über unser E-Recruiting-System annehmen und bearbeiten können. Sollte Ihnen dies nicht möglich sein, so können Sie gerne die in der Stellenanzeige angegebene Person ansprechen. Um innerhalb unseres internen Auswahlprozesses eine Beurteilung Ihrer vorhandenen Kompetenzen vorzunehmen, möchten wir Sie bitten, bei Ihrer Online-Bewerbung den Fragebogen zu Ihren Kompetenzen auszufüllen. Bitte überprüfen Sie nach Ihrer Bewerbung regelmäßig Ihren Spam/Junk-Ordner in Ihrem Posteingang, da die E-Mails unseres E-Recruiting Systems von manchen Providern als Spam eingestuft werden. Die GIZ möchte den Anteil von Menschen mit Behinderung im Unternehmen erhöhen. Daher freuen wir uns über entsprechende Bewerbungen.
Haben wir Ihr Interesse geweckt, dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung bis zum 15.03.2017.
Kontakt:
Hanna Baetz
+49 6196 79-3342
Jetzt online bewerben
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gbenro · 8 years
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Handlungsfeldleiter (m/w) Privatwirtschaftsförderung und Wertschöpfungsketten im Vorhaben Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung und Beschäftigungsförderung #Vacancy
JOB-ID: 30921Tätigkeitsbereich
Nigerias relativ hohes Wirtschaftswachstum von durchschnittlich 5,2 % pro Jahr im Zeitraum 2010-2015 hat kaum zur Schaffung neuer Beschäftigung beigetragen. Knapp 44 % der Menschen im erwerbsfähigen Alter sind entweder arbeitslos, unterbeschäftigt oder haben sich aufgrund mangelnder Beschäftigungs­mög­­lich­keiten vom Arbeitsmarkt zurückgezogen. Die Zahl der neu geschaffenen Arbeitsplätze bleibt hinter den jährlich neu auf den Arbeitsmarkt drängenden Arbeitssuchenden zurück. 84 % der Beschäf­tigten arbeiten in größtenteils informellen Kleinst-, Klein- und mittleren Unternehmen (KKMU), deren Wachstumsperspektiven aufgrund verschiedener Hindernisse wie beispielsweise mangelndem Zugang zu Finanz- und Unternehmensdienstleistungen sowie schwierigen Rahmenbedingungen begrenzt sind.
Der regionale Fokus liegt auf den drei Bundesstaaten Ogun, Niger und Plateau, wobei Maßnahmen auf föderaler, bundesstaatlicher und lokaler Ebene umgesetzt werden. Sitz des Vorhabens ist Abuja.
Das Vorhaben verfolgt dabei einen Wertschöpfungskettenansatz und konzentriert sich auf KKMU aus Sektoren mit hoher Dynamik und Wachstumspotenzial: landwirtschaftliche Produktion (Maniok, Kartof­feln, Reis), Hausbau (bezahlbarer Wohnraum) sowie Informations- und Kommunikationstechnologie. Das Vorhaben zielt darauf ab, die Beschäftigungs- und Einkommenssituation von KKMU nachhaltig zu verbessern, indem der Zugang zu Finanz- und Unternehmensdienstleistungen verbessert, unternehme­rische sowie Management-Kompetenzen gestärkt und zentrale Hindernisse auf Ebene des Geschäfts- und Investitionsklimas adressiert werden.
Die spezifischen Belange von Frauen werden in allen Handlungsfeldern berücksichtigt.
Ihre Aufgaben
Als Handlungsfeldleiter (m/w) sind Sie verantwortlich für:
Das Handlungsfeld Privatwirtschaftsförderung mit den thematischen Schwerpunkten i)  Rahmenbedingungen für die Schaffung von Beschäftigung, ii) Nutzung von Unternehmensdienst­leistungen sowie  iii) der Stärkung der unternehmerischen und Managementkompetenzen von KKMU in ausgewählten Sektoren
Die strategische Ausrichtung, Steuerung, Koordination sowie Finanzmanagement des Handlungsfeldes
Das Projektmanagement von Sonderinitiativen sowie Sicherstellung von Synergien mit Ko-Finanzierungen
Die Personalverantwortung für nationale Langzeitfachkräfte
Die Steuerung eines Consulting-Auftrages
Ihr Profil
Sie haben ein abgeschlossenes Hochschulstudium in den Bereichen Wirtschaft, Betriebswirtschaftslehre, Kommunikationswissenschaft, Publizistik, Journalistik oder Sozialwissenschaften und haben bereits praktische Erfahrungen in Monitoring und Evaluierung gesammelt.
Darüber hinaus verfügen Sie über
Mindestens 5 Jahre Berufserfahrung in der Beratung von Projekten zur nachhaltigen Wirtschaftsentwicklung
Kenntnisse im Bereich Förderung von Wertschöpfungsketten (WSK) (agrarische und nicht- agrarische WSK) sind von Vorteil
Erfahrungen in der Führung von heterogenen Teams (nationale und internationale Fachkräfte, dezentrales Personal, Consulting Komponente) sind wünschenswert
Ausgeprägte Kompetenz in Kommunikation und politischem Dialog; Erfahrung in Netzwerken und Geberabstimmungen
Gute Kenntnisse von GIZ-Verfahren und Standards
Gute Kenntnisse von wirkungsorientiertem Monitoring und Capacity WORKS-Anwendung
Hohe Belastbarkeit, Frustrationstoleranz
Teamorientiertes motivierendes Vorgehen
Verhandlungssichere Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift runden Ihr Profil ab
Einsatzzeitraum
Zum nächstmöglichen Zeitpunkt bis 2019.
Standortinformationen
Abuja weist eine warme und feuchte Regenzeit auf, die von etwa April bis Oktober dauert und auf deren Höhepunkt im Juli und August täglich ergiebige Niederschläge fallen. Die Tageshöchsttemperaturen liegen dann knapp unter 30 Grad. In der Trockenzeit fällt beinahe überhaupt kein Niederschlag und die Temperaturen steigen in den Monaten Februar und März täglich auf über 35 Grad, seltener auch über 40 Grad. Die Temperaturen in den Nächten betragen ganzjährig nicht unter 20 Grad. Zum Ende der Trockenzeit, etwa von Januar bis März, kann der Harmattan, ein Landwind aus Nordosten, große Mengen Staub aus der Sahara transportieren. Dieser Staubschleier verschlechtert die Sicht, belastet auch die Atemwege und führt häufig zu schlechteren Mobiltelefon- und Satellitenverbindungen.
Die medizinische Grundversorgung ist u. a. durch mehrere in Abuja nach internationalem Standard praktizierende Mediziner und Kliniken gewährleistet.
Rahmenbedingungen
Regelmäßige Reisen in die Bundesstaaten Plateau; Niger und Ogun; gelegentlich auch nach Lagos.
Unser Angebot
Wir ermöglichen Perspektiven. Für Menschen und mit Menschen. Unser Auftrag ist international und unsere Arbeitsatmosphäre multikulturell. Wir sind überzeugte Dienstleister und Profis aus Leidenschaft. Auch da, wo es schwierig ist. Ihre berufliche und persönliche Weiterentwicklung ist uns ein Anliegen. Ob es die täglichen Herausforderungen in einem unserer rund 130 Partnerländer sind oder die vielfältigen Gestaltungsspielräume in Ihrer Arbeit – es gibt viele Gründe, unser motiviertes Team zu verstärken.
Hinweise
Wir haben im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und in Abstimmung mit dem Auswärtigen Amt (AA) mit nationalen und internationalen Beratern ein professionelles Risikomanagementsystem erarbeitet, welches persönliche Gefahren und Risiken minimiert. Risk Management Offices mit qualifiziertem Personal beobachten und analysieren die Lage, geben Sicherheitsmeldungen heraus und beraten unsere Kolleginnen und Kollegen zu Sicherheitsvorkehrungen. Unser attraktives Paket für einen Einsatz in Nigeria beinhaltet verschiedene Leistungen. Basis unserer Vergütung ist ein marktgerechtes Jahresgrundgehalt. Umfangreiche Zulagen, Mietzuschüsse und Urlaubsreisepauschalen ergänzen das Paket. Als Arbeitgeber nehmen wir die Verantwortung, die wir für unsere Mitarbeiter/innen haben, sehr ernst.
Wir bereiten unsere Kolleginnen und Kollegen gewissenhaft auf ihren Auslandseinsatz vor. Eine allgemeine Einführung in die GIZ und Zusatzveranstaltungen wie beispielsweise unser Sicherheitstraining und Stress- und Krisenmanagement sind Bestandteil der maßgeschneiderten Vorbereitung.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Bewerbungen grundsätzlich nur über unser E-Recruiting-System annehmen und bearbeiten können. Sollte Ihnen dies nicht möglich sein, so können Sie gerne die in der Stellenanzeige angegebene Person ansprechen. Um innerhalb unseres internen Auswahlprozesses eine Beurteilung Ihrer vorhandenen Kompetenzen vorzunehmen, möchten wir Sie bitten, bei Ihrer Online-Bewerbung den Fragebogen zu Ihren Kompetenzen auszufüllen. Bitte überprüfen Sie nach Ihrer Bewerbung regelmäßig Ihren Spam/Junk-Ordner in Ihrem Posteingang, da die E-Mails unseres E-Recruiting Systems von manchen Providern als Spam eingestuft werden. Die GIZ möchte den Anteil von Menschen mit Behinderung im Unternehmen erhöhen. Daher freuen wir uns über entsprechende Bewerbungen.
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