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#ist das neue kürzel
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BIG NEWS INCOMING!
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mitarbeiter · 10 months
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Updates
🌟 Neu
Wir haben einen Leitfaden zum Schreiben eines PHP-Skripts für den Zugriff auf Tumblr erstellt, mit einem Beispiel für die Erstellung einer Liste deiner Mutuals und die Sortierung der Blogs, denen du folgst, nach der Zeit des letzten Eintrags. Schau es dir hier an.
Der Ablauf für das Anheizen von Einträgen auf Android wurde überarbeitet und vereinfacht.
Im Web wird bei der Verwendung eines alten Tastaturkürzels (ALT+C, ALT+R oder ALT+Q) keine Benachrichtigung mehr über das neue Kürzel angezeigt. Zur Erinnerung: Die Tastenkombination zum Erstellen eines neuen Eintrags ist jetzt einfach C. Die Tastenkombinationen zum sofortigen Rebloggen oder zum Einstellen des angezeigten Eintrags in die Warteschleife sind UMSCHALT+R bzw. UMSCHALT+Q.
Wir verwenden nicht mehr den href.li-Umleitungsdienst für Links in Tumblr-Einträgen.
🛠 Behobene Bugs
Feeds und Blogs im Dashboard wurden an diesem Dienstag eine Zeit lang nicht angezeigt, aber wir haben das Problem behoben. Wende dich bitte an den Support, wenn du immer noch Probleme hast.
Im Web wurde ein Problem behoben, bei dem die Entdeckenseite nach der Anmeldung nicht richtig neu geladen wurde.
Im Web haben wir die Zeitstempel in Sofortnachrichten korrigiert, sodass "Heute" tatsächlich "Heute" bedeutet und nicht "vor weniger als 24 Stunden". Abweichende Beschreibung: Die Zeitstempel in Sofortnachrichten reisen nicht mehr durch die Zeit.
Im Web haben wir einen Fehler behoben, bei dem auf der Warteschleifenseite immer das UTC-Veröffentlichungsdatum von Einträgen angezeigt wurde, sodass es so aussah, als ob einige Einträge für einen Tag vor oder nach ihrer tatsächlichen Veröffentlichungszeit geplant waren.
Wir haben ein Problem mit unserem Linkvorschau-Generator behoben, das verhinderte, dass Etsy-Links in Einträgen zu Linkblöcken wurden.
Wir haben ein Problem im Web behoben, das beim Einkaufen von Abzeichen in den Blogeinstellungen auftreten konnte.
Das Versenden von E-Mails zum Zurücksetzen von Passwörtern hat am vergangenen Mittwoch eine Weile gedauert. Wir haben das sofort behoben, sodass das Versenden der E-Mails wieder so schnell wie zuvor erfolgen sollte.
🚧 Baustelle
Die iOS-App stürzt bei einigen User:innen ab (insbesondere bei denen, die ältere Geräte verwenden). Wir haben das Problem mit einem App-Update behoben, das derzeit geprüft wird. Es wird veröffentlicht, sobald wir grünes Licht von Apple erhalten.
🌱 Demnächst
Bald kannst du deine Warteschleife über die iOS-App mischen und pausieren!
Tritt ein Fehler auf? Kontaktiere den Support und wir melden uns, so schnell es geht!
Hast du Feedback für uns? Check regelmäßig unsere Updates und diskutiere mit der Community.
Möchtest du Tumblr direkt mit etwas Geld unterstützen? Sieh dir das Unterstützer:innen-Abzeichen im TumblrMart an!
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techniktagebuch · 8 hours
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September 2024 (eigentlich: bis zum 7. April 2000)
Temperatur-Funk jetzt ohne Bundesadler
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Nach mindestens 25, vermutlich aber eher nach mehr als 30 Jahren gibt unsere Funk-Wetterstation auf: Der Sensor auf dem Balkon übermittelt nicht mehr, wie vorher zuverlässig, die Außentemperatur auf das Gerät im geheizten Wohnzimmer. Das ist vor allem für den bevorstehenden Winter ärgerlich; ich will nicht jedesmal hinaus in die Kälte, um mein subjektives Gefühl scheisskalt! mit einer konkreten Temperaturablesung zu untermauern.
Ein neues Gerät ist schnell bestellt, eigentlich zwei, die Haupt-Station im Wohnzimmer und der Sensor für draußen. Als ich den alten Sensor reinhole und die Batterien herausnehme, fällt mir auf, was auf dem kleinen Kästchen klebt: Zahlreiche Angaben, für mehrere Länder, über die geprüfte Zulassung dieses Funksenders – denn die Messung wird ja über Funk übermittelt.
Früher, damals, also im vergangenen Jahrtausend, waren solche Aufkleber oder Aufdrucke auf vielen Geräten Standard: Alle Endgeräte, die irgendwas mit Telekommunikation zu tun hatten, mussten eine solche amtliche Prüfbescheinigung tragen. Das galt für Telefone, Anrufbeantworter und natürlich erst recht für Geräte, die irgendwas mit Funk machten und dafür das elektromagnetische Spektrum nutzten.
Auf meinem Temperatursensor steht neben dem Bundesadler das Kürzel BZT für Bundesamt für Zulassungen in der Telekommunikation, dazu eine Zulassungsnummer. (So ganz uralt ist das Gerät also noch nicht, sonst stünde dort ZZF, Zentralamt für Zulassungen im Fernmeldewesen, oder FTZ für Fernmeldetechnisches Zentralamt.) Inzwischen sind dessen Aufgaben längst in der Bundesnetzagentur gelandet.
Aber die Zulassung solcher Geräte ist seit dem 8. April 2000 auch gar nicht mehr Behördensache. Seitdem gilt nämlich eine EU-Richtlinie, nach der die Hersteller bereits mit dem CE-Zeichen bestätigen (ich weiß nicht, ob im rechtlichen Sinne auch garantieren), dass dieses (Funk)Gerät den geltenden Bestimmungen entspricht. Damit sind Bundesadler und BZT-Prüfzeichen Geschichte. Einen zarten Hinweis auf anstehende europaweite Regelungen hat aber auch mein alter Sensor schon, nicht nur mit dem CE-Zeichen: Da steht ganz klein CEPT für eine europäische Normsetzung und die Angabe, dass es sich um ein Low Power Device, ein Gerät mit geringer Sendeleistung, für den deutschen Markt handelt.
Auch die ganzen anderen Landesbestimmungen, die sich da finden, sind inzwischen überholt - auf dem Sensor steht's ja noch mal mit dänischer (oder schwedischer?) Prüfnummer, außerdem mit einer Prüfnummer des Schweizer BAKOM. Nur die Hinweise der Federal Communications Commission der USA, die gibt's glaube ich auch heute noch.
Thomas Wiegold
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queerbauten · 5 months
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Ich fand es an der Zeit, wieder mal einen neuen Genrebegriff zu erfinden. Kürzel mit drei Buchstaben sind ja sehr beliebt. Damals war "Geniale Dilletanten" eine notwendige Erfindung um etwas zu bezeichnen, für das der Journalismus keine Bezeichnung hatte. Der neue Genrebegriff ist die Idee einer Popmusik, die nicht an den Populismus grenzt, sondern einer Popmusik für die Andersartigen. Ich bin anders, bin seltsam, bin queer, bin alien - aber es ist eine Popmusik.
Blixa Bargeld, "Einstürzende Neubauten mit 'Popmusik für Andersartige'", Salzburger Nachrichten, Apr. 1, 2024.
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martendoc · 6 months
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Ein neu geschaffenes Desiderat: talentierte, geschickte und zertifizierte Informelle Pflegekräfte. Ehrenamtliche und professionell im nachbarschaftliche Quartier. Ein Gewinn für Alle in Bottrop, wenn diese zertifizierte Personen nunmehr Online (?) verfügbar sind als befähigte und talentierte Nachbar*Innen @Bedside.
Bottrop ist zu beneiden um so viel bürgerschaftliches Engagement, die im Falle eines pflegerische Ausnahmefalles sich freiwillig sich in der Pflicht genommen weiss, den Menschen als Mensch Hilfe und Unterstützung anzubieten.
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Frau Becker hat Grund zum stahlen denn das von ihr vertretene Projekt trägt das Signatur: "Wir machen keine halbe Sachen!"
Denn sogar Schulungsmaßnahmen wurden passgenau ins Bild gebracht, die normalerweise Pflegevorbehaltsaufgaben zuzuordnen sind:
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Noch am 06. Jan 2021 undenkbar - unmachbar - unvorstellbar.
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Heute sieht die Pflegewelt anders aus.
Heute wird in Bottrop "Ehrna" propagiert. Helfendes Ehrenamt + Nachbarschaft = Ehrna. Dies Kürzel ist schon seit Jahren gebräuchlich, die Bottroper Initiative dahinter ist dafür eher ungewöhlich um Unterstützung im Alltag mobil zu machen.
Ehrna bringt's: mit einer 1:2 Rikscha-Versorgung auf Tour.
Als Service-Projekt, dass sich anlehnt an stationäre Überversorgung, die die Aussagen der Präsidnten des Deutschen Pflegerat, Christine Vogler noch zu toppen weiß: "Wer es sich leisten kann, lebt in sog. "Lebensabendhäusern", wo Pflegende zu guten Bedingungen arbeiten" (kms.ag - Branchennews, Pflege v. 14.12.2021)
Ehrnas Vorsatz: Den Menschen mitmenschlich verpflichtet; quartiernah im Auftritt. Einzige Impuls: aufgrund humane Aspekte und reinesreines Mitgefühl helfen und unterstützen, wenn erforderlich - ohne als Deppen der Nation wahrgenommen zu werdeb. Den Nachbarn beistehen, weil er Nachbar ist. Ehrenamtlikche Unterstützungsangebot in seine konkrete, situative Ausnahmefall, die stets dann der Fall, wenn der Pflegefall eintritt und Gesundheit in dem Maße schwindet, wie Bedarf an Unterstützung gesellschaftliche Aufgabe des Gemeinwohls ist. Das Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales in NRW (MGAS.NRW) befeuert seit dem 25. März eine Rikscha-Versorgung. Bis zum 1. Jan. 2024 gab es sogar nur eine 1:1 Tandem-Versorgung als Pflegeprogrammpunkt. Schnörkellos in einfacher Sprache im Infopaket zur Nachbarschaftshilfe beschrieben.
Mit Ehrna's Rikscha sollen Menschen, die Pflege nicht benötigen, dennoch pflegesensible Unterstützung und Betreuung finden. Dann und wann, wenn sie als Personen mit Bedarf gerne in Bottrop Begleitung in Anspruch nehmen. Das neue daran: als Touristen wahrgenommen zu werden: das Beste für unsere Gäste. Sogar bei Pflegestufe 0 [Null] besteht die Möglichkeit [in Bottrop sogar analog] kostenlos nach Wunsch eine Chaufeur-Service von A nach B zu erhalten. Finanziert durch der Pflegeversicherung als Kostenträger bis zu ein Gegenwert von € 125 (mtl. Entlastungsbetrag). Eine nette Idee für Entlastung und Entspannung um hier und da die Zeit zu verbringen.
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Nach Auffassung der Pflegerouter sollten freiwillige Handlungsträger ernsthaftere, und vor alllem sinnvollere pflegesensible Betreuung anpacken, wenn sie Sorge-Arbeit leisten.
Dort wo Hilfe angesagt ist: als eHomecare. Zuwendung für "smarte Patienten" mit intrasituative Bedarf. Kurzum: Personen zentrierte Zuwendung @Bedside sollte von vulnerablen Patienten gesteuert und navigiert werden - lokal, sozial und mobil auf den Weg gebracht um die Lage des Kranken zu lindern. Realisiert durch ehrenamtliche Manpower als konviviale Versorgung @Bedside. Macht mehr Sinn als Rikscha-Fahrten mit deren hoher Fun-Faktor bei der echte Pflege auf Bottrops Boulevards ausgelagert wird. Ehrna's Rikscha fährt auf Schienen - sozusagen. Noch bestimmen Experten in Pflegebüros wohin der Reise geht. Auf Schienen? Na ja - das Projekt läuft stets auf schmale, streng gespurte Parcour-Bahnen; der Rischa wird wie ein Lokomotive geführt mit Fahrten von Station A nach Station B; der Deutsche Bahn lässt grüßen. Denn ein Rikscha kann nicht vom Nutzer navigiert werden - technisch unmöglich.
Der Pflegebedürftige ist somit voll abhängig von der fahrende Experte die wiederum als strampelnde "Machinist" gestellt wird. Aus dem Pool der sportlichen Supporter, wie sie in Fahrplanauskunft der Rikscha-Gesellschaft geführt werden. Auskünfte erteilt den potentiellen Nutzer die Mitarbeiter in den jeweiligen Pflegeversorgungzentren oder Pflegebüros, Pflegestützpunkte oder Quartierbüros - hier werden mobile Verbindungen auf Räder hergestellt und mit Mobilitätsgarantie auf der Straße gebracht.
Der schönen Schein trügt somit (Care-Evangelism) denn User dieser Wohlfühl-Service erlebem ein zwangsweise berührt und geführt werden indem sie wie Schachfiguren von A nach B geschoben werden - natürlich bequem, natürlich Sorgenfrei, natürlich angewiesen auf Goodwill und Förderungsgelder.
Über Geld redet man nicht - aber sollte Geld und Finanzierung im Raum stehen: allein den (eBike-) Rikscha kostet ca. 10.000 Euro - mit im Endeffekt folgender Folge: Bei Wegfall von Sponsorengelder und Fördersummen ist Service-Insolvenz unvermeidlich bei nahezu "kostenfreie" Touren, die kaum die Kosten für Wartung, Garage, Versicherung, Strom / Ladestation und Zeitaufwand der engagierten Chaufeurs wett machen - die nach Vorgaben des MAGS.NRW jährlich nur maximal 2 Personen fahren dürfen. Diese 1-2 Personen dürfen so oft wie sie wollen kutschiert werden wie sie wollen, aber eine dritte Person oder weitere Personen dürfen das Rikscha-Gestell zur Herstellung von Wohlbefinden und Wohlergehen nicht benutzen.
Wem dieses Rechenexempel überteuert vorkommt sei auf ein Artikel der WAZ verwiesen, die im Jahr 2018 den Kostenfaktor bei der Anschaffung, ohne Betriebs, Versicherung und Wartungskosten bei 20.000,00 Euro bezifferte. Bei 8 Jahre Abschreibung mtl. 200,- Euro - und als kostenloses Angebot NUR für Tagespflege. Überversorgung die durch Organisationsprobleme noch verstärkt wird: Gesucht werden Ehrenamtliche, und wenn diese nicht gefunden werden, hilfsweis Langzeitarbeitslose als Manpower -> damit Kostlose Überversorgung auf der Straße gebracht wird für Leute, die es im Grunde gar nicht gebrauchen, aber mit diese Komfortleistungen sich gerne verwöhnen und bedienen lassen. Vier Jahre später steht die Rikscha in Bottrop mehr rum als alles andere, weil noch stets 10 Ehrenamtliche für Ehrnas Rikscha-Versorgung dringend gesucht werden um das stationäre Pflegepersonal zu entlasten und die Tagespflege zu beglücken mit überfürsorgliche Luxusversorgung. Passend firmiert unter "Wunschzauber".
Der Pflegerouter geht hier konsequent andere Wege - seit 2007:
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So werden Carefanten geboren:
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kabelbrandgeschichten · 10 months
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23.11.2023
Ich bin müde…
Ich habe den schönsten Job der Welt. Ich begleite Kinder auf ihrem Weg ins Leben. Ich präge kleine Geister und pflanze neue Ideen. Ich sehe Wachstum und lege Grundsteine. Ich habe täglich die Zukunft vor mir sitzen und wanke zwischen Bildungsauftrag und Mensch sein. Ich bin Idealist. Ich mache alles, weil ich was bewegen möchte…
Ich bin halt Mensch. Aber ich bin auch eine Nummer. Ich bin ein prozentualer Stundensatz. Ich bin ein Kürzel am Vertretungsplan. Ich bin Kummerkasten. Ich bin Sparing-Partner. Ich bin Formulareausfüller. Ich bin Teil eines kranken Systems. Ich bin einer von viel zu wenigen. Ich bin Lehrer mit Leib und Seele. Ich bin momentan mehr Leib als Seele.
Und ich bin müde. Müde von einem System, das nur darauf ausgelegt ist Menschen zu verbrennen. Ich bin müde von Anträgen, die nichts bewirken, vom Papierstau im Drucker, vom Stau in meinem Kopf…
Ich sehe es als Privileg meinen Berufung ausüben zu können. Ich weiß, dass es mit meinem Rucksack keine Selbstverständlichkeit ist. Ich mache es gern und mit vollster Liebe zu den Kindern.
Aber ich merke, dass die ersten Flammen des brennenden Systems an mir hochkrabbeln.
Ich bin müde…
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exceltricks · 11 months
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soundjunglefan · 1 year
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gameforestdach · 1 year
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Hi-Fi Rush, das beliebte Musik-Plattformspiel von Tango Gameworks, könnte eine große Überraschung mit neuen Inhalten für die Fans bieten. Was steckt hinter den zehn neuen "TBA"-Achievements, die auf SteamDB entdeckt wurden? 10 geheimnisvolle "TBA"-Achievements auf SteamDB aufgetaucht Update auf Steam fand am 2. Juni statt Spekulationen über eine Ankündigung bei der Xbox Showcase am 11. Juni Hi-Fi Rush: Ein Überraschungserfolg von Tango Gameworks Hi-Fi Rush wurde im Jahr 2023 überraschend zu einem Hit für Tango Gameworks. Das Musik-Plattformspiel begeisterte Spieler mit seiner reibungslosen Action und seinem mitreißenden Soundtrack. Hi-Fi Rush gilt als Aushängeschild für das Weiterleben des Rhythmus-Game-Genres. Zusammen mit Metal: Hellsinger von The Outsiders erweckt es das Musikspielgenre wieder zum Leben. Das Spiel wurde regelmäßig mit Updates, wie einem Fotomodus, erweitert und ist aktuell für PC und Xbox Series X/S erhältlich. Mysteriöse TBA-Achievements - Wird neuer Hi-Fi Rush-Content erwartet? Auf der Plattform SteamDB wurden kürzlich zehn neue Achievements für Hi-Fi Rush gesichtet, die alle mit dem Kürzel "TBA" versehen sind. Dies hat bei Fans und Gaming-Enthusiasten zahlreiche Spekulationen ausgelöst, ob Tango Gameworks in Kürze neue Inhalte für Hi-Fi Rush veröffentlichen wird. Interessanterweise erfolgte das Update für das Spiel auf Steam am 2. Juni, und die Xbox Showcase ist für den 11. Juni angesetzt. Wird die Ankündigung neuer Inhalte im Rahmen dieser Veranstaltung erfolgen? Mögliche Enthüllung auf der kommenden Xbox Showcase Momentan gibt es keine bestätigten Informationen darüber, ob die neuen Achievements tatsächlich auf bevorstehende Inhalte für Hi-Fi Rush hindeuten. Allerdings wäre die Xbox Showcase am 11. Juni eine passende Gelegenheit, um weitere Details bekanntzugeben. Bleibt zu hoffen, dass Tango Gameworks seinen Fans bald Klarheit über die mysteriösen TBA-Achievements verschafft. Schlusswort Für Hi-Fi Rush könnte sich bald eine spannende Content-Erweiterung anbahnen. Die Fans sind aufgrund der neuen TBA-Achievements auf SteamDB gespannt auf mögliche Ankündigungen bei der kommenden Xbox Showcase. Obwohl noch keine offiziellen Informationen bekannt sind, bleibt die Gaming-Community aufmerksam und voller Vorfreude auf eventuell neue Hi-Fi Rush-Inhalte.
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my-life-fm · 1 year
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» [...] Die gesprengten Gas-Pipelines Nord-Stream 1 und 2 haben bis heute keine Reaktion aus dem Bundeswirtschaftsministerium hervorgerufen. Warum nicht?
Das Kürzel KI steht im Bundeswirtschaftsministerium nicht für Künstliche Intelligenz, sondern für Kritische Infrastruktur. Dass die Handhabung letzterer nicht im entferntesten etwas mit Intelligenz zu tun hat, haben die letzten Tage wiederum gezeigt. [...]
hat die vor allem von den Grünen betriebene Frontstellung gegen die Volksrepublik China nichts mit negativen Erfahrungen in den bilateralen Beziehungen zu tun, sondern sie steht einzig und allein in ihrem von den USA ausgehändigten Pflichtenheft. [...]
Nach allen Indizien die vorliegen, wäre dieser terroristische Akt auf die Kritische Infrastruktur der Bundesrepublik Deutschland allerdings geeignet, um das Lügengebäude einer überforderten und nicht im Interesse der Bevölkerung agierenden Bundesregierung in sich zusammenfallen zu lassen.
Käme heraus, dass es sich bei dem Terroranschlag um eine Aktion einer mit der Bundesrepublik innerhalb der NATO verbündeten Nation handelte, müsste der Bündnisfall innerhalb des Bündnisses ausgerufen werden. [...]
Und ein Kanzler, [...] der doch so überzeugt formuliert hatte, wer bei ihm Führung bestelle, der erhalte sie auch [...], soll sich einen einzigen der Waschkörbe füllenden Briefe anschauen, die aus allen Ecken der Republik an ihn geschickt worden sind und in denen von ihm diese Führung verlangt wird. Oder hat er [...] vergessen, wo die vielen Bestellungen für Führung hingelegt worden sind? [...] «
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lorenzlund · 2 years
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2023 wird es neue Staffeln geben mit auch der Enterprise als Raumschiff!!
Hingegen ist die Saturno eine gänzliche technische Neuentwicklung und wird als Baureihe die schon deutlich älteren Pearls auch bei uns ablösen! HH hq(moon) tweets die regelmässig auch das Universum veröffentlicht erscheinen auschliesslich unter dem Kürzel •neben den schon auch bisherigen wie des Weissen Hauses und vielleicht auch noch ein paar weiterer! Brit. Krone mit London, Rom, Paris, Moskau, Madrid etc.
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„Carter“(A.M) als jahrelanger Freund aus Florida und den Usa. Dennoch, und trotz dieser Fotos, die ich von ihm neben auch anderen verschiedentlich zugesendet erhielt, gab oder bestand zwischen uns nie eine wirkliche Beziehung als Paar. Er war sowohl Sänger wie Songwriter, arbeitete aber immer einmal selbst auch als Model auf sehr grossen Modeschauen wie in Italien und namhafte Labels wie Dolce Gabbana, begegnete dabei Armani! Er ging auf Tour mit Taylor Smith, kannte u.a. Eddie Sheeran persönlich, genauso George Strait als sehr grossem Countrystar, gemeinsam tranken sie Whiskey!
(Auch von ihm gibt es ein Foto, da trägt auch er auf sehr ähnliche oder fast identische Weise wie schon Cohen einen grossen Koffer auf Reisen auf einsamer Landstrasse mit sich. Und so gehe ich auch davon aus, gekannt haben sie wohl mich beide!)
Max Raiter
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undsowiesogenau · 4 years
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Corona-Tagebücher
Hanna Engelmeier weist auf die gesammelten Corona-Tagebücher von Autoren des Textem-Verlages hin. Da lese ich sofort rein. Hätte Lust, viele neue Tagebücher zu entdecken, die ich dann über Wochen und Monate verfolgen kann. Der Zeitpunkt ist eigentlich ideal. Endlich haben alle, die gerne schreiben würden, mal mehr Zeit als sonst und neue Gefühle.
Leider finde ich schon die Anordnung der Tagebücher misslungen. Die Einträge der verschiedenen Autoren sind in einem einzigen langen Feed erfasst. Täglich kommen oben neue Texte nach. So erscheint das Ganze wie ein Live-Ticker, bloß dass es da ja um neue Ereignisse geht und hier um Innenansichten und private Erlebnisse. Mit jedem neuen Eintrag muss sich der Leser auf ein neues »Ich« einstellen. Welches »Ich« gerade schreibt, weiß man erst am Schluss des Eintrags – da stehen Kürzel, die ich mir allerdings auch nicht merken kann. So erscheinen mir die einzelnen Einträge größtenteils total erratisch, irgendein »Ich« hat was gelesen oder eingekauft, es ergibt sich kein Zusammenhang. Dabei finde ich das an Tagebüchern am besten: dass man es mit jemandem zu tun hat, der gestern das gemacht und vorgestern das gedacht hat, und in diesem Zusammenhang interessiert mich überhaupt nur, was er morgen für Musik hört.
Und dann sind die meisten Autoren auch noch ungeheuer gelehrig. Sie beschreiben Bildungswelten, aber nicht, wie es sich in denen lebt. Obwohl, es gibt ein paar Ausnahmen. Manchmal geht es bei manchen »Ichs« um die Familie. Eine Mutter backt riesige Brote. Dabei bearbeitet sie enorme Teigmengen. Ein Onkel hat ihr darum extra einen Mega-Knethaken geschweißt. Sowas lese ich gerne.
Insgesamt geht es in den Textem-Tagebüchern für meinen Geschmack zu wenig darum, wie die Autoren sich jetzt fühlen. Das hatte ich ja neulich auch an meinem eigenen Tagebuch moniert. Ich interessiere mich weniger für Beobachtungen als für das, was für den Beobachter daraus folgt.
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techniktagebuch · 4 months
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2005
Von generierten Formularen zur Kommandozeile
In meinem vorigen Artikel schrieb ich von mstart.de, einem der mehreren Vorläufer des heutigen trovu.net, das zuvor Kilian aus seiner Nutzersicht beschrieb. Hier geht die Geschichte nun weiter: wie aus dem Startseitengenerator eine Kommandozeile fürs Web wird.
Mit mstart habe ich also alle meine häufigen Suchformulare auf einer (lokal heruntergeladenen) Webseite zusammengefasst. Für eine Google-Suche muss ich nur ins entsprechende Feld klicken; Infoseek und Aktiensuchen sind ebenfalls leicht zugänglich. Trotzdem benötige ich mehrere Klicks oder Tastenanschläge, und aufgrund des Platzbedarfs ist nur eine begrenzte Anzahl an Diensten verfügbar.
Zeitgleich kenne ich vom Browser Opera eine tolle Funktion: Kürzel für bestimmte Websuchen festzulegen. So kann ich “g” für Google einstellen und einfach “g berlin” eingeben, um das Google-Suchergebnis für “berlin” zu sehen.
Was leider nicht geht: ein Kürzel mit mehreren Argumenten definieren, also dass zB “db Berlin, Hamburg” die Bahn-Verbindungssuche aufrufen würde. Auch geht es nicht, die eigenen Kürzel schnell auf einem anderen Rechner nutzbar zu machen (dazu muss ich die Browser-Konfiguration migrieren), oder auf die Kürzel und deren Wartung anderer Nutzer zugreifen. Und genau dafür entwickele ich 2005 Serchilo: Es gibt nur noch ein Eingabefeld, und  dort kann ich wie bei Opera “g berlin” eingeben, aber auch “db berlin hamburg” – und kommt direkt zu den entsprechenden Ergebnisseiten. Die Kürzel-Datenbank ist dabei online gespeichert: alle Kürzel sind also an jedem neuen Rechner verfügbar, ich brauche nur serchilo.net aufzurufen (oder als Standardsuche des Browsers einzustellen).Der Name kommt übrigens aus dem Esperanto (bedeutet „Suchwerkzeug“) und liegt an meiner damaligen (und heutigen) Begeisterung für die Sprache: sie zu lernen, nach Englisch und Französisch in der Schule, ist vergleichbar mit auf Python zu stoßen, wenn man bislang nur C++ kannte. Ich bin auch nicht der einzige mit der Kommandozeilen-Idee: Alternativen heißen YubNub, Yeah Way, Yahoo Open shortcuts, Sugarcodes, Dozomo und DuckDuckGo Bangs.
Als Datenbank und Oberfläche für die Pflege der Kürzel nutze ich MediaWiki (womit auch die zu diesem Zeitpunkt neue Wikipedia läuft): da sind bereits Nutzermanagement und Versionskontrolle drin. Dennoch ist das Anlegen eines neuen Kürzels recht kompliziert: Für jedes muss man eine eigene Wiki-Seite anlegen, und anfangs sogar Reguläre Ausdrücke kennen. So sah zB. das Google-Kommando aus:
query: /^g([\w]{2})? (.*)$/url: http://www.google.com/search?hl=$subdomain&lr=lang_$1&q=$2&ie=utf-8
Das ist vermutlich anfangs vor allem ein Flaschenhals, durch den es nur Programmierer schaffen, aber die Serchilo-Art zu suchen ist ja eh deren Stil.
Über die nächsten fast 20 Jahre entwickele ich dann immer wieder daran weiter, es wird zu meinem Haupt-Hobbyprojekt: Das Anlegen neuer Kürzel wird einfacher, nutzerspezifische Kommandos werden möglich, es kommt Internationalisierung hinzu (ein deutscher Nutzer will ja eine andere Wikipedia aufrufen als ein französischer), und später auch Firefox-Erweiterung und Android-App.
Serchilo wird meine Spielwiese zum Ausprobieren neuer Technologien:
nach Mediawiki implementiere ich es 2011 in Ruby on Rails (ohne je damit live zu gehen, weil es mir dann doch nicht gefällt)
2012 in Drupal, weil damit meine Freunde freelancen, was ich auch will
2014 nochmal in Drupal, aber besser, mit all meinen gelernten Erfahrungen, und dann quelloffen
2015 ändere ich auch den Namen FindFind.it, um etwas leichter Schreib- und Merkbares zu haben – aber so richtig gefallen wird mir der nie.
Rückblickend war da viel Shiny-Object-Syndrome und leider weniger Nutzer-Kommunikation: So manche Umstellung stößt manche vor den Kopf, Nutzerzahlen stagnieren, und erst später gewöhne ich mir an, auf Anfragen schnell zu reagieren.
Und es kommt auch ein Verantwortungsgefühl auf: Für viele Nutzer, so berichten sie mir, wird es zur essentiellen Browserkonfiguration: Ohne Serchilo können sie das Internet nicht mehr bedienen. Insofern kommt Abschalten für mich nie in Frage, die Quelloffenlegung ist auch damit motiviert, dass es ohne mich überleben kann.
Eine Umstellung muss es dann aber doch geben: Dass alle Suchanfragen aller Nutzer über meinen Server gehen – das finde ich sicherheitstechnisch irgendwann nicht mehr akzeptabel. Spannenderweise erfahre ich 2018 davon, dass man Parameter an eine URL auch hinter dem Hash senden kann (example.com/#query=Suche) – und diese nur lokal verarbeitet werden. Und so entsteht die Idee zum heutigen trovu.net, um das es im nächsten und letzten Artikel gehen soll.
(Georg Jähnig)
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gartenblog · 2 years
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akku-plus · 2 years
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LG OLED C2 im Test: Dieser Fernseher ist die beste Wahl!
Der neue LG OLED C2 ist nicht der teuerste Fernseher des Herstellers, aber der interessanteste. Dass LG sehr gute Fernseher bauen kann, hat zuletzt das Modell OLED G2 im Test bewiesen: Bessere Bildqualität ist derzeit kaum zu haben, hinzu kommen eine komplette Ausstattung, ein innovatives Bedienkonzept und ein überdurchschnittlich guter Ton. Der neue LG OLED C2 wartet mit ganz ähnlichen Daten und Features auf, ist aber merklich günstiger. Außerdem gibt es ihn in einer größeren Varianten-Vielfalt als andere Modelle. Wo liegen die Unterschiede zwischen G2 und C2? Wie unterscheiden sich die verschiedenen Varianten C27LA, C28LB und C29LD? Und wo liegen die Stärken und Schwächen im Vergleich zur Konkurrenz? LG OLED C2 und seine Varianten C27LA, C28LB & C29LD Was hier im Test kurz LG OLED C2 heißt, ist eine ganze Modellfamilie mit etlichen Varianten. Die sind an den Ziffern und Buchstaben hinter dem C2 zu erkennen. Im Test war der LG OLED C27LA. Das Schwestermodell LG OLED C28LB unterscheidet sich nur in marginalen Äußerlichkeiten wie den Grautönen der Standfüße. Der LG OLED C29LD wiederum ist auf seinem Tischfuß schwenkbar – praktisch bei wechselnden Sitzpositionen etwa zwischen Sofa und Essecke. Und wie fast jeden Fernseher gibt es den LG OLED C2 in unterschiedlichen Bildschirmgrößen. 83 Zoll / 210 Zentimeter: 83C29LA (nicht schwenkbar), 83C27LA 77 Zoll / 195 Zentimeter: 77C29LD (schwenkbar), 77C28LB, 77C27LA (im Test) 65 Zoll / 164 Zentimeter: 65C29LD (schwenkbar), 65C28LB, 65C27LA (im Test) 55 Zoll / 140 Zentimeter: 55C29LD (schwenkbar), 55C28LB, 55C27LA Die zwei kleinsten Varianten laufen etwas außerhalb der Reihe. Aufgrund der hohen Pixeldichte – gleiche Auflösung gedrängt auf kleineren Bildschirmen – erreichen die nicht die gleiche Maximalhelligkeit wie die größeren Modelle, außerdem gibt es für die keine schwenkbaren Fuß-Varianten. 48 Zoll / 121 Zentimeter: 48C29LB, 48C28LB, 48C27LA 42 Zoll / 109 Zentimeter: 42C29LB, 42C7LA Eine so breite Palette deckt keine andere OLED-Modellreihe ab, weder von LG noch von anderen Herstellern. Die Größe 42 Zoll feiert hier ihre Premiere, bislang war 48 Zoll die Untergrenze für OLED-Fernseher. Das Design ist bei allen Modellen gleich und aus allen Perspektiven sehenswert: Den Bildschirm fasst ein dünner Metallrand ein. Von vorne ist der kaum zu sehen, seitlich ist er 6 Millimeter schmal. Die Rückseite aus dezent strukturiertem Kunststoff soll gegenüber der Metallrückwand der Vorgänger genauso stabil sein, sie half aber beim Abspecken um rund 6 Kilogramm. Das erleichtert im wahrsten Sinne des Wortes die Wandmontage, mit 21 Kilogramm erfordert selbst der 77-Zöller keine Schwerlastdübel. Für die Anschlüsse und die Lautsprecher ist der Fernseher im unteren Bereich dicker, mit 4,8 Zentimetern aber immer noch einigermaßen schlank. OLED evo der neuesten Generation Alles andere als abgespeckt hat LG bei der Bildschirmtechnik. Das Funktionsprinzip ist bei allen OLEDs gleich: Für jeden einzelnen Bildpunkt gibt es winzige Leuchtdioden, sodass sich Pixel für Pixel jede beliebige Farbe in jeder beliebigen Helligkeitsabstufung erzeugen lässt. Bei der heute üblichen UHD-Auflösung sind es 3840x2160 Pixel, also gut 8 Megapixel. Möglich sind so winzige Leuchtdioden durch die Verwendung organischer Leuchtstoffe, daher auch das Kürzel OLED. Der führende OLED-Produzent LG Display, ein Schwesterunternehmen des TV-Herstellers LG Electronics, mischte für die neueste OLED-Generation eine neue Leuchtsubstanz, mit der sich eine höhere Lichtausbeute erzielen lässt. Bei den LG-Fernsehern läuft das unter dem Namen OLED evo, der Hersteller verspricht bis zu 20 Prozent hellere Bilder. LG OLED C2 im Test-Labor Ob der neue LG OLED C2 das Versprechen hält, musste er im Test-Labor unter Beweis stellen. Da erreichte er tatsächlich die 20 Prozent, allerdings im sonst weniger erquicklichen Bildmodus "Lebendig" mit kühlen und grellen Farben. Stellt man den Fernseher auf gute Film- und Fernsehbilder ein (siehe Tipps weiter unten), bleibt ein immer noch beachtliches Plus von 10 Prozent. Bis zu 780 Candela pro Quadratmeter bedeutet das im Klartext beim 77-Zoll-Modell, 790 Candela beim 65-Zöller – ein vernachlässigbarer Unterschied im Rahmen der Serienstreuung. Wenige OLED-TVs wie der LG OLED G2 und der Panasonic JZW2004 erreichen mit aufwendigerer Wärmeabfuhr noch mal gut 10 Prozent mehr, sind aber auch ein ganzes Stück teurer. Was dem C2 für maximale HDR-Brillanz fehlt, also für Filme mit zum Teil noch höherer Maximalhelligkeit, passt der Fernseher sehr gekonnt mit sogenanntem Tone-Mapping an. Die Helligkeitsabstufungen fallen damit kurz vor der Maximalhelligkeit zunehmend enger aus. Das Ergebnis: Es geht keinerlei Zeichnung verloren, im strahlenden Himmel etwa sind noch Wolken zu erkennen. Das zählt zu den markantesten Unterschieden gegenüber Konkurrenten und Vorgängermodellen. LG OLED C2 im Test: So gut ist die Bildqualität Ein makelloses Bild gab der LG OLED C2 außerdem am anderen Ende des Helligkeitsspektrums ab: Tiefes Schwarz können OLED-Fernseher ohnehin perfekt darstellen, dazu knipsen sie einfach ihre selbstleuchtenden Pixel an entsprechenden Stellen aus – weniger Licht und damit tieferes Schwarz geht nicht. LCD-Fernseher dagegen arbeiten mit mehr oder weniger lichtdurchlässigen Pixeln, die eine Lichtquelle dahinter durchleuchtet. Doch selbst durch undurchsichtig geschaltete Pixel schimmert immer etwas von diesem Backlight durch. Schon eine winzige Spur genügt, um den Filmbildern Tiefe und Klarheit zu nehmen. Für den LG OLED C2 waren außerdem die dunkelsten Nuancen oberhalb von Schwarz kein Problem. Ob Weltraumszenen oder langsames Aus- und Einblenden: Da waren keine irritierenden Helligkeitssprünge zu sehen oder messbar. Standbilder im Test kein Problem Einige OLED-typische Eigenheiten sind auch dem LG OLED C2 nicht fremd. So fällt das Bild dunkler aus, wenn es komplett weiß sein soll. Wintersport sieht daher weniger brillant aus als auf ähnlich teuren LCD-Konkurrenten. Das bei OLED-Fernsehern gefürchtete Einbrennen ist dagegen weniger ein Thema. Zwar können dauerhafte Standbilder bleibende Spuren auf dem Bildschirm hinterlassen, im Test verschwanden aber die schemenhaften Reste der über längere Zeit abgespielten Testbilder sehr schnell wieder. Ab Werk sind zudem verschiedene Mechanismen gegen solche Einbrenneffekte aktiviert: Der Fernseher bewegt das Bild unmerklich langsam um einige Pixel und reduziert den Kontrast von Senderlogos. Mit diesen Vorkehrungen sind in der Praxis keine Probleme zu erwarten, auch nicht bei der Nutzung mit einer Spielekonsole. Die Farben zeigt keiner besser Zu den Stärken von OLED-Fernsehern zählt außerdem die Farbwiedergabe. Für den LG OLED C2 gilt das besonders, denn im Test gab er Farben so korrekt wie nur wenige andere Fernseher wieder. Die Messergebnisse fielen auch hier für beide Bildschirmgrößen annähernd gleich aus, in beiden Fällen stimmten auch die kritischen Haut- und Zwischentöne mustergültig. Selbst das erweiterte HDR-Farbspektrum moderner Kino- und Streaming-Produktionen konnte der C2 im Test zu über 99 Prozent wiedergeben, besser geht es nicht. Perfektionisten können den LG OLED C2 kalibrieren lassen, mit ihrer Schnittstelle zur Software Calman und über 30.000 Korrekturpunkten bieten die LG-OLEDs die besten Voraussetzungen dafür. Hinzu kommt eine hohe Blickwinkelstabilität: Die Farben bleichen nicht aus und verändern sich kaum, wenn man von der Seite aus auf den Fernseher guckt. Hilfreich für den Alltag ist die gute Entspiegelung. Damit ist der LG OLED C2 tageslichttauglich, es sollte nur kein Fenster und keine andere Lichtquelle direkt gegenüber liegen. Die besten Bildeinstellungen für den LG OLED C2 Wie frühere OLED-Fernseher von LG und wie auch das Modell OLED G2 erreicht auch der OLED C2 seine Topform fast aus dem Stand und ohne komplizierte Menüeinstellungen. Dabei kommt es im Wesentlichen auf den richtig gewählten Bildmodus an. Alles Weitere ist beinahe Nebensache und häufig auch Geschmacksache. Die Empfehlungen von COMPUTER BILD für einen natürlichen Bildeindruck: Bildmodus: Wie üblich bei LG-Fernsehern ist das der Filmmaker Mode. Farben, Helligkeit und Graustufen sind damit ab Werk perfekt eingestellt, in diesem Modus erfolgten im Test die Messungen und Sichttests. Ganz wichtig: Die Einstellung des Bildmodus ist jeweils separat erforderlich für TV-Wiedergabe, HDMI-Quellen und für Streaming mit den auf dem Fernseher installierten Apps. Außerdem ist für HDR-Wiedergabe erneut der Wechsel vom Standard-Modus auf Filmmaker Mode fällig. Anschließend merkt sich der Fernseher diese Wahl. Unterhalb des Menüpunktes für den Bildmodus geht es in die Erweiterten Einstellungen für Fein-Tuning ganz nach Geschmack: Helligkeit: Die Option Größte Helligkeit lässt normale TV-Sendungen und Filme ohne HDR-Technik brillanter aussehen. Wählen Sie nach Geschmack Niedrig oder Mittel, die höchste Einstellung dagegen führt zu leicht überstrahlten Bildern. HDR Tone Mapping: Damit passt der Fernseher den Kontrast ständig an die laufenden Bilder an, um ein Absaufen in dunklen Szenen und Überstrahlen in hellen Bildbereichen zu vermeiden. Alle anderen Unterpunkte bleiben in Werkseinstellung. Farbe: Hier können alle Einstellungen unverändert bleiben, ohne technische Hilfsmittel lassen sich keine Verbesserungen erzielen. Klarheit: Mit Rauschunterdrückung Automatisch und MPEG-Rauschunterdrückung Automatisch reduziert der G2 grieseliges Bildrauschen und glättet Bildklötzchen, ohne dass gleich Filmkorn oder Texturen verschwinden. Glatte Abstufung Mittel bügelt unschöne Farb- und Helligkeitsstufen in Verläufen wie bei Abendhimmeln aus. Darunter folgt der Menüpunkt True Motion zur Bewegungsglättung: Die Option Filmische Bewegung belässt es bei den 24 Film-Bildern pro Sekunde und korrigiert nur holprige Bewegungsabläufe. Die Einstellung Glatte Bewegung berechnet Zwischenbilder, sodass Bewegungen flüssig ablaufen. Das gelang dem LG im Test ohne nennenswerte Artefakte – da darf der Geschmack entscheiden. Der Menüpunkt Nutzerauswahl erlaubt manuelle Feineinstellung zum Entruckeln und für gesteigerte Bewegungsschärfe. Mit OLED Motion fügt der Fernseher blitzschnelle Schwarzphasen ein, um in Bewegungen den Schärfeeindruck zu erhöhen. Das kostet Bildhelligkeit und kann leicht flimmern, die verbesserte Bewegungsschärfe fällt hingegen nur geübten Zuschauern aus sehr kurzer Distanz auf. Im Test blieb diese Option daher abgeschaltet. Filmmaker-Modus Auto-Einstellung: Dieser Schalter ist nur interessant, wenn Sie grundsätzlich einen anderen Bildmodus als den Filmmaker Mode verwenden – etwa Kino. Dann bewirkt die Auto-Einstellung einen Wechsel, sobald ein per HDMI angeschlossener Zuspieler oder ein Streaming-Dienst einen Spielfilm signalisiert. Zum Stromsparen: Gut versteckter Lichtsensor Der LG OLED C2 kann seine Bildhelligkeit sehr gut an die Umgebung anpassen, allerdings ist diese Option sehr gut im Menü versteckt. Sie findet sich ausgehend vom Hauptmenü im Bereich Allgemein unter OLED-Pflege und dort unter Selbstpflege des Geräts. Da bietet das Untermenü Energiesparen die Option Energiesparschritt. Mit der Einstellung Automatisch ist der Lichtsensor aktiviert. Eine Menüzeile darunter ist die Mindest-Helligkeit einstellbar. Ab Werk ist die etwas funzelig, in Maximaleinstellung gefiel das Bild im Test besser. Darüber hinaus gibt es einige Optionen rund um die künstliche Intelligenz, die finden sich in Allgemein, dort unter AI Dienste. Hier ist in erster Linie die Einstellung der AI-Helligkeit empfehlenswert, eine subtile Tonwertkorrektur passend zur Umgebungshelligkeit. Vorsicht vor Verschlimmbesserungen Darüber hinaus macht LG das Einstellmenü unnötig unübersichtlich. Es wimmelt vor unnötigen Optionen, deren Sinn und Zweck zum Teil auch noch von grotesken Übersetzungen vernebelt ist. So findet sich hinter dem Menüpunkt OLED-Pflege die Option Einstellungen der Bildschirmpflege mit den drei Möglichkeiten "Komfort-Modus", "Kinomodus" und "Kinderpflege Modus" (!). Allen gemein ist, dass sie die oben als mustergültig gelobten Farben verfälschen und die Bildeinstellungen ziemlich willenlos verdrehen. Ähnlicher Humbug ist im Bildmenü die Option Weniger Blaulicht. Die soll vermutlich Menschen beruhigen, die blaue Lichtanteile von Bildschirmen für schädlich halten. Tatsache ist jedenfalls, dass damit das Bild einen fiesen Rotstich bekommt. Solche Klippen gilt es im Menü zu umschiffen. Klang-Tuning bequem per Fernbedienung Für guten Ton wartet der LG OLED C2 mit bewährter Technik auf. Die Lautsprecherausstattung ist unauffällig, in der Unterseite sind zwei Schallwandler versteckt. Um denen möglichst natürlichen und unverfälschten Klang zu entlocken, stattete LG den Fernseher mit einer Einmessautomatik aus. Nach dem Start der Prozedur im Menü (unter AI Dienst und AI Akustikabstimmung) gibt der Fernseher lustig glucksende und tutende Testtöne von sich. Ein Mikrofon in der Fernbedienung erfasst, wie die Töne im Raum klingen, und gibt die Infos an den Fernseher zurück. Der verändert dann seine Einstellungen so, dass am Ende möglichst natürlicher Klang herauskommt. Das funktionierte im Test gut und führte zu merklich klarerer Sprachwiedergabe. Fette Bässe darf man von einem schlanken Fernseher natürlich nicht erwarten. Und noch ein Tipp: Mit abgeschaltetem Dolby Atmos klingt es besser, weil weniger spitz in den Höhen. Anschlüsse auf dem neuesten Stand mit HDMI 2.1 Für besseren Klang ist eine Soundbar oder eine Heimkino-Anlage anschließbar. Dazu gibt einer der vier HDMI-Anschlüsse auch Raumklang inklusive Dolby Atmos aus (eARC, erweiterter Audio Rückkanal). Alternativ gibt es einen optischen Digitalausgang und Bluetooth, nicht aber einen herkömmlichen Kopfhörerausgang. Sehr schön: Per Bluetooth lässt sich auch ein Lautsprecher hinter den Zuschauern für Raumklang ansteuern. Für bestmögliche Videoübertragung bieten die vier HDMI-Eingänge fast alle Möglichkeiten von HDMI 2.1: 4K-Auflösung ist mit bis zu 120 Bildern und 48 Gigabit pro Sekunde zuspielbar, außerdem mit variablen Bildraten inklusive der Standards AMD FreeSync Premium und Nvidia G-Sync – all das ist vor allem für Gamer wichtig. Schön ist für diese außerdem der Game-Optimizer, ein in einen eigenen Menüpunkt ausgelagertes Einstellmenü mit sinnvollen Optionen zur Bildanpassung. Die Bildverzögerung des Fernsehers (Latenz) fällt bei normaler 60-Hertz-Zuspielung mit 12 Millisekunden erfreulich kurz aus, ein Versatz zwischen Aktionen am Game-Controller und Reaktionen auf dem Bildschirm ist nicht spürbar. Fürs Streaming mit allen wichtigen Apps gerüstet Per Netzwerkanschluss und WLAN gelingt der Zugang zu Mediatheken, YouTube und allen großen Streaming-Anbietern. So gibt es Apps für Amazon Prime Video und Netflix genauso wie für Apple TV, Disney+, Joyn und RTL+. Auch Sport-Anbieter wie DAZN und Magenta Sport sind vertreten sowie Sky mit seinen beiden Angeboten Sky Q und Sky Ticket. Gamer können zudem mit Stadia in der Cloud spielen, Nvidias Geforce Now soll im Laufe des Jahres hinzukommen. Neu für LG-Fernseher ist Multiview zur Darstellung mehrerer Programme gleichzeitig. Das klappt nebeneinander als Bild-in-Bild-Darstellung. Allerdings beschränkt LG die mögliche Auswahl für die beiden Anzeigefenster. So lässt sich beim Fernsehen zusätzlich der Smartphone-Bildschirm spiegeln, nicht aber das Bild vom HDMI-Zuspieler oder von einer App einblenden. Schöne Bilder kosten extra Ebenfalls neu ist ein schöner Hingucker: Bei aktivierter Always-Ready-Funktion (in deutscher Menüversion als "Stets bereit" übersetzt) schaltet sich der Fernseher nach dem ersten Tastendruck nicht sofort aus, stattdessen zeigt er eine Bildergalerie – entweder hinterlegte Gemälde und Grafiken oder von Nutzerinnen und Nutzern per USB oder Smartphone geladene Fotos. Das sieht im Wohnzimmer besser aus als ein schwarzer Bildschirm, allerdings ist der Stromverbrauch dabei nicht unerheblich. Das 77 Zoll große Testgerät genehmigte sich dafür je nach Bildmotiv und Raumhelligkeit zwischen 37 und 200 Watt, bei 65 Zoll bleibt es bei maximal etwa 160 Watt. Ein erneuter Druck auf die Standby-Taste schaltet den Fernseher dann richtig ab. Besser suchen als empfehlen lassen Das Startmenü zeigt die seit letztem Jahr von LG-Fernsehern bekannte Vollbildansicht. Neu ist eine große Schaltfläche oben rechts für die zuletzt genutzte Programmquelle – sehr praktisch. Mit dem Suchfenster daneben lässt sich schnell das Wunschprogramm finden, die Eingabe kann auch per Sprache erfolgen. Außerdem lassen sich nun mehrere Nutzerprofile anlegen, mit denen individuelle Startbildschirme zu sehen sind. Die prominent dargestellten Empfehlungen für Filme und Serien darunter sind nur mäßig hilfreich. LG streut dort munter Werbung etwa für Apps und Dauerwerbesender ein. Immerhin lässt sich die Werbung reduzieren: Dazu schalten Sie im Menü unter Allgemein, System, Zusätzliche Einstellungen und Startseiteneinstellung die Home Promotion aus. Testfazit LG OLED C2 Für verwirrende Menü-Optionen und den fehlenden Kopfhöreranschluss muss der LG OLED C2 Kritik einstecken. Davon abgesehen ist die Testbilanz hervorragend: Die Bildqualität zählt zum Besten überhaupt, die neue OLED-evo-Generation hat noch mal dezent aber sichtbar zugelegt. Ob Spielfilme, Serien, Sport oder Gaming, der OLED C2 sorgt mit seinen perfekten Farben und dem gigantischen Maximalkontrast für optimale Bildeindrücke. Mit dem Ton kann man gut leben, günstige Soundbars sind da keinesfalls besser. Die Ausstattung bietet mit Gaming-tauglichen Anschlüssen, reichlich Streaming-Funktionen und innovativem Bedienkonzept kaum Anlass zur Kritik. Der getestete 77-Zoll-Gigant LG OLED77C27LA ist ideal für einen Abstand zu den Zuschauern von etwa vier Metern. Wer näher davor sitzt oder weniger Platz an der Wand hat, greift zum technisch identischen LG OLED65C27LA oder zum LG OLED55C27LA. Stromkabel LED / LCD / TV & Ladegerät von Sony, LG, Dell & viele mehr! Finde das passende Netzteil und kaufe günstig bei Akku-plus.com ein!
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dermontag · 3 years
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Inspiriert vom Motorradrennen "King of the Baggers" hat Harley-Davidson für die Saison 2022 drei Modelle mit dem Kürzel ST auf die Reise geschickt, die die Street Glide, die Road Glide und die Low Rider zu echten Kurvenjägern machen soll. Und tatsächlich gibt es dafür hoffnungsvolle Beigaben. Die US-Amerikaner sind ja bekannt für verrückte Rennserien. Eine der jüngsten ist das von MotoAmerica initiierte Motorradrennen "King of the Baggers". Wie der Name schon sagt, jagen hier Maschinen mit einem Kampfgewicht von knapp 300 Kilogramm über den Rundkurs. Um genau zu sein war der Kurs zum Debüt-Rennen im Oktober 2020 gar nicht so rund, denn man traf sich auf dem wirklich nicht ganz einfachen Track in Laguna Seca mit der berüchtigten Corkscrew-Schikane. So dynamisch fahren die Profis bei den Rennen der "King of the Baggers" mit über 300 Kilogramm schweren Ungetümen. (Foto: Indian) Die zweite Rennserie wurde auf dem Michelin Raceway Road Atlanta Kurs eröffnet, der für solche Koffer, wie es die Bagger nun mal sind, auch kein Kinderspiel ist. Doch wie dem auch sei, die Serie bringt eine der ältesten Motorrad-Rivalitäten der USA wieder auf die Rennstrecke, die von Indian Motorcycle und Harley-Davidson. Und tatsächlich erfreut sich der neuerlich ausgerufene sportliche Zwist beim Publikum größter Beliebtheit. Denn es ist schon eine Augenweide, wenn echte Könner diese 300-Kilo-Brocken über den Track jagen. Sportlicher Anspruch für Schwergewichte Und weil das so ist, hat Harley beschlossen, etwas von diesem Flair auf seine 2022er-Modelle zu übertragen. Gezeichnet mit dem Kürzel ST, das für Sport-Touring steht, gehen jetzt eine neue Low Rider ST, eine Street Glide GT und eine Road Glide ST an den Start. Um dem neuen sportlichen Anspruch gerecht zu werden, gibt es ein neues Fahrwerk und natürlich einen neuen Motor. Letztgenannter ist der Milwaukee-Eight-V2 mit 117 Cubik Inch, also 1923 Kubikzentimetern Hubraum. Konsequenz dessen sind 107 PS, das sind 13 Pferde und neun Newtonmeter mehr als die Modelle mit dem 114er-Motor zu bieten haben. Nur um mal eine Zahl sprechen zu lassen: Ab 3750 Kurbelwellenumdrehungen werden hier bei den Glide-Modellen 172 Newtonmeter an das Hinterrad gewuchtet. Bei der Low Rider ST sind es ab 3500 immerhin noch 169 Newtonmeter. Die ST-Modelle von Harley kommen in Schwarz oder Grau zu den Kunden. Ganz in der Optik der Rennserienmodelle. (Foto: Harley-Davidson) Doch viel wichtiger für eine sportliche Fahrweise ist die Schräglagenfreiheit, die bekanntermaßen bei den Harley-Schwergewichten nicht besonders ausgeprägt ist. Für die ST-Reihe wurden hier aber die Federbeine verlängert, auf dass sie sich ordentlich neigen können. Markenzeichen der Road Glide ST bleibt ihre Verkleidung in Form der sogenannten Sharknose. Mit ihrem Sitzbrötchen ist sie aber eher was für Einzelgänger, die lieber allein durch die Kehre fliegen. Ansonsten haben die ST-Modelle, so auch die Road Glide sich optisch mit schwarzem Motor und bronze-farbenen Akzenten den "King of Baggers" angepasst. Farblich hält man sich bedeckt In der Verkleidung sitzen zwei Day-Maker-Scheinwerfer und der Fahrer blickt auf das Boom-GTS-Infotainment mit Touchscreen und Navi. Damit es in den Kurven nicht ganz so schwerfällt, hat Harley die Glide ST auch noch von fünf Kilogramm Gewicht befreit, was allerdings bei 382 Kilogramm im wahrsten Sinne des Wortes kaum ins Gewicht fällt. Die Road Glide ST ist in allen Belangen das Schwergewicht der Reihe. (Foto: Harley-Davidson) Die Sitzbank wurde um zwei Zentimeter gehoben und damit auch die Fußrasten, was wie schon erwähnt etwas mehr Schräglagenfreiheit schafft. Wie bei den Grand-America-Touring-Modellen üblich ist natürlich das RDR-System (Reflex Defensive Rider) von Harley, mit schräglagensensiblem Integral-ABS und Traktionskontrolle, sowie der Berganfahrhilfe und gesteuerter Motorbremse an Bord. Farblich hält man sich dann mit der Road Glide ST eher bedeckt, denn wahlweise stehen Vivid Black oder Gunship Gray in der Farbtabelle. Wer sich für den Schwarzrock entscheidet, zahlt übrigens 33.085 Euro. Etwas preiswerter ist da die etwas klassischere Street Glide ST mit 32.635 Euro. Batwing-Verkleidung, einzelner Hauptscheinwerfer und schlanke 369 Kilogramm Kampfgewicht, dürften sie zum dynamischeren Bagger machen. Auch auf ihr sitzt man dank längere Federbeine zwei Zentimeter höher, blickt aber als Fahrer auf das gleiche Infotainmentsystem und profitiert vom Schräglagen-ABS und der Traktionskontrolle in Form des RDR. Farblich bleibt es auch hier bei Schwarz und Grau. Tall Bike Style für Low Rider ST An der Seite der Low Rider ST steht übrigens noch eine Low Rider S. (Foto: Harley-Davidson) Die Low Rider ST präsentiert sich dann als dritte im Bunde im kalifornischen Tall Bike Style. Die Seitenkoffer sind hoch und eng platziert, damit es auch hier etwas schräger werden kann. Wer es aber wirklich wissen will, der kann die 53,8 Liter fassenden Koffer mit einem Handgriff abnehmen und verwandelt die Low Rider ST so vom Tourer in einen Performance Cruiser. Vorbild für das Design war die FXRT Sport Glide, so Designchef Brad Richards. Für den flotten Flug über die Autobahn wurde dann auch die Verkleidung optimiert. Mit ihrer dreifachen Splitstream-Belüftung sollen sich die Turbulenzen am Kopf des Fahrers dann auch deutlich minimieren. Zudem wird der von einer um 15 Zentimeter verlängerten, dunkel getönten Scheibe geschützt. Auch bei der Low Rider ST wurden die Federwege so verlängert, dass der Fahrer 1,9 Zentimeter höher sitzt. Wie bei den anderen ST-Modellen wird dadurch nicht nur der Federungskomfort verbessert, sondern auch die Schräglagenfreiheit erhöht. Anders als bei den Glide-ST-Modellen erhält der Fahrer der Low Rider ST alle fahrnotwendigen Informationen von einem kompakten Tacho, der versteckt in die Riser eingesetzt ist, um den Eindruck zu erwecken, das Bike hätte gar keine Instrumente. Ansonsten dominiert auch hier die Farbe Schwarz in den unterschiedlichsten Tönen für verschiedene Teile. Im Vergleich zu den Glide-Schwestern ist die Low Rider ST mit 21.595 Euro oder 21.955 Euro hingegen ein echtes Schnäppchen.
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