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#johann ender
7pleiades7 · 5 months
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Countess Claudine Rhédey, (detail), by Johann Nepomuk Ender (1793-1854), (1831)
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diioonysus · 10 months
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hair + art
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history-of-fashion · 1 year
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1837 Johann Nepomuk Ender - Portrait of two boys
(Moravian Gallery, Brno)
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game-set-canet · 9 months
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(via Instagram @ sturlal)
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oldsardens · 7 months
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Johann Nepomuk Ender - Dame in weißem Kleid (wohl Gräfin Zay-Ugrocz)
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Archduke Karl of Austria-Teschen and his children, by Johann Ender, 1832. From left to right: Archduke Wilhelm, Archduke Karl Ferdinand, Archduchess Maria Theresa (future Queen of the Two Sicilies), Archduke Karl, Archduke Albrecht, Archduchess Maria Karolina, and Archduke Friedrich Ferdinand. In the left corner there is a bust of Princess Henriette of Naussau-Weilburg, the children's late mother.
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timotey · 24 days
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From Darkness, the Light, art by Johann Nepomuk Ender (1831)
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rastronomicals · 1 month
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11:02 AM EDT August 22, 2024:
Carl Oesterhelt/Johannes Enders -   "Divertimento Für Tenorsaxophon Und Kleines Ensemble Part 4" From the album Late Night Tales: Nils Frahm (September 11, 2015)
Last song scrobbled from iTunes at Last.fm
'Late Night Tales and its predecessor Another Late Night are the names of two related series of artist-curated compilation albums released by Azuli Records in the UK until 2009 when the independent record label Night Time Stories took over the series. Both series were started by the author A.W. Wilde. The tracks on the albums are selected and mixed by a diverse selection of artists asked by Late Night Tales to create the ultimate late night mix.'
And Nils Frahm 'is a German musician, composer, and record producer based in Berlin. He is known for combining classical and electronic music and for an unconventional approach to the piano in which he mixes a grand piano, upright piano, Roland Juno-60, Rhodes piano, drum machines, and Moog Taurus.'
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rfsnyder · 7 months
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Johann Nepomuk Ender
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hdslibrary · 2 years
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St. Patrick's Day Marbling!
Today we share our luck in finding such a lovely green marbled paper binding on this 18th century, German theological work.
Don't worry, we didn't stick the labels directly on the book! The paper is protected from dirt and abrasion on shelf and during handling by a clear jacket.
Schmid, Hieronymus Wilhelm. Theologisch=Historische Betrachtung, Vornemlich der Heil. Kinder=Taufe ... Schwabach: Verlegts Johann Jacob Enderes, 1733.
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julienmunschy · 2 years
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Demain ! Morgen ! 07/10/2022 PREMIÈRE ! DIE ZAUBERFLÖTE @ Kulturbühne AMBACH Portaits © mtvo.at / Julien Munschy Merci à Maria Kwaschik de m'avoir permis de réaliser les vidéos projetées sur scène. Merci à toute l'équipe pour toute votre aide 🤍 Eine Opern-Produktion des Musiktheater Vorarlberg, mtvo (mvto.at), 2022 Präsidentin : Margit Anita Hinterholzer Intendant und Dirigent : Nikolaus Netzer Regie : Maria Kwaschik Bühne : Isabelle Kaiser Video : Julien Munschy Kostüm : Franziska Müller Maske : Petra Knafl Tamino : Byoung-Nam Stefano Hwang Pamina : Vroni Vetter Königin der Nacht : Teresa Boning Papageno : Daniel Raschinsky Papagena : Jana Stadlmayr Sarastro : Martin Ohu / Johannes Schwendinger Monostatos : Lukas Diblik 1. Dame : Martina Kadoff 2. Dame : Mirjam Fässler 3. Dame : Mathilde Matzeit Sprecher : Johannes Schwendinger / Martin Ohu 1. Geharnischter Mann/Priester : Clemens Breuss 2. Geharnischter Mann/Priester : Christoph Hartmann 3 Knaben : Hanna Häfele, Mónika Krakó, Paula Nowak, Teresa Faißt, Eva Mayer, Eva Melkonyan „Papa Pamina“ : Gerald Futscher „Junge Pamina“ : Nora Alverez Sanchez Musikalische Assistenz : Michael Köck Chorleitung : Darina Naneva Korrepetition Nora Calvo-Smith, Dorsa Saberi Technik : Martin Beck, Benedikt Marte, Michael Summer Bühnenbau : Roland Adlassnigg Lichtinspizienz : Martina Ender Regieassistenz : Angela Dockal Produktionsassistenz : Patrick Walse #videoartist #opera #mozart #zauberflöte #portrait #videoportrait #portraitphotography #videoart https://www.instagram.com/p/CjYTiArqCOG/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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nokzeit · 5 days
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45 Jahre Lebenshilfe Buchen
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45 Jahre Lebenshilfe Buchen Unser Bild zeigt (v.li.) Landrat Dr. Brötel, 1. Vorsitzender Bernd Rathmann, Werner Weigand, Sigrid Ender, Rita Neuberger, Beigeordneter Benjamin Laber, Petra Mairon, 2. Vorsitzender Gerhard Gramlich, Birgit Palamar, Gerhard Schwing, Bürgermeister Roland Bürger und Dekan Balbach. (Foto: Martin Hahn) Hainstadt. (mh) 45 Jahre Lebenshilfe Buchen und Umgebung e. V. – Grund genug für eine Feierstunde und einen Tag der offenen Tür im Lebenshilfezentrum in Hainstadt. „Es ist völlig normal, verschieden zu sein“ – dieses Zitat von Richard von Weizsäcker steht sinnbildlich für die wertvolle Arbeit, die dieser Verein seit nun schon 45 Jahren leistet. Vorsitzender Bernd Rathmann konnte am Samstagabend zahlreiche Gäste und Ehrengäste zur Feierstunde begrüßen. Für die musikalische Umrahmung im vollbesetzten Lebenshilfezentrum sorgten, wie konnte es auch anders sein, die eigene Hausband „Happytones“. Neben Landrat Dr. Achim Brötel konnte Rathmann Buchens Bürgermeister Roland Burger und Beigeordneten Benjamin Laber genauso willkommen heißen wie Dekan Johannes Balbach, Diakon Mario Michelli und Kirchengemeinderat Klaus Heller von Kirchgemeinden. Familiär, wertschätzend und harmonisch, so könnte man die Atmosphäre an diesem Abend am ehesten beschreiben. Rathmann, der diesen Verein seit nunmehr 2013 führt und der vom Landrat in dessen Rede das Prädikat „unkaputtbar“ erhielt, hat einen großen Anteil daran. In Bezug auf „äußerliche Behinderungen“ sagte er, dass die eigenen inneren Werte immer unangetastet bleiben würden. Er bedauerte in seiner Rede den allgemeinen Rechtsruck, der unsere Demokratie gefährden würde. Entsprechende Politiker würden Inklusion als „Irrweg“ bezeichnen – Formulierungen, die an altes „NS-Vokabular“ erinnern. Die Lebenshilfe dagegen setze auf „gemeinsam stark durchs Leben“. Nicht zuletzt bei den gerade stattgefundenen Paralympics in Paris konnte man sehen, zu welchen Höchstleistungen Menschen mit Behinderung fähig seien. Unsere Aufgabe sei es, diesen Menschen Schutz und Hilfe zuteilwerden zu lassen und Vorurteile in der Bevölkerung abzubauen. Bernd Rathmann ging anschließen auf die Geschichte der Lebenshilfe ein: Bereits 1965 gab es im Landkreis Buchen einen Zusammenschluss betroffener Eltern, betreuender Mediziner und Pädagogen, der zehn Jahre Bestand hatte. Die Lebenshilfe Buchen wurde 1979 mit 41 Personen gegründet, Mitbegründer und dann Ehrenvorsitzender war Friedrich Longin, der den Verein 18 Jahre lang leitete. Vom einstigen Gründerteam sind noch bis heute Irene Radloff und Werner Weigand aktiv. Nach Friedrich Longin folgten als Vorsitzende Werner Weigand, Eveline Müller, Ursel Johmann, Lioba Lang, Walter Knauf und seit 2013 Bernd Rathmann. Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp. Aktuell hat der Verein 232 Mitglieder und man betreue den gesamten nördlichen Teil des Neckar-Odenwald-Kreises. Man habe sich in dieser Zeit auch aktiv für die Einrichtung des Schulkindergartens „Pusteblume“ und der Werkstätte für Behinderte in Buchen der Johannesdiakonie eingesetzt. Anschließend ging er auf eine Vielzahl von Aktivitäten, von Weihnachtsfeiern über Frauen- und Familientreffs bis hin zu „familienentlastende Dienste“ ein. Die Gründung der „Lebenshilfe Big-Band“ im Jahr 2004, zwischenzeitlich unter dem Namen „Happytones“ bekannt, war genauso ein Highligt wie der Erwerb der Lebenshilfegebäude, leerstehende Asylantenheime, im Jahr 2006. Der damalige Vorsitzende Walter Knauf hatte den Kauf und Sanierung mit zahlreichen Unterstützern und Helfern nach vorne gebraucht. 2014 wurden dann die Einweihung der beiden Häuser und das 35-jährige Jubiläum gefeiert. Mit dem Verbindungsbau erhielt der Gebäudekomplex 2018 sein aktuelles Aussehen. Man wurde in Hainstadt immer, dies betonte Rathmann, „mit offenen Armen“ empfangen. Mit diesem tollen Team habe man auch die schwere Coronazeit überstanden – die Freude „nach Hygienekonzepten“ sei anschließend umso größer gewesen. Abschließend ging er auf verschiedene weitere Angebote wie den Seniorentreff für Menschen mit Behinderung und Freizeiten für schwerstbehinderte Menschen ein. Das Investitionsvolumen alleine seit 2006 waren rund eine Million Euro, „ich versichere“, so Rathmann weiter, „jeder Euro kommt den Aufgaben der Lebenshilfe zugute“. Es sei die Aufgabe des Staates, Menschen mit schlechteren Ausgangschancen zu helfen und genauso müsse der jenen auf die Finger klopfen, die ihre eigene Stellung auf Kosten der Allgemeinheit ausnützen würden. In Hinblick auf das anstehende Feierwochenende lud er ein dabei zu sein „wenn wir gemeinsam Inklusion in unserer Gesellschaft erlebbar machen“. Landrat Dr. Achim Brötel überbrachte in seinen Grußworten die herzlichen Glückwünsche des Landkreises zum 45. Geburtstag. „Was die Lebenshilfe anpackt, gelingt einfach“, so sein Kompliment. Es gehe nicht um Einzelinteressen, sondern um das große Ganze. Menschen mit Behinderung gehörten einfach dazu. Buchens Bürgermeister Roland Burger bezeichnete die Leistung der Lebenshilfe als „bewundernswert“. Hier gehe es nicht um „schneller, weiter, höher“ sondern um die wertschätzende Betreuung von Menschen mit Behinderung. Die Tage der offenen Tür, Weihnachtsmärkte und die Auftritte der „unnachahmlichen“ Happytones zeigen dies immer wieder. Ein zentraler Meilenstein für die Entwicklung der Lebenshilfe sei die Entwicklung des Lebenshilfezentrums gewesen. Hier habe die Stadt, wie auch bei dem Ausbau des Spielplatzes, gerne geholfen und unterstützt. Abschließend konnte Burger im Auftrag der Schützengesellschaft Buchen einen Scheck über 651,50 €, der Sammelbetrag des Schützenmarkt-Frühschoppens, überreichen. Nach einer gewohnt schwungvollen Überleitung der hauseigenen Band Happytones unter Leitung von Martin Grollmuss freuten sich die beiden Vorsitzenden auf die Ehrungen verdienter Mitglieder. Paul und Sigi Ender, Gerhard Schwing und Birgit Palamar wurden für ihre langjährige und überaus engagierte Mitarbeit gelobt und zu Ehrenmitgliedern ernannt. Ob als Tüftler oder Kassenwart, Finanzgenie oder Kreativbastler, alle hätten über Jahre hinweg zum Erfolg der Lebenshilfe beigetragen. In seinem Schlusswort bedankte sich zweiter Vorsitzender Gerhard Gramlich „aus Sicht der Lebenshilfe-Mitglieder“ bei den Betreuern, mit denen man „lachen, tanzen, weinen, spielen und singen“ könne. „Wir spüren, dass wir willkommen sind“. Die Happytones schafften es anschließen im Handumdrehen, alle Gäste zum Mittanzen und mitschunkeln zu bewegen. Sogar die „Altrocker“ kamen bei einer Interpretation das Gassenhauers „We will rock you“ mit einer länzenden Soloeinlage von „Sänger Theo“ voll auf ihre Kosten. Das anschließende gemütliche Beisammensein war der gelungene Abschluss dieser harmonischen Feierstunde. Lesen Sie den ganzen Artikel
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veganpeachpie · 3 months
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I'm trying to figure out which one I should read next. Please help!
(Also, I just recently discovered a love for making/doing polls--be prepared for a ton of polls coming your way!)
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COLOR
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PT — Arte Alterada. Two Girls in a Landscape por Johann Nepomuk Ender.
EN — Altered Art. Two Girls in a Landscape by Johann Nepomuk Ender.
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aboardtheichthyoid · 1 year
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yo,, cool thingy you're making! u prob wont recognize me ive been inactive for a bit. sob.
but uh, that ask game 🌲 and ⚡? :D
hi!!! glad you're back <3 thank you for the ask!
🌲 What would your OC do in a Minecraft world/server?
Adam would definitely be exploring for mines and be the one to fight the Ender Dragon Caelen would be creating crazy redstone contraptions Johannes would play in creative and just try to find the coolest areas and hang out
⚡ What mythological god would you associate with your OC?
I'll answer with greek gods because I know that mythology best Adam I would associate with Zeus. He definitely thinks of himself as a leader who uphold order. He also gets around a lot Caelen I would 100% associate with Hephaestus. He's crafty, he's smart, he's an engineer. He also has a complicated relationship with his mother. Johannes I'd assign to Apollo, since he is a medic, and some additional aspects fit him really well. The corporation he originally worked for is actually called Apollon! Another would be Erebos but I won't be explaining why hehe
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dein-jena · 2 years
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ichhandlejetzt! - Kampagne gegen häusliche Gewalt
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ichhandlejetzt! Kampagne der Thüringer Gleichstellungsbeauftragten und Netzwerke zur Hilfe für Betroffene von häuslicher Gewalt
Anlässlich des Internationalen Tages zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen am 25. November (Orange Day) sagen Thüringer Gleichstellungsbeauftragte entschieden NEIN zu jeder Form von Gewalt. Gemeinsam mit den regionalen Netzwerken gegen häusliche Gewalt machen sie auf die vielfältigen thüringenweit vorhandenen Beratungsangebote aufmerksam. ➤ Weitere Nachrichten aus Jena >> Gewalt kann viele Gesichter haben. Sie kann uns Zuhause, auf der Arbeit, im öffentlichen Raum oder im Netz begegnen. Gewalt beginnt auch nicht mit körperlicher Gewalt. Bedrohungen, Beschimpfungen und Kontrolle können ebenfalls Formen von Gewalt sein. Laut polizeilicher Kriminalstatistik gab es „2020 mehr als 148.000 Opfer von Partnerschaftsgewalt-80,5 Prozent davon sind Frauen (…) Jede Stunde werden in Deutschland durchschnittlich 13 Frauen Opfer von Gewalt in Partnerschaften. Alle zweieinhalb Tage stirbt eine Frau durch die Gewalttat ihres Partners oder Ex-Partners“, informierte die Bundesregierung. Vom 15.11.2022 bis zum 25.11.2022 erscheint in einer Kampagne jeden Tag ein neues Thema in den sozialen Netzwerken mit Hilfe eines „fiktiven Tagebuches“ einer betroffenen Frau. Daher sind im Tagebuch verwendete Namen rein zufällig. Es geht um rund 80 Thüringer und bundesweite Beratungs- und Hilfsangebote für alle von Gewalt betroffene Menschen. Die Beratungen finden vertraulich und auf Wunsch anonymisiert statt. Sie sind unter dem Link www.handle-jetzt.de zu finden. Mit dieser Botschaft sollen Betroffene und deren Umfeld erreicht werden.
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Kampagne gegen häuslicher Gewalt, Symbolfoto: Pixabay Gewalt muss niemand aushalten. Es gibt vertrauliche, kostenfreie und auf Wunsch anonyme Angebote in allen Regionen Thüringens. Die Kampagne soll motivieren, nicht länger auszuhalten, sondern etwas zu unternehmen und die eigene Situation zu verbessern. Viele Menschen trauen sich aus Scham und Verzweiflung nicht aus der Tabuzone „Häusliche Gewalt“ heraus. Sie sollen wissen, dass sie nicht alleine sind und allein gelassen werden, wenn Sie ihre Situation verändern wollen. Die Kampagne soll auch das Umfeld von Betroffenen erreichen. Das Umfeld sind Angehörige, Freundinnen und Freunde, Bekannte, die Hausgemeinschaft, der Verein, der Kindergarten, die Schule, die Kollegin oder der Kollege. Dieses Umfeld soll nicht wegsehen, sondern betroffene Menschen aktiv unterstützen und Betroffene auf die zahlreichen Hilfsangebote hinweisen. Für diese Initiative haben sich erstmals in dieser Form zusammengeschlossen: Die Thüringer Beauftragte für Gleichstellung von Frau und Mann sowie 18 kommunale Gleichstellungsbeauftragte der Städte und Landkreise: Apolda, Eisenach, Gera, Landkreis Greiz, Ilmenau, Ilm-Kreis, Jena, Kyffhäuserkreis, Mühlhausen, Nordhausen, Rudolstadt, Saale-Holzland-Kreis, Saalfeld, Landkreis Saalfeld-Rudolstadt, Sondershausen, Wartburgkreis, Weimar und Landkreis Weimarer Land.
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Kampagne gegen häuslicher Gewalt, Symbolfoto: Pixabay Gemeinsam sagen die Städte und Landkreise mit ihren Netzwerken und der Landesgleichstellungsbeauftragten Gabi Ohler: „Keine Gewalt! Holen Sie sich Hilfe in einer der vielen Beratungs- und Hilfestellen in Thüringen“ Apolda: Bürgermeister Rüdiger Eisenbrand Eisenach: Oberbürgermeisterin Katja Wolf Gera: Oberbürgermeister Julian Vonarb/ Dezernentin Jugend und Soziales Sandra Wanzar Ilm-Kreis Landrätin Petra Enders Ilmenau: Oberbürgermeister Dr. Daniel Schultheiß Jena: Oberbürgermeister Dr.Thomas Nitzsche/ Sozialdezernent Eberhard Hertzsch Kyffhäuserkreis: Landrätin Antje Hochwind-Schneider/ Dezernentin Soziales Jugend, Gesundheit und Arbeit Sabine Bräunicke Mühlhausen: Oberbürgermeister Dr. Johannes Bruns Nordhausen: Oberbürgermeister Kai Buchmann Rudolstadt: Bürgermeister Jörg Reichl Saale-Holzland-Kreis: Landrat Andreas Heller / Abteilungsleiterin Soziales, Jugend und Gesundheit Kathrin Nestler Saalfeld: Bürgermeister Dr. Steffen Kania Landkreis Saalfeld-Rudolstadt: Landrat Marko Wolfram Sondershausen: Bürgermeister Steffen Grimm / Abteilungsleiterin Fachbereich Kinder, Jugend und Sport Mareen Biedermann Wartburgkreis: Landrat Reinhard Krebs Weimar: Oberbürgermeister Peter Kleine / Bürgermeister Ralf Kirsten sowie der Landkreis Greiz und der Landkreis Weimarer Land Jena baut Frauenhaus um Frauenhausplätze in Thüringen sind rar. Das ist keine neue Erkenntnis, aber die Lage ist prekär und verschlechtert sich seit Jahren. Ein Grund ist, dass Frauenhäuser auf freiwilliger Basis von Städten und Kommunen geführt werden. Seit 2008 sind in Thüringen Städte und Kommunen für Frauenhäuser zuständig, derzeit gibt es in 12 von 22 Thüringer Landkreisen und kreisfreien Städten Frauenhäuser. Das Jenaer Frauenhaus besteht seit 1990 und bietet 16 Plätze. Über eine Verwaltungsvereinbarung mit dem SHK werden auch Betroffene aus dieser Region in Jena mit betreut. In der Umsetzung des Ziels des Runden Tisches von Bund, Ländern und Kommunen den Schutz von Gewalt betroffenen Frauen und deren Kindern zu verbessern, wurde das Bundesförderprogramm „Gemeinsam gegen Gewalt an Frauen“ mit einem Gesamtvolumen von 120 Millionen Euro aufgelegt. Das Investitionsprogramm ermöglicht es, den barrierefreien Ausbau von Frauenhäusern zu fördern und neue räumliche Kapazitäten für Frauen, die gemeinsam mit ihren Kindern Schutz suchen, zu schaffen. Jena hat (über KIJ) als einzige Kommune Thüringens einen derartigen Antrag gestellt und Fördermittel zum Umbau des Frauenhauses bewilligt bekommen. Jenaer Netzwerk gegen häusliche Gewalt Im Jenaer Netzwerk gegen häusliche Gewalt haben sich Institutionen, Behörden und Beratungsstellen mit dem Ziel zusammengeschlossen, wirksame Maßnahmen und Aktivitäten gegen häusliche Gewalt zu entwickeln. Das Netzwerk wurde im November 2004 im Rahmen der Interventionsarbeit des Jenaer Frauenhauses e.V. gegründet und umfasst derzeit 17 regionale AkteurInnen. Read the full article
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