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#johannes von troppau
cuties-in-codices · 2 months
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full-page "L" initial from the "troppauer evangeliar" (the evangeliary made by johannes of troppau), prague, c. 1368
source: Vienna, ÖNB, Cod. 1182, fol. 2r
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Hans-Adam II. (voller Name: Johannes Adam Ferdinand Alois Josef Maria Marco d’Aviano Pius Fürst von und zu Liechtenstein, Herzog von Troppau und Jägerndorf, Graf zu Rietberg, Regierer des Hauses von und zu Liechtenstein; * 14. Februar 1945 in Zürich, Schweiz) ist Fürst und Staatsoberhaupt Liechtensteins sowie Chef des Fürstenhauses Liechtenstein.
Die Regierungsgeschäfte nimmt seit 2004 jedoch sein Sohn Alois wahr.
Das Haus Liechtenstein zählt zu den ältesten Adelsfamilien Europas. Um 1136 wird mit Hugo von Liechtenstein erstmals ein Träger dieses Namens erwähnt. Das Haus zählt über hundert Mitglieder, von denen nur ein Teil im Fürstentum Liechtenstein lebt.
Burg Liechtenstein in Niederösterreich, südlich von Wien, namensgebender Stammsitz der Familie.
Schloss Feldsberg, Tschechien, bis 1938 Hauptresidenz der Fürsten, 1946 enteignet
Schloss Eisgrub, Tschechien, 1946 enteignet
Stadtpalais Liechtenstein in Wien, 1. Bezirk
Schloss Wilfersdorf, Landsitz des Fürsten in Niederösterreich
Schloss Vaduz, Fürstentum Liechtenstein, seit 1938 offizielle Residenz der Fürsten
Der Name Liechtenstein stammt vermutlich von der Burg Liechtenstein in Maria Enzersdorf südlich von Wien. In der Umgebung dieser Stammburg und an der Nordostgrenze Niederösterreichs hatten die frühen Liechtensteiner Grundbesitz.
Im Herzogtum Österreich war es dem böhmischen Königssohn und späteren König Ottokar II. Přemysl, der eine Babenbergerin geheiratet hatte, nach dem 1246 erfolgten Aussterben der Babenberger im Mannesstamm gelungen, vorübergehend die Macht zu übernehmen. Die historisch belegbare Ahnenreihe der österreichischen Adelsfamilie Liechtenstein beginnt mit Heinrich I. von Liechtenstein († 1265), der 1249 die Herrschaft Nikolsburg in Südmähren von Ottokar II., den er politisch unterstützte, als freies Eigentum geschenkt erhielt.
Die Schenkung war für die Geschichte der Liechtensteiner von grosser Bedeutung, weil die Familie hierdurch neben ihren Besitzungen in Österreich namhaften Besitz im Gebiet der böhmischen Länder erhielt, die erst 1526 an die Habsburger gelangten.
Heinrichs I. Sohn Heinrich II. stellte sich allerdings, als der deutsche König Rudolf von Habsburg die Legitimität von Ottokars II. Herrschaft in Österreich bestritt, auf die Seite des Habsburgers, der 1278 in der Schlacht auf dem Marchfeld zwischen Dürnkrut und Jedenspeigen siegreich blieb. In der Folge waren die Liechtensteiner bis 1918 zumeist treue Verbündete der Habsburger und wurden für ihre Loyalität entsprechend belohnt.
Um die Wende des 16. zum 17. Jahrhundert waren es die drei Brüder Karl, Maximilian und Gundakar, die eine neue Periode der Familiengeschichte einleiteten. Adel und Bevölkerung in Österreich, Ungarn und Böhmen waren in der Reformationszeit des 16. Jahrhunderts überwiegend zum Protestantismus übergegangen; die drei Brüder konvertierten jedoch zum rechten Zeitpunkt vor Ausbruch des Dreissigjährigen Krieges zurück zum katholischen Glauben, den die Habsburger immer bewahrt hatten, die bis 1806 fast durchgehend den römisch-deutschen Kaiser stellten.
Karl erhielt 1606 von Kaiser Rudolf II. den großen Pfalzgrafenbrief, 1608 die erbliche Fürstenwürde. 1613 verlieh ihm Kaiser Matthias den Titel Herzog von Troppau und Jägerndorf, den seither jeder regierende Fürst trägt. Durch das Eingreifen von Karl und Maximilian, zum Feldmarschall berufen, konnte Kaiser Ferdinand II. 1620 den entscheidenden Sieg über die böhmischen Rebellen erringen. Maximilian und Gundakar wurden daher 1623 von ihm ebenfalls in den erblichen Reichsfürstenstand erhoben.
Den drei Brüdern gelang es, den liechtensteinischen Besitz um ein Mehrfaches zu vergrössern, insbesondere seit Karl 1622 Statthalter und Vizekönig von Böhmen wurde; als solchen legitimierte der Kaiser ihn, zur Begleichung der Kreditschulden, die er bei dem Fürsten hatte, sogenannte Rebellengüter zu annektieren, also Ländereien der seit Ausbruch des Ständeaufstands von 1618 geflüchteten (zumeist protestantischen) adeligen Grundbesitzer, die der Statthalter namens des Kaisers enteignete und zu günstigsten Preisen an sich selbst verkaufte, was seinen Landbesitz enorm vergrösserte. 1606 schlossen die drei Brüder einen neuen Familienvertrag, mit dem der gemeinsame Besitz in einen Fideikommiss eingebracht wurde. Der jeweils Erstgeborene der ältesten Linie hatte nun Anrecht auf die erblichen Titel, vertrat als Oberhaupt des Hauses das Geschlecht nach aussen und verwaltete das ihm nicht mehr persönlich gehörende Familienvermögen, aus dem das Leben aller Familienmitglieder finanziert wurde.
Die Bestimmungen dieses Vertrags sowie weitere Bestimmungen wurden 1993 im neuen Liechtensteinischen Hausgesetz (nach heutigem juristischen Verständnis ein Familienvertrag, der bei einer regierenden Dynastie auch staatsrechtliche Wirkungen haben kann) zusammengefasst, das die Grundlage für das im Fürstentum Liechtenstein gültige Thronfolgerecht bildet.
Die Fürstenfamilie hatte neben Feldsberg auch in diesem benachbarten Eisgrub eine Residenz und verband die beiden Schlösser durch eine meist schnurgerade Allee.
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gustavorp1-blog · 7 years
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Gregor Mendel: Vida e Obra Gregor Johann Mendel (1822-1884). Frade agostiniano e superior do convento na cidade de Brno, nasceu na aldeia de Heinzendorf e foi criado em um distrito agrícola na Tchecoslováquia. Desde jovem foi atraído pela vida monástica, ordenando-se com vinte e cinco anos de idade. Aos onze anos, ingressou numa escola pia, daí passando ao ginásio de Troppau. Estudou Teologia e as Línguas Grega, Hebraica, Arábica, Siríaca e Caldaica. Mendel foi nomeado professor suplente do ginásio de Znaim, onde passou a lecionar Literatura Alemã, Latina e Grega e também Matemática.  Não conseguindo aprovacão no exame para professor ginasial, ainda como suplente, foi lecionar Filosofia em Ormutz, ingressando, em seguida, na Universidade de Viena. De volta a Brunn, passou a lecionar Física e História Natural em Staatsrealschule onde, durante 14 anos, exerceu o magistério. Foi esse o período de sua vida de pesquisador científico, quando se dedicou ao estudo da Meteorologia e realizou experiências entre as variedades de ervilhas.  Mendel cruzava ervilhas no jardim de seu monastério em Brno, obteve sucesso ao descobrir as leis básicas da genética nas quais tantos outros pesquisadores de sua época falharam. Ele estudou a herança de características únicas e contrastantes; contou e anotou os genitores e as proles de cada um de seus cruzamentos.  Seus conhecimentos dos princípios de matemática o capacitaram a interpretar seus dados e o levaram à hipótese de que cada característica é determinada por dois fatores (genes). Mendel relatou suas descobertas em uma reunião da Sociedade de Brno para o estudo das Ciências Naturais e publicou seus resultados nas atas desta sociedade.  A importância de suas descobertas não foi apreciada por outros pesquisadores da época, permanecendo esquecidas por mais ou menos trinta e cinco anos. Por volta de 1900, Hugo De Vries (Holanda), Karl Corens (Alemanha) e Erich Von Tschermak (Áustria) redescobriram independentemente as leis da hereditariedade que haviam sido descritas por Mendel anos antes. Ao encontrar os trabalhos de Mendel, nos quais estas leis haviam sido claramente enunciadas, eles lhe deram crédito pela descoberta, dando seu nome às duas leis fundamentais da genética.
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