#köchin

[gastronomiemagazin]

Oceania Cruises ernennt neue Mitglieder im Culinary Advisory Board

[universallyarbiterinternet]

Postkarte 1906 Küchenschlacht

[der-saisonkoch]

Gisela aus Zschopau

Gisela aus Zschopau

[fraugoethe]

Das Dreamteam Köchin und Kommissar

Köchin Katrin Lund stolpert unfreiwillig zum zweiten Mal in eine Mordermittlung. Gemeinsam mit Kommissar Huber macht sie sich auf die Suche nach der Wahrheit und entdeckt dabei mehr als sie wollte (erschienen bei KBV).

Katrin Lund und der Wolkensammler von Anette Schwohl In einem Wald in St. Peter-Ording wird eine Leiche entdeckt. Es ist die Freundin von Katrin Lunds Nichte Tabea. Wenig später findet Katrin auch noch den Rucksack des Teenagers. Sie gerät somit schon zum zweiten Mal in die Ermittlungen eines Mordfalls. Dabei hat die Köchin der Kurklinik „Ebbe und Flut“ andere Dinge im Kopf. Sie hat einen Blog…

[nathalieskinoblog]

[jfberlin]

Bäcker (m/w/d) für unseren Bereich Lebkuchen-/Dauerbackwarenherstellung Saison 2024 | 90469 Nürnberg

 Bäcker (m/w/d)

für unseren Bereich Lebkuchen-/Dauerbackwarenherstellung

Saison 2024 (Stundenlohn 19,53 €)

 Sie sind gelernter Bäcker (m/w/d) oder haben eine artverwandte Berufsausbildung! Im Herstellungsbereich arbeiten Sie inmitten von hochmotivierten Kolleginnen und Kollegen. Sie stellen Teige u. Massen unter Einhaltung von höchsten Hygienevorgaben her. Dabei gehört auch die Dokumentation von Qualitäts- und Prozessdaten zu Ihren Aufgaben. Das Bedienen und Reinigen der betreuten Produktionsanlagen runden Ihren Aufgabenbereich ab.

 Eingesetzt werden Sie je nach Einsatzplanung in der Zeit ab ca. März bis ca. Mitte Dezember.

 Die Arbeitstage sind Montag bis Freitag und finden im wöchentlichen Wechsel statt. In der Frühschicht von 6:00 Uhr bis 14:00 Uhr und in der Spätschicht von 14:00 Uhr bis 22:00 Uhr.

 Bei Bedarf wird am Samstag – auch Schicht – gearbeitet. Zum Vor- oder Nachbereiten oder aufgrund erforderlicher Reinigungsmaßnahmen kommt es häufiger vor, dass Sie außerhalb der regulären Schichtzeiten arbeiten.

 Ihr Profil

• Berufsausbildung als Bäcker (m/w/d) oder artverwandten Beruf der Lebensmittelwirtschaft

• Gute Deutsch-Kenntnisse in Wort und Schrift

• Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit

• Physische Belastbarkeit

• Verständnis für technische Abläufe

 Weitere Infos unter:

👉 https://www.jobfinder.de/job/baecker-m-w-d-fuer-unseren-bereich-lebkuchen-dauerbackwarenherstellung-saison-2024-2467/

 #jobfinderDE #Bäcker #Lebkuchenherstellung #Dauerbackwarenherstellung #Lebensmittelwirtschaft #Koch #Köchin #Konditor #LebkuchenSchmidt #Nürnberg #Bayern #Saison2024 #jobfinder #Stellenmarkt #Jobbörse #Stelleschalten #JobFinderDe #Job #Jobangebot #Stellenangebot #Stellenanzeige #Stellenausschreibung

[kunterbuntebuecherreisen]

Interview mit Petra Durst-Benning

Nachdem ich bereits den ersten und den zweiten Teil der aktuellen Reihe von Petra Durst-Benning gelesen habe, habe ich mich total gefreut, dass ich sie in meinen Podcast einladen durfte. Wir haben nicht nur über ihre aktuelle Reihe “Die Köchin” und über Frankreich, sondern halten auch ein Plädoyer fürs Lesen und für das Leben.   Hier kannst du reinhören: Interview mit Petra…

[mercedes-lenz]

wieland hatte soooo recht damit dass er seine köchin aus schwaben mitgenommen hat als er nach erfurt musste

„Ich kann nicht ohne schwäbische Köchin sein.“ slay. wirklich

[wladimirkaminer]

Irgendwo ist immer Krieg, Flüchtlingskrise und Ausnahmezustand, in Deutschland sind die wichtigsten gesellschaftlichen Trends über Jahre unverändert geblieben: gesundes Kiffen und nachhaltige Ernährung.

Vor allem die Ernährung gewinnt an Bedeutung, sie soll ökologisch bewusst, regional, saisonal und pflanzlich betont werden. Mein Sohn macht zuhause veganes Rührei aus einer gelben japanischen Wurzel, die scharf riecht, meine Tochter kann unter Umständen schon Tiere essen, bevorzugt jedoch veganen Fleischsalat, er ist billiger und schmeckt besser. Und ich probiere von allem ein bisschen. Die ganze letzte Woche drehte ich fürs Kulturfernsehen den Film über deutsche Gastrokultur, ich habe mich mit mehreren Sterne-Köchen getroffen. Wir sammelten zusammen Kräuter und Blüten und wir aßen sie. Als hätten sich die Köche alle abgesprochen, wollten sie ihre Konsumenten nicht mehr mit exotischen Produkten aus fernen Ländern beeindrucken. Der diskrete Charme der Wirsinggemüse sollte  helfen, mit der Natur wieder eins zu werden, so habe ich die Botschaft verstanden. Runter mit Maracuja Wahn.

 „Alles, was ich für einen Salat brauche wächst vor meiner Haustür!“ so begrüßte uns die fröhliche Sterne-Köchin, die wir auf dem Land in Thüringen besuchten. Dort vor ihrer Haustür habe ich jedoch keine mir bekannten Pflanzen entdecken können, abgesehen von Brennessen vielleicht. Ich sah nur solche Pflanzen, die früher bei uns im Schrebergarten als „Spontanvegetation“ bezeichnet wurden. Aber ich sagte nichts, bin auch kein Sterne-Koch. „Die jungen Brennnesseln kann man übrigens wunderschön kurz im Butter anbraten, das schmeckt sehr frisch ohne Stachel“ klärte mich die Köchin auf.  Begleitet von der Kamera gingen wir zu dritt Kräuter sammeln, die Sterne-Köchin, ihr großer brauner Pudel und ich. Ich lernte neue Kräutersorten kennen: Taubnesseln, Schwarznesseln und Buntnesseln. Die seien eine große Bereicherung für deutsche regionale Küche, erzählte mir die Köchin, nicht vergleichbar mit dem Gemüse aus dem Supermarkt. Während wir uns über die Kräuter unterhielten, pinkelte ihr Pudel in den Löwenzahn. Das macht nichts, meinte die Köchin, der ist ein braver Kräuterhund und gehört in den Garten. Wir wissen doch gar nicht, wer auf dem Gemüse vom Supermarkt schon alles drauf gesessen hat, hob sie bedeutungsvoll den Finger. Stimmt.

Der Hund nickte. Wir haben den Salat für alle Fälle gut gewaschen und mit Olivenöl und Balsamico verfeinert. Er schmeckte wahnsinnig gut und trotzdem bildete ich mir ein, eine gewisse Würze in diesem Kräutergericht zu schmecken, die entweder von dem frisch angebratenem Brennesel oder von dem angepissten Löwenzahn  stammte. Es schmeckte auf jeden Fall nach purer Zukunft.

[puraanna]

Holá amigos, die letzten zwei Wochen war viel los!

Es war leben in der Bude bzw. Finca, denn vier Mädels aus Deutschland haben unter Leitung unseres Mitbewohners Andres (siehe Foto) einen Spanischkurs absolviert, bevor es für die vier für ein Jahr in ihre sozialen-/Freiwilligenprojekte geht. Das tolle daran: wir haben nette Mädels kennengelernt, wurden jeden Tag 2x von der Schul-Köchin bekocht und konnten uns am Freizeit-/ Kulturprogramm beteiligen und so noch mehr von der Region kennenlernen.

U.a. Haben wir bei einer befreundeten Familie aus dem Dorf gemeinsam „Tamales“ zubereitet - mit einem traditionellen Ofen! „Tamales“ bestehen aus einem Maismehl-Teig, der zusammen mit Koriander (ist hier generell der Renner - zum Glück mag ich das Kraut), Paprika, Bohnenpaste und/oder Fleisch in Bananenblätter eingewickelt und gekocht wird. Ein typisches Gericht zur Weihnachtszeit - siehe Foto.

Weiteres Highlight: wir haben zum allerersten Mal den Kaffee unserer eigenen Finca probiert. Und er schmeckt richtig lecker! In den letzten Wochen wurden ein paar Kilo unserer Bohnen zum ersten Mal in der Sonne selbst getrocknet, beim Bau der Trockennetze hierfür hatte ich mitgeholfen. Nun war es soweit: nach ca. 5 Wochen Trocknung wurden die Bohnen in einem Nachbarort geschält und geröstet. Verrückt, wie schnell die Bohnen verarbeitet sind - im Gegensatz zur aufwendigen und anstrengenden Ernte. Nach ca. einer Stunde hielten wir ca. 15 kg gerösteten Kaffee in der Hand. Mehrere Cafés in der Umgebung bieten diesen Service für Kleinbauer:innen an. Auf unserer Finca sollen perspektivisch auch Maschinen angeschafft werden, um den Kaffee selbst Verarbeiten und Abfüllen zu können. Denn: den Kaffee anschließend selbst zu verkaufen ist 1.000 Mal lukrativer, als wie bislang den Weg über die „cooperativas“ zu gehen (siehe dazu ältere Blogbeiträge).

Letztes Wochenende durften wir dann etwas sehr besonderes und einzigartiges erleben. Zusammen mit einem befreundeten Kaffeebauern und Pastor sind wir 6h in den Urwald gefahren (davon 3h über Stock und Stein und durch Flüsse!). Dort angekommen, wurden wir mit offenen Armen empfangen und haben eine Nacht bei den „Cabécares“ verbracht. Die Cabécares sind die zweitgrößte indigene ethnische Gruppe in Costa Rica, die seit mindestens 3.000 Jahren auf dem Staatsgebiet von Costa Rica leben. Ihre Dörfer liegen im Tal am Fluss, oben in den Hängen, bis tief hinein in den Wald - wo noch überall Familien leben, wissen unsere Gastgeber gar nicht genau.

Das war unglaublich! Unfassbar schöne Natur, Sternenhimmel zum niederknien, eiskalte Nächte, die Zivilisation gefühlt unendlich weit weg, kein Internet, keine Fahrzeuge, die Hühner laufen durchs Wohnzimmer. Gewohnt wird in einfachen Holzhütten. Die alten Modelle mit Dächern aus Naturmaterialien, die neueren (dank Unterstützung der Regierung) mit Wellblech und, ja: Solarpenals. Strom und fließend Wasser gibt es, gekocht wird über dem Feuer. Ich nehme mit: kochen mit Feuer in der Küche = ungünstig. Rauch in den Augen und in der Lunge = doof.

Die Cabécares haben ihre eigene Sprache, viele sprechen aber auch spanisch. Carlos, unser Gastgeber, hat uns ein paar Vokabeln beigebracht: „wishka“ = Katze, „kawa“ = Sonne, „tulu“ = Mond, „shkina“ = Hallo, wie gehts, „wekte“ = danke.

Den Gottesdienst in der behelfsmäßigen Kirche haben wir auch miterlebt, durften uns der Gemeinde am Anfang sogar kurz vorstellen. Es wurde gesungen, die Wichtigkeit des Glaubens betont, über die Vorbildfunktion von Erwachsenen für Kinder gesprochen, Verluste und Krankheiten der Gemeindemitglieder betrauert. Jesus („El señor“) spielte da eine sehr große Rolle. Für mich befremdlich mitzuerleben, wie stark und streng und emotional gläubig die Menschen scheinen. Und dass eine Religion im Fokus steht, die mit dem Glauben ihrer Vorfahren wohl kaum etwas zu tun hat.

[florianatopfblume]

Wochenende - Sonntagskuchen

#leckerschmeckerei #florianatopfblume

Mein Mann hatte Lust zu backen und hat gefühlt unser gesamtes Dorf versorgen wollen. Dabei kam heraus Streußelkuchen #streußelkuchen mit und ohne dünne Apfelscheibchen (Marmelade Schicht geht auch), sowie ein Käsekuchen #käsekuchen mit Rosinchen auf meinen Wunsch hin.

Der Streußelkuchen natürlich mit ordentlich viel Schlagsahne war ein Gedicht, der Käsekuchen passte zumindest heute bei mir beim besten Willen nicht mehr in mich hinein… ;)

So lecker!

Eines ist klar:

Mein lieber Rolf ist ein guter Bäcker für den Hausgebrauch und ich dafür die bessere Köchin für den Hausgebrauch; zusammen also als Gesamtbild eine perfekte Mahlzeit im Team immer möglich… ;)

Wie immer und überall:

Jede:r so und wie man kann und was man kann, dann ist in der Gesamtheit immer ein kleines privates Meisterwerk möglich.

WARUM?

DARUM:

Vielfalt ist Wohlstand!

…

Puuuuuh, Glück gehabt:

Meine beiden Jungs kamen heute nach Hause und haben geholfen, die Kuchen Berge zu eliminieren!

💕 😎🙏😇😅😂🤣😂 💕

©️®️CWG, 26.11.2023

🌈🌳🐩🐓🐩🌳🌈

#vielfaltistwohlstand #cwg64d #teamwork #gemeinsamezeit #gemeinsamstark #cwghighsensitive #oculiauris #familiennachmittag #kuchenzeit #sonntagskuchen #meinmannbackt #nordhessenbackt #nordhessenessenundtrinken #deutschlandbleibtzuhausekreativ #kuchen #backen #gemütlichkeit #26november2023 #november2023

[gastronomiemagazin]

Die Köchin des Jahres 2025

[universallyarbiterinternet]

1906 Küchenschlacht

[der-saisonkoch]

Gisela aus Zschopau

Gisela hat im MZ-Werk in Zschopau, Köchin gelernt. Nach der Plünderung und Auflösung des Werkes, wurde Gisela entlassen. Seit dem fährt sie regelmäßig jeden zweiten Tag auf das Arbeitsamt. Sie glaubt, dort bekäme sie zügig eine neue Arbeitsstelle als Köchin. Fehlanzeige. Alle Angebote reichen nicht mal zur Begleichung der Miete. Sie muss ihre Werkswohnung aufgeben. Spekulanten aus dem Westen…

[fragwuerdiger-episodenguide]

(033) Die drei ??? und die bedrohte Ranch

Klappentext

Der Zufall vermittelt Justus, Bob und Peter die Bekanntschaft mit dem exzentrischen Ehepaar Barron, und unerwartet finden sie sich auf Rancho Valverde eingeschlossen, ohne Kontakt zur Umwelt! Geht der Kampf nun gegen außerirdische Wesen oder gegen kriminelle Betrüger und Diebe? Unsere drei klugen Detektive werden die Wahrheit herausfinden – wetten?

Veröffentlichungshistorie

Buch (Random House): 032, 1981, M. V. Carey, The Mystery of the Blazing Cliffs Buch (Kosmos): 032, 1983, Leonore Puschert (aus dem Amerikanischen übertragen) Hörspiel (Europa): 033, 1983

⁉️ Allgemein

Handlungsort

Rocky Beach

Kategorie

Betrug

Figuren

Justus Jonas

Peter Shaw

Bob Andrews

Patrick O' Ryan

Titus Jonas

Charles Barron

Ernestine Barron

Kenneth O'Ryan

José, Helfer auf der Ranch (keine Sprechrolle)

Pedro, Helfer auf der Ranch (keine Sprechrolle)

Hank Detweiler, Verwalter der Ranch

Elsie Spratt, Köchin (😈)

Stanford, Soldat (😈?)

Ferrante, Lieutenant (😈)

Präsident der USA

Simon de Luca

Bones, Verbrecher (😈)

Al, Verbrecher (😈)

Kommissar Reynolds

🏖 Rocky Beach Universum

Orte

San José

Fort Worth

Dallas

Taos

San Fransisco

Einrichtungen

Schrottplatz

Ranch, nördlich von Rocky Beach

Sonstiges

»Sie sind an unserer Seite«, Buch von Vladimir Contreras über die Retter von Omega

ÜBELSTE DUBSTEP MUCKE (Spotify: Teil 04, 0:24–0:55)

»Das Saturn-Syndrom«, Science Fiction Film

🛼 Sonstiges

Lustige Dialoge

Elsie: "Redest du immer so?" Peter: "Justus hält nichts von einfachen Ausdrücken, wenn es sich ebenso kompliziert sagen lässt."

Peter: "Mmh, der ist ganz schön wütend Leutnant. Ich würde mich auf noch mehr gefasst machen." Leutnant Ferrante: "Halt die Klappe, sonst setzt es was!"

Mrs. Barron: "Wenn sich die Retter von Omega in unserer Atmosphäre befinden, stören sie unser elektrisches Feld." Mr. Barron: "Ernestine, du weißt doch noch nicht einmal was ein elektrisches Feld ist." Mrs. Barron: "Nein, das weiß ich wirklich nicht, aber es ist ungeheuer wichtig, nicht wahr?"

Phrasenschwein

Fat shaming Justus wird beleidigt

🏳️‍🌈 Queer/diversity read

Shippy moments

Bob: "Eigentlich schade. Ach und ich dachte schon, dass endlich mal was tolles passiert." Peter: "Du spinnst ja, Bob! Ich jedenfalls möchte keinen Weltuntergang erleben."

Bob: "Ja, na schön! Bis dahin möchte ich aber noch was essen. Kommt, wir gehen in die Küche!" Peter: "Mensch Bob, du hast ja noch bessere Ideen als Justus."

Diversity, Political Correctness and Feminism

"Lassen Sie nur, Elsie. Gehen Sie wieder in die Küche!"

[nathalieskinoblog]