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#kalmückien
fabiansteinhauer · 1 year
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schreibwerkstatt · 1 year
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Nach dem Moldau-Reisebuch erscheint in wenigen Wochen - rechtzeitig zur Eröffnung der Leipziger Buchmesse das neue Reisebuch des Achter-Verlags. Diesmal ging es für das Autorenteam Wolfgang Orians, Andreas Salewski und Oskar Glück nach Kalmückien.Kalmückien ist eine autonome Republik innerhalb der Russischen Föderation und die einzige Region in Europa, in der die Mehrheit der Bevölkerung Buddhisten sind. Aber das ist noch nicht alles, was an diesem Land in der Steppe mit seiner Hauptstadt Elista spannend ist. Wer mehr wissen möchte, der kann das Buch ab 20. März in jedem Buchhandel erwerben:Wolfgang Orians/Andreas Salewski/Oskar Glück: Bibliothek der unbekannten Länder: Kalmückien, Reisebuch 400 Seiten, viele Fotos und Karten, Hardcover, Fadenheftung, Lesebändchen. ISBN 9783948028022, Preis: 24,80Die Autoren lesen zudem im Rahmen von Leipzig liest. Wo genau, erfahrt ihr hier im Programm der Buchmesse ab dem 21.02.2019.www.hallerzination.de
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sehnsuchtsorte2020 · 4 years
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Sehnsuchtsort Gurman
46° 18' 14.67" N     44° 16' 8.353" E
Ein Abschied hat immer etwas Schmerzliches. Wir waren zu dritt nach Kalmückien gereist (wenn Sie jetzt nicht gleich wissen, wo das ist, grämen Sie sich nicht, das wissen die wenigsten), um für ein Buchprojekt zu recherchieren. Jetzt musste einer von uns zurück: Die Arbeit, die Frau … das übliche Schicksal der verheirateten abhängig Beschäftigten.
Um den Abschied zu versüßen, gingen wir in das beste Restaurant von Elista (so heißt die ebenfalls unbekannte Hauptstadt Kalmückiens), das Gurman. Zuerst hatten wir Probleme es zu finden. Zwar sahen wir schon von weitem das in wechselnden Farben leuchtende Gebäude, eine Mischung aus Haus und Zelt. Aber wir hielten es für eine Autoscooter-Anlage. Über einer eineinhalb Meter hohen Mauer war ein Gestänge mit Stoffbahnen gespannt, durch das die Luft zirkulieren konnte. In Elista wird es sehr heiß im Sommer. Das Restaurant war hochwertig eingerichtet, neben den Tischen und Stühlen gab es weiße Sofalandschaften, auf denen kalmückische Schönheiten mit deutlich älteren Männern saßen und Wodka oder Whisky tranken. Die Speisekarte bot eine reichhaltige Auswahl an kalmückischen Spezialitäten. Ich entschied mich für Sharsin elkin, in Milch gekochte Hammelleber in einem Mantel aus Hammelspeck, dazu in (Hammel-)Fett geschmorte Zwiebelringe. Der strenge Hammelgeschmack würde durch das Kochen in Milch vollkommen verschwinden, hatte ich irgendwo gelesen.
Auf der Bühne sang eine dralle Kalmückin sentimentale Weisen und eine der gesetzteren, russischen Damen vom Nachbartisch kam herüber und forderte unseren scheidenden Freund zum Tanz. Er wehrte sich aber heftig und es gelang mir nicht, ihr den Dritten im Bunde, der altersmäßig noch besser zu ihr gepasst hätte, schmackhaft zu machen. Unverrichteter Dinge zog sie von dannen.
Wir hoben unsere Gläser mit kühlem Bier und versicherten uns, dass scheiden weh tut.
Über Corona-Fallzahlen in Kalmückien (das eine autonome Republik innerhalb der Russischen Föderation ist) dringt wenig an die Öffentlichkeit. Eines ist jedoch klar: “Social distancing” ist in einem Land mit durchschnittlich drei Einwohnern pro Quadratkilometer kein Problem. 
Text und Video: Wolfgang Orians
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lutzkreutzer-blog · 7 years
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Eiskalter Schlummer
Ein Toter treibt in der Isar. Aussehen und Herkunft der Leiche stellen Hauptkommissar Benno Völz von der Kripo München und seinen Kollegen Kowalski vor ein Rätsel.  
»‘n Kerl, zirka vierzig, ohne offizielle Papiere«, grunzte Kowalski mit seinem Ruhrpott-Slang, staubig und rau wie drei Zentner Kohle. »Irgendjemand hat ihm die Nase abgeschnitten und seine Hände gefesselt. Kabelbinder. Schuss im Bauch.«
Wenig später hängt ein Mann an einem Baum. Und drei junge Frauen landen in einem Verlies.
Völz, Kowalski und ihre neue Assistentin stoßen auf ein scheinbar undurchdringbares Netz aus Menschenhandel, Missbrauch und Drogen. Eine nervenaufreibende Jagd beginnt, die selbst die beiden erfahrenen Kriminalisten an ihre menschlichen Grenzen führt. Sie können nicht ahnen, in welche Abgründe sie blicken werden.
»Lutz Kreutzer hat eine Schreibe, die ganz laut nach mehr, viel mehr ruft, … aufwühlend, bewegend und unterhaltsam.« (5 Sterne bei amazon)
eiskalterschlummer.de
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rausgefahren · 6 years
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Wir überqueren die Grenze nach Russland am 13.04.2017. Aus Georgien kommend, sind wir zusammen mit George, einem Radfahrer aus England, über das Kaukasus Gebirge gefahren. Nun stehen wir also zusammen vor dem russischen Grenzposten und müssen erstmal ein paar Formulare ausfüllen.
Route bis Wolgograd
Zur Info: Wenn du jetzt etwas verwirrt bist, wieso wir vorletzte Woche noch über unsere Reise durch Israel und Jordanien geschrieben haben und wir jetzt auf einmal in Russland sind, schau unbedingt mal auf unserer Landkarte vorbei und kuck dir unsere Route an. Wir haben die Blogartikel aus Israel etwas zurückgehalten um keine Probleme bei unserer Reise durch den Iran zu bekommen. Ab jetzt stimmt die Reihenfolge wieder, versprochen!
Die ersten Tage in Russland
Also zurück nach Russland! Wir müssen insgesamt knapp zwei Stunden an der Grenze warten und einige Befragungen über uns ergehen lassen. Die Jungs sind etwas Misstrauisch und das bessert sich auch nicht, als plötzlich noch ein vierter Radfahrer auftaucht – Marcus aus Brasilien! Jetzt stehen hier also vier Radfahrer an der Grenze – Eine Russin, ein Deutscher, ein Engländer und ein Brasilianer. Ja, vielleicht schon verständlich, dass wir nicht sofort durchgewunken werden! Aber irgendwann dürfen wir dann weiter und sind endlich in Russland, Olgas Heimatland!
In Russland angekommen!
Wir fahren zu viert in die nächste Stadt, Wladikawkas und übernachten dort in einem Hostel. Michel und die beiden anderen Jungs müssen sich als Ausländer innerhalb von 7 Werktagen bei der Polizei, der Post oder der Immigrationsbehörde registrieren. Unsere Versuche, dass hier zu erledigen scheitern, da niemand wirklich bescheid weiss und alles ziemlich durcheinander ist. Bei der Post bekommen wir ein Angebot, “Die Sache zu klären”, aber da es auch etwas “Kosten wird”, beschließen wir, dass wir es in der nächsten Stadt nochmal probieren.
Wir gehen in den Supermarkt und Olga findet sofort ihre ganzen Lieblings-Lebensmittel. Gut versorgt gehen wir ins Hostel und lassen uns ein leckeres, russisches Abendessen schmecken.
Am nächsten Morgen fahren wir zu dritt mit George Richtung Nordwesten, nach Naltschik. Marcus fährt in Richtung Nordosten direkt nach Kasachstan und so verabschieden wir uns von ihm. Wir fahren durch kleine Dörfer, entlang der Hauptstraße, durch Regen und Sturm, aber wir pushen uns gegenseitig immer wieder hoch und am Abend stehen wir, nach 120km, in Naltschik vor Natalyas Wohnung. Sie ist unser Couchsurfing Host und wir verbringen 2 Nächte bei ihr. Hier schaffen wir es dann auch uns zu registrieren und wir haben eine tolle Zeit mit gutem Essen und viel Wodka!
Eine Stadt weiter, in Pjatigorsk, wartet dann auch schon unser nächster Host! Diesmal über die Plattform Warmshowers. Sergej empfängt uns fröhlich und wir haben auch hier einen sehr tollen Aufenthalt. Sergej ist ein echter Naturbursche und er macht so gut wie alles selber. Er hat seinen eigenen Gemüsegarten und diverse Obstbäume und macht aus der Ernte leckeres eingelegtes Gemüse und diverse Marmeladen. Er hat auch selber einen Tannenzapfenschnaps gebrannt, den wir natürlich ausgiebig verkosten und der wirklich ganz ausgezeichnet schmeckt!
Natalya
Lenin
Sergej
In die Steppe von Kalmückien
Wir verabschieden uns nun von George, denn er möchte zurück in die Berge fahren, während wir in Richtung Norden weiter in die Steppe fahren werden. Zunächst ist es jedoch noch recht bergig und es gibt noch viele Bäume. Als wir uns nach ein paar Kilometern umdrehen, haben wir einen sagenhaften Ausblick auf den Elbrus, den höchsten Berg Europas, der sich im Kaukasus Gebirge befindet. Nachdem wir bis jetzt noch gar nicht in Russland gecampt haben, steht heute endlich wieder eine Nacht im Zelt an. Wir finden auch einen tollen Campingspot an einem kleinen Fluss und richten uns ein gemütliches Nachtlager ein.
Blick auf Elbrus
Erster Campingspot in Russland
Am nächsten Tag kommen wir nach einger Zeit in einer kleinen Stadt an und beschliessen noch ein bisschen einzukaufen. Während Olga einkauft, wartet Michel draußen bei den Rädern. Nach ein paar Minuten kommen zwei, etwa gleichaltrige Russen zu ihm. Die beiden haben Trainingsanzüge an, kurz geschorene Haare und Sonnenbrillen auf.
Mit den geringen Russischkenntnissen von Michel entsteht tatsächlich so etwas wie eine Konversation. Die beiden sind auf jedenfall super glücklich dass er in Russland ist und aus Deutschland kommt. Zu dritt wird noch ein Selfie gemacht und dann holt einer der beiden seine Geldbörse raus und will Michel 200 Rubel (~3€) in die Hand drücken. “Nein, danke danke, passt schon!”, jedoch ist die wiederrede zwecklos und mit den Worten “Das hier ist Russland, willkommen!” steckt er die Scheine in die Brusttasche von Michels Hemd und die beiden verabschieden sich.
Am Abend dürfen wir unser Zelt neben einem Restaurant aufbauen und bekommen von dem Besitzer noch einen Tee. Ein abgefahrener Tag, schon ziemlich nett hier oder? Meint Michel beim Abendessen. Ja, sowas hätte ich in Russland niemals erwartet! Antwortet Olga.
Abendessen
Freundliche Restaurantbesitzer
Nachdem wir jetzt ca. 3 Tage durch Wälder und immer flacher werdende Landschaften gefahren sind, verschwinden nun langsam die Bäume und wir nähern uns der Steppe. An einer Tankstelle werden wir vorgewarnt: “Achtung, ihr fahrt jetzt in den Landkreis Kalmückien, da gibt es nur Steppe und Wind und die Leute sind verrückt! Die trinken ihren Tee mit Salz und Pferdemilch!”.
Ein bisschen Wald
Weniger Bäume
Kaum noch Bäume
Nunja, was sollen wir sagen, das ist tatsächlich die Wahrheit!
Wir fahren durch flache, grün, braune Landschaften und der starke Wind fetzt uns fast von den Fahrrädern. Wir nähern uns der Landeshauptstadt Elista.
Olga in der Steppe
Zu zweit in der Steppe
Zelten in der Steppe
Elista ist die größte buddhistische Stadt in ganz Russland und man merkt wie stark die Stadt durch den damaligen mongolischen Einfluss geprägt ist. Die Menschen sehen komplett anders aus, haben diese typischen ostasiatischen Gesichtszüge, aber sprechen dabei akzentfreies russisch – Hier kann man richtig gut sehen, wie sich die Kulturen mit der Zeit vermischt haben. Achja, und auch die beliebte Pferdemilch kommt ursprünglich von den Nomadenvölkern der Mongolei!
Die Stadt hat mehrere buddhistische Tempel und in dem Haupttempel steht die einzige Buddha Statue in ganz Europa – Es ist sehr bewegend an diesem einzigartigen Ort sitzen zu dürfen.
Ebenfalls interessant ist, dass die ganez Stadt total verrückt nach Schach ist. 1998 fand hier die Schacholympiade statt und es wurde eine ganzer Stadtteil gebaut, der “Schach-City” heisst. Dort gibt es nun diverse Schachschulen und ein Schachmuseeum und die ganze Stadt ist nach wie vor fasziniert von diesem Spiel!
Tempel
Schach City
Tempel
Ich liebe Elista!
Tempel
Weiter nach Wolgograd!
Jetzt geht es weiter durch die Steppe bis nach Wolgograd. Für ein paar Tage ist es ziemlich windig und es ist anstrengend durch die eintönige Landschaft zu fahren. Kurz vor Wolgograd, am 26. April feiern wir Olgas Geburtstag in der Steppe. Es gibt Kuchen aus Waffeln und Marmelade und dazu ein paar Drinks – Gar nicht so schlecht!
Tulpen in der Steppe
Steppe
Olgas Geburtstag!
Wolgograd!
Wolgograd, ehemals Stalingrad
Am nächsten Tag haben wir sehr starken Rückenwind und wir schießen förmlich über die Straße in Richtung Wolgograd. Nach knapp 5 Stunden auf den Rädern haben wir 111km geschafft und stehen im Zentrum von Wolgograd. Wir haben uns in einem Hostel einquartiert und wollen uns ein bisschen die Stadt anschauen.
Von Michels Onkel haben wir vor ein paar Wochen aber noch eine weitere, viel wichtigere Aufgabe erhalten: Er schrieb uns, dass Michels Ur-Ur-Onkel im im zweiten Weltkrieg, im Krieg von Wolgograd (ehemals Stalingrad), gefallen ist und ob wir nicht etwas näheres herausfinden können. Jetzt gibt es hier, etwas ausserhalb der Stadt einen riesigen, deutschen Soldatenfriedhof und wir vermuten, dass er dort begraben sein muss. Tatsächlich konnten wir nach etwas Recherche im Internet rausfinden, dass er wohl wirklich dort begraben ist. Wir haben uns ein Taxi genommen und sind die etwa 30km bis zum Friedhof gefahren um Michels Onkel dort die letzte Ehre zu erweisen. Ein sehr berührendes Erlebnis, aber auch ohne diese persönliche Verbindung ist die Gedenkstätte sehr bewegend und regt zum Nachdenken an. Der Eingang wird durch folgende Wörter geziert:
“Dieser Soldatenfriedhof ist auf dem Gelände erbaut, auf dem 1942 der Sturm des Krieges die Dörfer Bolschaja- und Malaja-Rossoschki zerstört hat, die in den sechziger Jahren des 19. Jahrhunderts gegründet wurden. Die Erde hier ist getränkt mit Blut von Zehntausenden Soldaten und Zivilbevölkerung – ihre Stimmen rufen uns zu: In harten, schrecklichen Stunden sind wir gefallen. Uns war nicht die Möglichkeit gegeben, in dieser Welt zu leben. Lebende, denkt an uns und sorgt dafür, dass ewiger Friede wird auf dieser Erde.“
Das machen wir jeden Tag, mein lieber Onkel! Wir sind froh, dass sich die Zeiten geändert haben und wir heute, 75 Jahre später, gemeinsam als Deutsch-Russisches Paar mit unseren Fahrädern unbesorgt durch dieses Land fahren können!
Soldatenfreidhof Rossoschka
Eigang
Eingang
Die Mutter Heimat Statue in Wolgograd
Mit 85m ist sie eine der höchsten Statuen der Welt!
Weiter geht’s!
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Der erste Blogartikel unserer Tour durch Russland ist jetzt Online! Es geht durch die Steppe, zu Buddha in Elista und zu einem deutschen Soldatenfriedhof in Stalingrad! Wir überqueren die Grenze nach Russland am 13.04.2017. Aus Georgien kommend, sind wir zusammen mit George, einem Radfahrer aus England, über das Kaukasus Gebirge gefahren.
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ntvvid · 4 years
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fabiansteinhauer · 1 year
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fabiansteinhauer · 1 year
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fabiansteinhauer · 1 year
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fabiansteinhauer · 1 year
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fabiansteinhauer · 1 year
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fabiansteinhauer · 1 year
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fabiansteinhauer · 1 year
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fabiansteinhauer · 2 years
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