48 plus year of killer.... KILLER!. Alice Cooper is the shit!. Still going strong. 🐍🤘🐍🤘🐍🤘 #alicecooper#alicecooperkiller#killer#70smusic#cdporn#cdaddict#cdjunkie#alicecooperedit#alicecooperband#alicecooperedits#alicecooperfan #rockgod#rockalbum#70srock#rockstar#albumartwork#killeralbum#undermywheels#bemylover#haloofflies#desperado#deadbabies#warnerbrosrecords https://www.instagram.com/p/B4vzRBSgdxV/?igshid=1gss8ck14zt4a
This song is drenched in humidity of the summer and the melancholy of it passing. I can feel every note of this song from my past. #thecure #lastdaysofsummer #thelastdayofsummer #bloodflowers #robertsmith #musicsaves #killeralbum #album #underrated
Presenting the lyrics of the song “Celebrity Killer” from the Album Moosetape sung by Sidhu Moose Wala.
Song Details
Song: Celebrity KillerAlbum: MoosetapeSinger/Lyrics/Composer: Sidhu Moose WalaMusic: Steel Banglez, The Kidd, JB, A.Singh, M1 on the Beat & Chris Rich
Song Lyrics
Steel BanglezTheKiddJB on the beat
Taur tappa laake jehre gerhe kad deMain ohna teen’an vicho niHath jida…
Presenting the lyrics of the song “Celebrity Killer” from the Album Moosetape sung by Sidhu Moose Wala.
Song Details
Song: Celebrity KillerAlbum: MoosetapeSinger/Lyrics/Composer: Sidhu Moose WalaMusic: Steel Banglez, The Kidd, JB, A.Singh, M1 on the Beat & Chris Rich
Song Lyrics
Steel BanglezTheKiddJB on the beat
Taur tappa laake jehre gerhe kad deMain ohna teen’an vicho niHath jida…
Die Kanadier von Striker haben im letzten Jahr ein absolutes Killeralbum veröffentlicht. Trennten sich aber auch von ihrem Bassisten William Wallace. Nun haben sie rechtzeitig bevor es im Sommer auf auf ausgedehnte Tour geht ihren neuen Bassisten vorgestellt. Mit Pete Klassen haben die Jungs aus Edmonton nicht nur einen hervorragenden Bassisten eingestellt. Er ist auch bekannt aus recht guter Sänger. So sang Pete ein paar Jahre bei der japanischen Metal Band Silex und ist ebenfalls Leadsänger bei Tokyo Spandixxx, wo er mit dem Pseudonym Pete Lixxx auftritt.
Pete Klassen ist neuer Bassist bei Striker was originally published on The Art 2 Rock
[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_text_separator title=“Produktion“][vc_column_text]Produziert von: Andrew Bojanic, Liz Hooper
Aufgenommen von:
Gemischt von:
Gemastered von:[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_text_separator title=“REVIEW“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]All Good Things waren mir bisher noch nicht bekannt, obwohl sie mit Machines nun mittlerweile schon ihr 8. Studioalbum veröffentlichen. Und ehrlich gesagt ist es eine Schande, dass mir diese Band noch nie früher aufgefallen ist. Was mir da aus den Boxen entgegenknallt ist feinster amerikanische Alternative Metal oder auch Nu Metal je nachdem welche Schublade man öffnen möchte. Als Anhaltspunkt würde ich mal Asking Alexandria, Of Mice & Men oder Dead By April angeben. Ich wundere mich nur, dass ich bei meiner Recherche auf keinen Wikipedia Eintrag gestossen bin, sonst ist ja dort auch alles und jeder zu finden. Soviel lässt sich aber rausfinden, die Band lässt fast kein Medium aus, um die Musik zu präsentieren. Beim Wrestling braucht der Undertaker ihren Soundtrack, die WWE braucht Songs bei diversen Fernsehtrailer. Apropos Fernseher, auch in Blockbuster Serien sind All Good Things vertreten, Chicago Fire, Quantico, Bones, Prison Break oder Falling Skies um nur ein paar zu nennen. Auch Videospiele wie Battlefield lassen sie durch ihre Musik bereichern.
Auf alle Fälle kommen bei All Good Things nicht nur alle guten Sachen zusammen. Die Band aus Los Angeles mit Mitglieder aus England, Kanada und Australien haben auch exzellente Musiker um sich gescharrt. Eine Band bestehend aus Tourmusikern für Avril Lavigne, Britney Spears, Dave Stewart, Ian Gillan oder Ringo Starr. Zudem ist fast ein jedes Bandmitglied in der Band auch noch als Produzent tätig und Songs schreiben tun sie auch noch gleich. Man könnte meinen zuviele Köche verderben den Brei. Nicht hier, bei Machines sind neun absolut geile Nummern auf ein Album gepackt worden. Einen Song rauszuheben ist nicht möglich, selbst langsamere Nummern wie das an Thirty Seconds To Mars erinnernde What Have I Become kriegt man nicht mehr aus dem Kopf raus. For The Glory erinnert dann wieder eher an die zur Zeit ziemlich angesagten Imagine Dragons. Wenn man etwas machen kann bei diesem Killeralbum es in zwei Teile aufspalten. Anfänglich knallt es einfach nur gnadenlos ähnlich den eingangs erwähnten Bands, danach wird es etwas ruhiger. Machines ist ein Album, welches ich so schnell nicht mehr weglege und wer sich gerne in dieser alternativen Rockszene bewegt, sollte sich Machines dringendst zulegen. Wie zum Geier konnte diese Band bisher nur an mir vorbeigehen.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_text_separator title=“Video“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_video link=“https://www.youtube.com/watch?v=El_md0gjG5Y“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_text_separator title=“Kaufen“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_single_image image=“15114″ img_size=“50×50″ onclick=“custom_link“ img_link_target=“_blank“ link=“https://www.amazon.de/gp/product/B0763S98Q5/ref=as_li_qf_sp_asin_il_tl?ie=UTF8&tag=httpwwwdart2r-21&camp=1638&creative=6742&linkCode=as2&creativeASIN=B0763S98Q5&linkId=fbcc3761808c6e9be41a91e19f5e587d“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_separator][/vc_column][/vc_row]
All Good Things – Machines – Review was originally published on The Art 2 Rock