Tumgik
#lenden
ravelingbolero · 7 months
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Not much time today, but I learned what a lenten rose was from a friend.
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balaclava-marks · 9 months
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Archaïscher Torso Apollos, Rainer Maria Rilke || Sebastian, Mick and Michael - digital painting
full poem (german) and single frames under the cut
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Archaïscher Torso Apollos
Wir kannten nicht sein unerhörtes Haupt,
darin die Augenäpfel reiften. Aber
sein Torso glüht noch wie ein Kandelaber,
in dem sein Schauen, nur zurückgeschraubt,
sich hält und glänzt. Sonst könnte nicht der Bug
der Brust dich blenden, und im leisen Drehen
der Lenden könnte nicht ein Lächeln gehen
zu jener Mitte, die die Zeugung trug.
Sonst stünde dieser Stein entstellt und kurz
unter der Schultern durchsichtigem Sturz
und flimmerte nicht so wie Raubtierfelle;
und bräche nicht aus allen seinen Rändern
aus wie ein Stern: denn da ist keine Stelle,
die dich nicht sieht. Du mußt dein Leben ändern.
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a-7thdragon · 11 months
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2023-10-18
Zum Feierabend zog meine Herrin die netten Sachen an, zwar mit Baumwollstrumpfhose, aber die den Temperaturen hätte sie es sonst Garnichts angezogen. Heute nahm sie sogar String und Spitzen-BH dazu und mein Käfig war direkt wieder eng.
Wir mussten noch ein paar Besorgungen machen und dafür durfte ich ihr auch ein Paar hochhackige Stiefletten anziehen. Der Anblick und das Wissen, was sie drunter trug ließ meine Erregung snsteigen.
Bis zum Abend waren wir dann wieder gut ausgelastet.
Nachdem wir gegessen hatten und noch ein wenig Fern geschaut hatten, wollte meine Herrin unter die Dusche.
Ich durfte mich öffnen und natürlich zuerst meine Herrin waschen.
Sie verließ dann aber nicht die Dusche, sondern wusch zuerst noch meinen Schritt, ihren Schwanz.
Dann sollte ich mich einschäumen und während ich das tat, nahm sie die Brause, stellte auf Massagestrahl und hielt sie sich zwischen die Beine. 
Sie keuchte auf und meine Lenden zuckten und ich wurde sofort hat.
Nur ein bisschen Erregung, mehr wollte sie gar nicht, dann war die aus der Dusche.
Nachdem ich fertig war, sollte ich nackt im Schlafzimmer warten. 
Und sie kam natürlich wieder in den niedlichen Dessous mit Turnschuhen und hielt den Peniskäfig mit Dornenring in der Hand. Ich stöhnte auf.
Sie drückte ihn mir grinsend in die Hand zum Glück ohne die Dornen.
Während ich anfing ihn anzulegen, tänzelte sie um mich herum, und beschrieb ausführlich, wie schön dich die Dessous sein und sie doch so richtig sportlich mit den Schuhen aussehen würde.
Dann schnappte sie sich ihren Vibrator und legte sich auf Bett.
Es wurde zur Qual, aber ich schaffte es den Ring anzulegen.
Ich durfte mich zu ihr legen, aber während sie sich immer weiter erregte, verlangte sie, dass ich meine Brustwarzen zwirbelte.
Ich wurde hart und lief wieder blau ab, da das Blut kaum zurück fließen konnte.
Meine Herrin brachte sich mehrmals bis kurz vor den Orgasmus und mein gequältes, schmerzerfülltes Stöhnen kickte sie dabei ziemlich.
„Du bist jetzt schön hart und prall für mich. Zieh dir ein Kondom drüber, dann kannst du mich richtig ficken, ohne dass du kommst.“
Ich war fassungslos, war das jetzt echt ihr Ernst? Aber meine Herrin macht mit sowas keine Scherze, zumindest nicht oft.
Ich stand auf, schob ein Kondom über meine Pralle Eichel, was mir wieder ein Stöhnen entlockte.
„Streichel mich erst mit deinem Finger.“, verlangte sie.
Und ich griff ihr zwischen die Beine, streichelte ihre Spalte erst von außen, verteilte ihre Nässe, dann drang ich in sie ein und sie stöhnte auf. 
Sie genoss es eine Weile und ich hatte das Gefühl zu explodieren.
„Leck deinen Finger ab.“, sagte sie und grinste, weil sie wusste, wie geil mich das macht.
Nun stand sie auf, beugte sich über Bett.
Ich sollte von hinten in ihre Spalte eindringen. Da ich durch den Blutstau und dem Kondom nichts spürte, musste sie mich einführen. 
Dann presste sie ihren Vibrator von vorne zwischen ihre Beine und ich fing an sie zu stoßen.
Es erregte sie heftig und es war die Hölle, da ich selbst nichts spürte.
Ich stieß sie schneller und härter.
Sie stöhnte, keuchte, presste sich mir entgegen, krallte sich in das Bettlacken und kam zum Orgasmus.
Noch zuckend ließ sie sich aufs Bett fallen und ich durfte mich neben sie legen und sie in den Arm nehmen.
Ich versuchte noch einen Anlauf und fragte, ob wir jetzt noch richtig Sex haben würden, da sie ja nur einen Orgasmus hatte.
Sie gab zurück, dass sie mit dem einen gerade sehr zufrieden gewesen sei und sie mich ja nicht nach 2 Tagen schon wieder kommen lassen wollte. Und dass auch, wenn wir nächste Woche in Urlaub seien, es keine Pause ist und ich mich nicht anfassen darf. Sie würde es wenn erlauben.
Zumindest brauche ich beim Campen nicht den Käfig tragen, da das mit den Kindern einfach nicht geht.
Dann legte sie noch nach und säuselte, dass sie ja morgen noch Zeit hätte sich nochmal zu befriedigen, während ich bei einer dienstlichen Veranstaltung bin. Und sie würde dann erst noch überlegen, ob sie mir verrät, ob sie es getan hat oder nicht.
Und ich war wieder hart, schmerzhaft, da ich ja den Ring noch immer trug.
Damit schmiss sie mich aus dem Bett und ich hatte ihren Schlafanzug zu holen.
Dann erlaubte sie mir aber den Ring erst abzulegen. Sie ließ sich von mir aus und wieder anziehen. Dann hatte ich den normalen Käfig wieder anzulegen und aufzuräumen, während sie eine rauchen ging.
Ich folgte ihr, erregt. Oh man, ich brauche mir da echt keine Hoffnung machen. Sie wird es durchziehen und mich vor dem Urlaub nicht mehr kommen lassen.
Ich setzte mich zu ihr und nahm ihre Füße und sie zu küssen, cremen und massieren. Ich sagte ihr mit einem Lächeln, dass ich jetzt einfach mal so tue, ob alles für mich in Ordnung ist. Sie grinste und meinte, dann ist ja alles gut.
Trotz Erregung konnte ich dann recht gut schlafen.
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farnwedel · 2 months
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Rockstar Love 01 & 02 - Houston, wir haben Lenden!
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Vor einiger Zeit beschwerte @somenamewithepineapple sich, dass es keine mlm-Groschenromane gebe. Tja, und dann fiel mir im REWE die Januar-Ausgabe der „Mr.&Mr.“-Reihe des Cora-Verlags in die Hände – gleich drei Romane in einem. What a treat!
Lorena Morrissen
Rockstar Love – backstage gehörst du mir!
Kap.1
Wir haben eine klassische Rockstar/Bodyguard-Geschichte vor uns. Protagonisten sind Rico Lóaz, 26, Rockstar, schulterlange dunkle Locken, dunkle Augen, Rosentattoo auf Brust/Schulter/Oberarm und Nippelpiercing, sowie Marc Whitesmith, vermutlich 29, dunkelblond, grüne Augen, durchtrainiert, gebildet und aus einer eher reichen Familie (?), sein vorübergehender Bodyguard.
Marcs Schulfreundin Selina, Ricos Managerin, hat Marc engagiert, da Rico seit Neuestem einen aufdringlichen Stalker zu haben scheint. Rico passt das gar nicht, da er bei seinen nächtlichen…ähm…Ausflügen nicht gestört werden will, aber andererseits ist Marc heiß, also… ¯\_(ツ)_/¯
In Detroit angekommen geben Rico und seine Bandkollegen Jack, Dan und Garry entgegen der Absprache vor dem Hotel Autogramme und lassen Selfies machen, bis Marc und Selina Rico ins Hotel bugsieren.
Kap.2
Marc geht schwimmen und versucht Rico zu vergessen, doch es gelingt ihm nur mäßig, vor allem, als Rico in die Nähe des Pools kommt.
Sofort spürte Marc wieder ein Ziehen in den Lenden.
Houston, wir haben...ja.
Da Marc weder auf der Party war noch raucht, meint er scherzhaft, er sei wohl die absolute Spaßbremse für Rico.
„Ein bisschen viel Stock im Arsch hast du schon, das stimmt.“
Das hättet ihr beiden wohl gerne.
Außerdem will Rico noch weg, aber erst später, wenn es dunkel ist. Jetzt geht er erstmal schwimmen und präsentiert Marc dabei sein Rosentattoo, das sich von seiner Schulter weiter über seinen Rücken bis zu seinem Hintern zieht.
Rico versucht beim Schwimmen seinen Ständer loszuwerden und macht sich Gedanken über Marcs Werdegang und was er, Rico, wohl täte, wenn Marc sich tatsächlich zwischen ihn und eine Kugel werfen würde. Oh, außerdem ist Rico bi.
Marc fragt sich solange, was an Ricos Rockstar-Attitüde wohl echt ist und was nicht und wieso er sich nicht wie seine Bandkollegen mit einem (weiblichen) Groupie vergnügt.
Rico klettert aus dem Pool, versteckt seinen Ständer unter einem Handtuch und fordert Marc auf, sich dunkel anzuziehen, schließlich hat Rico noch was vor und Marc muss dann halt mit. Also tut Marc ihm den Gefallen und befindet, dass er Rico süß findet – ein Wort, das er noch nie auf einen love interest angewandt hat.
An Süßem leckte man allerhöchstens mal […]. Wobei er es Rico ja nicht zu sagen brauchte, dass er ihn süß fand – und nur allzu gern einmal an ihm lecken würde.
Höhöh.
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7thdragon-neu · 2 years
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2023-02-09
Oh man, ich bin so erregt. Ich habe das Gefühl, nein, in der Tat bin ich an der Eichel ständig nass.
Dann habe ich mich noch dazu entschieden, meiner Herrin heute nochmal nette Sachen rauszusuchen, die sie zum Feierabend anziehen kann, da es sich morgen und Samstag eher nicht lohnt.
Damit war mein Käfig sowieso schon ständig eng und dann kam meine Herrin noch auf die Idee, dass ich den kleineren A-Ring wieder anlegen sollte, um den Käfig noch deutlicher zu spüren.
Ich wies sie darauf hin, dass ich damit erhebliche Schmerzen haben würde, wenn sich versucht eine Erektion zu bilden, was gerade häufig der Fall ist.
Das nahm sie zur Kenntnis, meinte aber, dass ich das schon aushalten würde.
Ich winde mich zwischendurch immer wieder, weil ich meine Erregung so deutlich spüre, wie noch nie zuvor.
Meine Muskeln in den Lenden haben ihr Eigenleben entwickelt und ich kann nichts dagegen tun.
Wenigstens kann ich mich während der Arbeit ablenken und nicht ganz so intensiv daran denken.
Ich genoss den Anblick meiner Herrin und ergab mich der Qual.
Ich kümmerte mich dann wieder um die Füße meiner Herrin, als sie im Bett lag.
Es dauerte dann wieder eine geraume Zeit bis ich einschlafen konnte und natürlich wurde ich in der Nacht deutlich schmerzhafter von dem Käfig geweckt.
Morgen sind drei Wochen seit meinem letzten Orgasmus vergangen, meine Herrin scheint sich damit nicht zufrieden zu geben und in mir wachsen gerade schlimme Befürchtungen.
Auch wenn ich mittlerweile wieder fast alles für einen Orgasmus tun würde, schaffe ich es wohl noch für meine Herrin auszuhalten.
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theseadwellerstome · 8 months
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Hell° and welc°me t° the first week °f the February Fish Drive! This week, we have three l°vely Vi°letbl°°ds available f°r ad°pti°n:
Lenden Baibei: $30 Beynit Canbol: $30 Stesha Rolbyk: $30
This will be first c°me, first serve. Please DM f°r a link t° PayPal °r CashApp. D°n't delay, take °ne h°me t°day! We'll see y°u next week f°r the next wave ~~ ⊂( •ᴥ•)
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„Oh Mann, oh Mann...“, stöhnte Sascha auf. „Ist das geil...“
Klick, klick , klick... Noch immer schrie sie, warf den Kopf ungebändigt hin und her, ihre Haare flogen nur so um sie herum, kringelten sich hier und da dort wo die Strähnen nass waren. Die Augen, in ihnen loderte jetzt ein ungezähmtes Feuer. Alexander stand vor ihr... hielt die Hände vor ihr Gesicht und befahl ihr zu trinken. Sie senkte den Kopf und leckte ihren Saft aus seinen Händen. „So schmeckst du, wenn du geil bist“, sagte er.
„Hast du das gewusst?“
Sie hob den Kopf aus seinen Händen. „Nein.“ Wispernd. Ihr Körper zitterte noch... James ließ ab von ihr und die drei Männer zogen sich wieder zurück an den Tisch. Es hatte sie nicht kalt gelassen, oh nein. Ihre Hosen zeigen eindeutige Auswölbungen, auch sie waren aufgewühlt, versuchten diese Regungen weitestgehend zu verstecken und sich für Tamara fast wie gelangweilt wirkend von dem eisgekühlten Champagner zu nehmen. Diese, die gerade zum ersten Mal ihren Saft geschlürft hatte und das aus den Händen einen Mannes, war ebenfalls aufgewühlt.
Ihr Körper hatte sich von den vielfältigen Eindrücken die er genossen hatte noch nicht wieder beruhigt. Ihr Po brannte höllisch, jetzt wo die sanften Streicheleinheiten weg waren, spürte sie es bewusst und doch war ihr auch
heiß geworden. Ihre in dem Riemen weiter scheuernden Brustwarzen, rot, wund, heiß, standen wie spitze Türmchen ab. Sie schien noch immer zu tropfen. Ihr Kitzler, ebenso gereizt wie die Nippel, sonderte immer noch
Tropfen ab.
Auch die Männer hatten es bemerkt. Sascha, der wieder die wechselnden Eindrücke ihrer Augen festhielt, flüsterte ihr dabei zu: „Die Brustwarzen einer Frau sind das äußere Merkmal der Stimulation, so wie die Klitoris den
Innenbereich markiert. An beiden sind die Fäden der Lustentfaltung, der Hingabe und das Sinnenreich verknüpft. Wenn ein Mann diese zu bespielen weiß, hat er die Macht über die Frau erlangt. Sie frisst...“
Er stockte. „Nein, sie leckt ihm aus der Hand.“ Er lächelte sie an.
„Braves Mädchen.“
Klick, klick, klick... Dann begab er sich zu den anderen beiden. Nahm einen tiefen Schluck. Alle drei ignorierten Tamara scheinbar völlig. Auf ein Nicken von Alexander begab sich James jetzt mit einem Eiswürfel in der Hand
wieder hinter Tamara. Ihr Po war rot, leuchtete wie eine Laterne. Noch immer zuckte ihr Körper, tiefes Stöhnen, Keuchen brach immer wieder mal aus ihren Mund hervor. James Zog einen der Handschuhe aus, legte die nackte Hand auf ihren Po, nickte und warf zu den anderen hinüber. „Sehr heiß.“
Sie zuckte zusammen.
„Beruhige dich“, sagte er. „Ich werde dir jetzt mal ein wenig Kühlung bringen.“
Der mitgebrachte Eiswürfel fuhr über den Po, wieder zuckte sie zusammen.
„Eis und heiß, immer wieder eine überraschende Mischung“, bemerkte James und Alexander setzte hinzu, als er Tamaras heftiges aufbäumen bemerkte: „Eine explosive Mischung.“
Er zeigte auf den Boden unter Tamara wo sie sich erneut ergoss. Er griff jetzt in einen Schublade und entnahm dieser eine lilafarbene Federboa, trat auf Tamara zu, ließ diese über Schultern gleiten, wedelte mit den Enden über ihre Brüste, zog sie links und rechts spielerrisch über die Lenden in den Schritt hinein. James griff von der anderen Seite zu und wedelte mit dem einem
Ende federleicht über ihren noch immer gut durchbluteten Po. Alexander hatte sich hingehockt und tänzelte mit seinem Ende über ihre geschundenen Schamlippen.
Diese leichte Berührung nach all den anderen Empfindungen entlockte noch einmal eine kleine Dusche.
Sie japste, keuchte, schrie, stöhnte und bat: „Besorgt es mir.“ Er stand auf wedelte mit dem Ende der Boa über ihr Gesicht. „Nein.“
„Nein??“ Fassungslos starrte sie ihn an. „... warum nicht...?“ Klick, klick, klick, Sascha machte weiter.
„Weil du noch nicht so weit bist“, sagte James lapidar.
„Wie...?“ Wieder schienen Fragezeichen in ihren Augen zu stehen. Klick, klick. „Nächste Lektion folgt gleich, meine schöne Tamara.“
Ihre Füße waren so etwa zehn Zentimeter vom Fußboden entfernt. „James du arbeitest wieder hinter ihr stehend.“ Er nickte, ließ dann etwas warmes Öl in die Handfläche laufen, stellte sich hinter sie und begann ihre Lenden zu massieren, rieb kräftiger über die Taille, kniff einige Wirbel ab, zupfte hier und da. Wartete dann wieder, ihre Tonlage hatte sich erneut verändert, je
nachdem was er gerade machte.
Alexander war zu ihren Füßen niedergegangen und begann diese zu massieren. Sehr intensiv zu massieren, die entsprechenden Druckpunkte genau zu bedienen. Er nickte James wieder zu und dieser setzte das fort was er
begonnen hatte.
„Ohhhh ahhh, ohhhhh...“ Sie wand sich wohlig und doch spannten die Brustwarzen in dem Lederriemen erheblich. Scheuerten... Schmerzten, aber dieser Schmerz wurde aufgehoben von diesen unterschiedlichen Empfindungen die ihr zuteil wurden.
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Anja Holm
psst... Erotikgeschichten - es könnte heiß werden
Taschenbuch: 324 Seiten . . . .
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world-of-news · 3 months
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Jesaja 11,5
Gerechtigkeit wird der Gurt seiner Lenden sein und Wahrheit der Gurt seiner Hüften.
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a-7thdragon · 11 months
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2023-10-15
Schon fast als Gewohnheit wählte meine Herrin heute wieder die gemütlichen Sachen.
Weiter passierte erstmal nichts. 
Zum Mittagsschlaf nahm meine Herrin dann auch wieder die niedliche Unterwäsche, womit ich ja schon fast gerechnet hatte.
Meine Herrin präsentierte sie mir, als sei sie Unterwäsche-Model und wollte die Bestätigung wie hübsch die sei.
Nach dem Schlafen kuschelte sie sich an mich, griff mir in den Schritt und massierte mich, bis ich richtig hart war. Sie spielte noch ein wenig mit mir, dann warf sie mich aus dem Bett, damit ich einen Kaffee kochte.
Sie verschwand im Ankleidezimmer und kam mit den netten Sachen zurück. Grinsend zog sie Strumpfhose, Rock und Oberteil an und behielt die niedliche Unterwäsche darunter an.
Sie gab mir noch die Anweisung, dass ich bis zum Abend noch 10x zu edgen hätte. Ich seufzte, hätte sie doch schonmal damit anfangen können.
Immerhin durfte ich immer wieder ihre Beine streicheln und den feinen Stoff der Stumpfhose fühlen.
Ich sagte ihr, dass ich es schön fände das auch nochmal spüren zu dürfen, wenn wir kuschelten. Sie lächelte nur.
Am Abend wollte sie mit mir Duschen gehen und ich hatte ihr einen wärmeren Schlafanzug für danach breitzulegen. Dazu noch einen normalen Slip und ein Paar warme Socken.
Ich wusch sie und es war wie immer einfach schön ihren ganzen Körper einseifen zu dürfen. Sie verließ die Dusche und als sie wirklich nur den Schlafanzug mit dem normalen Slip anzog und die Strumpfhose ignorierte, war mir klar, dass mein Wunsch wieder keine Erfüllung finden würde.
Auf der Couch massierte ich noch ausgiebig ihre Füße und nachdem wir eine Weile Fern gesehen hatten, schaltete sie einfach aus und sagte, dass sie noch etwas spielen will.
Wir gingen ins Schlafzimmer und ich hatte etwas Hoffnung….. nein, sie hatte wieder niedliche Unterwäsche mit niedlichen Socken geholt, zog sich aus und die Sachen an.
Sie rieb ihren Körper an meinen und schwärmte, sie gut sie doch aussehen würde. Und ich war wieder hart, was sie als Beweis wertete, dass es mir ja doch gefallen würde.
Meine Herrin schickte mich aufs Bett und folgte mir mit ihrem Vibrator. Während sie neben mir anfing sich zu verwöhnen, sollte ich mich weiter massieren und richtig hart halten.
Leider kam ihre Libido heute nicht in Gang und ich ging davon aus, dass sie jetzt aufhören würde.
Doch sie kam zu mir, blieb zwischen meinen Beinen liegen und fing an mich mit ihrem Mund zu verwöhnen.
Sie sah mich an, grinste breit und meinte „Soll ich es sagen?“
Ich wusste sofort was sie meint und hatte wirklich Angst, dass sie wieder von mir verlangte, dass ich die Augen schließen muss. Zu meiner Erleichterung beließ sie es bei dieser Drohung und spielte weiter.
Es bringt mich so sehr um den Verstand, dass ich sie sofort stoppen musste, da ich sonst ausgelaufen wäre.
Sie verlangte ein Kondom, was sie mir anlegte, und spielte weiter. Fast sofort ruinierte sie mir damit einen Orgasmus. Sie tat so, als ob es gar nicht ihre Absicht gewesen sei.
Wieder nahm sie meine Erektion in den Mund und ich krallte mich in die Laken, keuchte und stöhnte.
Und ich lief erneut aus. Fast ohne Pause machte sie weiter und meinte „Genieß“.
Ich dachte ich traue meinen Ohren nicht und vergewisserte mich: „So richtig?“. Ich kam mir vor, wie ein kleiner Junge völlig ihrem Willen ausgeliefert. „Ja.“, war ihre Bestätigung. Ich kam nicht dazu mich fallen zu lassen, da sie nun noch heftiger saugte und mich direkt in einen ziemlich heftigen Orgasmus katapultierte.
Meine Lenden brannten, kribbelten, ich sah Sterne vor den Augen und dann war alles nur so extrem empfindlich.
Als ich die Augen öffnete sah ich in die strahlenden Augen meiner Herrin und wusste, dass es genau so für sie richtig war, was mich noch etwas glücklicher machte.
Sie kuschelte sich an mich und wir hielten uns noch eine Weile im Arm, bis sie ihre Nachtwäsche anzog, mir einen frischen Damenschlafanzug reichte und wir zu Bett gingen.
Ich schlief wie ein Baby.
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444namesplus · 4 months
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Aanastas Aarelean Aarora Aasona Aaster Acaaesales Acaelo Accaeterme Acerraeratreae Adeona Adrotas Aecaetas Aera Aeternetas Ahadantea Aheona Alahrae Alemander Alemeos Alemonea Alseam Anareo Anastaseas Anastaseos Andronedos Anna Annerona Anneta Antemnae Anterorte Anthemeas Antonenas Arcadeas Ardotalea Areoleca Ares Aretas Artahasdos Artemes Ascleseas Aseolae Ashrodete Asollo Asollonea Aste Athena Atrecas Attes Caenena Caentellas Caerenas Caeretes Caesaromanas Calcarea Calenala Cales Camalodanam Camenaees Camerea Candeletera Canena Canleare Caracalla Caras Cardea Carea Carenas Carmenta Carnea Caromano Cased Casewwe Castelsesreo Catanea Cenmea Ceres Cetalù Chearenna Cheere Claadeas Claasentam Claternae Clementea Cloacena Clotaneneam Coelas Cohele Colonnata Commodas Como Concannes Concordea Condate Condetor Conrector Consas Constans Constanteas Constantene Coras Corea Coreneam Cosa Cosea Cremona Daedaleam Dahres Danam Darnorarea Darocohreres Darocornoream Darolesons Daroletam Darorenatam Dea Deana Deas Decema Dedeas Demeter Deocletean Derera Dererra Des Desceslena Descordea Dometean Ehoracam Elanahalas Emachara Emsanda Enderea Endorelecas Enestes Entella Enteramna Eredensca Erene Erentas Erom Errea Esaac Eses Etrarea Hacchas Hadrean Haeae Hahona Halhenas Hannarenta Hasel Haselescas Hellona Hera Heracleas Heradlonas Heraea Heranna Hercalaneam Hercales Hermes Heshaestas Hessellam Hestea Hohheo Hona Honoreas Honos Horellae Hortoneam Hostelean Hratteam Laceas Lacena Lacerea Laceter Lactans Lactodoram Laentenam Lalean Laleas Lana Lanaraleam Lanas Lane Lanenteam Lano Larentas Larerna Lares Laseter Lasten Lastenean Latarna Lateam Leceneas Leheas Leher Lehera Leheraletas Lehertas Lehetena Lema Lendenes Leo Leodes Leonteos Letocetam Loannes Lohn Londeneam Lonnala Lonnarecam Loream Lorean Maarece Macrenas Maea Maeesta Malorean Mamaceam Mamemean Mamemenas Mamenteas Manael Manea Manes Mannas Mantaa Marcas Marcean Maromano Mars Mata Matata Matenas Mechael Medeolanam Medetrena Mellona Mena Menerra Menrra Mens Mercaro Meseno Messor Metetas Methras Moneta Monterrato Moredanam Mors Morta Motestraton Nacona Naenea Naeta Nahee Nalereas Nalha Nalleenas Namerean Nandena Nareo Narreanonam Necessetas Nedeshoros Nemestrenas Nenoa Nereates Nero Nerra Nestane Neta Netam Nlocereas Nom Nona Nordean Norha Nratean Occator Oharator Olecana Olohreas Orcas Orhona Oss Otho Racana Ralcan Ralens Ralentenean Ralerean Raltarnas Ramena Ranneacae Rardacate Rasellae Rataseae Recena Rectes Rectorea Redaas Reeores Releea Renalheam Renas Renatram Rendolanda Renellam Renorea Rentemenlea Reralameam Rercelle Rereslacaa Reretas Rertamnas Rertas Ressasean Resta Retamnas Retelleas Retraneo Rohenas Roheno Rolamna Roltarnas Roma Romalas Romanos Saadela Saasa Sadecetea Sadrea Saesenam Sahrencenator Salas Salenae Sales Salloneacae Sam Sammanas Sancas Sarcaes Saretor Saseenas Sata Satarn Sceacca Seacenwa Secaretas Secas Sedam Seetas Selranas Semonea Senates Senonteam Sentenam Serases Sereras Sertenam Sestemeas Sestemseda Setelea Setroneas Shelessedos Shocas Soena Sol Solantam Sollasca Sollentea Somnas Somona Somseea Soras Sors Sortanes Sortastelem Sortotorres Soseedon Sostrerta Sotena Sotentea Sraetoream Sreasas Srohas Sroredentea Srorsa Sses Staaradeos Staheae Stata Stemala Strenaa Taana Taanas Taastetas Tacetas Tahalenas Talacrene Talnora Tama Tano Taormena Tarees Taren Tarena Taroneas Tascalam Tedes Tehereas Tehres Telecetas Tellas Temsestes Termenas Teronea Terra Tetas Theodora Theodoseas Theodoseos Theoshelos Tlora Tlorean Tontas Toramnoram Toramtalree Tornam Tortana Tortona Tralan Trehoneanas Tremonteam Trerea Weasaemelean Weno Woeacerrae
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matratzen-universum · 5 months
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Die Robusta Matratze Vista – bietet Ihnen eine perfekte Körperanpassung
Die in der Schweiz produzierte Robusta Matratze Vista ist der Traum unter den Kaltschaummatratzen. Der EvoPoreHRC-Schaumstoff ist einer der hochwertigsten Schaumstoffe. Dieses Exemplar wird zusätzlich mit profilierten und leicht kühlenden AquaPore sowie Schafschurwolle und Wildseide Auflagen versehen.
Der EvoPoreHRC-Schaumkern garantiert perfekte Stützkraft bei hoher Stabilität und bietet dem Liegenden somit einen rundum Schlafkomfort auf allerhöchstem Niveau. Diese Matratze sorgt für ein optimales Schlafklima durch die leicht kühlende AquaPore-Auflage sowie eine ausgezeichnete Durchlüftung dank der integrierten Belüftungskanäle und der Oberflächenprofilierung. Zusätzlich hat der Schaumstoff eine regulierende Wirkung auf die Temperatur.
Der Matratzenüberzug mit einer Polsterung aus Schafschurwolle und Naturseide sowie den Stoff mit Anteil an Tencel® sorgen für einen optimalen Temperaturausgleich, eine perfekte Feuchtigkeitsregulierung und Atmungsaktivität. Das Boden- und Deckblatt der Aussenhülle ist abnehmbar und kann bei 60°C gewaschen werden, nicht tumblern - ideal für ein hygienisch sauberes Gefühl.
Die Robusta Matratze Vista verfügt über einen 7-Zonen-EvoPoreHRC-Schaumkern, der sorgt für eine perfekte Körperanpassung und bietet dank mit seiner sieben Zonen eine optimale Schulter-, Lenden- und Mittelzonenanpassung. Zudem sorgen die integrierten Luftkanäle für die ideale Luftzirkulation und Feuchtigkeitsregulierung. Somit ist nicht nur der Komfort gewährleistet, sondern auch das ideale Bettklima.
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7thdragon-neu · 2 years
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2023-02-11
Am Morgen brachte ich meiner Herrin direkt ihren Kaffee, als sie aufstand. Der Guten-Morgen-Kuss reichte, um mir direkt wieder einen engen Käfig zu bescheren.
Etwas später servierte ich ihr Frühstück und bereitete ihre Sachen in ihrem Ankleidezimmer vor.
Fürs Wochenende also normale und bequeme Sachen sowie normale und niedliche Unterwäsche.
Auf ihren Wunsch 2 verschiedene normale Unterwäsche Kombis, eine einzelne und eine mit dem gleichen Slip für mich.
Sie saß noch auf der Couch und ich hatte Lust, sie zu küssen. Ich setzte mich über ihre Beine und küsste sie.
Sie sagte belustigt, dass ich total auf Selbst-Geißelung stehen würde, aber was sollte ich machen, es ist ja nicht nur, dass ich sie vor Erregung die ganze Zeit anfassen will, ich liebe sie ja auch so sehr und diese Kombi lässt mich gerade einfach nicht genug von ihr bekommen.
"Mach es dir doch nicht schwerer als es schon so ist, ab Donnerstag bin ich weg, das weißt du."
Diese Worte trafen mich gerade wie ein Messer, hatte sie mir gerade gesagt, dass sie mich nicht kommen lassen wird, bevor sie zu ihrer Freundin fährt?
Das würde auch erklären, warum ich den kleinen Ring tragen soll. Ich war sprachlos.
"Du willst doch auch wissen, wo deine Grenze ist. Und du kennst das Saveword.", sagte sie ziemlich nüchtern.
Damit wollte sie sich anziehen und ich hatte meine Herrin zu begleiten, als sie sich anziehen wollte und sie schaute über die Unterwäsche und verschwand in ihrem begehbaren Kleiderschrank.
Grinsend kam sie mit heißem BH und Spitzenstring zurück: "Ich bin ja nicht da, da muss ich mir ja was nettes anziehen.", sagte sie und mein verdammter Käfig war schon wieder eng.
Sie zog sich langsam an und ließ mich dabei nicht aus den Augen. Ich konnte nur seufzen.
Als sie fertig war mit anziehen, richtete sie sich im Bad noch her. Benutzte den Lockenstab, schminkte sich ein wenig. Und ich hätte bei ihrem Anblick sabbern können.
Sie kam danach zu mir: "Und kann ich so gehen?".
Ja, das konnte sie. Ich fragte, ob sie morgen zu den netten Sachen sich auch die Haare machen würde.
Sie strich mir über die Nippel, fing an sie leicht zu zwirbeln, ich musste schon wieder keuchen und zuckte in den Lenden: "Nein, da leiden meine Haare zu sehr. Du darfst später ja noch etwas den Anblick genießen."
Dann war es schon soweit, dass ich sie in die Stadt fuhr.
Zwischendurch musste sie mir natürlich die Nase lang machen, dass sie etwas Nettes für sich zum Anziehen gefunden hat, aber nicht weiß, wann ich es gezeigt bekomme.
Und schon wieder war der Käfig eng. Warum gefällt es mir so sehr und erregt mich umso mehr, je fieser sie zu mir ist.
Irgendwann meldete sie sich, dass ich sie wieder abholen könne.
Bis zum Abend dauerte es nicht mehr so lange und wir gingen zur Massage über.
Sie zog sich aus und verlangte aber erst noch ein Paar halterlose Strümpfe und schwarze Heels.
Dann gab sie mir den Schlüssel und schickte mich waschen.
Ich musste vor der Tür warten, bis sie mich zu sich rein ließ und mir stockte der Atem.
Da stand sie in einem sündigen roten Spitzen-String-Body, dazu die Strümpfe und Heels. Sie sah so heiß aus. Sie kam zu mir und streichelte mich, rieb sich an mich und erlaubte mir sie anzufassen.
Ich hätte sie auf die Massageliege drücken und einfach ficken können, so erregt war ich. Sie tänzelte etwas vor mir, bewegte sich lasziv.
Dass sie sich in dem Body wohl fühlte strahlte sie mit jeder Faser ihres Körpers aus und dass machte ihren Anblick einfach noch heißer.
Doch damit nicht genug. Ich hatte die Augen zu schließen und sie zog sich um.
Als ich die Augen wieder öffnen durfte hatte sie einen weiteren roten String-Body an. Genau so umwerfend wie der Erste.
Sie stellte sich zu mir, griff mir in den Schritt und massierte mich. Ich musste sie fast sofort stoppen. Oh man, was tat sie hier mit mir.
Ich war hin und her gerissen. Sie sah so umwerfend, so heiß aus, warum zeigt sie mir die Bodys und dann fickt sie nicht mit mir, sie macht mich heiß, sie quält mich, ich könnte brüllen, sie soll weitermachen, es ist die pure Folter, es ist so himmlisch, ich kann nicht mehr, ich will mich nie wieder anders fühlen.
Sie drehte sich zu der Liege, stützte sich ab und streckte mir ihren Po entgegen, rieb sich an meiner Erektion.
„Was gefällt dir daran so sehr? Der Stoff, Der Body? Die Farbe? Der Inhalt?“
„Alles.“, mehr konnte ich nicht sagen, aber es passte perfekt. In dieser Situation gehörte einfach alles zusammen und vor allem, dass meine Herrin mich damit überrascht hat und mir nicht wieder den Auftrag erteilt hat, so etwas für sie zu kaufen.
Dann der Anblick, die Farbe, der Stoff, ihre Gestik und Mimik, ihr Geruch, ihr Lächeln, sie, und nochmals sie.
Meine Gedanken, meine Emotionen rasten. Sie zog sich aus, legte sich auf die Liege und erwartete ihre Massage.
Es gelang mir nicht, mich sofort wieder nur auf meine Herrin zu konzentrieren. Ich brauchte noch eine Weile um mich soweit wieder zu fangen.
Ich massierte ihre ganzen Körper, versuchte mich nur auf sie zu konzentrieren. Immer wieder wurde ich hart und spürte meine Erregung in absolut jeder Faser.
Ich ließ mir viel Zeit und fand es schön, zu sehen, wie meine Herrin es genoss.
Und sie war sehr zufrieden, als ich fertig war.
Sie lächelte mich an und wollte nochmal einen von den neuen Bodys haben. Ich hätte mich nicht entscheiden können welchen, daher griff ich einen, ohne genau darauf zu achten, welcher es war.
Sie zog ihn an und ich war wieder sofort einfach nur hart. So erregt wie im Moment war ich vorher noch nie.
Wieder rieb sie sich an mich, streichelte mich, spielte an meinen Nippeln, dann zog sie sich noch die Halterlosen an und wollte mit mir ins Schlafzimmer gehen.
Sie berührte mich weiter und ihre Finger waren Feuer, waren Eis. Streichelten meine Seele, verbrannten meine Haut, ließen mich jubeln, ließen mich schreien.
Ich stand wohl eher wie ein Lamm da, schaute doof und atmete schwer. Ich war nur noch Erregung.
Meine Herrin fragte, ob sie mir etwas Erleichterung verschaffen sollte und ich war einfach nicht in der Lage zu entscheiden.
Ich stammelte, dass es ihre Entscheidung sei.
Damit legte sie sich auf den Bauch ins Bett und ich sollte zu ihr kommen. Ich kam bis zu ihrem Po, dann küsste ich sie, knabberte leicht.
„Du stehst voll auf mich.“, kicherte sie und ja sie war mein Fetisch. Nichts kann mich so sehr reizen, wie diese Frau.
Ich legte mich hin und sie kam zwischen meine Beine und fing an mich zu massieren.
Ich stoppte sie, aber viel zu früh. Ich hatte sorge, dass ich es nun nicht wirklich mehr schaffen würde, es rechtzeitig zu sagen.
Natürlich merkte meine Herrin es und ich gab mir mehr Mühe und hatte die ruinierten Orgasmen mit zu zählen.
Dann ruinierte sie mir den ersten Orgasmus „Eins, meine Herrin.“, fing meinen Saft auf und verlangte, dass ich ihn von ihren Fingern leckte. Das hatte sie die letzten Mal nicht mehr verlangt und daher demütigte, erniedrigte es mich jetzt umso mehr, und meine Erregung machte noch einen weitere Satz nach oben.
Ich seufzte, keuchte, atmete schwer. Ich wand mich jetzt schon auf dem Bett, wusste nicht wohin mit mir.
Ich wollte ihre Füße halten, den zarten Stoff der Strümpfe spüren, wollte ihr aber nicht weh tun, wenn ich vielleicht zu fest zupackte. Ich wollte sie anschauen, ihren Anblick genießen, wollte die Augen schließen, mich konzentrieren.
„Zwei, meine Herrin.“, wieder ließ sie mich meinen Saft auflecken. Er schmeckte intensiv und mit weniger Erregung hätte ich ihn wohl nicht mal im Mund halten können, heute schlickte ich ihn herunter. „Drei, meine Herrin:“
Sie machte immer weiter, fing meinen Saft auf, ließ ihn ablecken. Es war pure Folter. Ich konnte nicht mehr, war das meine Grenze? Meine Augen wurden feucht. Ich presste sie zusammen.
Ich würde das hier über stehen, würde es für meine Herrin weiter schaffen. “Acht, meine Herrin.“
„Du bist ein kleiner geiler Sack. Sag, dass du ein kleiner geiler Sack bist.“
„Ja, ich bin ein geiler Sack.“, sie grinste massierte weiter.
Wollte zwischen meinen Beinen heute denn eifachkeine Ruhe einkehren? Nicht mal das überreizte Gefühl kam, ich war einfach nur erregt, ich war geil, ich war hart und ich wollte einen Orgasmus.
Ich konnte sie nicht mehr anfassen, kralle mich ins Laken. „Neun, meine Herrin.“.
Das Saveword lag mir auf der Zunge, aber ich wollte es nicht beenden, ich wollte es sofort beenden, ich wollte sie ficken jetzt hier, schnell, hart. Ich wollte ewig so weiter leiden.
„Zehn, meine Herrin.“. Sie massierte weiter.
„Stopp, stopp.“, ich zog meine Beine an, drehte mich zur Seite, entfloh ihrem griff. Meine Augen waren feucht.
Ich war an der Grenze. Wenn sie jetzt das stopp nicht hinnahm, dann würde ich das Saveword benutzen, ich konnte nicht mehr. Ich war nur noch ein Haufen elender Geilheit.
Aber sie stoppte, legte sich zu mir, nahm mich in den Arm, gab mir das was ich jetzt brauchte. Gab mir die Zeit, die ich brauchte.
Meine Augen waren feucht geworden. Und ich wusste gerade nicht, wie ich es weiter schaffen sollte. Die Minuten vergingen, meine Herrin hielt mich, streichelte mich, mied dabei die erogenen Zonen, wofür ich ihr Dankbar war.
Als ich mich so weit gesammelt hatte gingen wir unter die Dusche. Trotz allem, war klar, dass ich meine Herrin wusch. Sie wusch nur meine Erektion, als ich mit ihr fertig war, und verließ die Dusche.
Ich wusch mich fertig und folgte ihr. Natürlich wartete sie, bis ich mich wieder verschlossen hatte, dann ging sie ins Wohnzimmer.
Ich folgte ihr etwas später, saß zuckend neben ihr auf der Couch. Meine Lenden, brannten, mein Körper stand in Flammen.
Als wir ins Bett gingen, verzichtete sie auf das Küssen ihrer Füße, das sie Müde war. Ich durfte zu ihr ins Bett und kaum lag ich neben ihr, sagte ich: „Ich kann nicht mehr, du hast meine Grenze erreicht.
Ich sage ´Valillepu.`nicht mehr, denn wenn du wirklich willst, dass ich noch eine Woche durchhalte und ohne Orgasmus bleibe, bis du von deiner Freundin zurück kommst, dann schaff ich das nur, wenn du mich nicht weiter reizt. Ich denke, ich lege dir dann auch morgen keine netten Sachen bereit.
Oder du lässt mich kommen, wenn du dich das nächste Mal erregt bekommst. Ich kann nicht mehr.“
„Okay.“, sagte sie, küsste mich und löschte das Licht. Ich schlief fast sofort ein, der Abend hatte mich geschlaucht.
Natürlich wurde ich wieder mehrfach von dem Käfig geweckt.
Als ich am morgen aufstand, ging es mir wieder deutlich besser. Meine Erregung war zwar noch genauso präsent, aber ich hatte mich wieder im Griff.
Eine Nacht drüber geschlafen, sah es doch schon wieder ein wenig anders aus.
Nein, meine Herrin sollte sich nicht zurück halten, sie soll genau das tun, was sie vielleicht geplant hat. Sie soll mich nicht schonen. Entweder schaff ich es oder halt nicht.
Ich vertraue darauf, dass sie mich führen wird. Während ich das hier schreibe bin ich mir bewusst darüber, dass ich beim nächsten Mal, wo sie mit mir spielt genau wieder an dieser Stelle stehen werde.
Aber solange ich das Saveword nicht in der Situation verwende, bin ich auch noch nicht komplett an meiner Grenze. Ich glaube, wenn sie mich da haben will, muss sie nach meinem „Stopp“ weiter machen.
Auch für mich ist es ein wahnsinns Gefühl, das soweit auszuhalten.
„Bitte meine Herrin,
halte dich nicht zurück. Tu mit mir, was du willst, was du geplant hast.
Ich schaffe das für dich. Gebe mir einfach etwas Zeit, wenn ich sie brauche, um mich zu sammeln, nimm mich wie gestern in den Arm, fang mich auf.
Ich bitte dich nur darum, mich zu bestrafen, wenn meine Laune nicht angemessen ist, denn das hast du nicht verdient.
Ich liebe dich von ganzen Herzen!“
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lolli-says-stuff · 5 months
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Ah kerkrkkrfkfkfkfkkfkfkfkdk
Y🦖🦂🦂🦖🕸️🦕🦕🦞🦕🐙🐬🦧🦬🦧🦐🫏🐫🦌🦒🐕🪶🐈🐕‍🦺🐕‍🦺🐎🐈🐕🐈‍⬛🐇🦫🦫🦫🦡🦢🦌🦌🐈‍⬛🦡🕷️🕸️🕸️🐠🐠🐠🐠🐠🐠🍭🌰🧁🎂🎨🎨🎬🎨🚍🚍🚔🚁🛶💺💺🛰️🛩️🛩️🗼🚂🙃😛🪢🪢🪢🪢🪢👞👞👞👞👞👞👞👞👞👞👞👞👞👞👞👞👞👞👞👞👞👞👞👞👞👞👞👞👞🙂😇😇😇😚😚😍😍😍🥰🥰😍😍😍😍😍😍😍🥰🥰🥰🥰🥰🙂🙂😿😿😿😿👍🤝🤝👏🏻🥱📍📍📍📍🚁🚁🚁🚁🚁🚁📍📍🚁🚁📍🚁🚁🚁📍🚁🚁🏐🏐🏐🏐🏐🏐🏓🏐🏐🎾🎾🪀🪀🏓🥍🥍🥡🥡🥡🥡🥡🏀🥡🥡🥡🥡🥡🥡🥡🥣🥣🥣🥣⚽️⚽️🥣🥣⚽️🫖🫖🫖🫖🫖🫖🫖🫖🫖🫖🫖🫖🫖🍷🍷🍷🍷🍷🍷🥃🧊🍷🍷🍾🍾🍾🍾🧊🧊🧊🧊🧊🧊🧊🧊🥡🥡🧊🧊🥡🥡🥢🧊🧊🧊🧊🥄🥢🏐🏸🏸🏉🏀🏀🏐🎾🥍🏐🥏
Jjkk🥏🥏🥏⚾️⚾️🏀🏀🏀🏀🍸🫔🫔🫔🫙🫙🫙🫙🌊☂️☂️☂️💧💧💥🌔🌙🌙🌙🌙🌙💫🌜🌛🌜
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seelenvogel · 5 months
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„Oh Mann, oh Mann...“, stöhnte Sascha auf. „Ist das geil...“
Klick, klick , klick... Noch immer schrie sie, warf den Kopf ungebändigt hin und her, ihre Haare flogen nur so um sie herum, kringelten sich hier und da dort wo die Strähnen nass waren. Die Augen, in ihnen loderte jetzt ein ungezähmtes Feuer. Alexander stand vor ihr... hielt die Hände vor ihr Gesicht und befahl ihr zu trinken. Sie senkte den Kopf und leckte ihren Saft aus seinen Händen. „So schmeckst du, wenn du geil bist“, sagte er.
„Hast du das gewusst?“
Sie hob den Kopf aus seinen Händen. „Nein.“ Wispernd. Ihr Körper zitterte noch... James ließ ab von ihr und die drei Männer zogen sich wieder zurück an den Tisch. Es hatte sie nicht kalt gelassen, oh nein. Ihre Hosen zeigen eindeutige Auswölbungen, auch sie waren aufgewühlt, versuchten diese Regungen weitestgehend zu verstecken und sich für Tamara fast wie gelangweilt wirkend von dem eisgekühlten Champagner zu nehmen. Diese, die gerade zum ersten Mal ihren Saft geschlürft hatte und das aus den Händen einen Mannes, war ebenfalls aufgewühlt.
Ihr Körper hatte sich von den vielfältigen Eindrücken die er genossen hatte noch nicht wieder beruhigt. Ihr Po brannte höllisch, jetzt wo die sanften Streicheleinheiten weg waren, spürte sie es bewusst und doch war ihr auch
heiß geworden. Ihre in dem Riemen weiter scheuernden Brustwarzen, rot, wund, heiß, standen wie spitze Türmchen ab. Sie schien noch immer zu tropfen. Ihr Kitzler, ebenso gereizt wie die Nippel, sonderte immer noch
Tropfen ab.
Auch die Männer hatten es bemerkt. Sascha, der wieder die wechselnden Eindrücke ihrer Augen festhielt, flüsterte ihr dabei zu: „Die Brustwarzen einer Frau sind das äußere Merkmal der Stimulation, so wie die Klitoris den
Innenbereich markiert. An beiden sind die Fäden der Lustentfaltung, der Hingabe und das Sinnenreich verknüpft. Wenn ein Mann diese zu bespielen weiß, hat er die Macht über die Frau erlangt. Sie frisst...“
Er stockte. „Nein, sie leckt ihm aus der Hand.“ Er lächelte sie an.
„Braves Mädchen.“
Klick, klick, klick... Dann begab er sich zu den anderen beiden. Nahm einen tiefen Schluck. Alle drei ignorierten Tamara scheinbar völlig. Auf ein Nicken von Alexander begab sich James jetzt mit einem Eiswürfel in der Hand
wieder hinter Tamara. Ihr Po war rot, leuchtete wie eine Laterne. Noch immer zuckte ihr Körper, tiefes Stöhnen, Keuchen brach immer wieder mal aus ihren Mund hervor. James Zog einen der Handschuhe aus, legte die nackte Hand auf ihren Po, nickte und warf zu den anderen hinüber. „Sehr heiß.“
Sie zuckte zusammen.
„Beruhige dich���, sagte er. „Ich werde dir jetzt mal ein wenig Kühlung bringen.“
Der mitgebrachte Eiswürfel fuhr über den Po, wieder zuckte sie zusammen.
„Eis und heiß, immer wieder eine überraschende Mischung“, bemerkte James und Alexander setzte hinzu, als er Tamaras heftiges aufbäumen bemerkte: „Eine explosive Mischung.“
Er zeigte auf den Boden unter Tamara wo sie sich erneut ergoss. Er griff jetzt in einen Schublade und entnahm dieser eine lilafarbene Federboa, trat auf Tamara zu, ließ diese über Schultern gleiten, wedelte mit den Enden über ihre Brüste, zog sie links und rechts spielerrisch über die Lenden in den Schritt hinein. James griff von der anderen Seite zu und wedelte mit dem einem
Ende federleicht über ihren noch immer gut durchbluteten Po. Alexander hatte sich hingehockt und tänzelte mit seinem Ende über ihre geschundenen Schamlippen.
Diese leichte Berührung nach all den anderen Empfindungen entlockte noch einmal eine kleine Dusche.
Sie japste, keuchte, schrie, stöhnte und bat: „Besorgt es mir.“ Er stand auf wedelte mit dem Ende der Boa über ihr Gesicht. „Nein.“
„Nein??“ Fassungslos starrte sie ihn an. „... warum nicht...?“ Klick, klick, klick, Sascha machte weiter.
„Weil du noch nicht so weit bist“, sagte James lapidar.
„Wie...?“ Wieder schienen Fragezeichen in ihren Augen zu stehen. Klick, klick. „Nächste Lektion folgt gleich, meine schöne Tamara.“
Ihre Füße waren so etwa zehn Zentimeter vom Fußboden entfernt. „James du arbeitest wieder hinter ihr stehend.“ Er nickte, ließ dann etwas warmes Öl in die Handfläche laufen, stellte sich hinter sie und begann ihre Lenden zu massieren, rieb kräftiger über die Taille, kniff einige Wirbel ab, zupfte hier und da. Wartete dann wieder, ihre Tonlage hatte sich erneut verändert, je
nachdem was er gerade machte.
Alexander war zu ihren Füßen niedergegangen und begann diese zu massieren. Sehr intensiv zu massieren, die entsprechenden Druckpunkte genau zu bedienen. Er nickte James wieder zu und dieser setzte das fort was er
begonnen hatte.
„Ohhhh ahhh, ohhhhh...“ Sie wand sich wohlig und doch spannten die Brustwarzen in dem Lederriemen erheblich. Scheuerten... Schmerzten, aber dieser Schmerz wurde aufgehoben von diesen unterschiedlichen Empfindungen die ihr zuteil wurden.
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Anja Holm
psst... Erotikgeschichten - es könnte heiß werden
Taschenbuch: 324 Seiten . . . .
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ansonsten aber über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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world-of-news · 4 months
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Hiob 12,18
Die Herrschaft der Könige löst er auf und schlingt eine Fessel um ihre Lenden.
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a-7thdragon · 1 year
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2023-07-23
Ich hatte meiner Herrin am Morgen alle Sachen bereitgelegt, wie sie es haben wollte.
Als sie Aufstand servierte ich ihr einen Kaffee und etwas später wollte sie ihr Frühstück haben.
Sie schwärmte, dass die Brötchen von gestern Abend so toll waren, also zog ich mir schnell etwas über und besorgte ihr Frische.
Nachdem sie gefrühstückt hatte, wollte sie sich anziehen gehen und ich durfte sie begleiten.
Zu meiner Freude wählte sie die nette Unterwäsche und das Kleid.
Ich durfte mich öffnen, rasieren und wieder verschließen.
Bis zum Mittagsschlaf traf noch ein Packet ein. Ich hatte bei Hunkemöller Dessous für meine Herrin bestellt.
Sie war begeistert, wollte diese aber erst zum Mittagsschlaf anprobieren.
Ich kümmerte mich dann auch noch um ihre Füße. Küsste, cremte und massierte sie ausgiebig.
Wir wuselten noch etwas Rum und ich spürte meine Erregung gewaltig.
Dann zogen wir uns zum Mittagsschlaf zurück.
Meine Herrin grinste und reichte mit dem Schlüssel: "Du darfst dich öffnen, es steht ja noch die Strafe von gestern aus, weil du nicht schnell genug aus dem Bett kamst."
Damit drückte sie mir den Dornenring in die Hand.
"Ich ziehe mich erst aus und probiere die neue Unterwäsche, wenn du den angelegt hast."
Das Anlegen ging ja gerade noch, aber dann fi g sie an sich langsam auszuziehen und bewegte sich lasziv. Und der Ring fing an zu schmerzen.
"Ich beeil mich ja auch", doch so wie sie gemütlich die Dessous auspacke straften ihre Worte Lügen.
Ich stöhnte immer heftiger und sie posierte in aller Ruhe vor dem Spiegel, kam zu.mir und erlaubte mir sie anzufassen, was den nächsten Schmerz durch meine Lenden schoss.
Dann war sie fertig, aber statt mich zu befreien, sagte sie: "Du darfst jetzt erst noch meine Rosette lecken und dich bedanken, dass ich dich bestraft habe."
Was für eine Tortur, aber dann kniete ich hinter ihr, leckte ihre Rosette und bedankte mich artig bei ihr, dass sie mich bestraft hat.
Damit war sie zufrieden und öffnete das Schloss und ich konnte den Dornenring ablegen.
Sie griff zwischen meine Beine und massierte mich kurz.
"Na der lebt doch noch. Also kannst du dich jetzt wieder verschließen."
Damit ließ sie von mir ab und ging noch eben auf Toilette.
Als sie zurück kam kämpfte ich noch mit dem A-Ring und sie grinste.
Sie war so gnädig und erlaubte mir ohne Käfig zu schlafen.
"Wenn wir wieder wach sind wirst du 5x edgen und dann den Käfig wieder anlegen." Sie küsste mich und wir schliefen eine knappe Stunde.
Sie kuschelte an mich, schon ihre Hand in Richtung von meinem Schritt, stoppte davor und meinte, dass sie heute nichts machen wollte.
So hatte ich mich zu edgen und als ich die fünfmal erledigt hatte scheuchte sie mich aus dem Bett, damit ich nicht schlaff werde.
Sie hatte wieder ihren Spaß, wie ich schmerzhaft kämpfte, um den Käfig anzulegen.
Grinsend entschied sie nun gemütliche Sachen anzuziehen, behielt aber die nette Unterwäsche an.
Wir grillten und hatten noch einen sehr schönen Spieleabend.
Es passierte nicht weiter, außer dass ich noch die Füße meiner Herrin küsste, eh ich mich ins Bett legte.
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