#lieblingsmethoden

[dinnerrecipesforkids]

Muffins oder Bananenbrot zu backen ist eine meiner Lieblingsmethoden, um sich uff vereinigen Bus vorzubereiten … Muffins oder Bananenbrot zu backen ist eine meiner Lieblingsmethoden, um sich pro eine arbeitsreiche Woche vorzubereiten. Sie halten mehrere Mahlzeiten oder Snacks aus und sind weniger praktisch wie Pfannkuchen oder ähnliche Lebensmittel.

[deinheilpraktiker]

Die besten Fitness-Apps und -Technologien für 2021

Die besten Fitness-Apps und -Technologien für 2021

Es gibt viele „Best of“-Artikel für das Jahr 2021, in denen es um die beliebtesten Apps und Wearables wie Peloton, Mirror, Apple und Fitbit geht. Ich habe hier im ACE-Blog über viele dieser Apps und Wearables geschrieben, und sie gehören nach wie vor zu meinen Lieblingsmethoden, um anderen auf ihrem Weg zu einer besseren Gesundheit zu helfen. Mein erster ACE-Review von 2021 konzentriert sich…

[anjaebers]

Ein Ohrwurm für gelingendes Miteinander

Mit meiner Arbeit als Prozessbegleiterin und Facilitatorin möchte ich spürbar machen, daß Zusammenarbeit effektiv sein kann, jeder Mensch zum Gelingen des Mitinanders beitragen will und Zeit miteinander in einer Gruppe erfüllend sein kann. Denn ich habe herausgefunden, daß nicht die anderen die Hölle sind sondern die Abläufe, in denen wir gefangen sind und die Gewohnheiten, die wir uns zugelegt haben, um damit klarzukommen.

Also hoffe ich daß – inspiriert durch ein gelungenes Miteinander – Teilnehmer meiner Workshops später den Abläufen ihrer täglichen Meeting etwas mehr Aufmerksamkeit schenken. Daß sie sich fragen „wozu sind wir zusammengekommen und was ist unsere Aufforderung oder Einladung an jeden Einzelnen, wie er sich einbringen kann“?

In optimistischen Momenten stelle ich mir sogar vor, daß sie etwas Neues ausprobieren, das abweicht von den üblichen Powerpoint-Textwüsten, gefolgt von einer öden Frage-und Antwort-Runde.

In meinen hoffnungsvollsten Momenten stelle ich mir meinen Anstoß zu positiver Veränderung wie einen ansteckenden Rhythmus vor, den man nicht mehr aus dem Kopf bekommt oder noch besser: der direkt in die Füße geht, ein wenig so, wie es Giorgio Moroder mit seinem “Click” als Beitrag zum Sound der Zukunft gelungen ist.

Vor zwei Jahren war ich auf der Suche nach einer Umgebung, um mit Facilitation-Methoden zu experimentieren und bin dabei auf das Liberating Structures Lab Berlin gestoßen. Hier treffen sich Anwender der Liberating Structures (LS), einer Sammlung von 33+ „Mikrostrukturen“ für Gruppensituationen.

Auf den ersten Blick findet man in dieser Übersicht einige bekannte Formate. Doch der Charme der Liberating Structures ist nicht ihre Außergewöhnlichkeit, sondern ihr inklusiver und partizipativer Anspruch.

Die Kuratoren der Structures - Keith McCandless und Henri Lipmanowicz – haben mit zahllosen Gruppen und einer wachsenden Anzahl von Liberating Structures „Super-Usern“ jede der aufgelisteten Strukturen ausprobiert, verfeinert und nach einer für alle Structures gleichen Systematik so aufbereitet, daß sie von jedem ohne großes Vorwissen oder Praxis angewendet werden kann.

Keith: “Diese kleinen Strutkturen sind sorgfältig so gemacht, daß jeder in die Ausgestaltung nächster Schritte einbezogen wird. Sie sind auf Modularität angelegt -die einzelnen Strukturen können immer neu kombiniert werden. Um einen Endpunkt zu erreichen, kann manchmal nur eine Struktur ausreichen, manchmal eine Abfolge von mehreren – sie sind allesamt einfach genug, um sie im Moment neu zusammenzustellen“

Anfangs habe ich nur meine Lieblingsmethoden mit einer Liberating Structure hier und da kombiniert. Inzwischen aber, mit dem “Click” als Anspruch, versuche ich in meinem Prozessdesign inklusiver zu sein. Das bedeutet, daß ich Methoden verwende, die meine Teilnehmer nach dem durch mich facilitierten Meeting nachlesen und vielleicht einmal selbst ausprobieren können.

Einfache Anwendbarkeit und nachvollziehbare Beschreibung ist eines der Gestaltungsprinzipien der LS so daß sich auch Neulinge an jede der LS wagen können. Dementsprechend beobachte ich mich seit einiger Zeit dabei, wie ich mehr und mehr Workshops mit Abfolgen von LS gestalte.

Die Strukturen sind ansteckend: Inspiriert von der Verwendung von What, So what, Now What nach Präsentationen in einer Strategieklausur benutzt einer meiner Kunden diese Struktur nun in organisationsübergreifenden Meetings, um das Vorgestellte zu reflektieren und informiertes Handeln abzuleiten.

Im Sinne des partizipativen Ansatzes gibt es eine wachsende Gemeinschaft von Praktikern rund um den Globus, die in lokalen Usergoups experimentiert und lernt oder sich über Slack vernetzt, um Anwendungsbeispiele auszutauschen, gemeinsame Arbeit zu koordinieren, neue Anwendungsfelder von LS zu entdecken und - am wichtigsten - sich gegenseitig zu unterstützen.

Wenn es also „Click“ gemacht hat und ein Kunde vielleicht tanzen möchte, dann gibt es viele Möglichkeiten; loszulegen – allein oder mit mir als Partnerin.

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Dieser Artikel ist die deutsche Übersetzung eines Artikels für das Global Flipchart, dem quartalsweise versandten Newsletter der International Association of Facilitators.

Am 21./22. Januar 2019 gebe ich zusammen mit Alina Barenz in der Facilitation Academy einen Vertiefungsworkshop zu den Liberating Structures - seid dabei und verleiht Eurer Zusammenarbeit Flügel!

[lorenzlund]

Die Praxisärzte sicherten zu, mehrere Millionen weitere Auffrischungsimpfungen ("Booster") bis Jahresende anbieten zu können ...

Boost steht für: Boost (Strahlentherapie), eine nebenwirkungsarme lokale Strahlendosiserhöhung zur Verbesserung der Ansprechrate einer Strahlentherapie die spezielle Lorentztransformation (auch Lorentz-Boost).

Hans Lorent(z) Lund, deutscher Action-Kinodarsteller der Gegenwart (u.a. aus den neuen Filmen mit auch ’Ray Bond’)

“Merkel macht klare Ansage”

Damit die Booster-Impfungen schneller verabreicht werden können, plant Jens Spahn nun, die Impfzentren aus dem Stand By-Modus zu holen.

Pink sind auf der Farbskala des Robert Koch-Instituts (RKI) alle Landkreise, in denen die Corona-Inzidenz über 500 liegt.  

Pink ist schlimmer als tiefrot.

The ‘pink poet’ from Hannover. 

Der erneute Hans Lund!

Wurde Merkel denn nicht schon vor einigen Tagen aus ihrem Amt entlassen? Und längst auch schon Spahn?

Es klingt ja fast wie ein geplanter Versuch eines baldigen unternommenen gezielten nuklearen Angriffs, gerade auf meine Person ... als Film-actionhelden!

Und tatsächlich drohte mir heute erneut meine Verhaftung durch Polizisten in C.-R. (Ruhrgebiet), als die nämlich einen erneuten Anruf erhalten haben müssen wegen mir, jemand stünde in einer Bankfiliale und lese dort - offensichtlich widerrechtlich - schon seit einer halben Stunde oder mehr seine Morgenzeitung!!

‘Jössele’ (oder Josephine!), als mein persönlicher privater Schutzengel, sie muss dann allerdings Sekunden vorher noch erneut ‘rübergelaufen sein auf die andere Straßenseite und dort für erneut sehr lautes Glockengeläut auf einem benachbarten sehr hohen Kirchenturm gesorgt haben! Das zählt schon lange mit zu ihren absoluten auch eigenen Lieblingsmethoden- oder Verfahren, gerade dafür!

So entkam ich dem mit knapper Not erneut!!

[new-style-notes]

Tu dir Gutes: Crepecake

Der Frühling hält in der Küche Einzug und es werden fleissig Rhabarber, Spargeln und Bärlauch verarbeitet. Seit ich mich der saisonalen, regionalen Küche verschrieben habe, experimentiere ich öfters mit Lebensmitteln herum und versuche mit diversen Konsistenzen und Konstellationen spannende Gerichte zu zaubern. Denn sind wir mal ehrlich; nach dem zehnten Mal Ofenpastinake kann es doch auch langweilig werden. Jetzt stürze ich mich aber gerade auf alle frühlingshaften, frischen Nahrungsmittel und bin ganz aus dem Häuschen, dass es schon frische Erdbeeren vom Feld gibt. Die aller aller ersten Beeren habe ich nun in einer Crepetorte verarbeitet. Crepetorten bestehen aus Crepe- und Cremeschichten, die aufeinandergereiht werden. Mit einem Guss oder einem schönen Topping gleichen die Nachspeisen tatsächlich der gebackene Biscuit-Variante. Diverse Rezepte dazu kursieren schon länger im Internet herum, aber ich stiess erst seit Kurzem auf die Idee. Als ich die wunderschöne Anleitung der talentierten Martha von What Should I Eat For Breakfast entdeckte, wusste ich: Dieses Gericht will ich kosten.

Natürlich habe ich es mir nicht nehmen lassen, einen Crepecake nachzubereiten! Aber meine Version sollte ein wenig anders werden als die perfekt gestylten Torten mit den ganz dünnen Pfannkuchen und den glatt gestrichenen Toppings. Dies weil ich mich für die Bananenpfannkuchen-Variante entschied; es ist eine meiner absoluten Lieblingsmethoden, alte Bananen zu verwerten. Nur mit Eier verquirlt und in Kokosfett gebraten, schmecken die Pfannkuchen super fluffig und süss, ganz ohne Mehl und Zucker! Die Konsistenz ist ein wenig fragiler wie die jene der mehligen Crepes – deshalb müssen hier auch dickere Pfannkuchen gebraten werden. Habt ihr das Dessert erst mal fertig, könnt ihr euch freuen: Es ist ein unglaublich leckeres, süsses Gericht für den Frühstückstisch oder am Nachmittag zum Tee!

Glutenfreier Crepecake mit Vanillequarkmascarpone und Beeren

Für 4 – 6 Personen

Crepeteig:

3 Bananen (reif)

6 Eier

eine Prise Salz

  Füllung:

250 g Mascarpone

250 g Quark

5 EL Agavensüsse

1 TL Vanille (Bourbon)

300 g Erdbeeren

300 g Heidelbeeren

Kokosfett zum Braten

Puderzucker zum Dekorieren

1 TL Zitronensaft

Beeren waschen und etwa 150 g Erdbeeren in Scheiben schneiden. Mascarpone, Quark, Agavensüsse und Zitronensaft in einer Schüssel gut vermischen. Banane, Eier und Prise Salz zu einem Teig vermixen. In einer beschichteten Pfanne Kokosfett zum Schmelzen bringen und Pfannkuchenteig (ca. 0,5 cm dick) zugedeckt 2 – 3 Minuten anbraten bis durch, danach vorsichtig wenden und auf der anderen Seite anbraten. Auf einen Teller geben. Mit Füllung bestreichen und Beeren (Heidelbeeren und Erdbeerschnitte) bestreuen. Dies wiederholen, bis der ganze Crepeteig aufgebraucht ist. Etwa 2 – 3 Esslöffel Füllung zu oberste auf die Mitte des Pfannkuchens geben, mit ganzen Beeren garnieren und vorsichtig Puderzucker darüber streuen.

Alexandra