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Christian Dior Spring/Summer 2018 Ready-To-Wear Collection
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lolawhoblog · 8 years
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Topman Fall/Winter 2016.17 | Bread & Butter 
#breadandbutter2016
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lolawhoblog · 8 years
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TOPMAN FW 2016/17
Berlin #breadandbutter2016 
Photo : #vesnadakic Vesna Dakic, Alexander Koerner, Sebastian Reuter
by #LolaWho #LolaWhoBlog
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lolawhoblog · 9 years
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Column On Monday „KRIEG IN BERLIN“ by Roberto Guerra for Lola Who /Classi©fication
Krieg ist ein Zugezogener. Schauspieler von Beruf. In diese Stadt gekommen, um das große Geheimnis zu lüften. Wird Krieg in Berlin die Antwort finden?
18.Mai 2015
 Der Weltenöffner
 Krieg ist wieder in Berlin.
 Ich stehe mit den Schlüsseln in der Hand vor meiner Wohnungstür.
Gefühlte 150 Mal habe ich versucht, sie zu öffnen. Doch sie klemmt. Ich fluche und trete gegen die Tür. Doch sie hat heute entschieden, geschlossen zu bleiben, um mich aus unverständlichen Gründen, nicht in mein Zuhause zu lassen.
 Es ist 23 Uhr 30 und ich möchte in mein Bett. Dank meinem ständigen Begleiter, dem I-Phone, finde ich schnell die Nummer von verschiedenen Schlüsseldiensten. Da jeder von ihnen mir droht, dass um diese Zeit ein Kommen sehr teuer werden wird, entscheide ich mich für einen Charlottenburger Schlüsseldienst, damit es dann wenigstens nicht nur teuer, sondern auch schnell geht.
 Nach neunzig quälenden Minuten des Wartens steht vor mir endlich ein Monteur mit einer Gesichtsmimik wie einst Marlon Brando im „Paten“.
Bevor Brando sich auch nur die Tür mal genauer anschaut, macht er mir deutlich, dass er für sein Kommen 54 Euro bekommen wird. Beginnt er an der Tür zu arbeiten, kommen noch 150 Euro dazu, ohne Garantie, dass er die Tür auch öffnen kann. Wenn ich auf Nummer sicher gehen will, kostet der ganze Spass 54 Euro Komme-Geld plus 250 Euro Arbeit - netto, natürlich!
 Ich flippe vollkommen aus und erkläre Brando, dass ich mir das nicht leisten kann und dass dies doch überhaupt nicht besprochen war.
 Brando, der auch ohne Wattebäusche in den Wangen wie eine Bulldogge aussieht, kontert ganz ruhig:
„Ick kann ooch wieder jehen. Aber dann zahlste 54 Euro Komme-Geld plus 30 Euro für meene Rückfahrt.“
 Ich versuche Brando zu klären, dass dies so nicht geht:
„Ich bezahle überhaupt nichts. Was ist das denn für ein unlauteres Business, in dem sie da tätig sind. Sie können doch nicht einfach hierher kommen, nichts tun, wieder gehen und Geld dafür verlangen?“
 Brando schaut mich eindringlich an und ohne seine Contenance zu verlieren, sagt er ruhig:
 „Sie sind nicht von hier, wa? Es ist mitten in der Nacht. Ick hab meine Familie Zuhause jelassen. Ick bin hierher jefahren. Diskutiere mit Ihnen seit 20 Minuten! Das is meene Zeit, die sie hier beanspruchen! Und das müssen sie bezahlen! Und wenn sie noch wollen, dass ick ihre Tür uff krieje , dann muss das ooch bezahlt werden! Das ist meene Zeit und meene Arbeit! Sie arbeiten ja ooch nicht für umsonst!
In so `ne Welt leben wir, verstehnse? Aber sie sind nicht von hier, wa?“
 Als ich gegen halb drei im Bett liege, denke ich über Brandos Worte nach und muss schmunzeln:
„Brando hat recht, er hat vollkommen recht, ich bin tatsächlich nicht von dieser Welt.“
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lolawhoblog · 9 years
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Column On Monday „KRIEG IN BERLIN“ by Roberto Guerra for Lola Who /Classi©fication
Krieg ist ein Zugezogener. Schauspieler von Beruf. In diese Stadt gekommen, um das große Geheimnis zu lüften. Wird Krieg in Berlin die Antwort finden?
11. Mai 2015
 Die Schwarzfahrer
 Meine Zeit in Rom habe ich sehr genossen. Der Klang der Menschen. Die Farben der Häuser. Dieses spezielle Licht, das die ewige Stadt bewacht. Der einzigartige Geruch in der Luft, der trotz der Abgase sich durchsetzt. 
Alles scheint mir vertraut. Ohne es wirklich zu kennen. Vertraut.
 Auf dem Weg nach Berlin machte ich einen Zwischenstopp in Südtirol, wo ich für einen großen deutschen Sender als Killer in einer dreiteiligen Krimireihe vor der Kamera stand.
 Nun aber befinde ich mich mit meinem jungen Kollegen aus der Produktion am Bozener Bahnhof.
Wir fahren mit dem Zug nach München, um dann von dort nach Berlin zu fliegen.
Auf dem Bahnsteig halten junge Afrikaner Ausschau nach einer Möglichkeit, in den Zug in Richtung Deutschland zu steigen. Doch keine Chance! Die Carabinieri, die  lauernd auf und ab patrouillieren, lassen keinen schwarzen Menschen ohne Ausweis in den Zug steigen.
 Mein Schauspielkollege und ich dürfen uns hingegen auf einen von der Filmproduktion reservierten Platz setzen. Ach, was sag ich! Da die Sitze neben uns frei geblieben sind, stehen auch diese uns zur Verfügung, so dass wir uns bequem ausbreiten können.
 „Ich hab mir so oft etwas gewünscht und hab es dann doch nicht bekommen. Das Leben ist ungerecht. Da kannst du nichts tun. Gewisse Situationen kannst du einfach nicht verändern!“, sagt mein junger Kollege enttäuscht.
Wir sprechen gerade über das Filmbusiness und über die Schwierigkeit, als Schauspieler Geld und Anerkennung zu finden. Mein junger Kollege ist desillusioniert von diesem Geschäft: „Der Schauspieler wird nicht mehr respektiert! Er hat kaum noch eine Chance, sein Talent wirklich auszuleben.“
 Ich versuche ihn zu erwecken und sage ihm:
„Ich weiß wovon du sprichst. Glaub mir, ich weiß wovon du sprichst. Mein Schauspielerleben ist gepflastert von verlorenen Schlachten. Gleich zu Beginn wurde mir ein Bein abgehackt als meine Dozenten an der Schauspielschule mir einheitlich prophezeiten, dass ich mit dieser rauen Stimme niemals Schauspieler sein könnte. Kurz darauf nahmen sie mir sogar den schwer umkämpften Studienplatz wieder weg.
Doch das war nicht die einzige Verletzung, die ich über die Jahre erfahren habe.
Die vergangenen 17 Jahre waren hart. Alter Schwede, ich war sogar kurz vor der Kapitulation! Doch dann habe ich etwas begriffen: auch wenn die Umstände manchmal haarsträubend sind und meine Kreativität behindern, darf ich die Liebe für das Spielen nicht verlieren. Sonst bin ich tot. Wenn ich meine Träume aufgebe, weiß ich nicht mehr wer Krieg ist und ich sterbe.Also habe ich mich entschieden weiter zu träumen und mich nach der Liebe zu richten." Einer fröhlichen Anekdote aus meinem Schauspielerleben folgt ein ernüchternder Tatsachenbericht aus dem Leben meines jungen Kollegen. Es gelingt mir nicht, sein schweres Gemüt zu erleichtern bis plötzlich in Innsbruck eine Frau mit eigenartigem Reiz und einem schweren Koffer in den Zug steigt und uns auf deutsch mit charmantem französischen Akzent fragt, ob sie sich zu uns setzen kann. Sofort machen wir Platz für so viel Schönheit. Schieben mit aller Kraft den viel zu großen Koffer in die viel zu kleine Lücke zwischen den Sitzen. Da mein Kollege und ich uns endlich nicht nur um uns selbst kümmern, sehen wir hinter uns zwei junge Afrikaner sitzen. Die beiden haben es geschafft. Sie haben an den Carabinieri vorbei einen Weg gefunden, um in den Zug zu steigen. Wir freuen uns wie kleine Kinder. Die aparte Frau mit dem großem Koffer freut sich mit uns. Wir kommen ins Gespräch und sie erzählt uns, dass sie Sängerin ist und in München in den Flieger nach Tunis steigt, wo sie in den nächsten Tagen quer durch ihre Heimat Konzerte gibt. Wir hören ihre Musik und es scheint als hätte sie den Schlüssel, selbst meinen trübseligen Kollegen zu beflügeln. 
Mein junger Kollege und ich buhlen mit Witzen um ihre Aufmerksamkeit bis kurz vor der österreichisch-deutschen Grenze zwei junge, blonde Grenzbeamte an uns vorbei stolzieren und mit scharfem bayerischen Ton die zwei jungen Afrikaner, die friedlich hinter uns sitzen, auffordern ihre Ausweise zu zeigen. Leider spricht man in Afrika kein bayerisch, was das Verständnis zwischen den jungen, blonden Zollbeamten und den jungen Afrikanern unmöglich macht. Als die jungen Afrikaner nicht reagieren, packen die jungen, blonden Zollbeamten sie am Arm und schieben sie in Richtung Tür. Beim nächsten Halt ist die Zugfahrt für die jungen Afrikaner beendet.
Während ich mir überlege, wie ich den jungen Afrikanern helfen kann, beklagt mein Kollege die Ungerechtigkeit auf der Welt. Nur unsere schöne Reisebegleiterin mit der rauen Engelsstimme und dem großen Koffer greift nach ihrem Geldbeutel, nimmt zwei 20 Euro-Scheine raus, stoppt die jungen, blonden Zollbeamten und drückt den zwei jungen Afrikanern die Geldscheine in die Hand. Inspiriert von ihrem Handeln greife auch ich nach meinem Geldbeutel, nehme ebenfalls zwei 20 Euro-Scheine und gebe sie den jungen Afrikanern.
 Zurück auf unseren sicheren Sitzen sagt mein vor Mitleid handlungsunfähiger Kollege zu uns: „Wie krass! Wir hören hier schöne Musik. Sprechen von Luxusproblemen während neben uns zwei junge Afrikaner nach all den Strapazen, die sie auf sich genommen haben, wahrscheinlich wieder zurück in ihre Heimat müssen. Und wir können einfach nichts machen. Das Leben ist so verdammt ungerecht!"
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lolawhoblog · 9 years
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Column on Monday „KRIEG IN BERLIN“ for Lola Who Blog / Classi©fication by Roberto Guerra
Krieg ist ein Zugezogener.
Schauspieler von Beruf. In diese Stadt gekommen, um das große Geheimnis zu lüften.
Wird Krieg in Berlin die Antwort finden?
20. April 2015
Hat der Lachs Gräten?
Ich sitze im Café „Anna Blume“ in Prenzlauer Berg. Ein alter Freund aus Kopenhagen, den ich vor einem Jahrzehnt am Schauspielhaus Zürich kennengelernt habe und der inzwischen in Wien lebt, ist gerade mit seiner neuen Freundin, die in Paris aufgewachsen ist, aber ursprünglich aus Vietnam stammt und zur Zeit in Hamburg lebt, für ein paar Tage in Berlin.
„Krieg! Küss die Hand! Bin in Berlin! Muss Dir jemand vorstellen! Lass uns brunchen!“ Das nette Café „Morgenlicht“ in der Schloßstrasse bei mir in Charlottenburg, das ich vorgeschlagen habe, ist ihnen nicht hip genug. „Geh bitte, Krieg! Wir haben es gegoogelt. Sieht irgendwie … wie soll ich sagen? Traurig aus. Lass uns im „Anna Blume“ frühstücken.“, kam der Tip aus Wien, „ das soll gerade so angesagt sein.“
„Alors ,tu trouve que mein Frage dumm ist?“, möchte Paris wissen. „Geh bitte, habe ich nicht gesagt. Es gibt nur Fragen … wie soll ich sagen, die sollte man ab 40 nicht mehr öffentlich stellen.“, setzt Wien nach. „Und welche Fragen wären das?“, erkundigt sich Paris.
Ich klopfe laut auf mein 4-Minuten-Ei, um ein GAME OVER zu signalisieren. Doch der Wettkampf zwischen Paris und Wien hat nun eine ungeahnte Spannung erreicht. Da ist kein dazwischen kommen mehr. Es geht jetzt um alles. Wer bekommt den Punkt. Wien oder Paris. Nur einer kann gewinnen. Dumm nur, dass sie nicht wissen, dass in dem Moment, in dem einer Recht bekommt, beide verlieren.
Wien: „Naja … was soll ich sagen? Hat der Lachs Gräten? Zum Beispiel.“
Paris: „Alors, tu trouve mein Lachs-Gräten-Frage dumm?“
Wien: „Geh bitte, sie ist nicht dumm, aber ... wie soll ich sagen: naiv. Mit 8 stellst du eine solche Frage und sie klingt süss. Mit 40 … wie soll ich sagen … eben naiv.“
Während ich mein Croissant, gefüllt mit Butter und Marmelade, in meinen Grüntee tauche, höre ich am Nebentisch eine Schweizer Mutter begeistert von ihrem Baby erzählen: „Dä Luca isch scho so wiit. Gester hät er selber dä Löffel gno. Im Bananemues gstocheret und dämit sin ganze Latz verschmiert.“
Gerade als ich mich frage, warum wir bloß verlernt haben, uns über kleine Wunder  zu freuen und warum wir glauben, festlegen zu können, wann wir etwas wissen, etwas haben oder etwas können müssen, reisst mich eine Frage meines uralten Freundes wieder in das Machtspiel an meinem Tisch zurück:
„Krieg, Hand aufs Herz. Wie soll ich sagen? Wenn du nicht wüsstest, ob ein Lachs Gräten hat oder nicht, würdest du doch nicht fragen, sondern googeln?“
Ich möchte gerade antworten, da schiesst es aus Paris heraus: „Ah maintenant je compris alors. Es gibt alors nicht nur Fragen, die ich ab 40 nicht mehr stellen darf! Ich soll die Quelle meines Wissens auch noch in der Hand von GOOGLE legen!“
Ich weiss, dass ich jetzt mit einer einzigen verräterischen Frage aus meinem grossen Erfahrungsschatz mit meinem dänischen Freund aus Wien dieses Streitgespräch sofort beenden könnte.
Stattdessen schlucke ich mein Wissen und meinen letzten Bissen Buttercroissant mit Marmelade hinunter, steche mit der Gabel in den grätenlosen Fisch und als neugieriger italienisch-schweizerischer Berliner frage ich mit rauer Stimme den Lachs: „Welche Fraje haste jefragt eh se dir abjemurkst ham?“
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lolawhoblog · 9 years
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Exclusive Interview with lovely Sarah Mestrovic 2morrow on LolaWhoBlog & Classi©fication>>>  Keep upDated http://lolawhoblog.tumblr.com/
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IRENE LUFT
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