Tumgik
#makell
meiharize · 11 months
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Meet Kebel and Azan, twins and Emra's most trusted friends and advisors
Follow their journey in Of Wings and Chains, coming out January 23rd, 2024!
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matthiasvision · 1 year
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imk333 · 1 year
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Risse und Sprünge
Risse und Sprünge Sicher habt Ihr schon davon gehört, dass es in Japan eine Tradition gibt, gebrochene Keramik mit goldenem oder silbernen Lack zu reparieren – Kintsugi.Ebenso wird abgenutzte Kleidung und Risse mit aufwendigen Stickereien oder auffälligem Garn ausgebessert – Sashiko. Diese Traditionen entwickelten sich durch den Zen-Buddhismus.Es geht um die Schönheit und Wertschätzung des…
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lyrics724 · 2 years
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Cold- Re-edition
I’m here freezing Its so cold for this season But here you are standing Standing here frozen inside The realization when I look back There’s nothing left to lose Just you standing there Makes me feel usedIts so cold out here And I can’t escape Its so cold out here Won’t let you know This is real time to go Cause its cold out here And my heart still aches out here I need a better way To get me…
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cherry-posts · 5 months
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Es sind die Makel, in die man sich verliebt. Sie machen alles glaubwürdiger ... ❣️
~Marlies Pante~
Love feels like sasasu
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thepictureofjune · 1 month
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Noah Temel : a tragic shakespearean hero
— how we complained about the boy that, at the end of the day, didn't know any better
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oder auch: Drama Theorie mit June (part 1,5)
Nachdem wir bereits  durchgegangen sind, was die Geschichte von Noah und Colin zu einer Tragödie macht, kommen wir nun zum besten Beispiel eines tragischen Helden aka Noah “Limo trinken” Temel. 
Ein tragischer Held ist ein Charakter, welcher uns gut erscheint, doch eigentlich von Problemen und Makeln geprägt ist, die sich im Laufe des Dramas enthüllen. Diese Makel sind meistens ungewollt, sprich der Charakter kann nichts gegen sein Schicksal machen, er ist ihm einfach ausgestellt und wir sehen zu, wie er damit umgeht. 
The elements of a Tragic Hero: 
1. Hamartia 
Hamartia beschreibt den tragischen “Fehler” oder Makel des Charakteren, welcher ihn schlussendlich dazu verleitet Entscheidungen zu treffen, die eventuell nicht immer von guter Natur sind oder sich gut auf den Rest der Handlung auswirken. 
Noahs Makel wäre hierbei also das Problem, dass er sich irgendwie seinen eigenen Gefühlen nicht bewusst werden kann. Er stößt Menschen von sich weg, die ihm eigentlich nur helfen wollen und reagiert oftmals auf sehr gemeine und kalte Weise, was eben dazu führt, dass Leute wie Joel oder Joyce am Anfang eher schlecht von ihm denken. Das ganze führt eben auch zu allem anderen, was wir über Noah wissen; er wirkt ziemlich pessimistisch, vertraut Menschen nicht leicht und ist als Kurzschlußreaktion oftmals etwas gemein.
2. Peripeteia
Hier geht man bereits davon aus, dass dem Helden Glück passiert ist, welches ihm nun wieder durch sein Schicksal entnommen wird. Der tragische Makel spielt dabei eine wichtige Rolle und ist oftmals der Grund für diesen Fall. 
Colin war Noahs Glück, denn er war der erste Mensch am Einstein, der ihn nicht einfach weiter kalt sein ließ, sondern immer wieder auf ihn zukam, um einfach mehr über ihn zu erfahren. Colin war auch der Grund für eine permanente Lösung für Freddie. Colin war also, zumindest in der Dramentheorie, Noahs Schicksal.
Doch dieses Glück wurde ihm schnell wieder genommen, nach dem Kuss und später dann nachdem Colin das Internat verließ. Und was war der Grund  für Colins Abgang? Noahs Eigenschaft, dass er von seinen eigenen Gefühlen überfordert ist und nicht weiß, wie er damit umzugehen hat. 
3. Anagnorisis
Der Einblick in den tragischen Helden, in welchem offenbart wird, warum er denn diese ganzen Fehler und Makel und Probleme hat. 
Noah weiß nicht, wie man richtig liebt, denn er hat sowas noch nie gemacht und seine Vorbildfunktionen waren alles andere als hilfreich. Noahs Anagnorisis ist das gesamte Gespräch mit Ava, in dem wir mitbekommen, dass Colin doch von Bedeutung für Noah war und dass er es bereut, Colin am Ende so behandelt zu haben. Er sieht ein, dass es seine Schuld ist, dass Colin weg ist. Er sieht ein, dass er sich entschuldigen muss. Er sieht ein, dass Colin ihm viel bedeutet. 
4. Catharsis 
Das Mitleid des Publikums. Jetzt kennen wir Noah besser als noch in Staffel 26, wo seine Reaktion auf Colins Kuss ziemlich mies und enttäuschend rüberkam. Jetzt kennen wir Noah besser als noch in Folge 1056, wo wir alle bestimmt sauer waren, dass Noah sich nicht von Colin verabschiedet hat. Jetzt kennen wir alles, was wir kennen müssen und wir merken; es war nie seine Absicht. Everything he did was a trauma response because he is, at the end of it all, just a tragic hero. He never chose this for himself.
und auf einmal ist Noah nicht mehr so kalt, sondern einfach nur ein einsamer Junge, der ein ziemlich verzwicktes Verhältnis zu der Liebe zu haben scheint.
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lexiklecksi · 5 months
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Kamera
Blicke angestrengt durch das Visier der Kamera
Drehe an der Blende, doch ich habe schon wieder meinen Fokus verloren
Stelle die Belichtungszeit ein, doch du bleibst unterbelichtet
Das Bild bleibt verschwommen, denn ich bin zu nah an dir dran
Der Makromodus kartografiert all deine Makel
Ich zoome heraus und betrachte uns
Du bist perspektivisch weder Frosch noch Vogel
Schon wieder betätigst du meinen Auslöser
Ein weiteres Polaroid segelt zu deinen Füßen
Ich hebe es auf und betrachte es eingehend
Ein perfekter Fotomoment
Unsere Liebe für immer festgehalten
Doch das Polaroid verblasst
Die einst leuchtenden Farben werden überschattet
Kratzer und Flecken zieren das knittrige Bild
Vielleicht brauche ich doch eine neue Kamera
Geschrieben für @montagsgedicht Leseliste unter „weiterlesen“. Kommentiere + um hinzugefügt und - um entfernt zu werden.
Leseliste: @zettelkaestchen @samsi6 @acaranna @saraantoni @caelivm @eluari @doktor-disko @silversynthesis @dichtereimer @photoshamanism @gedankenstrudel @wortersammlung @koenigvonfelder @nothingwordscansay @giantrobocock @tini-rat @wankendeschritte @scaevolawrites @eos109 @azriel-alexander-holmes
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Die Stille, die einen umgibt
Die Stille, die einen umgibt,
muß der einzige Vertraute sein,
den man hat, die Quelle des Vorteils,
den man gegenüber anderen genießt.
(Philip Roth, aus: Der menschliche Makel)
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trauma-report · 6 months
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two worlds colliding
Der fensterlose Raum, lediglich eingerichtet mit zwei langen Bänken, Spinden an einer Wand und einer leeren Garderobe wirkte wie ein Bunker. Ein Ort der Ruhe inmitten eines Sturmes, der losbrechen würde, sobald man die Tür durchschreiten und sich hin zu dem hier nur gedämpft vernehmbaren Murmeln, Rufen und Pfiffen bewegen würde. Raus auf die Bühne, wo jeder einen sehen und hören, beurteilen und unterstützen würde. Zu einem Ort, der einem das Blaue vom Himmel lobte oder einen tief zu Fall bringen konnte, wenn man auch nur einen Fehler machte. Einen einzigen, der fatale Folgen haben konnte. Wegen der Kameras, die auf einen gerichtet waren und die jede einzelne Bewegung, die man tat aufzeichneten. Sie zeigten jeden Makel, konnten für Schlagzeilen in den Boulevardmedien sorgen oder für Disqualifikationen sorgen. Und jeder würde es mitbekommen. Nicht nur wegen der Plakate, die städteweit über das Land verteilt die großen Auftritte ankündigten. Die Auftritte zweier Personen, die nur 120 Meilen , knapp zwei Autostunden voneinander entfernt waren. Die eine umringt von Fans, der andere von Unterstützern und Gegnern umzingelt. Und doch standen sie beide auf einer Bühne, zeigten sich selbst und das Talent, durch das sie ihren Lebensunterhalt verdienten. 
Während die weltweit gefeierte Popsängerin Elsie ein letztes Mal den Sitz ihres Bühnenoutfits überprüfte, mit dem sie in wenigen Minuten die Bühne des Los Angeles Memorial Coliseum betreten würde, justierte Artjom Kaminsky, seines Zeichens Trainer, ein letztes Mal den Sitz der fingerlosen Freefight Handschuhe seines Schützlings, seines Kämpfers in der UFC, Ultimate Fighting Championship, der sich am heutigen Abend den Champion Titel der Middleweight Division holen wollte. Jakow Raptor Chernykh. 
Die Anspannung war deutlich spürbar. Die Aufregung vor dem großen Auftritt und der damit verbundenen Verantwortung, die man hauptsächlich sich selbst gegenüber innehatte, jedoch auch der, die man für sein Team, das hinter einem stand trug. Ob es sich nun um einstudierte Bühnenchoreografien oder monatelang trainierte Kampfstrategien, Schnelligkeit und Reflexe handelte, stellte da kaum einen Unterschied dar. Hinter beiden Szenarien steckten hauptsächlich viel Geld und die eigene Ehre, die man sich selbst versprach. Sowohl in Los Angeles, als auch in San Diego betraten heute zwei Größen auf ihre ganz eigene Bühne, die einen langen, teilweise beschwerlichen Weg hinter sich hatten, um dorthin zu kommen, wo sie heute standen. 
“Du weißt, was du zu tun hast.” 
Elsie hörte die Worte von ihrem Manager, dessen ordentlich gestriegeltes dunkles Haar und gleichzeitig blasses, hageres Gesicht wiederzuspiegeln schien, das ihm Profit wichtig war. Jakow hörte sie von seinem Trainer Artjom, vor ihm stehend, ihm ins Gesicht sehend, das fokussiert war und die innere Anspannung zeigte, die dem russisch-kasachischen MMA-Kämpfer innewohnte. Sie waren bereit. Sie waren beide kurz davor nach draußen zu gehen und konnten es nicht mehr erwarten, diese angestaute Energie, die das Lampenfieber verursachte, endlich raus zu lassen. 
Zwei Welten in zwei benachbarten Großstädten, von denen weder die eine, noch die andere Seite dem jeweils anderen Event große Beachtung schenken würde. Kaum einem war die Popsängerin nicht bekannt, deren Stimme die Leute verzauberte und in ein Traumreich aus tiefgehenden Songtexten führte. Ihre Fans reichten von den Kleinsten bis zu den Ältesten und die Charts hatte sie schon lange erobert. Sie wurde geliebt und selbst die, die ihre Karriere und ihre Musik nicht aktiv verfolgten, kannten ihre Lieder. Selbst wenn man sie nicht mochte, konnte man dennoch bei ihren berühmtesten Songs mitsingen und hatte ihre Melodien so schnell im Ohr, dass Ohrwürmer unvermeidbar waren. Ihr Auftreten in der Öffentlichkeit war stets warm, freundlich und andere Celebreties wären froh, mit ihr befreundet zu sein. Sie galt als Everybodys Darling, einer irischen Stimme, die einen abholte und Trost und Ansporn bieten konnte. Ihre Fans veröffentlichten im Internet Fanfictions über sie und in der Vergangenheit war es nicht nur einmal vorgekommen, dass Stalker ihr aufgelauert waren. Über ihr stand ein Music Management mit weitreichender Macht und ein PR-Team, das mit allen Mitteln versuchte sämtliche Skandale von ihr fernzuhalten. Ihr Leben war kontrolliert. Bestimmt davon, dass wenn sie einen Fuß vor die Tür setzte, Paparrazi nicht weit entfernt waren und auf den perfekten oder beabsichtigt unperfekten Schnappschuss von ihr nur warteten. 
MMA unterdessen eroberte zunehmend die Welt, war mit den Jahren immer bekannter geworden und Jakow Chernykh, der sich von ganz unten nach oben gekämpft hatte, war bereits jetzt eine lebende Legende in der Szene, hatte Fans und Hater, war berühmt berüchtigt für den Shittalk, den er außerhalb des Rings über seine Gegner von sich gab und galt im Oktagon als einer der besten Kämpfer, die die UFC zu bieten hatte. Einjeder von ihnen hatte Monate der Vorbereitung hinter sich. Während das Konzert in Los Angeles die neue Amerikatournee für Elsie startete und damit verbunden neue Choerografien einstudiert hatte, neue Songs für die Liveauftritte ausgearbeitet und bis zum Abwinken gesungen hatte, hatte sich Jakow gezielt auf den Kampf gegen den derzeitigen Middleweight Champion Conlin Kelly vorbereitet, seine Bewegungen und Kampfstrategien studiert und mit seinem Team darauf hingearbeitet, ihn endlich vom Thron zu stoßen. Er hielt bereits den Welterweight Gürtel in seinen Händen und nun würde er sich einen weiteren World Champion Titel holen. Doch das hatte eben auch Monate des peniblen Achtens auf Muskelaufbau, Gewicht und dem Vermeiden von Skandalen zur Folge gehabt und besonders Letzteres war für den Russen schon immer ein kleines Problem gewesen. 
Das Stadion von Los Angeles und die Arena von San Diego verdunkelten sich, einzelne Lichter tanzten über die Zuschauerränge und die Bühnen, während sich Elsie und Jakow bereit stellten. Sie direkt neben der Bühne, wo das Publikum bereits jetzt dem Auftritt entgegen fieberte und er in einem Gang, der gefolgt von seinem Team direkt in die Arena zum Oktagon führen würde. Tiefer Bass ertönte, brachte die Menge zum Jubeln, die nun bemerkte, dass etwas vor sich ging. 
“Schnapp ihn dir. Mach ihn fertig.” Artjom hatte das Gesicht seines angespannten, höchst fokussierten Kämpfers umfasst, sorgte dafür, dass er sich einen Moment lang nur auf seinen Trainer konzentrieren konnte. “Denk dran, Kelly ist groß, hat lange Arme. Bleib außer Reichweite, bis du dich reinkämpfen kannst. Geh auf den Körper. Bring ihn zu Boden. Lieber Submission als Knockout.” fasste er knapp die wichtigsten Punkte zusammen, auf die sie in den letzten Wochen gemeinsam hin trainiert hatten, dann ließ er ihn los und ihnen wurde ein Zeichen gegeben, dass der Russe nun in die Arena einlaufen konnte. 
Die Mengen tobten. Als Elsie die Bühne betrat und ihre ersten Noten sang, jubelte das ganze Stadion. Fans kreischten, andere begannen bereits jetzt aus voller Kehle mitzusingen, während die Lichtshow die Hauptakteurin und ihre Tänzer in Szene setzte. Als der MMA-Kämpfer die Arena betrat, begrüßten ihn volle Zuschauerränge. Der Boden unter seinen Füßen schien zu vibrieren unter dem Jubel der Fans und gleichzeitig auch Buhrufen der Kelly-Supporter auf der anderen Seite, doch das nahm Jakow kaum wahr. Alles, an das er denken konnte war das, was vor ihm lag und das, was er hinter sich hatte. Er hob beide Arme, hielt in jeder Hand eine Flagge über sich, während er voranschritt. Die von Kasachstan und die von Russland. Beide seiner Heimaten vereint. Zu Ehren seiner Mutter und seines Vaters. Denn auch wenn er außerhalb des Oktagons das Maul weit aufriss, kämpfte er im Grunde genommen von Anfang an für sie. Die Rufe der Massen berauschten, wirkten wie hypnotisierend und sagten Elsie und Jakow, dass sie am richtigen Ort waren. Zur richtigen Zeit. Als Jascha das Oktagon betrat und dort auf den Titelverteidiger wartete. Das Publikum dürstete nach Blut und der Russe wollte den Sieg. 
Zwei Welten, die unterschiedlicher nicht sein konnten und von denen die eine der anderen kaum Beachtung schenkte. Elsie’s Gesang bewegte die Mengen und deren Reaktionen somit sie. Das Dopamin griff nicht nur nach ihren Zuschauern, sondern auch nach ihr und brachten Erfüllung in dem, was sie tat. Sie berührte die Menschen und gab ihnen Hoffnung. Jascha’s Kampf war geprägt von Kontrolle bei etwas, das kaum als kontrollierbar galt. Die Gewalt rief in ihm einen ureigenen Überlebensinstinkt frei, durch den es nur noch ihn und seinen Gegner gab. Adrenalin ließ ihn den Schmerz bei jedem Schlag erst kaum spüren, auch wenn er durch jeden einzelnen davon angetrieben wurde. Er gab den Menschen das, was sie selbst niemals ausleben konnten, obwohl es doch jedem innewohnte.
Zwei Welten voller Gegensätze. Zwei Welten, die sich nicht vereinen lassen konnten. 
Oder? 
@ertraeumte
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cryingatships · 9 months
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Sailom and Kanghan, Choice and Fate
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Kanghan keeps saying how his entire life is predestined for him - marry, have a family, take over the family business.
In this ep we know for sure that Kanghan has feelings for Pimfah. At least I wasn't sure if he actually likes Pimfah as a friend or as smt else before- maybe i'm extra slow on these things-
But in the prev eps (and all through this ep, too) the tension between him and Sailom were palpable. I'm sure Kanghan realizes it too, but he refuses to consciously admit it.
Is it because he knows that, in his life, having feelings for a guy is not falling in line with the course set out for him? Because he has to marry, has to have a family, and where does Sailom fit in all these things?
Pimfah, on the other hand, comes from a similar background as Kanghan, they're families know e/o and honestly, Pimfah is nice, kind, and like, really pretty, too. It's so easy to like her. We get you Kanghan
Not saying that Kanghan's feelings for her are not valid, or lesser in any way (I love love my bi/pan/abro characters), but what he feels for Sailom and Pimfah are so, so different.
Around Pimfah he more relaxed, which is maybe because those two have known e/o for a very, very long time, maybe as children. They're familiar, but Kanghan doesn't make much of an effort to impress her even. He takes Sailom out on fancy ~expensive~ meals, and sure he does the same with Pimfah, but he teases Pimfah to pay, while with Sailom he's just... just so sweet and caring at meals ueueueue. I'm biased sue me
With Sailom he's got this charged, sexual thingy (we all saw that bed scene!), he wants to make Sailom blush (the bathroom scene!!!!!!!AHHHHH!!). And he wants to prove himself to Sailom, almost like he has to live up to something to be worthy of Sailom. (Which, I think, Granny realizes and is using it to make Sailom study.)
Kanghan probably sees Pimfah as a natural choice, someone he's supposed to like, and since they're friends, he doesn't protest to that, he lets himself fall into the role of her admirer without pausing to think if he actually likes her as a person, a friend, or as a partner.
And Sailom challenges this, and almost everything else in Kanghan's life.
He shows Kanghan that it doesn't matter if his father does not have expectations for him, for Sailom, and Granny, trusts his skills and expects more from him. He shows Kanghan that he can study mass-com (maybe become a musician, too, and not inherit his father's business!). He shows Kanghan that he can like, feel for some he's not supposed to, no matter what life has predestined for him.
He makes Kanghan realize his agency, and that no matter birth, no matter fate, Kanghan can have a choice.
Once again, I kudos the writer (s) for choosing their names!! So cool ueueue
oki now look at this cuteee smol sailom everyone
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he should quietly come into my pocket. I can't give him A5 beef but I can love him (almost as much as Sailom eventually will hehehe)
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Lier lier pants on fire. not sure if he actually wants to keep his pants on around Kang tho- (also Kang's hands O_O)
We'll end it with Mr. I'm-totally-not-head-over-heels-in-ove-with-this-boy-in-fact-he's-my-enemy-and-i-despise-him Kanghan with heart eyes looking absolutely smitten. We have multiple examples to illustrate how obvious it is
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I call it the I wanna Kiss Him So Bad look
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In case you are wondering, yes, this post was an excuse to makel everyone look at KangLom being all sweet m lovely n everything ye ye
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leinwandfrei · 18 days
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Ein großer Ermittler verlässt die Bühne: Die finale Staffel Nr. 9 von "Endeavour " (2012-2023)
Endeavour (dt.: Anstrengung, Bemühung), in Deutschland bekannt unter dem Titel Der junge Inspektor Morse ist nunmehr Seriengeschichte. Nach Inspector Morse (7 Staffeln von 1987-1993, 5 Specials 1995-2000) und Lewis (9 Staffeln von 2006-2015) hat nun auch das Prequel unter den Interpretationen der Detektivromane von Colin Dexter zu seinem gut geplanten Ende gefunden. Die finale 9. Staffel begleitet Morse und seine Mitstreiter D[etective]S[eargant] Fred Thursday (Roger Allam), D[etective]I[nspector] und einzigem „Kumpel“ Jim Strange (Sean Rigby) sowie ihren so sympathisch altmodischen und immer wieder von den moralischen Untiefen der modernen Nachkriegsgegenwart entsetzten C[hief] S[uperintendent] Bright (Anton Lesser) bei ihrem letzten Fall. Natürlich sind auch die beharrliche, aber immer integer bleibende Reporterin Dorothea Frazil (Abigail Thaw), der pünktliche Gerichtsmediziner Dr. Max DeBryn (James Bradshaw) und die Familie Thursday Teil der Erzählung, neben alten guten und schlechten Bekannten aus der Vergangenheit. Durch den Anschluss an vergangene Fälle der Serie und erinnernde Rückblenden wird dem Zuschauer deutlich, wie viel Zeit für die Darsteller wie ihre Figuren seit der Ausstrahlung der Pilot-Folge vergangen ist. Anders als am Ende der an Dramatik schwer zu überbietenden 6. Staffel ist es nun wirklich das Ende und nicht nur eine Zerstreuung für den Übergang.  
Nach den harten Lehrjahren des „Collegejungen“ Morse – eine Folge von Ausgrenzung, verhinderten wie verlorenen Sergeant-Prüfungen, einem Gefängnisaufenthalt, einer nur heimlichen Liebe zu Joan Thursday und vielen psychischen wie physischen Verletzungen bis hin zur Alkoholsucht - folgte auf die zeitweilige  Auflösung des Teams nach den Geschehnissen der 5. Staffel eine Zuspitzung und Enthüllung der korrupten Verhältnisse in den auf Basis eines von Morse für Bright formulierten Plans neu strukturierten Revieren um Oxford. In der 7. Staffel dann wird das Leben von Morse zum dramatischen Schauplatz auf Opernniveau. Seine „verhängnisvolle Affäre“ beginnt und endet im Opernhaus in Venedig. In der 8. Staffel folgt der vollkommene Absturz, aus welchem er nun in der 9. Staffel nach einer langwierigen Entzugskur gestärkt zurückkehrt. Der Preis für seine Gesundheit scheint eine noch größere Einsamkeit und Traurigkeit zu sein, welche ihn beständig umgibt. In den nach seiner langen Abwesenheit verschobenen Verhältnissen im Ermittlerdreieck Thursday-Strange-Morse führt er ganz nebenbei als einsamer Wolf die zentrale, aber übergangene Ermittlung um Blenheim Vale zu Ende und bleibt als letzter des goldenen Trios zurück. Nur durch seine Unnachgiebigkeit werden die korrumpierenden Schandtaten rund um die einstige Knabenschule aufgelöst und zumindest ein Teil der Schuldigen bestraft - wenn auch nicht im Sinne einer juristischen Lösung. Für Morse hält diese Auflösung auch unangenehme Wahrheiten bereit und etabliert ihn trotz all seiner menschlichen Makel als moralische wie intellektuelle Instanz in Oxford.
Doch was hält ihn als letzten Verbliebenen in der Universitätsstadt, einem Ort voller schmählicher und unbefriedigender Erlebnisse in seiner Vergangenheit, beginnend mit dem unrühmlichen Ende seines Studiums? Das kann er selbst dem zu Besuch kommenden Ex-Kollegen Peter Jakes nicht beantworten, doch es dürfte wohl die schwer erklärbare persönliche Bindung an die Stadt Oxford und sein tief verwurzeltes Verantwortungsgefühl für deren Bewohner sein. Sie ist auf jeden Fall einer der größten Reize der Serien rund um die Ermittlergestalt Morse und ermöglicht es dem Autoren Colin Dexter die akademische Welt als Hintergrund seiner komplex konstruierten Kriminalfälle zu nutzen. Ein Privatleben mag Morse als Interpretation der Auguste Dupin/Sherlock Holmes-Gestalt nicht haben, aber wie Leser der Kriminalromane um den Ermittler wissen, wird er stets gegenüber Frauen leicht zu manipulieren sein und zwischen Frauenheld wie tragisch verlassenem Mann schwanken. Was er in dieser starken Abschlussfolge beweist, ist seine nie in Frage stehende Integrität und moralische Standhaftigkeit. Ihm als alleinstehenden Mann ist es gleich wessen Kind, Ehefrau oder Ehemann die Mordopfer sind, deren Ableben er zu erklären hat. Nach Aussage seines tief gefallenen Mentors Fred Thursday würde Morse ein Geheimnis eher mit in den Tod nehmen als es zu verraten, unter allen Umständen. Damit geht er letztlich trotz all seiner Schwächen im Umgang mit seinen Mitmenschen wie sich selbst als den Kollegen überlegen aus den harten Lehrjahren hervor – und dies macht ihn zum einsamen Wolf, bis zum Ende seines Lebens. Aber wie sein späterer DS Robert Lewis immer wieder anklingen lässt, zweifelt nie jemand an seiner Integrität und Zuverlässigkeit in den entscheidenden Momenten im Leben. Morse ist kein Superheld oder selbstsicheres Genie, er ist eine gebrochene Gestalt, dessen Außenseiterrolle verschiedenen Faktoren entspringt und ihn so zu einer sehr reizvollen Hauptfigur macht. Shaun Evans spielt diese verschiedenen Facetten durchweg überzeugend aus und wird durch Kulissen wie die Drehbücher der Folgen darin unterstützt.
Die Serie zeichnete sich durch viele Stärken und einige neben der Abschlussnostalgie nicht zu vergessende Schwächen aus. Zu den Stärken zählen die Besetzung rundum Shaun Evans als Morse und deren stringente Beibehaltung. Alle Abgänge sind gut und nicht unglaubwürdig über-dramatisiert inszeniert. Die in deutschen Krimireihen um sich greifende Tendenz zu Hollywood-würdigen, völlig unglaubwürdigen Toden von aussteigenden Figuren hat diese Sparte in England scheinbar noch nicht ergriffen. Zudem wird mit den Mysterien der Figuren und deren Vergangenheit gespielt, welche durch die zeitliche Verortung in der Nachkriegszeit ein großes narratives Potential haben. Dieses wird aber nicht überreizt. Das kennzeichnende Merkmal der Inszenierung ist das richtige Maß zwischen Drama und Alltag und das obwohl einige der Fälle in exzentrischen Kreisen spielen sowie durch die musikalische Begleitung stetig stark dramatisiert werden. Große Schicksalsfragen der Oper stehen Pate für Morde aus niederen Beweggründen, welche meist in universitären Zusammenhängen stehen und zugleich die großen Zeitfragen nach Rassismus, Generationenumbruch und Kriegsfolgen aufgreifen. Eine gewisse Melodramatik ist hier allerdings nicht zu verneinen. Der Vorname der Titelfigur fällt genau einmal: zum Abschluss, um von Morse entschieden als Anrede abgelehnt zu werden, er sei „einfach nur Morse“. (Nachdem er im Alleingang und ohne Rücksicht auf die eigene Gefährdung das Leben der Familien seiner beiden besten Freunde gerettet hat.) Der Vorname mag titelgebend für die Serie sein, aber der Protagonist bleibt DI, später CI Morse. Die schwerwiegenden Namen sind ein Markenzeichen der Reihen. Darunter sind zu nennen die SCs Bright (dt.: Stolz) und Innocent (Unschuld) [bei Lewis], der DI Strange (dt.: seltsam), sowie die junge WPC Trewlove und DC Fancy.
Hinzu kommen aufwändige Kulissen, welche den Zuschauer durch die 1960er in die 1970er Jahre begleiten. Der gesellschaftliche Umbruch von der direkten Nachkriegszeit in eine Phase der Neuorientierung, voller experimenteller Versuche des Zusammenlebens, zeigt sich hier besonders stark an den weiblichen Figuren und wird in den Episoden der 1960er-Jahre meisterhaft und später sehr gut getroffen. Die hochdramatische Illustration mit Klassischer Musik, insbesondere Auszügen aus bekannten Opern, sind ein weiteres Kennzeichen, wobei diese immer stark an der Grenze zu Kitsch entlanggleitet. Durch seine Fachkenntnisse in diesem Bereich wird aus dem Aushilfspolizisten Morse in der Pilotfolge überhaupt erst ein Mitglied der Mordermittlung in Oxford. Die Oper und die akademischen Geisteswissenschaften prägen Fälle und deren Lösung in einem für eine Kriminalreihe ungewöhnlichen Maße, ein Kennzeichen der literarischen Vorlage und seiner Adaptionen. Die Szenerie Oxford bietet hier viele plausible Anschlusspunkte für diese Schwerpunktsetzung.
Ähnlich wie in den Fällen von Sherlock Holmes muss der Leser oder auch Zuschauer sich hier manchmal sehr anstrengen, um die Lösungen nachvollziehen zu können. Die Dynamik des Ermittlerduos bei Lewis ist eine gänzlich andere, wenn auch einige Eigenschaften von Morse in der Figur James Hathaway verarbeitet sind (abgebrochenes Studium, stetiges Ringen um den Glauben an seine Lebensentscheidungen, Bindung an den Vorgesetzten, belächelter und erfolgreicher Quereinstieg, soziale Hemmungen, eine Tendenz zur Einsamkeit). Die von Robert Lewis offen ausgestrahlte Antipathie gegenüber Akademikern ist kein Thema für Endeavour Morse, einzig seine Kollegen weisen ihn immer wieder daraufhin, dass er die übliche Polizeiarbeit zu lernen habe – allein der Karriere wegen.
Neben all diesen beachtenswerten und zu schätzenden Aspekten gibt es aber natürlich auch Mängel in den 36 Folgen der „Retro“-Serie. Diese sind in erster Linie narrativer Natur. Zum ersten ist hier die mit aller Gewalt verhinderte Beziehung zwischen Morse und Joan Thursday zu nennen. Die Liebeserklärung bleibt ein erträumter Moment von Morse - zum denkbar ungünstigsten und viel zu späten Zeitpunkt. Die Beziehung wird als nahezu unumgänglich eingeleitet, um immer an Zufällen und dem Schweigen von Morse zu scheitern. Ein besonders auffallender Eingriff ist die Flucht von Joan aus Oxford, welche gemessen an dem Auslöser etwas übertrieben scheint. Informierte Zuschauer wissen, dass er als Junggeselle mit gelegentlichen Affären enden wird, aber dennoch ist der Aufwand zur Verhinderung der Beziehung auffallend groß. In Joans schweren Krisen (Banküberfall, ein gewalttätiger Freund, mutwilliger Sturz um die beschämende Schwangerschaft zu beenden) ist Morse für sie da, in seinen schweren Phasen (nach der Zeit im Gefängnis und dem Tod seiner Geliebten) zieht er sich von allen zurück. Die stetige betrunkene Rückkehr an ihre Wohnung fällt passenderweise immer mit ihrer Abwesenheit zusammen. Die verpassten Chancen pflastern ihren gemeinsamen Weg.
Die zweite narrative Schwäche sind die, auch der Kürze der Staffeln geschuldeten, beschleunigten „Heilungen“ von psychischen Erkrankungen und Süchten. Morse entscheidet sich nach seinem zugespitzten Absturz in den drei Folgen der 8. Staffel zum lebenslangen maßvollen Trinken, die Abstinenz zu Beginn dieser wie schon der ersten Staffel hält nicht lange an. Diese Sucht oder auch medizinische Betäubung hindert ihn zugleich nicht daran bis zur Position des CIs unter seinem Chef und Freund Strange aufzusteigen, im Rahmen seiner Außenseiterrolle sind Alkoholränder auf Notizen nichts ungewöhnliches. Der einstig strahlende Soldat Sam Thursday lebt sein Kriegstrauma exzessiv und kurzweilig als Teilzeit-Drogendealer und Alkoholiker nach der Entlassung aus der Haft als Dissident aus. Doch schon nach wenigen Monaten beruhigt er sich und findet einen so einfach erscheinenden Ausweg: die Polizistenausbildung.   Für Endeavour auf dem Weg zu CI Morse gilt, was Superintendent Bright nie müde wird zu betonen: „Weitermachen!“ 
Das Produktions-, Film- und Schreib-Team hinter Endeavour meistert eine sehr schwierige Aufgabe: Den geordneten Abschied und klaren Abschluss einer Serie, welche dem hohen Niveau der vorangehenden Staffeln entspricht und zudem einen runden Bogen um die Entwicklungen darin spannt. Alte Figuren werden maßvoll und thematisch passend eingebunden, mit der Begegnung des jungen und des alten Morse bei der Abfahrt nach dem abschließenden Chorkonzert wird die Brücke zur Originalserie wie der Auftaktfolge dezent geschlagen und der Fall bleibt klar im Fokus. So bleibt nur die letzte Frage von Morse zurück: War’s das? Ja, leider war es das. Es wird Zeit wieder bei Staffel 1 zu beginnen….
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dazwischen · 23 days
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Maskenball
Deine Maske sitzt fest. Jeden Makel versteckt. Lange nicht abgesetzt. Jetzt sitzt deine Maske fest.
Wer lebt da im Spiegel drin? Wer, wenn ich es nicht bin?
Habe ich denn eine Wahl? Ohne Maske tanzt es sich schwer auf einem Maskenball.
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lyrics724 · 2 years
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Echoes
Hearing the voices Ring in my head Hearing the people Say I have no where to go That I’m slow But when the times get harder And I can’t process loveI hear the echoes Calling me In my dreams Waking up to a sleepy me I hear the echoes Calling me In my dreams Waking up to a dreamy me Echoes When life starts to punch me down I won’t turn around To make a sound When I drown in the tears you left mе A…
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cherry-posts · 6 months
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FRAU-SEIN
Ich bin eine freie Frau. Aber kein Frei-Wild.
Du wirst mich nicht klein sehen, aber schwach
in manchen Momenten.
Ich bin eine Frau.
Ich musste immer stark sein und habe diese
Tendenz der „Power-Frau“ noch immer in mir.
Ich bin eine Frau.
Heute erlaube ich mir Schwäche.
Ich erlaube mir Fehler.
Ich erlaube mir Makel.
Ich bin eine Frau.
Ich weiß um meine Schatten, ich kenne sie
und verfluche sie nicht selten.
Sie stören mich einfach.
Ich kann sie aber weder wegzaubern noch
ins Weltall pusten, sie kleben an mir.
Ich lasse sie jetzt. Oft, nicht immer.
Ich bin eine Frau.
Meine Gefühle wechseln wie das Wetter.
Nur intensiver und schneller.
Ich kann damit umgehen.
Mit meiner Traurigkeit weniger, mit meiner
Wut mehr, mit meiner Ohnmacht gar nicht.
Muss ich auch nicht.
Ich bin eine Frau.
Ich kann mich halb schwindlig lieben,
wenn ich jemanden liebe.
Intensiv, heiß und tief ist meine Liebe.
Genau so ist mein Hass.
Wenn ich hasse, dann mit Haut und Haaren.
Ich bin eine Frau.
Ich bin kompliziert, manchmal zu melancholisch
und manchmal übernervös.
Ich halte das aus.
Andere nicht immer.
Ich bin eine Frau.
Sehend.
Wissend.
Sensibel.
Zart.
Empathisch.
Stark.
Schwach.
Hell.
Dunkel.
Ehrlich.
Ich bin eine Frau.
Und nein, fuck, ich liebe mich nicht immer.
Ich will das auch gar nicht üben oder lernen.
Erspare mir deine Ratschläge, was Selbstliebe
betrifft.
Ich gehe mit mir. Schon seit meiner Geburt.
Sieh´ an, deshalb muss ich mich auch nicht finden.
Hab´ mich nie verloren.
Fühle mich nur manchmal verloren.
Ich bin eine Frau.
Und ich bin es gerne.
Auch wenn ich in einer Beziehung bin, bin und
bleibe ich eine freie Frau.
Und heyy, ich bin groß.
Auch wenn ich mich mal „klein“ benehme.
Mein inneres Mädchen muss eben manchmal
auch auf der Bühne stehen.
Sie darf das, weil ich es zulasse.
Ich bin eine Frau.
Ich bin klar und das triggert nicht wenige.
Ich kann und ich will nicht anders.
Ich weiß nicht, was andere verletzt.
Deshalb hinterfrage ich meine Klarheit
jedoch nicht (mehr).
Ich bin eine Frau.
Keiner muss mein Sein okay finden.
Keiner muss hier mit mir gehen.
Es tun jedoch einige.
Und das freut mich.
Vor allem die, die mir ähnlich sind.
Und für die schreibe ich hier.
Für diese Menschen bin ich hier.
Und für mich.
Weil ich eben manchmal auch Aufmerksamkeit brauche.
Hmm .... ja .... scheiß Ehrlichkeit.
[Milena Fluss, danke
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@Shadow - Light and Love
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mypileofunreadbooks · 5 months
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22.o1.2o24 // 🆒 // 21:30
Liebes Tagebuch,
kennst du das? In deinem Umfeld gibt es eine Person, die dich von Anfang an fasziniert, inspiriert und mit ihrer Art voll mitreißt. Ihre Persönlichkeit, Ausdrucks- und Denkweise – alles gibt dir das Gefühl, mit diesem Menschen auf einer Wellenlänge sein zu können. Aber dir selbst fehlt der Mut, sie anzusprechen und durch deine Zurückhaltung tritt auch sie nicht bewusst dein Leben. Nicht, weil sie dich nicht sieht, sondern weil ihr deine Ansichten bisher verborgen blieben.
So ging es mir mit einer Arbeitskollegin, die ich ziemlich schnell sehr sympathisch fand. Aber nicht wusste, wie ich auf sie zugehen kann.
Nun bin ich jemand, die eher weniger einfach so auf andere zugeht. Fachliche Dinge kläre ich in der Regel sachlich und weitestgehend objektiv und auch nur nach meinem ganz persönlichen Bedarf. Privates lege ich selten, wenn überhaupt auf den Tisch. Geht andere einfach nichts an – meine Meinung. Und das hindert mich natürlich, blockiert mich manchmal sogar. Es fehlt mir zwar auch etwas an Selbstbewusstsein, aber das hat sich über die Jahre schon stark verbessert. Es gibt auch viele Themen, über die ich mich gerne unterhalte. Nur brauche ich in der Regel einen passenden Anlass und hoffe meist einmal zu viel, dass andere mir diesen durch einen günstigen Zufall liefern.
Heute hatte ich dieses Glück. Denn heute hatten wir ein Seminar und während der Mittagspause hat sich eine Tür aufgetan, die mir unbewusst eine echte, authentische Begegnung ermöglicht und mich richtig euphorisch gemacht hat.
Sie hatte sich mit unserer Vorgesetzten über ihre Tattoos und ein paar „Makel“ unterhalten. Aus meiner Sicht verlieh dieses Detail dem Ganzen eine Echtheit. Sie fand diesen Gedanken interessant und wir haben über die Symboliken hinter ein paar ihre anderen Tattoos gesprochen. Mit einer weiteren Kollegin kamen wir dann auch auf die vielseitigen Gründe, weshalb man sich Tattoos stechen lässt und die damit verbundene Bedeutung von Schmerz, Heilung. Es war nicht lang, nicht viel. Aber der Input war echt und es hatte fast einen philosophischen Touch – etwas, was ich nicht mit jedem erlebe.
Dieses Gespräch hat nicht nur bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen, denn als es weiterging und wir in Kleinteams über ein Thema sprechen sollten, um Erfahrungen auszutauschen, kam sie zielstrebig auf mich zu und meinte offen an mich gewandt, dass sie diese Aufgabe mit mir zusammen machen will.
Und wieder sind wir uns auf einer richtig empathischen Ebene begegnet, haben uns nicht nur oberflächlich unterhalten, sondern uns auch Gedanken gemacht, was die Hintergründe sein könnten, wo ähnliche Erkenntnisse zu finden sind und was das mit uns generell macht. Da habe ich gemerkt, hier ist meine Chance und ich muss sie jetzt greifen. Selten komme ich auf andere zu und bringe ihnen meine Wertschätzung für sie so offen nahe. Aber ich musste ihr einfach sagen, wie viel Freude ich in diesen zwei Gesprächen gefunden habe und dass ich sie bewundere – für ihre Art, die mich so staunen lässt.
Diese Gespräche und ihr Zukommen auf mich, aber insbesondere diese Gelegenheit bekommen zu haben, waren für mich heute ein ganz besonderes Erlebnis. Wie ein inneres Funkeln.
Ich bin zuversichtlich. Auf ein erneutes Treffen. Auf erneute Gespräche. Auf noch mehr Input. Und auf eine Vertiefung, weil ich glaube, dass da viel Potenzial vorhanden ist und ich möchte nicht mehr zögern. Manchmal glaubt man, die Chance verpasst zu haben. Ich glaube oft, dass ich zu lange warte. Dass ich zu oft meinen Kopf und nicht mein Herz oder meinen Bauch entscheiden lasse. Aber heute nicht.
Und dafür bin ich dankbar!
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dreistblog · 4 months
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Die Jule und die "everything shower" – eine kritische Analyse
Unser Kind hat zum 1. Geburtstag eine Toniebox geschenkt bekommen. Das sind quasi die Kassettenrekorder der heutigen Zeit. Auf einer der Figuren, die Musik abspielen, sobald man sie auf die Box stellt, ist der eingängige Song "Die Jule wäscht sich nie". Das Lied geht total ins Ohr und ich fange immer automatisch an, mitzusingen. Warum das Lied kritisch zu sehen ist, schauen wir uns mal zusammen an.
In dem Kinderlied geht es darum, dass ein schönes und schlaues Mädchen, das eigentlich von allen gemocht werden könnte, viel Ablehnung erfährt, weil sie sich nicht wäscht. Ihr Verehrer wird von ihrer Schönheit in den Bann gezogen, doch als er ihr näher kommt, schreit er "Ihhh", weil sie so stinkt und verlässt sie. Jule ist von der Ablehnung sehr verletzt. Doch glücklicherweise findet sie später einen Mann mit Schnupfen, der sie heiraten möchte. Vor dem Altar kann er jedoch wieder riechen und Jule wird erneut verlassen. Schließlich kommt eine gute Fee, die Jule in die Badewanne zwingt, sodass "die Schweinerei" von Jule endlich ein Ende hat.
Die Geschichte, die das Kinderlied erzählt, ist voll von gesellschaftlichen Erwartungen, die an Mädchen und Frauen gestellt werden. Schönheit ist ein großes Thema, das immer wieder betont wird. Jule bekommt Aufmerksamkeit von allen, weil sie so schön ist: "Sieht man sie kommen, heißt es : Hmm!". Jule ist außerdem schlau und kann toll sprechen. Der einzige Makel in ihrem Auftreten ist ihr Geruch: "Doch riecht man sie, dann heißt es: Ihhh! Denn Jule wäscht sich nie". Dass Jule sich nicht wäscht, erscheint als ein rebellischer Akt, sich den Standards, die an sie gestellt werden, nicht unterwerfen zu wollen. Trotz der verletzenden Ablehnungen, die sie erfährt, wäscht sie sich nicht. Ob sie das aus Unwissenheit oder aus Trotz macht, erfährt man nicht. Doch erst als die gute Fee sie in die Wanne zwingt und Jule gut riecht, ist "die Schweinerei" und auch das Lied zu Ende. Die Moral von der Geschichte: ein Mädchen sollte schön, schlau und sauber sein, um von einem Mann auserwählt werden zu können. Den Kindern wird also schön früh Wissen an die Hand gegeben, worauf Mädchen (und Jungs bei der Auswahl ihres Mädchens) zu achten haben.
Körperpflege ist eine große Aufgabe von weiblich gelesenen Personen. In letzter Zeit höre ich in den Sozialen Medien von Frauen immer wieder den Ausdruck der "everything shower". Das ist die Dusche, bei der nicht nur der Körper gewaschen wird, es findet eine Kernsanierung statt. Die Haut wird gepeelt und enthaart, die Haare werden in Conditioner gebadet, Masken werden aufgetragen, es wird eingeweicht, geschrubbt und gecremt. Dafür sind etliche Tiegelchen und Geräte, Handtücher und noch mehr Zeit notwendig. Und man braucht auch das Wissen darum, die verschiedenen Lotionen und Werkzeuge richtig anzuwenden. Die Frauen berichten im Anschluss an diese intensiven Reinigungsrituale fast schon erleichtert davon, wie gut sie sich jetzt fühlen. Ähnlich wie im Lied bei Jule, hat "die Schweinerei" der ungezähmten Körperbehaarung, der Falten und Schuppen, Spliss, Schweiß und trockenen Haut nun endlich ein Ende gefunden.
Diese Berichte von Frauen in den sozialen Netzwerken haben die gleiche Funktion, wie das Kinderlied über Jule. Vermeintlich unschuldige, lediglich der Unterhaltung dienende Medieninhalte tragen bedeutsames Wissen unserer Gesellschaft in sich, wie sich Mädchen und Frauen zu verhalten haben, um akzeptiert zu werden. Dieses Wissen, das wir alle bereits in uns tragen, wird so immer wieder wiederholt, ergänzt, verbreitet und verfestigt.
Es ist wichtig, dass wir solches Wissen immer wieder hinterfragen. Frauen stecken sehr viel Zeit und sehr viel Geld in die Pflege ihres Körpers. Doch ist das wirklich notwendig? Möchte ich mich rasieren, weil die nachwachsenden Härchen jucken oder weil ich Sorge vor den irritierten Blicken der Anderen habe? Diese Dinge sind oft gar nicht mehr voneinander zu trennen, weil wir die gesellschaftlichen Regeln und Erwartungen an unser Geschlecht so tief in uns verankert haben. Handelt es sich bei der everything shower wirklich um Selfcare oder ist es nicht viel eher ein Akt, den weiblichen Körper (gesellschaftlich) zu kontrollieren? Diese Fragen kann letztlich nur jeder für sich selbst beantworten. Aber um sie ehrlich beantworten zu können, brauchen wir das Wissen um diese gesellschaftlichen Erwartungen und Zwänge. Und wir sollten bereits bei den ganz Kleinen darauf achten, welche Geschichten wir ihnen über Mädchen und Jungen erzählen.
Den vollen Songtext findet ihr hier: https://www.gerhardschoene.de/lieder/jule.html
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