Tumgik
#liebes tagebuch
gequotet · 6 months
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" Liebes Tagebuch, ab heute wird alles anders. Es muss anders werden. Ich werde lächeln und zwar glaubhaft. Mein Lächeln wird sagen: Mir geht's gut, danke." - Elena
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lisaii · 1 month
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Wie ich mich fühle … gute Frage heute weiß ich es tatsächlich selber nicht. Ich fühle nichts vollkommene Leere mir selbst und meinem Leben gegenüber. Alles fühlt sich falsch an was ich anpacke alles was ich sage .. besser sollte ich mich heute aus der Atmosphäre ziehen. Ich denke wieder viel zu oft nach. Was mache ich falsch wieso magst du mich nicht so wie ich bin ? Wieso darf ich keine Unsicherheiten in mir tragen . Wieso muss ich perfekt sein ?
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mypileofunreadbooks · 3 months
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22.o1.2o24 // 🆒 // 21:30
Liebes Tagebuch,
kennst du das? In deinem Umfeld gibt es eine Person, die dich von Anfang an fasziniert, inspiriert und mit ihrer Art voll mitreißt. Ihre Persönlichkeit, Ausdrucks- und Denkweise – alles gibt dir das Gefühl, mit diesem Menschen auf einer Wellenlänge sein zu können. Aber dir selbst fehlt der Mut, sie anzusprechen und durch deine Zurückhaltung tritt auch sie nicht bewusst dein Leben. Nicht, weil sie dich nicht sieht, sondern weil ihr deine Ansichten bisher verborgen blieben.
So ging es mir mit einer Arbeitskollegin, die ich ziemlich schnell sehr sympathisch fand. Aber nicht wusste, wie ich auf sie zugehen kann.
Nun bin ich jemand, die eher weniger einfach so auf andere zugeht. Fachliche Dinge kläre ich in der Regel sachlich und weitestgehend objektiv und auch nur nach meinem ganz persönlichen Bedarf. Privates lege ich selten, wenn überhaupt auf den Tisch. Geht andere einfach nichts an – meine Meinung. Und das hindert mich natürlich, blockiert mich manchmal sogar. Es fehlt mir zwar auch etwas an Selbstbewusstsein, aber das hat sich über die Jahre schon stark verbessert. Es gibt auch viele Themen, über die ich mich gerne unterhalte. Nur brauche ich in der Regel einen passenden Anlass und hoffe meist einmal zu viel, dass andere mir diesen durch einen günstigen Zufall liefern.
Heute hatte ich dieses Glück. Denn heute hatten wir ein Seminar und während der Mittagspause hat sich eine Tür aufgetan, die mir unbewusst eine echte, authentische Begegnung ermöglicht und mich richtig euphorisch gemacht hat.
Sie hatte sich mit unserer Vorgesetzten über ihre Tattoos und ein paar „Makel“ unterhalten. Aus meiner Sicht verlieh dieses Detail dem Ganzen eine Echtheit. Sie fand diesen Gedanken interessant und wir haben über die Symboliken hinter ein paar ihre anderen Tattoos gesprochen. Mit einer weiteren Kollegin kamen wir dann auch auf die vielseitigen Gründe, weshalb man sich Tattoos stechen lässt und die damit verbundene Bedeutung von Schmerz, Heilung. Es war nicht lang, nicht viel. Aber der Input war echt und es hatte fast einen philosophischen Touch – etwas, was ich nicht mit jedem erlebe.
Dieses Gespräch hat nicht nur bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen, denn als es weiterging und wir in Kleinteams über ein Thema sprechen sollten, um Erfahrungen auszutauschen, kam sie zielstrebig auf mich zu und meinte offen an mich gewandt, dass sie diese Aufgabe mit mir zusammen machen will.
Und wieder sind wir uns auf einer richtig empathischen Ebene begegnet, haben uns nicht nur oberflächlich unterhalten, sondern uns auch Gedanken gemacht, was die Hintergründe sein könnten, wo ähnliche Erkenntnisse zu finden sind und was das mit uns generell macht. Da habe ich gemerkt, hier ist meine Chance und ich muss sie jetzt greifen. Selten komme ich auf andere zu und bringe ihnen meine Wertschätzung für sie so offen nahe. Aber ich musste ihr einfach sagen, wie viel Freude ich in diesen zwei Gesprächen gefunden habe und dass ich sie bewundere – für ihre Art, die mich so staunen lässt.
Diese Gespräche und ihr Zukommen auf mich, aber insbesondere diese Gelegenheit bekommen zu haben, waren für mich heute ein ganz besonderes Erlebnis. Wie ein inneres Funkeln.
Ich bin zuversichtlich. Auf ein erneutes Treffen. Auf erneute Gespräche. Auf noch mehr Input. Und auf eine Vertiefung, weil ich glaube, dass da viel Potenzial vorhanden ist und ich möchte nicht mehr zögern. Manchmal glaubt man, die Chance verpasst zu haben. Ich glaube oft, dass ich zu lange warte. Dass ich zu oft meinen Kopf und nicht mein Herz oder meinen Bauch entscheiden lasse. Aber heute nicht.
Und dafür bin ich dankbar!
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brausewindgedanken · 3 months
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Manchmal sind Gedanken nur Gedanken, die sich nur mühsam in Worte fassen lassen; dann brauche ich einen Ort, um sie zu sortieren zu versuchen.
Vielleicht. Wird das hier einer werden?
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tante-litfass · 2 years
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deardiaryxgerman · 2 years
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Gedanken zerfallen und die Dunkelheit rückt immer näher
Ich erlebe gute Tage, mit viel Liebe und lautem Gelächter. Jedoch fühle ich mich trotzdem nicht wohl in meiner Haut. Ich lache laut, spüre sogar die Euphorie in meinem Herzen, aber am Ende des Tages steckt da diese tiefe, teils unbegründete Trauer. Ich verstehe mich selbst kaum. Ich führe jeden Tag ein Tagebuch, indem ich Smileys von dem jeweiligen Tag eintippe. Es sind glückliche, lächelnde Gesichter, jedoch spüre ich wie ich mich selbst damit belüge. Dabei passieren doch echt schöne Sachen, was macht mich so unglücklich? Zum einem ist mein größtes Problem meine Art mit Problemen, Gefühlen und Konflikten umzugehen. Ich verdränge buchstäblich alles negative. Ich vergesse so vieles, sodass ich schon die glücklichen Momente verpasse oder nicht mehr weiß, was ich meiner besten Freundin unbedingt erzählen wollte. Meine Gedanken verfließen zu undeutlichen Buchstaben, die immer weiter zerfallen. Ich weiß nicht mehr was ich denke, aber merke wie sich mein Gemütszustand verschlechtert. Mein Bauch fühlt sich entweder so schwer an, wie Blei oder völlig leer, wie ein ausgetrockneter See. Es tut so weh, mit niemanden reden zu können. Dabei habe ich Menschen um mich herum, die sich um mich Sorgen, aber ich bin mir selber zu egal. Ich kümmere mich ungerne um mich und verliere mich somit immer mehr in mich selbst. Ich versinke in der Stille des Meeres und stelle mir vor, dass ich eins mit der Dunkelheit werde. Wann wache ich denn endlich auf?
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grkahokupf · 4 months
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Liebes Tagebuch
Weihnachten:
für viele gefüllt mit Traditionen, Familie, schönen Momenten.
für mich: Stress, Streitereien mit der Familie, Entscheidung treffen müssen mit wem man feiert und meistens einfach ein beschissener Abend.
Dieses Jahr sollte eigentlich anders werden. Und dann musste ich anfangen mich selbst zu schützen, musste mich trennen, habe Corona bekommen und werde sie scheiß Post-Covid Symptome nicht los.
Also bin ich wahrscheinlich krankgeschrieben, werde ein sehr einsames Weihnachten verbringen und gebe die Hoffnung nicht auf, dass Weihnachten irgendwann mal nicht scheiße sein muss.
Irgendwann ....
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uhmtt · 10 months
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Liebes Tagebuch #1
Mir geht es immer besser, ich habe das Gefühl mein ganzes Leben verläuft positiv. Derzeit beschäftigt mich sehr meine Gesundheit z.B habe ich ein Problem mit meinen Augen, weswegen ich nun mehrmals täglich diese befeuchten muss. Aber das lässt sich mit Augentropfen lösen. Ich bin ebenfalls dabei vermehrt Sport zu machen und habe mich im Fitnessstudio angemeldet. Wie ich finde ein positiver Schritt, damit ich eine eigene Aktivität für mich entwickle. :)
In meiner Ausbildung kann ich mich nicht beschweren alles verläuft toll, bald habe ich meinen letzten Block Schule und dann habe ich für eine längere heut keine Schule mehr.
Eine Kollegin von mir schließt ihre Ausbildung ab und verlässt Ende Juli den Betrieb, in dem ich arbeite. Auf beruflicher Ebene haben wir uns immer super verstanden, sie hat einen wirklich tollen Umgang mit Menschen. Ich wünsche ihr alles gute. Das werde ich ihr nochmal sagen.
Immer wieder habe ich die Idee, auf freiwilliger Basis mich in einen Tierheim zu engagieren. Mir tun die Tiere wirklich leid, sehr Schade finde ich es, wenn sich Menschen ein Tier anschaffen und sich leider nicht drum kümmern. Ich informiere mich nochmal, ob ich mich da wirklich z.B an einen Wochenende einbringen könnte, wenn die Tierheime das auch möchten.
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struggle-is-realxx · 2 years
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Mittlerweile bin ich knapp 10 Monate clean.. habe mich seitdem nicht mehr selbst verletzt.. zumindest nicht mit Absicht.
Eigentlich sollte ich stolz auf mich sein. Es ist zur Zeit nur so schwer, Stolz auf mich selbst zu sein..
Im Moment fühle ich mich unglaublich fett und hässlich… Während mein Freund mich scheinbar komplett anders sieht.. ich wünschte, ich könnte mich sehen, wie er mich sieht oder wissen, wie er über mich denkt.. auch wenn ich es, denke ich, irgendwie weiß. Es wäre nur schön, es auch mal von ihm zu hören..
Alles in allem bin ich doch froh, ihn an meiner Seite zu haben, ich könnte mit ihm nicht glücklicher sein. Er ist mein ganzer Halt. Mein Fels in der Brandung kann man schon sagen. Und obwohl er mir zeigt, dass er mich hübsch findet, bin ich so unzufrieden mit mir.. es kommt eher phasenweise, aber im Moment immer öfter.. und ich weiß nicht wirklich warum.
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monsterohnenamen · 2 months
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Verwechsle niemals Abhängigkeit mit Liebe. Abhängigkeit hält dich gefangen, während Liebe dich befreit.
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gedankenstop · 8 months
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Du hast mir mein Leben lang gefehlt, ständig kam ich ab von meinem Weg. Durch Dich hab ich gefunden was ich brauche... Denn Du bist, Du bist mein Zuhause!
Shunyatah - Zuhause (coming soon)
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mypileofunreadbooks · 4 months
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o4.o1.2o24 // 💎 // 21:54
Liebes Tagebuch,
zwei Dinge: Erstens – ich habe genau genommen gestern Nacht kein Auge zugetan. Zweitens – es geht mir heute schon wieder sehr viel besser. Ich bin ehrlich froh, dass die Halsschmerzen und Schluckbeschwerden dahin sind; hoffentlich bleibt das vorerst so.
Heute Morgen war ich ziemlich wütend, wegen eines Facebook-Posts und eigentlich war ich schon dabei in Rage eine seitenlange Kritik dazu zu schreiben. Aber nachdem ich das auf heute Abend verlegt hatte, ist mir klar geworden, dass ich meinen negativen Gefühlen und Gedanken nicht auf dem Wege Luft machen sollte. Damit schade ich mir und anderen. Es ist verschwendete Energie.
Stattdessen war ich tatsächlich recht produktiv und habe mich lieber dem gewidmet, was ich bereits in einem der rebloggten Posts bereits angesprochen hatte: Schon vor einiger Zeit wollte ich mal wieder mein Französisch aufbessern (oder viel eher erneuern, ist jetzt nämlich vermutlich an die zehn Jahre her, als ich zuletzt Französisch-Unterricht hatte). Ich bedauere diese lange Zeit etwas, weil trotz der etwas holprigen Anfänge mit dieser Sprache letzten Endes zu der heutigen Leidenschaft geführt haben.
Anfangs habe ich Französisch gehasst, aber nach einem Schulwechsel und der Möglichkeit noch einmal quasi komplett von vorne einzusteigen, habe ich diese Sprache irgendwie lieben gelernt. Am Ende hatte ich nicht nur den Fortgeschrittenen-Kurs be-, sondern auch eine Sprach-Prüfung in dem Fach abgelegt. Aber nach der Schule kam die Ausbildung und ich habe es wegen anderer Dinge immer wieder aufgeschoben. Jetzt bin ich fertig, also warum nicht ein kleines Wagnis eingehen.
Es ist ja auch noch einiges da, ich muss nur danach graben und mich wieder mehr mit der Sprache beschäftigen.
Meinen Abend habe ich nun mit »Saltburn« verbracht. Dem zweiten Film der Regisseurin Emerald Fennell. Und ich verstehe die gemischte Meinung, war die zwei Stunden aber tatsächlich überwiegend gefesselt. „Seltsam“ ist wohl der passendste Ausdruck und soll keineswegs rein negativ verstanden werden. Ihren ersten Film »Promising Young Woman« habe ich noch nicht gesehen und trotzdem hatte ich intuitiv das beißend-verführerische Orchester-Cover von Britney Spears Toxic im Ohr – Zufälle gibt’s. 😉
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brausewindgedanken · 3 months
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Manchmal ist’s schwer, zu wissen, sich auf nichts [und niemanden - auch sich selbst] verlassen zu können. Immer wieder wird gehofft, ehe drauf reingefallen wird. Immer wieder wird unbewusst gedacht und auf Vertrauen gebaut; ehe dann enttäuscht zu werden. Immer wieder. Ich frage mich, wann ich das nicht mehr so [unbewusst] so denken und fühlen werde. Weil “Enttäuschungen” sind halt auch echt mühsam! 💔
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rikkirichter465 · 7 months
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Lass dein Herz ❤️ keine Straße 🛣️ sein.... Auf der jeder mal ein Stück gehen 👣 kann.... Mach es zu einem Gipfel ⛰️, den nur die Personen 💁🏼‍♀️ erreicht, die sich nach oben kämpft. 💪🏼
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mollherz · 7 months
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nach so langer Zeit, ohne das Bedürfnis, mich zu teilen, nach ausdauernd konsequentem Schweigen, nach Jahren, die spielfrei über die Bühne gingen, ohne Publikum, ohne inneren Dialog, ohne herbeigesehntes Gegenüber, ohne erträumten Bewunderer, stelle ich mir dich vor (ausgerechnet dich) als Zuhörer meines Lebens will ich mich dir erzählen.(?) darf ich das tun? Mich dir beschreiben?
es gab viele, die hier waren, um mit mir zu proben, um zu sehen, wie ich Kulissen malte und übermalte und wechselte, meine Drehbücher schrieb und Regieanweisungen brüllte. keinen von ihnen habe ich je um Erlaubnis gebeten. Dafür, dass ich mir sie und damit mich ihnen (in einem ganz bestimmten Licht) vorstellen darf.
willst du das hören uns sehen? es wird dich peinlich berühren, denn ich werde mich entblößen und öffnen. bei jeder denkbaren realen Begegnung in jeder möglichen Situation wäre mein Verhalten, ich, vollkommen unangebracht unseres Verhältnisses.
Darf ich dich als Fantasiegespinst ausleihen?Kannst, Willst du mir zuhören? willst du mich kennen? Magst du mich hier lieben? Auf dieser, meiner Seite, die ich nur für uns aufschlage?
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betweensunandmoon · 7 months
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Herz pocht
Lunge pfeift
Augen rot
Glückseligkeit
Erobé / ewigkeit
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