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#maroden
logi1974 · 6 months
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Namibia 2023/24 - Tag 1
Herrschaften und Oukies
Wir haben es tatsächlich geschafft!  Wir sitzen im Flieger!  Juchu! Namibia wir kommen!
Abflug ist wieder einmal ab Frankfurt, jedoch nicht mit Air Namibia, da diese wegen finanzieller Schwierigkeiten nicht mehr fliegt. Wir werden es dieses Mal mit Eurowings Discover versuchen. Wir sind gespannt!
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Heute Nachmittag machten wir uns auf den Weg in Richtung Frankfurt. Wir fuhren frühzeitig los, denn bekanntlich ist die A 45 mit diversen maroden Brücken bestückt.
Seit nunmehr 2 Jahren ist die Autobahn A45 bei Lüdenscheid komplett gesperrt. Grund ist die Sperrung der Brücke Rahmede, an der im Dezember 2021 massive Schäden entdeckt wurden. 
Der Verkehr der gesperrten Talbrücke Rahmede wird seit Dezember 2021 über Umleitungen durch das Stadtgebiet von Lüdenscheid geführt. Für den Verkehr und die Region hat das schwere Folgen. Entsprechend muss der Zeitbedarf auf der Strecke kalkuliert werden.
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Gegen 17 Uhr kamen wir an unserer Lieblings-Raststätte Taunusblick an. Hier machen wir immer Rast, wenn nicht gerade irgend eine Pandemie die Republik lahm legt.
Wer auf der A5 in Richtung Frankfurt unterwegs ist, ist sicherlich schon an der Raststätte Taunusblick vorbeigedüst. Von der Raststätte hat man einen tollen Blick auf die Frankfurter Skyline!
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Wer die Strommasten nicht ignorieren kann, der dreht sich einfach um! Denn warum heißt der Taunusblick Taunusblick? Genau! Von der anderen Seite sieht man auf den Taunus. Ein Fernrohr zum Füttern mit Münzen ist auch vorhanden. 
Unten kann man ins Restaurant gehen, einen Imbiss oder Kaffee einnehmen oder einfach weiterfahren. Das Restaurant hat übrigens nicht mehr diese Monitore für die aktuelle Ankünfte und Abflüge am Frankfurter Flughafen. Sehr schade, wir wussten diesen Service immer sehr zu schätzen!
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Die Raststätte wurde ursprünglich von amerikanischen Streitkräften als Tankstelle betrieben und in den 2000er Jahren zu einer zivilen Anlage umgebaut und ausgebaut.
Die Nähe zum römischen Grenzwall Limes war für die Gestaltung des Turms ausschlaggebend. Für den hohen Stahlbau stand ein römischer Limes-Turm (Beobachtungsturm) Pate.
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Der Begriff Limes bedeutete ursprünglich "Grenzweg" bzw. "Schneise" und bezeichnet einen von den Römern angelegten Grenzwall an den Reichsgrenzen. In Deutschland ist mit "Limes" der obergermanische und der raetische Limes gemeint. Die beiden Limesabschnitte sind nach den angrenzenden römischen Provinzen Germania Superior (Obergermanien) und Raetia (Rätien) benannt.
Der Limes ist gegen Ende des 1. Jahrhunderts n.Chr. errichtet worden. Mit seinen knapp 550 Kilometern Länge ist er das größte Bodendenkmal Mitteleuropas und ein eindrucksvolles Beispiel römischer Besitzansprüche. Es sollte eine klare Grenzlinie zwischen den römisch kontrollierten Provinzen und den Gebieten außerhalb des Imperium Romanum gezogen werden.
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Insgesamt 900 Wachtürme mit einer Besatzung von bis zu acht Mann wurden entlang der Grenze aufgestellt. Die Besatzung der in Sichtweite voneinander aufgestellten Türme hatte die Aufgabe, mögliche Einfälle frühzeitig zu beobachten und mittels Rauchzeichen zu melden. Im Hinterland der Grenze wurden im Abstand von einigen Kilometern 120 kleinere und größere Kastellanlagen errichtet.
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Nach weiteren 15 Minuten kamen wir am Frankfurter Flughafen. Dort hatten wir bereits frühzeitig im Parkhaus am Terminal 1, dem Hauptterminal, einen Parkplatz zum Frühbuchertarif reserviert.
Glücklicherweise waren die Schlangen an den Schaltern beim Check-in nicht sehr lang.
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Wie immer haben die Business & First Class Gäste eigene Schalter. Da ist die Lage immer deutlich entspannter. Man ist freundlich und hilfsbereit.
Die Business Class war bis auf wenige Plätze komplett ausgebucht. Da waren wir doch erstaunt.
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Wir richten uns ein, machen es uns gemütlich.
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Und schaffen es tatsächlich auch ein paar Stunden zu schlafen.
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Frühstück gab es dann um kurz vor 8 Uhr, da waren wir noch über Angola. Gegen 10 Uhr landeten wir dann auf dem Flughafen von Windhoek.
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Recht herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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shadowsstarttosing · 3 months
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𝐑𝐞𝐛𝐢𝐫𝐭𝐡 𝐅𝐫𝐨𝐦 𝐓𝐡𝐞 𝐃𝐚𝐫𝐤𝐧𝐞𝐬𝐬
𝓔s war dunkel, und der Wind ließ ihre spärliche Kleidung tanzen. Die Gänsehaut breitete sich auf ihrem gesamten Körper aus. Yumiki unterschrieb gerade mit ihrem Namen und zitterte vor Angst, aber gleichzeitig auch vor Aufregung auf das, was ihr noch bevorstand. Auch wenn sie gerade einen Deal mit einem Dämon gemacht hatte, verspürte sie das erste Mal seit langem Hoffnung. Ihr bisheriges Leben war ein einziges Trauerspiel, und sie konnte sich nicht an den Gedanken gewöhnen, einem weiteren notgeilen Typen schöne Augen zu machen, nur damit die Bezahlung etwas besser ausfiel. Es war schon komisch, wie das Leben spielte. Dass sie gerade hier stand, hatte einige Schicksalsschläge gefordert.
Während sie Buchstabe für Buchstabe niederschrieb, zog ihr Leben an ihrem inneren Auge vorbei. Ihre Kindheit löste immer ein angenehmes Prickeln in ihrer Brust aus. Die Wärme, die sie aus den schönen Erinnerungen zog, hatte sie noch nicht an der Trauer erfrieren lassen. Doch der Moment, in dem sie ihre Eltern verlor, hatte ein riesiges Loch hinterlassen. Tränen gesellten sich zu der schwarzen Tinte, und ihr Name verschwamm vor ihren Augen. Mit zugekniffenen Augen schob sie Stift und Papier von sich weg und versuchte, die Trauer, die aus ihr herausbrach, mit ihren Händen aufzufangen. Ihre zittrigen Finger legten sich auf ihre Brust. Das Herz pochte in ihrer Brust, doch der Herzschlag verstummte mit jedem Atemzug mehr. Die Kälte, die ihr in Knochen und Mark saß, hatte nun auch Besitz von ihrem Herzen genommen. Yumiki sackte in dem Stuhl zusammen, unfähig zu atmen oder sich zu artikulieren. Sie suchte nach ihrer Stimme, den Worten, die sie geradezu mit Besessenheit loswerden wollte. Die Dunkelheit hatte ihren Weg in diese vier Wände gefunden und hieß sie mit einer festen Umarmung willkommen. Ihr Kopf dröhnte, sie öffnete die Augen und blickte in die schwarze Unendlichkeit.
Das Grün in ihren Augen war verschwunden, und der schmerzliche Ausdruck in ihrem Gesicht wich der Gleichgültigkeit. Sie nahm einen tiefen Atemzug und wurde Teil der Dunkelheit, die sich gerade einen Weg in ihr Inneres verschaffte, ihre Lungenflügel ausfüllte und jeden Schmerz betäubte. Das Loch war nicht länger ein Loch — es war etwas, was nicht länger zu ihr gehörte. Sie sprang auf und klammerte sich an den maroden Tisch. Sie wandte sich in alle Himmelsrichtungen und schrie aus tiefstem Herzen, während jede Zelle ihres Körpers gefror. Tränen lieferten sich ein Wettrennen auf ihren Wangen und prallten rücksichtslos auf den hölzernen Tisch. Nur noch einmal Schmerz spüren, sagte sich die junge Frau wieder und wieder, während ihr Verstand sich in Luft auflöste. Das Brennen in ihrem Hals wurde unerträglich, doch Feuer breitete sich für gewöhnlich aus, und so spürte sie die lodernden Flammen schon bald in jeder Faser ihres Körpers. Die Stimme ließ nach, doch da wollte etwas aus ihr heraus. Sie schrie sich im wahrsten Sinne des Wortes die Seele aus dem Leib.
Ein weißer Schleier formte sich vor ihrem Gesicht, quoll aus ihrem Mund wie ein Wasserfall und suchte sich seinen Weg in die stählerne Schatulle, die der Mann mit einem zufriedenen Grinsen offenhielt. Ihre ängstlichen Augen beobachteten das Schauspiel, doch ihre Sinne waren zu benebelt, um intensiver darauf zu reagieren. Wie die Sonne am Horizont zog der helle Streifen stetig durch die Luft, wurde immer blasser und hinterließ Yumiki schließlich mit der Hülle ihrer selbst. Schwer atmend, ließ sie ihren Kopf nach unten fallen. Die dunklen Strähnen fielen ihr ins verschwitzte Gesicht. Unfähig etwas zu sagen oder gar Fragen zu stellen, beobachtete sie, wie ihr Erschaffer den Raum verließ und die Dunkelheit mit ihm schwand. Hatte sie das gerade wirklich erlebt? War sie jetzt wieder auf sich allein gestellt? Die Realität ließ noch eine Weile auf sich warten, und als sie die Kraft wieder gefunden hatte, trugen ihre Beine sie aus dem verlassenen Haus am Rande der Stadt. Der Wind war nicht länger kühl, sie fühlte nichts, und das fühlte sich gut an. Sie wischte sich die Tränen von den Wangen und erkannte schnell, dass die Dunkelheit nun so hell war wie der Tag. Ihr Blick fiel auf sie selbst herab, sie sah aus wie die Hure, die sie einst war. Einst war... Diese Worte hallten in ihrem Kopf wieder, und die Ruhe, nach der sie sich so lange gesehnt hatte, kehrte endlich ein. Yumiki war zwar in dieser Stadt groß geworden und hatte lange diese Straßen ihr Zuhause genannt, aber das änderte nichts daran, dass sie keinen blassen Schimmer hatte, wo sie gerade war, geschweige denn, wohin sie wollte. Weg von hier, das war sicher.
Ein Schritt nach dem anderen führte sie runter vom Gelände. Sie fühlte sich stärker als je zuvor, als könnte sie sich endlich zur Wehr setzen. Der Beton war jetzt genauso hart, wie sie es war. Um vier Uhr morgens waren die Straßen leer, das bestätigte ihre Uhr. Die Gedanken rasten in einem Tempo, dass sie unmöglich Schritt halten konnte, egal wie schnell sie lief. Die Anspannung saß ihr noch tief im Nacken, weswegen sie augenblicklich zusammenzuckte, als sich ein Blatt Papier an ihrem Fuß verfing. Dass sie zumindest die Fassung bewahrte, um nicht gleich loszuschreien, war ihr ganz recht, denn gerade wollte sie keine Aufmerksamkeit auf sich lenken, denn sie wusste ja selbst nicht, was sich in ihr verändert hatte und wie sie nun mit ihren Mitmenschen umgehen würde. Sie beugte sich vor und nahm den Zettel in die Hand. Sie erkannte Namen, aber keiner von ihnen sagte ihr etwas. Ihr Blick glitt über das Papier, und sie sah rot. Rotes leuchten, es waren ihre Augen. Und je weiter ihre eignen Augen nach oben wanderten, desto mehr erkannten sie eine Frau, welche nicht gerade amüsiert dreinblickte. Wie standen die Chancen, dass sie jemanden hier antraf? War sie in Gefahr? "Hast du das verloren?", fragte sie so vorsichtig sie nur konnte, und wusste nicht so recht, wohin mit ihren Händen, und klammerte daher weiter an dem Zettel. Die Angst trieb ihre Augen wieder in den Schatten, und zurück blieben nur zwei schwarze Löcher.
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𝘛𝘩𝘪𝘴 𝘪𝘴 𝘢 𝘭𝘪𝘵𝘵𝘭𝘦 𝘨𝘭𝘪𝘮𝘱𝘴𝘦 𝘰𝘧 𝘵𝘩𝘦 𝘮𝘰𝘮𝘦𝘯𝘵 𝘸𝘩𝘦𝘯 𝘠𝘶𝘮𝘪𝘬𝘪 𝘮𝘦𝘵 @yejinigami 𝘢𝘯𝘥 𝘩𝘰𝘸 𝘵𝘩𝘦𝘺 𝘣𝘦𝘤𝘢𝘮𝘦 𝘱𝘢𝘳𝘵𝘯𝘦𝘳𝘴 𝘪𝘯 𝘤𝘳𝘪𝘮𝘦 (𝘭𝘪𝘵𝘦𝘳𝘢𝘭𝘭𝘺) 𝘢𝘯𝘥 𝘩𝘰𝘸 𝘵𝘩𝘦𝘪𝘳 𝘧𝘳𝘪𝘦𝘯𝘥𝘴𝘩𝘪𝘱 𝘴𝘵𝘢𝘳𝘵𝘦𝘥.
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unfug-bilder · 10 months
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Derzeit ein großes Thema in der Hauptstadt. Ich stelle mir den (bisherigen) Verlauf ungefähr so vor:
Galeries Lafayette hat einen auslaufenden Mietvertrag und hofft darauf, für die Zeit ab 2025 in dem (an etlichen Ecken maroden) Gebäude einen Mietnachlaß zu erhalten. Schließlich ist eine derart große und prominent gelegene Fläche auch nicht so einfach zu vermieten.
Die Vermieter wollen (in einem zurückgehenden Markt) natürlich auch weiterhin die stolzen Mieten der 90er und 2000er Jahre einfahren. Also kein Mietnachlaß, sondern auch für die Zukunft mindestens die bisherigen (geschätzt) 25 €/qm (kalt).
Die in Berlin regierende CDU sucht einen neuen Standort für ihre Zentral- und Landesbibliothek. Das hat zwar schon Wowereit von 2010 an erfolglos getan und es gibt auch einen Parlamentsbeschluß, wie das Thema gelöst werden soll. Aber nun bietet sich die Möglichkeit eines Aufmerksamkeit versprechenden "Leuchtturmprojekts" bei gleichzeitiger Vermeidung der Kosten für den geplanten Neubau.
Die Lage der Galeries Lafeyette ist ÖPNV-mäßig betrachtet deutlich schlechter als die der beiden bisherigen Standorte. Der eine hat 2 U-Bahn-Linien und mehrere Buslinien direkt vor der Tür. Der andere immerhin 1 U-Bahn und 3 Buslinien in 200 m Umkreis. Galeries Lafayette hat 2 U-Bahn-Linien in 300 m Entfernung und 1 Buslinie in ca. 100 Meter. Die Parkplatzsituation ist aufgrund einer Tiefgarage direkt im Haus dafür etwas besser.
Und schließlich ist die CDU ja von den Autofahrern an die Regierung gewählt worden.
Also stört die CDU fehlender ÖPNV-Anschluß nicht. Man hebt stattdessen die "zentrale Lage" hervor. Und die Parkplätze sind ihnen ohnehin viel wichtiger. Damit hätte man auch ein weiteres "Argument" gegen die (seit Jahren stark umstrittene) Umwandlung der Friedrichstraße in eine Fußgängerzone.
Absehbar müßte das Land Berlin in die Renovierung der eigenen Bibliotheksstandorte sicher 10-12 Mio. € investieren. Heizungs- und Dämmungsfragen sind dabei noch nicht berücksichtigt.
Wie verlockend ist es da, ein Gebäude zur Jahresmiete von 10 Mio. € anzumieten? Für die CDU zählen "Leuchttum" und Parkplätze und dem Vermieter ist es nur recht.
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tarifa2022 · 2 years
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Tag 40: Von Porto nach Praia de Quiaios
Samstag, 01.10.2022
Wir wollen heute ein gutes Stück nach Süden vorankommen. Deshalb geht es schon früh los. Heute zum ersten Mal mit unseren Joggingmützen, denn es ist noch sehr frisch, als wir vom Hotel aus der Stadt fahren. Bei schönstem Wetter geht es zuerst durch ein paar Ferienorte an der Küste und dann lange durch Pinienwald, ganz ähnlich wie an der Biscayne. Die Kombination aus guten Radwegen und Rückenwind lässt uns einen Schnitt von 20 km/h radeln.
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Dann fahren wir lange an einer Lagune entlang, an der es sogar Flamingos gibt.
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In Sao Jacinto nutzen wir das Warten auf die Fähre über die Lagune für eine kleine Brotzeit.
Wir entscheiden uns später für eine Abkürzung auf einer völlig maroden, schnurgeraden Landstraße. Zum Glück ist diese nach wenigen Kilometern frisch geteert und wir brausen auf ihr dahin (ein paar holprige Kilometer sind dann noch dabei). Irgendwann erreiche ich die 3.000 km.
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Wir erreichen unseren Campingplatz und entscheiden, heute italienisch Essen zu gehen. Auf dem Weg zum Restaurant nehmen wir noch den Sonnenuntergang am Strand mit.
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Zu Pizza und Lasagne gibt es einen Lambrusco.
Tagesleistung: 133 km in 7 Std.
Insgesamt 3.090 km
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kunstplaza · 1 day
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aktionfsa-blog-blog · 18 days
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Verantwortungloser Umgang bei Atommüllentsorgung
"Schaden vom deutschen Volk abzuwenden ..."
Diesen Eid leisten alle Politiker, wenn sie ihr Amt antreten und trotzdem gibt es einige (oder viele?), die auch mit gegenteiligen Taten unbehelligt in den wohldotierten Ruhestand gehen. Über diverse Verkehrsminister haben wir schon berichtet ( Keine Überwachung durch Maut-Daten!  und Funklochamt schließt zum Jahresende ).
In den Artikeln hatten wir bereits auch auf die Physikerin und Kanzlerin Merkel hingewiesen, die als Umweltministerin für das unkontrollierte Abkippen von 126.000 Fässern mit radioaktivem Müll in das Bergwerk Asse verantwortlich war. Aber auch der grüne Umweltminister der rot-grünen Regierung Schröder hat zwar stolz verkündet, dass er den AKW-Betreibern 36 Milliarden Euro für die Nachsorge der stillgelegten AKWs aus ihren Profiten rausverhandelt hat, doch schon damals war klar, dass diese Summe für den Abbau und die endgültige Lagerung des strahlenden Mülls nicht reichen wird.
6 Milliarden für die Asse
Nachdem sich Mitte der 1960er Jahre im Kernforschungszentrum Karlsruhe und an anderen Orten in Deutschland immer mehr Atommüll ansammelte kam die Politik zu dem Schluss, ihn in das gerade vor der Stilllegung stehende Kali- und Steinsalz-Bergwerk Asse II bei Wolfenbüttel in Niedersachsen zu bringen. Jahrelang kippten AKW-Betreiber ihren Atommüll nahezu unkontrolliert in den Schacht – seit 2010 ist die Rückholung der etwa 126.000 Fässer geplant.
1976 wurde im Atomgesetz festgeschrieben, dass für Atommüll-„Endlager“ ein Planfeststellungsverfahren notwendig sei. Das gab es für die Asse nicht und so versuchte jeder noch all seinen Atommüll nach Asse II zu karren. Zwischen Weihnachten und Silvester 1978 erreichten die Atommüll-Transporte ihren Höhepunkt, schreibt .ausgestrahlt.
Nun dringt seit Jahren Wasser in den Salzstock,  rund 12 Kubikmeter pro Tag. Erst versuchte man zu sammeln und abzupumpen, inzwischen aber versickert etwa die Hälfte davon. Nun steht fest: Im Atommüll-Lager Asse II haben sich die Wasserströme seit dem Frühjahr 2024 unerwartet verändert. Bisher wurde eindringendes Wasser in 658 Metern Tiefe aufgefangen, jetzt sickert es bis zur 725-Meter-Sohle.
Seit 2009 gibt es den gesetzlichen Auftrag, die Asse zu räumen. Doch bis heute wurde nicht ein einziges Atommüllfass aus dem maroden Lager geborgen, denn es ist fraglich, wie dies technisch bei den teilweise stark verrosteten Fässern machbar ist. Die  Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) erwägt(e?) eine Flutung der Asse. Damit wäre eine Rückholung des strahlenden Mülls aber nicht mehr möglich, für die nun etwa Kosten von 6 Milliarden Euro gehandelt werden ( Asse-2: Bergung des Atommülls ab 2033 ).
Abgesehen von der Gefahr der Verseuchung des Grundwassers und damit des Trinkwassers von Hunderttausenden Menschen in der Umgebung, wird hier auch wieder deutlich, dass die Profite der Kraftwerksbetreiber geschont wurden und die langfristigen Kosten der Allgemeinheit aufgebürdet werden sollen. Allein die Asse mach deutlich, dass mit 34 Milliarden Euro lediglich die berühmt-berüchtigten "Peanuts" von den Verursachern geleistet wurden.
PS. Zum Schluss noch eine positive Nachricht, nicht nur für die Energiewirtschaft und damit immer noch für die bekannnt-berüchtigten Konzernnamen aus der AKW-Zeit, sondern auch für diejenigen, die Angst vor der Energiewende haben: Jede Menge Kraftwerke in Reserve Ende 2023 waren in Deutschland Kraftwerke mit einer Gesamtnettoleistung von 254 Gigawatt am Netz, darunter 102 Gigawatt regelbare, von Wind und Sonne unabhängige Kraftwerke, plus Batteriespeicher mit einer Gesamtleistung von 8 Gigawatt. Die kurzzeitig maximal nachgefragte Spitzenlast lag demgegenüber bei unter 80 Gigawatt. Selbst bei absoluter Windstille und Dunkelheit hätte Deutschland seinen Strombedarf also jederzeit aus eigenen Kraftwerken decken können. Nötig war das allerdings nie, schreibt .ausgestrahlt in Nr.61 ihrer Zeitschrift, belegt mit Zahlen von Fraunhofer ISE 2024.
Mehr dazu bei https://www.ausgestrahlt.de/themen/atommuell/schwach-mittelradioaktiv/asse/ und https://www.ausgestrahlt.de/blog/2020/04/02/asse-2-bergung-des-atommuells-ab-2033/ und https://www.ausgestrahlt.de/_newsletter/protest-gegen-russisch-franzosische-atom-freundsch/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3AV Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8796-20240602-verantwortungloser-umgang-bei-atommuellentsorgung.html
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Da sieht man was sich diese kriminelle Bande von Herrenmenschen, Despoten und feigen Delinquenten der Berufsbeistandschaft Emmen, insbesondere der verbeiständeten, mutmasslichen Mörderin Judit Mäder und ihrer Spiessgesellen in dieser Behörde, der KESB Emmen, insbesondere der verbeiständeten Gauner, Betrüger und Diebe Cédric Hauri, seines Zeichens Vize-Präsident der KESB, Kurt Felder, seines Zeichens Präsident der KESB, und dem Rest dieser kriminellen Vereinigung mit den anderen Spiessgesellen darin, alles rausnehmen!!! Nicht zu vergessen das Betreibungsamt Emmen, allen voran den verbeiständeten Gaunern, Dieben und Betrügern, Thomas Lang, seines Zeichens Ressortleiter, Marco Bitzi sowie Davide Waldispühl, ihres Zeichens Spiessgesellen. Ganz zu schweigen von all dem anderen Gesocks wie die Richter vom BZG Hochdorf, KG LU, Bundessozialversicherungsgericht LU, Bundesgericht Lausanne, Obergericht Zürich, Staatsanwaltschaft See/Oberland, Staatsanwaltschaft 2 Emmen, Bundesverwaltungsgericht SG und anderen maroden Instanzen in und um Emmen. Wollten hinter dem Rücken und ohne die Erlaubnis meines Freundes seine beiden Lebensversicherungspolicen bei der Helvetia Schweiz. Lebensversicherungsgesellschaft AG zurückkaufen lassen. Wollten sich so ungerechtfertigt bereichern!!! Die Helvetia Schweiz. Lebensversicherungsgesellschaft AG, allen voran der primitive, dumme "Güggelimensch" Sandro Gallo, Teamleiter Leistungen (welche?), die anderen Spiessgesellen Sandro Weber, Berater, Hansjörg Ryser, Leiter Schlichtungsstelle u.v.a., macht da natürlich mit, bekommen dabei auch noch einen schönen Batzen dafür, dass sie mithelfen bei Betrug, Urkundenfälschung, Veruntreuung, Diebstahl, Arglistiger Vermögensschädigung u.v.a. Gegen alle hier erwähnten Behörden, Firmen sowie deren hier erwähnten Angestellten laufen schon einen Haufen Strafverfahren!!! 🧟🦹👮🕵😣😖😡🤬🥵🥶😶‍🌫️😱😨😰🤔🫣🤭🫢🫡🤫😵😵‍💫🤢🤮💩👹👎🫷🫸👩‍🏫👩‍💼👩‍✈️👩‍🚀👩‍⚖️🦹‍♀️🦹‍♂️🧟‍♀️🧟‍♂️
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aloneinthedark233 · 3 months
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Unzählige Drangsalierende unausgesprochene Worte füllen meinen Kopf, während ich versuche den Algorithmus dieser Zeit zu erfassen.
Wann, Wo, Wie musst du so sein, dass eine Harmonie herrscht, dein selbst aber nicht Präsent sein darf?
Mit dem Wortlaut voraus, "Sei einfach du selbst", folgt oft das Nachwort, " Warum bist du so?" Wenn ich nicht Reden möchte, dann Rede ich nicht. Wenn ich etwas nicht möchte, dann möchte ich es nicht, wenn ich keine Gesellschaft haben möchte, dann drehe ich mich um und gehe und wenn ich etwas Scheiße finde, dann sage ich das auch unverschönt ins Gesicht.
Warum also soll ich "ich selber sein", wenn es dann doch nicht "erwünscht " ist? Ich soll also "ich" sein, dennoch aber "ander's" sein?
Der Kontext dahinter erschließt sich mir nicht, außer den Gedanken zu erhalten, dass jeder sein individuelles Muster hat, um der Konformität zuzustimmen? Das dieses "Ich" sein nur ein Wortbausatz ist, um dann doch ein vorgesetztes "Ich" zu repräsentieren was nicht "Ich" bin?
"Mach mal ein Bild. Du hast die bessere Kamera und kannst es besser als ich". Der gleiche Zweifel, nur anders im Vergleich.
Du machst keine "Besseren Bilder", entweder du fühlst es, oder du drückst einfach ab. Was du nicht fühlen tust, kann zwangsläufig nicht zum Erfolg führen um dein "Ich" wahrhaftig zu repräsentieren. Es ist nicht deine "Symphonie" die gespielt wird, nur das was andere sehen und "kopieren" wollen.
Oberflächlichkeit ist heutzutage eine Leistung die aufgrund der Leichtigkeit beruht. Du musst nur das Interesse anderer befriedigen und darfst sie nicht so sehen, wie sie wirklich sind.
Vlt ist dieses Mühlenrad genau dieses "Ich " was mich dazu angeregt hat es für mich festzuhalten. Marode vom Moos zerfressene Schaufelräder, teile des Mühlenrades liegen bereits verfault im Graben. Ein sattes Grün überwiegt die vergrautheit des tragenden Holzes und dennoch dreht sich dieses Mühlenrad mit der Leichtigkeit einer Hand und liefert dennoch stetig seine von ihm verlangte Leistung ab, bis es eines Tages völlig Verfault zusammen bricht.
Doch keine Sorge, es liegt genug Holz für ein neues Mühlenrad bereit, deine Reparatur würde einfach zu viel "Kosten".
Dieses Mühlenrad spiegelte meine Gedanken und mein inneres Wirkliches "Ich" wieder in diesem Moment. Ich konnte es fühlen, anfassen und spüren. Die unverschönte zerstörerische Wahrheit eines nicht inszenierten gewollten "Ich's".
Du siehst ein altes schönes Mühlenrad inmitten von satten grünen Bäumen und wilden Moos Bewuchs das ein "ausgeglichenes erhabene Komposition" schafft. Ich sehe die Wirklichkeit hinter der Lüge. Es ist zerfressen vom Zahn der Zeit. Die zerfressenen Maroden Teile liegen im Graben und bieten keine "Leistung" mehr. Es ist vergraut, kaputt, vergammelt, aber es ist verdammt ehrlich zu mir.
Es zeigt mir, wer "Ich" sein soll und in Wirklichkeit bin.
Ein Opfer von Inszenierungen, oder die Wirklichkeit in diesem Moment....
Die Entscheidung etwas zu sehen was "Wirklichkeit " ist, oder das zu sehen was du sollst, entscheidest du für dich alleine. Beschwere dich aber nicht, wenn du hinter's Licht geführt wirst. Es war deine Wahl es so zu "Sehen".
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gutachter · 3 months
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Zukunft des Kongressparkhauses: Baureferent lässt Optionen prüfen
Augsburg: „…Über einen Komplettabriss des maroden Parkhauses wird diskutiert. Bei der Stadt Augsburg möchte man jetzt Anwohner im Antonsviertel einbinden. Wird das marode Kongressparkhaus bald komplett abgerissen? Die Grünen haben den Abriss bereits gefordert. Die Gesellschafter des Parkhauses haben noch keinen gemeinsamen Kurs gefunden. Augsburgs Baureferent Steffen Kercher war zuletzt als…
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politikwatch · 4 months
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Olaf Scholz und der #Westen haben Angst vor #Putins völliger #Maroden #Armee, statt Aufrüstung, #Korruption ❗
Liefert #Taurus an die Ukraine ❗
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world-of-news · 5 months
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korrektheiten · 5 months
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Biophagen: Naturwaffen gegen böse Keime und Hightech-Helfer beim Recycling
Anderwelt-online: »Biophagen sind die jüngst wiederentdeckten Mikrohelfer der Menschen, die 5 vor 12-Uhr-Helfer in höchster Not, und das nicht nur im maroden Gesundheitsunwesen. Wie so oft in Wissenschaft und Forschung, bleiben wesentliche Entdeckungen gezielt unbeachtet, vergessen oder ganz auf der Strecke. Weiter lesen    http://dlvr.it/T1SB4k «
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lokaleblickecom · 6 months
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Weitere Rückschlage für den Standort Moers
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Pressemitteilung des Inititiativkreises Mit Bedauern und Bestürzung zugleich hat der Initiativkreis Moers die Entwicklung der letzten Tage in der Stadt Moers zur Kenntnis genommen. „Nach dem Finanzamt, dem Kommunalen Rechenzentrum und kleineren, sehr erfolgreichen Unternehmen deutet sich nun auch noch der Fortgang der NIAG aus Moers an. Wenn es so kommen sollte, wäre das ein weiterer schwerer Rückschlag für den ohnehin angeschlagenen Wirtschaftsstandort Moers“ erläutert Initiativkreis-Vorsitzender Guido Lohmann. Immer wieder hatte der Initiativkreis – u.a. zusammen mit der Industrie- und Handelskammer- dafür geworben, den Kooperationsstandort Kohlenhuck zu erschliessen und als innovatives und energieeffizientes Gewerbegebiet zu etablieren. Was vor der letzten Kommunalwahl noch unmissverständlich versprochen worden sei, sei nur wenige Wochen später auf dem Koalitionstisch des sog. Fünferbündnisses bereitwillig geopfert worden. „Dass nun ein weiteres Unternehmen, welches auch noch einen enormen Beitrag zur Energiewende durch eine CO2-freie Fahrzeugflotte leisten wolle, ebenfalls in die Nachbarstadt Kamp-Lintfort zieht, ist mehr als bitter“ ergänzt Dr. Christoph Scherer, stellvertretender Vorsitzender des Initiativkreises. So verliere die Stadt erneut Reputation und vor allem weitere Einkommens- und Gewerbesteuereinnahmen. Bürger und Unternehmer der Stadt hätten darüber hinaus in den letzten Tagen lapidar über die Presse erfahren müssen, dass erhebliche Steuererhöhungen geplant seien, um den maroden Haushalt der Stadt zu gestalten. Gerade die Unternehmen, die der Stadt auch durch die letzten Krisenjahre hinweg treu geblieben seien, sollten nun auch noch zusätzlich belastet werden durch Steuerhöhungen. Es sei zu einfach, die Schuld für die Haushaltsmiserie immer nur auf andere abzuwälzen. „Wir erwarten vielmehr klare Vorschläge vom Bürgermeister und dem Verwaltungsvorstand, wo Ausgaben reduziert werden können und wie notwendige Leistungen günstiger erbracht werden können“ so Günter Bode, Kreishandwerksmeister und Vorstandsmitglied des Initiativkreises. Gekommen sei bislang nichts. Der Initiativkreis hatte bereits in der Vergangenheit mit Blick auf die Haushaltslage der Stadt größere Investitionen wie etwa den Streichelzoo und vor allem den „exorbitant teuren“ Neubau für das Schlosstheater deutlich hinterfragt. „Auch wenn uns geradezu reflexartig aus politischen Kreisen dazu permanent erhebliche Kritik entgegengeschlagen ist, so sind diese Investitionen, vor allem aber deren erheblichen, jährlich anfallenden Folgekosten mit Blick auf die Finanzlage der Stadt derzeit einfach nicht vertretbar“ so Guido Lohmann. Dr. Scherer: «Im gleichen Atemzug mit diesen schuldenfinanzierten Investitionen auch noch Steuerhöhungen vorzuschlagen, sei für viele Menschen und Unternehmer in der Stadt absolut nicht akzeptabel. Hier werde Politik zu Lasten zukünftiger Generationen betrieben. Immer wieder habe man bei der Verwaltungsspitze erfolgversprechende Ansätze zur Stärkung der Wirtschaftskraft in der Stadt durch die hiesige Wirtschaftsförderung eingefordert. Die entsprechenden Rückmeldungen aus der Unternehmerschaft hierzu seien mehr als ernüchternd. Daher wiederhole man erneut die gemeinsame Forderung von IHK und Initiativkreis, mit einem eigenen Wirtschaftsdezernat klare Zeichen zu setzen. Ebenso erhoffe man sich von der finanziell erheblich aufgepolsterten Moers Marketing deutlich mehr Impulse als ein «weiter so“. Wenn der Kämmerer der Stadt sich stattdessen nun auch noch in der Presse zitieren lasse, dass eine monatliche Erhöhung der Grundsteuer um siebenundsechszig Euro „für viele keine große Belastung“ sei, dann wirke das angesichts der großen finanziellen Not vieler Mieter, die vor allem die Zusatzbelastungen aus Grundsteuererhöhungen zu stemmen hätten, geradezu befremdlich, so Geschäftsführer Karl-Heinz Theußen. Die gestrigen Beschlüsse der Ampelregierung aus Berlin würden ohnehin durch steigende Heiz-, Strom- sowie Benzinkosten für viele Haushalte eine enorme Zusatzbelastung darstellen. Man habe sich als Initiativkreis aktiv in das „Handlungsprogramm Wirtschaft“ der Stadt Moers eingebracht, um mitzuhelfen, den Wirtschaftsstandort Moers zu entwickeln. Steuerhöhungen als abschreckendes Instrumentarium und Investitionshemmnis konterkariere diese Anstrengungen jedoch erheblich. Foto: Symbolbild Read the full article
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mauriceodyssee · 7 months
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Tagebucheintrag.
29.11.2023 (Ko Lana Family Resort)
Soooo, heute ging es nach einem kleinen Frühstück und einer Rastpause in meiner Hängematte am Strand zum Nationalpark auf der Insel. 17 km mit dem Roller über Straßen, deren Schlaglöcher größer sind als der Mond, und da war ich. Zwei Kilometer ging es dann durch den Regenwald. In den Bäumen hörte man, wie die Affen über einen hinwegsprangen, doch sehen konnte man sie nicht.
Nach dem kleinen Wanderweg öffnete sich der Wald, und ein Strand kam zum Vorschein, mit einer Insel, auf welcher ein Mini-Leuchtturm stand. Ich bin dann erstmal zur Information vom Nationalpark gegangen und habe mir eine Erlaubnis geholt, um meine Drohne fliegen zu lassen, denn in Nationalparks ist das auch mit einer Lizenz streng verboten. Aber gut, ich durfte, also ging es ab in die Lüfte. Es war sehr windig, aber ich glaube, ich habe trotzdem gute Shots hinbekommen :)
Ich bin natürlich auch auf den kleinen, maroden, wahrscheinlich auch einsturzgefährdeten Leuchtturm geklettert und habe von dort oben auch Fotos gemacht. Nach dem Nationalpark bin ich noch zum Bamboo Beach gefahren, dort werde ich morgen wahrscheinlich mal schnorcheln gehen. Dann ging es noch zu einem Restaurant, von dem aus man einen wunderbaren Ausblick über einen weiteren Strand hatte.
An dem Restaurant habe ich von außen Affen gesehen, weswegen ich meine Tasche direkt an einen Pfosten festgebunden habe. Kurz bevor ich gegangen bin, hat auch tatsächlich ein Affe von einem anderen Gast das Essen vom Teller geklaut. Als ich wieder im Bungalow ankam, habe ich etwas Sport gemacht und mich viel gedehnt. Dann ging ich noch zum Strand, habe etwas in einer Bar gesessen, etwas getrunken und später wieder in meine Hütte.
Dann wollte ich die Daten meiner Actioncam auslesen, aber naja, irgendwie ist meine Micro SD-Karte kaputt. Glücklicherweise habe ich heute kaum damit gefilmt. Die Szenen, in denen ich geredet hätte, sind verloren, aber das kann ich verkraften. Das "wichtige Footage" ist auf der Kamera und in der Drohne :). Ich habe sowieso vor, die Inseln in einer anderen Art des VLOGs hochzuladen, aber wie genau, das schaue ich dann beim Schneiden. Ich habe dann noch etwas am Video gearbeitet und Fotos bearbeitet und dann, gute Nacht.
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schorschidk · 7 months
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A7 zwischen Warder und Bordesholm ab heute voll gesperrt
Am Wochenende soll eine Behelfsbrücke über der Autobahn eingesetzt werden. Die Sperrung in beide Richtungen dauert 57 Stunden.
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aktionfsa-blog-blog · 9 months
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Die Zukunft der Mobilität denken und planen
"Möchte ich Auto fahren oder muss ich Auto fahren?"
Auf diese interessante Frage spitzte Luisa Neubauer in der Diskussionsrunde von Markus Lanz die Auseinandersetzung um die "arme Autoindustrie" zu. Im Gegensatz zu der Diskussionsrunde, die Telepolis aufgrund des Verhaltens des Machers "Desinformationsfernsehen" nennt, ist die Zusammenfassung der entscheidenden Kernsätze auf Telepolis im Gegensatz zu der Sendung sehr lesenswert.
Während Markus Lanz die Zukunft Hundertausender Arbeitsplätze in der deutschen Automobilindustrie an der Zukunft des Autos fest machte, wies Luise Neubauer darauf hin, dass es Aufgabe der Politik wäre, den Konzernen Leitlinien für die Zukunft aufzuzeigen. Dies auch, weil die Konzerne allesamt in der Vergangenheit bewiesen haben, dass sie vor allem an ihrem Vorteil interessiert sind.
Luisa Neubauer: "Ich glaube nach dem Dieselskandal tun wir uns alle einen sehr großen Gefallen, die Integrität der Automobilindustrie mal ganz grundsätzlich infrage zu stellen."
Und: "Wenn wir uns angucken, mit welcher Art von brachialem Lobbying die Automobilkonzerne in den letzten Jahren verhindert haben, dass Umweltauflagen und Klimaziele eingehalten werden – es gibt keinen Konzern, der wirklich ein Konzept dafür hat, wie man irgendwann einmal weniger Autos auf deutschen Straßen hat. Da stellt man einfach fest: Als Verkehrsminister müsste man salopp gesagt die Eier in der Hose haben, diesen Konzernen auch mal eine Ansage zu machen."
Als Autolobbyist outet sich Markus Lanz mit der Feststellung: "Es müsse doch ein politisches Interesse sein, dass es dieser Automobilindustrie einigermaßen gut geht."
Darauf die richtige Antwort: "Nein, es muss vielmehr ein politisches Interesse sein, dass die Arbeitsplätze erhalten bleiben." Und z.Zt. unbesetzte Arbeitsplätze gibt es genügend für den dringend notwendigen Bau von Bussen, Schienenfahrzeugen, vom maroden Schienennetz ganz zu schweigen. Und das geschieht, während noch immer der Autoverkehr mit Milliarden-Beträgen subventioniert wird. Immer mehr Menschen stellen sich die Frage: "Möchte ich Auto fahren oder muss ich Auto fahren?"
Demnächst nur noch E-Autos für und aus China
Irgendwann wird die deutsche Autoindustrie nur noch E-Autos nach China exportieren dürfen, während gleichzeitig der deutsche Markt mit günstigeren chinesichen E-Autos beliefert wird, weil man dort 10 Jahre früher umgestellt hat. Die konservativen "Beharrungskräfte" - man kann auch sagen das kurzfristige Profitdenken - haben über Jahre ein Umdenken in den Chefetagen verhindert.
Und die Unfähigkeit im Verkehrsministerium alternative Zukünfte zu denken und einen sinnvollen Übergang zu planen haben die autozentrische Politik in Straßen betoniert. Nur wegen eines fehlenden guten ÖPNV-Netzes haben die Menschen vor allem in abgelegenen Gegenden das Gefühl, ohne Autos könnten sie nicht mobil sein.
Unabhängig von dieser interessanten konkreten Auseinandersetzung - die dringend in der Gesellschaft geführt werden muss - war die Diskussion auch ein Lehrbeispiel, wie sich ein öffentlich-rechtlicher Moderator durch eine realistische junge Frau in die Enge getrieben, plötzlich als Ideologe aufführte.
Mehr dazu bei https://www.telepolis.de/features/Bei-Luisa-Neubauer-wird-Markus-Lanz-schwach-9307450.html?seite=all
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