Tumgik
#menschliche Natur
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Decke in Manhwa: Elfen haben gelogen,Wie viel weißt du?
“Elfen Lied” ist ein Manga-Werk des japanischen Mangaka Lynn Okamoto, das später in eine gleichnamige TV-Animation umgesetzt wurde. Dieses Werk hat durch seinen einzigartigen Stil und seine tiefgründigen Themen große Aufmerksamkeit erregt. Die Geschichte dreht sich um ein Mädchen namens Lucy, die eine mutierte Menschenart namens “Diclonius” ist.
Sie als diese mutierte Menschenart besitzt übernatürliche Kräfte, einschließlich unsichtbarer Arme (Vektoren) und extrem zerstörerischer Fähigkeiten. Nachdem Lucy bei der Flucht aus dem Labor verletzt wird, verliert sie ihr Gedächtnis und lebt fortan unter einer anderen Persönlichkeit namens “Nyu”. Die Geschichte erforscht Themen wie die dunkle Seite der Menschlichkeit, Einsamkeit, Rache und Liebe.
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Link ansehen:https://www.mangahaus.com/
Die Geschichte findet in einer Welt statt, die einer modernen Gesellschaft ähnelt, aber eine besondere Art von Menschen namens “Diclonius” existiert. Diclonius haben zwei oder mehr hornartige Auswüchse und besitzen die Fähigkeit, sogenannte “Vektoren” zu kontrollieren, eine Art übernatürliche Kraft. Sie gelten als eine Bedrohung für die Menschheit und werden deshalb von der Regierung heimlich eingesperrt und untersucht.
Die Geschichte beginnt mit der Flucht eines Diclonius-Mädchens namens Lucy aus einem Labor. Lucy ist ein Diclonius mit starken Vektorkräften, aber sie musste viel Misshandlung erdulden. Während ihrer Flucht wird sie verletzt und verliert ihr Gedächtnis. Schließlich wird sie an einem Strand gefunden, von Kouta, einer der Hauptfiguren und Protagonist der Geschichte.
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Nachdem Lucy ihr Gedächtnis verloren hat, wird sie harmlos und kindlich und wird “Nyuu” genannt. Kouta und seine Cousine Yuka kümmern sich um Nyuu, versuchen ihr zu helfen, ihr Gedächtnis wiederzuerlangen und ihre wahre Identität zu verstehen. Die Geschichte enthüllt nach und nach die Existenz weiterer Diclonius, darunter Lucys “Schwestern”. Diese Diclonius werden meist als geistig instabile und gewalttätige Individuen dargestellt, die eine Reihe von Angriffen und Morden an Menschen und anderen Diclonius verüben.
In der Handlung dieser Geschichte spielen die Regierung und Forschungseinrichtungen eine doppelte Rolle. Einerseits versuchen sie, die Diclonius zu kontrollieren und zu erforschen, andererseits versuchen sie auch, die Diclonius zu eliminieren, um die menschliche Gesellschaft zu schützen. Dies führt zu komplexen Machtkämpfen und moralischen Dilemmata. Die Handlung von “Elfen Lied” ist geprägt von Gewalt, emotionalen Konflikten und moralischen Herausforderungen. Durch die Untersuchung der Konflikte zwischen Diclonius und Menschen werden tiefgreifende Themen über Menschlichkeit und Mitgefühl offenbart.
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inthe-shadoows · 23 days
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Henry ist ein Dämon, der in der Gestalt eines Menschen in Amerika lebt, nachdem er direkt aus den tiefsten Abgründen der Hölle gekommen ist. In seiner menschlichen Form wirkt er charismatisch und anziehend, doch eine unheimliche Aura umgibt ihn, die man nur schwer in Worte fassen kann. Sein Erscheinungsbild variiert, da er in der Lage ist, jeden Körper zu besetzen, den er möchte, doch er bevorzugt die Gestalt eines schlanken, gut gekleideten Mannes mit durchdringenden, kalten Augen, die einen leeren, beinahe seelenlosen Ausdruck tragen.
Gefühle sind für Henry nichts weiter als Werkzeuge, die er nutzt, um seine Ziele zu erreichen. Er hat keine tieferen Empfindungen wie Liebe, Mitgefühl oder Reue. Stattdessen beobachtet er menschliche Emotionen mit einer Mischung aus Neugier und Verachtung, unfähig, ihre Bedeutung wirklich zu verstehen. Seine Zeit verbringt er bevorzugt im Nachtleben, wo er durch Bars, Clubs und düstere Gassen streift, immer auf der Suche nach seiner nächsten Beute – Seelen, die er geschickt und ohne Skrupel einfängt.
Moralische Vorstellungen sind für Henry bedeutungslos. Er agiert ohne Gewissensbisse oder ethische Überlegungen und genießt es sogar, die menschliche Vorstellung von Gut und Böse zu verhöhnen. Henry ist ein Meister der Täuschung und Manipulation, oft charmant und überzeugend, aber immer mit einem finsteren Ziel im Hinterkopf. Sein einziger Antrieb ist das Sammeln von Seelen, und er geht dabei mit einer erschreckenden Effizienz vor.
Wenn er jedoch seine wahre, dämonische Gestalt annimmt, wird er zu einem Wesen, dessen Anblick für Menschen kaum zu ertragen ist. Seine wahre Form strahlt eine unbändige Finsternis und ein Grauen aus, das den Verstand derjenigen zerbricht, die es wagen, ihn anzusehen. Die wenigen, die einen Blick auf seine wahre Natur erhaschen, verlieren oft den Verstand und werden von unaufhörlichem Wahnsinn heimgesucht. In dieser Gestalt verkörpert Henry die pure Essenz des Bösen, eine Präsenz, die jenseits der menschlichen Vorstellungskraft liegt. Seinen wahren Namen, Azazel, gibt er niemals preis solange er auf der Erde ist.
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don't interact if underaged (fsk 21+), only in character, TW: violence, drugs, blood, mental illness, explicit content
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thebeautifulbook · 2 months
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DER TODTEN-TANTZ [aka THE DANCE OF DEATH] by Hans Holbein, 1497-1543. (Basel, Gedruckt bey Gebrũdem Mechel, 1786)
Wie derselbe in der weitberühmten Stadt Basell, als ein Spiegel menschlicher Beschaffenheit, gantz künstlich mit lebendigen Farben gemahlet, nicht ohne nutzliche Verwunderung zu sehen ist.
Translation: Like the one in the famous city of Basel, as a mirror of human nature, completely artificially ground with vibrant colors, cannot be seen without useful surprise.
Woodcuts copied from the Holbein designs, and from reproductions of the frescoes at Bern and Basel.
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foreverspringx · 1 year
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April ist am 29.11.1998 geboren und eine junge Frau voller Neugierde und Leidenschaft für die menschliche Psyche. Als Psychologie-Studentin ist sie stets darum bemüht, die Rätsel des menschlichen Verhaltens zu entschlüsseln und anderen in schwierigen Situationen zu helfen. Mit einem sanften und einfühlsamen Wesen setzt sie sich für das Wohl anderer ein und strebt danach, ein tieferes Verständnis für die Gedanken, Gefühle und Motivationen hinter menschlichen Handlungen zu erlangen.
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April ist bekannt für ihre analytischen Fähigkeiten und ihre Fähigkeit, komplexe Zusammenhänge zu erkennen und zu erklären. Sie ist eine aufmerksame Zuhörerin, die es versteht, Menschen zu ermutigen, sich zu öffnen und über ihre Sorgen und Ängste zu sprechen. Durch ihre wissenschaftliche Herangehensweise und ihre einfühlsame Art schafft sie eine Atmosphäre des Vertrauens und der Offenheit.
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In ihrer Freizeit genießt April die Schönheit der Natur und findet Ruhe und Ausgleich beim Wandern. Sie ist eine kreative und vielseitige Person, die gerne liest, schreibt und ihre Gedanken und Ideen in Form von Kunst ausdrückt. Ihr warmherziges und mitfühlendes Wesen macht sie zu einer inspirierenden Person, die sich für das Wohlbefinden anderer einsetzt und eine tiefe Leidenschaft für die Psychologie hat.
-ˋˏ ༻❁ W i r e: lastspringdays
-ˋˏ ༻❁ it’s forever you - Kingston @turnerking
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phasmophobie · 10 months
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@trauma-report fragte: 🍂 ( from "cozy autumn prompts" )
  ⠀⠀⠀⠀⠀⠀Kalter Wind rauschte durch das Geäst der kahlen Bäume. Der Herbst hatte seinen Tribut gefordert und die Wälder nackt und schutzlos zurückgelassen. Das Fernbleiben der wärmenden Sonne erbrachte Opfer und es war auch für das ungeschulte Auge ersichtlich, dass nicht alle den Winter überleben würden. Schon jetzt hingen geschwächte Äste und totes Holz an den letzten Fasern der Rinde, andere ruhten auf dem Laub und boten in ihrem zweiten Leben einen Rückzugsort für Bakterien, Pilze und Kleinstlebewesen. Noch war der graue Himmel sichtbar, wich allerdings in unüberschaubarer Geschwindigkeit der erbarmungslosen Nacht.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Schwere Schritte wateten durch das graue, feuchte Laub und erwiesen sich als Hürde für den Wanderer. Das raue Profil seiner Stiefel verhinderten zwar frühzeitige Ausrutscher, litten allerdings sichtlich unter der Feuchtigkeit und nagenden Kälte. In einem gleichmäßigen Intervall fluchte er über die kalten Füße. Wobei sein Ausdruck von Unzufriedenheit einzig und allein dem Zweck diente, der Stille zu entfliehen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Angst war ein menschliches Empfinden. Niemand konnte sich wirklich davon freisprechen. Zumeist irrational, hatte sich allgemein herumgesprochen, dass ein Ausdruck von Angst mit Schwäche gleichzusetzen war. Dabei war ein Gefühl von Beklemmung, Unbehagen und nachfolglich Angst, nur ein Zeichen des Körpers Achtung zu wahren. Diese Empfinden holt die Nerven ein, ganz gleich ob dies gewünscht ist, oder nicht. Ganz egal wie tough jemand ist, wie zäh oder belastbar. Es sind lediglich die Erfahrungen, die für eine Beruhigung sorgen können. Die das Herz verlangsamt, die Atmung reguliert und Rationalität erlaubt. Der Mensch lebte nach seinen Gewohnheiten, denn sie riefen keine unbekannten Situationen hervor. Der Mensch überkam seine Ängste nicht, er umging sie.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Bei einbrechender Dunkelheit in einen Wald zu gehen, entsprach nicht unbedingt der Vorstellung eines friedlichen Spaziergangs. Der Ausgang einer solchen Prämisse, entsprach der Erfahrung aus Geschichten — sowohl wahr wie auch fiktional.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀In diesem Fall waren sie mehr als wahr.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Vor weniger als zwei Wochen war ein älteres Paar beim Pilzesammeln spurlos verschwunden. Drei Tage davor hatte man unter Ausschluss der Öffentlichkeit den Verlust einer abenteuerlustigen Teenagerin beklagt — was nun natürlich mediales Aufsehen erregte und auch ein Grund war, weswegen der Wanderer davon Kenntnis genommen hatte. Davor waren unzählige, vom Weg abgekommene Hunde verloren gegangen, die selbstverständlich weniger Interessant für das allgemeine Volk waren — auch wenn dies die einstigen Besitzer anders sehen mochten. Der Mangel an Spuren ließ, wie in den meisten Fällen, kein zufriedenstellendes Urteil zu, als die Annahme eines Tierangriffs. Doch musste man kein Zoologe sein, um zu wissen, wie unwahrscheinlich das war. Zwar war es bekannt, dass Waldwege dafür da waren, dass man ihnen folgte, statt abzukommen, dass Wölfe und Bären gefährlich waren und dass sogar ein Elch mordlüstern werden konnte, wenn er gegorene Äpfel aß. Nichtsdestotrotz hätten diese Fälle etwas zurückgelassen. Leichen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Ein ungesundes Maß an Neugier und Langeweile war es jedoch nicht, was den brünetten Wanderer in die Wildnis geschickt hatte. Natur war nicht unbedingt sein Steckenpferd. Er konnte weder der Nässe, der Kälte noch der Willkür der Natur sonderlich viel abgewinnen. 
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Nein, Pavel Zamádis war kein Freund der Natur, jedoch des Paranormalen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Er würde nicht so weit gehen und behaupten alleine der Sache nach zu gehen wäre sonderlich intelligent, jedoch war die Sorge vor einem frühzeitigen Tod nicht unbedingt etwas, von dem er sich abschrecken ließ. Die Vermutung, dass etwas Paranormales hinter der Sache steckte, war ihm im verzweifelten Versuch, an Antworten zu kommen, von einer besorgten Mutter zugetragen worden. Zugegeben, niemand sollte in eine Lage geraten, in der dubiose Webseiten und falsche Versprechungen, wie die einzige letzte Lösung wirken. In einem funktionierenden Rechtssystem, betrieben und durchgeführt mit Engagement und einem offenen Geist, wären alle Möglichkeiten in Betracht gezogen worden — und an Aufgeben niemals gedacht. So war es jedoch nicht und der Gedanke an mehr als menschliches oder tierisches Zutun ist nicht gerade weit verbreitet. Auch wäre die Mutter der verschwundenen Teenagerin niemals auf den Gedanken gekommen, wenn sie nicht ohnehin bereits dubiosen medizinischen Ansätzen folgen würde — und am Tag des Verschwindens eine Aufnahme ihrer Tochter erhalten hätte. Pavel konnte froh sein, dass die Frau an ihn geraten war und nicht an die unzähligen Ermittler, die sich lediglich an ihrer Verzweiflung gelabt hätten.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Zugegebenermaßen hätte er ohne diese Aufnahme den Auftrag nicht einmal in Betracht gezogen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Seufzend und schwerfällig stieg er über faulendes Holz und rottendes Laub. Hin und wieder musste er sich an den Baumstämmen abstützen, um einen Fall zu vermeiden, und ärgerte sich dann über den Dreck an seiner Handfläche, obwohl er in sich selbst niemals eine Eitelkeit vermutet hätte. Schmutzig werden war noch nie ein Problem gewesen, hier schien er gänzlich jemand anderes zu sein. Pavel war Hausbesuche gewohnt. Der hartnäckigste Dreck, dem er dabei begegnen konnte, war Staub oder Essensreste. Einmal hatte er einen Blumentopf mit dem Schädel gefangen. Näher war er Erde seither nicht gekommen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Es war nicht schwer die Stelle zu finden, an welcher mutmaßlich das Paar verschwunden war, denn die Reste des gelben Absperrbandes hingen noch immer lose um die Bäume gewickelt auf dem Boden. Den einzigen Anhaltspunkt, den die Polizei hatte, war ein Korb mit Pilzen gewesen. Pavel rückte die Ledertasche zurecht, die um seine Schulter hing, und legte eine Hand fest an die raue, abgenutzte Oberfläche. Langsam, nahezu ehrfürchtig, ging er in die Mitte des Kreises, den die Spurensuche gezogen hatte. Das Laub war durch die jüngsten Ermittlungen aufgewühlt und zu allen Seiten fortgeschoben worden, sodass der kühle und harte Erdboden sichtbar geworden war. Unzählige Schuhabdrücke verfälschten das Bild des Tatortes, wobei sichtbare Spuren nicht das waren, wonach Pavel Ausschau hielt. Vielmehr ging es ihm um das, was er nicht sehen konnte.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Der Himmel über ihm schwärzte sich. Aus seiner hellbraunen Manteltasche zog er ein kleines Gerät, welches im regelmäßigen Abstand ein grelles Licht von sich gab. Die kleinen Lampen wären an diesem Abend alles, was ihm unter Umständen das Leben retten würde. Er ließ das Lämpchen zu seinen Füßen zu Boden fallen und blickte hinter sich auf die immer schwächer werdende Spur aus Licht, die ihn wieder zu seinem Auto führen würde.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Daraufhin öffnete er seine Tasche und zog eine digitale Kamera heraus. Sie war nicht gerade die teuerste gewesen, doch für den Verschleiß, den er an den Tag legte, reichte sie allemal aus. In der Vergangenheit waren ihm hin und wieder Reklamationen gelungen, bis er den Kundenservice-Gedanken bis zum Zerreißen ausgeschlachtet hatte. Geister liebten technische Geräte. Nicht, weil sie aktiv Interesse daran hegten, ihre energetischen Auren jedoch fühlten sich den Stromkreisläufen magisch hingezogen. Auf berechtigte Fragen, wie es ihm gelungen war, Kameras von innen zu schmelzen, konnte er den Technikmarkt-MitarbeiterInnen selten zufriedenstellende oder glaubhafte Antworten liefern. Das aufklappbare Stativ wurde zusammengesteckt und aufgestellt, die Kamera montiert und mit einer Beharrlichkeit wurden erste Einstellungen vorgenommen. Es war recht düster, weswegen auch die hohe Verschlusszeit, nicht viel retten würde. Glücklicherweise war Pavel nicht da, um hübsche Waldbilder zu machen. Die Kamera deutete in eine willkürliche Richtung und er drückte den Auslöser. Als wäre er gepackt von einem spontanen Desinteresse, wandte er sich wieder seiner Tasche zu und zückte ein kleines kompaktes Gerät, hielt es allerdings vorerst lediglich in der Hand. Das befriedigende Klicken der Kamera machte deutlich, dass ein Foto getätigt worden war. Mit einer flüssigen Bewegung griff er das Stativ samt Kamera und stellte sie in einem anderen Winkel wieder auf. Der Vorgang wurde mehrere Male wiederholt. Schließlich schraubte er die Kamera ab, verstaute das Stativ und navigierte daraufhin durch die Bilder. Das Geräusch eines brechenden Astes hallte durch die kalte Abendluft. Ein stechender Schreck schnitt durch seine Schädeldecke zu seinen Fußsohlen, dennoch blieb sein Blick stoisch auf seine Kamera gerichtet. 
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⠀⠀⠀⠀⠀⠀Es mochte Dreck sein. Ein Fehler des Bildmaterials. Doch Pavel wusste es besser. Oder zumindest sollte man es meinen. Dennoch war er es, der umhüllt von Dunkelheit, alleine im Nirgendwo stand und wusste, wenn er verschwand, würde keiner ihn als vermisst melden. Kommentarlos schob er die Kamera zurück in seine Tasche. Tief holte er Luft, schloss für einen anhaltenden Moment die Augen und atmete wieder aus. Rauschend schaltete sich das Gerät in seinen Händen an. Langsam ging er in die Knie, sein Mantel strich über Dreck und Laub und rau ertönte seine Stimme. “Wo bist du?” 
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Ein Flüstern ertönte. Ein Flüstern, wie es Pavel bereits in der Aufnahme des verschwundenen Mädchens gehört hatte. Sekunden später wölkte sich sein Atem vor seinen Lippen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Mit einem dumpfen Aufprall fiel etwas aus nächster Nähe ins Laub. Unweit seiner Position schimmerte etwas im aufkommenden Mondlicht. In gebückter Haltung bewegte er sich dem fahlen Gegenstand entgegen und kam hockend zum Halt. Regelrecht zurückhaltend strich er die Blätter fort und glitt mit den Fingerkuppen über den Knochen. Er war rau und beschädigt. Die Ränder waren gesplittert, doch es war unverkennbar. Sein Blick ging hinauf, während das Rauschen die Stille löschte. In den kargen Kronen der Bäume schaukelten unzählige Knochen im seichten Wind hin und her. Der weite Abstand machte es zu einem lautlosen Windspiel. Das Mondlicht spiegelte sich auf den kahlen Oberflächen, tauchte die Unfallstelle in weißes, frostiges Licht. Langsam erhob Pavel sich, als fürchte er, dass ruckartige Bewegungen für Unmut sorgen könnten. Er hob die Geisterbox wieder an seine Lippen. “Wo bist—”
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Das Gerät rauschte, knisterte und piepste. Die Stimme verschiedener Personen formte ein Wort. Eindeutig und unmissverständlich.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀“Hier.”
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hellotom14 · 4 months
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„Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Böses. Diesen Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht.“ Sextus Empiricus
Einen schönen Samstag wünsche ich, euch.
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samsi6 · 11 months
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Die Wetterbedingtheit des Daseins produziert Momente der Niedagewesenheit, insofern die Bewegungen des Kraftfahrzeuges, in dessen Inneren ich im Äußeren örtlich verlagert wurde, optische Effekte wahrnahmen, die das menschliche Auge so niemals sah. Ob in diesem Fall von Fertigkeit oder Unfertigkeit geschrieben werden muss, ist mir selbst noch nicht ganz klar...
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The weather-related nature of existence produces moments of non-existence, insofar as the movements of the motor vehicle, inside of which I was relocated on the outside, perceived optical effects that the human eye never saw. It's not entirely clear to me yet whether we have to write about skill or unfinishedness in this case...
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gynarchie77 · 1 year
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Nehmen Sie die Kontrolle, aber vor allem helfen Sie ihm, sie zu Ihrem Vorteil zu verlieren
Die Kunst der weiblichen gynarchischen Kontrolle
Im weiten Feld menschlicher Dynamiken existiert ein tiefes Verständnis von Macht und Unterwerfung: Übernehmen Sie die Kontrolle, aber vor allem, helfen Sie anderen, sie zu Ihrem Vorteil aufzugeben. Dieses Prinzip, wie es von den Befürwortern der Gynarchie vertreten wird, ist tief in der Psyche des weiblichen Mysteriums verankert.
Eine gynarchische Frau ist nicht nur jemand, der Autorität ausübt; sie verkörpert einen tieferen Sinn und Zweck. Ihre Macht liegt nicht in bloßer Dominanz, sondern in Verständnis, Anleitung und subtiler Verlagerung des Kontrollgleichgewichts. Dabei stellt sie nicht nur ihre eigene Erhöhung sicher, sondern auch die willige Unterwerfung derer um sie herum.
Man könnte fragen, ist das nicht nur eine andere Form der Manipulation? Doch schaut man genauer hin, erkennt man, dass es ein Tanz ist, ein Gleichgewicht von Geben und Nehmen. Die gynarchische Frau weiß, wann sie sich durchsetzen muss und wann sie zurückhaltend sein sollte. Sie erkennt, dass echte Kontrolle nicht auf roher Gewalt basiert; es geht darum, den Geist zu beeinflussen, Erzählungen zu formen und Emotionen in ein Gewebe geteilter Erfahrungen zu weben.
Für die gynarchische Frau bedeutet es, anderen zu helfen, die "Kontrolle zu verlieren", nicht, sie machtlos zu machen. Im Gegenteil, es geht darum, sie in einen Zustand der Verletzlichkeit, des Vertrauens und der echten Verbindung zu führen. In diesem Raum können beide Parteien blühen. Sie erlangt eine authentische Form von Autorität und sie, indem sie eine Art von Kontrolle aufgeben, finden Freiheit in der Unterwerfung, Klarheit in der Hingabe und ein Zugehörigkeitsgefühl im Vertrauen.
Für diejenigen, die das Wesen der Gynarchie verstehen möchten, denken Sie daran: Es geht nicht nur um Dominanz. Es geht darum, die menschliche Natur zu verstehen, die Dreh- und Angelpunkte des Einflusses zu finden und sie zu nutzen, um eine Welt zu gestalten, in der Dominanz und Unterwerfung in einem harmonischen Ballett koexistieren. Eine Welt, in der die mächtige gynarchische Frau hoch aufragt, nicht auf den Ruinen anderer, sondern auf dem Fundament gegenseitigen Respekts und Bewunderung.
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prosakleinerstunden · 5 months
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In der Kunst können wir durch ein Fenster in die Seele eines anderen Menschen blicken und sehen gleichzeitig unser Spiegelbild im Glas.
Kunst schafft Verbindung.
Wir werden zu einer Gemeinschaft der Unvollkommenen, einer Community der Makelhaften und auf diese Weise zu einem reinen Ausdruck der Natur.
Daher ist Kunst oft am schönsten, wenn sie nicht für andere erstellt wird, sondern weil echte Menschen das Bedürfnis hatten, sie zu erschaffen.
Eine solche Community habe ich auch auf tumblr gefunden.
Wir können einen Einblick in die Gefühlswelt der Künstler:innen gewinnen und mit etwas Glück etwas Wahres zu erkennen: eine menschliche Perspektive auf das Leben, ungefiltert von sozialen Rollen und Masken.
Im Kern haben wir alle dieselben Probleme, dieselben Zweifel, dieselben Bedürfnisse, und dieselben Hoffnungen und Träume, auch wenn es uns oft nicht so erscheint, weil wir nur die perfekte Fassade der anderen sehen.
Zwischen den Zeilen eines Buches, zwischen den Noten einer Melodie, in der Art, wie die Stimme die Worte färbt, erkennen wir, dass wir nicht alleine sind.
Die künstliche Intelligenz kann zwar beeindruckende Werke produzieren, doch sie sind leer und vermitteln uns kein Gefühl von Gemeinschaft.
Die Erfahrung, mein Buch "Dörte überwinden" jetzt, nach vielen Jahren Arbeit zwischen den anderen Werken von Künstler:innen zu sehen, war wunderschön.
Menschen dabei zu beobachten, ob sie sich beim Durchblättern des Buches selbst erkennen (oder eben nicht), war berührend, intim und verbindend.
In diesem Moment erkennen wir, ohne es auszusprechen, dass wir im Grunde das Gleiche fühlen und denken: dass wir Gemeinschaft sind.
Danke an die KHB Studios für diesen schönen Tag auf der 3. KHB Buchmesse in den KHB Studios, und dass ich lesen durfte.
Ich freue mich auf weitere Erlebnisse unerwarteter Verbundenheit!
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seriesmagicx · 3 months
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Die faszinierende 6. Staffel von Supernatural
Die sechste Staffel von "Supernatural" bringt erneut eine Vielzahl an faszinierenden Abenteuern und tiefgehenden Charakterentwicklungen mit sich. Nachdem die Apokalypse in Staffel 5 abgewendet wurde, stehen Sam und Dean Winchester vor neuen Herausforderungen und übernatürlichen Bedrohungen. Diese Staffel kehrt zu den Wurzeln der Serie zurück, indem sie den Fokus wieder stärker auf die Jagd nach Monstern legt, während gleichzeitig tiefere, emotionale Geschichten erzählt werden.
Rückblick auf Staffel 5 und Erwartungen an Staffel 6
Die fünfte Staffel endete dramatisch mit dem Kampf gegen Luzifer und Sams opferbereitem Sturz in den Käfig. Dies ließ die Fans gespannt auf die nächste Staffel zurück, die viele Fragen aufwarf: Wie werden die Brüder mit den Folgen dieser Ereignisse umgehen? Was passiert nun, da die Apokalypse abgewendet ist? Die sechste Staffel beantwortet diese Fragen auf packende Weise und führt uns in eine Welt voller neuer Mysterien.
Seelenlose Sam: Eine tiefere Analyse
Eine der herausragenden Handlungsstränge dieser Staffel ist Sams Zustand ohne Seele. Diese Entwicklung zeigt eine neue, dunklere Seite von Sam, der plötzlich emotionslos und unberechenbar wirkt. Ohne seine Seele fehlt ihm die menschliche Wärme und Empathie, was die Beziehung zu seinem Bruder Dean erheblich belastet. Diese Veränderung wirft wichtige Fragen über die Natur der Seele und ihre Bedeutung für die Menschlichkeit auf.
Crowley: Vom Nebencharakter zum Hauptantagonisten
Crowley, der listige Dämon, entwickelt sich in Staffel 6 zu einem bedeutenden Antagonisten. Als neuer König der Hölle verfolgt er eigene, oft undurchsichtige Pläne. Crowleys Aufstieg zur Macht und seine Interaktionen mit den Winchesters bieten spannende und oft unerwartete Wendungen. Trotz seiner bösen Natur ist Crowley ein Charakter, der durch seine cleveren Sprüche und charmante Art die Zuschauer fesselt.
Die Rolle von Samuel Campbell und der Campbell-Familie
Die Rückkehr von Samuel Campbell, dem Großvater von Sam und Dean, bringt eine neue Dynamik in die Serie. Die Campbell-Familie, die seit Generationen Monster jagt, bietet den Brüdern Unterstützung, bringt jedoch auch eigene Geheimnisse und Spannungen mit sich. Samuels Methoden und Motive unterscheiden sich oft von denen der Winchesters, was zu interessanten Konflikten führt.
Die Bedeutung von Castiel und der himmlische Bürgerkrieg
Castiel, der treue Engel, steht vor einer gewaltigen Herausforderung: Im Himmel tobt ein Bürgerkrieg. Sein Kampf um die Macht und seine Versuche, die Ordnung im Himmel wiederherzustellen, haben tiefgreifende Auswirkungen auf die Erde und auf die Winchesters. Castiels Entscheidungen und die damit verbundenen Konsequenzen sind ein zentrales Thema dieser Staffel.
Monsterthemen in Staffel 6: Eine Übersicht
Die sechste Staffel bietet eine Vielzahl neuer Monster und Kreaturen, die aus verschiedenen Mythen und Legenden stammen. Diese Vielfalt sorgt für abwechslungsreiche und spannende Episoden, in denen die Winchesters ihre Fähigkeiten als Jäger unter Beweis stellen müssen. Von klassischen Monstern wie Werwölfen und Vampiren bis hin zu exotischeren Wesen – jede Episode bringt neue Herausforderungen mit sich.
Die Jagd nach den Alpha-Monstern
Ein zentrales Thema dieser Staffel ist die Jagd nach den Alpha-Monstern, den ersten ihrer Art. Diese mächtigen Kreaturen sind die Ursprünge aller Monster und stellen eine große Bedrohung dar. Die Suche nach den Alphas führt zu packenden Handlungssträngen und enthüllt neue Geheimnisse über die übernatürliche Welt.
Die Wiedergeburt des Phönix und Zeitreisen
In der bemerkenswerten Episode "Frontierland" reisen die Winchesters in die Vergangenheit, um den Phönix zu finden. Diese Episode kombiniert Elemente des Western-Genres mit der übernatürlichen Mythologie der Serie und bietet eine spannende und unterhaltsame Geschichte. Zeitreisen bringen immer Risiken und unerwartete Konsequenzen mit sich, was diese Episode besonders interessant macht.
Deans Kampf mit seiner eigenen Menschlichkeit
Dean Winchester steht in dieser Staffel vor persönlichen Herausforderungen, die seine Menschlichkeit und moralischen Werte auf die Probe stellen. Nach den traumatischen Ereignissen der letzten Staffel versucht Dean, ein normales Leben zu führen, was jedoch durch die ständige Bedrohung durch das Übernatürliche nahezu unmöglich ist. Deans innere Kämpfe und seine Entscheidungen prägen die Handlung und zeigen seine komplexe Persönlichkeit.
Der große Showdown: Staffel 6 Finale und was es für die Zukunft bedeutet
Das Finale der sechsten Staffel bietet einen dramatischen Höhepunkt und stellt die Weichen für zukünftige Ereignisse. Neue Allianzen werden geschmiedet, alte Feinde tauchen wieder auf, und die Winchesters stehen vor neuen Herausforderungen. Ohne zu viel zu verraten, lässt das Ende der Staffel die Zuschauer gespannt auf die Fortsetzung warten.
Fazit
Die sechste Staffel von "Supernatural" bringt erneut spannende Handlungsstränge, faszinierende Charakterentwicklungen und eine Vielzahl neuer Monster mit sich. Das Hauptthema der Staffel – Sams Zustand ohne Seele – zeigt eindrucksvoll die Bedeutung der menschlichen Seele und ihre Auswirkungen auf Beziehungen und Verhalten. Die Interaktionen zwischen den Brüdern, sowie die Entwicklungen um Castiel und Crowley, bieten reichlich Stoff für emotionale und packende Momente. Insgesamt ist diese Staffel ein weiterer Beweis dafür, warum "Supernatural" eine so beliebte und langlebige Serie ist.
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Supernatural - Staffel 6
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thatswhywelovegermany · 10 months
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Auf dem Feld menschlicher Entdeckungen ist das Auffinden des Prinzips das Wesentliche, indem sich daraus alle weiteren Vervollkommnungen nur als natürliche Fortbildungen ergeben.
In the field of human discovery, the discovery of the principle is the essential thing, since all further perfections arise from it only as natural developments.
Rudolf Virchow (1821 – 1902), German physician, archeologist, and politician
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the-erlking · 3 months
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Steckbrief
Name: Maliketh
Titel: Wächter der Rune der Angst, Erlkönig
Alter: Seit dem Mittelalter auf der Erde, unsterblich
Geburtsort: Schattenlande
Wohnort: Wandert durch Wälder und Städte auf der Erde
Aussehen:
Menschliche Gestalt: Er hat eine athletische Statur, dunkles, kurzes Haar und durchdringende, bernsteinfarbene Augen, die sowohl Faszination als auch Furcht auslösen. Sein Gesicht ist markant und trägt oft einen finsteren Ausdruck.
Wölfische Gestalt: In seiner wölfischen Gestalt ist Maliketh ein mächtiges, schwarzes Wesen. Sein Fell ist tiefschwarz und seine Augen leuchten in einem unheimlichen Gelb. Er trägt eine schwere, mit Runen verzierte Rüstung, die seine Stärke und Macht symbolisiert.
Waffen:
Schwert der Schatten: Eine antike Waffe, geschmiedet aus einem unzerstörbaren Material, das in den Schattenlanden gefunden wurde. Das Schwert ist mit mystischen Runen versehen, die seine Gegner in tiefste Furcht versetzen.
Klaue des Schreckens: In seiner wölfischen Form nutzt Maliketh seine scharfen Klauen, die durch jede Rüstung schneiden können.
Kräfte:
Angstprojektion: Maliketh kann die tiefsten Ängste seiner Gegner in deren Köpfen manifestieren, sie lähmen und in den Wahnsinn treiben.
Gestaltwandel: Er beherrscht die Fähigkeit, sich jederzeit zwischen seiner menschlichen und wölfischen Gestalt zu verwandeln.
Schattenkontrolle: Maliketh kann die Schatten um sich herum manipulieren, um sich zu tarnen oder seine Feinde zu überwältigen.
Unsterblichkeit: Er altert nicht und kann nicht durch gewöhnliche Mittel getötet werden.
Stärken:
Furchteinflößende Präsenz: Malikeths Anwesenheit alleine kann die Herzen der Menschen mit Angst erfüllen.
Kampferfahrung: Jahrhunderte des Kampfes haben ihn zu einem meisterhaften Krieger gemacht.
Scharfsinnigkeit: Er ist äußerst intelligent und strategisch begabt, was ihn zu einem gefährlichen Gegner macht.
Schwächen:
Licht: Helles Licht schwächt seine Kräfte und kann ihn verwundbar machen.
Runenverlust: Sollte die Rune der Angst zerstört werden, würde Maliketh seine Macht verlieren.
Isolation: Seine Natur zwingt ihn zur Einsamkeit, was ihn emotional verletzlich macht.
Geschichte: Maliketh wanderte seit dem Mittelalter auf der Erde und verbreitete Angst und Schrecken. In der germanischen Folklore wurde er als Erlkönig bekannt, eine düstere Gestalt, die in Goethes Gedicht verewigt wurde. Er lockte junge Erwachsene und Erwachsene in die Verzweiflung, indem er ihre tiefsten Ängste manifestierte und sie in die Dunkelheit zog. Seine Mission war es, die Balance zwischen Mut und Furcht zu wahren, doch seine Anwesenheit führte zu einer ungewollten Ausbreitung der Angst.
Besondere Merkmale:
Tätowierungen: Runen der Angst sind auf seinen Armen und Rücken tätowiert, welche ihm zusätzliche Kräfte verleihen.
Narben: Zahlreiche Narben zieren seinen Körper, Zeugnisse unzähliger Kämpfe in den Schattenlanden und auf der Erde.
Interessen:
Jagd: Maliketh hat einen unstillbaren Durst nach der Jagd, immer auf der Suche nach neuen Opfern, um seine Macht zu stärken.
Alte Texte: Er studiert gerne alte Schriften und Legenden, um mehr über die Ängste der Menschen zu erfahren.
Ziele:
Kontrolle über die Angst: Maliketh strebt danach, die absolute Kontrolle über die Angst zu erlangen und sie zu nutzen, um die Menschheit zu beeinflussen.
Rückkehr in die Schattenlande: Er sucht nach einem Weg, das Gleichgewicht wiederherzustellen und in sein Heimatreich zurückzukehren.
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keinjournalist · 11 months
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Kein Bock zu rauchen
Die Unabhängigkeit des Menschen von Tabak und die gleichzeitige extreme Abhängigkeit von diesem Suchtmittel stellen ein ambivalentes Spannungsfeld dar. Auf der einen Seite manifestiert sich die menschliche Autonomie in der Fähigkeit, bewusste Entscheidungen über den Konsum zu treffen. Diese Selbstbestimmung ermöglicht es, den eigenen Lebensstil zu gestalten und gesundheitliche Risiken zu minimieren.
Jedoch offenbart sich auf der anderen Seite eine beunruhigende Abhängigkeit, die Menschen in den Fesseln des Tabakkonsums gefangen hält. Die Sucht nach Nikotin beeinflusst nicht nur das Verhalten, sondern auch die physische und psychische Gesundheit. Der Drang nach einer Zigarette kann zur Einschränkung der persönlichen Freiheit führen und die Unabhängigkeit des Einzelnen stark beeinträchtigen.
Die Freiheit, sich vom Tabak zu lösen, erfordert oft einen intensiven inneren Kampf. Die gesellschaftlichen Normen und die Werbung für Tabakprodukte können den Wunsch nach Unabhängigkeit beeinträchtigen, indem sie den Konsum als sozial akzeptabel darstellen. Dennoch sind zahlreiche Menschen in der Lage, diese äußeren Einflüsse zu überwinden und eine rauchfreie Lebensweise zu wählen.
In der dualen Natur des Verhältnisses zwischen Mensch und Tabak wird die Herausforderung deutlich, die eigene Autonomie zu wahren, während man gleichzeitig gegen die scheinbar unausweichliche Abhängigkeit kämpft. Der Weg zur Unabhängigkeit erfordert oft Entschlossenheit, Selbstreflexion und die Fähigkeit, alternative Bewältigungsmechanismen zu finden, um die negativen Auswirkungen der Sucht zu überwinden.
Bild: Nikotin, Bupropion
Text: ChatGPT
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beauty-forever · 6 months
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Oscar Wilde's Werke
Fortsetzung 2
Oscar Wilde, ein maestro der Literatur des späten 19. Jahrhunderts, ist weithin bekannt für seine brillant geschriebenen Werke, die eine bemerkenswerte Bandbreite an Themen, Charakteren und Genres abdecken. Die Tiefe seiner Werke wird oft durch seine schillernde Verwendung von Sprache, seinem einzigartigen Stil und seiner Forderung nach ästhetischem Ausdruck hervorgehoben.
Oscar Wilde Gedichte: Eine Sammlung der tiefgründigsten Verse
Oscar Wilde setzte sein literarisches Talent nicht nur in seinen Romanen und Theaterstücken ein, sondern auch in seiner Poesie. Seine Gedichte weisen eine subtile Komplexität auf, die einen detaillierten Einblick in seine Gedanken, Ideale und Weltanschauung bietet. Häufige Themen in Wildes Gedichten sind Liebe, Verlust, Schönheit und die menschliche Natur, oft auf stark stilisierte und emotionale Weise präsentiert.
Einige bemerkenswerte Beispiele für Oscar Wilde Gedichte sind "Ravenna", für das er den Newdigate Prize gewonnen hat, "The Sphinx", ein längeres Gedicht voller metaphorischer Sprache und mystischer Anspielungen, und "The Ballad of Reading Gaol", das sich mit seinen Erfahrungen während seiner Inhaftierung auseinandersetzt.
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justwatchmyeyes · 1 year
Quote
Die menschliche Natur wird sich nicht ändern. In jeder zukünftigen großen nationalen Prüfung werden wir, verglichen mit den Menschen von heute, genauso schwach und stark, genauso dumm und weise, genauso schlecht und gut sein.
Abraham Lincoln
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geschmeidigkeit · 1 year
Text
Das menschliche Wesen, leichtfertig in seinem Grund, von der Natur des auffliegenden Staubes, verträgt keine Fesselung; fesselt es sich selbst, wird es bald wahnsinnig an den Fesseln zu rütteln anfangen und Mauer, Kette und sich selbst in alle Himmelsrichtungen zerreißen.
Franz Kafka
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