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Moderatorin einer Studie bei Krebs
Im November war ich als metastasierter Brustkrebs Patient Teil einer Studie. Da ich bereits mehrere Medikamente seit 2014 erhalten habe sowie in 10 Jahren verschiedene Ärzte, Krankenhäuser und Gespräche geführt habe, begleitete ich die Studie als Moderatorin was richtig viel Spaß machte. Meine Erfahrungen als Patientin konnte ich hier gut einfließen lassen und wusste wie und wo ich fragen oder…

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Metastasen – Warum sich Brustkrebs in die Knochen ausbreitet | Heute.at
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Die Heilwirkung des Kurkuma (=Gelbwurzel)
Kurkuma hat eine positive Wirkung auf die Gesundheit
Kurkuma wird auch Gelbwurz oder indischer Safran genannt. Der lateinische Name ist Curcuma longa. Die Kurkuma Pflanze stammt aus Indien bzw. aus Südostasien. Dort wird sie seit 5.000 Jahren als heilige Pflanze verehrt. Genauso lange wird sie auch in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und im Ayurveda, der indischen Medizin, verwendet. In Europa wurde sie zuerst als Küchenkraut bekannt. Seit ca. 50 Jahren beschäftigt man sich auch hier mit der medizinischen Heilwirkung des Kurkumas.
Die Kurkuma Pflanze gehört zur Familie der Ingwergewächse. Sie wird bis zu einem Meter hoch, ihre Blätter, die an Schilf erinnern, sind hellgrün. Interessant ist ihr Wurzelstock, der als Gewürz und Heilmittel verwendet wird. Er wird getrocknet und pulverisiert. Kurkuma ist mit der Ingwer-Pflanze, der Alpinia und dem Kardamom eng verwandt. Wie diese Pflanzen vermehrt die Kurkuma sich durch Rhizome, d. h. durch unterirdische Wurzelausläufer.
Die Inhaltsstoffe von Kurkuma und deren Wirkung
Der wichtigste Inhaltsstoff der Kurkuma Pflanze ist das Curcumin. Es wird auch als Lebensmittelzusatz unter dem Namen E100 verwendet. Hier dient es als Färbemittel und Geschmacksträger. Aber viel interessanter ist seine medizinische Heilwirkung. Mit Hilfe dieser Pflanze kann man einfach und natürlich die eigene Gesundheit fördern oder wiederherstellen. Curcumin wirkt entzündungshemmend, schmerzstillend, krebshemmend und leitet Schwermetalle aus dem Körper aus. Außerdem hemmt es den Knochenabbau. Auch bei Diabetes und Alzheimer zeigt es positive Wirkungen. Außerdem senkt es den Cholesterinspiegel. Curcumin ist nicht gut wasserlöslich und wird daher im Magen-Darm-Trakt nur zu einem geringen Teil absorbiert. Das Erhitzen in Öl erhöht die Bioverfügbarkeit des Curcumins.
Das Curcumin ist nur eines der 4 verschiedenen Curcuminoide, welche in der Kurkuma Pflanze enthalten sind. Weitere sind das Cyclocurcumin, das Bisdemethoxycurcumin sowie das Demethoxycurcumin. Die Mischung dieser 4 Curcuminoide wird in ihrer Gesamtheit ebenfalls als Curcumin bezeichnet. Diferuloylmethan ist für die Gelbfärbung von Kurkuma verantwortlich.
In 100 Gramm gemahlenem Kurkuma sind etwa 354 Kalorien enthalten, diese verteilen sich auf
etwa 10 Gramm Fett,
8 Gramm pflanzliches Protein sowie
65 Gramm Kohlenhydrate.
Kurkuma ist praktisch frei von Cholesterin und weist mit über 190 Milligramm pro einhundert Gramm einen relativ hohen Gehalt an Magnesium auf. Auch für die Versorgung des Körpers mit Calcium ist Kurkuma mit einem Gehalt von über 180 Milligramm pro einhundert Gramm interessant.
Außerdem enthält Kurkuma 5 – 7 % ätherische Öle, die antimikrobiell (gegen Mikroorganismen), antineoplastisch (gegen Tumore), antiarthritisch und entzündungshemmend wirken sowie die Herztätigkeit steigern. Des Weiteren sind in der Kurkuma Ferulasäure, Kaffeesäure und Kaffeesäurederivate enthalten.Kaffeesäure schützt vor Magenkrebs und hemmt die Produktion von Nitrosaminen. Diese sind krebserregend und giftig. Die Kurkuma Pflanze enthält auch noch Polysaccharide und Stärke.
Kurkuma kann gegen Krebs helfen
Ca. 3.000 Studien haben sich mit der Heilwirkung des Curcumins bei Krebs beschäftigt. Hierbei sind so ziemlich alle Krebsarten berücksichtigt worden. Die Ergebnisse dieser Studien haben dazu geführt, dass sowohl die deutsche, als auch die österreichische und die amerikanische Gesellschaft für Onkologie Curcuma zur Begleitung der Krebstherapie empfehlen. Positive Wirkungen sind bei so gut wie jeder Krebsart gefunden worden. Curcumin wirkt gegen Krebs, indem es als Antioxidans die Krebsentstehung hemmt die Mutation vorbelasteter Zellen zu Krebszellen verhindert, das Immunsystem stimuliert, die Entstehung und Ausbreitung von Metastasen hemmt, die Entwicklung von Blutgefäßen im Tumorgewebe verhindert, die Zellmembran der Krebszellen durchlässiger macht und so die chemische oder Strahlen-Therapie unterstützt, Gene aktiviert, die für den Selbstmord der Krebszellen verantwortlich sind.
Gesicherte Erkenntnisse über die positive Wirkung von Curcumin gibt es für folgende Krebsarten:
Hautkrebs
Darmkrebs
Brustkrebs
Lungenkrebs
Prostatakrebs
Gebärmutterhalskrebs
Für den Hautkrebs wurde bei in vitro Studien gezeigt, dass Curcumin zwei Proteine unterdrückt, die den Selbstmord der Zellen (Apoptose) verhindern. Hierdurch starben vermehrt Krebszellen ab. In Bezug auf den Darmkrebs wirkt Curcumin sowohl vorbeugend als auch heilend. Es verhindert einerseits die Entstehung von Darmpolypen, aus denen sich Darmkrebs entwickeln kann. Andererseits fördert es auch die Rückentwicklung schon vorhandener Darmpolypen. Hierbei konnte eine Reduktion der Anzahl der Darmpolypen um 60 % und eine Verringerung ihrer Größe auf die Hälfte beobachtet werden.
Bei Brustkrebs konnte im Tierversuch gezeigt werden, dass Curcumin die Metastasenbildung und die Streuung in die Lunge hemmen kann. Dieser Effekt kann dadurch erklärt werden, dass Curcumin als Transkriptionsfaktor wirkt, der die Gene, die für die Krebsentwicklung nötig sind, ausschaltet und so ein Wachstum der Krebszellen und ihre Ausbreitung verhindert. Darüber hinaus haben sich positive Wechselwirkungen zwischen Curcumin und schulmedizinischen Wirkstoffen zur Krebsbekämpfung ergeben. Im Tierversuch wurde gezeigt, dass Curcumin die Behandlung mit einem Chemotherapeutikum unterstützt und der Behandlungserfolg dadurch signifikant vergrößert werden kann.
Allgemein unterstützt Curcumin sowohl die Chemo- als auch die Strahlentherapie. So kommt es während einer Chemotherapie öfter vor, dass Krebszellen Resistenzen entwickeln. Dann muss ein anderer Wirkstoff gesucht werden, weil der bisher verwendete keine Heilwirkung mehr bzw. kaum noch Wirkung hat. Curcumin kann diese Resistenzenbildung verhindern. Eine amerikanische Studie aus dem Jahr 2010 hat bei einigen Chemotherapeutika positive Wechselwirkungen gefunden.
Curcumin kann auch die Ergebnisse einer Strahlentherapie verbessern. Es erhöht die Empfindlichkeit der Zellen gegenüber Strahlung.
Heilung mit Kurkuma gegen Alzheimer
Jeder 12. Bürger der westlichen Industriestaaten über 65 Jahren erkrankt früher oder später an Alzheimer. Die Alzheimer-Medikamente der Schulmedizin habe zahlreiche Nebenwirkungen, sind teuer und oft leider auch nicht besonders wirkungsvoll. Daher steigt das Interesse an natürlichen Heilverfahren für diese Krankheit. In Indien, wo Kurkuma ein beliebtes Gewürz ist, gibt es kaum Alzheimer-Erkrankungen.
Es wird heute davon ausgegangen, dass Alzheimer auf Grund von Ablagerungen oder Plaques zwischen den Nervenzellen im Gehirn entsteht. Diese Ablagerungen bestehen aus fragmentierten Proteinen, die Entzündungen im Gehirn hervorrufen. Dadurch wird die Gehirnfunktion beeinträchtigt. Es ist bekannt, dass Curcumin durch seine antioxidativen Fähigkeiten diese Oxidation und die Entzündungen verhindern könnte. Das ist aber nur möglich, wenn es die Hirn-Blut-Schranke überwinden kann. In letzter Zeit gibt es zunehmend Hinweise darauf, das Curcumin genau dies kann. Eine Studie der Universität in Los Angeles (UCLA) hat gezeigt, dass Curcumin die Plaquebildung im Gehirn verhindern kann.
Eine im Jahr 2008 in der Zeitschrift »Annals of Indian Academy of Neurology« veröffentlichte Studie ergab, dass sich die Gedächtnisleistung von Demenzkranken durch die regelmäßige Einnahme von Curcuma steigern lässt. Hierbei brachte schon eine Dosis von einem Gramm täglich für die Dauer von drei Monaten eingenommen, einen messbaren Erfolg. Auch eine Fallstudie mit drei Patienten, die von dem Chefarzt des Kariya Toyota General Hospital in Kariya (Japan) durchgeführt wurde, zeigte, dass sich nach einem Jahr der Einnahme von Curcumin die Symptome der Demenz minderten und die Gedächtnisleistungen der Patienten verbesserten.
Die Wirkung von Curcuma gegen Verdauungsbeschwerden
Verdauungsbeschwerden wie Völlegefühl, starke Blähungen, Druck im Bauch oder eine verlangsamte Verdauung können mit Kurkuma wirkungsvoll bekämpft werden. Die Wirkstoffe des Kurkumas stimulieren die Bildung von Magen- und Gallensaft und regen so die Verdauung an. Besonders die Fettverdauung wird gefördert.
Es sind vor allem die in Kurkuma enthaltenen Curcumine, die bestimmte Zellen in der Magenschleimhaut und in der Bauchspeicheldrüse dazu anregen, verstärkt Verdauungsenzyme zu produzieren. Sie sind in der Lage, das in der Nahrung enthaltene Fett in Fettsäuren zu zerlegen, die über den Dünndarm aufgenommen werden können. Allerdings sind die meisten Wirkstoffe – auch die Curcumine – nicht wasserlöslich, so dass die Gefahr besteht, dass sie im Verdauungstrakt nicht aufgenommen werden können und wirkungslos wieder ausgeschieden werden. In Studien konnte nachgewiesen werden, dass Kurkuma seine Wirkung besser entfaltet, wenn die entsprechende Speise zusätzlich mit schwarzem Pfeffer gewürzt wird. Wirkungsfördernd ist es auch, wenn Kurkuma zusammen mit einem guten Olivenöl oder anderen Ölen, die vor allem Omega 3 Fettsäuren enthalten, verzehrt wird.
Kurkuma unterstützt beim Abnehmen
Curcumin regt den Stoffwechsel an und hilft so beim Abnehmen. Durch das Curcumin kommt es zu einer vermehrten Magensaft-Produktion, die die Verdauung beschleunigt und einem Völlegefühl entgegenwirkt. Die Bitterstoffe des Kurkuma lassen das Verlangen nach Süßem sinken und regen die Galleproduktion an. Der vermehrte Gallensaft fördert die Fettverdauung. Dadurch wird mehr Fett ausgeschieden und weniger im Körper eingelagert. Das Curcumin behindert die Synthese der Fettsäuren und zerstört Fettzellen.
In einer Studie an Mäusen wurde gezeigt, dass das Curcumin die Blutversorgung der Fettzellen stört. Den Mäusen wurden 12 Wochen lang fettreiche Nahrung und einem Teil davon zusätzlich Curcumin gefüttert. Diejenigen Mäuse, die das Curcumin erhalten hatten, wiesen eine geringere Gewichtszunahme auf, als die anderen. Außerdem zeigte sich, dass bei den Curcumin-Mäusen der Blutzuckerspiegel geringer war. Ein hoher Blutzuckerspiegel ruft ein Hungergefühl hervor. Eine ähnliche Wirkung wurde in einer Studie mit Ratten beobachtet. Ihnen wurde 13 Wochen lang zusätzlich zu ihrem normalen Futter Curcumin verabreicht. Ihr Körpergewicht war anschließend 5 % geringer als das der Raten, die kein Curcumin erhalten hatten.
Kurkumin ist wertvoll zur Senkung des Cholesterinspiegels
Kurkumin ist ein natürliches, annähend nebenwirkungsfreies Mittel zur Senkung des Cholesterinspiegel. Ein zu hoher Cholesterinspielgel kann zu Arteriosklerose, Herzinfarkt oder Schlaganfall führen. Daher werden in der Schulmedizin bei einem hohen Cholesterinspiegel schnell Medikamente, die sogenannten Statine, eingesetzt. Diese können aber erhebliche Nebenwirkungen haben. Ein hoher Cholesterinspiegel kann viele Ursachen haben: Stress, zu viele Kohlehydrate in der Nahrung, zu fette Ernährung, Medikamenteneinnahme oder Vitamin-C-Mangel. Aber auch Vererbung oder ein Gen-Defekt können zu einem erhöhten Cholesterin-Spiegel führen.
Durch seine antioxidative Wirkung kann Kurkuma das Arteriosklerose-Risiko senken, selbst wenn der Cholesterin-Spiegel erhöht ist. Bei Versuchen mit Tieren wurde einer Gruppe ein fettreiches Futter und einer anderen Gruppe dasselbe Futter mit einem Zusatz von Curcumin gegeben. Nach dieser fettreichen Mahlzeit hatte die Curcumin-Gruppe einen um 20 % niedrigeren Cholesterinspiegel als die Vergleichsgruppe. In klinischen Studien wurden auch Hinweise darauf gefunden, dass Curcumin den Anteil des LDL-Cholesterins (schlechtes Cholesterin) senkt und den Spiegel des HDL-Cholesterins (gutes Cholesterin) hebt.
Eine andere Studie ist jedoch zu dem Resultat gekommen, dass nicht das Niveau des HDL-Cholesterins für die Verminderung des Arteriosklerose- Risikos entscheidend ist, sondern die Effizienz der Eigenschaften des HDL-Cholesterins. Curcumin kann die antioxidativen, antientzündlichen sowie antiglykosidischen Eigenschaften unterstützen und verbessern.
Problematisch ist, dass Curcumin vom menschlichen Körper nicht sehr gut aufgenommen wird. Daher sind hohe Dosen erforderlich, um einen messbaren Erfolg zu haben. Wie interessant Curcumin trotzdem ist, kann man schon daran erkenne, dass Wissenschaftler intensiv daran arbeiten, dieses Problem zu lösen.
Im Übrigen: Ebenso erfolgreich bei erhöhten Cholesterinspiegel sind Flohsamen.
Eine gute Wirkung von Kurkuma bei Arthritis
Rheumatoide Arthritis ist eine entzündliche Erkrankung der Gelenke. Da Kurkuma und speziell der Wirkstoff Curcumin eine entzündungshemmende Wirkung haben, ist es naheliegend, dass Kurkuma sich bei dieser Erkrankung positiv auswirkt. In einer 2012 durchgeführten Studie in Indien wurden drei Patientengruppen mit rheumatoider Arthritis verglichen. Die erste Gruppe bekam täglich 500 mg Curcumin, die zweite Gruppe wurde mit einem nichtsteroidalen Entzündungshemmer behandelt und die dritte Gruppe erhielt eine Kombination dieser beiden. Die beste Heilwirkung zeigte sich bei der Gruppe, die nur Curcumin bekommen hatte.
An dieser Studie nahmen 45 Patienten teil. Neben der entzündungshemmenden Wirkung lindert Curcuma die Schmerzen und erhöht die Beweglichkeit der Gelenke. In einer anderen Studie, mit 1.000 Arthrose-Patienten, wurden die Teilnehmer in zwei Gruppen eingeteilt. Die erste Gruppe wurde schulmedizinisch nach dem besten Stand des Wissens behandelt, die zweite Gruppe bekam zusätzlich täglich 200 mg Curcumin. Bei dieser zweiten Gruppe zeigte sich nach Ende der Studie eine signifikante Verbesserung aller klinischen Symptome. Diese Studien zeigen, dass Kurkuma eine gute und vor allem fast nebenwirkungsfreie Alternative zu den meist verschriebenen nicht-steroidalen Entzündungshemmern ist. Diese haben bei lange anhaltender Einnahme gravierende Nebenwirkungen wie Herz-Kreislauf-Probleme, Nieren-, Leber- und Magen-Darm-Schäden.
Eine Linderung von Arthrose ist mit Curcuma möglich
Besonders gut untersucht ist die Behandlung von Knie-Arthrose mit Kurkuma. Hier haben sich auch in Studien signifikante Wirkungen gezeigt, die denen der herkömmlichen Medikamente gegen Arthrose ähneln. Allerdings hat Curcuma den Vorteil, dass sich auch bei Einnahme über einen längeren Zeitraum in der Regel keine Nebenwirkungen einstellen. In einer Studie der Universität Teheran mit Patienten, die an mittelschwerer Knie-Arthrose litten, wurden die Patienten in zwei Gruppen eingeteilt. Die eine Gruppe bekam täglich 1.500 mg Kurkuma-Präparat, die zweite Gruppe ein Placebo.
Nach sechs Wochen hatte sich die Beweglichkeit des Gelenks statistisch signifikant verbessert, während die Schmerzen gesunken waren. In der Placebo-Gruppe wurden keine Veränderungen beobachtet. Eine andere Studie verglich die Wirkung von Curcumin mit der von Ibuprofen-Tropfen. 367 Knie-Arthrose-Patienten erhielten über vier Wochen entweder Ibuprofen-Tropfen oder einen Extrakt aus der Kurkumapflanze. In Bezug auf die Verbesserung der Gelenk-Beweglichkeit und die Schmerz-Verringerung waren beide Mittel gleich gut. Allerdings klagten die Teilnehmer der Ibuprofen-Gruppen über Magenbeschwerden.
Rheuma-Beschwerden mit Curcuma und Curcumin lindern
Rheuma ist eine chronische Erkrankung, die auf entzündlich-degenerative Prozesse im Körper, oft in den Gelenken, zurückgeht. Curcumin wirkt antiinflammatorisch und hemmt damit diese chronischen Entzündungen. Es hemmt das Enzym Cyclooxigenase 2, das für die Bildung der Prostaglandine verantwortlich ist. Dieses Gewebehormon ist der Auslöser der Entzündung. An diesem Punkt setzen auch die klassischen Rheumamedikamente an. Außerdem verringert Curcumin die Anzahl der freien Radikale und schützt so die Zellen vor Beschädigung.
Eine Studie an Ratten hat gezeigt, dass Curcumin den degenerativen Entzündungsprozess in Gelenken stoppen kann. Eine andere Studie wurde mit Rheumapatienten durchgeführt. Ein Teil der Studienteilnehmer erhielt Curcumin, die anderen das gebräuchliche Antirheumamittel Phenylbutazon. Bei der Curcumin-Gruppe zeigte sich eine Verringerung der Gelenkschwellung und der Morgensteifigkeit. Außerdem wurde die Gehfähigkeit der Patienten erhöht. Eine andere Vergleichsstudie unterteilte die Patienten in drei Gruppen. Die erste Gruppe bekam Curcumin, die Zweite einen üblichen COX-Hemmer und die dritte Gruppe eine Kombination der beiden. Bei der Curcumin-Gruppe war die Wirkung in Bezug auf Verringerung der Gelenkschwellungen und der Gelenkempfindlichkeit am größten.
Curcuma hilft bei zu hohem Blutzucker
In einer 2012 veröffentlichten Studie wurde geprüft, ob die Gabe von Curcumin die Entwicklung einer Diabetes mellitus bei Patienten mit einer gestörten Glukosetoleranz verhindern kann. Hierzu wurden 240 Patienten in zwei Gruppen eingeteilt. Die erste Gruppe nahm täglich 1,5 g Curcumin ein, die zweite Gruppe bekam ein Placebo. Nach 9 Monaten hatte sich bei 19 Patienten aus der Placebo-Gruppe eine Diabetes entwickelt. Aus der Curcuma-Gruppe erkrankte kein Patient. Ein wichtiger Wirkstoff zur Vermeidung von Diabetes ist auch Vitamin D3.
Wertvolles Kurkuma gegen Gallen- und Leberbeschwerden
Curcumin erhöht den Gallenfluss und hilft somit bei Gallenbeschwerden. Es schützt auch vor Leberzirrhose und Leberfibrose bei nichtalkoholischer Fettleber. Curcumin unterdrückt die Bildung von Kollagenfasern, die für die Vernarbung in der Leber verantwortlich sind. Dies geschieht durch eine Hemmung des Leptin-Signalweges. Eine Rolle spielt dabei auch, dass Curcumin die LDL-Rezeptoren der spezialisierten Stellate Cells unterdrückt und damit die Produktion von Bindegewebszellen hemmt, die für die Bildung der Leberfibrose verantwortlich sind. Obige Eigenschaften des Curcumins können auch die Bildung einer nichtalkoholischen Fettleber bei Adipositas hemmen.
Die neuere Forschung fand heraus, dass viele positive gesundheitliche Eigenschaften des Polyphenols Curcumin auf seine antioxydativen, antibakteriellen, antiviralen und antimykotischen Wirkungen zurückgeführt werden können. Einige spezifische Eigenschaften des Curcumins unterstützen direkt das Immunsystem. Beispielsweise hemmt Curcumin Entzündungs-Zytokine, so dass Entzündungen einen weniger ausgeprägten Verlauf nehmen. Curcumin kann damit eine immunmodulierende Wirkung zugesprochen werden. Das gilt auch bei Entzündungen, die die Leber und die Galle betreffen.
Curcuma für schöne Haut, Haare und Nägel
Curcuma bringt Wellness und Beauty für Haut, Haare und Nägel. Die Inhaltsstoffe wirken nicht nur antibakteriell und abschwellend, sondern fördern auch die Hautdurchblutung. Wegen des hohen Gehalts an natürlichen Antioxidantien schützt Kurkuma effektiv vor Faltenbildung und vorzeitiger Hautalterung. Auch Problemhaut, welche empfindlich ist und zu Entzündungen neigt, profitiert von der reichhaltigen Pflege mit Kurkuma. Bei Pilzbefall oder Ekzemen ist ein Therapieversuch mit Kurkuma ebenfalls aussichtsreich.
Der regelmäßige Verzehr von Curcuma kann langfristig zu schönem, dichten und fülligem Haar verhelfen. Bei Schuppenbefall kann das gelbe Kurkumapulver zusammen mit hochwertigen natürlichen Ölen direkt in die Haare gegeben und sanft einmassiert werden. Kurkuma ist darüber hinaus eine reichhaltige biologische Quelle für Vitamine der B-Gruppe, Biotin und Spurenelemente wie Zink oder Kupfer. Dieser Nährstoffkomplex wird zum Aufbau von gesundem Bindegewebe und Kollagen benötigt. Deshalb kann Kurkuma als Bestandteil einer gesunden und ausgewogenen Ernährung maßgeblich zu schönen, festen Nägeln mit gesunder Nagelhaut beitragen.
Kurkuma hat eine entgiftende Wirkung auf den Körper
Kurkuma entgiftet den Körper von neurotoxischen Fluoriden im Tierexperiment
Die entgiftenden Eigenschaften des Curcumins, dem Hauptbestandteil von Kurkuma mit gesundheitsrelevanten Eigenschaften, lassen sich zum Teil auf seine antioxidative, antiinflammatorische (entzündungshemmende), krebshemmende, schmerzlindernde, knochenerhaltende und neuroprotektive Wirkungen zurückführen. Dazu kommen noch immunstimulierende und weitere positive Eigenschaften, die sich zum Teil auch auf die Unschädlichmachung und Ausleitung von Zellgiften beziehen. Die Zell- und Membrangifte können zu ein chronischen Erkrankung führen und stammen entweder aus der Umwelt oder aus dem eigenen Stoffwechsel. Systematische wissenschaftliche Studien wurden in den Industrieländern erst innerhalb der letzten Jahrzehnte durchgeführt.
In einem Tierexperiment an Mäusen konnte nachgewiesen werden, dass Curcumin nervenschädliche Fluoride unschädlich machen können. Curcumin zeigt damit entgiftende Eigenschaften, die zukünftig enorm wichtig werden könnten, weil die Fluoridierung von Trinkwasser und Zahnpasta in den Verdacht geraten ist, schwere neurotoxische Schäden im Gehirn zu verursachen. Eine wichtige Voraussetzung dafür, dass Curcumin Fluoride im Zentralnervensystem unschädlich machen kann, ist seine Eigenschaft, die Blut-Hirn-Schranke überwinden zu können.
Selbstgemachte Curcuma-Paste, ein wirksames Mittel gegen Herpes
Die antiviralen und antibakteriellen Eigenschaften von Kurkuma und anderen Naturstoffen kann man auf einfache Art auch äußerlich nutzen. Lippenherpes wird meist durch den Herpes Virus Typ1 (HSV-1) verursacht, während bei Herpes an den Genitalien meist der Herpes Virus Typ2 (HSV-2) der Verursacher ist. Die Curcumine, die in Kurkuma enthalten sind, zeichnen sich durch ihr Vermögen aus, die Vermehrung der Herpes Viren stark einzubremsen. Curcumin ist in der Lage, ein bestimmtes Co-Aktivator-Protein (p300) zu hemmen, so dass die Vermehrung der Viren behindert wird.
Die antivirale Wirkung des Curcumins lässt sich bei Lippen- und Genitalherpes sehr gut auch äußerlich nutzen. Beispielsweise lässt sich eine gegen Herpes wirksame Kurkuma-Paste mit relativ geringem Aufwand selbst herstellen. Die Paste kann auch für äußerliche Anwendungen bei Hautveränderungen eingesetzt werden, also nicht nur bei Herpes.
Rezept für selbstgemachte Kurkuma-Paste
Für die Kurkuma-Paste werden folgende Zutaten benötigt:
20 Gramm Kurkuma (Pulver oder frisch gemahlen)
100 Gramm flüssiger Honig (nicht kristallisiert)
1 EL Ingwerpulver
Alle Zutaten werden gut gemischt, so dass eine weiche Paste entsteht, die im Kühlschrank mehrere Wochen aufbewahrt werden kann. Der Honig in der Paste ergänzt die antibakterielle und schmerzlindernde Wirkung von Curcumin. Der Ingwer hat die Fähigkeit, ein bestimmtes Schmerzenzym bzw. Hormon unterdrücken zu können. Zusätzlich unterstützt der Ingwer die antientzündlichen Eigenschaften von Curcumin und Honig. Sämtliche Bestandteile der Paste sind Synergisten und unterstützen sich gegenseitig in ihrer Wirkung.
Die Paste kann zur Herpesbekämpfung vorsichtig äußerlich aufgetragen werden. Bei äußerlicher Anwendung muss sie nach spätestens 45 Minuten wieder vorsichtig entfernt bzw. abgewaschen werden.
Ein gutes Kurkumapulver können Sie unter: Bio Kurkuma kaufen bestellen.
Sind weißere Zähne mit dem gelben Farbstoff tatsächlich möglich?
Wer sein Gebiss sichtbar aufhellen möchte, muss nicht immer zu chemischen Mitteln greifen. Denn mit Kurkuma kann natürliches Home Bleaching ganz einfach und ohne viel Aufwand möglich sein. Zahngesundheit ist wichtig für den ganzen Organismus und schöne, gepflegte Zähne sind ein optisches Aushängeschild. Kurkuma kann in der Regel gegen unschöne Zahnverfärbungen, wie sie durch Kaffee, Tee, Rotwein oder die Nahrung entstehen können, hilfreich sein. Die indische Heilpflanze Kurkuma wird in pulverisierter Form häufig in der Küche als Gewürz verwendet und verleiht den Gerichten eine typisch gelbliche Färbung.
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Kollagen XII ist wahrscheinlich ein potenzieller Marker für Patienten mit hohem Risiko für einen Rückfall von Metastasen Kollagen Typ XII spielt eine Schlüsselrolle bei der Regulierung der Organisation der Tumormatrix, zeigt eine neue Studie des Garvan Institute of Medical Research. Ein Team von Wissenschaftlern unter der Leitung von außerordentlichem Professor Thomas Cox, Leiter des Labors für Matrix und Metastasen, entdeckte auch, dass hohe Konzentrationen von Kollagen XII Brustkrebszellen dazu veranlassen können, sich vom Tumor auf andere Körperteile auszubreiten, ein Prozess, der als Metastas... #Betrieb #Biopsie #Brustkrebs #Forschung #Genetisch #Gentechnik #Kollagen #Krankenhaus #Krebs #Lunge #Medizin #Medizinische_Forschung #Metastasierung #Mikroskop
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"Hallo, Silikon!" Sonya Kraus denkt nach Brustkrebs-OP positiv 16.02.2022, 17:08 Uhr Mit ihrer Offenbarung, an Brustkrebs erkrankt zu sein, sorgt Sonya Kraus für einen Schock. Nun wendet sie sich in einem Video an ihre Fans - mit zwei Botschaften: Es geht ihr den Umständen entsprechend gut. Und: Geht zur Vorsorge! Alle kennen Sonya Kraus als stets gut gelaunte Moderatorin, etwa des früheren ProSieben-Formats "talk talk talk". Umso bestürzter reagieren viele auf ihre jetzige Erklärung, sie habe sich im September 2021 aufgrund eines hochaggressiven Tumors beide Brüste abnehmen lassen. Nach einem entsprechenden Bericht im Magazin "Bunte" und einem Interview mit RTL wendet sich die 48-Jährige nun in einem rund dreiminütigen Video auf ihrer Instagram-Seite an ihre Fans. Darin gibt sie ihren besorgten Followerinnen und Followern Einblick in weitere Details ihrer Erkrankung und ihres bisherigen Heilungsverlaufs. "Jetzt stecke ich mitten in der Chemo, zwischen den großen und den kleinen Chemos - und es geht mir fantastisch", versucht Kraus, die Gemüter zu beruhigen. "Ich habe sogar den Großteil meiner Haare behalten, dank einer Kühlkappe." Sie will "ur-ur-uralt" werden Ihre Leidensgeschichte nutzt Kraus nun für einen wichtigen Appell: "Ich möchte, dass du, dass ihr zur Vorsorge geht. Denn die Vorsorgeuntersuchung von vielleicht 20 Minuten hat mir das Leben gerettet." Ihr Tumor sei in einem so frühen Stadium entdeckt worden, dass er noch keine Metastasen bilden konnte. "Deswegen stehen die Chancen exzellent, dass ich ur-ur-uralt werde." Die Chemotherapie mache sie hingegen "nur für mich, prophylaktisch". Natürlich habe auch sie nach der Schockdiagnose "die Hosen gestrichen voll" gehabt, gibt Kraus zu. Umso wichtiger sei es ihr, den Menschen Hoffnung zu geben. "Ich will euch zeigen: Die Medizin hat solche Fortschritte gemacht". Daher ihr Aufruf: "Ab zum Arzt! Dieses halbe Stündchen kann auch dein Leben retten. Und das gilt nicht nur für die Ladys, sondern auch für die Jungs da draußen", erklärt sie und ergänzt: "Tut es für euch. Tut es für alle, die euch lieben." Strip in Vox-Show Ihren Appell untermauert Kraus mit ihrer Teilnahme an der Vox-Show "Showtime of my Life - Stars gegen Krebs", in der sie neben weiteren Stars am 22. Februar um 20.15 Uhr die Hüllen fallen lassen wird (auch auf RTL+ abrufbar). "Wenn wir uns vor einem Millionenpublikum ausziehen, schafft ihr das erst recht vor eurem Arzt!", lautet das Motto. Durch seine Teilnahme an der zweiten Staffel der Show hatte vor Kurzem auch Party-Sänger Mickie Krause überhaupt erst erfahren, an Blasenkrebs erkrankt zu sein. Sonya Kraus rührt daher die Werbetrommel für die kommende Ausgabe mit ihr: "Man sieht sogar meine neuen Brüste!", scherzt sie. Von denen zeigt sich Kraus in ihrem Instagram-Video zudem hellauf begeistert: "Ich muss sagen: Hallo, Silikon! Das Ergebnis ist ... dufte! Sehr juvenil, die werden nie wieder hängen! Man muss immer das Augenmerk auf die positiven Dinge richten", lässt sie sich trotz allem nicht unterkriegen.
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Der Feind in meinem Körper
Mama war das erste Mal seit meiner Geburt im Krankenhaus. Allein. Allein als Krebspatient. Du weißt nicht was dich erwartet und du denkst immer daran:" Da ist etwas in meinem Körper, dass mich töten will."
Ich weiß ehrlich gesagt nicht wie man mit diesem Gedanken abends einschlafen kann. Mit dem Gedanken morgen vielleicht nicht mehr auf zu wachen. Mit dem Gedanken sein einziges Kind allein zurück zu lassen.
Allerdings, wie ist es hingegen am nächsten Morgen auf zu wachen und sich zu denken: "Wieder einen Tag überlebt!"
Ich denke solche Fragen können nur die Erkrankten beantworten.
Wie ist es wohl durch tausende Apparaturen geschoben zu werden und zu wissen: "Irgendwo dort will mich etwas umbringen, in meinem eigenen Körper!"
Ich Frage mich jeden Tag was wohl in solchen Momenten meiner Mutter durch den Kopf ging/geht. Ich kann leider nicht oft bei ihr sein, ich arbeite zu viel und wohne zu weit weg von Ihr. Oft Frage ich mich, ob ich es nicht ein Fehler ist. Sollte ich zu meinen Eltern zurück und Ihnen helfen? Sollte ich jetzt für meine Mutter da sein?
All das kann ich nur mit Nein beantworten. Meine Mutter würde all dies nicht wollen. Sie würde wollen, dass ich meinen Weg gehe, für Sie. Ich erwarte von Ihr, dass sie kämpft also darf Sie auch von mir erwarten, dass ich kämpfe und mein Leben auf die Reihe bekomme. Denn trotz Ihrer Krankheit ist Sie immernoch meine Mutter. Und ich Ihr Kind.
Es verging nicht viel Zeit nach den Untersuchungen. Es dauerte keine Woche und wir wussten mit was genau wir es zu tun haben. Ich könnte jetzt einfach den kompletten Namen und die komplette Tumorformel runterrattern aber ich denke nicht, dass dies sonderlich viele verstehen würden also mache ich es einfach:
Brustkrebs - 30cm groß, nach außen aufgebrochen
Gestreut, also Metastasen gebildet in 80% Ihrer Knochen. Alle Organe sind frei von Krebs.
Meine Mutter schriebt mir an dem Tag, als die Befunde mit Ihr ausgewertet wurden. Sie war überglücklich, dass ihre Leber und ihr Hirn frei von Krebs sind. Aber als sie mir sagte, sie habe Knochenmetastasen war mein einziger Gedanke: "Sie wird nie wieder gesund werden."
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Diese Vorteile überzeugen jeden von Was Hilft Gegen Narben Im Gesicht + Mehr erfahren 2020
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Inhalt
Ganzheitliche Behandlung Bei Akne Und Pickelmalen
Typische Symptome Von NarbenverhäRtungen
Wie Vermeidet Man Narben Nach Der Laserentfernung Eines Tattoos?
So Verhalten Sie Sich Nach Operation Im Gesichtsbereich
Narbenkorrekturen
Ganzheitliche Behandlung Bei Akne Und Pickelmalen
Beide Wirkstoffe werden auch bei der Anti-Aging-Behandlung zum Aufpolstern von Falten verwendet, wo sie ihre Wirkung bereits umfassend bewiesen haben. Einen Tag nach dem Fäden ziehen kann mit der Behandlung begonnen werden – wenn die Fadenlöcher verschlossen sind. Die Narbensalbe wird leicht und mit behutsamen kreisenden Fingerbewegungen in das Narbengewebe einmassiert. Keloide (Narbenwülste) – Keloide werden ebenfalls durch eine Überproduktion von Bindegewebe verursacht.
Was passiert nach der Brustkrebs OP?
Im Mittelpunkt der Brustkrebstherapie nach der Operation steht die adjuvante Therapie. Dazu zählen vor allem Maßnahmen, die das Wiederauftreten von Brustkrebs und die Ausbildung von Metastasen nach der Operation verhindern sollen.
Wenn die Narben mit der Zeit verblasst sind, also nach ungefähr einem halben Jahr, ist das kein Problem. Gehen Patienten jedoch zu früh ins Solarium, so kommt es gegebenenfalls zu einer unregelmäßigen Stimulation der Melanozyten. Unschöne und verbreiterte Narben aufgrund eines Unfalls oder einer Operation können vielfach durch eine operative Narbenkorrektur ästhetisch enorm verbessert werden. Äußerlich entfaltet der Purpursonnenhut seine Wirkung vor allem bei schlecht heilenden, oberflächlichen Wunden. Diese Behandlung sollte nicht länger als acht Wochen dauern.
Typische Symptome Von NarbenverhäRtungen
Kann sich Narbengewebe zurückbilden?
Diese Behandlungen müssen, je nach Heilungsverlauf, mehrere Monate durchgeführt Verhärtete Narben Behandeln werden. Nur so kann sich das überschießende Narbengewebe zurückbilden. Sollte auch dies nicht zum Erfolg führen, können Narben abgeschliffen oder operativ entfernt werden.
So wird die Haut durch das Öl elastischer und mit vielen wichtigen Nährstoffen versorgt. Dadurch können sich die immer wieder neu entstehenden Hautzellen an dieser Stelle besser regenerieren und die Narbe verschwindet mit der Zeit. Auch die Zellerneuerung können Sie daher mit dem regelmäßigen Einreiben der Narbe unterstützen.
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Studie: Fettleibigkeit macht Brustkrebszellen aggressiver
Studie: Fettleibigkeit macht Brustkrebszellen aggressiver #Fettleibigkeit #Brustkrebszellen #Übergewicht #Brustkrebs #Metastasen
Fettleibigkeit und Brustkrebs
Wir wissen bereits, dass Fettleibigkeit die Gesundheit in vielerlei Hinsicht beeinträchtigt. Nun kann die erhöhte Ausbreitung von Brustkrebs in diese Liste aufgenommen werden.
Die Forschung des Universitätsklinikums Heidelberg und des Helmholtz Zentrums München, der Technischen Universität München (TUM), hat einige aufschlussreiche Erkenntnisse erbracht. (1)
Während…
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Weltkrebstag 2024 - close the care gap

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Wenn die Chemotherapie Krebs erzeugt
Es ist kein Geheimnis, dass viele Chemotherapeutika selbst karzinogen, also krebserzeugend sind (ich berichtete in meinem Artikel: „Krebszellen schlagen zurück“ darüber). Dennoch sind diese Mittel die erste Wahl bei der Bekämpfung von Tumoren – neben der Bestrahlung und der operativen Entfernung der Geschwulste.
Was sich jedoch noch nicht so herumgesprochen hat, ist die Beobachtung, dass Chemotherapeutika Therapieresistenzen entwickeln können. Anstatt den Tumor zu zerstören, scheinen sie dessen Wachstum zu fördern. Ähnliches kennen wir seit langem von den Antibiotika. Und überraschenderweise ist die Resistenz bei den Chemotherapeutika auch kein „Neutüt“.
Krebsfreundliche Chemotherapie
Es stellt sich die Frage, wie ein geplanter „Tumorkiller“ urplötzlich zu einem „Freund“ des Krebses werden kann. Eine mögliche Ursache könnte der Umstand sein, dass praktisch alle Chemotherapeutika das Immunsystem des Patienten signifikant schwächen, was wiederum die Bedingungen für das Wachstum und die Verbreitung bzw. Neuentstehung von Tumoren begünstigt. Dieser Mechanismus ist sicherlich für die erhöhte Infektionsbereitschaft der Krebspatienten verantwortlich.
Heute vermutet man einen weiteren Aspekt, der zu der „Fahnenflucht“ der Chemotherapeutika beiträgt: Da der Tumor nicht isoliert von seinem benachbartem Gewebe existiert, vermutet man therapiebedingte Interaktionen zwischen dem Tumor und dem gesunden Nachbargewebe. Bedingt durch die Chemotherapie kommt es zur Produktion von Proteinen im Nachbargewebe, die eine dämpfende Wirkung auf die Chemotherapeutika ausüben (Treatment-induced damage to the tumor microenvironment promotes prostate cancer therapy resistance through WNT16B. – https://ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22863786). Damit wären die Weichen gestellt für ein weiteres Gedeihen des Tumors und seine Ausdehnung und Vergrößerung.
Inzwischen gibt es auch entsprechende Hinweise aus Laborversuchen, wonach die Quelle der Proteine, die die Chemotherapie unterminieren, in den Fibroblasten des Nachbargewebes zu suchen ist. Denn diese Versuche konnten zeigen, dass die Fibroblasten im gesunden Gewebe unter der Gabe von Chemotherapeutika bis zu 30 mal mehr von dem eben zitierten Protein produzierten als unter physiologisch normalen Umständen. Das Protein selbst war in der Lage, z.B. Prostatakrebszellen zum Wachstum anzuregen, den Tumor ins Nachbargewebe wachsen zu lassen und die Resistenz gegen die Chemotherapie einzuleiten.
Tierversuche mit Mäusen belegen auch, dass einige Zytostatika die Etablierung von Tochtergeschwülsten (Metastasen) fördern. Wissenschaftler induzierten bei den Nagern Brustkrebs und behandelten sie mit Doxorubicin und Paclitaxel. Die Zytostatika werden beim Menschen zur Therapie von Brust-Tumoren eingesetzt. In den Experimenten zeigte sich, dass die malignen Zellen unter dem Einfluss der beiden Pharmaka bestimmte Botenstoffe verstärkt ausschütten. Die Zellen geben immer sogenannte „Exosomen“ ab.
Diese Membran-Bläschen (Vesikel) enthalten Proteine, die im Lungengewebe das Festsetzen von Metastasen fördern. Wenn Brustkrebszellen mit Doxorubicin und Paclitaxel in Kontakt kommen, ist diese Wirkung der von ihnen sezernierten Exosome noch verstärkt. Auf den Menschen übertragen bedeutet das, dass Patientinnen, die mit den Zytostatika behandelt werden, ein erhöhtes Risiko für Lungenkrebs haben (Chemotherapy elicits pro-metastatic extracellular vesicles in breast cancer models – https://www.nature.com/articles/s41556-018-0256-3).
Von daher wäre der nächste logische Schritt, die Fibroblasten des gesunden Gewebes an der Produktion des Resistenz-Proteins zu hindern. Aus therapeutischer, praktischer Sicht ist dies jedoch kaum machbar, da hier der Patient mit einer weiteren Substanz zusätzlich zum Krebsmedikament konfrontiert werden würde, deren kombinierter Einsatz überhaupt nicht eingeschätzt werden kann.
Dazu kommt noch, dass es ein solches Medikament nach meinem Wissensstand noch nicht gibt. Eine solche Therapie würde auch deshalb kaum Sinn machen, da man die Nebenwirkung der Krebstherapie mit einem weiteren Medikament behandeln würde, was wieder Nebenwirkungen abwirft, die dann mit einem weiteren Medikament behandelt werden müssten, usw.
Prof. Balkwill von Cancer Research UK bringt es auf den Punkt: Für ihn ist dieser Sachverhalt der Beleg, dass die Krebstherapie nicht nur die Krebszellen beeinflusst, sondern auch die ganz in der Nähe liegenden gesunden Zellen, was zu diesen und sehr wahrscheinlich auch anderen Nebenwirkungen führt.
Alter Hut im neuen Gewand
So sehr man geneigt sein mag, diese Erkenntnisse als neu und sensationell aufzufassen, umso verwunderlicher ist es, wenn man erfahren muss, dass die Resistenzentwicklung bei den Chemotherapeutika ein relativ alter Hut ist. Eine Übersichtsarbeit aus dem Jahr 2008 belegt diese Behauptung (Resistance to chemotherapy: new treatments und novel insights into an old problem – http://www.nature.com/bjc/journal/v99/n3/full/6604510a.html).
In dieser Veröffentlichung wird behauptet, dass die Resistenzentwicklung bei der Chemotherapie ein (sage und schreibe) häufiges Problem darstellt, besonders in dem fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung. Hier wurden verschiedene Modelle erstellt, die die Resistenzentwicklung erklären sollten, wie z.B. die intrazelluläre Inaktivierung der Wirksubstanzen, zelluläre Entgiftungsmechanismen (es gibt sie also doch, die Entgiftung des Körpers!), Defekte bei der DNA-Reparatur, Blockierung bzw. Umgehung der Apoptose (der natürliche Zelltod), Zelladhäsion, die bei der Metastasenbildung wichtig ist, usw.
Man ist natürlich geneigt, zu meinen, dass die Resistenzentwicklung in einem fortgeschrittenen Stadium keine sonderlich große Überraschung darstellt. Aber auch hier beginnt sich das Bild der Resistenzentwicklung zu wandeln. Denn heute gibt es deutliche Hinweise, dass bei Zellen, die sich noch in der Vorphase der Tumorentwicklung befinden, die Fähigkeit zur Resistenzentwicklung gegeben ist und hier vielleicht sogar vorprogrammiert wird. Die Ausbildung der Resistenz in einem früher oder späteren Stadium wäre damit nichts anderes als der notwendige und logische Verlauf dieser Vorprogrammierung. Noch weiß man nicht, wie die Veränderungen aussehen, die die Resistenzentwicklung bedingen. Mit der Erstellung eines Genomprofils der Patienten ist man in bestimmten Fällen in der Lage, die Resistenzentwicklung einer Chemotherapie vorherzubestimmen.
Fazit
Vorprogrammierte Tumorzellen, ein schwaches Immunsystem und krebsfreundliche Proteine aus gesunden Fibroblasten lassen die Chemotherapie fast zu einem Glücksspiel entarten. Es ist aber kein Wunder, dass diese Probleme auftreten, da die einseitig und nicht ganzheitlich denkende Schulmedizin nur auf den Tumor sieht und nicht auf das gesamte Bild der Erkrankung. Somit sind die oben genannten Folgen im Ansatz vorprogrammiert – wie auch hier geschrieben: „Neuentdeckte Krebsursache: Sauerstoffmangel in den Zellen„. Und je mehr man sich in die Details verzettelt, desto unübersichtlicher, komplizierter und unpraktikabler wird der ganze Klamauk. Kein Wunder also, dass man diese Dinge nicht an die große Glocke hängt, sondern lieber neue, hoffnungsvolle Medikamente öffentlich und werbewirksam als „Durchbruch“ feiert (dazu passt auch mein Artikel: „Keine Durchbrüche in der Krebstherapie„.)
Und es ist auch kein Wunder, dass die Krebsmedizin außer diesem Sensations-Marketing keine oder kaum praktische Erfolge anzubieten hat. Denn Krebs ist trotz monatlichen „Durchbrüchen“ in der Medizin immer noch auf dem Vormarsch.
Dieser Beitrag Wenn die Chemotherapie Krebs erzeugt wurde erstmalig von Heilpraktiker René Gräber auf NaturHeilt.com Blog veröffentlicht.
Quelle: NaturHeilt.com Blog https://naturheilt.com/blog/wenn-krebsmittel-krebs-erzeugen/ via IFTTT
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Patienten Story - Veramed Klinik
Patienten Story – Veramed Klinik
Die Veramed Klinik hat ein kleines Interview mit mir gemacht über meine Geschichte…
„Angstfrei den ganz eigenen Heilungsweg finden“ – Ein Interview mit Kirian, einer ehemaligen Patientin
Welche Krebserkrankung hast du, Kirian? „Brustkrebs, ein tripple negativ mit bißchen HER2neu, mit einem Ki67 von 70%, mit Metastasen in den Lymphen, also einen von der nicht so freundlichen Sorte…
Den…
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Die grösste Gefahr bei Brustkrebs sind Metastasen. Sie verbreiten die Krebszellen im ganzen Körper. Forscher der Universität und des Universitätsspitals Basel haben nun einen Wirkstoff entdeckt, der die Bildung von Metastasen unterdrückt. In der Fachzeitschrift «Cell» berichten die Molekularbiologen...
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Brustkrebs: Warum eine Chemotherapie oft unnötig ist!
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/brustkrebs-warum-eine-chemotherapie-oft-unnoetig-ist/
Brustkrebs: Warum eine Chemotherapie oft unnötig ist!
Brustkrebs (Mammakarzinom) ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen.
Deutlich mehr Brustkrebs Patientinnen als bislang gedacht könnten sich jedoch eine Chemotherapie ersparen! Bei vielen senkt die aggressive Behandlung das Risiko, dass der Tumor zurückkehrt, nicht.
Das gilt zumindest für Frauen mit der häufigsten Brustkrebsform (Hormonrezeptor-positiv, HER2-negativ), sofern der Krebs in einem frühen Stadium entdeckt wird.
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Brustkrebs: Warum eine Chemotherapie oft unnötig ist!
Entscheidend für die Therapiewahl ist, wie aggressiv die Tumorzellen sind. Untersucht wird das mit einem sogenannten 21-Gen-Expression-Test.
Mit diesem wird die Aktivität von 21 Genen im Tumor gemessen, die die Wahrscheinlichkeit für ein Rezidiv oder Metastasen beeinflussen.
Abhängig von der Genaktivität wird die Aggressivität des Tumors dann auf einer Risikoskala von 0 bis 100 eingeteilt. Bei einem Skore von über 25 wird immer eine Chemotherapie empfohlen.
Bei einem Skore von unter zehn hingegen sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass der Krebs zurückkehrt, durch eine Chemotherapie nicht. Man kann also guten Gewissens auf sie verzichten.
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. Doch was ist mit Frauen, deren Skore im mittleren Bereich von 11 bis 25 Punkten liegt?
Eben das haben Forscher anhand von 10.273 Patientinnen mit luminalem Brustkrebs untersucht, der noch nicht die Lymphknoten erreicht hatte. Frauen im mittleren Risikobereich von 11 bis 25 erhielten im Rahmen der Studie entweder nur eine Anti-Hormonbehandlung oder zusätzlich eine Chemotherapie.
Insgesamt begleitete die Studie die Teilnehmerinnen über einen Zeitraum von neun Jahren. Dabei zeigte sich, dass eine Chemotherapie bei Frauen über 50 Jahren die Wahrscheinlichkeit für Rezidive nicht zusätzlich senkte.
Das galt auch für jüngere Frauen mit einem Risiko-Skore von 11 bis 15. Bei den unter 50-jährigen mit einem Skore von 16 bis 25 stieg das Rückfallrisiko bei Verzicht auf eine Chemotherapie hingegen leicht an.
„Mit dem Ergebnis dieser bahnbrechenden Studie können wir ohne Risiko eine Chemotherapie bei 70 Prozent der Frauen mit der häufigsten Form von Brustkrebs vermeiden“, sagt Studienleiter Albain. „Für zahllose Frauen und ihre Ärzte sind die Tage der Unsicherheit vorbei.“
. Brustkrebs: Geht es ohne Chemotherapie?
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. Brustkrebs: Rezeptoren entscheiden über Aggressivität
Die Krebsform, auf die sich die Studie bezieht, hat zwei spezielle Eigenschaften: Zum einen ist sie Hormonrezeptor-positiv.
Das bedeutet, dass der Tumor unter dem Einfluss der weiblichen Geschlechtshormone Östrogen und Progesteron besonders stark wächst.
Diese Hormone docken an bestimmten Bindungsstellen, den Hormonrezeptoren, der Zelle an, die dann ein Wachstumssignal ins Zellinnere weiterleiten.
Ein solcher Befund ist eine gute Nachricht.
Denn mit einer Anti-Hormontherapie lässt sich das Rückfallrisiko der betroffenen Patientinnen effektiv reduzieren.
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Außerdem ist diese Brustkrebsform HER2-negativ. HER2 ist ebenfalls ein Rezeptorprotein von Tumorzellen. Es reagiert auf Wachstumssignale.
Für die Prognose ist es ungünstig, wenn ein Tumor mit vielen HER2-Rezeptoren ausgerüstet ist – also HER2-positv ist.
Denn HER2-bestückte Tumorzellen reagieren stark auf Wachstumssignale, teilen sich häufiger und sind somit insgesamt aggressiver.
HER2-negativ bei Brustkrebs ist eine gute Nachricht und macht eine Chemotherapie unnötig!
Quelle: Net-Doktor – Die Alpenschau bedankt sich!
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Ein Jahr lang hat sich Henriette Bogan mit dem Gedanken auseinandergesetzt, ins Hospiz zu ziehen. Vor etwa einem Jahr traf sie die Diagnose Brustkrebs, Metastasen haben sich gebildet – es besteht keine Hoffnung. Nach außen wirkt sie, als könne ihr der Brustkrebs nichts anhaben. http://ift.tt/2jdIJ9Y via RSS WZ Wuppertal
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Bombe ! Chemotherapie streut Krebs & Verbreitet Ihn !
Medizinische Bombe ! Chemotherapie streut Krebs & Verbreitet Ihn !
Bombe : Chemotherapie streut den Krebs und breitet ihn aus und produziert damit ein Wiederholung’s Geschäft für die Krebsindustrie.
Neue Forschungen an der Albert Einstein College für Medizin der Yeshiva Universität haben festgestellt das Chemotherapie den Krebs im ganzen Körper verbreitet, was zu einem starken Anstieg der Krebszellen im ganzen Körper führt ! (einschließlich der Lunge)
Unter der Leitung von Dr.George Karagiannis konzentrierten sich die Forschungen auf Brustkrebs Chemotherapie. Diese Forschung wurde in der „Science Translational Medicine “ veröffentlicht und ist berechtigt Neoadjuvante Chemotherapie induziert Brustkrebs Metastasen durch einen TMEM-vermittelten Mechanismus.
Eine Zusammenfassung der Studie hat ergeben, das die Autoren entdeckten, das mehrere Arten von Chemotherapie die Mengen an TMEM-Komplexen und die zirkulierenden Tumorzellen im Blutstrom erhöhen können. Es kommt zu dem Schluss dass Chemotherapie trotz abnehmender Tumorgröße das Risiko einer metastatischen Verbreitung erhöht.
Chemotherapie streut den Krebs und breitet ihn aus und produziert damit ein Wiederholung’s Geschäft für die Krebsindustrie.
Mit anderen Worten, obwohl Chemotherapie die Tumore schrumpfen lässt, ist es gleichzeitig auch eine Verbreitung vom Krebs im ganzen Körper. Man kann sich das vorstellen, als eine Art von Aktivierung von zukünftigem Krebs. Diese Forschung bestätigt weiter genau das, was Natural News seit Jahren berichtet hat… Nämlich das Chemotherapie Krebs verursacht.
Quelle : Chemotherapie verbreitet und Streut Krebs ! http://www.naturalnews.com/2017-07-13-medical-bombshell-chemotherapy-found-to-spread-cancer.html
Siehe auch Krebs behandeln mit Cannabinoiden
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