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#mika jukkara
omi-om · 2 years
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I once said Mika Jukkara was my number one enemy but it seems like I was wrong it's actually Borek Sedlak
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bronzebluemind · 2 years
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sooooo we have a new equipment controller. It’s Christian Kathol, who has experience as a controller. Jukkara stepped down due to personal reasons.
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Okay even Sepp Gratzer is not okay with what happened yesterday. He thinks that maybe Jukkara won't be a judge after the Olympics anymore
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world-of-stone · 3 years
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So now we have Sepp Gratzer criticising Mika Mika Jukkara, saying he isn’t the right man for the job at the moment, that he lacks tact. 
“It looks like to me as if he wanted to change everything over night. Our premise was always: The equipment control shouldn’t be in the foreground of a competition. It’s supposed to happen on the fringes, guaranteeing fairness and a level playing field. This obviously didn’t work in this case.”
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dadlezal · 3 years
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Jukkara is on fire. two jumpers DSQ-ed in the qualification, now the German team is getting a closer look. next up: Granerud
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reindeersonmytshirt · 3 years
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The new equipment control guy is a Finn. Somehow I didn’t know that.
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holmenkollen · 3 years
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Are we gonna ignore the fact that Mika Jukkara was present when the girls got checked. No controller from a different gender is allowed when the suits come off.
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dermontag · 3 years
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Farce im Mixed-Skispringen "Schlimmer Albtraum" verfolgt Althaus weiter 16.02.2022, 20:43 Uhr Sie ist die erste Skispringerin mit zwei olympischen Einzelmedaillen: Katharina Althaus zeigt sich "megaglücklich" nach ihrer Rückkehr aus Peking. Wäre da nicht das Drama um ihren Anzug im Mixed-Springen. Das sorgt noch immer für böse Erinnerungen. Skispringerin Katharina Althaus wird immer noch von den bösen Erinnerungen an ihre Disqualifikation im olympischen Mixed-Wettbewerb geplagt. "Ich glaube, ich habe es tatsächlich noch nicht ganz verarbeitet. Ich habe immer noch Momente, wo ich dasitze und hoffe, dass es ein schlimmer Albtraum war und ich wieder aufwache", sagte die Olympia-Zweite von der Normalschanze in einem Sky-Interview. "Ich bin ganz froh, dass ich das Team in Peking um mich herum hatte, dass ich nicht alleine war, dass die alle für mich da waren und ich immer jemanden zum Reden hatte", erzählte die 25 Jahre alte Oberstdorferin, die nach ihrem Start bei den Olympischen Winterspielen längst wieder zu Hause ist. Beruhigend sei nun auch, "dass ich meine Freunde, meine Familie um mich herum habe und nicht alleine dasitze. Ich glaube, das wäre ganz schlimm jetzt." Kritik an den Materialkontrolleuren Mehr zum Thema Die deutsche Mannschaft, zu der neben Althaus auch Selina Freitag, Karl Geiger und Constantin Schmid gehörten, war wegen angeblich nicht passender Anzüge von Althaus - so wie vier weitere Athletinnen - disqualifiziert worden. Daraufhin standen die Materialkontrolleure Mika Jukkara und Agnieszka Baczkowska im Mittelpunkt der Kritik. Geiger hatte angeprangert, dass jemand "ein Ego-Problem" gehabt habe. "Ich weiß auch nicht, ob die Verantwortlichen wissen, was sie da genau gemacht haben", sagte er. Bei fünf Athletinnen aus den vier Top-Nationen so durchzugreifen, "ein größerer Fauxpas kann einem nicht unterlaufen". Dennoch gab es für Althaus auch Grund zur Freude: Nach 2018 in Pyeongchang gewann sie auch in Peking Silber von der Normalschanze. "Als erste Skispringerin zwei Einzelmedaillen: Anfangs habe ich es gar nicht kapiert, dass ich die Einzige bin, die zwei Einzelmedaillen bei Olympia geschafft hab. Ich bin megaglücklich, dass ich das geschafft habe und nach vier Jahren wieder zeigen konnte."
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world-of-stone · 3 years
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Sepp Gratzer: I’m not sure if Mika Jukkara should still be in his job after the Olympic Games. I’m a bit sceptical because there’s still a Ski Flying Championship and a few World Cups to do... I think his image is very much damaged right now.
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world-of-stone · 3 years
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A few more snippets of insight into the control procedure on Sunday
Aga Baczkowska apparently said all jumpers/Teams who were dsq had been given a warning before.
Mika Jukkara was present when several of the women were in the control cabin - but not when Katha was being checked. He didn’t actively intervene but was watching everything. It’s being assumed that Baczkowska and her colleague felt pressured by that to act differently than normal.
Anna Odine Stroem and Daniela Iraschko-Stolz reportedly said they were being asked to stand in a different position than usually.
Sources: https://www.sportschau.de/olympia/skispringen/skispringen-reaktionen-mixed-disqualifikation-huettel-althaus-100.html
https://www.skispringen.com/das-olympische-mixed-team-springen-ist-vor-allem-fuer-das-damen-skispringen-ein-fiasko/
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dadlezal · 3 years
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While filing a protest in the first round, Horngacher didn’t ask to check skis after the competition was over. He wanted an immidiate disruption of the competition and immidiate check of all Slatnar skis.
Even Mika Jukkara, tech equipment controller, had to intervene and refused such an inspection, and appointed a Slatnar ski control after the competition. This way, he spotted the issue with Yukiya Sato’s skis but the rest of the equipment was compliant with the regulations.
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omi-om · 3 years
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Mika Jukkara is my #1 enemy now
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dermontag · 3 years
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Farce im Mixed-Skispringen Geiger motzt über das "Ego-Problem" 13.02.2022, 15:05 Uhr Fünf Disqualifikationen im Mixed-Skispringen, sie sind eine Farce, die noch immer nachwirkt. Auch bei Karl Geiger, obwohl der sich mit Bronze von der Großschanze versöhnen kann. An seinem Ärger über die Kontrolleure ändert die Einzel-Medaille aber nichts. Der Frust über die Disqualifikation sitzt noch immer tief. Seine Bronzemedaille von der Großschanze lässt den Ärger über den olympischen Mixed-Wettbewerb im Skispringen nicht verrauchen: Auch knapp eine Woche danach hat Karl Geiger die allseits als Farce betitelte Disqualifikation noch nicht abgehakt. Bei dem Wettkampf am vergangenen Montag in Zhangjiakou waren fünf Springerinnen wegen nicht regelkonformer Anzüge von den Kontrolleuren disqualifiziert worden, darunter auch die Deutsche Katharina Althaus. "Bei den Olympischen Spielen ist sowieso schon so viel Druck im Kessel, alle stehen unter Strom", sagte Geiger bei Sky. "Dann werden plötzlich Dinge anders gemacht, als wollte da irgendwer zeigen, er hat die dickste Hose hier." Da habe einer "ein Ego-Problem" gehabt. Durch die Disqualifikation von Althaus hatte das deutsche Team den zweiten Durchgang bei der Olympia-Premiere des Wettbewerbs verpasst und die erhoffte Medaille klar verfehlt. Auch bei anderen vier Springerinnen - Rekord-Weltcupsiegerin Sara Takanashi aus Japan, der Österreicherin Daniela Iraschko-Stolz sowie die beiden Norwegerinnen Silje Opseth und Anna Odine Ström - wurde der Anzug als fehlerhaft bewertet. In die Kritik gerieten neben dem Weltverband Fis die Materialkontrolleure Mika Jukkara aus Finnland und Agnieszka Baczkowska aus Polen. "Ich bin ja noch ein passiver Teilnehmer des Ganzen. Das hat speziell die Mädels voll erwischt", meinte der 29-jährige Geiger, der am Samstag dann Bronze von der Großschanze gewonnen hatte. "Ich weiß auch nicht, ob die Verantwortlichen wissen, was sie da genau gemacht haben." Bei fünf Athletinnen aus den vier Top-Nationen so durchzugreifen, "ein größerer Fauxpas kann einem nicht unterlaufen". Alle seien mit etwa demselben Material gesprungen, "und das war die ganze Saison okay, aber an dem Tag nicht mehr", kritisierte Geiger. Für Althaus sei es doppelt bitter gewesen. "Wäre es bei einem Einzel passiert, ist das schon mies. Aber im Team ist es die Höchststrafe."
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dermontag · 3 years
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"Habe damit nichts zu tun" Nach Skisprung-Farce wehrt sich der Kontrolleur 10.02.2022, 07:59 Uhr Bei der olympischen Premiere der Mixed Teams im Skispringen kommt es zu zahlreichen Disqualifikationen. Besonders hart trifft es Deutschland, die, als Mitfavorit gestartet, bereits nach dem ersten Durchgang ausscheiden. Der finnische Material-Kontrolleur Mika Jukkara weist nun alle Kritik von sich. Der finnische Material-Kontrolleur Mika Jukkara hat nach der Skisprung-Farce im olympischen Mixed-Wettbewerb jegliche Kritik von sich gewiesen. "Die Disqualifikationen wurden einzig von Frau Aga Baczkowska ausgesprochen. Ich hatte damit nichts zu tun", stellte der 58-Jährige in einer schriftlichen Stellungnahme klar. Bei der Mixed-Premiere waren fünf Springerinnen aus vier Top-Nationen wegen zu großer Anzüge disqualifiziert worden, betroffen war auch Katharina Althaus (Oberstdorf). Alle vier Nationen - Norwegen, Österreich, Japan und Deutschland - hatten dadurch keine Chancen mehr auf die Medaillen. "160 Weltcup-Starts, fünf Weltmeisterschaften, drei Olympische Spiele: Und jetzt bin ich zum ersten Mal disqualifiziert worden. Mein Herz ist gebrochen", schrieb Althaus später bei Instagram. Vorher hatte sie bereits harsche Kritik geübt: "Sie haben damit das Damen-Skispringen zerstört. Unsere Namen stehen jetzt alle da und wir haben die Arschkarte gezogen. Damit macht man Nationen kaputt, Förderungen und den ganzen Sport unfair." Rückendeckung von Hannawald Anschließend war auch Männer-Kontrolleur Jukkara hart angegangen worden. "Irgendeine Person hat fälschlicherweise behauptet, dass ich während der Kontrollen in der Kabine der Frauen war. Das ist nicht wahr. Da ich gleichzeitig die Männer kontrolliert habe, war das auch gar nicht möglich", schrieb der FIS-Inspekteur. Für die Frauen sei einzig die Polin Baczkowska zuständig gewesen. Mehr zum Thema Auch Bundestrainer Stefan Horngacher hatte Jukkara kritisiert, bezog sich dabei aber vor allem auf die zahlreichen Kontrollen und Disqualifikationen während der Weltcupsaison. Auch gegen diese Kritik wehrte sich Jukkara. "Wir haben während der Saison die Regeln genauer eingehalten und die Kontrollen genauer durchgeführt als in den vergangenen Jahren. Das Ergebnis kann man bei den Männern sehen, die Anzüge ähneln sich deutlich mehr als in der Vergangenheit. Das sorgt für mehr Fairness und führt unseren Sport in einer fairere und sicherere Richtung", so Jukkara. Der Finne hatte zuletzt auch Rückendeckung bekommen. Jukkara sei nun einmal ein Kontrolleur, "der rigoros auf die Anzüge achtet, und deswegen sind die Herrenwettkämpfe fairer gestaltet", so Sven Hannawald gegenüber "watson".
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dermontag · 3 years
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Ein Wettkampf, viele Tränen und noch mehr Wut. Die Olympia-Premiere des Mixed-Skispringens endet im Chaos, für Katharina Althaus mit gebrochenem Herzen. Ein Hauptschuldiger ist ausgemacht. Allerdings gibt es auch Gegenwind der Kontrolleure. Katharina Althaus weint, ihre Teamkolleginnen nehmen sie tröstend in den Arm. Sara Takanashi muss beim Gehen gestützt werden, zu sehr wird die Japanerin von Weinkrämpfen geschüttelt. Karl Geiger jubelt nach seinen gelungenen Sprung, dann schaut er völlig verwirrt auf die Anzeigetafel, auf der das Aus für die deutsche Mannschaft eingeblendet wird. Frustriert sitzt er auf der Bank, der ebenfalls betroffene Ryoyu Kobayashi klopft ihm mitfühlend auf die Schulter. Die Bilder des gestrigen Olympia-Tages von der Skisprungschanze wirken nach. Auf Tränen und Weinkrämpfe folgen Fassungslosigkeit und Wut. Die Olympia-Premiere für das Mixed-Skispringen endet im Desaster. Was ein Zeichen für mehr Vielfalt und Gemeinsamkeit sein soll - der Wettbewerb, der den Frauen endlich einen zweiten Olympia-Auftritt ermöglicht - gerät auf der Normalschanze in Zhangjiakou völlig außer Kontrolle. Grund dafür ist ausgerechnet die Kontrolle. Althaus, Takanashi, die Österreicherin Daniela Iraschko-Stolz, sowie die beiden Norwegerinnen Silje Opseth und Anna Odine Ström waren bei der Anzugkontrolle bestraft worden. Diese seien regelwidrig, hieß es von den Regelwächtern Mika Jukkara und Agnieszka Baczkowska. Norwegen, Österreich, Japan und Deutschland verpassten dadurch eine Medaille. Der viermalige Weltmeister in dieser Disziplin, Deutschland, sogar den zweiten Durchgang. "160 Weltcup-Starts, fünf Weltmeisterschaften, drei Olympische Spiele: Und jetzt bin ich zum ersten Mal disqualifiziert worden. Mein Herz ist gebrochen", schrieb Althaus bei Instagram. Vorher hatte sie bereits harsche Kritik geübt: "Sie haben damit das Damen-Skispringen zerstört. Unsere Namen stehen jetzt alle da und wir haben die Arschkarte gezogen. Damit macht man Nationen kaputt, Förderungen und den ganzen Sport unfair." "Nicht der richtige Mann" Und nicht nur die Sportlerinnen und ihre jeweiligen Nationen beklagen sich über die Behandlung. "Das war ein Desaster!", sagte Joseph Gratzer der "Tiroler Tageszeitung". Der Österreicher kann das einschätzen, lange Jahre war er Materialkontrolleur beim Skispringen. "Ich habe den Eindruck, dass er von heute auf morgen alles verändern und die Kontrolltätigkeit anders anlegen will", griff er seinen Nachfolger Jukkara an. "Für mich ist er momentan nicht der richtige Mann auf dem Platz, da hat man sich wohl geirrt", so Gratzers Fazit. Er verglich die Geschehnisse von gestern mit seiner eigenen Zeit als Verantwortlicher, die in der vergangenen Saison endete: "Unsere Prämisse war immer: Die Materialkontrolle darf in einem Wettkampf nie ganz im Vordergrund stehen. Sie ist eine Randerscheinung, die Fairness und Chancengleichheit garantiert. Das ist offensichtlich in diesem Fall nicht gelungen." Auch der frühere Bundestrainer der Männer, Werner Schuster, kritisierte die Abläufe: "Es wurde eine große Chance vertan. Erstmals ein Mixed-Wettbewerb bei Olympia - und dann fällt man solche Entscheidungen. Das kommt ganz schlecht rüber", sagte er bei Eurosport. Der Weltverband FIS habe es versäumt, sich vorab abzustimmen und zusammen ordentlich zu agieren. "Meine Hoffnung ist, dass dieses Springen ein Anlass ist, um noch einmal über die Bücher zu gehen und zu fragen: Wie bekommen wir mehr Transparenz herein? Gleichzeitig aber auch: Wie machen wir Werbung für den Sport?" Männer-Bundestrainer Stefan Horngacher hatte von einem "Kasperltheater" gesprochen. Der frühere Skisprung-Star Martin Schmitt sagte bei Eurosport über Jukkara: "Der kann jeden disqualifizieren und kann das auch belegen. Er hat recht. Man kann ihm eigentlich nicht die Schuld geben." Jeder Experte wisse, dass der Finne seinen Job anders handhabe als Gratzer. Außerdem solle sich die FIS "überlegen, ob man den Männerkontrolleur bei den Damen einsetzt". Althaus berichtete, sie sei so gründlich durchgecheckt worden wie noch nie zuvor. Etwa 20 Minuten habe sie bei der Kontrolle verbracht. Sie habe den Eindruck, dass so lange gesucht wurde, "bis etwas gefunden wurde". "Groß wie beim Tiroler Zeltverleih" Takanashi wird von Weinkrämpfen geschüttelt. (Foto: imago images/AFLOSPORT) Verantwortlich für die Frauen ist offiziell Baczkowska, seit Jahren schon. "Das ist mein härtester Tag in zehn Jahren als Materialkontrolleurin gewesen", sagte die Polin. "Ich muss aber dafür sorgen, dass alle die gleichen Chancen haben, denn es geht um Gerechtigkeit." Sie sagte über die Kritik: "Was soll ich denn machen, wenn jemand mit einem zehn Zentimeter zu großen Anzug springt? Also bitte! Das sieht man ja schon mit bloßem Auge." Und setzte ihrerseits zum Frontalangriff an: "Ich hätte nicht gedacht, dass dies bei Olympia passieren kann. Ich war davon ausgegangen, dass sich die Teams vorbereiten und den Wettkampf ernst nehmen." Die Anzüge im Skispringen sind diffizil. Strenge Regeln gelten für etwa die Schrittweite und den Sitz an der Taille, auch die Luftdurchlässigkeit des Materials ist reguliert. Stefan Kraft hatte nach dem Wettkampf im ZDF gesagt, dass er bei den Olympischen Spielen bereits ein Kilogramm abgenommen habe. Für solche Fälle haben Skispringer Nähzeug dabei, müssen den Anzug kleiner machen. Aber das ist seit Jahren etabliertes Prozedere, auch für die Frauen nichts Neues. Allerdings gaben Österreich und Japan zu, dass die Anzüge von Iraschko-Stolz und Takanashi zu groß gewesen seien. Österreichs Sportdirektor Mario Stecher sagte: "Im Weltcup gibt es teilweise Anzüge, die so groß sind, dass man glaubt, man ist beim Tiroler Zeltverleih." Offenbar interpretierte man daher das Regelwerk eher als unverbindliche Empfehlung. "Bei Olympia greift man schließlich rigoros durch. Da muss ich mich schon fragen, ob das der richtige Weg ist." "Wir sind ja nicht bescheuert" Mehr zum Thema Dass auch Althaus getrickst haben könnte, wies Teammanager Horst Hüttel entschieden zurück. "In keinster Weise, wir sind ja nicht bescheuert", sagte er in der ARD. "Das ist das größte Schaufenster, was die Mädchen überhaupt haben. Das Risiko geht keine ein, da lege ich die Hand dafür ins Feuer." Althaus habe denselben Anzug getragen wie im Einzelspringen nur zwei Tage zuvor. Dort hatte Katharina Althaus Silber gewonnen - alles war offensichtlich regulär. "Natürlich bewegt man sich an gewissen Limits, aber die wurden ja im Einzel-Wettbewerb und vorher auch ein Stück weit angegangen und diskutiert, aber nie überzogen", sagte Hüttel. Statt des Jubels über eine Medaille bleibt dem deutschen Team nur der Zusammenhalt. Althaus, Geiger, Selina Freitag und Constantin Schmid machten ein Foto, zu sehen sind sie Arm in Arm. Alle vier posteten es in den sozialen Netzwerken. Geiger schrieb: "Wir halten zusammen, egal was kommt." Besonders bitter: Während für die Männer das Springen von der Großschanze folgt, müssen die Frauen zusehen. Für sie ist Olympia vorbei. Abhaken können werden sie es aber noch lange nicht.
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dermontag · 3 years
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Tränen nach Disqualifikation Althaus: "Weltverband zerstört Skispringen" 07.02.2022, 18:01 Uhr Norwegen, Japan, Österreich und Deutschland - vier von zehn Mannschaften im Mixed-Wettbewerb des Skispringens ereilt eine Disqualifikation. In allen Fällen werden Frauen disqualifiziert, weil ihre Anzüge nicht den Regeln entsprechen. Katharina Althaus macht dem Weltverband schwere Vorwürfe. Katharina Althaus weinte bittere Tränen der Verzweiflung, dann machte Deutschlands Olympia-Heldin ihrem grenzenlosen Zorn Luft. "Der Weltverband hat heute das Damen-Skispringen zerstört. Mit so einer Aktion machen die den Sport kaputt", sagte die Einzelzweite nach einem skandalösen Mixed-Wettkampf, in dem sie selbst disqualifiziert wurde. "Das heute war Kasperletheater", erklärte auch Männer-Bundestrainer Stefan Horngacher. Weltmeister Deutschland war zuvor in einer Schanzen-Farce mit Disqualifikationen gegen fünf Athletinnen aus vier Nationen um die greifbar nahe Medaille bei der lang erwarteten Olympia-Premiere des gemischten Team-Wettkampfs gebracht worden. Entsprechend hoch schlugen die Emotionen. "Da ist irgendwas faul. Ich finde es eine bodenlose Frechheit", polterte Karl Geiger. Das DSV-Quartett mit Althaus, Geiger, Constantin Schmid und Selina Freitag lag auf Medaillenkurs, als Althaus wegen eines nicht regelkonformen Anzugs bei der Kontrolle durch den Weltverband FIS disqualifiziert wurde. Nahezu unfassbar: Die Top-Nationen Norwegen, Japan und Österreich ereilte das gleiche Schicksal - Gold ging an praktisch konkurrenzlose Slowenen. "Die vier größten Nationen wollen ja nicht manipulieren" Sie sei schon "so oft kontrolliert worden in elf Jahren Skisprung, und ich wurde kein einziges Mal disqualifiziert. Ich weiß, mein Anzug hat gepasst", sagte Althaus entrüstet. "Wir haben uns so darüber gefreut, dass wir einen zweiten Wettkampf hier bei Olympia haben. Die FIS hat das mit dieser Aktion zerstört." Auch Österreichs sportlicher Leiter Mario Stecher sah einen "immensen Imageschaden für das Skispringen." Horngacher ging vor allem die FIS scharf an. "Bei Olympia fangen sie plötzlich an, anders oder mehr zu testen", sagte der Coach verwundert. Bei den Tests geht es neben der Passform - die Anzüge dürfen nicht zu weit sein, da dies Vorteile im Flug bieten würde - auch um das Material, das weder zu dick, noch zu dünn sein darf und eine gewisse Luftdurchlässigkeit nicht überschreiten darf. So soll einerseits ein technisches Wettrüsten verhindert und andererseits Chancengleichheit gewahrt werden. Althaus brach nach der Schock-Nachricht in Tränen aus und musste von ihren Kollegen lange getröstet werden. "Die Katha war total aufgelöst", sagte DSV-Funktionär Horst Hüttel und fand ebenfalls deutliche Worte: "Die vier größten Nationen sind ja nicht alle bescheuert und wollen manipulieren. Ich glaube nicht, dass die Athletinnen so bescheuert sind, hier bei Olympia Schmu zu treiben." Althaus hatte bei der vor dem Sprung durchgeführten Kontrolle noch grünes Licht erhalten. "Wir sind alle stocksauer. Katha sagt, sie ist so lange durchgecheckt worden wie noch nie. Sie sagt: So lange, bis etwas gefunden wurde", erklärte Hüttel. Entsprechend kurios fiel das Endergebnis aus: Gold für Topfavorit Slowenien war noch zu erwarten gewesen. Silber für das russische Team und vor allem Bronze für Kanada waren dagegen völlig skurril. In den Fokus rückten die polnische Frauen-Kontrolleurin Aga Baczkowska sowie der für die Männer verantwortliche Mika Jukkara, der zu Saisonbeginn Sepp Gratzer abgelöst hatte. "Der neue Kontrolleur hat die Kontrollen extrem verschärft. Das Prozedere ist von der FIS nicht besser geworden, sondern schlechter", sagte Horngacher.
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