Tumgik
#monster haus au
tomionefinds · 4 months
Note
Hey! Any fics where Tom's harsh to everyone but Hermione? Like just overall protective of her. Thank you. :)
Hi Anon:
Here are some- Mod Haus
Absence by Ciule
E | Complete | 147k
She fed the green flash of silent death into the Time-Turner, willing it to go somewhere, to a time where she could change all that had happened, a time where she could stop this madness. A time where she could put an end to him too. But, as it happened, he had other ideas.
Trials by nauticalparamour
M | Complete | 110k
A happenstance meeting between Tom and a mysterious witch named Hermione in Borgin and Burkes sends the pair of them on a tangled path to get what they want - Tom, ultimate power over the wizarding world, and Hermione, to bring down the dangerous wizard at the edges of her mind. Will their magnetic connection help or hinder them in their ultimate goals? Time travel AU.
Invictus by greyana
E | Complete | 458k
Voldemort intended the object to be used by his most loyal follower in the event that his horcruxes were destroyed, but it ended up in Hermione’s possession instead. It sent her back to a time when he was much less the monster that she’d always known him to be. Nothing could have prepared her for the intelligence and charm of Tom Riddle. He isn’t who she thought he was. Hermione discovers that it’s a dark descent into the madness of the man she should hate, but can’t… a descent she will never emerge from.
Hermione Granger and the Journal's Riddle by Little_Seraphim
E | WIP | 242k
‘I want to open it,’ Hermione thought nearly opening the book before stopping herself. “You cheeky book.” She tapped its cover. “Compulsion? Really?” Rolling her eyes at how stupid whatever magic the book had upon it was, she put it away in her school things and began sorting through ways of blocking magic. The new project had her eager and before long, she’d forgotten her boredom. Whatever the book was, it wasn’t common and it could influence the minds of those nearby. ‘I’ll get to the bottom of you.’ Hermione thought giving the book a grin. *** Tom didn’t know what this future world held in store for him. There were far too many unknowns and the girl herself, while not a threat directly, could certainly hand him over to someone who was. Excitement flowed through the soul fragment at the idea of a new high stakes game. The player was a child, but a genius, perhaps even one on his level. ‘This is either going to be my greatest triumph or most humiliating defeat.’ Tom thought, alone but not forgotten as the brilliant mind of his opponent whirled under her curly brown hair.
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hornedmonsters · 2 months
Text
"A'thaen" Yautja Oc x Reader - Mate - nsfw
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Warnungen: nsfw, Größenunterschied, Tote Tiere, Yautja sucht einen Partner, Exophilie, Teratophilie, Monster x Mensch, Aliensex, slow burn, Sex im Wasser, Sex im Freien, Blutspiel, Zucht
Inhalt: Du hast in einem kleineren Haus, in der Nähe eines Waldes, gewohnt. Doch eines Tages spürtest du etwas, jemand beobachtete dich und brachte dir Geschenke. Ein fremdes Wesen, welches dich mit bloßer Kraft töten konnte und er suchte einen Partner fürs Leben.
Wörter: 8k
Du hast dir nie Gedanken darüber gemacht, ob es sicher war, alleine in einem alten Haus in der Nähe des Waldes zu leben. Die nächste größer Stadt war eine gute halbe Stunde von dir entfernt und es war selten, dass Leute hier vorbeikamen. Der Postbote, vielleicht, aber sehr selten. Nicht mal Touristen und Wanderer waren hier zu sehen. Die Natur um dich herum war rau und gerne schlich sich auch mal ein Bär am Fluss, in deiner Nähe, umher. Vor allem in der Lachssaison war es gefährlich, aber du hattest die Natur und ihre Fauna respektiert und dich an Regeln gehalten.
Auf dem Weg bleiben.
Muttertieren aus den Weg gehen.
Sich niemals zwischen Raubtier und Beute stellen.
Geräusche machen, damit man sich nicht plötzlich gegenübersteht ohne Vorahnung.
Und ganz wichtig. Niemals ohne Waffen und im Dunkeln unterwegs sein. Du hattest eine Waffe, hast sie aber niemals benutzt, du wolltest es vermeiden, da du Waffen nicht als positiv wahr nahmst. Sie verursachten nur Tod und Verderben und die Menschen waren durch Krieg und Hass zu gefährlichen Wesen geworden. Einer der Gründe weshalb du hier draußen gelebt hast.
Du hast aus dem Fenster gestarrt. Dunkle Wolken zogen über den Himmel, es würde definitiv bald regnen und irgendwie hattest du dich darüber gefreut. Du hast Regen geliebt, er hatte dich beruhigt und du hast dir immer eines deiner vielen Bücher genommen und es dir auf deinem Sofa gemütlich gemacht. Die Ruhe genossen und dem Prasseln des Regens gelauscht, während draußen der Wind pfiff und die Bäume unter der Stärke des Windes und des Regens unbeholfen nachgaben.
Du bist zusammengezuckt, als du plötzlich in der Ferne Wölfe heulen hören könntest. Verdutzt hast du auf gesehen. Normalerweise hatten Wölfe wenig Lust bei diesem Wetter aktiv zu sein, zumindest hattest du es gedacht, doch du konntest hören wie unruhig die, sonst so tapferen, Raubtiere waren. Du saßt so still auf deinem Sofa, als würde jeden Moment ein Mörder herein springen und du versuchen durch die Stille nicht aufzufallen.
Es dauerte nur Sekunden, da brachte ein qualvolles, schreiendes Quietschen dich zum zittern. Es klang nach einem Wolf, doch sein Klagelaut war so hoch, dass es fast klang wie ein Kind, welches gerade qualvolle Schmerzen erlitt. Du hast geschluckt. Dein Herz klopfte und die Angst stieg in dir auf. Was war da draußen loß?
Der nächste Schrei ließ dich noch stärker zusammenzucken, doch es blieb nicht bei zwei. Ein Rudel bestand aus fünf bis vierzehn Mitgliedern. Alphatiere, Jungtiere, Welpen. Alles war dabei, manchmal waren sogar die Großeltern noch dabei, wenn sie gute Lebenschancen hatten. Du hattest das Rudel gekannt. Liebevoll hast du sie River-Rudel genannt, da sich die Wölfe immer nahe am Fluss aufhielten und dort ihr Revier hatten. Der Fluss war etwas fünfhundert Meter von deinem Zuhause entfernt und du könntest deutlich hören wie ein Wolf nach dem anderen stumm wurde. Es ließ dein Blut gefrieren.
Irgendwas Seltsames fand da draußen statt. Welches Raubtier würde ein ganzes Rudel aus mindestens sieben Tieren einfach so töten? Die Riverwölfe waren bei deiner letzten Zählung zu siebt. Es war eine angenehme Rudelgröße und du hast sie gerne mit dem Fernglas beobachtet. Ein Bär vielleicht? Aber griffen Bären überhaupt ein ganzes Rudel Wölfe an?
Aus Paranoia hast du die Tür nochmal gecheckt, gut, sie war abgeschlossen. Es gab noch eine weitere Tür, sie führte in einen Art kleinen Stall. Doch in ihm war nichts, du hattest ihn leergeräumt und ihn als Art Abstelkammer genutzt, da du keine Tiere hattest. Dir war jetzt nicht mehr zum Lesen zu Mute, also hast du dich bettfertig gemacht und bist schlafen gegangen. Auch wenn dein Puls immernoch stark gegen deine Haut Pulsierte.
Es hatte etwas gedauert, bis du eingeschlafen bist, doch als der Schlaf dich mit sich zog war er tief und fest. Du bist erholt aufgewacht und bist aufgestanden. Dein Frühstück bestand nur aus einem Apfel, da du nach dem Aufstehen selten Hunger hattest. Du hast deine Tasche gepackt und bist aus der Tür gegangen. Du wolltest etwas spazieren gehen, auch wenn dir das von letzter Nacht noch immer in den Knochen lag. Aber es roch immer so gut, nachdem es geregnet hatte. Vor allem im Wald.
Du hast vor dich hergesummt und bist deinen täglichen Weg gegangen. Du kanntest diese Strecke in und auswenig, seid du hier lebst, bist du so gut es ging immer diesen Weg gegangen. Er führte dich an Beerenbüschen vorbei, wo du einige der süßen Früchte probiert hattest und ab und zu konntest du ein Reh erspähen.
Du warst so sehr in Gedanken versunken, dass du nicht bemerktest, wie du bebobachtet wurdest. Aber wie auch? Das Wesen war unsichtbar und versteckte sich auf einem der Bäume und starrte auf dich hinhab wie ein Geier, welche neues Aas gefunden hatte. Das Wesen folgte dir noch einige Meter und musterte jede Bewegung die du machtest. Fast schon neugierig.
Deine Beine trugen dich unabsichtlich zum Fluss, du wolltest dir die Gegend anschauen. Vielleicht konntest du herausfinden was die Wölfe getötet hatte, doch es war als wäre nie etwas passiert. Kein Blut, keine Kadavar, Nichts! Jemand hatte gründliche Arbeit geleistet und langsam hattest du die Befürchtung, dass es Wilderrer sein könnten, die hier ihr Unwesen trieben. Du hast die Gefahr nicht kommen sehen, Er schon.
Ein Knacken im Busch ließ es dir kalt den Rücken runterlaufen und du hast dich vorsichtig gedreht. Ein großer Grizzly trat aus dem Unterholz. Sein schweres Schnaufen ließ dich schlucken und du bist langsam rückwärts gegangen, bis du schon den Kieß unter deinen Schuhen spüren konntest. Hinter dir war das Flussbett und du hast überlegt hineinzuspringen, aber gleichzeitig hattest du Sorge, dass es den Bären vor dir triggern könnte. Heute war definitiv nicht dein Tag.
"Ganz ruhig", hast du geflüstert und versucht ruhig zu atmen. Doch der bär vor dir stampfte auf, aus seiner Kehle drang ein Knurren und dann richtete sich das männliche Tier vor dir in seiner vollen Pracht auf. Deine Augen wurden groß und deine Instinkte griffen durch, du bist gerannt. Das Brüllen des Bären noch immer in deinen Ohren, er war so nah und Tränen stiegen dir in die Augen. Womit hattest du das jetzte verdient? Was hattest du falsch gemacht?
Du dachtest wirklich du müsstest sterben, der Gedanke daran, dass Bäre ihre Beute lebendig fraßen und sich nicht die Mühe machten sie davor zu töten ließ dir die Galle aufsteigen. Deine Lungen brannten und eine Wurzel wurde dir zum Verhängniss. Du hattest sie nicht gesehen und schmerzhaft bist du über sie gestolpert und ins flache Wasser gefallen. Du hast gestöhnt, als die Steine deine Knie aufrissen und die schweren Galoppsprünge des Bären kamen näher. Du wolltest dich gerade aufrappeln, gerade als das rießige Maul des Tieres auf dich zuschoss. Doch es kam anders als du erwartet hattest.
Mit einer vollen Wucht wurde der Grizzly zur Seite gestoßen, aber du konntest niemanden sehen. Selbst der Bär schien verwirrt, doch er witterte etwas. Nun war er noch wütender und wieder drang ein Brüllen aus seinem Maul. Er rannte auf eine Stelle zu, wo niemand war, doch es schien anders. Der Bär packte tatsächlich jemanden, aber deine Augen konnten ihn nicht sehen. Fürs Erste. Doch dann blitzten Umrisse auf, sie waren schwer zu erkennen, sie leuchteten, dann zeigten sie etwas Haut. Dunkle Haut, echsenartig. Verwirrt und verstört, hast du die Brauen zusammengezogen und dem Spektakel zugesehen.
Der Bär hatte keine Chance, auch wenn er sich tapfer schlug. Er kassierte einen Schlag nach dem anderen, doch dann biss er zu, als sein halb Unsichtbarer Gegner kurz nicht konzentrierte. Grüne Flüssigkeit floss aus dem Maul des Bären und er drehte sich wieder in deine Richtung. Doch bevor dir was passieren konnte, jaulte der Bär auf. Seine Kehle wurde mit einem glatten Schnitt durchtrennt.
Ein erstickter Schrei drang aus deiner Kehle, als das unsichtbare Wesen den gut dreihundert Kilo schweren, leblosen Körper hochhob. Dann zeigte er sich. Seine Haut wurde deutlicher und du hast geschluckt, als du das große alienähnliuche Wesen vor dir anblickst. Getränkt in dem Blut seines Opfers. Unter dem Rot konntest du obsidianfarbene Haut erkennen, er trug eine Maske und du hast vergessen zu atmen. Würde er dich jetzt auch töten? Hatte er dich gerettet?
"Danke", hast du gehaucht und hast nicht bemerkt, wie dir die Tränen über die Wangen liefen, als das Adrenalin langsam nachließ und du fürs Erste in Sicherheit warst. Das Alien hat seinen Kopf etwas geneigt und ein Klickgeräusch drang aus seinem Mund. Du fühltest dich unwohl unter seinem forschenden Blicken. Dann warf er den Bären über seine Schulter und ging. Schnell bist du aufgestanden und hast ihn beobachtet. Er verschwand einfach im Wald und ließ dich alleine. Du hast deine Hand an die Brust gehalten und ein weinender Seufzer drang aus deiner trockenen Kehle. So schnell es ging bist du nach Hause gerannt. Du hattest definitiv genug von heute.
Du hast den Wald die nächsten Tage vermieden, du hattest wenig Lust noch einmal in so eine Situation zu kommen, außerdem war da noch dieses Wesen, von dem du nicht wusstest was es war. Du hattest versucht mit den Dingen abzuschließen, es war nicht wieder zurückgekehrt und das schlechte Wetter draußen ließ dich in deinem gemütlichen Zuhause sitzen und wieder deine Bücher lesen. Du hast Tee getrunken und versucht nicht mehr an diesen Tag zu denken.
Hätte er/es dich umbringen wollen, er es dich bestimmt schon längst getan. Du hast geseufzt und noch Holz in deinen Kamin gelegt. Trotz der Hitze zitterst du und nicht mal die Regentropfen an deiner Scheibe konnten sich beruhigen. Gerade als du dachtest, du hättest deinen Frieden gefunden knallte es draußen. Jemand hatte deine Mülltonnen umgeworfen, oder Etwas. Du hast tief durchgeatmet und bist aufgestanden. Deine Füße trugen dich in Richtung Tür, deine Gedanken spielten verrückt, ob du gerade das Richtige tust und ob du gleich sterben würdest.
Deine Fingerspitzen berührten den Knauf und du hast Vorsicht die Hintertür geöffnet. Du konntest garnicht reagieren, als ein schweres Gewicht gegen das Holz knallte und du mit einem Aufschrei zu Boden landest. Ein dumpfer Schlag neben dir. Deine Augen weiteten sich, nachdem du dir schmerzlich den Hintern gerieben hast. Da lag es! Neben dir, seine dunkle Haut überzogen mit einer grünen. Flüssigkeit die sein Blut sein musste.
Wie vom Blitz getroffen bist du aufgestanden und hast das Wesen vor dir begutachtet. Es hatte noch immer seinen Helm an, doch eine großer Kerbe zierte das Metall. Das war beim letzten Mal noch nicht da. Ein klickendes Geräusch hat dich aus deinem Bann gezogen. Deine Augen musterten ihn kritisch. Sein Atem war schwer und er schien verletzt zu sein. Solltest du ihm wirklich helfen? Aber er hatte dir ebenfalls geholfen. Du seufzt.
Langsam bist du auf ihn zugegangen. Ein Knurren drang nun aus seiner Kehle und du bist zurückgeschreckt und hast dir Hände gehoben.
Ich will dir nichts tun, hast du geflüstert und sein Helm drehte sich nun mehr in deine Richtung. Er beobachtete dich intensiv, du hast es gespürt und es ließ dich nervös werden.
"Lass mich dir helfen", hast du langsam gesprochen, in der Hoffnung, dass er sich verstand. Wieder ein Klicken, er schien zu überlegen. Dann aber kam ein Nicken und vorsichtig bist du näher zu ihm gegangen.
"Du musst ihn abziehen", hast du geflüstert und seinen Helm angesehen. Das Wesen zögerte und du hast erst jetzt gesehen wie groß er eigentlich war. Das müssten gut mehr als zwei Meter sein. Kein Wunder, dass er einen Bären mit seinen bloßen Klauen erlegen konnte.
Er versuchte sich nicht einmal aufzurappeln, als er sich an den Helm fast. Du hörtest ein paar Klickgeräusche, als würde sich etwas am Helm öffnen und langsam ließ er sich lösen. Du hast den Atem angehalten, als du langsam sehen konntest was sich unter der Maske verbarg.
Ein großer Kopf, vier Fangzähne die sich ausklappen konnten, es erinnerte dich an eine Spinne und du hast gezittert und silberne Augen starrten dich an. Er wirkte fast schon belustigt, als das Wesen merkte wie du es anstarrst, wahrscheinlich hatte er bereits mit solch einer Reaktion gerechnet. Doch du bleibst ruhig.
Schnell hast du deinen Verbandskasten geholt und das nötigste rausgesucht. Eine Schüssel mit warmen Wasser, Faden und Nadel, alles war bereit. Du hast vorsicht angefangen das Blut von seinen glatten Schuppen zu wischen. Du konntest nicht beschreiben wie es sich anfühlte. Er war weder kalt noch warm, seine Obsidian schwarze Haut war matt und an manchen Stellen wuchsen Stacheln heraus. Er hatte lange Dreadlocks, in denen Blutrote Perlen eingeflochten waren und seine kleinen silbernen Augen beobachteten dich intensiv. Seine Muskeln waren fest und sehnig, es fühlte sich fast an, als hätte er Metalplatten darunter, aber es war einfach seine pure Kraft und er sah wirklich kräftig aus. Groß und kräftig. Du hast geschluckt.
Seine Blicke machten dich unruhig und du wusstest nicht genau an was es lag. Unzählige verblasste Narben zierten seinen Körper, er musste schon viel gekämpft haben in seinem Leben. Doch eine Narbe fiel dir am meisten auf. Es war eine große, längliche Narbe an seiner Brust, es war kein glatter Schnitt gewesen, sondern es sah eher aus, als hätte man versucht ihm etwas aus der Brust zu reißen. Sowas konnte man nicht einfach überleben.
"Angst?", krächzte die Kreatur plötzlich und du hast gestockt. Er konnte sprechen?! Du hast versucht cool zu bleiben und hast kurz durchgeatmet.
"Nein", hast du fest gesagt und ihm ihn die Augen gestarrt, du wolltest nicht schwach wirken. Die nächste Wunde war auf seiner Brust und vorsichtig hast du über das raue Fleisch gestreichelt. Er schnurrte, aber es klang nicht schmerzhaft, sondern eher beruhigend..., als würde es ihm..., gefallen. Du hast versucht dich zu konzentrieren, aber seine bloße Anwesenheit machte dich schwammig und das Gefühl seiner Muskeln unter seine Haut ließ dich schwach werden. Du hast die Zähne zusammengebissen. Hör auf, (Y/n)! Er ist ein Alien, verdammt!
"Du magst..., was du... siehst?", fragte er gebrochen und du hast das Glühen deiner Wangen ignoriert. Er spielte mit dir, du hast die Belustigung in seinen Augen gesehen. Sein Ego war größer als er selbst und eigentlich hättest du ihn rausschmeißen sollen.
Du hast ihm nicht geantwortet, sondern angefangen seine Wunden zu vernähen. Seine Augen waren halb geschlossen und er beobachtet dich mit einem räuberischen Blick. Unter deinen Händen könntest du spüren wie angespannt er war. Er war noch immer im Flucht Modus und war jederzeit bereit zu töten.
"Warum bist du verletzt?", hast du nun gefragt und er klickte wieder.
"Kampf", haucht er tief.
"Gegen was hast du gekämpft? Du hast den Bären mit Leichtigkeit besiegt und was größeres gibt es dort draußen nicht", er hatte geschwiegen und dich nur weiter angestarrt. Du hast dich verspannt und nun fanden deine Augen seine.
"Es gibt doch da draußen nicht noch etwas größeres, oder?", du wurdest fast panisch. Er schnaubte erschöpft, doch in seinen Augen lag der Ehrgeiz.
"Doch..., aber...tot', knurrte er und machte noch ein paar zwitschernte Laute, "ich... habe...getötet." Das war das Letzte was er sagte, ehe seine Augen zufielen und er weg war. Sein Körper war anscheinend nah an der Grenze und er musste wirklich viel Kraft in den Kampf gesteckt haben. Du hast dir noch einmal seine Wunden angesehen, in Ruhe. Jetzt wo er schlief. Er hatte wirklich Glück, dass sie nicht noch tiefer gingen. Er musste wirklich ein Erfahrener Kämpfer sein, welches Wesen würde sich mit ihm anlegen?
Du hast den Kopf geschüttelt und hast deine Hände gewaschen. Dann hast du dir ein Kissen und eine Decke geschnappt und seinen Kopf auf das Kissen abgelegt, dann hast du ihm die Decke übergelegt, auch wenn er viel zu groß war dafür. Aber es war besser als nichts.
In was bist du da nur hineingeraten?
Der große Räuber schlief bis zum nächsten Tag. Du bist aufgestanden, doch er lag nicht mehr am Boden, dort wo er zuletzt eingeschlafen war. Es hatte dich irgendwie nicht gewundert, dass er gegangen war. Er hatte keinen Grund zu bleiben. Aber wenigstens hatte er die Decke und das Kissen aufgeräumt. Du hast geseufzt und den Verbandskasten wieder an seinen Platz gelegt, doch ein Rumpeln ließ dich aufhorchen. Es kam von draußen, vor deiner Eingangstür.
Verwundert, aber neugierig hast du die Tür geöffnet nur um, mit einem unterdrückten Schrei, einen großen Grizzly Schädel zu sehen, welcher auf deiner Veranda lag. Kein Stück Fleisch hing noch an dem Knochen und er war wirklich gründlich gereinigt worden. Du hattest das Gefühl, dass es der Grizzly war, der dich vor einigen Tagen angegriffen hatte.
Zögernd hast du den Schädel aufgenommen, du hattest eine leichte Ahnung von wem er sein konnte. Aber warum gab er dir einen Schädel? Du hast den Schädel auf dem Sims deines Kamins gelegt und ihn betrachtet. Es ließ dich erzittern, als dir in Erinnerung kam wie diese Zähne sich in dein Fleisch bohren wollten.
Es blieb nicht bei dem Schädel. Jeden Tag..., wirklich jeden Tag, lag etwas vor deiner Haustüre. Schädel, ganze Tiere, die du häuten konntest und Schmuck aus Knochen und schönen Steinen. Du hattest nun eine ganze Ration an Wildfleisch und du hattest kaum noch Platz in der Gefriertruhe. Die Schädel hast du auf deinem Kamin ausgestellt. Wölfe, Füchse, Vögel, es war alles dabei. Sogar ein Puma Schädel lag vor der Tür, doch eine Sache hatte dir von den außergewöhnlichen Geschenken am besten gefallen.
Es war eine Kette aus Raubtierzähnen und in der Mitte hin ein schöner, roter Edelstein. Du hast dich gefragt wo er diesen nur gefunden hatte. Es gab bestimmt irgendwo da draußen Edelsteine, aber es war bestimmt ein Haufen Aufwand um einen zu finden. Aber eine Frage stellte sich dir jeden einzelnen Tag. Warum? Warum machte dieser Riese dir Geschenke und brachte dir Nahrung? Er hatte doch keinen Grund dazu oder war es seine Art 'danke' zu sagen, weil du ihm geholfen hattest?
Dann hast du nachgeforscht, du hast dir deinen Laptop geschnappt und bist auf Suche gegangen. So dämlich es klang, aber du hast eingegeben 'welche Tiere geben sich Geschenke' und hast dir einen Beitrag durchgelesen. Es gibt tatsächlich Tierarten die sich Geschenke geben, um das Weibchen zu beeindrucken: Vögel, Fische und sogar Insekten taten es. Mal davon abgesehen taten Schimpansen etwas ähnliches. Für Fleisch und Obst schliefen die Weibchen mit den Männchen und du hast geschluckt. Wollte er sich beeindrucken? Als ob das am Fluss, als er den Bären hochgehoben hat, nicht schon beeindruckend genug war.
Kopfschüttelnd hast du den Laptop zugeklappt. Du hast nicht daran geglaubt, dass dieses Alien etwas von dir wollte, allein schon, weil du ein Mensch warst. Es war fast schon lächerlich. Du hast aufgelacht, mal davon abgesehen war er ein Alien?! Ein großes, fremdes Wesen, welches dich mit Leichtigkeit töten konnte.
An diesem Tag lag etwas anderes auf dem Boden deiner Veranda, was dich inne halten ließ. Es waren... Blumen. Die schönsten die du je gesehen hast. Du saßt am Fluss und hast dir den kleinen Strauß Wildblumen intensiv angesehen. Noch nie hatte dir jemand so ein Geschenk gemacht und du wolltest es nicht zugeben, aber es hat dich irgendwie glücklich gemacht und ließ ein angenehmes Kribbeln durch deinen Körper jagen.
"Du... finden schön?", die tiefe, roboterhafte Stimme ließ dich erstarren und du hast geschluckt. Er war hier, nur vielleicht einen Meter von deiner, am Boden sitzenden, schwachen Gestalt entfernt. Langsam hast du deinen Kopf gedreht und da stand er. Als wäre er vor kurzem nicht fast tot in deinem Haus gewesen.
"j..ja... sie sind wirklich hübsch", hast du fast schüchtern gesagt und ein leichtes Lächeln schlich sich auf deine Lippen. Er nickte und sah dich weiter durch die kleinen Augen in seiner Maske an.
"Dankeschön", er klickte, anscheinend hatte er es damit bestätigt. Du hast überlegt ihn zu fragen, wieso er dir die Geschenke machte, dein Herz klopfte und du hast gezögert.
"Warum schenkst du mir so viel?", du hast nervös an den Stängeln der Blumen rumgespielt und auf die Antwort gewartet. Innerlich hattest du dir erhofft, dass er einfach sagen würde, dass er es gemacht hat, weil du ihm geholfen hast. Aber es kam nicht so wie erwartet.
"Geschenke... für...Partner", grunzt er und deine Augen wurden größer. Du hattest das Gefühl, als würdest du gleich ohnmächtig werden, dein Herz schlug dir gegen die Brust und es tat fast weh. Gleichzeitig brannten deine Wangen und du wurdest rot. Er sah dich als passenden Partner an?
"Umwerben... dich", kam es als nächstes aus seinem Mund.
"Ich denke nicht, dass ich ein passender Partner für dich bin. Ich bin ein Mensch und du ein-", du hast überlegt was du sagen könntest, weil du das Gefühl hattest 'Alien' wäre unhöflich.
"Yautja", beendete er deinen Satz und du hast deine Brauen nach oben gezogen.
"Deine Art nennt sich Yautja?", er nickte.
"Was tust du hier? Bist du nur hier, um einen Partner zu finden?", hast du nachgehakt und er schüttelte den Kopf. Dann zeigte er mit einer Klaue auf sich.
"Jagen gehen... Xenomorph. Aber hab gespürt... passender Partner ist... hier", versuchte er zu erklären. Man konnte hören wie schwer es ihm fiel in deiner Sprache zu sprechen, wenn man bedenkt, dass seine Sprache nur aus Klickgeräuschen und Knurren bestand.
"Verstehe", dann hast du aufgelacht: "Ich kenne noch nicht einmal deinen Namen", sein Kopf legte sich zur Seite und beobachtete wie sich deine Lippen gräuselten. Das Geräusch aus deinem Mund war ihm fremd, aber er fand, dass es angenehm klang. Kein Yautja Weibchen machte solche schönen Klänge. Sein Instinkt hatte sich nicht getäuscht.
"A'thaen", knurrte er, "mein Name..., A'thaen."
"Das ist ein wirklich... schöner Name. Ich heiße (Y/n)", hast du dich vorgestellt und dann ging der Yautja in die Knie. Er war noch immer riesig vor dir, aber nun konntest du ihm doch etwas besser anblicken, ohne deinen Nacken komplett verrenken zu müssen.
"Meine Instinkte... führten mich... hier her. Zu dir", dann bewegte er seine Klauen und nahm seine Maske ab. Du warst überrascht darüber, denn er schien diese Maske fürs Jagen zu nehmen und sie schien ihm wirklich wichtig zu sein.
"Werde... mein... Partner. Ich bin... guter, erfahrener Jäger. Kann dich... beschützen und... versorgen", er gurrte fast und es ließ dich rot werden, wie er sich Mühe gab dich zu umwerben. Aber du warst die nicht sicher, du konntest weder seine Sprache sprechen noch wusstest du etwas über seine Kultur.
"Ich bin mir nicht sicher. Ich kenne dich überhaupt nicht und vor einigen Tagen dachte ich noch du wolltest mich töten", schluckst du und du hattest erwartet, dass A'thaen wütend wird, doch er nickte wieder.
"Ki'sei", sagte er und du hast nicht verstanden was er gesagt hatte. Aber du warst erstaunt, dass er anscheinend doch eine Sprache hatte mit Wörtern und nicht nur mit Klickgeräuschen. Er sah deinen Gesichtsdruck und war amüsiert. "Ich... verstehe", grollte er und dann hast du es verstanden.
"Gib mir Zeit", hast du gesprochen und bist nun aufgestanden, "lass mich dich... kennenlernen", deine Nervosität wuchs. Auf was würdest du dich hier nur einlassen? Du kanntest ihn nicht und könntest du ihn überhaupt lieben? Er war ein Alien, ja. Aber die Tatsache, dass er dich gerettet hatte und sich die Mühe machte dir Geschenke zu geben, ließ ihn in einem anderen Licht erscheinen. Selbst sein Äußeres störte dich tatsächlich wenig, warum auch. Er war nicht hässlich oder gruselig nur weil du sein Aussehen nicht kanntest. Auf seinem Planeten war er vielleicht einer der Hübschesten.
Seine hellen Augen musterten dich. Dir fiel erst jetzt auf, dass die Augen nicht komplett silbern waren. Am Inneren waren sie grün-golden und du musstest dir eingestehen, dass du sie hübsch fandest. Du bist aus deiner Starre erwacht, als seine große, mit langen Krallen besetzte Klaue eine deiner Haarsträhnen nahmen. Du hast nicht getraut dich zu bewegen, dein Blick hat seinen getroffen.
"Sei'i", er nickte dir zu, dann ließ er deine Strähne los und stand auf.
"Nimm Zeit... die du brauchst. Keine...Eile", knurrte er und du hast dich erleichtert gefühlt. Also hattest du jetzt die Möglichkeit ihn kennenzulernen, einen großen Alien, der über zwei Meter groß war und mit Leichtigkeit einen Bären töten konnte.
A'thaen begleitete dich sogar nach Hause. Du hattest ihm angeboten, dass er im Haus schlafen kann, damit er bei dem miesen Wetter nicht draußen schlafen musste. Er nahm es dankend an. Das schlechte Wetter machte ihm tatsächlich wenig aus, er hatte immernoch sein kleineres Raumschiff in dem er schlafen konnte. Aber dass du ihn in dein Haus lässt wollte er ungerne ablehnen. Er wusste nicht wieso seine Instinkte dich auserwählt haben, du bist klein, schwach und menschlich. Aber dadurch wurde sein Beschützerinstinkt wachgerufen und er hatte das große Bedürfnis auf dich aufzupassen.
Er spürte wie sein Körper auf dich reagierte, auf deinen Duft. Vor allem als du Angst hattest. Er konnte es nicht leugnen, dass es ihn erregte wie du Angst hattest, es lag einfach in seiner Natur. Er war ein Elite Jäger. Einer der besten seines Stammes, wenn nicht sogar der Beste. Er hat schon viele Xenomorphe getötet, viele verschiedene Arten von großen Raubtieren. Auf der Erde und auch auf vielen anderen Planeten. Auch Menschen blieben nicht verschont. Hatte er einmal angefangen konnte er nicht mehr aufhören, er war im Blutrausch und das machte ihm zu einem gefürchten Jäger; seine Erfahrung, seine Stärke und sein Temperament machten ihn zum tötlichsten Yautja seines Stammes.
Sein Herz war kalt und er ließ keine Emotionen an ihn heran, dass lernten die Jünglinge schon sehr früh. Vor allem wenn sie zu Jägern ausgebildet werden, doch dann kamst du daher. Ein kleiner Mensch, der ihm höchstwahrscheinlich nicht einmal Nachfolger gebären konnte und vernebelte seinen Verstand. Dein schwacher Körper erregte ihn und ließ seine Triebe erwachen, doch er musste sich zurückhalten. Du warst kein Yautja Weibchen, welches man einfach ficken konnte. Du warst zerbrechlich und würdest ihn wahrscheinlich nicht mal ganz nehmen können.
Er wollte dich sanft, er wollte, dass du freiwillig zu ihm kamst und ihn danach fragtest dich zu seinem zu machen und dich zu züchten. Aber tief im Inneren wollte er wirklich sanft sein. Er war bekannt dafür ein Killer zu sein, ein Monster. Aber er würde seinem zukünftigen Weibchen keinen Schaden zufügen, er würde auf dich aufpassen und jeden töten der dir Schaden könnte. Er wollte ein ebenwürdiger Liebhaber sein. Tatsächlich hielt er nichts von dem Paarungsverhalten welches viele Yautja hatten. Viele Weibchen seiner Art paarten sich mit mehreren Männchen. Es ging weder im Liebe noch um das gemeinsame Gefühl Eins zu sein. Sie wollten sich einfach Fortpflanzen, ihre Triebe befriedigen. Aber es nervte ihn, er sehnte sich nach etwas Anderem, etwas Sanften und langem. Nach dir. Er wollte nur dich.
Du hast überlegt wo er am besten schlafen konnte. Er war so groß. Zu groß fürs Bett, zu groß für die Couch. Dein Hirn arbeitete, dann ist dir etwas eingefallen. Da du eine Frostbeule warst, hattest du noch einige Decken im Schrank, welche du auch schleunigst geholt hattest. Mit größter Mühe hast du ihm, direkt vor dem Kamin, einen Bett gebaut. Zwei Matratzen und fünf Decken, dass sollte reichen. A'thaen beobachtete dich belustigt und aufmerksam zugleich. Noch nie hatte ihm jemand ein Bett hergerichtet und er bewunderte es wie viel Mühe du dir gegeben hast. Sein Blick fiel auf den Kamin und Stolz wuchs in seiner Brust, als er die Geschenke sah, die er dir gemacht hatte. Du hattest alle Schädel behalten und auch die Kette lag dort und er schnurrte. Es gefiel ihm wirklich gut.
"Wie geht es deinen Wunden", rieß deine Stimme ihn aus den Gedanken und er drehte sich zu dir. Sein Kopf leicht geneigt.
"Besser... Wunden heilen... schneller..., bei Yautjas", erkläre er und du hast genickt. Seine Mandibeln zucken und er konnte spüren, dass du nervös warst. Er fragte sich weshalb.
"Darf ich sie sehen?", hast du nachgehakt und A'thaen nickte, dann fing er an sich auszuziehen. Du wurdest rot und der Jäger vor dir konnte es riechen, er konnte sogar deinen Herzschlag hören und es ließ sein Ego wachsen. Es gefiel ihm, wie du reagiertest, wie dein Körper reagierte.
Er hat seine Rüstung abgelegt. Schulterplatten, Armschützer, Brustpanzer, Kniepanzer und seine Strumpfnetze zog er aus, auch die Platten an seinem Lendenschurz legte er nieder. Seine Wunden waren komplett verheilt, nur noch blasse Stellen waren zu erkennen und du hast gestaunt. Und jetzt konntest du ihn in seiner vollen Pracht sehen.
Seine Haut war Mattschwarz, nur die Haut an seiner Brust, an den Inneren Armen, an den Oberschenkeln und an den Handflächen war sie ein paar Nuancen heller. Auf seinem Rücken konntest du wilde Muster erkennen und sein Schädelplatte wurde von einem ornament ähnlichen Muster geschmückt. Er hatte dicke Oberschenkel und auch seine Oberarmen zeigten die pure Kraft die in ihm steckte. Er hatte eine Dichte Mähne aus Dreadlocks und du hast die schönen blutroten Perlen bewundert, die dir schon beim ersten Mal aufgefallen sind. Sie passten zu ihm. Aber was dich am meisten faszinierte waren seine Augen. Du hattest noch nie solche Augen gesehen. Sie waren wie flüssiges Silber und in der Mitte war diese grün-goldene Farbe die ihm wirklich Einzigartig gab.
"Magst du... immernoch was... du siehst?", fragte er krächzend und seine Mandibeln zuckten. Du hast amüsiert den Kopf geschüttelt.
"Du hast ein wirklich großes Ego, A'thaen", und du musstest kichern. Seine Mandibeln zuckten wieder, als er wieder das fremde Geräusch von dir hörte. Hoomans nannten es 'Lachen' oder 'Kichern'. Yautjas hatten so etwas nicht, aber er hörte es wirklich gerne von dir.
Dann fasste er mit seiner einen Klaue an den angespannten Bizeps, den er zuvor angehoben hatte und drückte gegen das harte Fleisch.
"Das... ist groß", knurrte er und du hast die Augen verdreht. Was ein Angeber. Aber du konntest es nicht ignorieren wie sein angespannter Bizeps Einfluss auf dich hatte. Seine Augen blitzten erfreut auf, als er wieder riechen konnte wie dein Geruch sich veränderte. Du wolltest nicht zugeben, dass er dir gefiel, aber dein Körper konnte es nicht leugnen.
"Gefällt dir denn was du siehst?", hast du ihn nun gefragt und er nickte sofort.
"Sei'i!"
Du wurdest rot, er hatte nicht einmal gezögert, du schon. Du hattest noch nicht zugegeben, dass er dir gefiel, daas er es irgendwie schaffte dich zu beeindrucken, dass seine Muskeln dir nicht fremd blieben und seine Stärke dich beeindruckte.
"A'ket'anu", zwitscherte A'thaen und du hättest schwören können, sein Blick wurde liebevoll. Aber du hast leider nicht verstanden was er gesagt hat.
"Ich denke du musst mir deine Sprache beibringen", grinst du verlegen und mit einem Zwitschern stimmte er dir zu.
"Schön", knurrt er, "A'ket'anu... bedeutet... schön. So wie... du", jetzt konntest du schwören, dass dein Gesicht so rot wie eine Tomate war. Wie könnte jemand, der so furchteinflösend aussah, solche Dinge sagen?
"Werde... dir... beibringen", nickte er. Und das tat er auch. Am nächsten Tag hatte er versucht dir die grundlegenden Wörter beizubringen, damit du ihn besser verstehen konntest. Es war schwer für dich die Betonungen richtig zu betonen, aber der Yautja hatte viel Geduld. Ihr habt gut Zwei Wochen damit verbracht zu lernen.
"Nicht... schlecht", grunzt er und nickte dir anerkennend zu. Du hast den Stolz in deiner Brust gespürt und gelächelt.
"Warum kannst du meine Sprache sprechen?", hast du neugierig gefragt und hast den Yautja eine Tasse mit Tee hingestellt, die er neugierig musterte.
"War schon... oft...auf Planet. Erde. Habe... schnell... gelernt", erklärt er und probierte das heiße Wasser mit Geschmack. Es war fremd, aber nicht schlecht.
"Wie alt bist du?", hast du als nächstes Gefragt und dich gewundert wie alt Yautjas werden konnten.
"Dreihundert Jahre", antwortete A'thaen und dir fiel der Mund auf. Dreihundert... Jahre!? Er sah nicht alt aus, falls man es deuten konnte. Er war stark, flink und gut gebaut und anscheinend waren dreihundert Jahre bei Yautjas wie junge Erwachsene.
"Das ist wirklich... alt?", es klang eher wie eine Frage, als eine Feststellung und fast wirkte A'thaen beleidigt und schüttelte den Kopf.
"Dreihundert sehr jung... ungefähr das Alter... eines Menschen... zwischen... dreiundzwanzig bis siebenundzwanzig Jahren. Ungefähr", erklärte er und du hast genickt, du wolltest ihn nicht beleidigen, aber dreihundert Jahre sind schon viel. Er hatte dir noch mehr erzählt. Von Yautja Prime, seinem Leben und den Xenomorph. Bei denen musstest du schlucken, denn sie waren die anderen großen Raubtiere hier auf dem Planeten und es waren welche in deiner Nähe gwesen. Dir wurde ganz anders, als du daran dachtest, dass die fremden und tötlichen Wesen dich vielleicht schon lange gesehen hatten und es hätte nicht mehr lange gedauert, bis sie vielleicht zugeschlagen hätten.
A'thaen bemerkte dein Unbehagen und legte dir tröstent eine schwere Klaue auf die Schulter, auch wenn er nichts sagte. Du konntest spüren, dass er dich beruhigen wollte und du hast ihn dankbar angeblickt. Doch dann tat er etwas was dich jeden Muskeln anspannen ließ. Seine Klaufe fing an über dein Schlüsselbein zu streichen. Sie war so groß, dass sie schon einen Teil deiner Brüste überdeckte und es war ein berrauschender anblick. Er war so groß. Du hattest nie etwas größeres gesehen.
Vorsichtig rutschte er weiter und ließ seine Hand auf deinen Hüften ruhen. Er hatte raue Hände, aber es war angenehm wie er dich berührte und du hattest das dumpfe Gefühl, auf seinem Heimatplaneten ging es, was solche Themene betraf, nicht immer wirklich sanft zu. Aber das war hier genauso.
Seine Daumenklaue strich sanft über das Fett deines Bauches und er bewunderte es, du warst so weich. Deine Haut war glatt und nicht ledrig und er fing das schnurren an. Er konnte deine Haut so leicht durchbrechen, ein bisschen mehr Kraft und er würde sehene wie ein Tropfen Blut aus dem Stich drang. Aber er tat es nicht, natürlich. Seine andere Hand packte dein Bein und er stand zwischen deinen Beinen. Du warst eingesperrt von seiner Kraft die er für Gutes nutzte und nun das Fleisch deines Oberschenkels knetete. Du hast seelig geseufzt und bemerkt wie sehr es ihn auch faszinierte. Logisch, du warst ja auch so anders als er.
Er knetete weiter und wieder hast du zufrieden geseufzt, er klickte. A'thaen nahm jede Information auf die seine Berührungen bei dsir auslösten und deine wohligen Klänge ließen ihn hart werden. Er konnte spüren wie sein Blut in seinen Schwanz floß und er hart wurde, aber es war nocht nicht der richtige Zeitpunkt. Er wollte, dass du ihm vollkommen vertrautest und es ebenfalls wolltest. Nun nahm er seine Klaue und ließ von deinem Nabel aus bis hoch zu deinen Brüsten schrieben, du hast gewimmert bei der Berührung und wie er deine Brüste hob, als seine Hand dagegenfuhr.
Du hattets keinen BH an und die Augen des Predators konnten deine Burstwarzen erkennen. Sie waren schon kieslig und ein Knurren drang aus seiner Kehle, als er nun auch deinen Geruch wahrnehmen konnte. Seine Daumenkuppe glitt über deinen stehenden Nippel und du hast mit gekreuselten Baruen die Augen geschlossen. Du hattest versucht dich zu konzentrieren, dich nicht benebeln zu lassen. Er war noch nicht einmal lange hier und schon ließt du dich von einem Außerirdischen anfassen und nass machen.
A'thaen wurde mutiger und nahm deine rechte Brust nun vollständig in seine große Klaue. Die raue Haut seiner Handpolster ließen dich erschaudern und du fühltest dich so sehr empfindlich. Natürlich war dir Sex schon bekannt, auch wenn du hier draußen so gut wie keinen Männerbesuch hatten. Aber du wusstest wie du dir helfen konntest und nun war das dieser rießige Alien der meinte, er könnte dich mit einer einzigen Berührung so feucht machen.
"A'thaen", seufzt du und deine Augen sahen ihn unter deinen Wimpern flehend an, doch er machte nicht weiter. Seine silber-grünen Augen starrten dich nur an. Du konntest hören wie er die Luft einsog und du konntest spüren wie es ihn sich anspannen ließ, doch dann ließ er dich los. Einfach so und verwirrt hast du ihn angeblickt.
Er konnte dich noch nicht zu seinem machen. A'thaen wusste, dass sein Schwanz viel zu größ für dich sein würde, zumindest am Anfang und es würde gute Vorbereitung brauchen, auch wenn du etwas anderes wolltest. Er musste sich ablenken, bevor er etwas Falsches tat, er wollte dich weder verletzen und noch etwas überstürzen, also ging er aus deinem Haus, jagen. Du lagst noch immer halb verwirrt und erregt auf der Küchentheke, wo du dich vor eurem Spielchen draufgesetzt hattest.
Mit schwummrigen Beinen bist du aufgestanden und hast dem Yautja hinterher geblickt, als er schnell im Wald verschwand. Verdammt, er konnte dich doch nicht einfach so sitzen lassen, dennoch hattest du Verständnis und hast ihn gehen gelassen.
A'thaen knurrte und im nächsten Moment schlug er seine Krallen in einen Baum und riss sie wieder heraus. Das Holz splitterte und hinterließ mächtige Kerben. Er musste sich ablenken, doch die weiche Haut von dir hatte sich in ihn gebrannt und ließ ihn verrückt werden. Er war so kurz davor gewesen die zu seinem zu machen, dich zu züchten und dich dazu zu bringen nach mehr zu betteln. Mit Leichtigkeit hätte er sich nehmen können was er wollte, doch er wollte dich nicht so haben. Irgendwie wollte er es doch, aber er wollte ebenso, dass du ihn wolltest, weil du ihn auch... liebtest.
Dieses Wort war so fremd, aber auch so nah. Liebe... . Yautjas kannten meistens keine Liebe, zumindest war es selten und schon gar nicht hatten sie Liebe für eine andere Spezies übrig. Es gab immer Ausnahmen und er hatte schon davon gehört, dass manche seiner Art menschliche Weibchen zum Partner genommen haben.
Aber du warst die Eine und er war kurz davor zu weit zu gehen, aber er konnte riechen wie du ihn wolltest und er konnte spüren wie sein Schwanz wieder hart würde bei dem Gedanken. Er hatte die Umgebung durch seine Maske ab gecheckt. Er würde jagen gehen.
Du warst etwas erstaunt, als du den Bock auf deiner Veranda liegen sahst. Zugleich hatte es dich auch erfreut. Er war noch hier. A'thaen hatte sich nun sieben Tage nicht mehr blicken lassen und du hattest ihn vermisst, dennoch hatte er dir weiter Geschenke gegeben und du warst sehr dankbar dafür.
Am achten Tag hast du die Zeit genutzt, um zu kochen. Du hast einen Eintopf aus dem Wildfleisch gekocht und man konnte es bis draußen riechen. Du warst so abgelenkt, dass du nicht bemerkst wie eine unsichtbare Gestalt, von hinten, an dich herranschlich und sich große Klauen auf deine Hüften legen. Du hast aufgeschrien und dich schnell mit einem Messer in der Hand umgedreht. Doch die Klinge wurde von einer Klaue gegriffen und du hast die Augen aufgerissen.
"A'thaen!? Was zur Hölle soll das?!", hast du ihn angekeift und amüsiert blickte er dich an. Dann fiel dir die Klinge in seiner Klaue auf und grünes Blut tropfte entlang des Metalls. Deine Augen wurden sofort geschockt.
"Oh nein! Es tut mir so leid... ich-", er unterbrach dich.
"Alles gut... hab schon... Schlimmeres erlebt", er legte das Messer nieder und seine Augen starrten auf den Schnitt in seiner Hand und die kleinen Hände von dir die sie hielten. So klein und zerbrechlich. Er hat den frechen Schimmer in den Augen nicht bemerkt, als dir etwas einfiel.
"Ich kenne eine gute Stelle im Wald, wo du jagen gehen könntest", hauchst du und nun lagen seine Augen auf deinem Gesicht und Mustern dich.
"Etwa zwei Kilometer von hier entfernt, an einem Flusslauf. Dort gibt es auch heiße Quellen", das letzte hast du beinahe geflüstert, doch er hörte es trotzdem. Du wolltest deine Revance haben und du würdest sie auch bekommen. Seine Berührungen gingen dir nicht mehr aus dem Kopf und es hatte dich erschreckt, wie sehr du auf ihn reagiert hattest. Aber du wusstest nicht, dass es an seinen Pheromonen lag, die zum Teil dazu beitrugen, dass du ihn wolltest. Vor allem bei potenziellen Partner traf diese Wirkung auf. Es passierte von ganz alleine.
"Kenne diese... Stelle... nicht", gab er zu und schien zu grübeln. Normalerweise suchte er sich seine Jagdstellen selber aus, aber er wurde neugierig. Für neue Jagdgebiete war er immer zu haben. Er schwang seinen Kopf in deine Richtung, als er deine hand auf seinem Unterarm spüren konnte.
"Du hast dich lange nicht mehr gesehen. Ich- ich habe dich vermisst", hast du ihm gestanden und kurz wurden A'thaen's Augen größer. Du hattest ihn vermisst? Obwohl er dich einfach so hat stehen lassen. Sein Herz sank, bei dieser Aussage. Er gurrte und seine große Hand strich sanft über deine Wange.
"Ich habe.., dich auch... vermisst", schnurrt er und ein leichtes Lächeln zierte dein Gesicht. Du konntest spüren wie dein Herz aussetzte und vielleicht musstest du dir einfach eingestehen, dass du diesen Alien anziehend fandest. Du fühltest dich nicht seltsam deswegen, du fandest es aufregend und du hattest nichts zu verlieren.
"Möchtest du etwas Essen?", hast du ihn in seiner Sprache gefragt und er schien erstaunt. Hattest du fleißig weitergelernt? Braver Hooman. Er spürte erst jetzt das Loch in seinem Magen und nickte leicht. Du hast ihm etwas von deinem Eintopf gegeben und er schlang es gierig hinunter, ohne einen Tropfen übrig zu lassen. Du hast gelacht. Was ein Gierschlund, aber du konntest es nicht übersehen wie die Soße an seinem Kinn hinunterlief und du hast dir über die Lippen geleckt. Er bemerkte deinen Blick, doch sagte nichts. Er speicherte es einfach nur ab.
A'thaen ging durch den Wald, er wollte zu der Stelle, die du ihm vorgeschlagen hattest. Er wollte dich heute morgen besuchen, aber du warst nicht da. Da du ein eigenständiges Wesen warst, hatte er sich erstmal keine Gedanken gemacht. Vielleicht warst du Hooman Sachen besorgen. Er hielt inne als er einen Duft warnahm, seine Maske scannte die Umgebung, doch er fand erstmal Nichts. Verwundert klickten seine Mandibeln und er ging weiter.
Doch dann nahm er etwas war. Wie aus dem Nichts sprang aus einem Busch ein Reh, mit einer schnellen Bewgung packte er es mit Leichtigkeit, bevor es davonspringen konnte. Das Quicken des Tieres ließ seine Trieb schreien und mit einem gekonnten griff, rieß er die Wierbelsäule des Tieres raus. Schlaff hing der Kadaver in seinen Klauen, doch er war noch nicht fertig. Gezielt schnitt er die Brust auf und entnahm das Herz, seine Maske setzte er ab und der Bluthunger durchdrengte seine Venen, als er in das blutige Muskelfleisch biss und es verschlang.
Er merkte wie er langsam die Kontrolle verlor und mehr wollte. MIt schnellen Schritten drang er durchs Unterholz, immer weiter und weiter und da war er wieder. Dieser Geruch..., dein Geruch. Ein Stromschlag durchzuckte seinen Körper und er wurde misstrauisch, was tatest du hier draußen im Wald? War dir doch etwas passiert?
Als er einige der Büsche aus dem Weg drückte erstarrte er. Vor ihm lagen einige heiße Quellen, es waren mehrere natürliche Becken in unterschiedlicher Größe und einer saßst du, mit geschlossenen Augen.
"Du warst ganz schön schnell hier", hast du gegrinst und hast deine Augen geöffnet. Sein Anblick war einfach göttlich. Der arme Yautja hatte wirklich keine Ahnung was das jetzt sollte. Dann ging ihm ein Licht auf.
"Du hast mich hierhergelockt", sagte er in Yautjasprache und du hast ihn frech angegrinst.
"Ja. Als Strafe, weil du mich an dem einen Tage einfach so zurückgelassen hast, musst du mir jetzt beim Baden zusehen", hast du gelacht und hast dich aus dem Wasser erhoben. A'thaen's blicke wurde gierig, als er deinen nassen, glatten Körper sah. Er konnte spüren wie sein Schwanz nach dir zuckte und ein Knurren drang aus seiner Kehle.
"Wage es nicht, mich zu ärgern, Hooman", knurrte er und fing an dir gefährlich nahe zu kommen. Er war wirklich kurz davor sich nicht mehr beherrschen zu können. Du hast die Herausforderung angenommen und angefangen deine Brüste zu kneten, was ihm sofort ein lautes Knurren entweichen ließ. Du hast geseufzt und einen deiner Nippel zwischen deinen Fingern gezwierbelt.
"Ich fand es nicht sehr nett, dass du mich so angefasst hast und dann einfach gegangen bist", hast du keuchend gesagt und gespürt wie du nass wurdest. A'thaen war dir nun gefährlich nahe, er fing an seine Rüstung auszuziehen und auch sein Lendenschurz wurde zur Seite geworfen. Deine Augen wurden größer, als du seine dicke Länge sehen konntest. Aber der Anblick erregte dich auch, wie er aus seiner Scheide drang, angeschwollen und hart. Nur für dich.
Plötzlich wurdest du gepackt, eine Welle schlug gegen deine Oberschenkel und deinen Bauch und du hast gekeucht, als der Yautja dich zu sich zog. Sein Blick war mörderisch und gierig.
"Ich wollte dich paaren, wenn du soweit warst. Wenn du mich lieben würdest. Yautja nehmen sich fast immer das was sie wollen, aber ich wollte dich nicht zwingen Mein zu sein", knurrte er und du musstest dich anstrengen ihn zu verstehen. Aber du hattest es und nun hast du auch verstanden was sein Problem war. Er wollte dein Einverständnis und es ließ dein Herz anschwillen.
"Liebst du mich?", hast du ihn gefragt und sein Griff wurde fester, dass es fast schmerzte.
"Ja! Ich liebe dich, schon seid dem ersten Tag, als ich in meinem Schiff saß und dich gespürt habe. Als ich gespürt habe, dass du mein Partner bist und du weißt garnicht wie sehr ich mich zurückhalte dich nicht sofort hier zu nehmen und dich mit meinem ganzen Samen zu füllen, welcher sich so lange in mir angestaut hat", seine ehrlichen Worte beeindruckten und erregten dich zugleich und dein Mund stand offen. Seine silbernen Augen brannten sich in deine und du warst sowas von bereit ihn sich mit dir verbinden zu lassen.
Deine Hand strich seinen unterkiefer entlang und seine Augenlider senkten sich. Er schnurrte bei deiner Berrührung und sein Schwanz drückte sich gegen deinen Bauch. Deine Hände erforschten ihn weiter, fuhren über seine straffe Brust, über seine gemeißelten Bauchmuskeln und zu seine kraftigen Hüften. Du hast dir vorgestellte wie sie sich zwischen deinen Beinen anfühlen würden und du hast dir unterbewusst auf die Lippe gebissen.
A'thaen hatte keine Geduld mehr, er packte dich an den Hüften und ließ sich nach hinten fallen. Du hast dich an seinen Schultern festgekrallt und gequitscht, als das Wasser gegen dich wippte. Du saßt nun auf seinem Schoß, inmitten der heißen Quellen und du warst dir nichteinmal mehr sicher, ob es deine eigene Hitze war oder die dampfenden Quellen.
"Du... fängst an", knurrt der Yautja und sah dich liebevoll und lustvoll zugleich an.
"Möchte dir... nicht weh... tun", stöhnt er, als du seinen geschwollenen Schwanz in die Hand nimmst. Er war wirklich dick und groß, was dich nicht wunderte, aber es schreckte dich auch etwas ab. Konntest du ihn überhaupt nehmen?
Vorsichtig hast du dich über ihm platziert, du konntest spüren wie geschwollen du warst und wie sehr du ihn jetzt wolltest, also hast du dich sanft auf ihn niedergelassen. Ein Grollen drang aus seiner Brust, als er spüren konnte, wie seine Eichel langsam in dich eindrang und dich dehnte. Dein Mund stand offen, es fühlte sich gut an, trotz dass es leicht brannte.
Du hast gestöhnt als du tiefer gesunken bist, dein Kopf leicht nach hinten und die Augen geschlossen. A'thaen konnte den starken Puls an deinem Hals sehen und es machte ihn wild. Wie gerne wäre er oben, um sich um dich zu kümmern und dir deine Befriedigung zu geben, doch du er wusste, dass du dich erstmal an seine Größe gewöhnen musstest, damit du dir nicht weh tatest.
Er war fast komplett in dir und du warst noch nie so ausgefüllt gewesen wie heute. Du hast keinen Zentimeter von ihm bereut, der in dir steckte. Du konntest spüren wie er sich sich langsam deinem Gebärmutterhals näherte und es ließ dich kurz stocken, doch plötzlich wippte er seine Hüfte nach oben und du stöhnst, als dir ein fremdes aber bekanntes Gefühl durch den Körper fuhr.
Du hattest schon lange keinen Sex gehabt und nun soetwas zu haben überreizte deine Sinne bis zum Ausmaß. Du hast deine Hüften nach vorne bewegt und das köstliche Gefühl gab dir Gänsehaut. Deine Finger krallten sich in seine Unterarme, während er dich noch immer stramm an den Hüften hielt und du hast es vollkommen ausgenutzt, dass du die Führung hattest.
Auch wenn du spüren konntest wie er unter dir bockte und er seinen Kopf zurückwarf. Das Wasser hatte sich längst mit dem Blut seiner Opfer vermischt und das es an deinen Handflechen klebte war dir egal, es gab dir eher einen verbotenen und ekligen Kick.
"A'thaen", keuchst du lustvoll und hast dich schneller bewegt. Er knurrte und zwang dich sich noch schneller zu bewegen. Dein Mund fiel wieder auf, es war so viel, er war so viel. Seine Mandibeln waren weit aufgerissen und kamen deinem Gesicht gefährlich nahe, doch es war die egal. Du wusstest, dass er dir nichts tun würde und du warst zu sehr in deinem Rausch gefangen.
Du keuchst und ein Schrei entkam deiner Lunge, als seine Fangzähne sich in deine Schulter bohrten und sein Mal auf dir hinterließ.
Deine Klitoris rieb an seinem Unterbauch und ließ dich noch nasser werden. Wie ein Tier hast du dich an ihn gerieben und hast gespürt, wie du deinem Orgasmus näher kamst. Du hast die Welt um dich herum vergessen, als sich alles zusammenzog und es hat dich wenig interessiert als sich deine Fingernägel in seine schuppige Haut gruben und du laut gestöhnt hast, als dein Orgasmus dich überschüttete mit Glückshormonen. A'thaen tat es dir gleich. Seine Krallen picksten dich, als er tief knurrend und schnaubend in dir kam.
Du hast dich an seinem Hals festgekrallt und versucht deinen schnellen Herzschlag zu beruhigen. A'thaen's Herschlag war ebenfalls unkontrolliert und er zuckte immernoch in dir. Schweiß lief dir über das Gesicht und du realisiertest gerade, was du, ihr, getan hattet. Du warst nun an ihm gebunden. Die vier roten Punkte an deiner Schulter machten es ziemlich deutlich.
Sanft aber bestimmt packte A'thaen deinen Hals und zwang dich ihn anzusehen.
"Du gehörst nun mir", knurrte er und du hast nur genickt und gestöhnt, als du merktest wie sein Schwanz in dir wieder hart wurde. Er würde dir nun jeden Tag zeigen wem du gehörtest und du hattest nichts dagegen. Du warst gespannt auf die Zukunft mit deinem Gefährten.
Teil2 ?
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soft-mafia · 3 months
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One Piece Descendants AU
Vanhelsing Judas & Alice
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Ok so I scrapped my old AU because I thought this was better and less convoluted and more within the canon of One Piece lol
Lemme start yapping
(TW - horror-ish content, blood drinking, cannibalism, pseudo-vampirism, murder, violence. Just dark topics all around, don’t like don’t read. This is really edgy and campy btw)
*edit: forgot to put the last names before the first names*
Judas and Alice - the children of Buggy the Clown. Both grew up in the same orphanage up until the age of six when Alice started a fire. While the other children, including Judas, were sent off to different orphanages, Alice was put into the asylum where she lived until the age of 18.
Judas, when he became too old to continue living in the orphanage he was sent to, became the servant of the town’s pastor. The pastor considered Judas’ nose as “the mark of the devil” and would make him wear a cloth around his face to cover it up. Judas was treated as an unsightly abomination and was confined to the church. Judas would often sneak out and one night he fell in love with a woman who he started a secret relationship with. Once news of their relationship broke out, the woman was burnt at the stake for “witchcraft”(being in love with Judas). Judas felt responsible for her death and let the guilt consume him until he truly began to believe he was a monster being punished for his crimes of a past life. Believing he was a monster, he killed the pastor in his sleep and drank his blood. Eventually Judas founded the “Haus of Oculus”, a cult where members go on murder sprees, drinking people’s blood and cannibalizing civilians.
Alice, spending most of her life in the asylum, had created her own world she would escape to, often times being unable to distinguish reality from fantasy. Once being discharged by Buggy, she struggled to adjust, trying to go back to her “wonderland”, however it was beginning to slip from her mind quickly. While her fantasies always stayed with her, she realized that she could never truly go back. However, her experiences in wonderland gave her a new outlook on the real world. Alice saw the world as corrupt, and saw humanity as a poison. In her eyes, the great pirate era was the cause of all suffering and pain, and the only way to put an end to that was to destroy humanity entirely. After being gifted a Siren Crystal, Alice can use her voice through song to hypnotize people into violently rioting, brutalizing both marines and civilians and destroying the cities around them. After her mother’s death, Alice found and ate the Frankenstein fruit.
Stats:
Vanhelsing Judas
Age: 19
Height: 5’8, 172.7 cm
Devil Fruit: N/A
Fun fact: His favorite food besides human flesh is Parmesan crusted lamb chops
Vanhelsing Alice
Age: 19
Height: 5’4, 162.6 cm
Devil Fruit: Hito Hito no mi, Model: Frankenstein
Fun fact: Alice was trained classically as an opera singer
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cheemken · 6 months
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Not prev but you and that other anon are talking about ygo so I thought ygo pokemon au?👀
Anon you're on to smth here👀👀
Omf wait no that's dope tho cjxmdm
Anyways here's what I think their ace monsters would be lmfao and like, what summoning method they'd specialize in bc why not lmfaooo
Lance - he would use Blue Eyes White Dragon let's be real, Blue Eyes Alt is his ace and he'd specialize in Fusion summoning, he probs has all the Blue Eyes Fusion monsters too; well, that or Felgrand bc Divine Dragon Knight Felgrand lowkey fits him
Steven - he has the vibes that he knows how to Link summon so let's give him G Golem Invalid Dolmen as his ace
Wallace - lowkey I think he'd have a similar deck to Ryoga and Rio, tho I'm leaning more on Rio's deck bc it fits his vibes so his ace would be Ice Princess Zereort or Number 94: Crystalzero
Cynthia - I want her ace to be Draco Berserker of Tenyi idk it fits the vibes bc it's like Garchomp, really strong but one Ice Beam would probs kill it lmfao
Iris - okay I know she'd have a full Dragon deck I just know it and her ace would be Galaxy Eyes Photon Dragon. And ofc she's gonna be the main charac here and what yugioh mc hasn't gone through their bastardization arc amirite so she's also gonna have Number 62: Galaxy Eyes Prime Photon Dragon
Diantha - look w the pendant she has I want her to use Pendulum summoning okay she would, I want her to have both Abyss Actor and Solfachord decks, I picture her using Solfachord when out in public bc I see her as someone who'd be a dueltainer, and her ace in her Solfachord deck is ofc DoSolfachord Coolia. In her Abyss Actor deck she'd have Abyss Actor Superstar as her ace, and I picture her using this deck out of the public eye or maybe under a persona bc ofc, no one would expect the elegant shining actress of Kalos to use fiend type monsters, but she loves her Abyss Actors y'know, they're theatre kids like her lmfaooo
Hau - lowkey I see him having the Yosenju deck,, or like,, the Destiny Hero deck, but also the Elemental Hero deck fits him too. But I'm kinda leaning more on the Destiny Heroes one bc that deck plays heavily around the graveyard, and smth smth connection to Decidueye being a Ghost type and all that. Plus it'd be interesting ofc since like the Destiny Heroes deck are said to be based on vigilantes/anti heroes, and it'd be dope to see that while Hau is like, this really carefree guy, he has this side that's like, if you fuck around you're really gonna find out y'know what I'm saying hahah but yeah his ace is Destiny HERO Plasma and like, as a treat he'd also get Destiny HERO Dominance
Leon - okay this one I legit see him having the Odd Eyes deck, he'd also Pendulum summon, I want him and Dia to be dueltainers but Leon's really more on the entertaining side while Dia's there fucking everyone up w her Abyss Actors. It'd be dope too if he snaps he'd summon out Odd Eyes Raging Dragon, but yeah, his ace would be Odd Eyes Pendulum Dragon. Tho, normal Odd Eyes and then Odd Eyes Advance also low-key fits his vibes
Geeta - okay Geeta I'd wanna give her the Six Samurai deck, mainly bc of Kingambit,,, and yeah hahah it'd be dope ig bc apparently there wasn't much?? Abt the Six Samurais until they added Legendary Six Samurai Shi En, so yeah that's gonna be Geeta's ace monster hahah I wanna say she's have that and Shadow of the Six Samurai Shien
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unforeseen-idiot · 10 months
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Check Please as a secret Supernatural hunters AU
A while ago I had the idea of a group of amicable bros who hunt supernatural stuff for fun, protection, advancement of human knowledge and then eat and Denny’s after or something. The actual story involved some farm boy asking for their help regarding a werewolf and him becoming close friends with them. This never fully panned out (just one of those story ideas you get in a burst of creativity and than have a hard time fleshing out) but I realized I basically imagined the supernatural group as the cast of Check Please. So I figure why not make some related head-canons (good god why was this opening so long).
•So basically a lot of supernatural crap happens in Samwell Massachusetts (it is New England after all), so many groups have been formed in the past, but most couldn’t quite work together well or were just friends who knew jack about beasts and magic.
• That is until we get a perfect combination to start a paranormal investigation business: a metaphysical and superstitious jock type guy, a foul mouthed Bostonian who doesn’t know a whole lot of supernatural stuff but who’s loyal to a daily and will literally do anything, and a stoic yet caring French Canadian who has that classic “legacy of monster hunters” (like in this AU Bad Bob killed vampires) and a prolific Journal.
• So anyway say Shitty and Johnson are already friends and say a witch or something is really messing with their lives. They try to deal with it themselves but they bite off more than they can chew and almost die, that is until mysterious Jack Zimmerman shows up out of nowhere and pulls some cool supernatural stuff to get the witch, but it doesn’t quite work.
•Shitty and Johnson thank Jack (Johnson probably says some crap about how the story can finally start getting good), but Jack is all angry and stoic cuz this is Year 1 Jack mixed with your typical “monster Hunter who probably has a super sad backstory involving his parents and monsters” so yeah things are slow at first but Shitty and Johnson insist on working with him since the Witch was really pissing them off (and Johnson needs this AU to go somewhere).
•cue an epic series where the three of them work together to hunt down the witch and all bond over random crap, and Jack opens up about his tragic backstory a little bit, and there’s world building regarding how they hunt monsters. Eventually they track the witch down to some crazy looking house and after an epic and very emotional battle they banish her using the same thing Jack tried earlier but it works cuz it’s with all three of them since teamworks cures all. After that they decide that they should do this more often and decide to make the old, decrepit house into an old decrepit Haus.
That’s all I got, I know it’s painfully unoriginal but I had a lot of fun and like the AU (who knows maybe I may actually write it someday). And then I can make sequels that bring in Ransom, Holster, Lardo, Bitty, Olly and Wicky, the Frogs, the Tadpoles, Waffles, Tater probably, and Kent Parson cuz of course he’s involved somehow.
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callingrockybeach · 2 years
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Mord unter Palmen - Reaktion
Spoiler und so unter dem cut!
Die Jungs mal aus einer anderen Perspektive zu sehen ist super niedlich.
Hach der weiße Anzug
Hugenay als Poirot ist ja mal so was von passend!
"Erkläre deinem ungebildeten Ehemann, dass man in Belgien französisch sprich."
SKINNY! (Okay nur kurz aber er war da, das reicht mir!)
Victors Interaktionen mit dem Kaffeebesitzer sind aber mal sowas von cute.
Oje oje, die ganze Brittany-Geschichte... wenn Justus das hören könnte, würde er vor Wut kochen!
Oh der Mordfall spitzt sich zu. Vielleicht nur, weil ich es grade geschaut habe, aber ich kriege ziemliche Knives Out vibes. Auf eine gute Art und Weise.
"In diesem Haus stürzten eindeutig zu viele Menschen."
Sag mal Victor, gibt es außer Justus auch noch andere Menschen, an die du denkst?
Das sind mal Eier, einfach so auf den Schrottplatz zu gehen und in die Zentrale einzubrechen. (Und ein Hawaiihemd zu tragen. Das schreit nach Fanart,)
Aww Cotta, du bist und bleibst ein Dad.
Ich bin echt traurig, dass Hugenay die Nachricht gelöscht hat...
Niedlich, das er einfach im Material der Jungs shopped.
Super-Papagei... die Name-drops und Anspielungen in diesem Buch sind echt top. So ne richtig dichte Atmosphäre.
"Bob Andrews ist mein Name, und ich warte:" - Victor, irgendwann triffst du aber jemanden, der die Jungs kennt, das weißt du schon.
Oh Schlafmittel? Hier wird ja mit allen Mitteln gegeneinander gespielt.
Irgendwie schade, das Vivienne so viel mit Victor flirtet, andererseits würde ich das wahrscheinlich auch machen - er ist eben ein Schnittchen. Würde ich nicht von der Bettkante stoßen.
Taavi ich liebe dich. Du bist mein neuer Rocky Beach Fav.
Fjodor mach Peter ja richtig seinen Slogan streitig. Schauen wir mal, ob er sich das Monster schnappt.
Hach ein schöner Twist zum Ende, nicht ganz unerwartet aber gut durchgeführt.
Der arme Cotta.
Awww Mathilda, du bist die beste Tante ever.
Schön, das Hugenay auch mal über was stolpert. Und das er den Jungs ihr Zeug zurückbringt.
Zuckersüßes Ende, Vivienne, du bist meine Dame in Blau. Toll!
Fazit: Bin echt begeistert vom Schreibstil und vom Fall, Hugenay ist wie immer ein super Typ. Jetzt muss ich mir direkt den ersten Band auch holen. An die, die ihn schon gelesen haben, wie hat er euch so gefallen?
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chimine-reads · 1 year
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Bobby Dollar #1 - Die Dunklen Gassen Des Himmels von Tad Williams (gelesen vom 08.07.2023-22.7.23 zum 2. Mal)
Dieses Buch ist der 1. Teil der Bobby Dollar Trilogie.
Zitat:
"Doch jedes Mal, wenn ich ihren Anrufbeantworter hörte, ihren britischen Akzent beim Aufsagen der Nummer, die ich gerade gewählt hatte, und dann den Piepton, der bedeutete, dass niemand abnahm, starb etwas in mir."
Genre:
Fantasy
Seitenzahl:
572
Inhalt (ohne spoiler):
In dieser Trilogie geht es um Bobby Dollar - einen Engel aus dem Himmel, der einen menschlichen Körper besitzt und in San Judas lebt. Sein Engelsname lautet Doloriel. Seine Aufgabe ist es, Menschen, die gestorben sind, in den Himmel zu geleiten. Dies geschieht durch Gerichtsverfahren, die zwischen Dämon/Kläger, Anwaltsengel (wie Bobby), Schutzengel der verstorbenen Person und Richter ausgetragen werden. Diese Verfahren finden im Außerhalb statt, ein Ort ohne Zeit.
Jetzt zur Hauptgeschichte (spoilers!!):
Die Hauptproblematik in diesem Buch ist die, dass Seelen verschwinden, bevor sie überhaupt einer Verhandlung beiwohnen konnten. Beim Fundort der 1. verschwundenen Seele (Herr Walker) wurde außerdem Grasswax, ein Diener der Hölle, brutal umgebracht und dessen Eingeweide im Garten aufgehangen. Bobby Dollar war Zeuge dessen und versucht nun dieses Mysterium aufzuklären. Oftmals fragt er Fatback um Informationen. Er ist nachts ein Schwein mit Verstand eines Menschen und tagsüber ein Mensch mit Schweineverstand.
In einer Studenten-Bar trifft Bobby auf die Gräfin von Coldhands und fragt sie um Informationen.
Als er wieder bei sich zuhause ankommt, wird er von einem Ghallu - dämonisches Monster - verfolgt, das ihn zu töten versucht. Bobby entscheidet umzuziehen. Währenddessen spricht ihn Foxy an, er ist ein asiatischer Albino, der ihm ein "Glänzi Glänzi" Objekt abkaufen möchte. Jedoch weiß Bobby nichts von einem wertvollen Objekt, das er haben soll. Später besucht Bobby das Haus der Walkers nochmal und bekommt von der Enkelin Posie eine Visitenkarte von Habari, ein Afrikaner, der den alten Walker oft besuchte. Auf dieser Karte steht "Magianische Gesellschaft". Auf der Heimfahrt wird er abermals von der Gräfin abgefangen, die sehr pissed ist, weil Gerüchte herumgehen, dass die Gräfin unserem Hauptcharakter diesen erwähnten wertvollen Gegenstand gegeben haben soll.
Tage später bekommt Bobby die Information, dass ein reicher Mann namens Kenneth Vald sich mit den Magianern auskennt, also infiltriert er das hohe Bürogebäude und tötet die dämonische Sekretärin, dann trifft er auf Vald, der sich als Eligor der Reiter (Großfürst der Hölle) entpuppt. Drauf und dran Bobby zu töten, identifiziert Howlingfell (dämonischer bodyguard) Bobby und Eligor brüllt, dass er seinen Gegenstand hergeben soll. Schlussendlich wird Bobby von der Polizei abgeführt, aber indirekt von der Gräfin befreit. Sie reden kurz in ihrer limousine und es stellt sich heraus, dass Grasswax den Gegenstand vor seinem Tod hatte.
Bobby's Vergangenheit enthüllt sich: Er war ein Racheengel bevor er Anwalt wurde.
Weiter in der Geschichte, gibt es eine Auktion in einer verlassenen Lagerhalle zwecks des Objektes, von dem Bobby noch immer nicht weiß, um was es sich genau handelt. Diese Auktion wird jedoch von Howlingfell und dem Ghallu unterbrochen. Bobby und Sam werden von dem riesigen Ghallu gejagt. Sie suchen Schutz in deren Kneipe "Compasses", aber der Ghallu durchbricht den Zauber und alle kämpfen gegen ihn, Bobby flieht durchs Fenster, um seine Freunde nicht weiter zu belasten, schnappt sich ein Motorrad, fliegt damit durch ein Kaufhaus und landet im Wasser. Die Gräfin ist abermals vor Ort und rettet Bobby. In ihrer top secret Wohnung angekommen, kämpfen die beiden erstmal um Leben und Tod... gefolgt von einer seggs Szene.
Daraufhin erzählt Caz (die Gräfin) von ihrer Vorgeschichte: in der Renaissance Zeit (oder Mittelalter?) hat sie ihren adligen Ehemann auf brutalste Weise umgebracht, der sie andauernd vergewaltigte und die Bediensteten wie Dreck behandelt hat.
Bobby findet heraus, dass es sich bei dem Objekt um eine goldene Engelsfeder handelt.
Einige Zeit später macht Bobby mit Erzengel Temuel (sein Betreuer/Aufpasser sozusagen) einen Spaziergang im Himmel und Temuel kündigt ein Gipfeltreffen aufgrund der letzten Vorkommnisse an. Zudem erinnert er sich nicht, dass er Bobby aufgetragen hat, auf Clarence ein Auge zu haben.
Vor dem Gipfeltreffen fährt Bobby nochmal zum Walker Haus und nimmt eine Bibel mit, die einen Brief enthält: Walker wurde von Habari mit ins Außerhalb genommen und ihm wurde erklärt, dass Habari und seine Leute einen Dritten Weg planen (Seelen kommen nach dem Tod weder in die Hölle noch in den Himmel).
Bobby versucht daraufhin neugierig und ein bisschen verwirrt einen Obdachlosen mit ins Außerhalb zu nehmen, was scheitert. Anschließend ruft ihn Caz an und meint, sie können sich beide nicht mehr sehen.
Das Gipfeltreffen steht an. Vor der eigentlichen Verhandlung fragt Bobby Prinz Sitri nach Grasswax und trifft Caz, die mit Eligor mitgeht. Nach dem Gipfeltreffen, das für Bobby sehr langweilig war, schlafen Caz und Bobby abermals miteinander, doch Caz entfernt sich wieder von ihm als Bobby ihr sagt, dass er sie liebt. Sie jedoch "verrät" ihn an Eligor und gibt ihm zum Abschied ihr Siber-Medaillon, das für sie heilig ist, weil es aus ihren Lebzeiten kommt. Das Gipfeltreffen soll am nächsten Tag weitergehen, jedoch wird am nächsten Morgen eine Bombe im Ballsaal gezündet - nur um Bobby tot zu sehen.
Bobby und Sam flüchten gemeinsam mit einem Schiff, werden aber von Howlingfell eingeholt, doch der Ghallu, der sie auch verfolgte, tötet ihn und verfolgt dann weiter Bobby und seinen besten Freund.
Bobby gelingt es, den Ghallu in einem Schwimmbad mithilfe Caz' Silber Medaillon zu töten. Clarence - der Anwaltsengelazubi - taucht auf und entpuppt sich als Spion des Himmels, mit dem Ziel Sam zu beobachten, da Sam sich als Habari ausgegeben hat und sozusagen ein Verräter des Himmels ist, da er sich für den Dritten Weg einsetzt. Während dieser Offenbarung schleicht sich Bobby hinter Clarence und knockt ihn mit seiner Pistole aus. Sam zeigt Bobby den Dritten Weg mithilfe eines Portals und offenbart, dass der Engel Kephas auch andere Engel rekrutiert. Bevor Sam durch das Portal geht, zeigt er Bobby die Feder in seiner Jackentasche, die immer bei ihm war, aber sich im Außerhalb befand.
Clarence wacht wieder auf und das Buch endet damit, dass Bobby zum letzten Mal im Compasses ist.
Meinung+Bewertung:
8/10
Da Bobby Dollar #1 der Beginn der Trilogie ist, gab es viel world-building und Erklärungen, die aber sehr witzig an den Leser direkt gerichtet waren. Das Buch selbst wirkte dadurch wie ein Tagebuch des sarkastischen Bobby Dollars. Ich habe es sehr genossen, vor allem, dass eine Grundproblematik (Seelen Verschwinden) existierte. Jedoch war das nicht immer das Hauptthema des Kapitels. Beispielsweise gab es ja auch noch das Objekt, das für Aufruhr sorgte oder noch in den weiteren Teile sorgen wird. Meiner Meinung nach hätte die Romanze zwischen Bobby und Caz nicht sein müssen, aber ich bin trotzdem gespannt, wie das Ganze für die beiden ausgehen wird.
Danke fürs Lesen und bis zum nächsten Mal! <3
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jekyll2life · 2 years
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Seeing as the Monster High live-action movie is going to be coming out in a couple weeks, I thought it’d be fun to share this concept I have. It’s basically an AU of the movie, where everything is the same except Jackson/Holt is the main character instead of Clawdeen. Would it be infinitely less marketable? Yeah, of course. But do I also think it would have been interesting way to follow the same premise and use the same plot points without changing the characters too much from G1? Also yes. 
Ideas under the cut! 
Note: I know there’s a leak of the full movie floating around somewhere, but I haven’t seen it yet. I’m planning on watching the movie with some friends the day it comes out, so maybe I’ll make adjustments to this post afterwards.  
The movie would start with Jackson giving the audience a little backstory on his family history. How his dad is a fire elemental and his mom is a descendant of Jekyll and Hyde. Growing up, he was the only half monster in the entire neighborhood.
Unlike in G1, this live-action movie AU version of Jackson grew up mostly with humans his entire life. 
He used to go to high school with other humans. But in order to do so, he had to keep his Hyde side, Holt, at bay. Unfortunately, there would always be a time where Jackson would inadvertently transform into Holt in front of others. Because of this, he would be ostracized by other students or be deemed dangerous by parents or teachers. As a result, he’s had to transfer schools a lot. 
He’s gone from human high school to human high school, and at some point he and his parents thought that perhaps Jackson/Holt would have better luck going to a school specifically for monsters. 
That’s when Jackson/Holt transfers to Monster High and we get to the beginning of the movie. 
 Imagine the scene right before the opening number: Jackson is standing outside the portal to go to Monster High, headphones around his neck. The music starts building up. As he walks into the portal, he asks aloud, seemingly to himself, “Are you ready for this?” He slides his headphones on as he steps through. On the other side of the portal, Holt steps out. He’s got his headphones on, his hair aflame, and he’s got the biggest smile on his face. “YEEAAYEAAHHH!!! I was born ready!” Cue opening number. 
The lyrics to “Coming Out of the Dark” wouldn’t have to change at all. Now, “out of the dark” refers to Holt no longer being trapped in the dark of Jackson’s consciousness. He no longer has to hide his existence or be restricted to only going out at night (”spending life in the shadows, creepin’ ‘round the corner”). For the first time, Holt gets to be the dominant persona of the body, and Jackson gets to take a backseat. 
And hopefully, now that they’re with other monsters, Holt/Jackson would no longer have to worry about constantly needing to transfer to find a place where they belong. 
At the start of the first chorus of the opening number, Holt busts through the front doors and sees all the other monster students dancing to the song. He fits right in. 
After the opening number, everyone goes back to their rooms (since in the live-action movie I heard Monster High is a boarding school now). 
In my experience going to college, people got to choose whether they had a certain gender preference for roommates or not. So for the sake of keeping characters together, we’ll just say Monster High runs under a similar system. Since Frankie is nonbinary, I don’t think it would be out of the realm of possibility that they would list that they don’t have a gender roommate preference. And so Frankie and Holt get to be roommates. :)
Then we get introduced to Clawdeen and Draculaura, who are roommates living in an adjacent room to Holt and Frankie. Clawdeen gets to keep her confident personality from G1. 
Things start looking bad for Holt when he, Frankie, Clawdeen, and Draculaura go into Mr. Komos’s class and the song “Monster Heart” starts (which references Dr. Jekyll and Mr. Hyde). And Holt’s just sitting there awkwardly thinking “Oh shoot, they’re talking about my granddad”
And so the rest of the movie is dedicated to Holt having to conceal the fact that he’s half-human. 
Which becomes more difficult than he anticipated because it turns out he’s not very good at school work. Since Holt’s been kept in the back of Jackson’s consciousness for so long, he doesn’t actually have much experience being in school. And so every so often, he has to let Jackson out to do their homework and keep their grades up. 
Speaking of Jackson, when he’s out there would be absolutely no music. Not even background music. This way the narrative would imply that all the musical numbers and dance sequences that happen are just in Holt’s head and not actually happening in-universe. Since Holt has to keep his headphones on and music playing 24/7, he sees the world through a musical lens. And so to contrast, Jackson’s world only has dialogue and heightened sound effects (ex: footsteps, paper rustling, etc.). 
I’m sure the live-action movie will have other plot threads aside from Clawdeen trying to prevent people from finding out she’s half-human-half-monster, so naturally this AU would follow those same or similar plot threads too. But I’m gonna wait until I see the movie to write those. 
The important part is that both Holt and Jackson would need to be instrumental to solving the conflict at the climax. 
The ending scene would be Holt walking to class with his newfound Monster High friends. After taking his seat, which is in the middle of the classroom, the teacher calls attendance.
“Holt Hyde?” Holt waves his hand in the air. “Here Teach!”
“And Jackson Jekyll?” Holt takes off his headphones, transforming into Jackson in front of everybody. Except this time, nobody is giving him dirty looks or suspicion. Now both of his sides get to be an ordinary student in a high school class. Jackson raises his hand. “Present!”
The class starts as the camera pans away. Roll credits. 
Now of course I understand there’s plenty of plot holes (namely how their last name wouldn’t just give away their identities). But like I said, this is mainly just a concept I’ve been thinking about that could have been interesting. If you got through this far, thanks for reading!
158 notes - Posted September 25, 2022
#4
GOIN TO THE HOME IMPROVEMENT STORE (Monster High Edition)
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Feel free to disagree or add more. I haven’t seen all the mh movies yet so I only included characters I knew well. 
186 notes - Posted October 3, 2022
#3
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192 notes - Posted October 14, 2022
#2
Ayyo this outfit Frankie’s wearing looks very familiar
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Hmm... Yellow shirt, sweater vest, dark pants. I wonder where I’ve seen that before. 
Oh wait
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220 notes - Posted October 9, 2022
My #1 post of 2022
I just noticed something while re-watching some of the Monster High webisodes
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527 notes - Posted September 21, 2022
Get your Tumblr 2022 Year in Review →
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tapuhauko · 2 years
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okay but werewolf hau might b cute for the monster au...
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tomionefinds · 7 months
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One-Shot Wednesdays --2/21/2024
Reviving, briefly, the tradition of posting some one-shots out there. Here are some one-shots to get through the rest of the week (and maybe a two shot ; )
Please feel free to submit any one shots thru the Ask box for a future one-shot Wednesday --Haus
Down the Rabbit Hole by Vivien B
M | One-Shot | 11k
Four years after the defeat of Voldemort, Hermione finds she has a chance to defeat him again. This time, however, she faces a much different enemy than the monster she knew.
Forever means Forever by Cocoartist
T | Two-Shot | 7k
If she ever saw Unspeakable Number 37 again she would kill him with her bare hands. Hermione's research into the Veil has an unexpected side-effect. EWE. COMPLETE.
A Helping Hand by bunnystealsyourcarrots
E | One-Shot | 4k
On a solo road trip to her dream school, Hermione Granger takes an unexpected detour.
Presto! by backbiter
E | One-Shot | 5k
Hermione Granger has always wanted to be known as a magnificent magician. She is halfway there, and a spot just opened up to get her all the way. But she has competition. And his interest in her is far from being professional.
Lucky 7 by seollem
M | Two-Shot | 2k
She couldn’t bring them back. All she could do now was survive. (Scream AU)
lie (can't hope) by foolishlywandwaving
M | One-Shot | 3k
She is hiding a dangerous secret from the Head Boy. --- Posted as part of Tomione Trope Fest 2023 She is hiding a dangerous secret from the Head Boy. --- Posted as part of Tomione Trope Fest 2023
Belladonna by LadyMiya
E | One-Shot | 17k
Her parents had always warned Hermione against getting a tattoo. She probably should have listened to them.
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itscomingabook · 28 days
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𝒁𝒆𝒉𝒏 𝑱𝒂𝒉𝒓𝒆 𝒛𝒖𝒗𝒐𝒓
Das Haus hatte schon immer eine unheimliche Präsenz, aber heute war es besonders schlimm. Immer wieder fragte sie nach den Monstern unter ihrem Bett und jedes Mal sagte ihre Mutter :"Lila, Schatz, es gibt keine Monster - und jetzt gib Ruhe." Wie falsch sie lag, würde sie wohl nie erfahren. Lila war schon immer ein fantastievolles Kind gewesen. Ihre Kreativität kannte keine Grenzen, für den Horizont einer 7 jährigen.
Sie hörte eine Autotür die schwer und laut zugeschlagen wurde, sofort war sie ans Fenster gesprungen und beobachtete ihre neuen Nachbarn. Lila war noch nicht groß genug um ohne Hilfe auf die Fensterbank zu kommen aber irgendwann hatte sie einfach eine ihrer Spielzeugkisten vor das Fenster gestellt. Mit Zehenspitzen stand sie dort und sah, wie ein großer Mann, so ein großen Mann hatte sie noch nie gesehen, Kisten in das Mehrfamilienhaus trug. Immer wieder lief eine kleine, zierliche Frau hin und her. Sie versuchte nicht im Weg zu stehen und gleichzeitig zu helfen. Lila beobachtete sie eine Weile bis eine Bewegung ihre Aufmerksamkeit auf sich zog. Ein Junge, ungefähr in ihrem Alter stieg aus dem Laster. Er hatte braunes kurzes Haar, seine Kleidung war mindestens 3 Nummern zu groß, denn er wirkte darin verloren. Hier in der Straße gab es wenig Kinder in ihrem Alter weshalb sie sich so freute das sie direkt runter sprang und ins Wohnzimmer zu ihrer Mutter rannte."Mama ! Mama ! Wir haben neue Nachbarn und da ist ein Kind !" Sie sprach ziemlich schnell und ihre Stimme lies keine Zweifel daran wie aufgeregt sie war."Nicht so laut, Liliana. Papa schläft das weißt du doch", tadelte sie ihre Mutter. Immer verbot sie ihr die Stimme, jedes Mal hatte sie was daran auszusetzen. Zu laut, zu schnell, zu leise. Die Zurechtweisung ließ ihre Euphorie über die neuen Nachbarn verschwinden und sie kletterte von der Fensterbank um sich still auf ihr Kissen zu setzten und zu lesen. Damit hatte das kleine rothaarige Mädchen schon früh angefangen weshalb sie keinerlei Probleme hatte, Bücher zu lesen die normalerweise für Kinder ab 10 Jahren waren. Keine Ahnung wie lange sie dort saß, das Buch neigte sich zum Ende als die Stimme ihres Vaters durchs Zimmer hallte."Liliana! Hörst du nicht?" Sie zuckte zusammen und sah auf."Ständig steckst du mit deiner Nase in Büchern, bekommst nichts mit." Er schüttelte den Kopf und kam auf sie zu."Wir haben neue Nachbarn, deine Mutter hat einen Kuchen gebacken, komm wir sagen Hallo." Seine Stimme ließ kein nein zu, weshalb sie aufstand und ihm folgte."Was glaubst du wo du so hingehst?" Ihre Mutter wartete bereits mit dem perfekten Kuchen in der Hand."Zieh dir das Kleid an, was ich dir am Donnerstag mitgebracht habe und mach deine Haare." Lila sah an sich runter, was hatte ihre Mutter? Das weiße Shirt war ausgeblichen und hatte einen Fleck am Saum und ihre Jeans hatte auch schon bessere Tage gesehen, aber warum musste sie sich deshalb umziehen? "Na mach schon, der Kuchen schmeckt lauwarm am besten." Ihre Mutter wollte nach außen hin immer den perfekten Anschein machen, also flitzte sie in ihr Zimmer und zog dieses hässliche gelbe Kleid mit der Schleife an. Ihre Haare bürstete sie durch, bevor sie schon mit ihren Eltern die Treppe runter geht. Nun war sie doch etwas aufgeregt, wie er wohl war ? Würde er Lust haben mit ihr zu spielen? Sie wollte sich hinter ihrem Vater verstecken doch ihre Mutter schob sie an die Tür bevor sie klopfte. Als sich die Tür öffnete, stand die kleine zierliche Frau vor ihnen. Sie wirkte krank, ihr Gesicht war mir Schatten bedeckt und ihre Wangen waren eingefallen. "Ja?" Die Stimme war kratzig, als wenn sie heiser wäre."Als meine Tochter.." ihre Mutter tätschelte ihren Kopf. "..sah das wir neue Nachbarn bekommen haben, konnte ich sie nicht davon abhalten, ihnen einen Kuchen zu backen und ihn als Willkommensgeschenk vorbei zu bringen." Log ihre Mutter. Warum sie das tat wusste Lila nicht.
"Wer ist das ?" Die Stimme eines Mannes, Lila erkannte ihn vom beobachten, ließ die Frau zusammen zucken."Unsere Nachbarn, sie haben Kuchen gebacken." - "Willst du sie nicht rein bitten?" Die Worte klangen nach einem Befehl, nicht nach einer Frage. Kurz darauf standen sie im Flur."Ich bin Steffi und das ist Henrik." Stellten sie sich vor. Lila beobachtete die beiden bis eine Tür aufging und der Junge raus kam."Mama ich habe Hunger.." beim Anblick der fremden in seinem Haus verstummte er. Steffi sah zu ihrem Sohn."Es gibt Kuchen. " Die Augen des Jungen leuchteten."Das ist Frederik." Erklärte Steffi bevor sie sich alle setzte. 15 Minuten später hatten alle ein Stück Kuchen gegessen und Fredrik sollte Lila sein zimmer zeigen.
Die beiden hatten ab da an eine enge und besondere Bindung.
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heplev · 2 months
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Vor 42 Wochen
gesehen bei lelemSLP, X/twitter, 12. Juli 2024 „Mami, Mami, stirb nicht!“„Vor unserem Haus sind Terroristen, wir ersticken … Hilfe!“ Das tut mir körperlich im Herzen weh, macht mich fertig und löst Panikattacken aus, aber ich muss es weitergeben. Emma und Yuli Cunio, dreijährige Zwillinge, sahen, wie ihre Mutter dabei war zu erstickten. Und dann packten furchterregende Monster sie alle und…
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heinzzysset · 2 months
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Der verrückte Professor In einer abgelegenen Villa, verborgen in einem dichten Wald, lebte der verrückte Professor Daniel Anderson. Die Einheimischen hatten seit Jahren von dem alten Herrenhaus gemunkelt, dessen zerfallende Mauern von düsteren Geheimnissen zeugen sollten. Doch niemand wagte sich nah genug heran, um die Wahrheit herauszufinden.
Professor Anderson, einst ein renommierter Wissenschaftler, hatte in den letzten Jahren eine Maschine gebaut, die mit bioelektronischen Strahlen Menschen und Tiere in Monster verwandeln konnte. Seine Experimente, die ursprünglich nur an Tieren durchgeführt wurden, hatten entsetzliche Konsequenzen. Die Kreaturen gewannen zwar an geistigen und körperlichen Fähigkeiten, doch auch ihre Aggressivität stieg ins Unermessliche.
Der Wendepunkt kam, als Anderson beschloss, sich selbst zu transformieren. Der Prozess verlieh ihm unvorstellbare Intelligenz und die Fähigkeit, komplexe Gedanken in Sekundenschnelle zu verarbeiten. Doch der Preis war hoch: Er verlor jegliche Skrupel und versank in einem Abgrund des Wahnsinns. Seiner Gehilfin, einer jungen Wissenschaftlerin namens Clara, erging es noch schlimmer. Aus ihr wurde ein blutrünstiger Vampir, getrieben von einem unstillbaren Durst nach menschlichem Blut.
Trotz ihrer monströsen Verwandlungen war Clara dem Professor ergeben geblieben. Doch ihre Rolle hatte sich verändert. Statt einer Gehilfin war sie nun ein Instrument seiner finsteren Pläne. Der Professor experimentierte ungestört weiter, unterstützt von seinem treuen alten Diener, Heinrich. Heinrich, der seit Jahrzehnten in den Diensten der Anderson-Familie stand, war bereit, alles zu tun, um seinen Herrn zu schützen und dessen dunkle Geheimnisse zu bewahren.
Die Villa war wie eine Festung, abgeschottet von der normalen Welt. Die wenigen, die sich in ihre Nähe wagten, verschwanden spurlos. Die Gerüchte im Dorf wurden immer unheimlicher, doch die Angst hielt die Menschen davon ab, Nachforschungen anzustellen.
Eines nebligen Herbstabends schlich sich ein mutiger Reporter namens Tom in den Wald, entschlossen, das Geheimnis der Villa zu lüften. Ausgestattet mit einer Kamera und einem Notizbuch, machte er sich auf den Weg durch das dichte Unterholz. Das Haus tauchte plötzlich aus dem Nebel auf, seine hohen Türme ragten bedrohlich in den dunklen Himmel. Tom fühlte eine kalte Hand der Angst um sein Herz, doch er trieb sich voran.
Er fand einen versteckten Eingang und schlich sich ins Innere der Villa. Die Luft war schwer und roch nach alten Büchern und etwas anderem, etwas Metallischem. Er hörte leise Schritte und versteckte sich hinter einer schweren, alten Tür. Durch einen schmalen Spalt beobachtete er den Professor und Clara, die in einem Labor voller seltsamer Geräte arbeiteten. Die Kreaturen, die in Käfigen um sie herum gefangen waren, stöhnten und kreischten vor Qual.
Tom hielt die Luft an und zog seine Kamera hervor. Doch in dem Moment, als er den Auslöser drückte, knackte der Boden unter ihm. Professor Anderson drehte sich blitzschnell um, seine Augen funkelten wie die eines Raubtieres. Clara trat näher, ihre Fangzähne blitzten im schwachen Licht.
"Ein unerwarteter Gast," murmelte der Professor und lächelte böse. "Wie nett. Wir haben schon lange kein frisches Blut mehr gehabt."
Tom versuchte zu fliehen, doch die Türen schlossen sich wie von Geisterhand. Er war gefangen. Heinrich tauchte aus dem Schatten auf und legte ihm eine kalte Hand auf die Schulter.
"Willkommen in der Villa des Wahnsinns," flüsterte er. "Es gibt keinen Weg zurück."
Das letzte, was Tom hörte, bevor die Dunkelheit ihn verschlang, war das unheimliche Lachen des verrückten Professors und das hungrige Knurren des Vampirs. Die Villa kehrte zur Stille zurück, ein weiteres Geheimnis, das in ihren verfluchten Mauern begraben lag. 😱
Anmerkung: Das ist natürlich eine rein fiktive Geschichte von mir 😉
Dies und mehr: https://www.deviantart.com/heinz7777
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graeueltaten · 2 months
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Jakub
Jakub hatte bereits vermutet, dass sie die Frau kannte. Vielleicht war es ihr erschrockener Blick gewesen, als sie die beiden im Wald vorgefunden hatte oder eine bloße Vorahnung, die durch seine Instinkte getrieben wurde. Aus Scham musste er den Blick abwenden. Jakub war sich sicher, dass er für den Tod der Frau verantwortlich war. Unter der Dusche war er sämtliche Möglichkeiten durchgegangen, woher das ganze Blut kam. Vielleicht hatte er auch nur ein Tier angefallen und dieses zum Abendessen verspeist und war gar nicht für den Tod der Frau verantwortlich. Gewissensbisse plagten ihn. Er hatte sich geschworen niemals einen Menschen zu töten und niemals an Vollmond frei herumzulaufen. Und doch war genau das heute passiert, weil er zu übermütig wurde und die Wut auf seinen Fluch so viel größer als die Stimme der Vernunft war. Jakub hätte es besser wissen müssen. Er lebte schon einige Jahre mit dem Fluch und auch wenn er dem Wolf noch nie so nah gekommen war, hätte er einen anderen Zeitpunkt für seinen Plan finden sollen. Verkopft wie er normalerweise war, hätte er es besser wissen müssen. Stattdessen musste er sich nun mit dem Gedanken abfinden eventuell jemanden umgebracht zu haben – ob er wollte oder nicht. Dass er sich an letzte Nacht jemals zurückerinnern würde, war ausgeschlossen. Er konnte sich an keine Nacht erinnern, ganz gleich wie oft er versuchte den Fluch zu schwächen und die Kontrolle zu behalten, sobald Vollmond nahte.
Mit einem bedrückenden Gefühl entschied Jakub sich dazu zu schweigen. Was sollte er auch großartig sagen? Hey, tut mir leid, dass ich deine Nachbarin umgebracht habe? Ich wollte sie gar nicht fressen, aber ich konnte nicht aufhören? Oh, und hey, ich bin übrigens ein Monster, ein Werwolf, um genau zu sein! Nein mit Sicherheit nicht. Seine Gedanken verflüchtigten sich, genauso wie der bittere Zug um seine Mundwinkel, als sie sich vorstellte und ein halbes Lächeln auf ihrem Gesicht aufblitzte. Eben so wie er hatte sie rote Ränder um ihre Augen, dunkle Schatten unterhalb dieser und sie wirkte mindestens genauso erschöpft, wie Jakub selbst. So vieles war heute schiefgelaufen. So vieles hätte verhindert werden können, wenn Jakub nicht so kopflos an diese Sache herangegangen wäre. Doch von reiner Spekulation kam er nicht weiter. Seine Chance war zumindest für den heutigen Tag vertan und er musste sich eine Ausrede überlegen, um aus der Situation zu kommen. Abermals meldete sich das schlechte Gewissen. Er war schuld daran, dass sie ihren Job aufs Spiel setzte. Schuldete er ihr nicht zumindest ein paar ehrliche Antworten? Sie schien keinerlei Ahnung von übernatürlichen Wesen zu haben oder aber sie konnte es schlichtweg gut überspielen. Auch jetzt schwieg Jakub, während er einen weiteren Schluck des Tees nahm. Müdigkeit legte sich wie ein Schleier über ihn und zwang ihn dazu mühsam ein Gähnen zu unterdrücken. Die Heimreise würde sich lang und schwierig gestalten. Sein Auto stand irgendwo in der Stadt geparkt vor einem Supermarkt, den er hatte eigentlich aufsuchen wollen, um sich Kaffee zu holen, um die nötige Energie zu tanken, die er für die Heimreise benötigte. Stattdessen saß er hier in einem fremden Haus.
Überrascht zog er eine Augenbraue in die Stirn, als sie ihm anbot das Gästezimmer in Anspruch zu nehmen. Damit hatte Jakub nicht gerechnet. Hatte sie ihm nicht schon genug geholfen, indem sie ihm aus dem Wald schaffte und ihm Kleidung bereitlegte? Er wusste nicht, ob das nicht schon an ein Helfersyndrom grenzte. Nichtsdestotrotz musste er sich eingestehen, dass er schlichtweg zu müde war, um noch geradeaus gehen zu können – ganz zu schweigen davon, dass er nicht mehr in der Lage war ein Auto zu fahren, ohne noch mehr Tote zu verschulden. In einem Zug leerte er die Tasse, bevor er sie vorsichtig auf die Theke zurückstellte und ihr noch immer schweigend folgte. War das alles eine Form von Taktik? Ihn hier zu behalten, bis man herausfand, wer oder was für den Tod der Frau verantwortlich war, nur um ihn dann an die Polizei auszuliefern? Auch wenn sein Bauchgefühl ihm sagte, dass sie das nicht aus Eigennutz machte, konnte er nicht verhindern, dass sein Kopf etwas anderes sagte. „Gute Nacht“, murmelte er nur, schloss die Tür hinter sich. Im Halbdunkeln versuchte er sich in dem Zimmer zu orientieren. Es war nicht groß, aber gemütlich eingerichtet. Ein großes Bett stand an der Kopfseite des Zimmers, umsäumt von zwei Nachttischen. Unter dem Fenster stand eine kleine Kommode, auf welcher ebenfalls eine kleine Lampe platziert worden war. So sehr er sich auch nach etwas Licht sehnte, entschied er sich dagegen. Wer wusste, ob nicht jemand sah, dass das Licht im Gästezimmer angeknipst worden war und misstrauisch wurde. Jakub kannte solche kleinen Städte. Nachbarn tratschten, waren ungemein neugierig und zogen viel zu schnell ihre Schlussfolgerungen aus irgendwelchen gesehenen oder auch nicht gesehenen Dingen. Er war in einem kleinen Dorf aufgewachsen, nur zwei Stunden von Prag, der Hauptstadt Tschechiens, entfernt. Als er sich damals dazu entschied in die USA auszuwandern hatte er sich nicht ausmalen können, dass er nur wenige Jahre später in so einer Situation endete.
Vorsichtig ließ er sich auf dem Bett nieder. Er war gerade dabei das Shirt über den Kopf zu zerren, um zumindest für ein paar wenige Stunden Schlaf zu finden, als er in seiner Bewegung erstarrte. Jemand näherte sich der Haustür mit raschen Schritten. Nur den Bruchteil einer Sekunde später klingelte und klopfte es an der Tür. Sein Herz raste, er konnte den Herzschlag deutlich in den eigenen Ohren hören und spürte, wie das Adrenalin in einem erneuten Zug durch seine Adern schoss. Sogleich erhob er sich wieder, um die Tür für einen Spalt zu öffnen. Sein eigener panischer Blick begegnete dem von Rome. Es schien, als wüsste sie nicht, wer sich vor der Tür befand, weswegen er schlussfolgerte, dass sie niemanden erwartete. Angesichts ihrer Kleidung hätte er sich das denken können. Sie war inzwischen in ihren Schlafsachen gekleidet und dem Geruch nach zu urteilen ebenfalls geduscht. Auf ihren stummen Befehl verschanzte er sich wieder in dem Gästezimmer, blieb allerdings an der Tür stehen. Sobald er hörte, dass es der Postbote war, fiel ein Teil der Anspannung von ihm ab. Es war absurd, doch er musste Tränen der Erleichterung zurückkämpfen. Jakub wollte das alles hier nicht. Nichts davon. Tote, Blut, Verderben, Eingeweide, Mord, … er wollte sich nicht mit solchen Dingen beschäftigen und doch sah so seine Realität aus. Er hatte früh feststellen müssen, dass es nichts brachte in Selbstmitleid zu baden, weswegen er die Tränen zurückkämpfte und für einen Augenblick das Gesicht in seinen Händen vergrub. Das zögerliche Klopfen an seiner Tür riss ihn aus seinen Gedanken. Ohne Umschweife öffnete er eben diese, nur um sich abermals mit Rome konfrontiert zu sehen. Auch sie schien erleichtert, was nur noch deutlich hervorhob, wie müde sie aussah.
So nah wie sie beieinanderstanden, musste er den Blick nach unten richten, um ihr in das Gesicht schauen zu können. „Wieso machst du das für mich?“ platzte es aus ihm heraus, bevor er es sich anders überlegen konnte. Es war egoistisch sie noch länger auf den Beinen zu halten, aber auch wenn Jakub endlos erschöpft war, würde er sich mindestens noch eine weitere Stunde den Kopf zerbrechen, ehe er in einen hoffentlich traumlosen Schlaf gleiten würde. Wieso also nicht jetzt schon ein paar Fragen aus dem Weg räumen? Sein Blick aus hellblauen Augen suchte ihren. Er konnte sich keinen Reim daraus machen, wieso sie mutwillig einen fremden Mann zu sich nach Hause einlud, den sie im Wald gefunden hatte. „Versteh‘ mich nicht falsch, ich bin dir verdammt dankbar, aber…. Wieso?“ Jakub neigte den Kopf zur Seite, lehnte sich gegen den Türrahmen und stellte fest, dass seine Schulter nicht mehr schmerzte. Er kam nicht umhin sie zu mustern. Das erste Mal seit heute Morgen im Wald musterte er sie richtig. Die leicht gebogene Nase, die mandelförmigen Augen und das dunkelblonde Haar, die vollen Lippen. Wie war ihm nicht aufgefallen, wie attraktiv sie war? Jakub versuchte diesen Gedanken bei Seite zu schieben, indem er den Blick über sie hinweggleiten ließ. „Tut mir leid, ich sehe, wie müde du bist. Vielleicht sollten wir das Gespräch doch auf einen späteren Zeitpunkt verschieben.“ Mit diesen Worten trat er einen Schritt nach hinten, um ihr die Möglichkeit zu geben sich aus dieser Situation zu befreien. Er wusste, dass er zu müde war, um noch klare Gedanken zu fassen. Vielleicht also hätte er ihr sonst etwas erzählt, von dem er gar nicht wollte, dass sie es wusste. Es war schwer die Beherrschung über seine Gedanken und sein Mundwerk zu behalten, wenn er zu erschöpft war, um noch die Augen aufhalten zu können. „Um ehrlich zu sein ist mir das Herz in die Hose gerutscht, als ich das Klopfen an deiner Haustür gehört habe.“ In einem kläglichen Versuch die Situation aufzulockern, platzierte sich ein halbes Grinsen auf seinen Lippen, dass die Grübchen zum Vorschein brachten. „Und ich glaube, dir ist es ähnlich ergangen, so kreidebleich wie du aussiehst.“
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kostenlose-pc-spiele · 6 months
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Stardew Valley kostenlos
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Stardew Valley ist ein Sandbox-Rollenspiel, das von der beliebten Farming-Serie Harvest Moon inspiriert wurde, die vor allem von Nintendos Handheld-Konsolen bekannt ist. Das Spiel wurde von Concerned Ape entwickelt, einem unabhängigen Ein-Mann-Studio, das von einem gewissen Eric Barone gegründet wurde. Ursprünglich wurde das Spiel für den PC entwickelt, aber der außerordentliche Erfolg veranlasste die Entwickler, auch Konsolen- und Handyversionen des Spiels zu entwickeln.
Handlung
Stardew Valley erzählt die Geschichte eines jungen Mannes, der ein normales Leben als Angestellter eines großen Unternehmens führt. Eines Tages erhält er von seinem Großvater einen geheimnisvollen Umschlag mit dem Hinweis, ihn erst dann zu öffnen, wenn er das Gefühl hat, dass sein Leben eintönig geworden ist und ihm keine Freude mehr bereitet. Als er beschließt, dass dieser Moment gekommen ist, öffnet unser Protagonist den Umschlag und erfährt, dass er von seinem Großvater einen kleinen Bauernhof außerhalb der Stadt geerbt hat. Ohne groß darüber nachzudenken, gibt der Mann sein bisheriges Leben und seinen langweiligen Job auf, um sich einer völlig neuen Herausforderung zu stellen. Doch als er auf dem Bauernhof ankommt, stellt sich heraus, dass der Ort alles andere als idyllisch ist: Der verfallene Bauernhof ist in Wirklichkeit ein kleines Haus, umgeben von einem Stück Land, das von Büschen und Unkraut überwuchert ist. Die Aufgabe des Protagonisten ist es, den Hof wieder in seinem alten Glanz erstrahlen zu lassen.
Spielmechanik
Das generelle Gameplay von Stardew Valley ist fast eine Kopie dessen, was man aus der bereits erwähnten Harvest Moon-Reihe kennt. Der Ausgangspunkt ist also ein Wirtschaftsspiel, in dem wir uns hauptsächlich um die Verwaltung und den Ausbau unserer Farm kümmern. Das ganze Spiel beginnt damit, den Bauernhof wieder aufzubauen - Steine ausgraben, Bäume fällen und Unkraut jäten. Dann pflanzen wir Pflanzen, bewässern sie und ernten die Früchte, die unsere Haupteinnahmequelle sind. Mit der Zeit können wir immer mehr Pflanzen anbauen und sogar Tiere züchten und das verdiente Geld in den Ausbau der Farm investieren.
Viel Handlungsfreiheit
Die oben beschriebenen Gegebenheiten eines klassischen Wirtschaftsspiels wurden in Stardew Valley als Sanbox-Rollenspiel umgesetzt. Dabei lässt uns der Titel einen großen Handlungsspielraum und bietet eine außerordentliche Vielfalt an Tätigkeiten und Aufgaben, denen wir uns je nach Vorliebe widmen können. Neben der Landwirtschaft kann unser Protagonist beispielsweise angeln gehen, eine nahegelegene Mine besuchen und nach nützlichen Rohstoffen suchen oder sich sogar in Dungeons wagen, in denen gefährliche Monster und wertvolle Schätze auf ihn warten. Abgerundet wird das Ganze durch ein ausgefeiltes Crafting-Modul, wie es für Sandboxes typisch ist, und ein Charakterentwicklungssystem, das es uns ermöglicht, die verschiedenen Fähigkeiten unseres Helden mit steigendem Level zu verbessern.
Zwischenmenschliche Beziehungen
Ein weiterer, ebenso wichtiger Aspekt des Spiels ist die Integration in die lokale Gemeinschaft. Wenn unser Bauer nicht auf dem Feld arbeitet, kann er in eine nahe gelegene Stadt gehen, an verschiedenen Veranstaltungen teilnehmen und mit den Charakteren, die er trifft, interagieren und Aufgaben von ihnen annehmen. Wie in Harvest Moon gibt es auch in diesem Spiel die Möglichkeit, eine Romanze einzugehen, zu heiraten und Kinder großzuziehen.
Mehrspieler
Stardew Valley ist ein Spiel, das ursprünglich nur für den Einzelspielermodus entwickelt wurde. Nach der Veröffentlichung des Titels hat der Autor jedoch nicht aufgehört, an der Entwicklung zu arbeiten, und in späteren Aktualisierungen des Spiels eine Reihe neuer Elemente eingeführt, darunter die Möglichkeit, im Mehrspielermodus kooperativ zu spielen. Es sei darauf hingewiesen, dass der Mehrspielermodus auf mobilen Plattformen nicht verfügbar ist.
Technische Aspekte
Vom Setting her erinnert Stardew Valley stark an die ersten Teile der Harvest Moon-Reihe und bietet eine einfache 2D-Draufsicht, die an Produktionen aus der Ära der 16-Bit-Konsolen erinnert. Trotz seiner scheinbaren Einfachheit bietet das Spiel jedoch ein äußerst komplexes Spielmodell und eine ganze Reihe von Geschmäckern und zusätzlichen Möglichkeiten, die wir im Laufe des Spiels nach und nach entdecken. Die Entwickler haben nicht auf Details wie den Tag- und Nachtzyklus, den dynamischen Wechsel der Jahreszeiten und sogar das Ermüdungssystem des Helden vergessen, dank dem er Energie verliert, wenn er nachts "ausschläft" oder anspruchsvollere landwirtschaftliche Tätigkeiten ausführt.
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tomionefinds · 3 months
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Any vampire Tom recs pleek 😞🙏🏾
Here you go, Anon- Haus
Invite Me In - devdevlin
E | One-Shot | 8k
Hermione's been having some of the strangest dreams about her ex, lately…
The Guest by quinault
M | Complete | 10k
The year is 1885: Northumberland, England. Hermione is the overly-protected daughter of Sir Granger, well-known eccentric and professor of all things supernatural / occult. Little does the scientifically-minded Hermione expect the mysterious new graduate student that shows up one day at their door, or the secrets he drags along with him. [A Tomione Victorian Era Vampire AU—written for "A Love to Die For: Tomione Holiday Fic Fest 2021."]
Forgatmigej by januine
Not Rated | WIP | 28k
Myrtle Warren is dead. Hermione thinks she was killed. Vampire Tomione AU
Pure Blood by Hogwarts_Riddle
M | WIP | 44k
The year is 1897 and Harry Potter embarks on a journey across Europe, leaving behind his fiancee, Hermione, to go and finalize a business transaction for the elusive Lord Voldemort. However the man he meets is not at all who he expected, and neither are his intentions. After a nightmarish stay at Lord Voldemort's castle, of which he only barely manages to escape from with his life, he vows to hunt down and put an end to the monster of a man, completely unaware of his beloved's ties to him.
The Thrall by LovelyVillain
E | WIP | 242k
New York City, 1925. When the sun sets, darkness reigns over the city that never sleeps... and an ancient evil awakens. Penny Dreadful inspired AU
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