#muttersein

[burdenlight]

Vollständig

MAMA & EHEFRAU

Tochter & Frau

MENSCH

allein & einsam

geliebt & gebraucht

schwach & unfähig

Stütze & Halt

Innen?

Außen?

Was ist wahr?

Wer ist echt?

Gegensatz?

Vereinbarkeit?

Wie ist dieses Leben stemmbar? Wie ist es erfüllbar? Wo ist man noch selbst? Wer ist man selbst? Wo hört das Erfüllen der Liebe auf und beginnt das eigene Dasein?

ÜBERSEHEN.MÜDE. WUND. LEIDEND.STARK. KÄMPFEND.VERGEBEND. HOFFNUNGSVOLL!

[travelblogexperiences-blog]

Was definiert eine Dinkelmutti? 👀 - Beschreibung der Eigenschaften einer Dinkelmutter

Ihr habt sie bestimmt schon einmal gehört, die sogenannte “Dinkelmutti” oder „Dinkelmutter“. Aber was steckt eigentlich hinter diesem Begriff? Ist es nur ein Modewort oder beschreibt es eine bestimmte Art von Mutter? Lasst uns gemeinsam genauer hinsehen. Was ist eine Dinkelmutti? Die Bezeichnung “Dinkelmutti” ist in den letzten Jahren immer häufiger zu hören. Sie wird oft humorvoll…

[joliettebln]

Dieser Moment, in dem deine Tochter den Geigenbogen vollkommen selbstverständlich bis zur Spitze gerade durchzieht, wofür du als 13-jährige verf*ckte zwei Jahre gebraucht hast 🥰

[sichtderfrau]

Zwischen Liebe, Last und Lebenslust - Cerstin Rapske

Was es heute wirklich heißt, Mutter zu sein

Die Rolle meines Lebens

Wenn ich auf mein Leben zurückblicke, sehe ich viele Rollen, die ich mit ganzem Herzen gelebt habe: Tochter. Freundin. Partnerin. Kollegin. Doch keine hat mich je so tief geprägt wie die Rolle der Mutter. Ich war noch jung, als ich Mutter wurde – jung genug, um zu glauben, ich wüsste, was es bedeutet: Liebe geben, schützen, ein Vorbild sein. Aber Muttersein ist mehr als eine Aufgabe. Es ist eine Reise. Eine zutiefst persönliche. Eine, die dein Herz weitet – und dich manchmal auch an seine Ränder bringt.  

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[schreiblustleselust]

Bev Thomas: Mutterlüge

Ergreifend, berührend – mein erstes Highlight 2025! »Mein Arbeitstag ist in fünfzigminütige Patientenhäppchen unterteilt. Mundgerechte Stücke aus Kummer und Schmerz und Trauma, die dazu dienen, meine eigenen zu betäuben.« (S. 114) Viele Romane werden als Psychothriller vermarktet, doch oft fehlt die echte psychologische Tiefe – nicht so bei »Mutterlüge«! Die psychologische Spannung ist so intensiv, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Klug, fesselnd und vielschichtig – ein Thriller, der nicht nur unterhält, sondern lange nachhallt. »Wirklich versuche, sie zu sehen – und wer sie ist. Ich sehe dich. Ich sehe euch beide. Und weil ich sehe, was ihr hattet, sehe ich auch, was du verloren hast.« (S. 87) Dieses atmosphärische, packende psychologische Drama zieht uns mitten in die verborgene Dynamik zwischen Therapeut und Patient – eine Welt, in der Grenzen verschwimmen und Kontrolle mehr und mehr entgleitet. Die Verletzlichkeit beider Seiten ist greifbar, die Ungewissheit nervenaufreibend. Nervenkitzel, Emotionen, die Macht des Verlusts – dieser Roman hat alles! »Freud würde sagen, so etwas wie Vergessen gibt es nicht, und zum damaligen Zeitpunkt war ich wohl schon zu sehr in mein eigenes Netz verstrickt, in meine eigene Fassung der Wahrheit.« (S. 369) Doch »Mutterlüge« ist mehr als ein dramatischer Thriller. Es ist eine tiefgründige und berührende Geschichte über die Risse im Gesundheitssystem, die Herausforderungen der Trauma-Therapie, das Muttersein – und die schwierige Kunst des Loslassens, wenn es keine Alternative gibt. Bev Thomas bringt ihr Wissen als langjährige klinische Psychologin ein – und das spürt man in jeder Zeile. So intelligent, authentisch und schmerzhaft real geschrieben, dass es unter die Haut geht. »Doch obwohl mir klar ist, dass solche Taten nicht normal sind, weiß ich auch, dass die Welt komplexer ist als Schwarz-Weiß-Kategorien wie »verrückt« oder »böse«.« (S. 359) Ich habe dieses Buch geliebt! Eine rohe, ehrliche Geschichte mit verletzlichen, komplexen, liebenswerten Protagonisten – so intensiv und mitreißend erzählt, dass ich an jedem Wort hing. Tempo und Lesefluss? Perfekt bis zur letzten Seite. »Meinen Sie, es ist möglich, dass er diese Dinge sehr stark empfindet und sich eventuell wünscht, dass Sie einen winzigen Eindruck davon bekommen, wie es sich anfühlt?« (S. 94) Bev Thomas: Mutterlüge: Psychothriller btb, Januar 2025 Aus dem Englischen übersetzt von Yvonne Eglinger. 400 Seiten, Paperback, 14,00 Euro Diese Rezension wurde verfasst von Olivia Grove. Read the full article

[agatha-abstinent]

Tag 3400 / Sie hat jetzt also ein Baby bekommen

Da steht jetzt was Neues in ihrem Profil. Über 40 müsste sie mittlerweile sein. Aber sie hat natürlich den Vorteil, dass sie schon mal schwanger war. Im Meeting hat kürzlich eine gesagt, ihr wurde vor ein paar Jahren die Gebärmutter rausgenommen und es ist nichts passiert. Sie ist nicht traurig geworden. Sie wird nicht traurig, wenn Kinder um sie herum sind.

Bei mir ist das komplett anders. Ich sehe so ein Foto und werde traurig. Ich freu mich kaum auf diesen Beginn von dem neuen Berufsweg. Ziemlich enttäuscht bin ich, dass der Spender mir absagt, obwohl er erst meinte: Schreib mir, wo ich hingehen soll. Er wäre in der Praxis nicht mehr anonym geblieben.

Ich hätte gestern dem vom Meeting fragen können. Aber da ist echt die Trockenheit wichtiger, als dass ich jetzt ihn als Spender habe. Dann zahle ich eben noch mal 6.000, 8.000 € für eine Spende, um das dann herauszufinden: Passt hier denn ein Baby in mein Leben? Und ich finde, ich passe eigentlich noch weniger zu einem repräsentativen, spießigen Job als zum Muttersein.

[theresa-mielich]

MUTTER*SEIN. EINE VIELSTIMMIGE SAMMLUNG

Installation | Koproduktion Eva-Maria Baumeister, Sommerblut Kulturfestival, Rautenstrauch-Joest-Museum, studiobühneköln & FWT

CHOR: Monika Immekus, Rosanna Derenbach, Anthea Heyner, Jana Hiß, Selen Beyza Inam, Jane Dunker, Kira Bogdashkina, Malina Schäfler, Annika Spiegelberg, Janine Schnabel, Paula Pavel, Dr. Annika Fernández Gonzalo, Amrei Aßent, Ines Langel, Katharina Busch, Lisa Huhn, Anna Grossberger 

REGIE / KONZEPTION: Eva-Maria Baumeister DRAMATURGIE / KONZEPTION / TEXT: Sibylle Dudek AUSSTATTUNG/ TEXTILSKULPTUR/ HÄKELVULVEN/ HERZSPIELUHR: Theresa Mielich

AUSSTATTUNGSASSISTENZ: Lisa Kreis CHORLEITUNG: Julia Klomfass SOUNDDESIGN: Tobias Hartmann THEATERPÄDAGOGIK: Lenn Brokinkel PROJEKTASSISTENZ und GRAFIK : Maike Graf FOTOS: Jelena Ilic

MUTTER*SEIN ist eine entgrenzende Erfahrung: körperlich und emotional. Unsichtbare Care-Arbeit, Denken und Fühlen im Tausch für geringe gesellschaftliche Anerkennung. Welche Geschichten erleben Frauen* im Hinblick auf das Muttersein und die damit verbundenen Projektionen? MUTTER*SEIN versammelt die vielstimmigen Erfahrungen von Frauen* und gibt ihren Geschichten und diversen Realitäten Raum. Es entsteht eine Sammlung von Dingen und Erzählungen, die das Alltägliche wichtig nimmt: Einkaufszettel, Stundenpläne, Tagesabläufe, Familienfotos, Alltägliches und Außergewöhnliches - das Banale, das Erschöpfende, das Glücklich-Machende und das Sinnvolle der Fürsorgearbeit. Eröffnet wird die Ausstellung im Rautenstrauch-Joest-Museum (RJM) von einem Chor, der das Muttersein in unserer Gesellschaft betrachtet, kommentiert und selbst zu einer Sammlung von Zuschreibungen, Beobachtungen und Erlebtem wird - mal zärtlich, mal böse und mit notwendigem Witz.

Das Team um Eva-Maria Baumeister kreierte eine audiovisuelle Ausstellung, die akustisch, haptisch und visuell Geschichten von Mutter*schaft erzählt. Die Installation aus Interviewausschnitten, Alltagsgegenständen und einer raumgreifenden Textilskulptur ist individuell erkundbar und lädt ein, in den Erzählungen zu verweilen und sich mit diesen zu verbünden. Dafür schallen O-Töne im Raum und aus einigen ausgestellten Objekten: So wird beispielsweise aus einem Knäuel aus “Gummibändern” erzählt, wie die Mutter den Familienalltag ebenso zusammenhält, wie das Gummiband die Brotdosen ihrer Kinder. Altes und sehr altes Spielzeug erinnert an die eigene Kindheit oder die eigene Mutter. Eine Spritze, ein Stillhütchen und ein Wöchnerinnen-Slip sprechen von den körperlichen Strapazen von Geburt und den Säuglingsjahren. Ein Ovulationstest von dem vergeblichen Versuch schwanger zu werden. Einige Objekte wie das Kehr-(Care)-blech, das man kaum aus der Hand legt, berichten von dem Auf und Ab der Care-Arbeit. Auch schmerzliche Geschichten finden ihren Platz in der Ausstellung. Sie enthält Gegenstände, die für den Verlust eines Kindes stehen, ob durch Fehlgeburt, Abtreibung oder frühen Kindstod. Die Sammlung enthält viele intime Gegenstände und Geschichten, wie den Uterus eines Trans*-Vaters, der seinen Sohn geboren hat und daraufhin sein Organ “in den Ruhestand” in Formaldehyd geschickt hat. Nicht nur Mütter gebären Kinder. Das Zentrum der Ausstellung zeigt das raumgreifende Textilobjekt “Die Mutter” von Theresa Mielich, hergestellt aus Strickröcken, gesammelt von einer kinderlosen Frau.

Gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, durch das Kulturamt der Stadt Köln und den Fonds Darstellende Künste/Produktionsförderung. Mit Unterstützung des Frauenkulturbüros NRW und ON – Neue Musik Köln

MUTTER*SEIN im Rautenstrauch-Joest-Museum: 6. Juni bis 28. Juli 2024 als Sonderausstellung Geöffnet: samstags und sonntags, 10:00 bis 18:00 Uhr sowie an den KölnTagen (jeder erste Donnerstag im Monat 10:00 bis 22:00 Uhr) Do, 06.06., 18:00 Uhr Vernissage Sa, 15.06., 15:00 bis 16:00 Uhr Kurator:innenführungmit Eva-Maria Baumeister und Sybille Dudek Mi, 19.06., 16:00 bis 17:00 Uhr Führung durch die Ausstellung mit Hanna Petri Böhnke Do, 27.06., 15:00 bis 16:00 Uhr Führungfür Senior:innen durch die Ausstellung mit Hanna Petri Böhnke So, 30.06., 14:00 Uhr Performance  Mi, 17.07., 16:00 bis 17:00 Uhr Führung durch die Ausstellung mit Hanna Petri Böhnke So, 28.07., 14:00 Uhr Performance; 15:00 bis 16:00 Uhr Finissage

[gutundgesund]

Achtsamkeit in der Schwangerschaft: Ihr Leitfaden

Die Schwangerschaft ist eine aufregende und transformative Zeit im Leben einer Frau. Während viele Frauen sich während dieser Phase auf das Wohlbefinden ihres ungeborenen Kindes konzentrieren, ist es genauso wichtig, sich selbst gut zu versorgen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Achtsamkeit in der Schwangerschaft Ihr Wohlbefinden steigern kann und lernen Sie entspannende Übungen für diese besondere Zeit. Schlüsselerkenntnisse: - Achtsamkeit in der Schwangerschaft kann das Wohlbefinden steigern. - Achtsamkeitsübungen sind eine gute Möglichkeit, sich während der Schwangerschaft zu entspannen. - Die eigene körperliche Fitness in der Schwangerschaft ist wichtig für das Wohlbefinden von Müttern und Kindern. - Yoga-Nidra kann Schwangere bei der Vorbereitung auf den Geburtsprozess unterstützen. - Achtsames Muttersein ermöglicht eine tiefere Verbindung mit dem Baby und stärkt das Selbstvertrauen als Mutter. Warum ist es ratsam, fit in der Schwangerschaft zu bleiben? Die Bedeutung von körperlicher Fitness während der Schwangerschaft kann nicht genug betont werden. Es ist nicht nur vorteilhaft für die werdende Mutter, sondern trägt auch wesentlich zum gesunden Wachstum und der Entwicklung des ungeborenen Kindes bei. Die Schwangerschaft ist eine Zeit intensiver körperlicher Veränderungen, und eine aktive Lebensweise kann helfen, diese Veränderungen besser zu bewältigen und die Schwangerschaft insgesamt angenehmer zu gestalten. Fitness während der Schwangerschaft stärkt das Herz-Kreislauf-System, reduziert das Risiko von Schwangerschaftsdiabetes, hilft bei der Gewichtskontrolle und lindert Rückenschmerzen. Darüber hinaus fördert körperliche Aktivität das emotionale Wohlbefinden und verbessert die Schlafqualität. Um während der Schwangerschaft aktiv zu bleiben, gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie zum Beispiel Schwangerschaftsmeditation und Entspannungstechniken für Schwangere. Diese können helfen, den Geist und den Körper in Einklang zu bringen und eine tiefe Entspannung zu erreichen. Durch regelmäßige Meditation und Achtsamkeit können Sie Stress abbauen und sich auf das Wohlbefinden von Ihnen und Ihrem Baby konzentrieren. Fit in der Schwangerschaft: Tipps und Empfehlungen Um während der Schwangerschaft fit zu bleiben, ist es wichtig, auf verschiedene Aspekte zu achten. Hier finden Sie einige Tipps und Empfehlungen, um Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden zu fördern. Professionelle Begleitung Es empfiehlt sich, während der Schwangerschaft professionelle Begleitung in Anspruch zu nehmen. Ein Achtsamkeitstraining für werdende Mütter kann Ihnen dabei helfen, Ihren Körper besser zu verstehen und gezielte Übungen durchzuführen, die speziell auf die Bedürfnisse einer Schwangeren zugeschnitten sind. Ein erfahrener Trainer oder eine Trainerin kann Ihnen dabei helfen, Ihre körperliche Aktivität anzupassen und sicherzustellen, dass Sie sich wohl und sicher fühlen. Ausreichend Flüssigkeiten und ausgewogene Ernährung Eine gesunde Ernährung während der Schwangerschaft ist von großer Bedeutung. Stellen Sie sicher, dass Sie ausreichend Flüssigkeiten zu sich nehmen, um Hydratation sicherzustellen und den Körper gut zu versorgen. Eine ausgewogene Ernährung mit frischem Obst und Gemüse, Vollkornprodukten und ausreichender Proteinquelle kann Ihnen helfen, alle benötigten Nährstoffe aufzunehmen und Ihren Energiehaushalt zu unterstützen. Regelmäßige Arztbesuche und geeignete Sportbekleidung Regelmäßige Arztbesuche sind unerlässlich, um die Schwangerschaft und die körperlichen Veränderungen zu überwachen. Stellen Sie sicher, dass Sie immer bequeme und geeignete Sportbekleidung tragen, um optimalen Komfort und Bewegungsfreiheit zu gewährleisten. Beim Training sollten Sie achtsam sein und stets auf Ihren Körper hören. Nehmen Sie Rücksicht auf eventuelle körperliche Einschränkungen und passen Sie die Intensität und Art des Trainings entsprechend an. Gruppenaktivitäten und Unterstützung Engagieren Sie sich in Gruppenaktivitäten für Schwangere oder suchen Sie Unterstützung von anderen werdenden Müttern. Der Austausch mit Gleichgesinnten kann nicht nur motivierend sein, sondern Ihnen auch neue Perspektiven bieten und Ihnen das Gefühl geben, dass Sie mit Ihren Erfahrungen nicht alleine sind. Zudem können Sie gemeinsam Achtsamkeitsübungen für Schwangere durchführen, um sich zu entspannen und den Fokus auf Ihre Bedürfnisse und die Verbindung zu Ihrem Baby zu legen. Entspannungstechniken integrieren Neben gezielten Übungen können Sie auch Entspannungstechniken wie Meditation und Atemübungen in Ihren Alltag integrieren. Diese können Ihnen helfen, Stress abzubauen, zur Ruhe zu kommen und Ihre innere Balance zu finden. Setzen Sie sich regelmäßig bewusst mit sich und Ihrem Baby auseinander und nehmen Sie sich Zeit für sich selbst. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel

[scarredthought]

Tracey Emin greift in ihren expressiven, gestischen Malereien, Installationen und Skulpturen Themen wie Krankheit, Erotik und Muttersein auf.

[piecesofkaos]

When the Camellia Blooms

Facts

KDrama, 2019

20ep à 63min

auf Netflix

Stichworte: Romance, Family, Selflove, Crime

4,6 / 5

Handlung

Dongbaek (= Kamelie) ist alleinerziehende Mutter von ihrem achtjährigen Sohn Pil-gu, mit dem sie vor sechs Jahren in eine Kleinstadt gezogen ist. Dort hat sie die Bar eröffnet und eine beste Freundin gefunden, fühlt sich aber oft einsam und hat wenig Selbstwertgefühl, weil sie von mehreren Menschen in ihrem Leben verlassen wurde. Nun beginnt ein Mörder wieder sein Unwesen zu treiben, der bereits vor 5 Jahren aktiv war und nie gefasst wurde. Diesmal hat er es auf Dongbaek abgesehen. Doch der Polizist Yong-sik, der sich unsterblich in Dongbaek verliebt hat, gibt alles, um sie zu beschützen, indem er den Mörder findet. Zu allem Unglück tauchen auch noch Personen aus Dongbaeks Vergangenheit auf, der sie sich nun stellen muss.

Kritik

Ich habe das Drama viele Male angefangen und bin bis jetzt nie durchgekommen - so viel im Voraus. Aber ich liebe es, sowohl die Atmosphäre als auch die Charaktere lassen es sich für mich sehr sehr warm anfühlen. WtCB erinnert ein bisschen an Reply, auch wenn es ganz anders ist. Aber allein die Stimmung, die durch die Gemeinschaft und die einzelnen zwischenmenschlichen Beziehungen aufgebaut wird, ist genauso warm. Auch wenn man nach den Folgen das seltsame Phänomen erlebt, dass man sich nicht unbedingt dazu gedrängt fühlt weiterzuschauen, fühlt man sich in den Folgen sehr wohl und ich finde, es lohnt sich bis zum Ende zu schauen (trotz der 20 Folgen). Also zuerst zum Hauptcharakter, Dongbaek. Sie ist sehr sehr... timid, das beschreibt's am besten. Es ist schön, mal etwas anderes zu sehen, als die vielen Female Leads, die "not like other girls" (sondern "quirky" und stark) sind. Dongbaek ist sanft und sich darüber auch bewusst. Sie ist ruhig und ist leicht verletzt, aber hat viel emotionale Ausdauer und findet auf ihrem leisen Weg Stärke, vor allem unterstützt durch die Menschen, die ihr wichtig sind. Ich fand es sehr gut zu sehen, aber ihre Wehleidigkeit und das andauernde Selbstmitleid ist bei vielen Leuten nicht gut angekommen. Aber sie hat so viele super gute Outfits und ihre Haare sind toll! Auch Yong-sik ist nicht der typisch reservierte Male Lead, der einem oft vorgesetzt wird, sondern ein fast kindlicher... dork. Ich habe irgendwo die Beschreibung "charming bonehead with a pure heart" gelesen - das trifft es ganz gut. Ich mochte die beiden jedenfalls einzeln und auch zusammen (siehe Zitate ganz unten), aber da scheiden sich scheinbar die Geister. Pil-gus Charakter hingegen fand ich teilweise ein bisschen anstrengend, aber der Schauspieler ist super gut und war auch schon in vielen Dramen und Filmen. Und er und sein Charakter haben sich bei mir irgendwie so eingebrannt, dass alle kleinen Jungs in Dramen für mich Pil-gu heißen - Fun Fact. Und zuletzt noch zur Story: Die ganzen Romance-Sachen und auch die Familiendramen fand ich gut. Nur mir hat noch ein bisschen was dazu gefehlt, warum Pil-gus Vater damals so schlimm war, wie Dongbaek andeutet Man hat ein bisschen was gesehen, aber das hat mir für Dongbaeks Reaktion noch nicht gereicht bzw. viele ihrer Verhaltensweisen scheinen auf seinem Verhalten ihr gegenüber zu basieren. Um das besser nachvollziehen zu können, hätten sie uns mehr davon zeigen müssen. Daran anknüpfend: Das Mord-Drama war okay, aber nicht notwendig. Das hätte man rausstreichen und das ganze somit auf 16 Folgen kürzen oder stattdessen andere Teile ausbauen können, wie eben die Beziehung zwischen Dongbaek und Pil-gus Vater. Aber zu der Zeit, als das Drama rauskam, gab es eine riesige Welle an RomCom-Crime-Dramen, also kann man es ihnen nicht zu sehr verübeln. Im Drama geht es vor allem um Familie und Gemeinschaft und ums Elternsein, vor allem Muttersein. Und darum, wie das Leben laufen kann: mit den Steinen, die in den Weg geworfen werden und den Wundern, die geschehen.

"I'm always walking with my head down. But he keeps making me keep my head up. He makes me feel like I'm worth something. He always tells me I'm important and precious. And he makes me feel like it's true." "I thought I would be able to protect Dongbaek. But Dongbaek will protect herself."

[lokaleblickecom]

Filmabend zugunsten des Moerser Frauenhauses

„Starke Frauen“ trafen sich jetzt zum diesjährigen Sommerkino des Grafschafter Museums im Alten Landratsamt. In Kooperation mit der Gleichstellungsstelle und dem Soroptimist-Club Moers-Niederrhein wurde der Film „Mutter“ mit Anke Engelke gezeigt. Darin verkörpert Engelke 8 verschiedene Frauen, die über ihr Muttersein berichten. Im Vorprogramm stellte Cordula Zywicki, die Vizepräsidentin der Soroptimistinnen, die Ziele und Projekte ihres Clubs vor, zum Beispiel die Verbesserung der Lebensbedingungen von Frauen und Mädchen sowie die Verhinderung jeglicher Gewalt gegen Frauen. Diese hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen, wie Karina Eichhorn, die Leiterin des Frauenhauses ausführte. Sie stellte an diesem Abend die Arbeit ihrer Einrichtung vor, in der Frauen und Kinder Schutz und Zuflucht vor gewalttätigen Männern finden. Die Soroptimistinnen verkauften an diesem Filmabend alkoholfreie Cocktails, der Erlös ging als Spende an das Frauenhaus. Bildunterschrift:  Starke Frauen: v.l.: Karina Eichhorn (Leiterin Frauenhaus Moers), Jacqueline Rittershaus (Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Moers), Cordula Zywicki (Vizepräsidentin Soroptimist Club Moers-Niederrhein) Foto: E. A. Heitfeld   Read the full article

[kokeethornton]

Mein tiefster Respekt geht raus an alle Mütter der Welt! Moin. 

[agatha-abstinent]

Tag 2970 / Als ich auf dem Fahrrad in der Brunnenstraße zum wiederholten Male laut mein Schwangerschaftsmantra sprach

stand der Aleks da. Zum ersten Mal seit Tag 2071 sah ich ihn kurz vor seinem Haus stehen. Er hatte eine Jogginghose an, dazu einen feinen Pulli, Dreitagebart. Er sah besser aus als damals, entsprach eher den Bildern im Internet. Ich sagte: I will be pregnant. Das kann natürlich der Aleks gar nicht gehört haben. Aleks hat mit seiner Exfrau oft versucht, lange versucht, Kinder zu bekommen. Und als er darüber sprach an Tag 2071, merkte ich wie nah ihm das immer noch geht. Die Frau, mit der jetzt zusammen ist oder zuletzt zusammen war, hat öffentlich statuiert, Muttersein gehöre zum Frausein nicht dazu. Ich wiederum finde, in mir ist das total tief angelegt, Mutter zu sein und deshalb werde ich das auch. Dieses tägliche Hören von der App hilft. Mir hat die App mit geholfen, den Alkohol stehenzulassen. Die Hypnose hat mein Gehirn umprogrammiert. Natürlich habe ich auch viel mit umprogrammiert. Ich gehe immer noch ins AA-Meeting. Aber um erst mal auf den Weg zu kommen, um erst mal zu wissen, ich muss mir Hilfe suchen, ich muss in Therapie, ich muss zu AA gehen... Die App hab ich ja viel früher schon gehört, als ich mit dem Kontrollierten Trinken anfing. D.h., wenn das jetzt so lange dauert wie vom Kontrollierten Trinken bis zur Abstinenz, dann werde ich die App ein Jahr hören. Aydan ist sich ziemlich sicher: I think we made it, hat er im Hotel gesagt.