#onlinewerbung

[techniktagebuch]

18. April 2024

Die faszinierend effiziente Mensch-Maschine-Zusammenarbeit der Packstationsbeladung

Ich nutze die gelbe Packstation nur sehr selten, aber weil ich die Versandkostenflatrate des dominierenden Onlinehandelskonzerns mit gekoppeltem Videostreaming kürzlich wegen der Einführung von Werbung dort gekündigt habe, bestelle ich wieder verstärkt in Abholstationen. Denn auch ohne die Versandkostenflatrate kann man sehr viele Dinge ohne Versandkosten bestellen, wenn man sie in eine der Locker genannten eigenen Abholstationen des Anbieters liefern lässt. Und wie sich herausstellt, gilt das auch für allerlei andere Abholpunkte hier in der Gegend, was mir gerade gelegen kommt, denn der eine Locker, den man noch ohne die App des Anbieters mit einem simplen per E-Mail erhaltenen Zahlencode öffnen kann, ist gerade außer Betrieb.

Nun stehe ich also an der gelben Packstation, um ein Paket abzuholen und sehe fasziniert dem Liefermenschen dabei zu, wie er eine Sackkarre voller Pakete auf die Fächer verteilt. Der Workflow dafür funktioniert folgendermaßen: Die Station hat jeweils eine Tür pro Fachgröße offen stehen. Der Bestücker nimmt nun das nächste Paket, hält es kurz vor den Barcodescanner an der Bedieneinheit bis diese einen Quittungston von sich gibt. Nach einem kurzen Kontrollblick auf den Bildschirm stellt er nun das Paket in das kleinste noch passende Fach und schließt dessen Tür. Sofort springt ein anderes Fach dieser Größe auf und es ist Zeit für das nächste Paket. Das geht dermaßen rasend schnell von der Hand, dass die ganze Sackkarre mit ihren etwa 15 Paketen verschiedener Größen in wenigen Minuten eingeräumt ist. Der Trick mit den mehreren offenen Fächern verschiedener Größe ist eigentlich naheliegend, aber er bereitet mir große Freude, weil da offensichtlich eine Person mal ordentlich drüber nachgedacht hat, wie sich diese Mensch-Maschine-Zusammenarbeit so gestalten lässt, dass sie möglichst schnell, fehlerfrei und wenig nervig abläuft. Wenn das mal überall der Fall wäre, denke ich so bei mir und in meinem Kopf spielt Kraftwerks Mensch-Maschine, das mit guten Kopfhörern übrigens noch fantastischer ist, also sowieso schon.

Kurz denke ich dann, dass ich jetzt an der Reihe bin, aber es geht natürlich noch ans Ausräumen der in die Station eingelieferten Pakete. Das läuft sehr ähnlich ab: Ein Fach springt auf und der Bote piepst das entnommene Paket kurz am Scanner der Bedieneinheit ein, bevor es auf die Sackkarre kommt. Auch hier muss ich nicht lange warten, bevor ich den Abhol-Barcode aus der App vor den Scanner halte, was hier – anders als an den Terminals der einen großen Fastfoodkette – auf Anhieb funktioniert.

P.S. Ich bin Werbung und die dahinterstehende Branche so satt, dass ich mich fast überall, wo es geht, von Werbung freikaufe. Das wäre für zusätzliche drei Euro im Monat auch beim erwähnten Videostreamingdienst mit gekoppelter Versandkostenflatrate machbar, aber ich schleppe ohnehin schon lange die ungute Gewissheit mit mir herum, dass dieser Laden aus mehreren guten Gründen zu meiden ist, und das Videostreaming wird bei uns in der Familie wegen des eher zusammengewürfelten Programms ohnehin kaum noch genutzt.

(Gregor Meyer)

[trd-blog-magazin]

Bannerblindheit bei der Onlinewerbung mindern die Werbewirksamkeit deutlich

Kreative Bannerwerbung, Negativbeispiele und die Auswirkungen auf die Werbeindustrie Traditionelle Marketingprinzipien vertraten die Ansicht, dass Anzeigen hell, laut und groß sein müssen, um die Aufmerksamkeit der Konsumenten zu erregen. Benways Forschung ergab jedoch, dass Nutzer im Internet oft Links und Nachrichten in Anzeigen ignorieren oder nicht wahrnehmen. Benway und andere Psychologen…

[graphic-sailor-austria]

Warum jedes KMU eine Social-Media-Präsenz braucht: Vorteile und Sichtbarkeit

Du bist stolzer Besitzer eines kleinen oder mittleren Unternehmens (KMU) und fragst dich, ob Social-Media-Präsenz wirklich wichtig ist? Ich werde dir zeigen, warum du unbedingt auf den Social-Media-Zug aufspringen solltest!

Die Macht von Social Media

In der heutigen digitalen Ära sind Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram und Twitter zu wahren Hotspots geworden. Millionen von Menschen weltweit verbringen ihre Zeit auf diesen Plattformen und teilen ihre Meinungen, Erfahrungen und Interessen. Das bedeutet nur eins: Hier liegt eine riesige Chance für dein KMU, sich zu präsentieren und eine engagierte Zielgruppe anzusprechen.

Die Vorteile einer Social-Media-Präsenz

- Steigerung der Sichtbarkeit: Durch eine aktive Präsenz auf Social Media kannst du die Sichtbarkeit deines KMU enorm erhöhen. Indem du hochwertige Inhalte teilst, deine Marke präsentierst und mit deiner Zielgruppe interagierst, schaffst du es, dich von der Masse abzuheben und Aufmerksamkeit zu erregen. - Aufbau einer Community: Social-Media-Plattformen bieten die ideale Umgebung, um eine treue und engagierte Community aufzubauen. Du kannst deine Follower dazu bringen, sich mit deiner Marke zu identifizieren, indem du wertvollen Content lieferst, Fragen beantwortest und Feedback entgegennimmst. Diese Community wird zu deinen Markenbotschaftern und hilft dabei, deine Reichweite weiter zu vergrößern. - Direkte Kommunikation mit Kunden: Social Media ermöglicht dir den direkten Austausch mit deinen Kunden. Du kannst ihre Fragen beantworten, auf ihre Anliegen reagieren und wertvolles Feedback sammeln. Diese offene und transparente Kommunikation stärkt das Vertrauen in dein KMU und kann zu langfristigen Kundenbeziehungen führen. - Kosteneffiziente Werbemöglichkeiten: Im Vergleich zu herkömmlichen Werbemethoden sind die Werbemöglichkeiten auf Social Media oft kosteneffizienter. Du kannst gezielte Werbekampagnen erstellen, um deine Zielgruppe genau dort zu erreichen, wo sie sich ohnehin aufhält. So erzielst du maximale Wirkung mit minimalem Budget. - Marktforschung und Wettbewerbsanalyse: Durch die Beobachtung deiner Zielgruppe und den Austausch mit ihnen auf Social Media kannst du wertvolle Erkenntnisse gewinnen. Du erfährst mehr über ihre Bedürfnisse, Wünsche und Vorlieben, was dir ermöglicht, deine Produkte und Dienstleistungen entsprechend anzupassen und zu verbessern. Zudem kannst du deine Mitbewerber beobachten und von ihren Erfolgen und Fehlern lernen.

Die Wahl der richtigen Plattformen

Natürlich ist es nicht notwendig, auf jeder Social-Media-Plattform vertreten zu sein. Es ist wichtig, die Plattformen auszuwählen, auf denen sich deine Zielgruppe am meisten aufhält und die am besten zu deiner Marke passen. Eine gründliche Recherche und Analyse ist hier von Vorteil, um deine Ressourcen optimal einzusetzen und die größtmögliche Reichweite zu erzielen.

Fazit

Eine aktive Präsenz auf Social Media ist heutzutage für jedes KMU unverzichtbar. Es bietet dir die Möglichkeit, deine Sichtbarkeit zu steigern, eine treue Community aufzubauen, direkt mit Kunden zu kommunizieren und kosteneffiziente Werbemöglichkeiten zu nutzen. Vergiss nicht, die richtigen Plattformen auszuwählen und deinen Content strategisch zu planen. Also worauf wartest du noch? Tauche ein in die faszinierende Welt der Social-Media-Präsenz und lass dein KMU erstrahlen! Read the full article

[oeffentlicheversicherung]

Man könnte meinen, es handelt sich um eine sinnvolle Initiative. Aber nur, wenn sich die Unternehmen daran halten

Der zuständige EU-Justizkommissar Didier Reynders sagte der Zeitung »Welt am Sonntag«: »So sollte der Verbraucher beispielsweise erst ein Jahr nach der letzten Anfrage erneut gefragt werden, ob er bereit ist, Cookies zu akzeptieren.«

#Cookie #Cookie-Banner #Werbeindustrie

[surveycircle]

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— Daily Research @SurveyCircle (@daily_research) Mar 31, 2023

[denk-weisen]

Der gemeinsame Marktanteil von Meta & Google bei der OnlineWerbung ist erstmals unter 50% gefallen.

Viele Werber nutzen verstärkt Amazon, Apple oder TikTok Werbung - viele #Unternehmer haben diese Möglichkeiten aber noch gar nicht auf dem Schirm.

[market-research-repoert]

Digitaler Werbedienst-Marktbericht wird eine umfassende Analyse der globalen und regionalen Marktgröße und der Marktgröße auf Länderebene, des Segmentierungsmarktanteils und der Segmentgröße, des Marktwettbewerbs, der Verkaufsanalyse

[tvueberregional]

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[techniktagebuch]

Juni 2019

Ich kaufe doch keine Hose

Meine Mutter erzählt mir von Werbung für Kleidung, die sie regelmäßig auf Facebook sieht. Sie würde gerne etwas von der beworbenen Webseite bestellen, aber sie weiß nicht, ob das sicher ist. Ich sehe mir die Seite an und finde nichts Auffälliges. Die Preise werden in USD angegeben und daher nehme ich an, die Firma ist amerikanisch. In dem Fall kann Einfuhrzoll anfallen. Dafür sind die Preise sehr günstig und der Versand ist ab 50 USD Bestellwert kostenlos.

Ich finde nichts weiter Schlimmes dran, online Kleidung zu bestellen, registriere mich bei der Seite und bestelle um insgesamt ca. 60 Euro.

Ungefähr 5 Minuten nach der Bestellung fällt mir plötzlich ein, den Namen der Firma und das Wort review zu googeln. Ich finde sehr schnell sehr viele schlechte Bewertungen. Die meisten davon beziehen sich auf die schlechte Qualität der Kleidung, die langen Wartezeiten und darauf, dass die Ware aus Hongkong und nicht den USA verschickt wird. Laut Bewertungen muss man die Versandkosten nach Hongkong selbst tragen, wenn man die Ware zurückschicken möchte.

Ich ärgere mich über mich selbst und überlege, wie ich die Bestellung wohl rückgängig machen kann. Ich probiere es einfach mal per formloser Email, nur unter Angabe der Bestellnummer. 

Ich bin etwas überrascht, dass ich am nächsten Tag schon eine Antwort erhalte. Mir wird ein Rabatt von 15% angeboten, falls ich doch bestellen möchte. Wenn sie nichts von mir hören, wird die Bestellung innerhalb von 2 Tagen gelöscht und mein Geld rückerstattet. Es juckt mich in den Fingern "Nein, danke." zu schreiben, aber ich will nicht, dass eine negative Antwort als Antwort gezählt wird und schaffe es, mich zu beherrschen. Auch das zweite, gleichlautende Email von ihnen ignoriere ich.

Zwei Wochen später denke ich mal wieder dran und überprüfe mein Konto: Das Geld für die Bestellung wurde tatsächlich abgebucht und ein wenig später wieder zurückgebucht.

Meine Mutter schickt mir eine Email mit einem Link auf eine andere Website mit sehr ähnlichen Produkten. Diesmal bin ich schlauer und google gleich nach Reviews. Aber ich finde nichts Relevantes.

Dann fällt mir ein, dass ich ja nachschauen kann, wem die Website gehört. Ich frage also einen Whois-Service, wer die Website registriert hat. Die Besitzerin ist eine Firma in Hongkong, von der ich noch nie gehört habe. Ich überprüfe gleich auch noch die Website von unserer abgebrochenen Bestellung und sehe, dass es dieselbe Firma mit Sitz in Hongkong ist. 

(verenka)

[agenturdreizehn-blog]

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[granizo]

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