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#ortsprägend
gutachter · 1 year
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Verwunschenes Dorf: Wie Ering in Niederbayern wiedererweckt wird
Niederbayern: „…In Ering in Niederbayern gibt es viele schöne und schützenswerte Gebäude. Doch viele davon sind unbewohnt. Ein kommunales Denkmalschutzkonzept soll helfen, neues Leben in die alten Gemäuer zu bringen. Nah gelegen am Naturschutzgebiet “Unterer Inn”, an der Grenze zu Österreich, liegt Ering in Niederbayern, auch das “sagenumwobene Dorf” genannt. Erstmals wurde es im Jahr 788…
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my-life-fm · 2 years
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Stadtbäume sterben an Hitzestress und Trockenheit
Stadtbäume sterben an Hitzestress und Trockenheit
» […] Ortsprägende Buchen sterben ab […] Bewässerungssäcke helfen großen und älteren Bäumen nicht […] Die Wahl zwischen Verhungern und Verdursten […] « https://www.baumpflegeverband.de/nachrichtenleser/stadtbaeume-sterben-an-hitzestress-und-trockenheit.html Impressum/Datenschutz/Datensicherheit
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rheinkreiszeitung · 4 years
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Grundstück an der Bismarckstraße: Blutbuche soll erhalten bleiben
Grundstück an der Bismarckstraße: Blutbuche soll erhalten bleiben
Dormagen-Nievenheim – Die ortsprägende Blutbuche an der Bismarckstraße soll dauerhaft erhalten bleiben.Continue reading
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kunst-stuecke · 8 years
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Wenn Bäume sprechen könnten
…was würden sie wohl für Geschichten erzählen? Vor allem Baumriesen, wie Mammutbäume.
Bis zu 100 Metern können sie in die Höhe wachsen und der älteste Mammutbaum weltweit soll über 3000 Jahre alt sein. Ob diese Greise wohl wüssten, wie sie zu ihrem Gattungsnamen Sequoia kamen? Die beiden Entdecker, Stephan Endlicher, ein Wiener Botaniker und der Franzose Joseph Decaisne gaben ihnen unabhängig voneinander den gleichen Namen: nach dem amerikanisch-indianischen Gelehrten Sequoya, dem Erfinder der Cherokee-Silbenschrift. Nur der eine bereits 1847 und der Andere 1854.
Auch auf dem Stadtgebiet Konstanz gibt es einige Exemplare, die sicher ein paar spannende Anekdoten zu berichten wüssten. Die ersten Mammutbäume gehen auf Großherzog Friedrich I. von Baden zurück, einem leidenschaftlichen Pflanzensammler und -liebhaber. Gefallen fand er vor allem an fremdländischen Gewächsen, wie eben dem Mammutbaum. Dieser stammt ursprünglich aus Nordamerika. Mitte des 19. Jahrhunderts war er zudem als Parkbaum sehr beliebt. Den ersten pflanzte Friedrich I. 1864 auf der Insel Mainau. Noch heute sind dort etwa 60 Exemplare zu finden. In Konstanz selbst stehen noch acht Mammutbäume: am Rosenau Ufer aus dem Jahr 1880, am Humboldgymnasium, Kinderhaus am Rhein, und Luisenplatz-Pauluskirche jeweils aus dem Jahr 1885 sowie die Bäume an der Lutherkirche, im Stadtgarten und am Hoerlepark, die 1900 gepflanzt wurden.
Erst Anfang des Jahres war ein Vertreter dieser Art prominent in den lokalen Medien vertreten. Leider war der Anlass das Ende seiner Geschichte. Der Mammutbaum der Art Wellingtonia im Zentrum von Allmannsdorf musste gefällt werden. Trotz vieler Versuche, konnte der Baum neben der Kirche St. Georg nicht mehr gerettet werden. Schuld waren schwere Kälteschäden durch den Winter 2008/2009. Bis 2012 hoffte man noch ihn retten zu können, doch im Frühjahr dieses Jahres war er nun beinahe vollständig abgestorben. 130 Jahre alt ist er geworden und war das geheime, den Kirchturm überragende Wahrzeichen des Stadtteils. Dieser Baum war der erste, den Friedrich I. auf heutigem Konstanzer Stadtgebiet pflanzte. Er stiftete ihn 1890 feierlich als „Zeichen der besonderen Gunst“, so beschrieb es Alexander Gebauer bereits im Konstanzer Almanach 1994. Gebauer nannte ihn „ortsprägend“ und „eng mit der Allmannsdorfer Geschichte verbunden“.
Und damit hat er nicht übertrieben. Tatsächlich hätte auch dieser Baum einiges zu berichten gehabt. Bereits 1954 stand er für geraume Zeit im Mittelpunkt des städtischen Interesses und war nicht nur einmal Thema im Konstanzer Gemeinderat. Die wellington’schen Wurzeln sprengten die Böschungsmauer am Treppenaufgang zur Kirche, so dass in Erwägung gezogen wurde, ihn zu fällen. Auch die geplante Verbreiterung der Mainaustraße, der er wortwörtlich im Wege stand, bedrohte seine Existenz. Doch laut Gebauer konnte „dank vielseitiger Interventionen und flexibler Reaktion der Verwaltung der Lebensraum erhalten werden.“ Rechtzeitig im April 1955 wurde er zu einem Naturdenkmal erklärt und an eine Fällung war zunächst nicht mehr zu denken. Doch nur zwei Jahre später entzog man ihm diesen Status wieder. Die verantwortliche Naturschutzbehörde erklärte am 5. Februar´1957 schriftlich, dass „die Wellingtonia keine überragende Bedeutung im Sinne der Erhaltung als Naturdenkmal habe, da der Baum hierzulande nicht einheimisch und zweitens hierzulande keineswegs selten sei.“ Die Stadtspitze sah das jedoch anders. Der amtierende Oberbürgermeister Franz Knapp erklärte in einem Schreiben vom 25. Februar: „Die Entfernung dieses Baumes kann aber aus städtebauliche Gründen nicht verantwortet werden.“ Der Südkurier nannte den Baum sogar eine „Kostbarkeit“ und zitierte einen Leserbrief vom 26. März: „Einen schöneren Baum könne man sich kaum vorstellen […] Wer von der Fähre kommend über Allmannsdorf hinauffährt, wird gewissermaßen von dem Prachtexemplar dieses kalifornischen Baumes begrüßt im Land um den Bodensee und durch ihn wird ihm gleich mitgeteilt, welche herrliche Bäume fremder Länder ihn hier erwarten.“ Die Konstanzer lieben ihre Bäume. Daher ist es kaum verwunderlich, dass der Gemeinderat am 29. März 1957 einstimmig für den Erhalt des Baumes stimmte und dem politischen Thriller vorerst ein Ende setzte.
Ein kleines Nachspiel hatte die Diskussion dennoch, aber an anderer Stelle. Die Allmannsdorfer Wellingtonia wurde Inhalt eines Briefwechsels zwischen einem Vertreter der Naturschutzbehörde und dem damaligen Oberbaurrat. Der Vertreter äußerte sich verständnislos darüber, dass Sage und Schreibe 20.000 DM für den Erhalt des Baumes bezifferten worden waren. Natürlich war man sich nicht einig gewesen, wer nun die Kosten tragen solle. Er hegte den Verdacht, dass man „diesen Anteil an der Erhaltung der Naturschutzbehörde aufhängen wollte“. Dabei habe diese selbst für sämtliche sachlichen Ausgaben „einschließlich Büromiete und Heizung und einschließlich des Aufwandes für 20 Kreisstellen“ gerade einmal 13.000 DM zur Verfügung. Glücklicherweise löste sich dieser Disput schnell auf, handelte es sich doch um Fehlinformationen. Für den Erhalt des Baumes wurden tatsächlich nur 2.000 DM benötigt. Keiner aus der Konstanzer Stadtverwaltung hatte es je beabsichtigt, die Naturschutzbehörde in ihren Büros frieren zu lassen. Bäume sind also öfter mal Streitthema, bekanntlich auch gern zwischen Nachbarn. Auch die Konstanzer Mammutbäume bleiben da nicht außen vor. Im Jahr 1943 beschwerte sich der Chordirektor und Organist der Pauluskirche, dass der Mammutbaum im Vorgarten des benachbarten Anwesens in der Mainaustraße „unerlaubterweise so unglaublich dicht“ an sein Haus gepflanzt worden sei, dass es seinen „Besitz wertlos und ungesund“ mache. „Obwohl an sich schön und wertvoll“, hoffe er doch, dass er baldmöglichst beseitigt werde. Natürlich hing die Besitzerin des Grundstückes an ihrem Baum. So musste auch hier die Stadtverwaltung tätig werden. Wegen der Schönheit des Straßenbildes, sprach sich das Vermessungsamt gegen die Beseitigung aus. Da der umstrittene Baum 9 Meter von der Grundstücksgrenze des Chordirektors und ganze 15 Meter von dessen Wohnhaus entfernt stand, wurde außerdem nicht ganz klar, von welcher Art Beeinträchtigung dieser eigentlich sprach. Vielleicht war es die Angst, den Wald vor lauter Bäumen nicht zu sehen.
Ein Baum fällt schneller als er wächst. Doch manchmal erhalten sie ein zweites Leben – wie der 2008 neben dem Konstanzer Casino gefällte Mammutbaum. Der Künstler Oliver Lüttin aus schweizerischen Degersheim fertigte aus dem 30 Meter hohen Stamm 26 Trommeln. Mit viel Körperkraft und Herzblut hatte Lüttin ihn zerteilt, ausgehöhlt und zu einem Instrument gemacht. Geschichten erzählen wird dieser zwar auch nicht, aber immerhin lassen sich ihm jetzt ein paar Töne entlocken. Was die Zukunft der acht noch stehenden Baumriesen angeht, versuchen die technischen Betriebe Konstanz ihr Möglichstes um sie zu erhalten. Doch der Aufwand ist groß. Denn eigentlich müssten die Bäume buchstäblich an den Tropf, damit sie ausreichend bewässert werden. So steht leider fest, dass die Mammutbäume hier, aufgrund der für sie nicht ganz günstigen klimatischen Bedingungen, nie ein vergleichbar hohes Alter erreichen können, wie ihre Verwandten in Nordamerika. Dennoch sind die Exoten immer noch beliebte Parkbäume. So wurden zum Beispiel im Herosé- oder im Hoerlepark neue Mammutbäume gepflanzt. An Stelle des Allmannsdorfer Mammutbaumes wird ebenfalls ein neuer Zeitzeuge gepflanzt. Jedoch keine Sequoia, sondern eine Silberlinde. Blättert man durch die Akten der vergangenen Jahre, wird man aber feststellen, dass auch diese Baumart die Stadt gerne auf Trab hält. Von Pappeln ganz zu schweigen…
Beitrag im Konstanzer Almanach (Stadtchronik)
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gutachter · 2 years
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Architekten präsentieren Pläne für Grünwalder Einkehr: „Zeigt, wie man ein Vorhaben zum Erfolg führen kann“
Architekten präsentieren Pläne für Grünwalder Einkehr: „Zeigt, wie man ein Vorhaben zum Erfolg führen kann“
Grünwald: „…Lange war unklar, was mit dem Areal der Grünwalder Einkehr passieren soll. Das ortsprägende Ensemble drohte, ganz zu verschwinden. Jetzt haben die Architekten einen Entwurf präsentiert, der den Eindruck der historischen Schwaige wiederauferstehen lässt. Über viele hundert Jahre ist die Grünwalder Einkehr eine markante Landmarke gewesen. Damit das so bleibt, klemmte sich die Gemeinde…
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