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#personalführung
personalmanager · 1 month
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Führungskräfte-Training Motivation, Seminar Mitarbeitermotivation: Mitarbeitende und Teams motivieren
"Das Führungskräfte-Training über Motivation war sehr gut! Ich bin begeistert von dem Referenten: Er ist fachlich kompetent und besitzt eine große Erfahrung im Bereich der Mitarbeitermotivation und Mitarbeiterführung, die er gerne teilt. Auf jede Frage der Teilnehmenden wurde eingegangen. Der Referent ist sehr zugewandt, humorvoll und locker. Wir Teilnehmenden haben ganz viele Tipps, Tools und…
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arbeitswirtschaft · 6 months
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Mitarbeiter machen Urlaub zur falschen Zeit?
Das mit dem Urlaub ist als so eine Sache. Gerade in etwas kleineren Unternehmen ist die Personaldecke besonders dünn, sodaß in Urlaubszeiten oft Funktionen nicht ausgefüllt werden können. Trifft dann der Urlaub einzelner Mitarbeiter gerade in die geschäftliche Hauptsaison, ist der Schaden entsprechend hoch. Der Tip, neue Mitarbeiter einzustellen oder Kollegen zu qualifizieren, ist zwar prinzipiell richtig aber hilft oft nicht weiter. Besser wäre es, der Mitarbeiter ginge nicht in dieser Zeit in Urlaub sondern in einem anderen Zeitraum, der Nebensaison beispielsweise. Urlaubssperre machen manche Unternehmen, dies führt aber nicht zu besonderer Begeisterung oder Akzeptanz. Ein anderer Weg erscheint hier besser. Wie wäre es, wenn der Arbeitgeber den Verzicht auf Urlaub zu bestimmten Zeiten mit zusätzlichen Urlaubstagen honorieren würde? Natürlich nur, wenn diese zusätzlichen Tage einschl. den „normalen“ Urlaubstagen in einem für das Unternehmen besonders attraktiven Zeitraum verlegt würden. Die zusätzlichen Kosten sind möglicherweise schneller eingespielt als mit allen anderen Optionen. Und der zusätzliche Urlaub ist für viele wertvoller als eine Geldprämie. Wir rechnen es Ihnen gerne mal vor (oder nach).
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mitarbeiterbindung · 1 year
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Wie Executive Education exzellente Führungskräfte langfristig bindet
Wie Executive Education exzellente #Führungskräfte langfristig bindet
Führungskräfte an persönlicher Weiterentwicklung interessiert Wie Executive Education exzellente Führungskräfte langfristig bindet Führungskräftebindung durch langfristige Perspektiven Führungskräftebindung durch langfristige Perspektiven: Wie Executive Education exzellente Führungskräfte langfristig bindet Fortbildungsprogramme für Führungskräfte werden heute stark nachgefragt. Unternehmen haben…
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tryingadifferentsong · 2 months
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Schloss Einstein Rewatch Folge 22 - 24
Das waren jetzt alles drei richtig süße Folgen, so lieb ich doch mein Seelitz ♥️
Die Lehrer:innen werden nicht für ihre Überstunden bezahlt und sollen auch noch am besten jeden Nachmittag AGs leiten, in Personalführung sollte sich Guppy wohl nochmal Fortbilden (vielleicht war die Konferenz ja sogar dazu 😂)
Warum kann Katharina es denn nicht lassen andere bloßzustellen? Irgendwie ist es schon lieb, wie Weber Antje danach wieder aufbaut, aber sie wird total delulu und erzählt Iris, dass "Sven Weber sie ziemlich gut findet" und Iris bestärkt sie auch noch darin 😩 aber mit den blauen Haaren sieht sogar echt gut aus
Können Weber und Pätzold bitte aufhören so unangenehm zu flirten? Da bekomm ich Gänsehaut, aber nicht von der guten Art... Aber dafür war ihre Aktion beim Judo ganz cool, um ihn mal ein bisschen von seinem Thron herunter zuholen und Wolfert natürlich bester Wingman 😎 und wer passt eigentlich auf die Kinder auf, während auf ihren Judo und Inliner Dates ist?
Wolfert der Fahrraddieb, die Geistergeschichte und die ersetzten Guppys waren alle ganz süße Geschichten für Zwischendurch & Folge 22 endet nicht mit einem dramatischen Cliffhanger, was war denn da mit den Autor:innen los? 😂
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farnwedel · 1 year
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@miezkind hat auf deinen Eintrag geantwortet
Flames’n’Roses 17: Runter vom Egotrip
Mein ich das nur oder fällt die Spannung einfach grade extrem? Hatte das Gefühl, in den früheren Kapiteln war mehr Action
Nee, es hängt gerade schon ein bisschen. Ist wie der mittlere Teil einer Trilogie, nur dass das Ganze hier der erste Band ist. 😕
@somenamewithepineapple hat auf deinen Eintrag geantwortet
Flames’n’Roses 18: Ruf mich nicht an
da hat jemand zu viel Netflix You geschaut… Edward Cullen hat angerufen und will seine Lieblingsbeschäftigung zurück
Ihr einfach mal zu sagen, was los ist und warum er so obsessed mit ihr ist, wär ja zu einfach. 🙄
Flames’n’Roses 19: Glühende Herzen
ist der Steve jetzt einfach puff tot? Das gibt doch bestimmt ganz viel Papierkram oder? Generell würde ich mal ein bisschen was über die Verwaltung da wissen. HR scheint ja schon mal nix zu taugen…
Du Verwaltungsnerd [affectionate 💕]! Aber so, wie das läuft, gibt's bestimmt ein Formular zur "Feststellung der Endneutralisation von Paranormalen der Stufe [insert Zahl]" oder so. 😬 Und die Personalführung lässt zu wünschen übrig, da hast du Recht.
Flames’n’Roses 20: Ach du piep
Hmmmmm… spätestens beim jährlichen Inventar wärs aufgefallen
Evie hätte eigentlich gleich ein Bedarfsmeldeformular ausfüllen müssen, tssk. (Frag jetzt bitte nicht, wieso ich mich mit den Formalitäten beim Verlust von Diensthandschellen auskenne.)
Flames'n'Roses 21: Nichts ist in Ordnung
Oh no, Evies einzige Freundin… das wird sie bestimmt für den Rest des Buches traumatisieren, oder? o.O
Hm, es wird zumindest in gewisser Weise aufgearbeitet...
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lokaleblickecom · 18 days
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erklaervideoagentur · 2 months
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Personalführung Online Kurs - Die komplette E-Learning Schulung Training Weiterbildung
Entdecken Sie den ultimativen Personalführung Online Kurs! Unsere umfassende E-Learning Schulung bietet Ihnen praxisnahe Trainingseinheiten und Weiterbildungsmöglichkeiten, um Ihre Führungsqualitäten zu verbessern. Jetzt anmelden und Ihre Karriere vorantreiben! Die wichtigsten 12 Tipps für Personalführung Erstens: Klare Kommunikation Eine offene und klare Kommunikation ist das Fundament jeder…
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top-rated-products · 4 months
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GOLD-Programm Face-to-Face-Seminar für Geschäftskunden: Eine lohnende Investition (A Worthwhile Investment)
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Ich hatte kürzlich das Vergnügen, am GOLD-Programm Face-to-Face-Seminar für Geschäftskunden teilzunehmen, und ich kann es nur wärmstens empfehlen. Das Seminar bot mir wertvolle Einblicke in aktuelle Geschäftsstrategien und ermöglichte mir, mein Netzwerk mit Gleichgesinnten auszubauen.
(Top-Referenten und Praxisnah)
Das Seminar wurde von erfahrenen und anerkannten Experten aus der Wirtschaft geleitet. Ihr Wissen und ihre Erfahrung vermittelten sie auf anschauliche und praxisnahe Weise. Anstatt trockener Theorie, standen Fallbeispiele und interaktive Übungen im Mittelpunkt. Dadurch konnte ich das Gelernte direkt auf meine eigene unternehmerische Tätigkeit übertragen.
(Breites Themenspektrum)
Die Themenpalette des Seminars war sehr breit gefächert und deckte alle wichtigen Aspekte der Unternehmensführung ab. Ich erhielt wertvolle Impulse zu Themen wie Marketing, Vertrieb, Personalführung und Finanzmanagement. Besonders hilfreich fand ich die Sessionen zu neuen Technologien und ihrer möglichen Anwendung im Geschäftsalltag.
(Networking-Möglichkeiten)
Neben den informativen Vorträgen bot das Seminar auch exzellente Möglichkeiten zum Networking. Während der Pausen und des gemeinsamen Mittagessens ergab sich die Gelegenheit, mit anderen Teilnehmern aus unterschiedlichen Branchen ins Gespräch zu kommen. Der Austausch mit Gleichgesinnten war sehr bereichernd und hat mir neue Perspektiven eröffnet.
(Investition in die Zukunft)
Die Teilnahme am GOLD-Programm Face-to-Face-Seminar für Geschäftskunden war für mich eine lohnende Investition in die Zukunft meines Unternehmens. Ich habe nicht nur mein Wissen erweitert, sondern auch wertvolle Kontakte geknüpft. Die neuen Erkenntnisse und Strategien wende ich bereits erfolgreich in meinem Unternehmen an und sehe bereits positive Ergebnisse.
(Fazit: Für jeden Unternehmer Empfehlenswert)
Wenn Sie Ihr Unternehmen auf Erfolgskurs bringen wollen, kann ich Ihnen die Teilnahme am GOLD-Programm Face-to-Face-Seminar für Geschäftskunden wärmstens ans Herz legen. Das Seminar bietet Ihnen die Möglichkeit, von erfahrenen Experten zu lernen, neue Strategien zu erarbeiten und wertvolle Kontakte zu knüpfen. Die Investition in dieses Seminar wird sich für Sie mit Sicherheit lohnen!
Erfahren Sie HIER mehr.
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berufundkarriere · 7 months
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carmen8516 · 1 year
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sg-kosmetik · 1 year
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Masterclass für med. Ganzheitskosmetik Beauty, Style & Nail Ausbildung Starte Deine Ausbildung ! Die Ausbildung Masterclass für med. Ganzheitskosmetik Beauty, Style & Nail Ausbildung beginnt am 22.05.2023 . Lass dich jetzt beraten unter Tel.: 030 / 2162626 Masterclass für med. Ganzheitskosmetik Beauty, Style & Nail Ausbildung Es gibt für Sie nichts schöneres als mit Menschen zu arbeiten und möchten ihnen in der Gesundheit und in der Ästhetik mit Rat und Tat behilflich sein.? Dann ist diese hochwertige Berufsausbildung als Masterclass für med. Ganzheitskosmetik Face, Body & Style genau das Richtige für Sie. Diese Masterclass für med. Ganzheitskosmetik Beauty, Style & Nail - Ausbildung bietet Ihnen mehr als nur eine Kosmetikausbildung. Sie sichert Ihnen das Weiterkommen in der Kosmetik- und Friseurbranche. Ihre erworbenen Fachkenntnisse in den praktischen Anwendungen in allen Fachbereichen, wie auch das betriebliche Fachwissen, dem Management und der Personalführung qualifizieren Sie Führungspositionen anzustreben. Durch dieser abgeschlossenen anerkannten Berufsausbildung in der Ganzheitskosmetik mit dem Schwerpunkt Face, Body & Style wird Ihnen als Neu- oder Wiedereinsteiger im Berufsbild der Kosmetiker/in ein neuer Wirkungskreis in Hotels, Wellness-Oasen, Beautyfarmen, Kosmetiksalons, im Friseurbereich oder gar im Fitness-Wellness-Bereich geboten. Unsere Berufsfachschule hat hier eine Ausbildung zusammen gestellt, die Sie in allen folgenden anerkannten Berufszweigen qualifiziert: • Med. Kosmetiker/in • Massage Therapeut • Ernährungsberater/in • Chiropodist/in • Naildesigner/in • Make up Artist/in • Lash Stylist/in • Pigmentierer/in • Hairdesigner/in • BWL-Grundlagen #ayurvdamassage #fußreflexzonenmassage #hotstonemassage #lymphdrainage #germany #massage #lomilomi #city #rehabilitation #med.massage #akupunktur #hotel #kräutersrempelmassage #zauber #discovergermany #lymphödem #vorfreude #bayern #fitness #reiki https://sg-kosmetikacademy.de/masterclass-fuer-med-ganzheitskosmetik-face-body-style-ausbildung?media=SM3 https://www.sg-kosmetik.de/videos/SG-Kosmetik-final_1.mp4
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personalmanager · 2 months
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Effektives Führungskräftetraining: Ein umfassender Ratgeber
Effektives Führungskräftetraining: Ein umfassender Ratgeber
Effektives Führungskräftetraining: Ein umfassender Ratgeber Effektives Führungskräftetraining: Ein umfassender Ratgeber Führungskräftetrainings sind entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens. Gut geschulte Führungskräfte können Teams effizient leiten, Konflikte lösen und das Unternehmen durch Herausforderungen navigieren. Dieser Ratgeber beleuchtet die wichtigsten Aspekte von…
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trenenlasnubes · 1 year
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Faglig Sammenarbeid I – Professional cooperation I - Fachliche Zusammenarbeit I
Im Gespräch mit Turid (Daglig Lejder in einer Osloer Kirchengemeinde) wird deutlich, dass es wichtig ist, die verschiedenen Professionen tatsächlich auszufüllen. Als Daglig Lejder, sei sie nicht nur beauftragt, ein Team zu bilden. Sie ist auch darauf angewiesen, dass alle sich fachlich einbringen. Das mag selbstverständlich und banal klingen – es ist jedoch Turid’s voller Ernst! Nicht zuletzt durch die Abkopplung der norwegischen Kirche vom Staat, habe das Pfarrerbild sich verändert. Pfarrpersonen verfügen daher nicht mehr über ein, vom König über die Bischöfe abgeleitetes „Petrusamt“. Wenngleich dies durchaus höchste Zeit wurde, ist jedoch mittlerweile noch nicht immer klar, was stattdessen des Pfarrers sein soll.
Mit Blick auf die EKHN wird deutlich, dass Pfarrpersonen allenfalls in grauer Vorzeit bei der Ordination Treue zum (örtlichen) König schwören mussten. Die Veränderungen sind vor allem inhaltlicher Natur. Die Zeit in der man/frau den Herrn Pfarrer, wenn gerade kein Gottesdienst war, überwiegend zuhause – in Literatur versunken – antreffen konnte, ist schon eine Weile her. Pfarrpersonen füllen das Amt mittlerweile in anderer Weise aus. Andere Berufsbilder traten hinzu. Diakon:innen verschwanden in der EKHN – in anderen Landeskirchen gibt es sie weiterhin – sie kümmern sich um diakonische Aufgaben. Später (ca. 1970) entstand der Berufsstand der Gemeindepädagog:innen – welche sich um diakonale und pädagogische aufgaben kümmern. Aus dieser Zeit stammt das Narrativ: “Es gibt zu wenige Pfarrpersonen, bzw. diese brauchen Unterstützung – Gemeindepädagog:innen stehen näher bei den Menschen.“ Ein Narrativ, welches bis heute Nachwirkungen hat.
Im Rahmen einer selbtorganisierten Pfarrer-Fortbildung (vor einigen Jahren) waren Pfarrpersonen (eines Dekanates) und Dekanin in Göteborg zu Gast. Unter anderem besuchten wir eine Kirche etwas außerhalb von Göteborg, die sich in besonderer Weise um Geflüchteten kümmerte. Wir fragten die Diakonin, was die Pfarrpersonen der Gemeinde denn machen würden, bei allem, was sie – ihrem Bericht zufolge – übernimmt? Die Antwort lautete: „Weiß nicht. Vielleicht Trauungen und Beerdigungen?“ Der Hintergrund unserer Frage war, dass wir das, was die Diakonin aufgezählt hatte, (in unserem Kontext), als Pfarrpersonen (in der Regel) selbst machen müssten, wenn es stattfinden soll. Dadurch wurde deutlich, dass das Berufsfeld (insbesondere) von Pfarrerinnen und Pfarrer in der EKHN nicht so klar umrissen ist. Uns wurde damals auch klar, dass es schade wäre, wenn wir nur noch Amtshandlungen machen würden.
Was ist also, des Pfarrers?
Unter dem Aspekt „Berufsperspektiven“ führt die EKHN (https://www.ekhn.de/ueber-uns/berufsperspektiven-stellen/pfarrerin-oder-pfarrer.html) für Pfarrerin oder Pfarrer auf:
"Wer sich vorstellen kann, unterschiedliche Menschen für den christlichen Glauben zu begeistern, ihre Zweifel ernst zu nehmen und sie durch Lebensumbrüche und Krisen zu begleiten, für den ist das Pfarramt eine Berufsperspektive. Die Berufsaussichten in der EKHN sind in den nächsten Jahren sehr gut.
Die wöchentliche Vorbereitung der Predigt ist nur eine Facette des vielfältigen Aufgabenspektrums. Vom Religionsunterricht über die Seelsorge, die Arbeit mit verschiedenen Altersgruppen sowie Gemeindeleitung und Personalführung reichen Tätigkeitsfelder einer Pfarrerin und eines Pfarrers im Gemeindedienst. Daneben gibt es auch Funktionspfarrämter, von der Schaustellerseelsorge auf den Jahrmärkten bis sogar zum Militärpfarramt, in denen man sich um besondere Gemeinden kümmert.
Die Grundlage bleiben dabei immer die Texte des Neuen und Alten Testamentes. Wie diese als Evangelium den Menschen zugesprochen und manchmal auch zugemutet werden, ist bestimmt von dem eigenen Glauben an Gott."
Die Württenbergische Landeskirche (https://www.leben-woran-man-glaubt.de/pfarrer-in) umschreibt das Berufsfeld so:
"Pfarrerinnen und Pfarrer: Glauben gestalten, existentielle Fragen stellen
Sie möchten Menschen auf ihrem Lebensweg begleiten, ihnen Hoffnung und Orientierung vermitteln? Sie diskutieren gerne über Gott und die Welt und suchen nach Antworten auf Glaubensfragen? Eigenverantwortliches Arbeiten und die Kommunikation mit unterschiedlichen Zielgruppen gehören zu Ihren Stärken?"
Dann ist die Ausbildung zur Pfarrerin / zum Pfarrer das Richtige für Sie!
Mit den Menschen vor Ort leben Sie christlichen Glauben. Sie feiern Gottesdienste, gestalten Rituale an wichtigen Lebensstationen, unterrichten Religion, organisieren Gemeindeveranstaltungen, arbeiten im Team mit haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern.
Eine Broschüre der EKD (https://www.beruf-trifft-kirche.de/beruf/pfarrerin/beruf) sieht das so:
"Der Pfarrberuf ist so vielseitig wie die Menschen, die ihn ausüben. Wer sich für Glaubensinhalte und Sinnfragen interessiert, gern mit Menschen arbeiten möchte und außerdem Begeisterung für die christlich-jüdische Tradition mitbringt, wird hier vieles für sich finden. Die Ausbildung ist umfangreich – man bekommt aber auch viel geboten: vom umfassenden Studium über eine fundierte Praxisausbildung bis hin zu glänzenden Übernahmeaussichten."
Da ein Blick in das Gesetz, im Allgemeinen, der Rechtsfindung dienen soll, hier ein Exzerpt aus dem Pfarrdienstgesetz der EKHN (https://www.kirchenrecht-ekhn.de/document/25732):
Abschnitt 1: Voraussetzung des Dienstverhältnisses
Dieser Abschnitt befasst sich mit der Einbindung als Beamt:in
§ 1
( 1 ) 1 Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau beruft Frauen und Männer als Pfarrerinnen und Pfarrer in ihren Dienst. 2 Die Pfarrerinnen und Pfarrer werden grundsätzlich auf Lebenszeit ernannt.
( 2 ) Die Ernennung begründet ein öffentlich-rechtliches Dienstverhältnis.
Abschnitt 2: Begründung des Dienstverhältnisses und Übertragung einer Planstelle
Dieser Abschnitt beschreibt vor allem Formalia, wie die Überreichung einer Urkunde, das darin korrekterweise enthaltene Wording und die Übertragung einer Planstelle, sowie Details zu den Themen: Teildienst, Wohnung, Amtsbezeichnung, Ehegattenregelungen, Aufhebung der Ernennung und Befristung von übergemeindliche Pfarrstellen.
Abschnitt 3: Das Dienstverhältnis - Unterabschnitt 1: Allgemeine Dienstpflichten
Die inhaltliche Beschreibung des Dienstverhältnisses bezieht sich auf die Ordnung der EKHN und der Einhaltung von weiteren Kirchengesetzen und dienstliche Anweisungen.
§ 8
Die Pfarrerinnen und Pfarrer haben ihr Amt nach der „Ordnung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau“ und ihren sonstigen Kirchengesetzen sowie den hierauf beruhenden dienstlichen Anweisungen gewissenhaft und mit ganzer Kraft zu führen.
Weitere Abschnitte befassen sich mit Lebensführung und insbesondere Pflichten des/der Pfarrer:in (als Beamt:in der Kirche).
Frage: Wofür sind Pfarrer:innen nun eigentlich zuständig? Wodurch wird der Anspruch, welcher in den Werbetexten erhoben wird, verankert, bzw. rechtlich abgesichert – so, wie es beim Gemeindepädagogischen Dienst der Fall ist?
In einem Artikel des Pfälzischen Pfarrerblattes (https://pfarrerblatt.de/michael-behnke/das-evangelische-amtsverstaendnis/) beschreibt Michael Behnke (Zweibrücken), wie das Evangelische Amtsverständnis, und vor allem das Missverständnis dessen, schon bei den Reformatoren angelegt war. Ging es doch darum, das Pfarramt quasi zu retten (siehe CA), doch bewusst anders auszugestalten als im Katholischen.
„Der Pfarrer nimmt nach reformatorischem Verständnis das grundlegende, von Christus eingesetzte apostolische Amt der Kirche wahr, das göttlichen und nicht menschlichen Rechts ist.“, so ein Zitat des Theologen Raschok im oben genanntem Artikel*).
Diesem Amtsverständnis sind auch Calvin und die anderen Reformatoren gefolgt, so Behnke **).
Anders das Bekenntnis von Barmen von 1934, so Behnke weiter, „Hier heißt es in der 4. These: „Die verschiedenen Ämter in der Kirche begründen keine Herrschaft der einen über die anderen, sondern die Ausübung des der ganzen Gemeinde anvertrauten und befohlenen Dienstes.“ Behnke erläutert: „Dadurch werde eine Beauftragung aller Ämter von der Gemeinde allein beauftragt und damit wird auch das Predigtamt vom „allgemeinen Priestertum“ abgeleitet.“
Sowohl das Amtsverständnis, wie auch das Gemeindeverständnis ändern sich dadurch: „Theologisch lässt sich dieser Ansatz besonders an 1.Kor 12 begründen: Denn hier erscheinen alle Dienste in der Gemeinde als gleichberechtigte Charismen. Die Charismen der Apostel und Propheten stehen gleichberechtigt neben den anderen Begabungen. Aber erst wenn jeder sein Charisma in die Gemeinde einbringt, entsteht ein lebensfähiger Organismus, der Leib Christi. Darum sind nach diesem Modell alle Dienste von der Gemeinde abgeleitet und keines steht über oder der Gemeinde gegenüber.“ ***)
Und auch bei Bonhoeffer finde sich „ebenfalls, ausgehend von 1.Kor 12, die christliche Gemeinde als existierende Form des gegenwärtigen Christus, eben als Leib Christi gedacht.“****)
Das Pfarrer:innenbild hängt somit vom Amtsverständnis ab. Gehen wir vom Allgemeinen Priestertum aller Gläubigen aus, oder steht der Stiftungscharakter mehr im Vordergrund? Und was heißt das dann für das Zusammenwirken der Professionen und Ämter?
Die EKHN setzt CA V voraus und betrachtet „Das Pfarramt [...] als Verwirklichungsform des ‚Predigtamtes’ gottgewollt und zugleich als Organisationsform menschlich gestaltet.“ *****)
Wenn ich mich zurückversetze in die Zeit bevor ich ordiniert wurde, dann erinnere ich mich, dass das Priestertum aller Gläubigen oberste Prämisse für mich war. Nicht zuletzt als Mädchen und als Schülerin eines katholischen Gymnasiums. Als Pfarrerin diene ich meiner Gemeinde und wurde dazu von meiner Landekirche beauftragt. Nach dem vorher gesagten, ist das wohl ein Widerspruch.
Auch wenn sich, „mehr Belege für das gestiftete Amt“ finden ließen, so Behnke, so stehen doch beide Ableitungen im Raum. Und leider oft unkommentiert.
„In der ev. Theologie befinden wir uns also bzgl. des Amtsverständnisses in einer Pattsituation. Wir werden uns entscheiden müssen!“, so das Fazit von Michael Behnke ******)
Für die bevorstehenden Bildung von multiprofessionellen „Verkündigungsteams“, ist eine klare Haltung (auch und gerade von Kirchenleitende Seite) von entscheidender Wichtigkeit. Anderenfalls stolpern die Beteiligten immer wieder in ein Wertequadrat *******) zwischen Priestertum aller Gläubigen und den Stiftungsgedanken.
*) https://pfarrerblatt.de/michael-behnke/das-evangelische-amtsverstaendnis/
**) ebd.
***) ebd.
****) ebd.
*****) Nikolaus Schneider, Volker A. Lehnert, Berufen – wozu? Neukirchen 2009, S.35 in Behnke ebd.
******) Behnke ebd.
*******) Friedemann Schulz von Thun: Miteinander reden 2. Stile, Werte und Persönlichkeitsentwicklung. Reinbek bei Hamburg 1989
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surveycircle · 2 years
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Teilnehmer für Online-Studie gesucht! Thema: "Studie über Beratung in der IT-Personalführung" https://t.co/o8SlGGMIO2 via @SurveyCircle #personalführung #führungskraft #mitarbeiter #beratung #informatik #umfrage #surveycircle https://t.co/hnH9wrMKlp
— Daily Research @SurveyCircle (@daily_research) Mar 18, 2023
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martendoc · 2 years
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Gesundheitsanbieter für weniger Zeitarbeit in der Pflege
Immer den selben Leier.
Dass die Gesundheitsindustrie mit rigide Strategien zu der Misere beitrug, mit engmaschig gestrickte, strukturell hochwirksame "moderne" Personalführung mittels Outsourcing, bei gezielt anvisierten verknappenden professionelle Pflege-Personalbestand bei gleichzeitiger Ausbau von Betreuungsdienstleistungen, wird gerne verschwiegen.
Wenn dann noch Arbeitsverdichtung propagiert wird, KANN Leiharbeit nicht ausbleiben, um den selbst geschaffen Personallücken durch Professionelle zu überbrücken: also mit jenes Personal, das man zuvor als "überflüssig" auf der Straße setzte in der Hoffnung, mit "modernes" Management und mit Hilfe von Kollege Computer wird man zukünftige Pflegeproblemen schon Herr werden; dazu bräuchte man nur Köpfchen statt Händchen.
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kunstplaza · 2 years
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