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#Identifikation
madoo-net · 5 days
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Pseudostottern und Nettostottern
Ein Merkblatt für Eltern und Jugendliche zum Pseudostottern und Nettostottern. Viel Spaß : )
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kyrian-lebenamlimit · 8 months
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Psyche - Die Auflösung?
In den Frieden kommen! Ja wie geht das? Wie komme ich aus der Bedürftigkeit heraus? Wie geht innere Heilung? In Trigger Situationen zurück gehen? Dein jetziges Selbst mitnehmen als neutraler Beobachter, inaktiv, nicht wertend, sich selbst als “die Kleine Kirian” an der Hand in das eigentliche Selbst begleiten, Gefühlsmäßig. Die Gefühle von damals nochmal fühlen und durchleben. Eine Situation…
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politik-starnberg · 9 months
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Identifikations- und Treffpunktraum durch Parkplätze?
(Quelle: cima, Einzelhandelskonzept Fortschreibung, 2022)
Nach dem Durcharbeiten der mir bisher zugänglichen Gutachten und Berichte zum Thema Starnberg habe ich immer wieder obige oder ähnlich lautende Aussagen gelesen:
Die Attraktivität von Starnberg kann durch Verbesserung der Aufenthaltsqualität gesteigert werden.
Mit Ausnahme eines Gutachtens habe ich nirgends gelesen, dass es zu wenig Parkplätze in der Innenstadt geben würde oder das ein Mehr an Parkplätzen, Starnberg bzw. dem Einzelhandel Vorteile bringen würde.
Liegen da alle Gutachter und Büros falsch? In anderen Städten klappt das doch auch? In dem immer wieder als gutes Beispiel angeführten Weilheim kann ich auch nicht bis vor die Geschäfte fahren. (Ich brauche allerdings auch nicht zwingend in ein Parkhaus fahren - das ist mir durchaus bewußt. In der Starnberger Innenstadt ist die Fläche historisch gewachsen einfach etwas enger.)
Was nehmen wir jetzt mit? Braucht der Einzelhandel mehr Mut zum temporären Risiko, dass durch ein Mehr an Aufenthaltsqualität am Ende mehr Kunden kommen, als diejenigen, die zunächst wegfallen, weil sie nicht mehr mit dem Auto bis vor die Geschäfte fahren können?
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thebesterblog · 1 year
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Vereint mit deinem geliebten Haustier dank der Chipzentrale
Ein vermisstes Haustier kann für seinen Besitzer eine quälende Erfahrung sein. Die Sorge um das Wohl des Tieres und die Frage, ob man es jemals wiedersehen wird, kann überwältigend sein. Glücklicherweise gibt es eine Lösung, die die Chancen erhöht, dass das Tier sicher zurückkehrt: die Chipzentrale. Die Chipzentrale ist eine Datenbank, die dazu dient, vermisste Haustiere wiederzufinden. Diese…
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alles-ist-anders · 1 year
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eros-ghoulette · 13 days
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No but fr... is Tumblr hiding my posts?
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pressmost · 9 months
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Ardagger - Frühstücksnews - Donnerstag, 17.8.2023
(c) Katharina Brandstetter Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Wie man für “POLITIK” und für die “aktive Gestaltung unserer Gesellschaft” begeistern kann und das abseits des von den Medien tagtäglich transportierten “Politikbildes”, das erlebten 11 Mütter und 22 Kinder aus unserer Gemeinde gestern beim ersten von insgesamt 2 Parlamentsbesuchen, die ich für das…
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gobodegoblin · 4 months
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*a man dressed in red cloths walks into the yervinian palace (which ever one your at), holding a longbow in one hand*
Halt. Identifikation
// A guard says
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ddrmuseum · 10 months
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Der Deutsche Turn- und Sportbund (DTSB) war der zentrale Sportverband in der DDR und hatte die Aufgabe, den organisierten Sport im Land zu koordinieren. Er war in spezialisierte Fachverbände für verschiedene Sportarten unterteilt und pflegte enge Beziehungen zur staatlichen Führung. Er wurde praktisch direkt vom Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) geleitet. Der Verantwortungsbereich des Deutschen Turn- und Sportbunds lag in der Förderung sowohl des Breiten- als auch des Leistungssports. Er übernahm die Organisation von Sportveranstaltungen, Wettkämpfen, Trainingslagern und Talentförderprogrammen. Die kostenlose Bereitstellung von Sportangeboten, sei es in Sportvereinen oder in Schulen, sollten eine Identifikation der Bevölkerung als Teil des sozialistischen Systems fördern. Die enge Verbindung zum politischen System, das Dopingproblem und der hohe Leistungsdruck sind jedoch bis heute scharf kritisierte Aspekte gegenüber dem DTSB. Mehr zur Themenwoche »Sport in der DDR« gibt’s bei Facebook, TikTok und dem neusten Blogbeitrag des DDR Museum. The German Gymnastics and Sports Federation (DTSB) was the central sports association in the GDR and was responsible for coordinating organised sport in the country. It was divided into specialised associations for different sports and maintained close relations with the state leadership. It was practically run directly by the Central Committee of the Socialist Unity Party of Germany (SED). The area of responsibility of the German Gymnastics and Sports Federation was the promotion of both popular and competitive sport. It took over the organisation of sports events, competitions, training camps and talent development programmes. The free provision of sporting opportunities, whether in sports clubs or in schools, was intended to promote an identification of the population as part of the socialist system. However, the close connection to the political system, the doping problem and the high pressure to perform are aspects that have been sharply criticised against the DTSB to this day. #ddr #ddrgeschichte #geschichte #museum #rda #gdr #museumsinselberlin #berlin #sport #ddrsport #wimpel — view on Instagram https://ift.tt/kyuj31J
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madoo-net · 26 days
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Arbeitsblatt: Identifikation An- und Auslaute
Mit dem Arbeitsblatt kann das Heraushören von An- und Auslauten geübt werden. Größere Kinder können die Buchstaben selbst eintragen, aber auch mit Vorschulkindern kann das Arbeitsblatt genutzt werden, um die Bedeutung der initialen und finalen Wortposition zu verdeutlichen.
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mistofstars · 1 year
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Ich muss sagen, je mehr ich aus dem Web lese zum neuen Tatort Saarbrücken, umso mehr kotzt mich diese Engstirnigkeit mancher Leute an.
Von wegen “Ja, ne Frau, die boxt, was soll denn das.”
“Warum musste der Arzt unbedingt schwul sein.”
“Warum musste sein Partner unbedingt schwarz sein”
“Warum musste da unbedingt eine Asiatin drin sein”
“Warum warum warum”
Verreckt doch an eurer Engstirnigkeit, echt. Ich identifiziere mich als weiße asexuelle hetero CIS-Frau. Und ich verstehe es einfach nicht, wie man sich darüber aufregen kann. Weil es mich null wütend macht oder was auch immer, ich finde es gut. Wir hatten in den modernen Medien so gut wie NUR seit Menschheits-Geschichte weiß / männlich / hetero oder eben weiß / weiblich / hetero, zumindest ein paar hundert Jahre.
Macht von mir aus alle schwarz oder asiatisch und trans oder oder oder. Ich. “halte” das aus. Mein Selbstbewusstsein, meine Identifikation usw hängt nicht davon ab. Meine Fresse noch eins. Und ich kann mich mit Charakteren identifizieren und Geschichten “auch so” nachfühlen, egal, mit wem dieser Charakter das Bett teilt, welche Hautfarbe usw. Mich macht das einfach so rasend xD
schreibt euch überall Toleranz und Diversität auf die Fahne und zittert dann, wenn da mal ein ja huch Schwarzer oder ja huch Schwuler ist. Huch! Alles Heuchler...
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anukkuna · 6 months
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Okay, look, about Vincent's "Pawlak, Wiktor, Raczek" - ich seh da ne 75%+ Wahrscheinlichkeit, dass er für Alex zwecks Identifikation eigentlich alle beim Nachnamen nennen wollte und ihm Wiktors Nachname einfach nicht eingefallen ist. :')
(wie wohl auch 75%+ des Publikums btw)
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kraftwerk113 · 4 months
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2023 – Crisis – what crisis? 
A life´s too short for weird music review of 2023
Immer dann, wenn eine Krise die nächste jagt, zeigt sich die wahre Stärke der Popkultur und deren Output. Denn Popmusik kann neben Identifikation, Abgrenzung, sozialer und politischer Kritik auch Trost und Lebensfreude transportieren. Und von letzteren war der Bedarf in 2023 gefühlt immens hoch. Und die Popkultur und ihre Maschinerie verstand es in2023 wie selten in diesem Jahrzehnt gegen alle Krisen anzusingen und dafür Sorge zu tragen, dass zumindest ein zarter Optimismus auch im Hinblick auf die unsichere Zukunft auf welche die Welt hinsteuert erhalten bleibt. 
2023 ist ein Jahr voller popmusikalischer Highlights, wie ich sie in diesem Jahrtausend vielleicht allenfalls in 2005 und im Corona-Krisenjahr 2020 in dieser Dichte erlebt habe. Es gab einige (nicht zu erwartende) Comebacks, allen voran Everything but the girl mit dem „sofisticated“ FUSE- Album, The National, die sich wieder zusammengerauft haben, um gleich zwei Alben innerhalb Jahresfrist zu veröffentlichen, Depeche Mode mit Memento Mori, dem schwierigen ersten Longplayer nach dem Tod von Andrew Fletcher und Slowdive, die auch auf Everything is alive Shoegaze- Sounds vom Feinsten boten. 
Aber auch die Debütant*innen wussten in 2023 zu überzeugen: Romy, die als letzte der drei The XX Musiker*innen solo mit Mid Air debütierte und Avalon Emerson, die auf dem ersten Soloalbum & the charm ihre bisherigen Techno-Electro geprägte Sound- Palette in wunderbaren Elektropop transferierte. 
Und in 2023 zeigte sich auch, dass Kollaborationen im Sinne von kurzfristigen oder gar einmaligen Zusammenarbeiten oft zu hervorragenden Ergebnissen führten. Auf die Spitze trieb es dabei David Holmes, der quasi ein ganzes Album (Blind on a galloping horse) zusammen mit seinem Patenkind – der Sängerin Raven Violet – einspielte. Auch der vielversprechende Anthony Smierek war in einigen hervorzüglichen Colabos zu hören. 
Und so kommt insbesondere bei den Top 50 der Kurzen (Singles/Tracks) leider viel zu häufig der Rasenmäher zum Einsatz, will sagen: die Streichliste (also die Songs, die außerhalb der Top 50 verblieben) ist enorm, da 2023 auch in der Dichte – nicht nur in der Spitze – ein ausgezeichneter musikalischer Jahrgang ist.
Auch bei den Langen (Alben) zeigt sich eine erfreuliche Dichte. Endlich mal wieder ein Jahrgang, bei welchem ich mich aufgrund des umfangreichen Angebotes schwertue, die Top 20 herzuleiten. 
Die Top Alben hingegen sind unbestritten – das beste Album von Depeche Mode zumindest in den 2000ern (Memento Mori), sowie das unerwartet starke Comeback der von starken persönlichen Problemen leidgeprüften The National mit The first two pages of Frankenstein dem noch besseren von gleich zwei guten Alben, die innerhalb von wenigen Monaten veröffentlicht wurden. Dass es sich lohnt, Stücke, die während einer Aufnahmesession verworfen wurden, nochmals aufzuarbeiten und dann doch zu veröffentlichen, zeigt nicht nur The Laugh Track von The National, hiermit wussten auch Belle and Sebastien zu überzeugen als sie unter dem ziemlich ironischen Titel Late developers Anfang 2023 Songs in die Welt gaben, die es – aus welchen Gründen auch immer – nicht auf das in 2022 veröffentlichte Album A bit of previous geschafft hatten. Und ganz ehrlich im Vergleich schneidet Late developers nochmals besser ab als sein Vorgänger. Erwähnenswert ist vielleicht an dieser Stelle, nochmals die Vielzahl an qualitativen Comeback-Alben, sei es von OMD, Madness oder Blur, die sich allesamt als zeitgenössisch, relevant und keineswegs in Nostalgie verhaftet erwiesen haben.
Und hier sind nun die Life´s too short Playlists für 2023, wie immer zunächst die Top 50 der besten Songs und dann die Top Twenty der besten Alben des Jahres. 
2023 – die Kurzen
1 The National / Tropic Morning news
2 Depeche Mode / Before we drown
3 Roosevelt / Rising
4 David Holmes / Necessary genius (feat Raven Violet)
5 Sleaford Mods / West End Girls
6 Slowdive / Kisses
7 Everything but the girl / Run a red light
8 The Chemical Brothers / Skipping like a stone (feat. Beck)
9 Romy / Enjoy your life
10 Avalon Emerson / Hot evening
11 King Creosote / Blue Marbled Elm Trees
12 Everything but the girl / Cautions in the wind
13 Zoot woman / Live and learn
14 Depeche Mode / Ghosts again
15 Everything Everything / Cold reactor
16 Belle and Sebastian / When you´re not with me
17 Sufjan Stevens / Will anybody ever love me?
18 The National / New Order T- Shirt
19 Weval / Are you real
20 Roosevelt / Yucca Mesa & Paralyzed
21 Thundercat and Tame Impalla / No more lies
22 Orbital / Are you alive (feat Penelope Isles)
23 Avalon Emerson / Sandrail Silhouette
24 Sofia Kourtesis / How music makes you feel better
25 Slowdive / Shanty
26 Roosevelt / Luna
27 Blur / Barbaric
28 Bombay Bicycle Club / I want to be your only pet
29 Future Utopia / We were we still are (feat. Kae Tempest
30 Avalon Emerson / A vision
31 Hot Chip / Fire of mercy (feat. yuné pinku)
32 Haiku Hands / Feels so good
33 NZCA Lines / Push Reset
34 Depeche Mode / People are good
35 Rahill / Fabbles (feat Beck)
36 Sofia Kourtesis / Si te portas bonito
37 Jungle / I´ve been in love (feat. Channel Tres)
38 Future Utopia / Something real
39 Wild nothing / Dial Tone
40 The Chemical Brothers / Live again (feat. Halo Maud)
41 Bombay Bicycle Club / Tekken 2 (feat. Chaka Khan)
42 Jake Shears / Voices (ft. Kylie Minogue)
43 Gorillaz / Silent running (feat. Adeleye Omotayo)
44 Phoenix / All eyes on me (feat Benee, Chad Hugo and Pusha T.)
45 Sufjan Stevens / A running start
46 Interplanetary and Porij / Don´t hurt me
47 Romy / Weightless
48 Disclosure / Higher than ever before
49 Lynks / New boyfriend
50 GUM / Would it pain you to see?
2023 – die Langen
1 Depeche Mode / Momento mori
2 The National / The first two pages of Frankenstein Alien
3 Roosevelt / Embrace
4 Slowdive / Everything´s alive
5 Avalon Emerson / & the charm
6 Belle and Sebastien / Late developers
7 Everything but the girl / Fuse
8 Sufjan Stevens / Javelin
9 Romy / Mid Air
10 Bombay Bicycle Club / My big day
11 The National / The Laugh Track
12 Blur / The Ballad of Daren
13 Orbital / Optical delusion
14 Jungle / Volcano
15 Gorillaz / Cracker Island
16 Sleaford Mods / UK Grim
17 Chemical Brothers / For that beautiful feeling
18 OMD / Bauhaus Staircase
19 Madness / Theatre of the absurd presents: Cést la vie
20 Jake Shears / Last man dancing
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Quote
Die Menschen müssen, und das vollends heute, das ihnen heteronom Auferlegte zu ihrer eigenen Sache machen, um überhaupt leben zu können. […] Das heißt, daß die Menschen gar nicht wissen, was die Welt aus ihnen gemacht hat, weil sie, wenn sie es wüßten, eben anders wären und nicht zu dem gemacht werden könnten, wozu der Weltlauf sie eben gerade erst gemacht hat. Nebenbei bemerkt: solche Begriffe wie der der Objektivität der Verzweiflung oder auch der Objektivität des Glücks haben an solchen Dingen ihr Maß; das heißt, sie wären eine Objektivität, die eben diesen Schein der Identität, der durch den schmerzhaften und stets und notwendig brüchigen und mißlungenen Prozeß der Identifikation hervorgebracht wird, – die diesen Schein durchbrochen hätten, die dieses Scheins sich entäußert hätten. Denn es stimmt mit dieser Identität nirgends. Man kann wohl sagen, daß das Mal des Mißlingens dieser Identität, wie man es heute allgemein beobachten kann, jene Infantilität zumal unter Erwachsenen ist, die im allgemein gerade dort am drastischsten sich zu manifestieren pflegt, wo die Erwachsenen am allererwachsensten sind, das heißt, wo sie des letzten Momentes von kindlichem Traum sich entledigt haben und wodurch der gesamte Betrieb der Selbsterhaltung, dem sie sich dabei überantworten und das Seine zollen, seinen Terminus ad quem vollkommen verloren hat und fetischistisch geworden ist, – so daß also gerade diese Art, man könnte sagen: entlaufener ratio, wild gewordener ratio, die nur noch auf ihrer formalen Erfüllung besteht, ohne an ihrem vernünftigen Zweck sich zu orientieren, in das Wahnhafte und da heißt, psychologisch zum mindesten, in das Beschädigte übergeht.
Adorno, Theodor W. (2006): Zur Lehre von der Geschichte und von der Freiheit (1964/65), Suhrkamp Verlag, Frankfurt a. M., S. 107f.
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alles-ist-anders · 1 year
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fabiansteinhauer · 7 months
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Gefühl und Täter
1.
Ich stehe in dichtem Kontakt zu denen, denen etwas zustösst, die leiden oder die Leidenschaften haben. Zu denen stehe ich in dichtem Kontakt, insoweit stehe ich mit ihnen und bei ihnen. Das ist Beistehen und Zustehen, die nicht vom Willen getragen, nicht vom ihm angeführt oder zurückgehalten werden. Ich stehe zu ihnen auch dann in dichtem Kontakt, wenn sie selber zustoßen oder das Leiden weiterleiten.
Dass ich mitleide oder Mitleid habe, das wäre missverständlich gesagt, wenn man darunter versteht, dass man im Mitleiden so leidet wie der andere. Das maße ich mir nicht an. Ich leide mit denen, die Opfer sind und noch leiden können. Ich leide mit denen, die Täter sind und noch leiden können. Dasjenige Leiden, das Pathologie und Passion ist, taugt mir nicht als Seitensteller. Dafür bräuchte ich was anderes als Leiden. Gefühle halte ich durchaus für immer auch sortiert und immer auch sortierend, immer auch ordentlich und ordnend. Dass sie weniger sortiert oder weniger ordentlich seien als anderes,kann ich weder grundsätzlich noch allgemein sagen. Aber wie gesagt: Als Seitensteller taugt mir das Leiden nicht.
2.
Bazon Brock hat mir einmal die Geschichte erzählt, wie er den Krieg überlebt hat und dass er sich damals geschworen hat, nie wieder Opfer zu sein, sondern von nun an Tatmensch. Der Vater, erst Täter, dann Opfer, wird vor seinen Augen erschossen, zwei Geschwister sterben ihm, seiner Mutter und seinem Bruder im Lager weg. Dasjenige, gegen das man absolut und mit jeder Faser seines Körpers und Geistes ist, das passiert trotz allem. Wenn etwas in maximalem und radikalem Sinne trotz allem, trotz aller Entgegnungen einem passiert, dann ist das Mörderische im Spiel. Dass Bazon Brock darum auch ein Tätertyp ist, das verstehe ich gut.
Man kann sehen, wie es ihn treibt und verfolgt. Schön, gut und wahr ist es nicht, glücklich macht es nicht, es versöhnt einen mit nichts. Aber ihm zu sagen, dass es falsch sei, das würde ich nicht tun. Ich kann es nicht, denn: Ich stehe in dichtem Kontakt mit denen und zu denen, die leiden. Das ist kein Mitleid, kein Mitleiden, keine Identifikation mit dem Opfer, kein Gemeinmachen, es ist nichts aus dem Selbstverlag der Schäfchen. Übertragung und Teilung findet statt.
Denjenigen Menschen, die Opfer wurden, zu raten, Opfer zu bleiben und niemals Tatmensch, Tätertyp oder Täter zu werden, das kann ich nicht. Ich bin Jurist geworden, auch um Täter zu verteidigen, nicht, weil ich mich mit denen identifiziere oder gut finde, was sie tun. Es hat aber damit zu tun, dass ich in dichtem Kontakt zu denen stehe, denen etwas zustösst, die leiden, passioniert oder pathologisch sind. Ich kann das, ich kann Täter verteidigen, weil ich etwas von ihnen reproduzieren kann. Ich weiß, was mörderisch ist, mit jeder Faser meines Körpers. Ich weiß nicht alles von allen Morden, aber was ich weiß, weiß ich an allen meinen Stellen. Das ist nicht schön, willl ich nicht und ich wünschte, dass ich es nie erfahren hätte. Nicht alles läuft nach Wünschen. Ich weiß was es heißt, wenn etwas trotz allem passiert, wenn zustösst, wogegen alles in einem gerichtet ist. Warum ich das weiß, wissen andere, das sind meine besten Freunde.
3.
Den Ukrainer oder Russen zu raten, sich endlich zu ergeben, den Israelis, den Palästinensern, das würde ich einfach nicht wagen. Die Lage ist furchtbar und ich bin ratlos, wie man Radikalität zurücknimmt, wie man den Exzess verhindert oder eindämmt, ohne ihn gleichzeitig zu züchten. Ich weiß nicht, bis heute nicht, wie man zähmt ohne zu züchten. Ich weiß bis heute, dass die Botschaften des Rechts stark sein können, effektiv - und dabei immer das Gebot und das Verbot mittragen. Ich habe gelesen, gestarrt. Aber bis heute weiß ich nicht, wie man züchtet, ohne zu zähmen. Ich kann Terroristen von Zivilisten und von Angehörigen eines staatlichen Militärapparates unterscheiden, alles kann ich unterscheiden. Dass Gewalt ohne Exzess und ein Krieg ohne Kriegsverbrechen möglich seien, das wünsche ich mir auch, will es auch.
Aber um das ernsthaft zu hoffen, dazu fehlt mir etwas. Die Versuchung, sich darum nur mit den Opfern zu identifizieren und alles von den Tätern inklusive jeder Tat abzustreiten, die Versuchung ist groß, aber gerade weil ich hoffnungslos bin, gelingt mir nicht, der Versuchung zu folgen.
Ich kann das Beistehen und Zustehen auch nicht perfekt auf die Linie der Unterscheidung zwischen Schuld und Unschuld legen. Die Übertragung und Teilung überspringt oder unterläuft diese Linie.
Habeck ist Minister, der trägt ein öffentliches Amt. Mein Beruf ist eine private Praxis öffenlicher Dinge - und dazu Theorien und Geschichte zu liefern. Ich schaue von außen auf Habecks Rede, unterschreiben muss ich sie sowieso nicht.
Die Toten haben Angehörige, das ist schlimm, endlos schlimm. Könnte man aber deswegen nicht den Toten jede weitere Angehörigkeit entziehen? Mit Erlöschen der Lebensfunktion sollte der Entzug jeder Angehörigkeit amtlich in Kraft treten, drückend spricht es im Traum.
Asymmetrische Kriegsführung gehört verboten. Steinewerfer sollten mit Steinen beworfen werden, Bomber mit Bomben, Bauern mit Mistgabeln. Allein der Hoffnung fehlt was.
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