Tumgik
#radhose
lautesgefluesterr · 2 years
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Der Orgasmus ihres Lebens
Noch zwei Querstraßen und Tommy ist zuhause. Er denkt mit Wehmut an die verwaiste Wohnung. Seit zwei Monaten ist er offiziell geschieden und alleine. Er tritt heftig in die Pedalen und das Rad gewinnt an Geschwindigkeit. Ein wenig erschöpft und trotzdem angenehm befriedigt von seiner MTB Tour vor der Stadt biegt er flott um die Ecke. Aus dem Augenwinkel sieht er einen Wollknäuel auf sich zukommen… und liegt im nächsten Moment mit schmerzender Schulter auf dem schmutzigen Asphalt.
Er blickt auf und sieht direkt in ein Hundegesicht mit heraus hängender Zunge. Mandy, du blödes Vieh, was hast du denn nun wieder angestellt, hört er eine weibliche Stimme rufen und sieht etwas benommen, eine junge Frau in Sportkleidung auf sich zukommen. Besorgt schaut sie ihn an: „Ist dir was passiert? Bitte bleib liegen, ich rufe einen Krankenwagen“. Tommy steht langsam und mit Schmerzen in der Schulter auf: „Ist schon ok. Ist ja nicht wirklich was passiert“.
Er greift sich mit der rechten Hand an die linke Schulter und verzieht dabei das Gesicht. Als er die Hand zurückzieht, ist Blut an den Fingern zu sehen. „Mein Gott, du blutest ja. Lass mich mal sehen. Ich rufe den Krankenwagen. Das tut mir so leid. Dieses blöde Vieh“. Offensichtlich ist die junge Frau komplett durcheinander. Nun schaut er sie sich erst mal genauer an. Fast so groß wie er selbst mit schlanker, sehr weiblicher Figur.
Einer tollen Figur, wie er unschwer erkennen kann. Sie hat pechschwarze kurze Haare und trägt Sportshorts. Ihre großen Brüste zeichnen sich nur zu deutlich unter einem viel zu großem T-Shirt ab. Er sieht Panik in ihren Augen und versucht sie nun zu beruhigen. „Komm, lass gut sein. Ich bin ok. Das ist nur ein Kratzer“. „Dann komm wenigstens mit. Ich wohne hier. Ich schau mir das mal genauer an. Nein…keine Widerrede. Ich bestehe darauf.
Du kannst dein Rad hier im Flur abstellen“. Meine Güte, denkt Tommy. Die ist ja völlig durch den Wind. Er folgt ihr in ihre Wohnung. Sie bittet ihn in die kleine Küche und bietet ihm einen Stuhl an.
Dann sperrt sie als erstes den kleinen Hund in ein Nebenzimmer und kehrt danach zu ihm zurück. „Bitte zieh dein Hemd aus. Ich muss mir die Wunde ansehen“. Aus der Hausapotheke holt sie Verbandmaterial. „Entschuldige, ich hab mich nicht mal vorgestellt.
Mein Name ist Sofie“. „Tommy…. und hör endlich auf dich dauernd zu entschuldigen, ist doch nicht deine Schuld wenn dein Hund ausbüchst“. „Mandy ist der Hund meiner Schwester. Sie ist auf Geschäftsreise und bat mich auf sie aufzupassen. Ich war mit ihr im Park und schon zurück im Flur. Dann ist sie abgehauen und zurück auf die Straße gelaufen. Den Rest hast du ja selbst erlebt“. Sie starrt ihn förmlich an, wie er so mit nacktem Oberkörper vor ihr sitzt.
Schweigend beginnt sie seine Wunde an der Schulter zu reinigen und zu verbinden. Während dessen schaut er über seine linke Schulter ihr zu. Er kann nicht umhin, ihr in den Ausschnitt des T-Shirts zu schauen. Sie trägt nicht das Geringste darunter. Er spürt, dass seine Radhose ihm zu eng wird. „Sag mal, was würde dein Mann wohl dazu sagen, wenn er uns so sehen würde“. „Ich hatte noch nie einen Mann“ entgegnete ihm Sofie.
„Das kann ich kaum glauben, bei deiner Figur“ rutscht es ihm heraus. Sie schaut ihn verwundert an. Dann beginnt sie zu lachen: „Ich meinte, ich hatte noch nie einen Ehemann. Natürlich hatte ich schon Sex mit Männern. Das ist doch normal. Und was ist mit dir?”. “Du sagst das ist normal. Ich hatte noch nie Sex mit Männern, wenn du das meinst. „Du Spinner… das hoffe ich doch. Ich meinte, bist du verheiratet?”. “Geschieden und völlig alleine“ entgegnete Tommy.
„So, die Wunde ist versorgt. Du kannst mir deine Hose geben. Die ist völlig verschmutzt. Ich mach sie dir sauber“. „Nein, das will ich nicht“ sagt Tommy zögerlich. „Komm schon“ fordert Sofie ihn erneut auf. „Die Hose mache ich selbst sauber, ich kann sie dir nicht geben. Auf ihren verwunderten Gesichtsausdruck entgegnet er verschämt: „Unter einer solchen Radhose trägt man keine Unterwäsche“.
Er steht auf um sein Radshirt zu nehmen. Sofie kommt ihm zuvor und wirft es hinter sich auf den Boden.
Bevor er reagieren kann, packt sie mit beiden Händen lachend seine Radhose an seinen Hüften und zieht sie mit einem Ruck nach unten. Sein halbsteifer Schwanz ploppt aus der Hose und ist nun direkt vor ihrem Gesicht. „Hoppla, was kommt da denn zum Vorschein“ grinst Sofie und greift sich das gute Stück. Schon im nächsten Moment spürt er, wie sie mit ihrer Zunge seine Eichel umspielt. Je tiefer sie sich bückt um seine Hose völlig von seiner Hüfte zu bekommen, umso weiter taucht sein Schwanz in ihren Mund.
Schließlich umschließt sie mit ihren Lippen seine gesamte Länge und beginnt zärtlich an ihm zu saugen. Leise stöhnt er auf. Mit einer Hand zieht sie sich einen Küchenstuhl heran und setzt sich zwischen seine Schenkel. Nun beginnt sie ihn nach Strich und Faden mit den Lippen, der Zunge und ihrem gesamten Mund zu verwöhnen. Mit zwei Händen hält sie dabei seinen Hintern umklammert. Sie zieht sich seinen Schwanz in voller Länge tief in ihren Rachen und bringt es trotzdem fertig, zugleich mit der Zunge seine Eichel zu verwöhnen.
Tommy weiß, dass er diese Behandlung nicht lange durchstehen kann. Er fühlt seinen Saft kommen und er sagt es ihr. Sofie macht eine kurze Pause. Sie flüstert ihm zu: „Ich will es. Spritz mir in den Mund. Ich will deine Ladung“. Erneut und noch heftiger als zuvor setzt sie ihre Behandlung fort. Tommy lehnt sich gegen den Küchentisch und beobachtet Sofies Lippen die sich über seinen Schwanz stülpen.
Er fühlt ihre Zunge seine Eichel umkreisen.
Sacht umgreift er ihren Kopf und ihre Bewegungen werden mit seiner Hilfe noch schneller. Dann… unvermittelt schießt er seine Ladung tief in ihren Rachen. Stöhnend entlädt er sich in ihr. Sofie schluckt und saugt zugleich seinen Schwanz restlos leer. Sie steht auf und schaut Tommy tief in die Augen. „Glaubst du wirklich, ich habe nicht bemerkt, wie du mir in denAusschnitt geschaut hast“? fragt sie lächelnd. „Nun, da gibt es ja anscheinend auch einiges zu sehen“ entgegnet Tommy ihr.
Sofie greift sich ihr T-Shirt und zieht es mit einem Ruck über ihrenKopf.
Solch perfekt geformten Brüsten hat Tommy nie zuvor zu Gesicht bekommen. Er hat wenig Zeit sie zu begutachten, weil Sofie sofort weiterfährt sich zu entkleiden. Ihre Sportshorts fallen nach unten. Auch sie trägt keine Unterwäsche. Ihre Pussy ist bis auf einen schmalen Streifen in der Mitte rasiert. Dieser Streifen allerdings ist mit pechschwarzen Haaren bewachsen. Ein geiler Kontrast zu ihrer ansonsten hellen Haut.
Tommys Schwanz schwillt sofort wieder zu seiner vollen Länge an. Sofie nimmt sich ein Stuhlkissen, legt es auf den Küchentisch und setzt sich mit dem Hintern darauf. Sie greift nach einem weiteren Kissen, legt sich nach hinten und schiebt sich das Kissen unter den Kopf. „Bitte, besorge es mir gut“ raunt Sofie ihm leise und verschämt zu: „Dir ist alles erlaubt, tue mit mir was du willst“. Tommy zieht den Stuhl zu sich heran und setzt sich nun zwischen ihre Schenkel.
Er hebt ihre Beine über seine Schultern und hat somit ihre Pussy leicht geöffnet direkt vor sich. Seine Hände streichen leicht über ihren Bauch, massieren den Nabel. Ein leichtes, fast unhörbares Stöhnen von ihr ist die Antwort. Er beginnt, die Innenseiten ihrer Schenkel zu liebkosen. Langsam leckt er sie mit seiner Zunge, während er noch immer ihren kleinen Bauch mit einer Hand massiert. Nun lässt er seine Zunge an den Innenseiten ihrer Schenkel nach oben wandern, während seine Hände nach unten gleiten.
Ganz harmlos beginnt er, sie im Schambereich zu streicheln. Mit zwei Fingern geht er ihr behutsam zwischen die Beine, ohne aber schon in sie einzudringen oder gar ihren Kitzler zu berühren. Sanft, gerade so dass er sie berührt, streicht er von außen die Schamlippen nach. Er legt seine Lippen auf ihre Muschi. Sofie stöhnt laut auf und ermutigt ihn mit leiser, heiserer Stimme. Leicht berühren seine Finger ihre Scham und fahren immer wieder an ihrer Spalte entlang.
Sie pressen sich leicht auf ihre Lustknospe. Mit einem Finger umkreist er ihren Kitzler. Nur ab und zu streichelt er darüber. Er streicht über die äußeren Lippen, während er sie weit auseinander zieht. Sofie zieht ihre Beine an, um ihre Pussy noch weiter zu öffnen. Ihr Atmen wird noch schwerer und ihr Stöhnen noch lauter, als er mit der Spitze seiner Zunge zärtlich über ihre Schamlippen fährt. Tommy lässt einen Finger in die feuchten Tiefen ihres Schoßes gleiten und tastet sanft streichelnd die heiße Lustspalte ab.
„Mach weiter; höre jetzt bloß nicht auf“ ist Sofies einziger Kommentar, bevor sie mit dem Oberkörper wieder zurück auf den Tisch sinkt. Tommy stößt seine Zunge in ihre Pussy, zieht sie wieder heraus, bewegt sie hinauf bis er ihre Klitoris findet. Er beginnt, mit seiner Zunge über sie hin und her zu streichen. Jetzt ist Sofie nicht nur äußerlich feucht, nein sie ist auch innen tropfnass. Dies erkennt Tommy sofort, als sich seine Zunge erneut ihren Weg in ihr Inneres sucht.
„Du schmeckst fantastisch, ich könnte dich stundenlang lecken“, raunt er ihr zu. Seine Zunge ist nun so tief es geht in ihrer Pussy. Da die Länge seiner Zunge begrenzt ist, nimmt er den Mittelfinger dazu. Dieser kann natürlich viel tiefer in sie eindringen, was sie wiederum dazu bringt noch heftiger zu stöhnen. Langsam geht sein Finger rein und raus. Er nimmt einen zweiten Finger noch dazu. Gezielt umspielen die Finger seiner anderen Hand ihren Kitzler.
Sofort fängt Sofie stärker an zu stöhnen. Sie fasst nach unten und zieht seinen Kopf zu ihrer nassen Pussy, während er ihre Knospe zwischen seine Lippen nimmt und daran saugt. Tommy streichelt ihre Pobacken, nimmt ihre Brüste in beide Handflächen, sie sanft und zärtlich massierend, während dessen seine Zunge tief in ihr steckt. Sie hat die Beine weit auseinander gespreizt und den Kopf nach hinten gelehnt. Ihre Augen sind geschlossen und ihr Körper zittert.
Seine Zunge, tief in ihr vergraben, wird forscher und bewegt sich flink rein und raus. Er liebkost nun zusätzlich mit einem Finger ihren Hintereingang. Trotz ihres leichten Protestes bemerkt Tommy, dass diese Berührung das Fass beinahe zum Überlaufen bringt. Er streichelt ihre Beine und küsst sie auf ihren Po. Seine Hände spreizen ihre Pobacken weit und geben den Blick frei auf ihre kleine Po-Rosette. Mit den Daumen hält er ihre Schamlippen auseinander. Ihre Scheide öffnete sich, er streckt seine Zunge aus und leckt sie vom Kitzler bis zum Po und wieder zurück.
Sofie stöhnt leise. Er umkreist mit der Zunge ihr Poloch, erst außen, dann dringt seine Zunge tief in sie ein. Dann macht er schnelle Stoßbewegungen mit dem Kopf. Mit seiner ausgestreckte Zunge simuliert er einen stoßenden Schwanz, der immer schneller in ihrer Po-Rosette ein und ausfährt. Er wendet sich wieder ihrer Pussy zu und küsst sie; zuerst nur auf ihre Schamlippen, dann kurz auf ihren Kitzler, um dann sein Gesicht in ihrer Pussy zu vergraben und mit der Zunge einmal durch ihren Spalt zu lecken.
Danach legt er einen kurzen Aufenthalt an ihrem Kitzler ein um sie dann mit seiner Zunge zu ficken. Während er seine Zunge immer wieder so tief wie möglich in sie steckt, streichelt er mit der rechten Hand ihren Kitzler, die linke spielt mit ihrem Poloch. Er setzt sein Werk fort, indem er immer schneller ihre Muschi bearbeitet. Ihr Körper beginnt zu zucken, und sie stößt zwischen Stöhnen hervor: “Ich komme, oh ich komme, ja…“ sie schreit laut auf, während ihr ganzer Unterleib unter den Kontraktionen zuckt.
„Jaaa! Oh ist das gut. So habe ich es noch nie erlebt. Ich komme! Ich komme! Jaaaaa…“Sie explodiert förmlich. Immer stärker presst sie ihre Schenkel an seinen Kopf. Dann zuckt sie zusammen, reißt ihm fast die Haare vom Kopf. Er schmeckt ihre Mösensäfte, die in Strömen fließen. Völlig erschöpft sinkt Sofie auf den Tisch zurück. Leise stöhnend flüstert sie Tommy zu: „Das war mit Abstand der beste Sex den ich je hatte. Du hast mich mit der Fummelei in meinem Hintern fast wahnsinnig gemacht“.
„Nun, ich weiß nicht wie es dir geht, aber ich bin noch nicht fertig“, antwortet Tommy und stellt sich zwischen Sofies noch immer offene Beine. Er nimmt ihre Beine und legt sie sich über seine Schultern. Tommy beugt sich vor und lässt seine Zunge über den Nippel ihrer rechten Brust streichen.
Sofie erschaudert unter dieser unwahrscheinlich zärtlichen Geste. Sofort wird ihr bewusst, dass ihre Geilheit erneut ihren Verstand mühelos übersteigt. Sie ergreift mit ihrer linken Hand Tommys Schwanz und führt ihn in voller Pracht und Länge zwischen ihre nun halboffenen Schamlippen.
Ein kurzer Stoß und schon dringt Tommy mit seinem Schwanz tief in ihre Pussy ein. Sofie fühlt wie sein Schwanz ihre Pussy immer mehr ausfüllt. Er bewegt sich nur vorwärts; nur in eine Richtung.
Langsam, sehr langsam dringt er tiefer und tiefer in sie ein. Nie zuvor hatte Sofie eine intensivere Empfindung. Sie meint zu bersten. Dann endlich, hat der Vorwärtsdrang ein Ende. Laut stöhnend versucht Sofie ihre Beine noch weiter zu spreizen um ihn noch intensiver zu spüren.
Tommy verharrt in dieser Position, sein Schwanz bis zum Ansatz in ihrer klatschnassen Pussy vergraben. Er gibt ihr nicht allzu viel Zeit. Langsam zieht er sich aus ihr zurück bis nur noch seine Eichel zwischen ihren Schamlippen steckt. Dann beginnt er das Spiel von neuem. Doch nun steigert er das Tempo. Er pumpt seinen Prügel in sie, um ihn im nächsten Moment wieder fast komplett aus ihr zu ziehen. Dies wiederholt sich immer schneller.
Sofie spürt seine Hoden gegen ihren Hintern klatschen. Sie fühlt erneut, wie sich der nächste Orgasmus aufbaut. „Irgendwie hat das mit der zusätzlichen Berührung an meinem Hintern zu tun“ denkt sich Sofie, schämt sich aber ein wenig sich selbst das zuzugeben. Sie wünschte sich, Tommy würde sich erneut ein wenig mit ihrem Hintern beschäftigen, traut sich aber natürlich nicht, ihn darum zu bitten. Und Tommy? Als würde er ihre Gedanken lesen wie ein offenes Buch, flüstert er ihr zwischen zwei gewaltigen Stößen ins Ohr: „Du magst es, wenn dein Hintern mit einbezogen wird oder täusche ich mich?” Wortlos schüttelt Sofie den Kopf.
„Du hast gesagt ich dürfe mit dir tun was ich wolle. Stehst du dazu“? fragt Tommy. Sofie bekommt ein wenig Angst. Sie glaubt zu wissen, was nun kommen wird. Zögerlich antwortet sie: „Ich stehe dazu, aber bitte tue mir nicht weh“. „Du wirst es lieben. Wenn du der Meinung bist, ich solle aufhören so sage es und ich stoppe sofort“. Tommy beginnt einen Finger zusätzlich in ihre Pussy zu schieben und sie zu fingern. Benetzt mit ihrem Mösensaft schiebt er langsam den Finger in ihr Poloch.
Sofie windet sich auf dem Tisch. Diese Berührung genießt sie ungemein. Noch nie hatte einer ihrer Lover sie derart berührt. Sie wusste überhaupt nicht, dass dies soviel Spaß machen kann. Jetzt nimmt Tommy zwei Finger und fingert sie an ihrem Hintereingang. „Das wird ja immer besser“, denkt sie, als sie fühlt dass er beide Finger in ihren Arsch schiebt und anscheinend mühelos darin bewegt. „Ich werde dich jetzt in den Arsch ficken“, raunt ihr Tommy zu.
Vor dieser Ankündigung hatte sie Angst verspürt und trotzdem erhofft er würde dies tun wollen. Tommy zieht seinen Schwanz ganz aus ihrer Pussy. Seine zwei Finger toben noch immer in ihrem Hintern, dehnen die Rosette langsam aber sicher ein wenig mehr aus. Er beugt sich über ihre Pussy, leckt sie zwischen ihren Schamlippen, zieht sich zurück und plötzlich fühlt sie wie er seine Finger aus ihrem Hintern zieht und durch seinen Schwanz ersetzt. Sofie greift nach hinten um Tommy zu helfen und zieht ihre Pobacken auseinander.
Tommy platziert den Kopf seines Schwanzes an ihrer Rosette und drückt ein wenig nach. Langsam verschwindet sein Schwanz in ihrem Arsch. Sofie hält unweigerlich die Luft an. Er hat sie mit seinen Fingern gut vorbereitet, trotzdem verspürt sie Panik. Sie meint platzen zu müssen. Aber wie zuvor überwiegt ihre Geilheit. Eine unglaubliche Lust überkommt sie. In ihrem gesamten Unterleib breitet sich eine wohlige Wärme aus. Tommy hat inzwischen langsam etwa ein drittel seines Schwanzes in ihrem Hintern untergebracht und bewegt sich nun langsam in ihrem Arsch hin und her.
Sofie versucht doch tatsächlich ihre Beine noch weiter zu spreizen um ihm das Eindringen zu erleichtern. Jeder Stoß von Tommy erwidert sie nun mit einem Gegenstoß. Sie selbst sorgt dafür, dass sein Schwanz tiefer in ihrem Hintern verschwindet. Tommy nutzt die Gelegenheit und drückt heftig nach bis schließlich sein Pimmel völlig in ihrem geilen Hintern untergebracht ist. Es dauert nur wenige Minuten und Sofie erlebt erneut einen noch nie gekannten Orgasmus. Sie meint auszufließen.
Tommy gibt ihr ein wenig Zeit zum Erholen, dann zieht er seinen Schwanz aus ihrem Arsch. „Nun möchte ich, dass du dich auf den Stuhl kniest. Ich werde dich von hinten nehmen“. Sofie will ihm nicht widersprechen obwohl sie eigentlich eine Pause gebrauchen könnte. Sie kniet sich auf den Stuhl und legt ihren Oberkörper über die Lehne. Weit streckt sie ihren Hintern nach hinten raus. Tommy sieht ihre noch offene Rosette, stellt sich hinter sie, spreizt ihre Beine und dringt mit einem gewaltigen Stoß erneut in ihren Hintern.
Sofie drückt zitternd dagegen. Tommy hält sich nun an ihren Hüften fest und fickt sie langsam in ihren Arsch. Klatschend schlagen seine Hoden gegen ihre Pussy. Er umgreift mit einer Hand ihre Schenkel und beginnt mit ihre Kitzler zu spielen. Seine Finger tauchen zwischen ihre Schamlippen und schließlich tief in ihre Pussy. Mit der anderen Hand packt er ihre schaukelnden Brüste und knetet sie. Unablässig fickt er weiter ihren Arsch. Sofie kommt sich vor wie im Paradies.
Ihr nächster Orgasmus steht unmittelbar zuvor. „Ich wünschte, ich hätte vier Hände um dich überall gleichzeitig verwöhnen zu können“, lachte Tommy während er unablässig weiter ihren Arsch fickt. „Das würde dir doch bestimmt auch gefallen, oder etwa nicht?! “Das wünschte ich auch, und dazu zwei Schwänze die mich gleichzeitig von vorne und hinten nehmen könnten“ stöhnt Sofie. Erschreckt hält sie inne, verwundert über ihre eigene Kühnheit: „Bitte denke jetzt nicht schlecht von mir. Aber du bringst mich fast um den Verstand“.
Sie greift nach seinen Hoden und knetet sie zärtlich: „Komm, spritz mir in den Arsch, ich will das unbedingt spüren“. Tommy lässt sich das nicht zweimal sagen. Zwei oder drei weitere Stöße und mit heftigem Stöhnen entlädt er sich in ihrem Hintern. Doch auch Sofie erlangt durch seine Fingerei ihren nächsten Orgasmus. Total erschöpft, aber auch total entspannt und befriedigt bleibt Sofie noch immer mit seinem Schwanz in ihrem Hintern über die Lehne des Stuhles gebeugt.
Sie fühlt wie sein Saft aus ihrem Poloch läuft und ihre Beine herab rinnt. „Mein Gott, nie hätte ich gedacht, dass man solchen Sex haben könnte. Das übersteigt Alles was ich bisher erlebt habe“, flüstert Sofie nach ein paar Minuten Pause. „Ich wollte Dir eigentlich durch meine Bereitschaft zum Sex eine kleine Entschädigung anbieten. Stattdessen habe ich von Dir noch eine Belohnung erhalten“. Nach einer gemeinsamen Dusche, und einem Kaffee verabschiedet sich Tommy von Sofie mit dem Versprechen, sich am nächsten Wochenende bei ihr zu melden.
Nach dem gegenseitigen Austausch ihrer Telefonnummern setzt Tommy sich auf sein Rad und fährt nach Hause. Er glaubt jetzt schon zu wissen, wie er bei ihrem nächsten Treffen Sofie noch eine weitere Steigerung der Lust bieten kann.
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rowomoto · 5 months
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MOTORRADHANDSCHUHE PFLEGEN
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Der Motorradhandschuh zählt mit Helm, Lederkombi und Stiefeln zu den wichtigsten Kleidungsstücken des Motorradfahrers. Bei dem Thema hat sicher jeder einen anderen Fokus und Geschmack aber eines sollte man sich immer wieder bei der Kaufentscheidung ins Gedächnis rufen: Man hat nur diese zwei Hände!
Ich bevorzuge seit geraumer Zeit Handschuhe der Marke Held. Wie mittlerweile bei vielen anderen Herstellern auch wird dort in die Handinnenfläche Känguruleder verarbeitet. Das bietet den Vorteil, dass das Leder dünner und trotzdem mindestens so abriebfest ist, wie vergleichbares Ziegen- oder Rindleder. Das Ergebnis ist ein optimales Griffgefühl. Wichtig ist mir das vor allem auf der Rennstrecke aber auch auf der Straße zahlen sich sehr gute Handschuhe immer aus.
Was aber für alle Handschuhe zutrifft, ist die Unverträglichkeit mit Schweiß. Mit der Zeit wird das Leder auf den Handinnenflächen hart und zäh. Irgendwann neigt es sogar zum brüchig werden und geht kaputt. Bisher habe ich meine Handschuhe immer mit Fit-Wasser gereinigt. Etwas Spülmittel ins Wasser und dann das Leder mit einem Schwamm oder Lappen einweichen. Allerdings ist Wasser nicht das Element, welches das Leder mag. Im Gegenteil. Versucht habe ich auch schon die Pflege mit Ballistol oder anderen Ölen. Das funktioniert einiger Maßen aber hat den Nachteil, dass die Handinnenfläche nachölt und dieser Effekt äußerst unerwünscht am Griff des Motorradfahrers ist.
Als ich gestern mal wieder auf's Rad gestiegen bin und vorher meine Radhose mit einer Ledersitzpolster-Creme einrieb, kam mir dann eine Idee. Wenn das Zeug Sitzpolster in Radhosen pflegt und geschmeidig hält, warum dann nicht auch das Leder von Motorradhandschuhen? Also ab in die Garage, alle Handschuhe versammelt und los. Mit einer Hand in den Handschuh geschlüpft und mit der anderen Hand die Creme aufgetragen. Sporthandschuhe ohne Innenfutter habe ich auch innen behandelt. Dazu die Creme großzügig auf der Hand verteilen und rein damit in den Handschuh. Das Ergebnis ist tatsächlich überzeugend. Leder wird weich und geschmeidig. Nicht wie neu aber deutlich besser als vorher. Der Test auf dem Motorrad bestätigt das. Und es fettet nichts nach, kein rutschen am Gasgriff oder unsicheres Gefühl. Fast perfekt, finde ich.
Besagte Creme nennt sich RELIEF und wurde vom Radklamotten-Hersteller Nalini in Kooperation mit der Firma Moa Sport entwickelt. Eine 100ml Tube kostet nur 5,90 EUR. Um mich auch über die Inhaltsstoffe schlau zu machen, musste ich lange suchen. Auf einer spanischen Webseite wurde ich schließlich fündig. Eines vorab: Die Inhaltsstoffe sind durchaus nicht problemlos. Aber bei welcher konventionell hergestellten Creme ist das schon heutzutage noch so!? Die Liste liest sich wie folgt: Cetylalkohol, Stearylalkohol, Vaseline, Triethanolamin (TEA), Amine, Stearinsäure, Polyethylenglycol (PEG), Glycerin, Sorbit, Wasser, Konservierungsstoff.
Meine Haut würde ich damit sicher nicht dauerhaft eincremen. Aber für die guten Handschuhe taugt das Zeug perfekt. Und die Creme ist immerhin hergestellt in Italien. Wenigstens etwas. Im folgenden noch ein paar Bilder meiner Handschuhe nach der Pflege mit Relief-Cream und einem alten Paar Reusch-Handschuhe, die eigentlich schon auf dem Abstellgleis lagen aber dank der Creme vielleicht zu einem Comeback kommen...
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malaga-munich2023 · 11 months
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Tag 27: Von Capestang nach Aresquieres
Samstag, 20. Mai 2023
In der Nacht hat es nicht geregnet und die paar Tropfen ala wir losradeln ignorieren wir.
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Weiter geht es am Kanal entlang. In Colombiers nehmen wir einen Cafe au lait und da es nun richtig sonnig ist, Sonnencreme auf die Haut. Im Gesicht, an Armen und Beinen - bis zum Rand der Radhose - sind wir braun gebrannt.
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Kurz vor Beziers erwischen wir gerade noch vor der Mittagspause die letzten beiden Boote, welche die 7-srufige Schleusentreppe verlassen. Ein technisches Meisterwerk des 17. Jhd., als der Kanal gebaut wurde. Kurz darauf folgt die schöne Kanalbrücke über die Orb.
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Das auf einem Hügel liegenden Bezier lassen wir aus und radeln auf super geteertem Weg Richtung Küste nach Agde. Bis Sete radeln wir bei Regen auf einem super Radweg auf dem schmalen Küstenstreifen bis ins umtriebige Sete.
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Die Abkürzung zum Campingplatz geht durch einen Naturpark mit Bohlenweg und übelsten Wegen.
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Zum Glück dürfen wir die völlig verdeckten Räder am schlichten Campingplatz abspritzen. In einer Regenpause stellen wir das Zelt auf.
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indnat · 2 years
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EtaProof® Fahrrad - Chinohose
Hier zu sehen, das Modell „Cycling_Pants“. Gefertigt in EtaProof® 200g/m² aus 100% Bio-Baumwolle, Farbe „Kamel“. Eine schlichte, lange Hose auf Basis des INDNAT Grundschnittes mit Vorzügen beim Fahrradfahren. Ein Alltagsstück, kein Hightech-Teil.
INDNAT Cycling_Pants Stoff: EtaProof® 200 Bio Material: 100% Bio-Baumwolle kbA Farbe: Kamel
Mehr Informationen: https://www.indnat.com/etaproof-rad-hose
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leathercollectionus · 3 years
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motorradhose damen
Stylo Motorradhose Damen Leder. Dieses speziell entworfene biker lederhose damen stellt sicher, dass die sicherheit, der komfort und der fortschritt der fahrerinnen niemals beeinträchtigt werden. Bei der lösung all der kritikprobleme, die ein fahrer oder ein rennfahrer auf dem feld, auf der straße oder auf der straße haben kann.
motorradhose damen
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leasexgeschichten · 3 years
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Der Orgasmus ihres Lebens
Noch zwei Querstraßen und Tommy ist zuhause. Er denkt mit Wehmut an die verwaiste Wohnung. Seit zwei Monaten ist er offiziell geschieden und alleine. Er tritt heftig in die Pedalen und das Rad gewinnt an Geschwindigkeit. Ein wenig erschöpft und trotzdem angenehm befriedigt von seiner MTB Tour vor der Stadt biegt er flott um die Ecke. Aus dem Augenwinkel sieht er einen Wollknäuel auf sich zukommen… und liegt im nächsten Moment mit schmerzender Schulter auf dem schmutzigen Asphalt.
Er blickt auf und sieht direkt in ein Hundegesicht mit heraus hängender Zunge. Mandy, du blödes Vieh, was hast du denn nun wieder angestellt, hört er eine weibliche Stimme rufen und sieht etwas benommen, eine junge Frau in Sportkleidung auf sich zukommen. Besorgt schaut sie ihn an: „Ist dir was passiert? Bitte bleib liegen, ich rufe einen Krankenwagen“. Tommy steht langsam und mit Schmerzen in der Schulter auf: „Ist schon ok. Ist ja nicht wirklich was passiert“.
Er greift sich mit der rechten Hand an die linke Schulter und verzieht dabei das Gesicht. Als er die Hand zurückzieht, ist Blut an den Fingern zu sehen. „Mein Gott, du blutest ja. Lass mich mal sehen. Ich rufe den Krankenwagen. Das tut mir so leid. Dieses blöde Vieh“. Offensichtlich ist die junge Frau komplett durcheinander. Nun schaut er sie sich erst mal genauer an. Fast so groß wie er selbst mit schlanker, sehr weiblicher Figur.
Einer tollen Figur, wie er unschwer erkennen kann. Sie hat pechschwarze kurze Haare und trägt Sportshorts. Ihre großen Brüste zeichnen sich nur zu deutlich unter einem viel zu großem T-Shirt ab. Er sieht Panik in ihren Augen und versucht sie nun zu beruhigen. „Komm, lass gut sein. Ich bin ok. Das ist nur ein Kratzer“. „Dann komm wenigstens mit. Ich wohne hier. Ich schau mir das mal genauer an. Nein…keine Widerrede. Ich bestehe darauf.
Du kannst dein Rad hier im Flur abstellen“. Meine Güte, denkt Tommy. Die ist ja völlig durch den Wind. Er folgt ihr in ihre Wohnung. Sie bittet ihn in die kleine Küche und bietet ihm einen Stuhl an. Dann sperrt sie als erstes den kleinen Hund in ein Nebenzimmer und kehrt danach zu ihm zurück. „Bitte zieh dein Hemd aus. Ich muss mir die Wunde ansehen“. Aus der Hausapotheke holt sie Verbandmaterial. „Entschuldige, ich hab mich nicht mal vorgestellt.
Mein Name ist Sofie“. „Tommy…. und hör endlich auf dich dauernd zu entschuldigen, ist doch nicht deine Schuld wenn dein Hund ausbüchst“. „Mandy ist der Hund meiner Schwester. Sie ist auf Geschäftsreise und bat mich auf sie aufzupassen. Ich war mit ihr im Park und schon zurück im Flur. Dann ist sie abgehauen und zurück auf die Straße gelaufen. Den Rest hast du ja selbst erlebt“. Sie starrt ihn förmlich an, wie er so mit nacktem Oberkörper vor ihr sitzt.
Schweigend beginnt sie seine Wunde an der Schulter zu reinigen und zu verbinden. Während dessen schaut er über seine linke Schulter ihr zu. Er kann nicht umhin, ihr in den Ausschnitt des T-Shirts zu schauen. Sie trägt nicht das Geringste darunter. Er spürt, dass seine Radhose ihm zu eng wird. „Sag mal, was würde dein Mann wohl dazu sagen, wenn er uns so sehen würde“. „Ich hatte noch nie einen Mann“ entgegnete ihm Sofie.
„Das kann ich kaum glauben, bei deiner Figur“ rutscht es ihm heraus. Sie schaut ihn verwundert an. Dann beginnt sie zu lachen: „Ich meinte, ich hatte noch nie einen Ehemann. Natürlich hatte ich schon Sex mit Männern. Das ist doch normal. Und was ist mit dir?”. “Du sagst das ist normal. Ich hatte noch nie Sex mit Männern, wenn du das meinst. „Du Spinner… das hoffe ich doch. Ich meinte, bist du verheiratet?”. “Geschieden und völlig alleine“ entgegnete Tommy.
„So, die Wunde ist versorgt. Du kannst mir deine Hose geben. Die ist völlig verschmutzt. Ich mach sie dir sauber“. „Nein, das will ich nicht“ sagt Tommy zögerlich. „Komm schon“ fordert Sofie ihn erneut auf. „Die Hose mache ich selbst sauber, ich kann sie dir nicht geben. Auf ihren verwunderten Gesichtsausdruck entgegnet er verschämt: „Unter einer solchen Radhose trägt man keine Unterwäsche“. Er steht auf um sein Radshirt zu nehmen. Sofie kommt ihm zuvor und wirft es hinter sich auf den Boden.
Bevor er reagieren kann, packt sie mit beiden Händen lachend seine Radhose an seinen Hüften und zieht sie mit einem Ruck nach unten. Sein halbsteifer Schwanz ploppt aus der Hose und ist nun direkt vor ihrem Gesicht. „Hoppla, was kommt da denn zum Vorschein“ grinst Sofie und greift sich das gute Stück. Schon im nächsten Moment spürt er, wie sie mit ihrer Zunge seine Eichel umspielt. Je tiefer sie sich bückt um seine Hose völlig von seiner Hüfte zu bekommen, umso weiter taucht sein Schwanz in ihren Mund.
Schließlich umschließt sie mit ihren Lippen seine gesamte Länge und beginnt zärtlich an ihm zu saugen. Leise stöhnt er auf. Mit einer Hand zieht sie sich einen Küchenstuhl heran und setzt sich zwischen seine Schenkel. Nun beginnt sie ihn nach Strich und Faden mit den Lippen, der Zunge und ihrem gesamten Mund zu verwöhnen. Mit zwei Händen hält sie dabei seinen Hintern umklammert. Sie zieht sich seinen Schwanz in voller Länge tief in ihren Rachen und bringt es trotzdem fertig, zugleich mit der Zunge seine Eichel zu verwöhnen.
Tommy weiß, dass er diese Behandlung nicht lange durchstehen kann. Er fühlt seinen Saft kommen und er sagt es ihr. Sofie macht eine kurze Pause. Sie flüstert ihm zu: „Ich will es. Spritz mir in den Mund. Ich will deine Ladung“. Erneut und noch heftiger als zuvor setzt sie ihre Behandlung fort. Tommy lehnt sich gegen den Küchentisch und beobachtet Sofies Lippen die sich über seinen Schwanz stülpen. Er fühlt ihre Zunge seine Eichel umkreisen.
Sacht umgreift er ihren Kopf und ihre Bewegungen werden mit seiner Hilfe noch schneller. Dann… unvermittelt schießt er seine Ladung tief in ihren Rachen. Stöhnend entlädt er sich in ihr. Sofie schluckt und saugt zugleich seinen Schwanz restlos leer. Sie steht auf und schaut Tommy tief in die Augen. „Glaubst du wirklich, ich habe nicht bemerkt, wie du mir in denAusschnitt geschaut hast“? fragt sie lächelnd. „Nun, da gibt es ja anscheinend auch einiges zu sehen“ entgegnet Tommy ihr.
Sofie greift sich ihr T-Shirt und zieht es mit einem Ruck über ihrenKopf. Solch perfekt geformten Brüsten hat Tommy nie zuvor zu Gesicht bekommen. Er hat wenig Zeit sie zu begutachten, weil Sofie sofort weiterfährt sich zu entkleiden. Ihre Sportshorts fallen nach unten. Auch sie trägt keine Unterwäsche. Ihre Pussy ist bis auf einen schmalen Streifen in der Mitte rasiert. Dieser Streifen allerdings ist mit pechschwarzen Haaren bewachsen. Ein geiler Kontrast zu ihrer ansonsten hellen Haut.
Tommys Schwanz schwillt sofort wieder zu seiner vollen Länge an. Sofie nimmt sich ein Stuhlkissen, legt es auf den Küchentisch und setzt sich mit dem Hintern darauf. Sie greift nach einem weiteren Kissen, legt sich nach hinten und schiebt sich das Kissen unter den Kopf. „Bitte, besorge es mir gut“ raunt Sofie ihm leise und verschämt zu: „Dir ist alles erlaubt, tue mit mir was du willst“. Tommy zieht den Stuhl zu sich heran und setzt sich nun zwischen ihre Schenkel.
Er hebt ihre Beine über seine Schultern und hat somit ihre Pussy leicht geöffnet direkt vor sich. Seine Hände streichen leicht über ihren Bauch, massieren den Nabel. Ein leichtes, fast unhörbares Stöhnen von ihr ist die Antwort. Er beginnt, die Innenseiten ihrer Schenkel zu liebkosen. Langsam leckt er sie mit seiner Zunge, während er noch immer ihren kleinen Bauch mit einer Hand massiert. Nun lässt er seine Zunge an den Innenseiten ihrer Schenkel nach oben wandern, während seine Hände nach unten gleiten.
Ganz harmlos beginnt er, sie im Schambereich zu streicheln. Mit zwei Fingern geht er ihr behutsam zwischen die Beine, ohne aber schon in sie einzudringen oder gar ihren Kitzler zu berühren. Sanft, gerade so dass er sie berührt, streicht er von außen die Schamlippen nach. Er legt seine Lippen auf ihre Muschi. Sofie stöhnt laut auf und ermutigt ihn mit leiser, heiserer Stimme. Leicht berühren seine Finger ihre Scham und fahren immer wieder an ihrer Spalte entlang.
Sie pressen sich leicht auf ihre Lustknospe. Mit einem Finger umkreist er ihren Kitzler. Nur ab und zu streichelt er darüber. Er streicht über die äußeren Lippen, während er sie weit auseinander zieht. Sofie zieht ihre Beine an, um ihre Pussy noch weiter zu öffnen. Ihr Atmen wird noch schwerer und ihr Stöhnen noch lauter, als er mit der Spitze seiner Zunge zärtlich über ihre Schamlippen fährt. Tommy lässt einen Finger in die feuchten Tiefen ihres Schoßes gleiten und tastet sanft streichelnd die heiße Lustspalte ab.
„Mach weiter; höre jetzt bloß nicht auf“ ist Sofies einziger Kommentar, bevor sie mit dem Oberkörper wieder zurück auf den Tisch sinkt. Tommy stößt seine Zunge in ihre Pussy, zieht sie wieder heraus, bewegt sie hinauf bis er ihre Klitoris findet. Er beginnt, mit seiner Zunge über sie hin und her zu streichen. Jetzt ist Sofie nicht nur äußerlich feucht, nein sie ist auch innen tropfnass. Dies erkennt Tommy sofort, als sich seine Zunge erneut ihren Weg in ihr Inneres sucht.
„Du schmeckst fantastisch, ich könnte dich stundenlang lecken“, raunt er ihr zu. Seine Zunge ist nun so tief es geht in ihrer Pussy. Da die Länge seiner Zunge begrenzt ist, nimmt er den Mittelfinger dazu. Dieser kann natürlich viel tiefer in sie eindringen, was sie wiederum dazu bringt noch heftiger zu stöhnen. Langsam geht sein Finger rein und raus. Er nimmt einen zweiten Finger noch dazu. Gezielt umspielen die Finger seiner anderen Hand ihren Kitzler.
Sofort fängt Sofie stärker an zu stöhnen. Sie fasst nach unten und zieht seinen Kopf zu ihrer nassen Pussy, während er ihre Knospe zwischen seine Lippen nimmt und daran saugt. Tommy streichelt ihre Pobacken, nimmt ihre Brüste in beide Handflächen, sie sanft und zärtlich massierend, während dessen seine Zunge tief in ihr steckt. Sie hat die Beine weit auseinander gespreizt und den Kopf nach hinten gelehnt. Ihre Augen sind geschlossen und ihr Körper zittert.
Seine Zunge, tief in ihr vergraben, wird forscher und bewegt sich flink rein und raus. Er liebkost nun zusätzlich mit einem Finger ihren Hintereingang. Trotz ihres leichten Protestes bemerkt Tommy, dass diese Berührung das Fass beinahe zum Überlaufen bringt. Er streichelt ihre Beine und küsst sie auf ihren Po. Seine Hände spreizen ihre Pobacken weit und geben den Blick frei auf ihre kleine Po-Rosette. Mit den Daumen hält er ihre Schamlippen auseinander. Ihre Scheide öffnete sich, er streckt seine Zunge aus und leckt sie vom Kitzler bis zum Poloch und wieder zurück.
Sofie stöhnt leise. Er umkreist mit der Zunge ihr Poloch, erst außen, dann dringt seine Zunge tief in sie ein. Dann macht er schnelle Stoßbewegungen mit dem Kopf. Mit seiner ausgestreckte Zunge simuliert er einen stoßenden Schwanz, der immer schneller in ihrer Po-Rosette ein und ausfährt. Er wendet sich wieder ihrer Pussy zu und küsst sie; zuerst nur auf ihre Schamlippen, dann kurz auf ihren Kitzler, um dann sein Gesicht in ihrer Pussy zu vergraben und mit der Zunge einmal durch ihren Spalt zu lecken.
Danach legt er einen kurzen Aufenthalt an ihrem Kitzler ein um sie dann mit seiner Zunge zu ficken. Während er seine Zunge immer wieder so tief wie möglich in sie steckt, streichelt er mit der rechten Hand ihren Kitzler, die linke spielt mit ihrem Poloch. Er setzt sein Werk fort, indem er immer schneller ihre Muschi bearbeitet. Ihr Körper beginnt zu zucken, und sie stößt zwischen Stöhnen hervor: “Ich komme, oh ich komme, ja…“ sie schreit laut auf, während ihr ganzer Unterleib unter den Kontraktionen zuckt.
„Jaaa! Oh ist das gut. So habe ich es noch nie erlebt. Ich komme! Ich komme! Jaaaaa…“Sie explodiert förmlich. Immer stärker presst sie ihre Schenkel an seinen Kopf. Dann zuckt sie zusammen, reißt ihm fast die Haare vom Kopf. Er schmeckt ihre Mösensäfte, die in Strömen fließen. Völlig erschöpft sinkt Sofie auf den Tisch zurück. Leise stöhnend flüstert sie Tommy zu: „Das war mit Abstand der beste Sex den ich je hatte. Du hast mich mit der Fummelei in meinem Hintern fast wahnsinnig gemacht“.
„Nun, ich weiß nicht wie es dir geht, aber ich bin noch nicht fertig“, antwortet Tommy und stellt sich zwischen Sofies noch immer offene Beine. Er nimmt ihre Beine und legt sie sich über seine Schultern. Tommy beugt sich vor und lässt seine Zunge über den Nippel ihrer rechten Brust streichen. Sofie erschaudert unter dieser unwahrscheinlich zärtlichen Geste. Sofort wird ihr bewusst, dass ihre Geilheit erneut ihren Verstand mühelos übersteigt. Sie ergreift mit ihrer linken Hand Tommys Schwanz und führt ihn in voller Pracht und Länge zwischen ihre nun halboffenen Schamlippen.
Ein kurzer Stoß und schon dringt Tommy mit seinem Lümmel tief in ihre Pussy ein. Sofie fühlt wie sein Schwanz ihre Pussy immer mehr ausfüllt. Er bewegt sich nur vorwärts; nur in eine Richtung. Langsam, sehr langsam dringt er tiefer und tiefer in sie ein. Nie zuvor hatte Sofie eine intensivere Empfindung. Sie meint zu bersten. Dann endlich, hat der Vorwärtsdrang ein Ende. Laut stöhnend versucht Sofie ihre Beine noch weiter zu spreizen um ihn noch intensiver zu spüren.
Tommy verharrt in dieser Position, sein Schwanz bis zum Ansatz in ihrer klatschnassen Pussy vergraben. Er gibt ihr nicht allzu viel Zeit. Langsam zieht er sich aus ihr zurück bis nur noch seine Eichel zwischen ihren Schamlippen steckt. Dann beginnt er das Spiel von neuem. Doch nun steigert er das Tempo. Er pumpt seinen Prügel in sie, um ihn im nächsten Moment wieder fast komplett aus ihr zu ziehen. Dies wiederholt sich immer schneller.
Sofie spürt seine Hoden gegen ihren Hintern klatschen. Sie fühlt erneut, wie sich der nächste Orgasmus aufbaut. „Irgendwie hat das mit der zusätzlichen Berührung an meinem Hintern zu tun“ denkt sich Sofie, schämt sich aber ein wenig sich selbst das zuzugeben. Sie wünschte sich, Tommy würde sich erneut ein wenig mit ihrem Hintern beschäftigen, traut sich aber natürlich nicht, ihn darum zu bitten. Und Tommy? Als würde er ihre Gedanken lesen wie ein offenes Buch, flüstert er ihr zwischen zwei gewaltigen Stößen ins Ohr: „Du magst es, wenn dein Hintern mit einbezogen wird oder täusche ich mich?” Wortlos schüttelt Sofie den Kopf.
„Du hast gesagt ich dürfe mit dir tun was ich wolle. Stehst du dazu“? fragt Tommy. Sofie bekommt ein wenig Angst. Sie glaubt zu wissen, was nun kommen wird. Zögerlich antwortet sie: „Ich stehe dazu, aber bitte tue mir nicht weh“. „Du wirst es lieben. Wenn du der Meinung bist, ich solle aufhören so sage es und ich stoppe sofort“. Tommy beginnt einen Finger zusätzlich in ihre Pussy zu schieben und sie zu fingern. Benetzt mit ihrem Mösensaft schiebt er langsam den Finger in ihr Poloch.
Sofie windet sich auf dem Tisch. Diese Berührung genießt sie ungemein. Noch nie hatte einer ihrer Lover sie derart berührt. Sie wusste überhaupt nicht, dass dies soviel Spaß machen kann. Jetzt nimmt Tommy zwei Finger und fingert sie an ihrem Hintereingang. „Das wird ja immer besser“, denkt sie, als sie fühlt dass er beide Finger in ihren Arsch schiebt und anscheinend mühelos darin bewegt. „Ich werde dich jetzt in den Arsch ficken“, raunt ihr Tommy zu.
Vor dieser Ankündigung hatte sie Angst verspürt und trotzdem erhofft er würde dies tun wollen. Tommy zieht seinen Schwanz ganz aus ihrer Pussy. Seine zwei Finger toben noch immer in ihrem Hintern, dehnen die Rosette langsam aber sicher ein wenig mehr aus. Er beugt sich über ihre Pussy, leckt sie zwischen ihren Schamlippen, zieht sich zurück und plötzlich fühlt sie wie er seine Finger aus ihrem Hintern zieht und durch seinen Schwanz ersetzt. Sofie greift nach hinten um Tommy zu helfen und zieht ihre Pobacken auseinander.
Tommy platziert den Kopf seines Schwanzes an ihrer Rosette und drückt ein wenig nach. Langsam verschwindet sein Schwanz in ihrem Arsch. Sofie hält unweigerlich die Luft an. Er hat sie mit seinen Fingern gut vorbereitet, trotzdem verspürt sie Panik. Sie meint platzen zu müssen. Aber wie zuvor überwiegt ihre Geilheit. Eine unglaubliche Lust überkommt sie. In ihrem gesamten Unterleib breitet sich eine wohlige Wärme aus. Tommy hat inzwischen langsam etwa ein drittel seines Schwanzes in ihrem Hintern untergebracht und bewegt sich nun langsam in ihrem Arsch hin und her.
Sofie versucht doch tatsächlich ihre Beine noch weiter zu spreizen um ihm das Eindringen zu erleichtern. Jeder Stoß von Tommy erwidert sie nun mit einem Gegenstoß. Sie selbst sorgt dafür, dass sein Schwanz tiefer in ihrem Hintern verschwindet. Tommy nutzt die Gelegenheit und drückt heftig nach bis schließlich sein Pimmel völlig in ihrem geilen Hintern untergebracht ist. Es dauert nur wenige Minuten und Sofie erlebt erneut einen noch nie gekannten Orgasmus. Sie meint auszufließen.
Tommy gibt ihr ein wenig Zeit zum Erholen, dann zieht er seinen Schwanz aus ihrem Arsch. „Nun möchte ich, dass du dich auf den Stuhl kniest. Ich werde dich von hinten nehmen“. Sofie will ihm nicht widersprechen obwohl sie eigentlich eine Pause gebrauchen könnte. Sie kniet sich auf den Stuhl und legt ihren Oberkörper über die Lehne. Weit streckt sie ihren Hintern nach hinten raus. Tommy sieht ihre noch offene Rosette, stellt sich hinter sie, spreizt ihre Beine und dringt mit einem gewaltigen Stoß erneut in ihren Hintern.
Sofie drückt zitternd dagegen. Tommy hält sich nun an ihren Hüften fest und fickt sie langsam in ihren Arsch. Klatschend schlagen seine Hoden gegen ihre Pussy. Er umgreift mit einer Hand ihre Schenkel und beginnt mit ihre Kitzler zu spielen. Seine Finger tauchen zwischen ihre Schamlippen und schließlich tief in ihre Pussy. Mit der anderen Hand packt er ihre schaukelnden Brüste und knetet sie. Unablässig fickt er weiter ihren Arsch. Sofie kommt sich vor wie im Paradies.
Ihr nächster Orgasmus steht unmittelbar zuvor. „Ich wünschte, ich hätte vier Hände um dich überall gleichzeitig verwöhnen zu können“, lachte Tommy während er unablässig weiter ihren Arsch fickt. „Das würde dir doch bestimmt auch gefallen, oder etwa nicht?! “Das wünschte ich auch, und dazu zwei Schwänze die mich gleichzeitig von vorne und hinten nehmen könnten“ stöhnt Sofie. Erschreckt hält sie inne, verwundert über ihre eigene Kühnheit: „Bitte denke jetzt nicht schlecht von mir. Aber du bringst mich fast um den Verstand“.
Sie greift nach seinen Hoden und knetet sie zärtlich: „Komm, spritz mir in den Arsch, ich will das unbedingt spüren“. Tommy lässt sich das nicht zweimal sagen. Zwei oder drei weitere Stöße und mit heftigem Stöhnen entlädt er sich in ihrem Hintern. Doch auch Sofie erlangt durch seine Fingerei ihren nächsten Orgasmus. Total erschöpft, aber auch total entspannt und befriedigt bleibt Sofie noch immer mit seinem Schwanz in ihrem Hintern über die Lehne des Stuhles gebeugt.
Sie fühlt wie sein Saft aus ihrem Poloch läuft und ihre Beine herab rinnt. „Mein Gott, nie hätte ich gedacht, dass man solchen Sex haben könnte. Das übersteigt Alles was ich bisher erlebt habe“, flüstert Sofie nach ein paar Minuten Pause. „Ich wollte Dir eigentlich durch meine Bereitschaft zum Sex eine kleine Entschädigung anbieten. Stattdessen habe ich von Dir noch eine Belohnung erhalten“. Nach einer gemeinsamen Dusche, und einem Kaffee verabschiedet sich Tommy von Sofie mit dem Versprechen, sich am nächsten Wochenende bei ihr zu melden.
Nach dem gegenseitigen Austausch ihrer Telefonnummern setzt Tommy sich auf sein Rad und fährt nach Hause. Er glaubt jetzt schon zu wissen, wie er bei ihrem nächsten Treffen Sofie noch eine weitere Steigerung der Lust bieten kann.
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Abschluss
Die Heimreise ging relativ gut. Der französische TGV hat uns zwar teuer aber rasant zurück gebracht. Am Freitag ging’s dann auf die 1000km Rückfahrt mit dem Auto. Der Benz ist gut gerollt. Die Autobahn war ziemlich voll doch der Verkehr rollte die meiste Zeit gut.
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Kleine Zusammenfassung: die französischen Alpen sind wunderschön. Ich kann allen Bergfreunden nur empfehlen dort mal Urlaub zu machen. Leider sind sind auf Grund des Wintersports einige Regionen etwas hässlich bebaut. Aber die hohen Gipfel und massiven Bergketten sind so beeindruckend, daran werde ich mich lange erinnern, an die Hotelketten nicht 😅. Ich war ehrlich vor Antritt der Reise sehr nervös. Dir Route war nochmal ein ganzes Pfund heftiger als die Tour letztes Jahre. Wir können auf unsere geschaffte Leistung Stolz sein. Wir sind ohne Stürze, Verletzungen, Probleme an Muskeln oder Sehnen und ohne Pannen über die höchsten Pässe der Alpen gefahren. Sieben mal über 2000m! Chris das war nen super Ding!
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Schön das ihr wieder dabei wart
Ps: es gab doch Verluste! Meine Fischmütze ist leider verloren gegangen, die alte Weste und meine abgetragene Radhose sind in Nizza geblieben.
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gittainafrika · 4 years
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Tag 13: ein Tag in Afrika Abu Simbel nach Wadi Halfa
Ein Tag in Afrika, der alles bot. Nach dem Frühstück im Hotel sind wir mit den Rädern im Konvoi zur Fähre am Nassersee, um zur gegenüberliegenden Seeseite zu gelangen. Denn von Ägypten nach Sudan gibt es praktisch keinen anderen Weg. Die Fährfahrt war traumhaft. Der See, künstlich durch den Assuanstaudamm erzeugt, liegt in der Wüste und einzelne Berge ragen daraus hervor. Man sieht auch die künstlichen Berge für die verlagerte Tempelanlage. Nach unserer Ankunft auf der anderen Seite fuhren wir rd. 40 km bis zur Grenze. Wir waren vorgewarnt, und es dauerte tatsächlich ewig, bis wir durch die Grenzkontrollen durch waren. Erst Ausreise aus Ägypten mit Papieren und Stempeln, dann Einreise in Sudan mit vier Formularen und viel Tam Tam. Zudem wurde wegen des Coronus Virus in China auch noch eine Gesundheitsprüfung durchgeführt. Wir lungerten also an der Grenze herum und beobachteten das sonstige Geschehen. Viele LKW mit Agrarprodukten, keine Touristen, wichtige Grenzbeamte. Bis zum Camp waren es anschließend rd. 30 km, aber wir kamen dennoch recht spät in Wadi Halfar an. Das ist ein ziemlich herunter gekommenes Kaff kurz hinter der Grenze. Wir haben auf einem Art Sportfeld übernachtet. Wasser gab es keins. Toiletten und Duschen befanden sich neben einem Wohnhaus und ich fragte einen der Bewohner, ob es denn Wasser zum Waschen gäbe. Er kam dann mit raus und fummelte an offenen elektrischen Leitungen für die Pumpe herum. Es kamen aber nur wenige Wassertropfen, die ich für eine Katzenwäsche nutzte. Gekocht hatten Lokals für uns, sehr lecker. Es war auch deutlich wärmer. Aus eine Jeep heraus wurde Geld getauscht. Ein anderer kam und verkaufte SIM-Karten. Es war die erste Nacht ohne zu frieren UND OHNE Daunenjacke.
Tag 14: Rückenwind wie auf dem E-Bike Wadi Halfa nach Farkha
Am nächsten Tag standen 150 km und 900 HM auf dem Plan und ich hatte gehörigen Respekt vor der Strecke. Es war dann aber doch relativ einfach, dank des immer stärker werdenden Rückenwinds. So muss sich ein E-Bike anfühlen! Cheryl und ich hatten uns mit als erste auf den Weg gemacht, um nicht immer ganz hinten dran zu hängen. Wir haben ordentlich Gas gegeben und waren am Ende sogar als Erste (nach den einzel fahrenden Männern, vor allem Rick aus den USA, Jim, ebenfalls USA und Francis aus Belgien) am Camp. Die Strecke war wieder einmal etwas ganz anderes. Ich hätte nie geglaubt, dass die Wüste so vielfältig sein kann. In Ägypten hatten einzelne Berge wie Pyramiden aus dem Sand geragt. Nun aber wurde es bergig. Zunächst sandig, später aber auch Geröll und richtig hohe Berge. Am Wegesrand lagen viele tote Kühe und wir fragten uns, ob diese zum Sterben hierhergebracht werden, wenn sie alt sind oder einfach weggelaufen und verdurstet sind. Immer wieder gab es vereinzelnd auch Sträucher und Bäume, die verrieten, dass wir nicht so weit vom Nil entfernt waren. Ansonsten gab es nur eine ziemlich neue Straße, kaum Verkehr und eine Stromtrasse. Menschen trafen wir praktisch keine, ausser in einem Dorf, durch das wir fuhren. Da waren wir natürlich die Sensation und alle kamen gleich angelaufen.
Das Camp liegt neben einem kleinen Dorf. Die Kinder saßen den ganzen Tag dort und haben zugeschaut, was wir machen. Ich habe ihnen Fotos von mir gezeigt, u.a. Meine Töchter und Mustapha. Ein Kind hieß natürlich auch Mustapha und da war die Freude groß. Als wir unsere Räder säuberten und reparierten, kamen zwei Kinder gleich auch mit ihren kaputten Rädern an und auch ihnen wurde geholfen. Da es hier kein Wasser gab, sind wir im Nil baden gewesen, d.h. Nur die, die keine Angst vor Krododilen haben. Das Wasser war kalt, aber toll nach dem Fahrradfahren und dem Sand. Jetzt liege ich im Zelt und alles knirscht. Überall Sand. Durch den Sturm ist es besonders schlimm. Meine Hände sind wie Reibeisen, aber wenn ich sie eincreme, klebt gleich wieder Sand dran. Naja, wir sind eben in der Wüste.
Tag 15: Wüste, Berge, Goldgräber: ein harter Tag Farkha nach Desert Camp
Der nächste Morgen beginnt wie immer. Um 5.00 werde ich durch den Muezzin und durch das Rascheln im Nachbarzelt geweckt. Toilette, Zähneputzen, Radklamotten anziehen, Radhose mit Vaseline einschmieren und dann einpacken. Inzwischen habe ich eine Technik entwickelt, wie ich alle Sachen in die Tasche bekomme und trotzdem am Ende noch das Zelt einpacken kann. Bis 6.00 muss die Tasche am Truck abgeliefert werden. Dann gibt es Frühstück in Form von Porridge und Brot, sehr nahrhaft und mir schmeckts. Ich esse eine große Portion, damit ich es bis zum Lunchtruck schaffe. Im Sonnenaufgang gegen 6.40 radeln wir los. Ähnlicher Rückenwind wie gestern lässt auf einen ähnlichen Tag hoffen, denn es sind wieder 148 km zu bewältigen. Bis zum Lunchtruck bei km 70 läuft es gut. Wir passieren kleine Dörfer am Nil, aber immer wieder fühlt die Straße auch aus dem grünen Gürtel des Nils raus in die Wüste hinein. Der Nil scheint durchgehend mit kleinen Dörfern besiedelt zu sein. Teilweise ist der grüne Streifen aber auch nur einige km breit, teilweise erstreckt er sich über eine weite Ebene. Insgesamt scheint der Streifen, der vom Wasser leben kann, jedoch viel enger, als in Ägypten. Wir kommen also zeitig zum Mittagessen (so gegen 10.30) und machen uns bald wieder auf dem Weg. Nun aber macht der Nil große Windungen und mit ihm die Straße. Diese führt uns in die Berge. Die Folge sind nicht nur erhebliche Höhenmeter, die zu bewältigen sind, sondern auch Seiten und Gegenwind. Jetzt wird es richtig hart. Cheryl und ich kämpfen uns im wahrsten Sinne des Wortes voran. Wir kommen tief ins Gebirge, wo offensichtlich Gold gefunden wurde. Die Straße wird auf einmal voll, vor allem Toyota Pick-Ups, mit zahlreichen jungen Männern auf der Ladefläche. Überall sieht man kleine Zelte über kleinen Stollen, in denen gebuddelt wird. Aber auch schweres Gerät ist am Werk. Zwei Frauen in Rennklamotten (wir haben KEINE engen Radhosen an!) sind natürlich eine Sensation und überall wird gewunken und gerufen. So ganz wohl ist uns dabei nicht und wir vermeiden es, anzuhalten. Die Menschen hier im Sudan sind aber alle super freundlich und wir hatten kein einziges negatives Erlebnis. Wenn wir durch die Dörfer fahren, rufen sie Welcome und winken mit einem breiten Lächeln im Gesicht. Entgegenkommenden Trucks und Autos hupen und durch die abgedunkelten Fensterscheiben sieht man eine breit grinsende weiße Zahnreihe. Wir sehen Jungs mit Ziegenherden oder einer Kuh, Kamele, alte Männer auf Eseln und winkende Kinder, die Jungs offensiv, die Mädchen verhalten. Aber alle ausnahmslos breit lächelnd und freundlich.
Wir sind froh, als wir dann endlich das Camp erreichen. Die letzten 15 km waren zwar flach, aber noch einmal ordentlich gegen den Wind. Ich war völlig erschöpft. Es gab aber eine große Überraschung. Wir übernachteten nicht, wie zunächst geplant, in der Wüste ohne Infrastruktur, sondern auf einem traumhaft gelegenen Campingplatz mit Blick auf die untergehende Sonne über den Nil. Zwar konnte man dort nicht baden, da die Stelle wohl zu gefährlich war, aber es gab Duschen!! Und diesmal zum Glück neben und nicht über der Toilette. Man freut sich über kleine Dinge. Wir waren als eine der ersten im Camp (nach den schnellen Männern wie Rick, ein Arzt aus den USA, der immer allein fährt, Francis aus Belgien und Jim aus den USA, ex Marine -laut und immer gut gelaunt). Dadurch haben wir sogar Schattenplätze ergattert. Ich bin vor dem Zeltaufbau schnell unter die Dusche, da ich schon ahnte, dass das Wasser nicht für alle reichen wird. Und so war es dann auch. Bei der Suche nach der Dusche hatte ich aus Versehen die falsche Tür geöffnet. Ich dachte erst, es sei eine Abstellkammer, überall standen Zeug und Essensreste rum, Konserven und überall Fliegen. Dann sah ich das Bett und erkannte, dass dort jemand wohnt. Unvorstellbar.
Das Essen war wie immer sehr gut. Chelsea, die Köchin, macht immer eine extra vegetarische Variante, die super lecker ist. Ich esse eine Riesenportion und nach dem obligatorischen Rider’s Meeting falle ich todmüde ins Zelt.
Tag 16: Wir sind im Sudan
Heute ging es im Wesentlichen den Nil entlang, 116 km nach Dongola. Wir sind nun wirklich im Sudan angekommen. Die Menschen hier sind schwarz. Ich hatte angenommen, der nördlichere Teil des Sudans sei noch eher arabisch. Das scheint aber nur für die reicheren Gegenden zu gelten. Die Dörfer jedenfalls sind sehr afrikanisch. Es wird Getreide, Zwiebeln und Gemüse angebaut. Auch hier gibt es Kanäle vom Nil, die Wasser ins Landesinnere führen, allerdings alles ein paar Nummern kleiner als in Ägypten. Wir sehen viele Kamele und freuen uns doch jedesmal, wenn wir eines entdecken. Der Nil mit seinen vielen Palmen ist rechts von uns, links Wüste. Teilweise wird der Verkehr sehr dicht, weil viele LKW mit Getreide unterwegs sind. Es lässt sich auf den neuen Straßen dennoch sehr gut fahren. Und heute ist uns die Windgöttin auch wieder hold und wir kommen sehr schnell voran. 20 km vor dem Ziel halten wir noch einmal an einem Coke Stop. Neben einer Tankstelle ist ein „Restaurant“, wo wir was trinken. Wir sind 7 Frauen, was natürlich zu vielen Fragen und Gelächter führt. Nur als eine vom Team ihre lange Hose auszog und in kurzer Radhose dastand, merkte man den Männern deutlichen Missmut an. Wir wurden von Tallis immer wieder auf die kulturellen Gepflogenheiten eingeschworen, daher verstehe ich nicht, dass nun die Teammitglieder das nicht wissen. Letztlich aber sind wir für die Leute hier Alliens, so dass sie uns so etwas dann auch verzeihen.
Zu siebt geben wir noch einmal richtig Gas und radeln dann nach Dongola ein. Auch hier freuen sich die Menschen ganz offensichtlich über unser Kommen, sie winken und grüßen. Es ist nicht einfach, zurück zu winken und gleichzeitig auf die Schlaglöcher, die Eselkarren, die Trucks und die Tuck Tuck zu achten. Wir kommen gegen Mittag auf dem Zeltplatz an. Ein Ruhetag steht an. Yes! Den brauchen wir jetzt auch.
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hockeywear · 2 years
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schoppen-blog · 3 years
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hoodiesholo · 3 years
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hystprot · 3 years
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Im Winter ist das Rheinland arm an Schnee, aber reich an Matsch, vor allem in den Wäldern, treffender: Waldflächen, denn mit “Wälder” in der Mehrzahl identifiziert man doch eher etwas ausgedehnteres, als man hier in der Umgebung finden kann. Seit acht Monaten besitze ich nun mein Gravel-Bike und dessen Superkraft ist, dass man seine gefahrenen Strecken immens abwechslungsreich gestalten kann, weil man sowohl schnell über Asphalt, als auch solide über Stock, Laubwerk oder Stein fahren kann, was sich auch in gedrosselter Geschwindigkeit so spannend wie eine Achterbahnfahrt ausnimmt.
Seit ein paar Monaten machen fast alle Wege, die durch die (hierzulande in großem Maße durchkultivierte) Natur führen, eine Wandlung zu morastigen Pisten durch. Mit einigen kleinen Pfützen fing es an, es folgten aufgeweichte Spurrillen, die mit der Zeit länger, tiefer, nasser und schließlich kombiniert breiter als die Pfade selbst wurden. Das zwingt einen auf dem Rad fortwährend Entscheidungen zu treffen: Wie passe ich die Geschwindigkeit an die Konsistenz des Untergrunds an, damit der Schlamm nicht gar zu hoch fliegt? Wartet eine Untiefe in dieser trüben Pfütze oder kann ich mittendurch schießen? Ist es eine gute Idee, die offenbar bessere Befestigung neben dem Weg zu nutzen, obwohl ein paar Zentimeter weiter steil den Hang herunter geht? Soll ich wirklich weiterfahren oder doch lieber umkehren? Nach ausgedehnten Offroad-Streckenabschnitten hat man als Rad-Mensch-Paket schließlich deutlich an Gewicht zugelegt, das dann über die höhere Geschwindigkeit auf der Asphaltstraße wieder in hohen Bögen und Matschklumpen für Matschklumpen fortgeschleudert wird.
Ohne Schutzbleche ist man irgendwann trotzdem furchtbar eingesaut, im Hof bekommt das Rad eine kalte Schnelldusche (und das Versprechen einer Grundreinigung, sicher nach der nächsten Tour) und der Körper eine entsprechende, nur etwas wärmer und ausführlicher. Die Radhose ist dazu auch eingeladen, während die restlichen Klamotten Waschmaschinenverbot haben, bis sie getrocknet und ausgeklopft sind. Oder sie machen direkt in dem Zustand die nächste Tour mit, da geht es ja sowieso wieder von vorne los.
Die Wege, die mich abseits der Straßen führen, fangen meist recht unbedarft an und erst mit zunehmender Strecke verwandeln sie sich langsam, aber kontinuierlich in morastige Monster, so dass man mitunter nicht weiß, wie viel schlimmer es noch werden kann, bis man mit Rad unweigerlich droht, steckenzubleiben. Je weiter man dabei vorgedrungen ist, desto komplizierter wird es, zu kapitulieren und kehrtzumachen. Schließlich müsste man all das, was man bewältigte, noch ein weiteres Mal durchfahren. Man hofft einfach, dass es nicht viel schlimmer und irgendwann auch wieder besser wird. Eigentlich genau so, wie in der Pandemie. Nur dass man dabei zur Abwechslung wirklich eine Menge Spaß hat. 
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07. Etappe // Châtel-Censoir -> Sully sur Loire
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— 123km / 776hm
(MW) – Das Petit Dejeuner wird uns direkt zum Bungalow des Feriendorfes gebracht. Und Petit ist es leider auch...nun ja besser als nix. Wir starten verspätet da wir noch abspülen mussten und die Betten abziehen und wie immer halt – packen.
Glücklicherweise hat es fast um 10° abgekühlt, es ist bewölkt und hat so 22° – wow das tut gut!
Kurz vor zwölf zweites Frühstück in einem kleinen Dorf.
Nächster Stop bei Kilometer 39 – Markus‘ 3000. Kilometer dieses Jahr! Er ist noch so weit gefahren in einem Jahr und das Jahr ist noch lange nicht vorbei – Bravo!
Wir radeln durch Mischwälder, Baumalleen, entlang von Feldern kommen an einer plattierte Schlange vorbei und haben dann eine Abfahrt durch die Felder vor uns.
An der nächsten Kreuzung sehen wir schon von weitem jemanden mit einem Rad stehen.
Als wir unten sind stellt sich heraus, dass es sich um eine junge Frau handelt die gerade in der Kurve auf dem Schotter gestürzt ist.
Hand blutig, Fingernagel so gut wie ab, Schulter und Hüfte aufgeschürft und Radhose aufgerissen.
Sie ist erstaunlich ruhig und fokussiert.
Ihr Handy hat auch einen Totalschaden erlitten. Markus unser Ersthelfer im Team
versorgt sie mit Pflaster und Verband, während sie von meinem Handy den Notruf anruft und erklärt wo wir sind.
Aurore ist auf dem letzten Tag ihrer Radreise an der Loire von Nantes.
Sie ruft ihre Freunde an die sie heute Abend erwarten.
Nach ca. 15min kommt ein Renault Kangoo angebraust mit zwei Männern. Sie fragen mich ob sie richtig sind, es gab einen Notruf wegen einem Radunfall.
Ich zeige auf Aurore die noch am Telefon ist. Sie versteht nicht wer die beiden Männer in zivil sind und was sie hier auf einnmal machen....ah der Bürgermeister und der Feuerwehrchef des nächsten Dorfes.
Sie checken sie kurz, steigen wieder ins Auto ein und sagen, die Ambulanz kommt gleich.
Fünf Minuten später kommt die Ambulanz, ein Renault Kangoo der Feuerwehr, angebraust, am Steuer der Feuerwehrchef, jetzt aber komplett in Dienstkleidung.
Er holt den Ersthelfer Rucksack aus dem Kofferraum, Aurore begrüßt ihn und begreift im ersten Moment gar nicht, dass es der selbe Mann ist.
Wir warten noch kurz und beschliessen dann weiter zu radeln, sie wird gute versorgt wie uns scheint und wir können nichts mehr machen.
Wir wünschen Aurore gute Besserung und schwingen uns wieder auf unsere Rennvelos.
Ungefähr eine Stunde später kommen wir endlich ins Loiretal.
Yeah, das war es nun erstmal mit Höhenmetern, dafür haben wir immer wieder Gegenwind.
Das Tal ist sehr weitläufig und wir hatten uns eine deutlich höhere Schlösserdichte vorgestellt.
Schwer beeindruckt hat uns jedoch die „Pont Canal de Biare“ eine Brücke, über die der Canal Latèral à la Loire über die Loire geführt wird.
Wir beschliessen heute noch bis Sully sur Loire zu radeln, der Himmel ist auf den letzten Kilometern recht dunkel, es sieht nach Gewitter aus, aber es gibt einen Campingplatz mit Bungalows und einem Pool, das klingt sehr verlockend.
Nach der Ankunft in Sully erstmal was trinken und etwas ausruhen bevor wir über den Fluß zum Camping rollen.
Für schlappe 38,- Euro gibt es eine Übernachtung in einem „Häusle“ das irgendwie zwischen Spielplatz, Klettergerüst, Trampolin und Zelt aussieht.
Unten ein Tisch und einen Stock höher eine Art Balkon und eine Schlafkoje. Darin ist eine Bespannung die an ein Trampolin erinnert…sieht gemütlich aus, ist es aber überhaupt nicht wie sich in der Nacht herausstellt. Wir schlafen alle drei richtig schlecht.
Wir hüpfen kurz in den Pool, ziehen uns direkt am Pool der Einfachheit halber schnell um und gehen in das „Restaurant“ auf dem Camping Platz.
Als wir warten dass uns ein Tisch zugewiesen wird kommt ein besorgter Campingbürger mit seinen zwei Sidekicks auf mich zu.
Es gäbe hier auch Umkleiden und es sei kein Nudisten Camping. Mmmhh er hat wahrscheinlich Angst dass sein Sohn nun bei dem Anblick eines blanken Pos für zwei Sekunden bereits schwul wird.
Oh vielen Dank für die Information Monsieur, aber es interessiert mich überhaupt nicht. Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend – diese Antwort formuliere ich bereits auf französisch in Gedanken und Antworte dann sehr diplomatisch, vielen Dank, dass machen wir beim nächsten Mal gerne.
Der Bully und seine Sidekicks amüsiert uns noch bei einem fürstlichen Abendessen.
Mittelmässige bis miese Pizza, Pommes, Salat, Crêpes mit Eis und Banana-Split…Leben wie Gott in Frankfurt.
Danach gehts ab ins Bett in unsere Hüpfburg.
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alpenx2019 · 5 years
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.... Das B&B hat sich aber als Volltreffer erwiesen. Sie hat unsere Wäsche gewaschen. Meine Radhose hatte ich bisher noch nicht gewaschen, weil sie morgens nie trocken gewesen wäre. Sie stand schon fast von alleine. Jetzt ist sie wie neu.
Wir haben eine Etage höher gegessen. Zisammen mit ihr, ihrem Mann und den anderen Gästen. Ich habe alle französischen Vokabeln, die ich kenne, zweimal eingesetzt... Den Rest hat Dr. No übernommen.
Sie haben einen Freund, der ist Weltmeister im Apnoetauchen. Dessen Frau ist mit Unterwassertanzvideos auf Youtube bekannt geworden. Der Sohn unserer Gastgeberin ist im französischen Skoda-VTT (französisch für MTB) Team. Der Mann hob zu später Stunde den Apple-Monitor auf den alten Holztisch und wir schauten uns einen 13-Minuten langen Film über die Geschichte des Sohnes an. Von seinen VTT-Erfolgen, seiner fast Querschnittslähmung nach seinem Sturz und seiner Rückkehr und Touren in den chilenischen Anden.
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kleider2019 · 5 years
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Just Pinned to Kleider 2019: Groß Street Style Addict / Umhängetasche Übergroße T-Shirt Radhose Stiefel https://ift.tt/30rfe4P https://ift.tt/2JstAMx
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quickberater · 5 years
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