#rainer zobel

[acrazybayernfan]

Football is beautiful some nights

[drzito]

Las 236 películas que he visto en 2021 (parte 2)

En negrita la que os recomiendo:

169.- Le llamaban Jeeg Robot (Gabriele Mainetti, 2016)

170.- Loving (Jeff Nichols, 2016).

171.- No respires (Fede Alvarez, 2016)

172.- The Belko experiment (Greg McLean, 2016)

173.- Barry Seal. El Traficante (Doug Liman, 2017)

174.- El Infinito (Justin Benson y Aaron Moorhead, 2017)

175.- En la playa sola de noche (Hong Sang-soo, 2017)

176.- La guerra de las corrientes (Alfonso Gomez-Rejon, 2017)

177.- Life (Daniel Espinosa, 2017)

178.- Manhunt (John Woo, 2017)

179.- Molly’s game (Aaron Sorkin, 2017)

180.- November (Rainer Sarnet, 2017)

181.- One cut of the dead (Shin'ichirô Ueda, 2017)

182.- The Discovery (Charlie McDowell, 2017)

183.- Valerian y la Ciudad de los Mil Planetas (Luc Besson, 2017)

184.- Wind River (Taylor Sheridan, 2017)

185.- Aniara (Pella Kågerman y Hugo Lilja, 2018)

186.- Anon (Andrew Niccol, 2018).

187.- In Fabric (Peter Strickland, 2018)

188.- Eigth grade (Bo Burnham, 2018)

189.- High LIfe (Claire Denis, 2018)

190.- Level 16 (Danishka Esterhazy, 2018)

191.- The Predator (Shane Black, 2018)

192.- @buelos (Santiago Requejo, 2019)

193.- Bacurau (Kleber Mendonça Filho y Juliano Dornelles, 2019)

194.- Bombshell (Jay Roach, 2019).

195.- Casi imposible (Jonathan Levine, 2019).

196.- Collective (Alenxander Nanau, 2019)

197.- Color out of space (Richard Stanley, 2019)

198.- Crawl (Alexandre Aja, 2019)

199.- El hijo (David Yarovesky, 2019).

200.- El hoyo (Galder Gaztelu-Urrutia, 2019)

201.- El tiempo contigo (Makoto Shinkai, 2019)

202.- Ema (Pablo Larrain, 2019).

203.- En la hierba alta (Vincenzo Natali, 2019)

204.- Historia de un matrimonio (Noah Baumbach, 2019)

205.- Lux Aeterna (Gaspar Noe, 2019)

206.- Paradise Hills (Alice Waddington, 2019)

207.- Promare (Hiroyuki Imaishi, 2019)

208.- Relic (Natalie Erika James, 2019)

209.- Saint Maud (Rose Glass, 2019)

210.- Solo nos queda bailar (Levan Akin, 2019)

211.- Sorry we missed you (Kean Loach, 2019).

212.- The assistant (Kitty Green, 2019)

213.- Historia de lo oculto (Cristian Ponce, 2020)

214.- Host (Rob Savage, 2020).

215.- La caza (Craig Zobel, 2020)

216.- Las niñas (Pilar Palomero, 2020)

217.- La vieja guardia (Gina Prince-Bythewood, 2020)

218.- Love and Monsters (Michael Matthews, 2020)

219.- Nadie saldrá vivo de aquí (Santiago Menghini, 2020)

220.- Nomadland (Chloe Zhao, 2020)

221.- Pasajero oculto (Roseanne Liang, 2020)

222.- Shirley (Josephine Decker, 2020)

223.- The Banker (George Nolfi, 2020)

224.- The dark and the wicked (Bryan Bertino, 2020)

225.- The empty man (David Prior, 2020)

226.- Mignonnes (Maïmouna Doucouré, 2020)

227.- Una joven prometedora (Emerald Fennell, 2020)

228.- She dies tomorrow (Amy Seimetz, 2020)

229.- Wolfwalkers (Tomm Moore y Ross Stewart, 2020)

230.- El poder del perro (Jane Campion, 2021)

231.- Godzilla vs. Kong (Adam Wingard, 2021)

232.- La guerra del mañana (Chris McKay, 2021)

233.- La purga infinita (Everardo Valerio Gout, 2021)

234.- Los Mitchell contra las máquinas (Michael Rianda y Jeff Rowe, 2021)

235.- Nadie (Ilya Naishuller, 2021).

236.- The green knight (David Lowery, 2021)

[onecoloroneday]

Rainer Zobel

[dermontag]

Vor 30 Jahren stand der 1. FC Nürnberg direkt vorm finanziellen Abgrund. Durch das Auffliegen eines spektakulären Schiedsrichter-Skandals im großen Stil war ein Prozess in Gang gekommen, der nicht mehr zu stoppen war. Der Club hatte über Jahre betrogen - und musste nun das Schlimmste befürchten! Am 10. Januar 1992 stand für einen Moment die Zeit beim ruhmreichen 1. FC Nürnberg still. Es war der Tag, als beim Club die schwarzen Kassen aufflogen. Am Ende dieser fatalen Abwärtsspirale aus schlechten Nachrichten gelang es dem mehrmaligen deutschen Meister früherer Tage nur mit viel Glück und einigen spendablen Sponsoren, das Schlimmste zu verhindern. Der Lizenzentzug konnte gerade noch abgewendet werden. Doch nicht wenige Fußballfans im Lande fanden die letztendliche Strafe des DFB von 480.000 DM für die fiesen Machenschaften einiger Club-Offizieller als zu milde. Und auch der Trainer des abgestiegenen Bundesliga-Konkurrenten Stuttgarter Kickers, Rainer Zobel, war sauer: "Der Club hat mehr als nur Wettbewerbsverzerrung betrieben. Das grenzt schon an Betrug!" Wie richtig Zobel mit seiner Vermutung lag, sollte sich tatsächlich erst wenige Monate später, bereits nach dem Start der Saison 1992/93, herausstellen. Als Polizeibeamte im Oktober 1992 die Geschäftsstelle des 1. FC Nürnberg stürmten, nahmen sie anschließend über 200 Aktenordner mit. Die Razzia, in die alleine sechs Staatsanwälte involviert waren, deckte auf, mit wie viel krimineller Energie die Männer um den ehemaligen Schatzmeister Ingo Böbel über viele Jahre agiert hatten. Böbel wurde schließlich 1993 wegen Veruntreuung und Steuerhinterziehung zu drei Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt. DFB lobte Schatzmeister Böbel Den Startschuss zur Aufdeckung dieses einzigartigen Betrugsskandals in der Bundesliga hatte ausgerechnet ein ehemaliger Schatzmeister der Nürnberger, Peter Kargs, abgefeuert. Ende 1991 hatte er in einem offenen Brief davon berichtet, dass beim Club alleine in der Saison 1990/91 für die besondere Betreuung der Schiedsrichter an den Spieltagen unglaubliche 174.000 DM geflossen seien. Und als dann am 8. Januar 1992 die "Sport Bild" ihre millionenfach gelesene Zeitschrift groß mit der Schlagzeile "Nürnberger Schiedsrichter-Skandal. Die ersten Beweise" aufmachte, war die losgetretene Lawine nicht mehr zu stoppen. Denn die angekündigten Beweise wurden tatsächlich vollumfänglich geliefert - und warfen viele Fragen auf. ANZEIGE Die Bundesliga, wie sie lebt und lacht: Zum Schießen komische Momente von Ahlenfelder bis Zebec 16,90 € Zum Angebot bei amazon.de Sämtliche Schiedsrichter des Clubs bei allen Heim- und Auswärtsspielen der Saison waren mit Annehmlichkeiten überhäuft worden. Dabei waren sogar Geschenke im Wert von bis zu 6835 Mark. Mit Heimtrainern, Sportbekleidung und Kosmetika traten die Männer in Schwarz nach Spielen des 1. FC Nürnberg ihre Heimreise an, nicht allerdings, ohne vorher auch noch fürstlich kulinarisch umsorgt worden zu sein. Dem DFB lagen die Belege schließlich vor und offenbarten einen Skandal, den so niemand in der Liga für möglich gehalten hätte. Doch der Deutsche Fußball-Bund lobte Schatzmeister Ingo Böbel sogar noch für seine "saubere Buchführung" - nicht ahnend, dass bereits kurz darauf klar wurde, dass diese Gelder nicht von regulären Konten des 1. FC Nürnberg stammten. Aus der schwarzen Kasse waren über die Jahre auch Provisionen, Honorare, private Flugreisen und Dinge des täglichen Bedarfs wie Autoreparaturen für die Fußballspieler bezahlt worden. Ben Redelings Ben Redelings ist ein leidenschaftlicher "Chronist des Fußballwahnsinns" und Anhänger des ruhmreichen VfL Bochum. Der Bestseller-Autor und Komödiant lebt im Ruhrgebiet und pflegt sein legendäres Anekdoten-Schatzkästchen. Für ntv.de schreibt er montags und samstags die spannendsten und lustigsten Geschichten auf. Weitere Informationen zu Ben Redelings, seinen aktuellen Terminen und seinem Buch mit den besten Kolumnen ("Zwischen Puff und Barcelona") gibt es auf seiner Seite www.scudetto.de. Denn eins wurde nach dem Auffliegen der schwarzen Kassen und dem Rücktritt des Schatzmeisters auch schnell deutlich: Der 1. FC Nürnberg war hoch verschuldet. Verbindlichkeiten in Höhe von 22 Millionen Mark übertrafen selbst die schlimmsten Befürchtungen von Kritikern der alten Führung. Der neue Schatzmeister Horst Pittroff fasste die Dramatik in diesen nervenaufreibenden Stunden und Tagen mit einer einzigen Frage zusammen: "Habe ich morgen noch das Geld für Löhne und Gehälter?"Der Club schaffte es schließlich tatsächlich, den DFB von seiner Zahlungsfähigkeit zu überzeugen. Doch das konnte nur gelingen, weil beim ehemaligen Rekordmeister auf vielen Positionen neue Männer am Werk waren. Und das war auch bitter nötig - wie der Ausgang des Prozesses ein Jahr später zeigte. Die Nürnberger Justiz verhängte insgesamt gegen 22 Personen strafrechtliche Sanktionen. Die Mittäterschaft rund um die Machenschaften beim Club war also groß.Aber auch der DFB zog nach dem Skandal Konsequenzen. Ab sofort war es allen Bundesliga-Schiedsrichtern untersagt, Geschenke der Vereine - und waren sie noch so klein - anzunehmen. Und noch etwas anderes wurde damals angestoßen: Der Verdienst der Unparteiischen sollte deutlich angehoben werden. Schiri-Betreuer Johannes Malka: "Die Schiedsrichter sollten in Zukunft so viel Geld bekommen, damit sie sich selbst ein vernünftiges Abendessen kaufen können." Es sollte allerdings noch einige Jahre dauern, bis die Schiedsrichter in Deutschland von ihrer Arbeit auch tatsächlich leben konnten. Mit der Saison 2012/13 erhielten die Unparteiischen erstmals eine finanzielle Grundsicherung. Zwanzig Jahre nach dem spektakulären Skandal von Nürnberg wurde dies jedoch auch endlich Zeit.

[willysuicide]

Do polar bears live in Estonia? from Piret Krustok on Vimeo.

"Do polar bears live in Estonia?" or in Estonian "Kas Eestis elavad jääkarud?" is a short film made for a project called "A Dozen Questions about Estonia" through Baltic Film and Media School and the Estonian Institute, introducing Estonia and Estonians through the answers, film clips, blog and language tests, all inspired by the 12 questions about Estonia.

Unfortunately this version doesn't have English subtitles. You can find the film with English subtitles along with other shorts made for the project on this address:

12kusimust.ee/en/

Katrin and Kassu are adventurous neighbors living in the Estonian countryside. The film follows their quest to find the treehouse of Kassu's older brother. What they find in the treehouse takes them on a much bigger adventure.

This film was the third short I completed as a cinematographer during my studies in the Baltic Film and Media School. The shooting took place in June, 2014.

Producer: Veli Valentin Rajasaar | Rainer Kala | Karolina Veetamm | Kristina Hakk | Anni Aguraijuja Director: Kristiina Tang Sciptwriter: Kristiina Tang Cinematographer: Piret Krustok Art Director: Erik Hans Sepp Animator: Eva Liisa Sepp Composer: Lauri Lüdimois Sound Designer: Jan Andresson Executive Producer: Veli Valentin Rajasaar Clapper: Rein Zobel Camera Assistant: Carolyn Niitla | Janar Hakk | Meelis Mikker Lighting Director (LD) - Gaffer: Janar Hakk | Meelis Mikker Lighter: Raido Pedak | Maxim Filatov Production Sound Mixer: Jan Andresson Assistant Designer: Heilin Leif | Gerda-Katrina Samm Color gradist: Piret Krustok

Link to Estonian Film Database: efis.ee/en/film-categotries/movies/id/16924/