#sandstein
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other side by michael_hamburg69 Via Flickr: hamburg
#Hamburg#Germany#Deutschland#river#Fluss#Elbe#Elbbrücke#bridge#Alte Harburger Elbbrücke#1899#Stahlbogenbrücke#Stahl#steel#Süderelbe#Sandstein#Portal#Sandsteinportal#Hubert Stier#steel arch bridge#unterwegs mit Marc#Schnee#snow#winter#flickr
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#sachsen#saxony#sächsische schweiz#sassone#saxon swizerland#natur#sassko#nature#rathen#bastei#sandstein#sandstone
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Nostalgische Skizze einer alten Yoga-Haltung in Stein gemeißelt
Yoga Tattoo #nostalgie #tattoo #yoga #antik #stein #archäologie #sandstein #historisch #clipart #stil
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Traum und Albtraum: Die Bauernhausretter von Nürnberg
„…Eigentlich wollten vier Familien schlüsselfertige Wohnungen in einem alten Bauernhaus in Nürnberg kaufen. Doch dann ging der Bauträger pleite. Ein Schock. Nun packen die Bau-Laien selbst an, um ihr Bauernhaus zu retten. Ein Gerüst und eine Dachkonstruktion aus Folie: darunter versteckt sich ein Fachwerk-Bauernhaus aus dem 17. Jahrhundert. Vier Stockwerke hoch und gerade in ziemlich schlechtem…
#Albtraum#Bauernhaus#Dachkonstruktion#Denkmalschutz#Innenputz#Insolvenz#Nürnberg#Pfusch#Sandstein#schlüsselfertig#Statiker#Traum#Trockenbauwände#Wohnungen#Zustand
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Historische Bank vorm Haus.
In einem kleinen niederlausitzer Dorf fand sich diese historische Bank aus zwei alten Sandsteinblöcken.
#bank#sitzen#niederlausitz#lower lusatia#east germany#historisch#old#Sandstein#Blöcke#Gestein#Frankenhain#Schliebener Becken
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Frankfurt Farmhouse Landscape

An example of a mid-sized farmhouse full sun side yard stone flower bed in summer.
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Vertical Garden Landscape Frankfurt Summertime inspiration for a small contemporary stone formal garden in the partially sunny side yard.
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Tile Roofing in Frankfurt Inspiration for a large rustic beige three-story stone exterior home remodel with a tile roof
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Flower Bed Landscape in Frankfurt Ideas for a stone flower bed in the front yard of a mid-sized farmhouse with full sun during the summer.
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Landscape - Vertical Garden Ideas for a summertime small contemporary stone formal garden that receives some sun.
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Flower Bed in Frankfurt Design ideas for a mid-sized farmhouse full sun front yard stone flower bed in summer.
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hmm...

#njb #neufang #brauerei #katakomben #altebrauerei #neufangbier #bier #pils #beer #unterirdisch #underground #sandstein #höhle #wall (hier: Exit Games Saarland)
#neufang#katakomben#underground#unterirdisch#pils#wall#brauerei#beer#höhle#njb#sandstein#neufangbier#bier#altebrauerei
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#sachsen#saxony#sächsische schweiz#sassone#saxon swizerland#natur#sassko#nature#bastei#sandstone#sandstein#rathen#elbe#river#fluß#labe
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Wir waren für ein paar Tage bei einem Freund in Düsseldorf verschollen. Sonntag stehen wir gerade in der Innenstadt, er erklärt die Fassaden aus den Zwanzigern, zeigt belustigt auf Häuserfronten aus der späten Biedermeierzeit und hangelt sich anhand der Architektur einmal quer durch die Stadt. Vor zwei weiß verputzten Häuserfassaden in der Altstadt bleiben wir hängen. Das rechte Haus ist der Beweis dafür, dass es immer schon Menschen mit Geld, jedoch ohne Geschmack gab: ägyptisch angehauchte Büsten, darüber bemalte, vergoldete und sonstwie ganz furchtbar originalgetreu restaurierte Schmuckreliefs, darunter ein paar fette Engelchen, die im goldenen Rahmen sitzen. Das linke Haus, im schlichten Bäderstil, ist sich selbst ein wenig peinlich.
"Ich meine, da rechts wohnte irgendein schwuler Bildhauer". Die fetten Engelchen machen einen zustimmenden Schmollmund.
Ein paar Straßen weiter steht ein gigantischer Brocken aus rotem Klinker und Sandstein. Fünf überlebensgroße, halb in Togas gewickelte Statuen sitzen über dem Eingangstor und starren in's nichts. Riesige Säulen, obligatorische Kranzornamente und Messingfenster. Ein Monument vom Vorabend des Nationalsozialismus, brutal in seinen Ausmaßen, als wollte dich die Fassade in ihrem Gigantismus erwürgen.
Kurz bevor wir zurück zur S-Bahn-Haltestelle kommen sehe ich auf's Handy. Landtagswahlen, erste Prognosen, politische Weltuntergangsszenarien. AfD mit über 30%. Er schaut über meine Schulter, ich erwarte irgendeine der üblich beißenden Bemerkungen über's Zeitgeschehen in seinem niemals abreißenden Stakkato, stattdessen sagt er nur in trockenem Ton: "Wer hätte damit nur gerechnet?"
Wir entscheiden uns gegen die S-Bahn und laufen zurück. Raus aus der Altstadt, vorbei an einheitlichen Wohnblöcken und Arbeitersiedlungen. Ich murmele etwas frustriertes über die politische Lage. "Weißt du?" sagt er. Ihm steht Spott in's Gesicht geschrieben. "Wir sind historisch wieder genau da wo wir sein sollten. Schau es dir an. Und der Rest steht im brennenden Haus und diskutiert, ob der Feuerlöscher denn zur fucking Inneneinrichtung passt". Eine Freundin von uns wagt es nicht sich in ihrer beschissenen Beziehung als trans zu outen, und entwickelt stattdessen ein Alkoholproblem bishin zur Psychose. Ein anderer Freund nahm ein Jahr lang Testosteron, nur weil seine Krankenkasse sonst nicht die Mastektomie bezahlt hätte, ganz unabhängig davon dass er eigentlich sonst nie eine Hormontherapie gewollt hätte- nur die gottverdammte Mastektomie. Ein Bekannter stellt seine Abschlussarbeit vor, über seine eigenen Erfahrungen mit Diskriminierung im Alltag. Eine der Zuschauerinnen erklärt ihm im Anschluss, dass seine Darstellung doch so frustrierend und negativ sei. Ich weiß nicht, wo er die Engelsgeduld hernimmt um sie reden zu lassen.
Und jetzt steht er neben mir, und hat unter dem beißenden Ton einfach nur Angst. Vielleicht liegt es daran dass die meisten von uns ein bisschen zu asozial, zu sehr erwachsen gewordene Systemsprenger und unrealised-potential-du-hättest-was-werden-können-Enttäuschungen auf ganzer Spur sind, um die schützende Hand des Tagesschau-Bildungsbürgertums mit Aktivismusambitionen verdient zu haben. Weil die trans-Frau mit dem Alkoholproblem an irgendeiner Stelle dieser Geschichte auch nur ein therapieresistenter Alkoholiker mit wässrigen Augen ist. Für die Unze Empathie die ihr zusteht verbiegt sie sich nicht genug um dem allgemein geltenden Bild von dem, was sich hinter ihrer Identitätsschublade verstecken sollte, zu entsprechen. Gib dir mehr Mühe, dann nehmen wir dich bestimmt auch für voll!
Selbst im Geschichtsunterricht erzählen sie dir lieber von der noblen Weißen Rose, als von den Edelweißpiraten. Dafür waren vielleicht die Methoden von letzteren ein wenig zu dreckig.
Und ich weiß nicht was ich ihm sagen soll. Während die Sommerhitze langsam nachlässt glimmen die historischen Straßenlaternen eine nach der anderen auf. Als direkt vor uns eines der Gaslichter angeht, mit diesem ganz blassen, fahlen Licht, wird sein Blick etwas weicher. "Hab die noch nie angehen sehen" erzählt er. Den Rückweg über redet er nur noch von alten Gaslaternen und den Architekten der Arbeiterwohnungen, zwischen denen wir uns verirrt haben. Ich weiß es doch auch nicht
#stream of conciousness type of post. aber ok#german stuff#ich weiß es nicht. ich kenne zu viele menschen deren identität auf die eine oder andere weise so inherently politisiert wird#um da noch irgendeine meinung zu haben zu können die nicht einfach unfassbar müde klingt.#auf deutsch#ich les das jetzt nicht noch mal korrektur. weil ich es dann lösche. und dafür ist es mir dann wieder zu wichtig?
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Benjamin Hirte The Encounter / Die Begegnung, 2022 Red Sandstone / Roter Sandstein 49,5 x 32,9 x 29,5 cm
Layr, Vienna
at Art Basel June 16 – 19, 2022
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The sharp pen of Sibyl Moholy-Nagy (1903-71) was feared by many architects throughout the 1950s and 1960s: for Progressive Architecture, Architectural Forum, Casabella, Bauwelt, Architecture d’aujourd’hui and other periodicals she wrote about contemporary architecture and didn’t hold back her criticism. Unlike many of her colleagues Moholy reflected architecture historically and took a stand for users and inhabitants, a position out of which she criticized Mies van der Rohe’s „facade architecture“.
Her way to becoming an architectural critic, teacher and frequent lecturer nonetheless was stony: born the daughter of a Dresden architect then Sibylle Pietsch, unlike her brother, wasn’t allowed to go to university but instead began an apprenticeship in bookselling which she eventually quit to become an actor in Berlin. Although she acted in different films and plays she eventually became a screenwriter, a position that suited her passion for writing. In Berlin she also met her future husband Laszlo Moholy-Nagy whom she married in 1932 and with whom she went into exile in London and Chicago. Virtually in passing she also gave birth to two daughters.
The death of her husband in 1946, in spite of all the grief, fundamentally changed Sibyl’s life and forced her into an independence that she came to embrace ever more wholeheartedly: living off the occasional sale of her husband’s artworks she had the freedom to lecture on her Laszlo’s work, organize his estate but also write his biography which to this day remains a valuable source.
In 1952 José Luis Sert lured Sibyl to New York to teach architecture at Pratt Institute, a position she received also thanks to some fibs on her CV. With her distinct autodidactic curiosity she also pursued the research into anonymous vernacular architecture that resulted in the book „Native Genius in Anonymous Architecture“, published in 1957.
This adventurous and rich life has been recounted by Hilde Heynen in her lucid and highly readable biography, published in German by Sandstein in 2019, that paints a lively and differentiated picture of a female critic, writer and teacher who was a real rarity in her time.
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