Sprechmaschine - a site-specific sound installation (Ynselzeit Festival, Saline Hallein 2021)
Sprechende Devices und künstliche Stimmen sind längst zu einem selbstverständlichen Teil unserer Lebenswelt geworden, und in der Diskussion um selbstlernende „künstliche Intelligenzen“ verschwimmen zusehends die Grenzen zwischen menschlichen Kompetenzen und den Fähigkeiten moderner Technologien. Im Projekt „Sprechmaschine“, entstanden während einer Residency beim Salzburger Medienkunstverein subnet 2021, sammelt Margarethe Maierhofer-Lischka Samples historischer und moderner Sprechapparate, von Kempelens und Darwins Sprechmaschinen im 18. Jahrhundert bis hin zu heutigen neuronalen Netzen zur Stimmsynthese, sowie Ausschnitte aus Beschreibungen und Dokumentationen über solche Stimm-Apparaturen. In der Resynthese von Phonemen und Lauten ergeben sich Klangmuster die zwischen Mensch, Maschine und Tierlaut changieren.
Die gesammelten Sounds wurden zu einer Klanginstallation sowie einem Radiohörspiel verarbeitet. „Sprechmaschine“ spielt ironisch mit der Künstlichkeit von Sprache und macht aufmerksam auf das Wesen von Sprache und Stimme jenseits des Klanglichen. Inspiriert ist das Projekt durch Kurt Schwitters‘ „Ursonate“, ein Sprachexperiment das angeblich als Transkription von schwedischen Vogelstimmen entstand.
Aufnahmen vom 02.10.2021, Alte Saline Hallein
Hörspielversion: TBA, 2021
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La Gorke at G.I.N.R.I Bar
Bei der Schmiede wird das Unterfangen unternommen im Hof vor den Arbeitskammern von Lena Kauer und Linda Thornton und fruehwirth/gorke Gin zu brennen. Ein Raum von circa vier Quadratmetern Grundfläche wird zur Bar, betitelt G.I.N.R.I. Bar, in dem das hochprozentige Getränk ausgeschenkt wird, umfunktioniert. Bei der Werkschau am Ende der Schmiede wird die G.I.N.R.I. Bar von la Gorke, die in eine Robe und ein Kopftuch aus Handtüchern gehüllt zur Madonnenfigur mutiert, erscheint und Auszüge aus Wolfgang Amadeus Mozarts Exultate, jubilate singt, eröffnet. Während des Barbetriebes ertönt im Raum eine Komposition Jarobeam Fendersons über die die G.I.N.R.I. Madonna jedem Trinkwilligen mit in Gin getauchtem Finger die Stirn segnet und dabei eine Phrase aus einer Komposition mit liturgischem Text singt. Über den Häuptern generiert eine Lichtinstallation, die sich stets verändert und beispielsweise die Buchstaben GINRI oder Jesu Haupt formt, eine sich ändernde Farbsituation.
Bei der Schmiede handelt es sich um ein Produzenten Festival, das jährlich im September in Hallein stattfindet. Zehn Tage lang werden von den mehr als zweihundert Teilnehmer*innen verschiedenster Nationen Genregrenzen ausgelotet. Im Spannungsfeld von bildender Kunst, Musik, neuen Medien, digitaler Entwicklung, Film, Tanz etc. wird kooperiert und experimentiert. Postulierte Ziele und Nutzen sind selbstbestimmtes Lernen durch Tun und die Akzeptanz des Fehlschlags als Realität der Bewegung.[1]
[1] aus dem Privatarchiv Rüdiger Wassibauers.
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ORTung: Artists: Katharina Schaar
Katharina Schaar
Videokunst und Film
In Theorie und künstlerischer Praxis untersuche ich besonders die Schnittstelle zwischen Film und Kunst, sowohl formal als auch inhaltlich. So habe ich in der still: moving - Triologie bestehende, unbewegte Kunstwerke angeeignet und als Super-Slow-Motion-Video re-inszeniert. Hier galt mein Interesse neben der Appropriation dem Ausloten der Intersektion von bewegtem und unbewegtem Bild. Theoretisch habe ich mich wiederholt mit der Annäherung von Kunst und Kino auf der Ebene räumlicher Spezifika (Black Box im White Cube), der Rezeptionsbedingungen (bewegte vs. unbewegte Betrachter) und der künstlerischen Aneignung von Kinofilmen in Videoinstallationen beschäftigt. Zunehmend dominiert das Dokumentarische in meiner Arbeit.
ENGLISH
Katharina Schaar
Video art and film
In theory and artistic practice, I particularly examine the transition between film and art, both formally and in terms of content. In the still: moving - trilogy, for example, I appropriated still - standing works of art and re - staged them as a super slow motion video. Here, apart from the appropriation, my interest lay in the exploration of the intersection of moving and non-moving images. Theoretically, I have repeatedly dealt with the convergence of art and cinema at the level of spatial specifics (black box in the white cube), the reception conditions (moving vs. static viewers) and the artistic appropriation of cinematographic works in video installations. Increasingly, the documentary dominates in my work.
FOTO (c) Ali Al-Hilou
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ORTung: Reinhard Lanner: 12.1.
Für das ORTungs Symposium: “Winter & Wandel” am 12. Januar | 14:00 Uhr konnten wir Reinhard Lanner gewinnen.
Er wird das Thema eröffnen um dann gemeinsam mit den interessierten Anwesenden in den Dialog zu treten. Wir laden herzlichst ein, gemeinsam mit den ORTungs KünstlerInnen und uns neue Blickwinkel auf dieses Thema zu werfen oder auch Ältere zu beleuchten.
Reinhard Lanner war die letzten Jahre als Managementcoach und Lektor an mehreren Hochschulen tätig, davor bei SalzburgerLand Tourismus für Digitale Medien und Online Marketing zuständig und gilt branchenintern als Experte für digitale Transformationsprozesse im Tourismus. Durch seine langjährige Tätigkeit als Tourismusdirektor auf Destinationsebene kennt er auch die Herausforderungen in der touristischen Praxis. Mit 1. April 2018 übernahm Reinhard Lanner die Leitung des Bereichs Partner Management und damit die Verbindung zwischen der ÖW und Tourismuswirtschaft. Darüber hinaus ist er auch maßgeblich für die Digitalisierungsagenden in der ÖW zuständig.
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Bildcredit: Reinhard Lanner
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Congrats: RCM winners
Wir gratulieren Gertrud Fischbacher (Mozarteum) und Marius Schebella (FH Salzburg) (links) für die Prämierung ihrer auf der ORTung in Hintersee geborenen Kooperation. Sie sind die Gewinnerinnen des Research Competition Mozarteum 2019.
Jury statement : THE NEXUS OF TEXTILE AND SOUND
„For its innovative and ambitiously interdisciplinary proposal to connect textile and sound art practices and to explore the application of new materials.“ (Dame Janet Ritterman, Prof. Michael Worton)
Erste Ausstellung - Juni 2019.
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ORTung meets subentTALK at the center for HCI
We will initiate our year at ORTung in Hintersee with seven outstanding artists from all around. Jennifer Katanyoutanant has the longest journey and as she also fits perfectly into the field of subnetTALK and the conjunctive (subnet theme 2020) we decided to make a little ORTung happen in Salzburg as well. So see you in Hintersee and in Salzburg.
TALK
In her talk, Jennifer Katanyoutanant discusses using games to turn the sheer expanse of global food trade into a fun, sensory experience. She shares the development process for "Home Cooked", an interactive, edible board game that acts as a physical manifestation of the distinct cultural traditions that have been founded upon a longstanding history of global exchange and migration. The game looks at how a foreign ingredient makes its way into a new country and integrates into a region’s existing food vocabulary. The project is created in collaboration with Nebraska based artist, Grace Wong.
SPEAKER
Jennifer Katanyoutanant is an interdisciplinary artist working in interactive mediums such as AR, VR, installation, and game design. Her work explores tangible manifestations of complex data structures, the reciprocal relationship between personal and global systems, and their influence on culture, identity, and media. Recent projects include a multimedia investigation into the effects of mukbang on Southeast Asia's fishing ecosystem, an AR fueled art gallery, and a migration themed edible board game.
Bildcredit: Monique Nguyen Photography
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jenkatanyo.com
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ORTung: Artists: Tiana Katinka Wirth
Tiana Katinka Wirth
Medienkunst, Fotografie und Kunstpädagogik.
Tiana Katinka Wirth ist Medienkünstlerin, Fotografin und Kunstpädagogin. Ihre Arbeiten sind oft partizipativ und ortsspezifisch geprägt. Dabei umfassen die künstlerischen Schwerpunkte soziale, gesellschaftskritische, politische und feministische Themen die zu Rauminstallationen, Performances, Videokunst und Fotografie verarbeitet werden.
2016 gründete sie gemeinsam mit Kerstin Hruza das WUNSCH.AMT. Eine partizipative Wanderperformance welche sich mit persönlichen Identitätsbildern auseinandersetzt und Mitmachenden die Möglichkeit bietet sich jenseits ihrer rechtlichen Identität neu zu definieren.
English:
Tiana Katinka Wirth
Media art, photography and art education.
Tiana Katinka Wirth is a media artist, photographer and art educator. Her works are often participatory and site-specific. The artistic focal points include social, socio-critical, political and feminist themes that are processed into spatial installations, performances, video art and photography.
In 2016 she founded the WUNSCH.AMT together with Kerstin Hruza. A participative hiking performance that deals with personal identity pictures and offers the opportunity for participants to redefine themselves beyond their legal identity.
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ORTung: Artists: Beate Ronacher
Beate Ronacher
Installation und Performance
Beate Ronacher beschäftigt sich in ihren Arbeiten mit dem Banalen und Alltäglichen in der Kunst, mit Objekten aus unserer Lebenswelt - von Found Objects aus der Natur bis hin zu Kultur- und Konsumgütern. Objekte, die “da” sind, ob vom Menschen geschaffen oder von der Natur geformt, werden in ihren Installationen und Performances ihrer ursprünglichen Funktion und ihrem Kontext enthoben und in einen neuen, oft überraschenden Zusammenhang gesetzt. Ronacher spielt mit Sprache, Sinn und Unsinn, Deutung und Bedeutung und erhebt das Banale, den Witz und das Unernste zur Kunst. Seit 2018 studiert sie in der Klasse für Bildhauerei an der Kunstuniversität Linz bei Gelatin. Sie lebt und arbeitet in Hallein.
English:
Beate Ronacher
Installation and Performance
In her work Beate Ronacher deals with the banal and the everyday in art, with objects from our lifeworld - from found objects from nature to cultural and consumer goods. In their installations and performances, objects that are "there", whether created by man or shaped by nature, are removed from their original function and context, and placed in a new, often surprising context. Ronacher plays with language, meaning and nonsense, interpretation and meaning and raises the banal, the joke and the evil to art. Since 2018 she studies in the class for sculpture at the Art University Linz - Gelatin. She lives and works in Hallein.
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Bild: Chris Rogl
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ORTung 2020: Success - English
Success in Hintersee - (Deutsch)
ORTung 2020 - January 7th to the 25th
For the last time we will spend three weeks in Hintersee with six contemporary artists to work and to work there, as well as to conduct an open dialogue on the topic of success. In addition to some exciting program items, in which the artistic work is the focus, we dedicate ourselves to the exciting and always captivating theme of success, especially during the symposium on Saturday the 18th of January. What is success in art and cultural production? How can or should you weigh your personal goal and collaborative process? How does the moment and the community relate to the future? Marcel Breuler (Zürcher Hochschule der Künste / W+K Uni Salzburg) & Lali Pertenava (Tbilisi State University) will open the topic to then enter into dialogue together with the interested participants. We sincerely invite you, together with the ORTungs artists and us to throw new perspectives on this topic or to illuminate the elderly. The resulting works of the artists will be presented on Friday the 24th of January as part of the exhibition.
Participating artists:
Vera Sebert
Beate Ronacher
Lukas Gwechenberger
Tiana Wirth
Maja Degirmendzic & Boris Ceko
Jennifer Katanyoutanant
Program:
FR January 10 | 19:30 | Fireside Chats
The artists present themselves and their work, and there are tea and bread rolls
SA January 11 | 19:30 | Fireside Chat
Success with Marcel Breuler (Zurich University of the Arts / W + K University of Salzburg)
Sun, January 12 | 2:00 pm | Winter Walk
Walk and talk with the artists
FR 17 January | 19:30 | Fireside Chats
The artists present themselves and their work, and there are tea and bread rolls
SA 18th of January | 2:00 pm | Symposium on "Success" (English)
After a brief keynote speech, we discuss the topic
with Marcel Breuler & Lali Pertenava (Tbilisi State University)
6:00 pm | Torchlight Walk & Hot Wine
Walk and talk with the artists
FR January 24 | 7:00 pm | Workshow
Graduation with insights into the resulting work, then we invite you to a small buffet
All program items are free of charge, no registration required, subject to change
Meeting point Gasthof Hintersee, Hintersee 4, 5324 Hintersee
ORTung is an initiative of the state of Salzburg for contemporary art with the stated goal of promoting cultural activities and exchanges in rural areas. The blacksmiths Hallein could win the tender of the ORTung 2017 together with the community Hintersee and the inn Hintersee for themselves. We want to increase the perception of the Hintersee, create new perspectives and promote the exchange with the people in the region.
Details and extensions to the program in the network
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ORTung 2020: Erfolg - German
Erfolg in Hintersee - (English)
ORTung 2020 vom 07. bis 25. Jänner
Ein letztes Mal kommen wir im Rahmen der ORTung mit sechs zeitgenössischen KünstlerInnen nach Hintersee um dort zu arbeiten und zu wirken, sowie einen offenen Dialog zum Thema des Erfolgs zu führen. Neben einigen spannenden Programmpunkten, in denen die künstlerischen Arbeiten im Mittelpunkt stehen, widmen wir uns besonders im Rahmen des Symposiums am Samstag den 18. Jänner dem spannenden und immer wieder fesselnden Thema des Erfolgs.Was ist Erfolg in Kunst und Kulturproduktion? Wie kann oder soll man persönliches Ziel und gemeinschaftlicher Prozess abwiegen? Wie verhält sich der Moment und die Gemeinschaft zur Zukunft? Marcel Breuler (Zürcher Hochschule der Künste / W+K Uni Salzburg) & Lali Pertenava (Tbilisi State University) werden das Thema eröffnen um dann gemeinsam mit den interessierten Anwesenden in den Dialog zu treten. Wir laden herzlichst ein, gemeinsam mit den ORTungs KünstlerInnen und uns neue Blickwinkel auf dieses Thema zu werfen oder auch Ältere zu beleuchten. Die entstandenen Arbeiten der KünstlerInnen werden am Freitag den 24. Jänner im Rahmen der Werkschau präsentiert.
Teilnehmende KünstlerInnen:
Vera Sebert
Beate Ronacher
Lukas Gwechenberger
Tiana Wirth
Maja Degirmendzic & Boris Ceko
Jennifer Katanyoutanant
Programm:
FR 10. Januar | 19:30 Uhr | Kamingespräche
Die anwesenden KünstlerInnen stellen sich und ihre Arbeit vor, dazu gibt es Tee und Brötchen
SA 11. Januar | 19:30 Uhr | Kamingespräch
Erfolg mit Marcel Breuler (Zürcher Hochschule der Künste / W+K Uni Salzburg)
SO 12. Januar | 14:00 Uhr | Winterwanderung
Spaziergang und Gespräche mit den KünstlerInnen
FR 17. Januar | 19:30 Uhr | Kamingespräche
Die anwesenden KünstlerInnen stellen sich und ihre Arbeit vor, dazu gibt es Tee und Brötchen
SA 18. Januar | 14:00 Uhr | Symposium zum Thema “Erfolg” (Englisch)
Nach einem kurzen Impulsvortrag diskutieren wir über das Thema
mit Marcel Breuler & Lali Pertenava (Tbilisi State University)
18:00 Uhr | Fackelwanderung & Glühwein
Spaziergang und Gespräche mit den KünstlerInnen
FR 24. Januar | 19:00 Uhr | Werkschau
Abschluss mit Einblicken in die entstandenen Arbeiten, im Anschluss laden wir zu einem kleinen Buffet
Alle Programmpunkte sind kostenfrei, keine Anmeldung erforderlich, Änderungen vorbehalten
Treffpunkt Gasthof Hintersee, Hintersee 4, 5324 Hintersee
ORTung ist eine Initiative des Landes Salzburg für Gegenwartskunst mit dem erklärten Ziel das Kulturschaffen wie Austausch im ländlichen Raum zu fördern. Die Schmiede Hallein konnte die Ausschreibung der ORTung 2017 gemeinsam mit der Gemeinde Hintersee und dem Gasthof Hintersee für sich entscheiden. Wir wollen die Wahrnehmung Hintersees steigern, neue Blickwinkel schaffen und den Austausch mit den Menschen in der Region fördern.
Details und Erweiterungen zum Programm im Netz
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ORTung 2019 WW was nice
ORTung 2019 - Winter und Wandel
Documentation by Fräulein Flora and Qwant. Magazine
2019 started early, remote and quite white. The advantage we got our first looking back in March. Special thanks to our partners for enabling us and the participating artists. The Doku is all German, enjoy the pictures and videos :)
There is one problem: in case you see a black screen, the video is preloading. we did not find a path around this, sorry.
ORTung 2020 - Erfolg - January 6th - 24th
The open call will go online this summer, deadline close after Schmiede in September, and will be very similar to 2019′s call.
Deutsch:
2019 begann früh, entrückt und weiss. Vorteile: hier ist unsere erst Doku.
Danke an unsere Partner die alles ermöglichten, die teilnehmenden Künstler*innen und Fräulein Flora und dem Qwant. Magazine.
Die Doku ist auf deutsch.
ein kleines Problem: wenn der screen im Hintergrund schwarz ist läd das Hintergrundvideo vor. Leider haben wir keinen Umweg gefunden... warten.
ORTung 2020 - Erfolg - 6.- 24. Jänner
Die Ausschreibung geht im Sommer online und wird große Ähnlichkeit mit 2019 aufweisen. Frist wird knapp nach der Schmiede im September sein.
“ORTung” (German - Deutsch) is an initiative of the state of Salzburg for contemporary art, whose origin is based on two essential concerns: It follows the decentralization claim of contemporary art from the centers into new, peripheral everyday and life structures, as well as the artistic exchange between the invited artists. “ORTung” should be an impulse-giving initiative in rural areas, which contributes to the anchoring of contemporary art (visual arts, media art, literature, music, etc.) in the regions outside the state capital. The initiative is awarded to a Salzburg based cultural non profit for three years in a row.So three times, 2018 till 2020, we will have the privilege to host up to six artists for three weeks.
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ORTung: Participating artists 2018
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ORTung Besuch LH-Stv Schellhorn
Wir hatten gestern hohen Besuch und eine kleine Generalprobe.
Nach intensiven Arbeitswochen freuen wir uns auf die Werkschau
Freitag 25. Januar | 19:00 Uhr
Im Anschluss laden wir zu einem kleinen Buffet.
teilnehmende Künstlerinnen:
Bettina Landl
Literatur, Kunsthistorikerin
Birgit Schlieps
Fotografie
Gertrud Fischbacher
Bildende Kunst
Tinka Legvart & Katharina Schaar
Bildende Kunst
Marius Schebella
Klang Kunst
Michael Hieslmair
Architektur
Ort: Gasthof Hintersee, Hintersee 4, 5324 Hintersee
fb event Werkschau ORTung 2019
Foto by Neumayr/Leo
Marius Schebella, Landeshauptmann-Stellvertreter Heinrich Schellhorn, Rüdiger Wassibauer, Katharina Schaar, Bettina Landl, Tinka Legvart, Michael Hieslmair, Gertrud Fischbacher
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ORTung: Fraeulein Flora
Mathias Gruber (Fräulein Flora) hat uns im Winter und Wandel besucht, hier ein paar Eindrücke.
meet the artists
Symposium Winter und Wandel mit Reinhard Lanner
Nach dem Symposium mit Gundi Schirlbauer
Winterwanderung
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ORTung: Winterwanderung
SO 13. Januar | 14:00 Uhr | Winterwanderung
Spaziergang und Gespräche mit den KünstlerInnen
Strassen und Wege sind offen gutes Schuhwerk wird empfohlen.
Treffpunkt: Gasthof Hintersee, Hintersee 4, 5324 Hintersee
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