Illustration for The Rubaiyat of Omar Khayyam, 1900 by Edmund Joseph Sullivan (1900, )
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Landscapes in the Manner of Song and Yuan Masters, 1667. by Shouping Yun (Undated, )
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Pegasus Captive, 1889, 1946. von Odilon Redon (1946, lithograph)
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Anfang der 1990-er Jahre
Ist die Vergangenheit farbig oder schwarz-weiß?
Der Anfang der 1990-er Jahre ist selbst denen ein Begriff, die zur der Zeit geboren wurden – oder vielleicht auch erst danach: Die deutsche Einheit, die Vereinigung von Bundesrepublik und DDR (obwohl korrekt: Der Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland) als einschneidender Moment der deutschen Geschichte ist in der kollektiven Erinnerung präsent.
Allerdings, Moment. Mir als zeitgenössischem Beobachter der Ereignisse sind die wesentlichen Momente in Farbe in Erinnerung. Ungefähr so:
Und so dürfte es den meisten gehen: Die Fernsehbilder jener Jahre waren bereits farbig, die ARD-Tagesschau wurde ja auch bereits seit März 1970 in Farbe ausgestrahlt. Die Farbfotografie gab es schon viel länger, und nach dem Zweiten Weltkrieg hielten die farbigen Bilder auch Einzug in den Fotojournalismus.
In den Wochenblättern und Magazinen gab’s ja auch die bunten Bilder vom Fall der Mauer, aus der DDR, von der deutschen Vereinigung zu sehen. In den aktuellen Tageszeitungen jener Tage dagegen überwiegend noch schwarz-weiße Fotos, wie das von Bundeskanzler Helmut Kohl und seiner Frau Hannelore am 3. Oktober 1990, dem Tag der deutschen Einheit, in Berlin (oben). Warum eigentlich – und weshalb nicht alles schon in Farbe, die Technik war doch längst da?
Die Antwort darauf ist zweigeteilt. Eine Erklärung: die meisten Tageszeitungen druckten bis weit in die 1990-er Jahre die Fotos noch in schwarz-weiß. So veröffentlichte zum Beispiel die Süddeutsche Zeitung 1996 das erste Farbfoto auf ihrer Titelseite. Die Zeitungsleser*innen waren also daran gewöhnt.
Zu der fehlenden Nachfrage der gedruckten Medien kam die technischen Hürden für die Farbfotografie in der aktuellen Berichterstattung. Die Bilder wurden auf klassischem Film aufgenommen, der nach der Belichtung erst einmal entwickelt werden musste, ehe es ein weiter nutzbares Foto gab. Diese Filmentwicklung dauerte – und sie war (und ist) für Schwarz-Weiß-Film einfacher und schneller als für einen Farbfilm. Wenn die Aufnahmen noch dazu weit entfernt von der Redaktion und damit vom eigenen Fotolabor entstanden, musste zudem die ganze Ausrüstung für die Entwicklung mitgeschleppt werden; auch das war für einen Schwarz-Weiß-Film einfacher als für einen Farbfilm.
Die Entwicklung war aber nur der halbe Weg, das Foto zum End-Konsumenten zu bringen: Die Bilder mussten schließlich auch übertragen werden, also vom Ort der Aufnahme und/oder der Entwicklung zu den Zeitungsredaktionen. Dafür gab es schon Jahrzehnte lang technische Verfahren, die seit den 1970-er Jahren auch für Farbfotos verfügbar waren:
Allerdings: Die Bildübertragung - mit einer Telefonleitung als Datenleitung - dauerte. An 30 Minuten (!) pro Bild erinnern sich die Fotografen jener Jahre. (Wer bei den Fotos aus seiner Digitalkamera mal die Dateigröße eines Farb- und eines im Schwarz-Weiß-Modus aufgenommenen Bildes verglichen hat, weiß zudem:) Die Übertragung eines Farbbildes dauerte die mehrfache Zeit eines Schwarz-Weiß-Fotos.
All das änderte sich erst Anfang des neuen Jahrtausends: Die Digitalfotografie machte nicht nur die Filmentwicklung überflüssig, sie vereinfachte und beschleunigte auch die Übermittlung der Bilder (die ja nichts anderes sind als digitale Daten). Aus den frühen 1990-er Jahren, der auf verschiedenen Ebenen von Übergängen geprägten Zeit, bleibt die gemischte Erinnerung in Farbe und Schwarz-Weiss.
(Foto oben: Bundesarchiv, Bild 183-1990-1003-010 / Grimm, Peer / CC-BY-SA 3.0, Bundesarchiv Bild 183-1990-1003-010, Berlin, Reichstag, Hannelore und Helmut Kohl, CC BY-SA 3.0 DE ; Foto unten: Bundesarchiv, Bild 183-1990-1003-400 / Grimm, Peer / CC-BY-SA 3.0, Bundesarchiv Bild 183-1990-1003-400, Berlin, deutsche Vereinigung, vor dem Reichstag, CC BY-SA 3.0 DE)
(Thomas Wiegold)
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"Ich will nicht mehr für später sparen
Bin der Moral nicht länger treu
Ich will ein bisschen kaputt sein
Stech' alle Piercings nochmal neu
Dieses Leben will uns töten
Lass uns surfen, wenn die Welle eh schon rollt
Reden ist Silber und Zeigen ist Gold
Halt mein Telefon, ich tanz' die Grenzen an!"
Lary
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flickr
Spiky spiral by Karsten Gieselmann
Via Flickr:
Modern staircase lookup
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Rödelheim.
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Design Trends: Einhörner, Schwarz-Weiß, Knallfarben
Einhörner, Schwarz-Weiß und bunte Farben dominieren derzeit die Designszene. Diese Trends bringen einen Schub an Kreativität und visuellem Reiz und verleihen der digitalen Welt einen Hauch von Magie. Interaktive Elemente werden nahtlos integriert, um das Nutzererlebnis zu verbessern, was zu einer höheren Beteiligung und Konversionsrate führt. Die klassische Kombination aus Schwarz und Weiß erlebt ein stilvolles Comeback und strahlt zeitlose Eleganz und eine fesselnde Erzählung aus. Gleichzeitig tauchen wieder leuchtende, kräftige Farben auf, die Websites einen Energieschub und grenzenlose Phantasie verleihen.
Designer setzen diese Trends geschickt ein, um die Nutzer mit atemberaubenden Grafiken und beeindruckenden Designs zu fesseln. Die Verschmelzung von Einhörnern, Schwarz-Weiß und leuchtenden Farben ergibt eine kraftvolle Mischung, die die Designlandschaft verändert, Neugierde weckt und Innovation auf fesselnde Weise fördert.
Unterhaltsame und interaktive Designelemente
Die Integration unterhaltsamer und interaktiver Designelemente in moderne Projekte wird durch Fortschritte in der Technologie und die nahtlose Benutzererfahrung, die sie bieten, vorangetrieben. Die Benutzerbindung spielt in der heutigen digitalen Landschaft eine entscheidende Rolle, so dass interaktive Elemente eher eine Notwendigkeit als ein Luxus sind. Diese Elemente ziehen nicht nur die Aufmerksamkeit auf sich, sondern verlängern auch die Verweildauer der Besucher auf der Website und erhöhen so die Wahrscheinlichkeit von Konversionen.
Von klickbaren Elementen bis hin zu Animationen, die auf Benutzereingaben reagieren, liegt der Schwerpunkt auf der Schaffung eines dynamischen und immersiven Erlebnisses. Projekte, die es den Nutzern ermöglichen, mit den Inhalten zu interagieren, können sich in einem wettbewerbsintensiven Online-Umfeld von der Masse abheben. Die Integration dieser interaktiven Funktionen ist entscheidend für die Entwicklung einprägsamer und wirkungsvoller Designs, die bei einem Publikum ankommen, das Flexibilität bei der Online-Interaktion sucht.
Die Rückkehr des klassischen Schwarz-Weiß
Unter den zeitgenössischen Designprojekten gibt es ein bemerkenswertes Wiederaufleben klassischer Schwarz-Weiß-Grafiken, die aufgrund ihres beständigen Charmes und ihrer narrativen Bedeutung Aufmerksamkeit erregen. Designer fühlen sich zunehmend von den starken Kontrasten und den beeindruckenden erzählerischen Möglichkeiten angezogen, die Schwarz-Weiß-Bilder bieten können.
Michelle Benzers Verwendung von Schwarz-Weiß-Videos zur Betonung von Kontrasten und Luciano de Crescenzos eindrucksvolle Schwarz-Weiß-Bilder auf seiner persönlichen Website sind Beispiele für diesen wachsenden Trend. Die Entwicklung des Designs von The Boathouse von Monochrom zu Farbe ist ein Beweis für die Überzeugungskraft eindrucksvoller Bilder, wenn es darum geht, eine Geschichte zu erzählen.
Die Wiederbelebung der klassischen Schwarz-Weiß-Ästhetik verleiht dem Design einen Hauch von Raffinesse und fesselt den Betrachter durch seine auffallende Einfachheit und Anmut.
Die Wiedergeburt leuchtender Farben
In der sich ständig wandelnden Welt der Designtrends gibt es ein fesselndes Wiederaufleben von leuchtenden Farben, die das Publikum mit ihrem lebendigen und dynamischen Charme in ihren Bann ziehen. Das Wiederaufleben von lebhaften Farben wie Pink und Lila verleiht verschiedenen Arten von Websites eine frische und fröhliche Energie, die den Benutzer mit einem Gefühl der Befreiung und Fantasie erfreut. Bei der Einbeziehung dieser fetten Farben in Webdesign-Trends ist es wichtig, die Farbpsychologie zu berücksichtigen, um die gewünschten Emotionen und Reaktionen bei den Besuchern hervorzurufen.
Die Arbeit mit diesen lebendigen Farben kann aufregend sein, aber es kann schwierig sein, kohärente Farbschemata mit bestehenden Markenfarben zu schaffen. Führende Designer wie Joseph Yosep und Function and Form greifen diesen Trend auf, indem sie lebhafte Grafiken und übergroßen Text verwenden, um Aufmerksamkeit zu erregen und visuell anregende Online-Erlebnisse zu schaffen.
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Artlog: Architekturfotografie und Caffenol-Push-Entwicklung
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Living Room - Modern Living Room
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Beauty Sleeping on a Banana Leaf by Yin Tang
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Many An Evening She Rose To The Place, c1930 by William Heath Robinson (1930, )
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Leipzig Loft-Style Library
Inspiration for a large contemporary loft-style light wood floor and beige floor family room library remodel with white walls, no fireplace and no tv
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Aloys Rump . Painting
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