Tumgik
#schwarz-weißer teppich
chinxe · 1 year
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Sun Room Bremen Inspiration for a large industrial light wood floor and white floor sunroom remodel with no fireplace and a glass ceiling
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styckywycket · 1 year
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Family Room Music Room in Berlin
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beveirenme · 2 years
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4 Top-Flurdesign-Trends 2023
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Die Eingangshalle ist ein multifunktionaler Raum. Besonderes Augenmerk muss auf die Gestaltung gelegt werden. Schließlich gibt es bekanntlich keine zweite Chance für einen guten ersten Eindruck. So sollte ein Flur im Jahr 2023 aussehen.
In Anbetracht dessen, was in Bezug auf eine Wohnung gesagt wurde, ist es sehr wichtig, dass die Anordnung und das Aussehen des Raums, in den eine Person eintritt, die Schwelle eines Hauses oder einer Wohnung verlässt.
Wir laden Sie ein, herauszufinden, wie die Designtrends eines modernen Flurs im Jahr 2023 aussehen sollten, und sich mit den wichtigsten Designtrends vertraut zu machen.
Flur Einrichtungstrends 2023: Farbe
Das Hauptprinzip moderner Innenarchitektur ist viel Licht und maximaler Freiraum. Designer bieten jedoch auch andere Lösungen an.
Weißer oder grüner Flur
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Dabei liegen „weiße“ Flure immer im Trend. Solche Räumlichkeiten mit beige- oder elfenbeinfarbenen Oberflächen werden weiterhin relevant sein. Nichts hindert Sie jedoch daran, das monochrome Design leicht zu verwässern. Sie können zum Beispiel Mentholgrün verwenden, das nächstes Jahr super trendy ist.
Hellgrün reicht. Stellen Sie sich mit einem solchen Langflor-Teppich ein komplett schneeweißes Interieur vor. Es wird einem grünen Rasen ähneln und eine echte Dekoration für Ihren Flur sein.
Schwarze Flurdesign-Trends 2023
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Der Ausdruck „schwarzes Flurdesign“ mag überraschen. Designer bieten jedoch auch einen solchen ungewöhnlichen Trend an, der alle Regeln und Stereotypen bricht. Reservieren wir gleich, so ein Flur 2023 ist nicht für jeden geeignet. Eine Schwarzlichteinstellung kann nur gewählt werden, wenn Sie einen sehr gut beleuchteten Flur haben. Dies ist in Mehrfamilienhäusern normalerweise selten.
Es ist besser, einen schwarzen Flur in einem Privathaus auszustatten. Ein großer Glasbalken über der Eingangstür trägt dazu bei, Licht hinzuzufügen. Der Trend geht dahin, diesen Raum mit Holz zu dekorieren, das mit mattschwarzer Farbe gestrichen ist. Nicht nur Möbel sollten in Schwarz sein, sondern auch ein Holzbrett oder „gefliester“ Boden, Wände und Decke.
Wenn Ihnen Schwarz zu dunkel ist, dann wählen Sie einen dunkelgrauen Flur. Die Hauptanforderung für eine solche Innenarchitektur ist die Verwendung von nur matten Oberflächen. Dies gilt sogar für Keramikfliesen. Letzteres ist übrigens die ideale Wahl für den Flurboden, da es pflegeleicht ist. Alternativ können Sie vorschlagen, weiße Wände und Decken mit schwarzen Böden und Möbeln zu kombinieren.
Flur 2023: Dekorationsmaterialien
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Es wird empfohlen, modische Flure 2023 mit glänzenden Materialien auszustatten, die das Licht reflektieren. Dies gilt sowohl für die Decke als auch für die Wände und den Boden. Fliesen, glänzende Spanndecken, Glas etc. liegen weiterhin im Trend, da sie zur optischen Raumvergrößerung beitragen.
Auch Holz und Naturstein sind geeignet. Darüber hinaus werden modische Tapeten für den Flur im Jahr 2023 relevant sein. Für Budgetoptionen ist das Streichen der Wände eine gute Wahl.
Modische Tapete für den Flur 2023
Tapeten sind einer der Interior-Trends des nächsten Jahres. Die Wahl des Musters hängt von der Größe des Raums und seinem Stil ab. Designer bieten trendige 2023-Flurtapeten mit geometrischem Druck an. Es kann ausgesprochen sein oder einer blassen Bleistiftzeichnung ähneln.
Pflanzenmotive sind relevant. Wenn der Flur geräumig genug ist, können Sie modische Tapeten für den Flur 2023 mit großen tropischen Blättern und Blumen verwenden. Richtig, Sie sollten sich nicht hinreißen lassen, denn je größer das Muster auf der Tapete ist, desto beengter wirkt der Raum.
Designer bieten besonders viele Möglichkeiten, einen neoklassizistischen Flur zu gestalten. Das sind zunächst einmal Tapeten mit Silber- oder Goldprägung in Form von Ornamenten.
Flurdesign 2023: Steinoptik
Naturstein ist ein hervorragendes und nachhaltiges Veredelungsmaterial. Die Natur hat uns eine riesige Vielfalt solcher Mineralien geschenkt. Ihre Verwendung in der Innenarchitektur ist kein billiges Vergnügen. Das Ergebnis sind jedoch luxuriöse und stilvolle Innenräume. Für das Statusinterieur des Flurs sind polierter Marmor und Granit in Weiß oder hellen Beige- oder Grautönen perfekt.
Flur 2023: Styles
Heutzutage muss glücklicherweise niemand mehr davon überzeugt werden, dass alle Räumlichkeiten in einem Haus im gleichen Stil eingerichtet sein sollten. Die Eingangshalle ist keine Ausnahme.
Gleichzeitig ist zu berücksichtigen, dass es sich um einen multifunktionalen Raum handelt. Daher sollte die Einrichtung des Flurs 2023 nicht nur attraktiv, sondern auch komfortabel sein.
Moderner Flur 2023
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Sie können die Flurdesignstile bedingt in zwei Gruppen unterteilen: modern und historisch. Eclectic und Fusion heben sich voneinander ab, da sie alles und jeden mischen.
Moderne Optionen wiederum können mit Merkmalen von Minimalismus, Hightech und Loft ausgestattet sein. Letzteres ist jedoch recht selten. Schließlich bedeutet das Loft nicht die Abgrenzung des Raumes in einzelne Räume. Für 2023 bieten Designer keine revolutionären Ideen in Sachen Stil.
Es gibt jedoch mehrere Trends. Ein moderner Flur 2023 sollte also Merkmale aufweisen, die sowohl dem Minimalismus als auch dem Öko-Stil innewohnen. Relevant ist die Kombination von weißen Oberflächen mit sehr hellen Holzmöbelfassaden und hellen Holzböden.
In Fortsetzung des Öko-Themas empfehlen die Designer, für eine der Wände eine Beschichtung zu verwenden, die natürlichen Rohstein imitiert.
Neoklassizistische Flurdesigntrends 2023
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Flur 2023: Skandinavischer Stil
In der kommenden Saison liegen modische Flure 2023 im skandinavischen Stil im Trend. Sie sehen schlicht und doch stylisch aus. Die Verwendung von gestrickten Artikeln im Dekor wird empfohlen.
Zum Beispiel Umhänge oder Kissenbezüge für dekorative Kissen auf dem Sofa. Auf den Holzboden kann ein kleiner schwarz-weißer Teppich gelegt werden.
Generell liegen auch Flurteppiche im Trend. Beachten Sie jedoch, dass sie klein sein sollten und nicht den gesamten Boden bedecken sollten.
Flurtrends 2023: Dekor
Um das aktuelle Interieur des Flurs 2023 zu erhalten, müssen Sie stilvolles Dekor verwenden.
Pflanzen
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Zimmerpflanzen liegen 2023 im Trend. Sie beleben das minimalistische Design und verwässern es mit „Öko“-Noten. Wir sprechen hier nicht von Töpfen oder „Topfblumen“. Es wird empfohlen, große Pflanzen in großen Kübeln zu wählen. Sie fügen sich perfekt in das Innere eines geräumigen und hellen Flurs ein.
Spiegel
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Für kleine Räume ist es besser, Spiegel als Dekor zu verwenden. Sie können sehr unterschiedliche Formen und Größen haben. Nach langer Vergessenheit sind runde Spiegel wieder in Mode. Sie sollten groß genug und praktisch rahmenlos sein. Auch der letztjährige Trend, wonach eine der Wände des Flurs verspiegelt wurde, hat nicht an Aktualität verloren. Mit dieser Auswahl können Sie den visuellen Effekt eines sehr geräumigen Raums erzeugen. Spiegel sehen in neoklassizistischen Innenräumen besonders schön aus, kombiniert mit weißen oder hellbeigen Zierleisten.
Wir hoffen, dass wir Ihnen bei der Entscheidung helfen konnten, wie der modische Flur 2023 in Ihrem Zuhause aussehen soll. Wir laden Sie ein, unsere Website oft zu besuchen, um immer über die neuesten Trends in der Einrichtungsmode informiert zu sein.
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dermontag · 2 years
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Premiere von "Top Gun: Maverick" Tom Cruise kommt im Helikopter geflogen 05.05.2022, 11:58 Uhr Warum er das macht? Weil er es kann. Tom Cruise ist zur Premiere von "Top Gun: Maverick" mal eben mit dem Helikopter eingeschwebt. Der Film ist die Fortsetzung des Originals von 1986, das mittlerweile Kultstatus hat. Ende Mai kommt er ins Kino. Dieser Auftritt war extravagant, stilvoll und dem Anlass sicherlich mehr als angemessen. Zur Premiere seines neuen Films "Top Gun: Maverick" im kalifornischen San Diego hat sich Tom Cruise am Mittwochabend im Helikopter fliegen lassen. Cruise hatte offenbar ganz gute Laune. (Foto: picture alliance / newscom) Der 59-Jährige landete auf dem legendären Flugzeugträger "USS Midway" der US-Marine, der heute als Museumsschiff dient und kurzerhand zum Premierenort umfunktioniert wurde. Cruise stieg strahlend, im schwarzen Anzug und mit ikonischer Pilotenbrille aus dem Hubschrauber, ehe er sich den Fotografen am roten Teppich näherte. Unter seinem Sakko trug der Schauspieler zudem ein weißes Hemd, eine hellgraue Krawatte und eine schwarze Weste, dazu schwarze Anzugschuhe aus glattem Leder. "Aber nicht heute" Obwohl Cruise seit fast 30 Jahren selbst Besitzer eines Pilotenscheins ist, flog er den schwarzen Helikopter, auf dem in weißer Schrift sein Name und der Titel des Films geschrieben standen, nicht selbst. "Ich fliege diesen Helikopter, aber nicht heute", bestätigte der Schauspieler laut "Entertainment Tonight". Neben Cruise waren auch mehrere Co-Stars aus dem Film anwesend. Zu ihnen zählten etwa Jennifer Connelly, Miles Teller, Jon Hamm, Monica Barbaro und Lewis Pullman. "Im Kern ein Drama" "Top Gun: Maverick" ist die Fortsetzung des Blockbusters "Top Gun - Sie fürchten weder Tod noch Teufel" aus dem Jahr 1986. In ihm mimte Cruise seinerzeit den Kampfpiloten Pete "Maverick" Mitchell. Im neuen Streifen schlüpft er nun in die Rolle eines Ausbilders bei der US-Navy. Der Original-Film hat mittlerweile Kultstatus. Für seine Karriere habe er viel bedeutet, sagt Cruise. Weil die Technologie inzwischen so weit fortgeschritten sei, könne die Fortsetzung mit spektakulären Szenen aufwarten. "Aber im Kern ist der Film ein Drama", so Cruise. Regie führte bei "Top Gun: Maverick" Joseph Kosinski. Der Original-Regisseur Tony Scott war 2012 verstorben. Der Soundtrack stammt unter anderem von Lady Gaga. Sie stellte am Dienstag ihren Song "Hold My Hand" aus dem Film vor. Mitte Mai soll "Top Gun: Maverick" außer Konkurrenz auch beim Filmfestival in Cannes zu sehen sein. Cruise wird auch hier persönlich erwartet. In den deutschen Kinos läuft der Streifen dann ab dem 26. Mai.
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agatha-abstinent · 4 years
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Tag 2045 / Nüchtern im Berghain
Eine Zunge am Haken, Josephine Pryde Zwei alte Männer über 60, 70 bestimmt, Anzug, Hemd, Schal. Wurde hier gevögelt? Zittern, seit sie sagte: "Tasche abgeben", ihr Ton. Die Musik, unangenehm. He Xiangyu, Skulptur eines Jungen Gladiolenstrauß, Willem de Rooij Aufkleber "Watch your drink" "What you gonna do when the world's on fire?" Lukas Glinkowski Sven Marquardt-Film Khaled Barakeh, Uhr mit arabischen Zahlen, läuft von rechts nach links Caroline Kryzecki, Millimeterpapier Dirk Bell abgetrennter Bereich, ein Rest weißer Fliesen Was war früher hier? Unwohl, zitternd immer noch im 1. Stock, auch nach zehn Minuten. Schatten, den Kabel und Gitter werfen, fotografieren wollen. Julius von Bismarck Kleid mit Apothekenkassenbons Tardocillin Simon Denny, Weste Hebel an der Bar: Kabelbrenner, Erdbrenner Ketuta Alexi-Meskhishvili Blumenstraußfotos Eisbar open-Schild, Treppe Pfeil Gitter Manchmal fehlen die Schilder. Kévin Blinderman, Sound, Musik von dem? Lindsay Lawson, Brunnen, Wasser aus der Zigarette Kerzen, Briefständer, Aude Pariset, Fotos auf Bettdecke Zelle Pufendorf Ein Aus Nevin Aladag Diashow Fotos by Nick Ash Max Paul Blick in Griechenlands Blüte, Ahlborn nach Schinkel, 1836 Messzelle für SSI und SSII Anna Uddenberg Jeremy Shaw Lampen Panoramabar Aufkleber "Den Wahn erkennt natürlich niemals, wer ihn selbst noch teilt, Sigmund Freud" Alicja Kwade, kleine Glasanhänger mit Stein drin Trafo 6 Alte Verkleidung Hülsen von Maschinen? Gregor Hildebrandt, sieht nach viel Arbeit aus, kleine Stücke Pappe zu Muster wie Holzboden Thomas Zipp Sitzecke Nathan Peter, Teppich mit Falten und Fäden Nasan Tur Längskupplung SSF 13 Tramzelle Marie Steinmann Licht Schatten Iman Issa Selfportrait UW Pufendorf Zelle 36 Jeewi Lee Kaffee Fleck Pornobilder, darauf andere Gesichter, Collagen, Leila Hekmat Katja Aufleger, Plattenspieler, quietschendes Geräusch Stephanie Gudra, Muster Gardine gezeichnet, fotografiert? Im Treppenhaus Michael Sailstorfer, Zähne überdimensional, Angst, Zähne zu verlieren, loszulassen 2. großer Raum 1. OG besser hier, offener, keine bedrohliche Musik "Hurrah, die Butter ist alle"-Leuchtschrift, Karl Holmqvist Heizerstand Raum Deckenhöhe hier? Tacita Dean, Postkarte Grollmannstraße 46 faceism, ShiteZeit, Annus horribilis Wenn Treppe runter, 2. Raum, erinnert an die Totenhalle, Haus am Waldsee Cemile Sahin, Car chase Abgebröckelte Fliesen, Dreck, Stahlreste, Putzgrau Adrian Piper, kleines, schwarzes Mädchen, Text im Hintergrund "It's fine. I don't know what you mean." Julian Charrière, brennender Springbrunnen Schiffsschraube Jonathan Monk "In Search of the Miraculous" Frau segelt, Bild auf Collage, Familie schläft Arm in Arm Tobias Spichtig, Kleidung ohne Mensch Alte Industriehallen Stahlbügel wie Tackernadeln in der Wand, 15 Einbuchtungen, sechs Deckenträger Anne Imhof, Gelb, Rot, Schwarz Jonas Brinker, Film Hunde new place faith Timur Si-Qin, Birkenwald 3-D-Bild Leuchtkasten Shirin Sabahi, Aufblashalle Säule NSHV-AV Raphaela Vogel geile Aussicht mit dem Feuerbrunnen und den Parkplatzbildern Shazam 1: Ain't Got No I Got Life (Karaoke Version originally performed by Nina Simone) Galt MacDermot Shazam 2: Life Guarding Wolfgang Tillmans
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Wolfgang Tillmans Life Guarding https://vimeo.com/449236470
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damensmode-blog · 5 years
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Wie man den Overall rockt: 26 Streetstyle-Looks
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Wie man den Overall rockt: 26 Streetstyle-Looks
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Halte es in einer Farbe, bleib damenhaft und trage einen Jumpsuit! In der heutigen Post werden wir sehen, 26 Streetstyle-Looks, welche Funktion Jumpsuit. Es steht außer Frage, warum dieser Onesie gerade im Trend ist. Es ist das einzige Stück, auf das geworfen werden kann, ohne mit Mischen und Anpassen zu tun zu haben. Es hat eine perfekte Leichtigkeit und Komfort, da Sie Hosen tragen und es hat einen wunderschönen damenhaften Look, was nur Kleider haben. Eine andere Sache ist die kantige und schicke Note, die diesen Stil individuell erscheinen lässt. Im Sommer dreht sich alles um Muster und Drucke, aber wir müssen über kalte Tage nachdenken, oder? In dieser Zusammenstellung habe ich hauptsächlich Einfarbenstile gesammelt, die sich ideal zum Werfen auf einen schönen Blazer oder eine kantige Lederjacke eignen.
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Halte es total schwarz! Kaufen Sie den mit Spaghettiträgern und öffnen Sie zurück. Verliebt in dieses breite Beindesign. Vervollständige den Look mit einem kreativen Hut und einer einprägsamen Halskette.
Was die Silhouetten, Schnitte und Formen betrifft, dann hängt natürlich alles von Ihrer persönlichen Wahl ab, wie Sie trägerlose Optik, Spaghetti-Träger, hohe Hälse, tiefe V-Hälse, polierte und taillierte Designs etc. wählen können. Sie graben es? Was ist mit Zubehör? Sie sollten nicht mit Schmuck übertreiben, wie Sie vermeiden können, sie zu tragen. Sie können aber auch fette Lippen machen und statt glänzendem Schmuck sexy Pumps anprobieren. Ja, es gibt unzählige Möglichkeiten, den Overall-Trend zu rocken. Sie können dieses Übergangsbekleidungsstück mit fast allem, was Sie wollen, tragen. Denken Sie an eine Sache – die Form des Anzugs. Wenn Sie Skinny-Jeans bevorzugen, dann kaufen Sie einen Overall mit konischen Beinen, wenn Sie in Flares lieben, dann gehen Sie für Bell-Bottom / Wide-Leg-Modelle. Wie auch immer, durchsuchen Sie meine Lieblings-Picks und halten Sie sich an meine Tipps.
Eine am Abend angepasste schwarze High-Neck-Version mit Spitzendetail wirkt sexy und eignet sich dennoch für überfüllte Veranstaltungen:
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Wie wäre es mit blassem lila Design? Verliebt in ein maßgeschneidertes ärmelloses Teil mit glänzenden silbernen Sandalen:
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Hier sehen wir ein burgundfarbenes ärmelloses Design, das mit einem schmalen Gürtel hübsch damenhaft und elegant aussieht:
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Ein weiterer total schwarzer Look wird mit knallroten Absätzen aktualisiert:
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Wir sehen schwarze taillierte ärmellose Wrap-Version mit Statement-Revers:
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Halten Sie es schick und elegant, indem Sie einen navyfarbenen Jumpsuit mit transparenten Ärmeln tragen:
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Das ist ein atemberaubend lässig aussehender Jumpsuit in Marineblau. Ergänzen Sie den Look, indem Sie eine hellblaue Handtasche hinzufügen:
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Wenn Sie auf der Suche nach einem Boho-Chic-Look sind und Sie wollen, dass es glamourös und modern aussieht, dann probieren Sie doch einmal diesen weißen Look mit runden Sonnenbrillen aus:
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Weißer Neckholder und breiter V-Neck Tailored Jumpsuit sieht sowohl sexy als auch raffiniert aus:
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Ein smaragdfarbenes langärmliges Gürtelstück sieht schick aus:
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Halte es lässig und kantig. Probieren Sie diesen Denim-Langarmoverall für legere Arbeitstage:
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Hell lila mit Rückenpumps Jumpsuit sieht super aus:
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Langärmeliger offener Jumpsuit mit offenem Rücken ist ideal für abendliche Veranstaltungen mit rotem Teppich:
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Diese Dame ist eine echte Diva aus den 70er Jahren:
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atyrvanrostock · 4 years
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Schattenfrau
Ich ging mit meinen Eltern durch Dudendorf, ein kleines und sehr abgelegenes Dörfchen inmitten von Mecklenburg. Der Landwirtschaftsbetrieb mit seinen vielen Kühen, war das Einzige, was diesen Ort noch am Leben erhalten hat. Dennoch gleich die Umgebung fast einer Geisterstadt. Die Straßen sind löchrig, wenn es befestigte Wege gibt und die Bewohner, die nicht weggezogen oder verstorben waren, lebten in alten Häusern, durch die die Kälte gnadenlos durchzog. Der Rest an Gebäuden stand leer oder war eingefallen und geplündert worden. Der amtierende „Bürgermeister“ kümmerte sich nicht um die Belange der Verbliebenen, geschweige denn dass er sich um das Wohl des Dorfes kümmert, da er nicht mal zuließ, dass neue Menschen wieder in den Ort Einzug halten und wieder alles aufbauen. Am meisten traf mich allerdings die Tatsache, dass er nicht mal in der Lage war das kleine Schlösschen wieder instand zu setzen, weswegen er sich überhaupt erst für diesen Ort interessiert hat. Die Bauarbeiten kamen nicht voran und waren sogar schädlich für das alte Gemäuer. Mit gesenktem Kopf schlenderte ich über die unebene Straße und bemerkte dabei nicht, dass ich meine Umgebung verlor. So war ich plötzlich auf einem Weg, der zu einem Waldrand führte. Neben mir mein alter ehemaliger Freund Tom und sein Vater Maik. Beide hatte ich seit Jahren nicht mehr gesehen und genauso wenig kümmerte es mich, dass sie auf einmal da waren. Kurz vor dem Abrupten Ende des Waldes war eine nahezu unscheinbare S-Kurve. Als ich in der Beuge vor mir die Bäume sah richtete ich den Kopf etwas weiter auf. „Ach Gott. Euer altes Haus ist ja weg“ sagte ich erstaunt. „Ja schon lange“ sagte Tom. „Wir sind jetzt aber nicht sehr weit weg von hier. Da können wir auch zu Fuß hinlatschen“ warf sein Vater ein. Ich nickte und wir traten raus auf weite hochbewachsene Weiden. Die Abgrenzungen erinnerten mich an die Felder meiner Kindheit und währenddessen wurde mir klar, dass wir wohl in Dänschenburg sein mussten, etliche Kilometer weiter weg. Wir überquerten die erste Wiese und mir wurde klar, dass ich mich gedanklich völlig verirrt hatte. Als ich die Umgebung sah, war mein Gefühl unumstößlich, dass ich wusste, wo ich war und es hielt sich entgegen jeder Logik. Sie hatten zwar in Dänschenburg ein Haus, aber nicht mal ansatzweise in der Nähe eines Waldes. Zudem war der Platz viel zu klein und die Bäume mussten da schon mehrere Jahrzehnte gewachsen sein. In der Ferne sah ich an einer Landstraße eine flache Pension, die mich an die Motels aus Amerika erinnerten. Schnöde Niederlassungen, um die Nacht nicht im Auto verbringen zu müssen. Dahinter zeichnete sich eine Art Hof mit Haus und Koppeln ab. Wir gingen über die leichten Hügel, vorbei an Wasserlöchern, die dicht mit Büschen und kleinen Bäumen zugewachsen waren. Die letzte Wiese war dicht und hoch gewachsen. Die beiden stapften, wie in Wasser, mühelos durch, doch ich quälte mich langsam ab, obwohl ich und Tom fast gleich groß waren. Es kostete mich viel Anstrengung bis zur Straße zu kommen und sie zu überqueren. Bevor ich mich ins Gebäude begab, sah ich mir die Koppeln genauer an. Keine Ahnung, wieso Maik auf die saudämliche Idee kam, Tiere direkt an einer Straße zu halten, aber was das angeht, da hatte er nie ein Gefühl für. Freundlich ausgedrückt, war er öfters nicht gerade zimperlich zu seinen Tieren und ihm fehlte jegliche Geduld und Einfühlungsvermögen. Die meisten seiner Abgrenzungen genügten nicht mal den Standards. Ich erinnerte mich an einen Zeitungsartikel, indem er sich über die Wolfsangriffe in Mecklenburg-Vorpommern äußerte, da Wölfe einige seiner Schafe gerissen hatten. Zuerst war ich überrascht, dass er auf einmal von Pferden und Kremserfahrten auf Schafe umgestiegen war. Aber ich brauchte den Artikel nicht mal lesen um zu wissen, dass er selbst Schuld daran war. Seine „Zäune“ waren nur leicht in den Boden gesteckte Pfähle, die mit Stromleinen versehen waren, die meist nicht unter Spannung standen. Ebenso bezweifelte ich, dass seine zwei Herdenschutzhunde wirklich der Aufgabe gewachsen oder gar permanent anwesend waren. Zudem lag ein Teil der Weide direkt am Waldrand. Im Eingangsbereich stand ein dunkler Tresen aus gebeiztem Holz, Jalousie verdeckten die Fenster und von der Decke hing ein kleiner bronzener Kronleuchter mit Glaselementen, darunter ein alter bunter Teppich. Der Raum war leer, also spähte ich vorsichtig durch die offenen Türen schräg hinter dem Tresen. Hinter der zweiten wurde ich schon fündig. Dort saß in einer kleinen Frühstücksküche ein junger Mann mit kurzen braunen Haaren und kariertem Hemd an einem Küchentisch mit blau-weißer Wachstischdecke und las Zeitung. „Verzeihen Sie, darf ich sie stören?“ fragte ich behutsam in den Raum. Er legte die Zeitung weg und begrüßte mich mit einem ernst zu nehmenden lächeln. „Natürlich was kann ich für Sie tun?“ „Haben Sie vielleicht noch ein Bett für eine Nacht frei?“ Er stand auf und ging mit mir an den Kopf des Tresens. „Ich glaube da muss ich Sie enttäuschen, wir sind leider komplett voll. Da kann ich leider nichts machen.“ „Ist nicht so schlimm. Andere Frage. Hätten Sie dann vielleicht einen Job für mich?“ Er sah mich verdutzt an, Tom und Maik saßen mittlerweile auf zwei halbrunden Ledersesseln gegenüber von der Holzfront. „Ha, da kann ich genauso wenig machen. Mal abgesehen davon, dass wir Sie nicht wollen: Wir haben hier auch noch Pacht und Versicherungen zu bezahlen, da können und wollen wir uns Sie nicht leisten.“ „Also ein einfaches Nein hätte gereicht“ sagte ich, doch dann warf sich einer der beiden Zuschauer ein. „Naja so ganz unrecht hat er nicht.“ „Ach Blödsinn!“ preschte es aus mir heraus. „Die Absage an sich ist schon dumm genug gewählt.“ Ich wandte mich an den Jungen. „Mal abgesehen davon, dass sie nicht mal in der Lage sind richtige Worte zu finden, können sie wohl nicht mal so einen kleinen Laden hier führen. Wenn meine Einstellung schon scheitern sollte, liegt das wohl daran, dass Sie keine Kohle haben, weil sie kein Geld reinkriegen, weil hier keiner pennen will. Könnte wohl an der toten Lage liegen.“ Ohne Verabschiedung ging ich aus der Tür. Etliche Stunden später, hatte ich einen Platz zum schlafen gefunden. Zwei junge Abenteurer machten sich auf einem Hügel zwischen den Wiesen und Feldern ein Feuer. Jeder nahm ein viertel des Feuerscheins in Anspruch, nur mir gegenüber lag niemand. So hatte ich durch die Flammen freien Blick auf den Sternenhimmel und den durch Wolken befleckten Mond. Eine Grille zirpte in unserer Nähe, während sich beide in ihre Schlafsäcke drückten. Ich hatte nichts worauf ich mich legen konnte, ich brauchte es auch nicht. Der Boden war weich, die Luft warm. Wozu sollte ich noch mitten im Sommer mich totschwitzen? Ein kaum spürbarer und dennoch starker Wind zog auf und drückte die Flammen nieder. Der Feuerschein erlosch nahezu, nur etwas Glut erhellte schwach das Gras. Auf der anderen Seite vom Feuer tauchte eine Schattengestalt auf, eine schlanke Frau mit fast schulterlangen Haaren. Die Flammen loderten auf, wurden aber immer wieder unterdrückt und trotz der sich immer wieder erhellenden Scheins blieb die Frau schwarz in Schatten gehüllt. Und dennoch wusste ich, dass sie blond war. Ich sah keine Augen und doch spürte ich, wie mich ihre Blicke wie Speere durchbohrten. Sie wollte mich einschüchtern und das gelang ihr auch. Es gelang ihr gut. Es gelang ihr sehr gut. Meine Atmung wechselte zwischen tiefen Atemzügen und schnappendes nach Luft ringen, mein Körper drohte nach hinten zu kippen, aber ich stützte mich noch mit den Armen ab. So saß ich da, paralysiert, bewegungsunfähig ohne Schutz vor der Brust. Wie aus einer Lähmung erhoben sich die zwei Camper mit knackenden Bewegungen aus ihren Schlafsäcken, drehten sich um und gingen an mir vorbei den Hügel hinunter. Der Wind lies nach, das Feuer loderte wieder auf und ich konnte mich endlich losreißen. Ich erwischte noch einen der Beiden, mit meiner Hand auf der Schulter kam er wieder zu sich. „Was war das?“ fragte ich ihn, wobei mir noch der Schweiß von der Stirn rann. „Hm? Wie? Wer war was? Wovon sprichst Du?“ Aus ihm war nichts raus zu holen. Aber rechts neben uns erschien eine schwebende Statue eines fliegenden Dinosauriers. Es sollte wohl ein Pterodactylus sein, in Lebensgröße, aber es war wohl noch ein Jungtier. Und die Statue war aus Porree. Ich unterbrach alle Gedanken. „Moment. Du willst mir also sagen, dass Du mir die einzige Chance verwehren willst, etwas über die Vorfahren dieses Dinos heraus zu finden? Ich meine, der hier ist aus Lauch!“ Der letzte Satz sprudelte vor Enthusiasmus nur so aus mir heraus. Der nächsten klaren Wahrnehmung zufolge, war ich im Krankenhaus. Es war Nacht, der Vollmond erhellte das Zimmer durch das Bad mehr als die Lampe an der Leiste über dem Kopfende. Rechts von mir war ein Kleiderschrank, links das Bett mit hochgefahrenem Kopfteil, welches ich nur durch meine aufgelegte Hand spüren konnte. Sehen konnte ich nur eine Ecke des Fußteils mit der Bettwäsche. Gegenüber vom Bett war die offene Tür zum Bad mit den dunklen warmen Fliesen und zwei riesigen Fenstern durch die der Mond schient. Noch eben bildete ich mir ein, dass ein Arzt das Klemmbrett ans Bett steckte, den Kugelschreiber an die Tasche hing und das Zimmer verließ, wobei die Lampe ausging. Wie zu Stein erstarrt stand ich neben dem Bett. Ich war der Überzeugung, dass meine Frau neben mir lag und schlief. Ich betrachtete den Mondschein auf dem Boden. Mit einem Blitz tauchte auf dem Boden die Silhouette der Frau vom Feuer auf. Alleine der Anblick ließ mich wieder in eine Starre fallen. Dennoch erhob ich unweigerlich mein Haupt um ins Bad zu sehen, aber ich sah niemanden. Aber sie war da, sie MUSSTE da sein, weil sie da sein konnte. Der Schatten fiel aus einem Winkel ins Zimmer, den ich von meinem Punkt aus im Bad nicht einsehen konnte. Ich wusste nicht mal, ob es dort überhaupt ein Fenster gab. Meine Hand krallte sich in die Matratze. Glücklicherweise konnte ich nicht aus der Fensterwand links neben dem Bett sehen. Um meine Frau zu retten, stieß ich mit einer Abenteurergruppe zusammen, die etwas anders war. Genauso anders, wie die Welt in der ich mich wiederfand. Nicht mal Land, Tageszeit oder Klimazone konnte ich einschätzen. Ich wusste nicht mal, ob ich noch auf der Erde war. Es sah alles aus wie wilde Natur in unserem Mitteleuropa, aber alles war in Frost gehüllt. Nur ein schwacher grüner Schein verwies auf die ehemalige Blüte. Wir rannten los, verteilten uns in alle Himmelsrichtungen um zu suchen und zu finden. Aber was es war, wusste ich nicht. Schwerelos und in Windeseile hechtete ich über die Landschaft. Es waren Artefakte, die wir suchten. Ich musste eines finden. Aber was? Wie sieht es aus? Die Erkenntnis, dass hier alles in kleinere Regionen aufgeteilt war, traf mich ebenso kalt, wie der plötzlich aufbrausende Schneesturm. Er ging von einem wirbelnden Machtzentrum am Rande dieser Region aus. Schneeflocken tanzten nahezu unbeschwert im Zentrum, aber ringsumher zerbrachen dicke Baumstämme in tausende Eissplitter. Ich passierte die Grenze, der Sturm war vorbei, teilte sich nicht auf. Nur knapp kam ich vor einer hohen Felswand zu stehen und sah nach oben. Als mein Blick wanderte merkte ich, dass es unmöglich war hoch zu klettern, zu viel Eis auf der Oberfläche. Einen Wimpernschlag später war alles Eis verschwunden und ich stand auf einem Fels mitten in der Brandung. Die Wand war noch immer da, aber in Form einer hohen Insel, auf der ein alter Holzturm stand, der durch Wind und Wetter in sich eingesackt war. Er sah zerdrückt aus, als wenn jemand drauf getreten wäre, aber er schien noch sehr instabil zu sein. Einige Meter unter dem Gipfel fiel mir ein alter geschlossener Mineneingang aus Holz auf. Aber dieser war unter dem Vorsprung, weiter im Gestein und es führte kein normaler Weg hin. Auf dem Gras neben dem Turm tauchte eine junge Dame auf, zu der ich mich mit einem Satz begab. Ich erschrak leicht  als sie vor mir stand. Sie sah aus wie eine sehr einprägsame Comic-Figur in Knetoptik. Schwarze Haare bis zum Kinn, schwarze Augen, der Körper klein und schmal mittig zwischen ihrem Kopf und dem Boden hängend. Hals, Arme und Beine waren entsetzlich lang und dünner als ein Ast. Sie trug einen ausgewaschenen türkisen Pullover, einer gleichfarbigen Strumpfhose und Rock mit schwarzen Schnürschuhen. Sie lehnte den Kopf etwas beiseite, lächelte mich an und sprach mit warmer Stimme. „Ich kann Dir helfen Deiner Frau zu helfen. Du weißt ja wo wir hin müssen und ich kann Dich dorthin führen.“ Damit war wohl die Miene gemeint. Wir stellten uns an den Rand der Kluft, unter uns tobte die Gischt am Felsen. „Wir müssen einfach nur springen. Da kannst Du mir ruhig vertrauen“ sagte sie und wir ließen uns beide fallen. Schnell rauschten wir am Eingang vorbei, im Sturz drehte sie ihren Kopf zu mir. Jetzt sah sie besorgt und traurig aus. „Oh nein, Deine Freunde haben nicht alle Artefakte sammeln können.“ Ich fiel weiter, der Wind zog nur so an mir vorbei und ich schlug gnadenlos auf dem Stein auf, auf dem ich eben noch stand. Das kurze Trauma ließ mich über der eiskalten Region schweben, aus der ich eben gekommen war. Der Winter hatte seine Macht mit Schnee demonstriert und alles in weiß und blau gehüllt. Ich sah mich um, kein Lebenszeichen von irgendwem oder irgendwas. Doch hinter dem Berg unter mir erbaute sich ein Bild welches mich erstarren lies. Auf einem steinernen Altar eingedeckt in Frost, stand das letzte Artefakt. Ein großer Pinienkern, wie frisch vom Baum gefallen, bewacht von einer beeindruckenden Armee aus in Kälte gehüllten Kriegern, Riesen, Untoten und sonstigen Monstern. Eine weitere Streitmacht stürmte den Hang herauf und startete den Kampf. Schwarze Punkte mischten sich unter die eisig Blauen. Doch so wie die Blauen einige Riesen besaßen, hatten die Schwarzen Fahrende Türme aus dunklen Stein. Diese Schüssel aus Eis und Gebirge wurde binnen kürzester Zeit in ein grausames Schlachtfeld verwandelt. Helle Splitter flogen und von den Türmen regnete es schwarzes Blut auf die Kinder des Winters. Noch immer schockiert stand ich endlich wieder in einer gewohnten Umgebung, meiner Wohnstatt Bargteheide, auch liebevoll Bagdad genannt. Ich war gerade in den Voßkuhlenweg eingebogen von dem Kreisverkehr aus, der in Richtung Rathausstraße oder Bahnhof führte. Ich hielt mich auf der linken Seite, sah aber im Schaufenster des dunklen Frisörladens meine Frau freudig winken. Zwar wollte ich diese Freude teilen, aber ich war böse beunruhigt. Obwohl ich warten wollte bis sie rauskam, trieb mich etwas immer weiter Schritt für Schritt nach vorne. Ich gab ihr ein Handzeichen, dass sie zu mir kommen solle. Sie verstand zwar, fummelte aber kurz darauf an ihrer Taschenlampe rum, die immer wieder flackerte. Der Schein erhellte den Laden zwischenzeitlich, aber ich konnte nicht mehr hineinsehen, da ich mich unaufhörlich weiter fort bewegte. Mittlerweile schob ich sogar einen Einkaufswagen von Famila vor mir her. Mit aller Kraft versuchte ich mich zu lösen, aber es gelang mir nicht, ebenso wenig wie den Wagen aufzuhalten. Ich konnte sie nicht zurück lassen, sie war in Gefahr. Diese Frau. Dieser Schatten einer Frau. Wer weiß was sie ihr als nächstes antun würde? Eine Tür fiel ins Schloss und meine Frau kam mir mit leuchtender Lampe hinterher gerannt. Ich konnte nur schwer meinen Körper nach hinten drehen um ihr einen Kuss zu geben. Sie war zumindest in meiner Nähe. Ich konnte auf sie aufpassen. Sie war sicher. Aber dennoch... Das unsichere Gefühl ließ nicht nach. Die Gefahr war noch immer da, noch immer real und sie konnte böse Enden. Ich fürchtete mich vor dem was kommt, meine Sorge und Angst wuchsen immer weiter. Langsam aber schmerzend schnell wurde es mir klar. Es war nicht meine Frau. Ich war wehrlos. Die Schattenfrau hatte es auf mich abgesehen.
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ahomedesignideas · 5 years
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Home Decorating Ideas Bedroom Schlafzimmer Inspirationen für das Dachgeschoss, ein weißer Teppich, schwarze ...
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NEU: Tischkollektion MADRID https://ift.tt/2q7wcVN
BoConcept präsentiert die neue Couch- und Esstischkollektion MADRID – entworfen vom weltbekannten Designer Morten Georgsen. Runde Tischplatten liegen im Trend. Aus gutem Grund: Sie sind platzsparend und bringen Menschen zusammen – die besten Voraussetzungen für ein gemütliches Abendessen und Get-Together!
Die praktischen Dinge wie Wasserkaraffe und Auflaufform werden bei runden Tischen problemlos in der Mitte platziert und sind für jeden erreichbar, ohne an Platz einzuschränken – ein idealer Ort der Geselligkeit. Ob am Esstisch beim netten Dinner, oder am Couchtisch bei gemütlicher Plauderrunde oder als Spielarena für Karten- und Gesellschaftsspiele – die Tischkollektion MADRID hat das Potenzial, Menschen zusammen zu bringen.
Endlich – ein runder Esstisch, voller Design
MADRID ist ein ausdrucksstarkes Möbelstück, welches die Sinne anspricht. Klare Linien und organische Formen werden vereint in einem nahezu schwebenden Design. Der von Hand gefertigte Betonsockel bietet nicht nur Stabilität, sondern betont das unvergleichliche Design des Tischs.
MADRID – moderner Esstisch mit kegelförmigen Fuß und runder Tischplatte passt hervorragend zu der fließenden Form der ADELAIDE Stühle.
Smart Living  – Wer zusätzlich eine platzsparende Esstischlösung sucht, sollte sich MADRID einmal anschauen. Nicht nur die runde Tischplatte ist eine smarte Alternative zu konventionellen, oft sperrigen Massivholzplatten, auch der kegelförmige Tischfuß lässt MADRID leichtfüßig und filigran erscheinen. Zusätzlicher Pluspunkt: Dank der charakteristischen Kegelform bietet MADRID absolute Beinfreiheit. Die ideale Lösung für urbanes Wohnen, auch auf kleinem Raum.
Aperitif am Sofa
Die Couchtische der MADRID Kollektion sind in zwei verstellbaren Höhen erhältlich. Der Couchtisch ist sowohl mit kegelförmigen Fuß als auch mit minimalistischem Rahmengestell verfügbar. Einen besonders modernen Look erhält man, wenn man die Couchtische in verschiedenen Höhen miteinander kombiniert – siehe Fotos unten.
MADRID ist als Couchtisch-Variante in 2 verschiedenen Höhen erhältlich
Ablagefläche am Sofa gewünscht?
MADRID bietet auch einen Rahmen-Fuß mit zusätzlicher Ablagefläche – Magazine, Bücher und Fernbedienung finden hier auf stylische Weise ihren Platz. Gemäß der Philosophie des Designs ist auch dieser Rahmen aus Beton gegossen, was einen aparten Look verleiht.
Moderner Scandi Style mit urbanen Einflüssen – MADRID passt perfekt rein
Foto: Ein freundlich, urbaner Wohnstil – Das CARLTON Sofa mit angesagtem Velvet-Stoff wird optisch von angeschrägten Beinen unterbrochen, der silber-graue Teppich und Sessel TRENTO sorgen für den modern-urbanen Look. In der perfekten Ergänzung dazu: Die lässigen BORDEAUX Wandregale und der neue MADRID Couchtisch – hier in der Ausführung mit schwarzem Betongestell und weißer Platte.
Die Tischkollektion MADRID ist in verschiedenen Farb- und Materialvarianten verfügbar, darunter z.B. Keramik sowie weißes Rauch- und Klarglas.
Für jedes Design stehen dabei verschiedene und speziell abgestimmte Materialien zur Auswahl. Der Couchtisch kann auch mit einer quadratischen Tischplatte bestellt werden.
Materialien Tischplatten: aschgraue Keramik, rostfarbene keramik, Klarglas, seidenweißes Glas, Rauchglas, Eiche Furnier.  Farben: kegelförmig: schwarz oder weiß / Gestellrahmen: schwarz.
Maße: Esstisch: 75xØ127cm, Couchtisch: 36/44xØ80 cm, 36/44xØ99 cm, 36/44x55x55 cm, 36/44x83x83cm, Couchtisch kegelförmig, höhenverstellbar 36-44cm.
Designed by Morten Georgsen
Teil des BoConcept Kreativ-Teams: Morten Georgsen
BoConcepts Stardesigner Morten Georgsen steckt hinter dem Design der MADRID Kollektion. Für den Designer haben zwei Dinge oberste Priorität: Exklusives Design und erstklassige Produktqualität. Das Ergebnis sind moderne und intellligente Möbellösungen – wie MADRID –  die sich wiederholt zu Kundenlieblingen etablieren.
Noch mehr Inspiration – Im Katalog 2019
Wer sich einen Überblick der BoConcept Kollektion verschaffen möchte, kann den aktuellen Katalog HIER KOSTENLOS anfordern und sich jede Menge Inspiration zu Formen, Farben und Designs holen.
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modekreativ-blog · 7 years
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Chic Industrie-Bohemian Wedding-Shooting
Diese boho Industrie-wedding-Shooting ist voll von wunderschönen details, Texturen und die Chemie zwischen den real paar im Schießen
Wenn Sie suchen, erstaunliche und kreative Ideen für Ihre boho-oder industriellen Hochzeit, heute ist Shooting ist rechts, was Sie brauchen! Diese Industrie-bohemian Hochzeit-inspiration hat uns schwach in den Knien. Die Braut und der Bräutigam sah nicht nur scharf, sondern Sie hatte Chemie lohnt sich schwach über. Das Shooting erstellt von Sarah Joy Foto und Nicole Veldman Fotografie mit Hilfe von Cait Carr Fotografie, lassen Sie uns jetzt einen Blick auf Sie.
Die Braut wurde rocking eine atemberaubende verziert Hochzeit Kleid mit einem V-Ausschnitt, eine flowy geschichteten Rock, ein Burgunder samt-Hochzeit Schuhe und geflochten Hälfte Hochsteckfrisur. Sie trug einen wunderschönen weißen Blumenstrauß. Der Bräutigam war rocking einen einfachen schwarzen Anzug und keine Krawatte zu entsprechen, das Mädchen boho-Gefühl.
Die Zeremonie Raum war erstaunlich Boheme, mit vielen Texturen: viele Teppiche, einen Makramee hintergrund und üppigem grün und Blüten. Die Hochzeit tablescape war auch in einem perfekten mix aus boho-und industrial – eine große Quelle von Ideen für all die Paare, die wollen, dass solche Stile. Der hölzerne Tisch war dekoriert mit einem Spitzen-Tischläufer (keine Tischdecke), geometrische Verzierungen und Kerzenhalter, schwarz, Metall Kerze steht, weißen und tiefroten Blüten. Gold Note Hinzugefügt, einem verfeinerten Gefühl für die Tabelle festlegen. Die Hochzeitstorte war nackt, mit Sukkulenten und rosa Blüten.
Burgunder Wildleder-Schuhe mit block-heels und Knöchel-Riemen sind ideal für einen boho-Braut
Der Bräutigam war rockigen schwarzen Anzug und keine Krawatte oder fliege für einen entspannten look
Die Hochzeit Kleid war verziert mit einem V-Ausschnitt und flowy layered Rock
Sie schaukelte ein weißer Strauß mit grün
Die Zeremonie-Raum wurde mit viel textur, einen Makramee-Kulisse, Teppiche, Grünpflanzen und Blüten für eine boho-Einstellung
Blick auf dieses paar, ist es nicht fantastisch, in dieser ästhetik
Die echte Chemie zwischen der Braut und der Bräutigam hat eine Coole emotionales Gefühl
Die Hochzeit tablescape erfolgte mit Spitze Läufer -, Metall-Kerzenhalter, geo-details und gold für eine verfeinerte fühlen
Die Tabelle war eine perfekte Mischung aus Industrie-und boho-styles
Die Hochzeitstorte war ein nackter, mit Sukkulenten
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mobelmeubles-blog · 7 years
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Einen schönen Stockholm-Raum in weiß und Braun
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Einen schönen Stockholm-Raum in weiß und Braun
Gibt es eine genaue Möbelstück, das Sie schon auf der Jagd nach seit Jahren, aber nie wirklich gefunden?! Ich kann Ihnen nicht sagen, wie lange ich schon auf der Suche nach einem schönen Bauernhof Tisch. Sie wissen das. Rustikale, schöne Körner. Die Art der Tabelle, wo jeder nick und Kratzer erzählt eine Geschichte. Zugegeben, die Tabelle in meine Essecke hat meine Tochter den Namen geätzt auf es in biro, aber das zählt nicht wirklich, nicht wahr?! Was ich Liebe, ist eine Tischplatte, wie der in dieses schöne Stockholm-apartment (könnte es sein, eine re-purposed Tür?). Eigentlich könnte ich die ganze Wohnung mit ihm zu gehen?! Ich meine, ist es nicht schön? Die große, geräumige Zimmer, Doppel-Türen, traditionelle Mauerwerk Ofen, all das Licht! Und dann ist Sie gegangen und dekoriert in weiß, gedämpften Braun und nur einem Hauch von schwarz und aufpolieren von angelaufenem Messing. Könnten Sie sich vorstellen, hier zu Leben?
Quelle: Bjurfors. Sooo schön, meinst du nicht?
Holen Sie sich den look: Essbereich – Bugholz-Stühlen, traditionelle Messing-Leuchter (oder source-vintage hier), dieses abstrakte Kunstwerk ähnlich ist dieser Kronleuchter, pick-up eine Messing-bar Wagen wie dieser hier. Wohnzimmer – dieser Teppich ist ähnlich. Kinder-Schlafzimmer – dies ist ein großartiger Ort, um vintage-Schule Schreibtisch. Schlafzimmer Ikea Stehlampe, weißer Bettwäsche bedset.
Es ist der Letzte Tag der Dreharbeiten hier in der Hudson Valley – drei lange, aber tolle Tage. Ich kann nicht warten, um Ihnen zu zeigen das Projekt! Ich werde traurig sein, morgen früh abzureisen, aber so gespannt auf den Mann ein, mein Mädchen!
Haben Sie einen schönen Tag!
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#Braun, #Raum, #Schön, #Stockholm, #Weiß
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dermontag · 2 years
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Premiere von "Top Gun: Maverick" Tom Cruise kommt im Helikopter geflogen 05.05.2022, 11:58 Uhr Warum er das macht? Weil er es kann. Tom Cruise ist zur Premiere von "Top Gun: Maverick" mal eben mit dem Helikopter eingeschwebt. Der Film ist die Fortsetzung des Originals von 1986, das mittlerweile Kultstatus hat. Ende Mai kommt er ins Kino. Dieser Auftritt war extravagant, stilvoll und dem Anlass sicherlich mehr als angemessen. Zur Premiere seines neuen Films "Top Gun: Maverick" im kalifornischen San Diego hat sich Tom Cruise am Mittwochabend im Helikopter fliegen lassen. Cruise hatte offenbar ganz gute Laune. (Foto: picture alliance / newscom) Der 59-Jährige landete auf dem legendären Flugzeugträger "USS Midway" der US-Marine, der heute als Museumsschiff dient und kurzerhand zum Premierenort umfunktioniert wurde. Cruise stieg strahlend, im schwarzen Anzug und mit ikonischer Pilotenbrille aus dem Hubschrauber, ehe er sich den Fotografen am roten Teppich näherte. Unter seinem Sakko trug der Schauspieler zudem ein weißes Hemd, eine hellgraue Krawatte und eine schwarze Weste, dazu schwarze Anzugschuhe aus glattem Leder. "Aber nicht heute" Obwohl Cruise seit fast 30 Jahren selbst Besitzer eines Pilotenscheins ist, flog er den schwarzen Helikopter, auf dem in weißer Schrift sein Name und der Titel des Films geschrieben standen, nicht selbst. "Ich fliege diesen Helikopter, aber nicht heute", bestätigte der Schauspieler laut "Entertainment Tonight". Neben Cruise waren auch mehrere Co-Stars aus dem Film anwesend. Zu ihnen zählten etwa Jennifer Connelly, Miles Teller, Jon Hamm, Monica Barbaro und Lewis Pullman. "Im Kern ein Drama" "Top Gun: Maverick" ist die Fortsetzung des Blockbusters "Top Gun - Sie fürchten weder Tod noch Teufel" aus dem Jahr 1986. In ihm mimte Cruise seinerzeit den Kampfpiloten Pete "Maverick" Mitchell. Im neuen Streifen schlüpft er nun in die Rolle eines Ausbilders bei der US-Navy. Der Original-Film hat mittlerweile Kultstatus. Für seine Karriere habe er viel bedeutet, sagt Cruise. Weil die Technologie inzwischen so weit fortgeschritten sei, könne die Fortsetzung mit spektakulären Szenen aufwarten. "Aber im Kern ist der Film ein Drama", so Cruise. Regie führte bei "Top Gun: Maverick" Joseph Kosinski. Der Original-Regisseur Tony Scott war 2012 verstorben. Der Soundtrack stammt unter anderem von Lady Gaga. Sie stellte am Dienstag ihren Song "Hold My Hand" aus dem Film vor. Mitte Mai soll "Top Gun: Maverick" außer Konkurrenz auch beim Filmfestival in Cannes zu sehen sein. Cruise wird auch hier persönlich erwartet. In den deutschen Kinos läuft der Streifen dann ab dem 26. Mai.
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