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focusonspeedos · 3 years
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lani-g-surfboards · 5 years
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Die Andy 17" Boardshorts sind für den Wassersport konzipiert. Diese Boardshorts bieten Bewegungsfreiheit dank Fast Dry 4D Recycled Stretch Fabric. Die verschweißte Tasche an der Hüfte trägt Schlüssel und Kleinteile. #ecoclothing #ecocloth #pictureclothing #ecosurfshop #ecokleidung #boardshorts #schwimmhose #boardshorts #surfganic #summerfeeling #swimmshorts https://www.instagram.com/p/By69l22Cgy9/?igshid=1cbjh4o85d4hg
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schoppen-blog · 4 years
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quickberater · 4 years
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maerchenletter · 4 years
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Zwölf mit der Post
Hans Christian Andersen
Es war eine schneidende Kälte, sternenheller Himmel, kein Lüftchen regte sich.
‚Bums!‘ Da wurde ein alter Topf an die Haustüre des Nachbars geworfen. ‚Puff, paff!‘ Dort knallte die Büchse; man begrüßte das neue Jahr. Es war Neujahrsnacht! Jetzt schlug die Turmuhr zwölf!
‚Trateratra!‘ Die Post kam angefahren. Der große Postwagen hielt vor dem Stadttore an. Er brachte zwölf Personen mit, alle Plätze waren besetzt.
„Hurra! Hurra! Hoch!“ sangen die Leute in den Häusern der Stadt, wo die Neujahrsnacht gefeiert wurde und man sich beim zwölften Schlage mit dem gefüllten Glase erhob, um das neue Jahr leben zu lassen.
„Prost Neujahr!“ hieß es, „ein schönes Weib! Viel Geld! Keinen Ärger und Verdruss!“
Das wünschte man sich gegenseitig, und darauf stieß man mit den Gläsern an, dass es klang und sang – und vor dem Stadttore hielt der Postwagen mit den fremden Gästen, den zwölf Reisenden.
Und wer waren diese Fremden? Jeder von ihnen führte seinen Reisepass und sein Gepäck bei sich; ja, sie brachten sogar Geschenke für mich und dich und alle Menschen des Städtchens mit. Wer waren sie, was wollten sie, und was brachten sie?
„Guten Morgen!“ riefen sie der Schildwache am Eingange des Stadttores zu.
„Guten Morgen!“ antwortete diese, denn die Uhr hatte ja zwölf geschlagen.
„Ihr Name? Ihr Stand?“ fragte die Schildwache den von ihnen, der zuerst aus dem Wagen stieg.
„Sehen Sie selbst im Passe nach“, antwortete der Mann. „Ich bin ich!“ Und es war auch ein ganzer Kerl, angetan mit Bärenpelz und Pelzstiefeln. „Ich bin der Mann, in den sehr viele Leute ihre Hoffnung setzen. Komm morgen zu mir; ich gebe dir ein Neujahrsgeschenk! Ich werfe Groschen und Taler unter die Leute, ja ich gebe auch Bälle, volle einunddreißig Bälle, mehr Nächte kann ich aber nicht darauf gehen lassen. Meine Schiffe sind eingefroren, aber in meinem Arbeitsraum ist es warm und gemütlich. Ich bin Kaufmann, heiße Januar und führe nur Rechnungen bei mir.“
Nun stieg der zweite aus, der war ein Bruder Lustig; er war Schauspieldirektor, Direktor der Maskenbälle und aller Vergnügungen, die man sich nur denken kann. Sein Gepäck bestand aus einer großen Tonne.
„Aus der Tonne“, sagte er, „wollen wir zur Fastnachtszeit die Katze heraus jagen. Ich werde euch schon Vergnügen bereiten und mir auch; alle Tage lustig! Ich habe nicht gerade lange zu leben; von der ganzen Familie die kürzeste Zeit; ich werde nämlich nur achtundzwanzig Tage alt. Bisweilen schalten sie mir zwar auch noch einen Tag ein – aber das kümmert mich wenig, hurra!“
„Sie dürfen nicht so schreien!“ sagte die Schildwache.
„Ei was, freilich darf ich schreien“, rief der Mann, „ich bin Prinz Karneval und reise unter dem Namen Februarius.“
Jetzt stieg der dritte aus; er sah wie das leibhaftige Fasten aus, aber er trug die Nase hoch, denn er war verwandt mit den ‚vierzig Rittern‘ und war Wetterprophet. Allein das ist kein fettes Amt, und deshalb pries er auch das Fasten. In einem Knopfloche trug er auch ein Sträußchen Veilchen, auch diese waren sehr klein.
„März! März!“ rief der vierte ihm nach und schlug ihn auf die Schulter; „riechst du nichts? Geschwind in die Wachstube hinein, dort trinken sie Punsch, deinen Leib- und Labetrunk; ich rieche es schon hier außen. Marsch, Herr Martius!“ – Aber es war nicht wahr, der wollte ihn nur den Einfluss seines Namens fühlen lassen, ihn in den April schicken; denn damit begann der vierte seinen Lebenslauf in der Stadt. Er sah überhaupt sehr flott aus; arbeiten tat er nur sehr wenig; desto mehr aber machte er Feiertage. „Wenn es nur etwas beständiger in der Welt wäre“, sagte er; „aber bald ist man gut, bald schlecht gelaunt, je nach Verhältnissen; bald Regen, bald Sonnenschein; ein- und ausziehen! Ich bin auch so eine Art Wohnungsvermietunternehmer, ich kann lachen und weinen, je nach Umständen! Im Koffer hier habe ich Sommergarderobe, aber es würde sehr töricht sein, sie anzuziehen. Hier bin ich nun! Sonntags geh‘ ich in Schuhen und weißseidenen Strümpfen und mit Muff spazieren.“
Nach ihm stieg eine Dame aus dem Wagen. Fräulein Mai nannte sie sich. Sie trug einen Sommermantel und Überschuhe, ein lindenblattartiges Kleid, Anemonen im Haare, und dazu duftete sie dermaßen nach Waldmeister, dass die Schildwache niesen musste. „Zur Gesundheit und Gottes Segen!“ sagte sie, das war ihr Gruß. Wie sie niedlich war! Und Sängerin war sie, nicht Theatersängerin, auch nicht Bänkelsängerin, nein, Sängerin des Waldes; – den frischen, grünen Wald durchstreifte sie und sang dort zu ihrem eigenen Vergnügen.
„Jetzt kommt die junge Frau!“ riefen die drinnen im Wagen, und aus stieg die junge Frau, fein, stolz und niedlich. Man sah es ihr an, dass sie, Frau Juni, von faulen Siebenschläfern bedient zu werden gewohnt war. Am längsten Tage des Jahres gab sie große Gesellschaft, damit die Gäste Zeit haben möchten, die vielen Gerichte der Tafel zu verzehren. Sie hatte zwar ihren eigenen Wagen; allein sie reiste dennoch mit der Post wie die andern, weil sie zeigen wollte, dass sie nicht hochmütig sei. Aber ohne Begleitung war sie nicht; ihr jüngerer Bruder Julius war bei ihr.
Er war ein wohlgenährter Bursche, sommerlich angekleidet und mit Panamahut.. Er führte nur wenig Gepäck bei sich, weil dies bei großer Hitze zu beschwerlich sei; deshalb hatte er sich nur mit einer Schwimmhose versehen, und dies ist nicht viel.
Darauf kam die Mutter selbst, Madame August, Obsthändlerin en gros, Besitzerin einer Menge Fischteiche, sie war dick und heiß, fasste selbst überall an, trug eigenhändig den Arbeitern Bier auf das Feld hinaus. „Im Schweiße deines Angesichtes sollst du dein Brot essen!“ sagte sie, „das steht in der Bibel. Hinterdrein kommen die Spazierfahrten, Tanz und Spiel und die Erntefeste!“ Sie war eine tüchtige Hausfrau.
Nach ihr stieg wieder ein Mann aus der Kutsche, ein Maler, Herr Kolorier Meister September; der musste den Wald bekommen; die Blätter mussten Farbe wechseln, aber wie schön; wenn er es wollte, schillerte der Wald bald in Rot, Gelb oder Braun. Der Meister pfiff wie der schwarze Star, war ein flinker Arbeiter und wand die blaugrüne Hopfenranke um seinen Bierkrug. Das putzte den Krug, und für Ausputz hatte er gerade Sinn. Da stand er nun mit seinem Farbentopfe, der war sein ganzes Gepäck!
Ihm folgte der Gutsbesitzer, der an den Saatmonat, an das Pflügen und Beackern des Bodens, auch an die Jagdvergnügungen dachte; Herr Oktober führte Hund und Büchse mit sich, hatte Nüsse in seiner Jagdtasche – ‚knick, knack!‘ Er hatte viel Reise gut bei sich, sogar einen englischen Pflug; er sprach von der Landwirtschaft; aber vor lauter Husten und Stöhnen seines Nachbars vernahm man nicht viel davon.
Der November war es, der so hustete, während er ausstieg. Er war sehr mit Schnupfen behaftet; er putzte sich fortwährend die Nase, und doch, sagte er, müsse er die Dienstmädchen begleiten und sie in ihre neuen Winterdienste einführen; die Erkältung, meinte er, verliere sich schon wieder, wenn er ans Holzmachen ginge, und Holz müsse er sägen und spalten; denn er sei Sägemeister der Holzmacherinnung.
Endlich kam der letzte Reisende zum Vorschein, das alte Mütterchen Dezember mit der Feuerkiepe; die Alte fror, aber ihre Augen strahlten wie zwei helle Sterne. Sie trug einen Blumentopf auf dem Arme, in dem ein kleiner Tannenbaum eingepflanzt war. „Den Baum will ich hegen und pflegen, damit er gedeihe und groß werde bis zum Weihnachtsabend, vom Fußboden bis an die Decke reiche und emporschieße mit flammenden Lichtern, goldenen Äpfeln und ausgeschnittenen Figürchen. Die Feuerkiepe wärmt wie ein Ofen; ich hole das Märchenbuch aus der Tasche und lese laut aus ihm vor, dass alle Kinder im Zimmer still, die Figürchen an dem Baume aber lebendig werden und der kleine Engel von Wachs auf der äußersten Spitze die Flittergoldflügel ausbreitet, her abfliegt vom grünen Sitze und klein und groß im Zimmer küsst, ja, auch die armen Kinder küsst, die draußen auf dem Flure und auf der Straße stehen und das Weihnachtslied von dem Bethlehemsgestirne singen.“
„So! Jetzt kann die Kutsche abfahren“, sagte die Schildwache, „wir haben sie alle zwölf. Der Beiwagen mag vorfahren!“
„Lass doch erst die zwölf zu mir herein!“ sprach der Wachhabende, „einen nach dem andern! Die Pässe behalte ich hier; sie gelten jeder einen Monat; wenn der verstrichen ist, werde ich das Verhalten auf dem Passe bescheinigen. Herr Januar, belieben Sie näher zu treten.“
Und Herr Januar trat näher.
Wenn ein Jahr verstrichen ist, werde ich dir sagen, was die zwölf uns allen gebracht haben. Jetzt weiß ich es noch nicht, und sie wissen es wohl selbst nicht – denn es ist eine seltsam unruhige Zeit, in der wir leben.
Nächster Märchenletter am 10.02.2020
13.01.2020 Der Märchenletter und mein Märchenprogramm im Internet ist ein rein privates Hobby von mir. Somit hast Du natürlich auch keinen rechtlichen Anspruch auf die Märchen.
Wenn Du den Märchenletter einmal nicht mehr möchtest, kannst Du ihn jederzeit wieder abbestellen. Meine Datenschutzerklärung findest Du hier
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trdizifilm · 5 years
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Formel 1: Stars in der Sommerpause
Formel 1: Stars in der Sommerpause
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Formel 1: Stars in der Sommerpause Albon bereit für Schleudersitz Die Formel-1-Stars im Urlaub! neue generation autosMOTORSPORT zeigt, wie die Piloten die Sommerpause verbracht haben „Es ist ein Sprung in die Tiefe, aber ich habe meine Schwimmhose an!“ Das sagt Red Bull-Pilot Alex Albon über seinen Wechsel von Toro Rosso zu Red Bull. Dort ersetzt der Brite mit thailändischen Wurzeln…
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womanfemale · 6 years
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RZK2016-07-156365 - https://www.womanfemale.com/?p=13908 - Foto von: Roman Kajzer @FotoManiacNYC FACEBOOK / INSTAGRAM / FLICKR / TWITTER KAOHS - Präsentation der SS17 Kollektion während der Swim Week in South Beach Miami im W Hotel 7/2016 WEBSITE LINK: KAOHS SCHWIMMEN FACEBOOK LINK: KAOHS FACEBOOK Sie können das gesamte Runway Album hier sehen: KAOHS - MIAMI SWIM WOCHE 7/2016 Am Freitag, den 15. Juli 2016, besuchten Hunderte von Gästen, darunter Top-Medien, Influencer und Einkäufer, die WET Lounge am W South Beach, um eine atemberaubende Modenschau zu erleben. Kaohs Swim debütierte im W South Beach in Miami mit seinen neuen Kollektionen Resort 2016 und Spring 2017, die 22 neue Bikinis und drei wiederkehrende Favoriten beinhaltete: Hampton Salty Bikini, Rie Bikini und Gypsy Bikini - berühmt von Kim Kardashian getragen. Kaohs schwimmenDie neuen Kollektionen beinhalteten einen Hauch von Stretch-Denim, kontrastiert mit weißem Nylon / Spandex-Schwimmstoff, sowie einfache, strukturierte Bikinis, inspiriert von den 90er Jahren, verziert mit Silberringen, kreuzenden Riemen, Muscheln und Ein-Schulter-Tops. Zusätzlich zu den drei zurückkehrenden Bikinis enthielt die neue Kollektion 16 neue Tops, zwei nie gesehene One-Pieces und 15 neue Bottoms. Viele der Badeanzüge bestanden aus festen Einton- oder Farbblöcken aus Schwarz, Weiß, Rouge, Pfirsich und Denim, die in hochwertige Schwimmstoffe genäht wurden, die so hergestellt wurden, dass sie jahrelangem Gebrauch standhielten. Sieben neue Farben werden in den 2016-Kollektionen angeboten, darunter ein erdiger-roter Farbton (Mars), ein gedämpftes Lila (Purple Haze), ein Dunkel-Hell-Tropisches Blau (Fidschi), ein glänzendes metallisches Olivgrün (Gimlet) und Kupfer (Penny). Die KAOHS 2017 Kollektion war eine der besten Shows bei SwimMiami. Die Stimmung hinter den Kulissen der kalifornischen Marke war LA treu, mit viel Energie von DJ Sam Blacky. KAOHS hat einige große Hitze gewonnen, unter Einflussnehmern wie Kim und Kourtney Kardashian, Kendall und Kylie Jenner, Bella Hadid, Rocky Barnes, Alexis Ren, Pia Mia, Natasha Oakley und mehr Klingeln im Sommer mit diesen ernsthaft sexy aussieht. ÜBER KAOHS KAOHS Swim wurde 2013 geboren, als zwei beste Freunde, Tess Hamilton und Ali Hoffmann, eine von s inspirierte Bademode kuratiertenKAte, bOHo und Surf = KAOHS. Sie waren eifrig dabei, ein Label zu lancieren, das Edge und Funktionalität bot und gleichzeitig eine freigeistige Ästhetik zeigte. Ihre Entwürfe sind für Strandmädchen, deren Lebensstile bequeme und aktive (und sexy) Strandkleidung verlangen. Mit Badeanzügen in verschiedenen Schnitten - von brasilianisch über Hipster bis hin zu niedrig - macht KAOHS Swim einen Badeanzug zum Flachen - und wird zum ultimativen Selbstvertrauen für jede Beach-Figur. Die Kollektion von KAOHS Swim, die sich auf zweiteilige Bikinis konzentriert, mit einer Anspielung auf einteilige Badeanzüge, zeigt kantige, feminine Schnitte und eine verspielte, moderne und erdige Farbpalette. Die hochwertigen Stoffe und nahtlosen Schnitte wurden so entworfen, dass sie jede Form jeder Frau ergänzen. Sie wollten wirklich, dass KAOHS Swim der perfekte Selbstvertrauen ist, wenn man am Strand ist - oder überall, wo eine gute Bräune gefordert wird! Die Bademode wurde in Orange County, Kalifornien, entworfen und in Los Angeles, Kalifornien, hergestellt PR-Agentur: CECE FEINBERG PUBLIC RELATIONS ÜBER MIAMI SWIM WEEK Auch ohne den langjährigen Veranstalter IMG hat die Swim Week in 2016 eine Prise knapper Badeanzugkollektion für Frühjahr / Sommer 2017 geliefert. Nachdem die IMG im Mai 2015 angekündigt hatte, dass sie sich von der früheren Mercedes-Benz Fashion Week Swim zurückziehen würde, hatten die Beteiligten nach dem Verlust ihres Titelsponsors viel zu tun. Ohne einen starken Sponsor oder einen erfahrenen Organisator könnte die Swim Week sogar in ihrem ganzen strähnigen, spritzbraunen Glanz weitermachen? Getreu dem alten Sprichwort ging die Show dank der (etwas) zusammenhängenden Bemühungen der betroffenen Marken, Produktionsfirmen und Publizisten weiter. Eine Woche lang verstrichen zwischen der schwitzigen Hitze von Miami drei verschiedene Messen - Swim Show, Cabana und Hammock - verschiedener Persönlichkeiten, wobei relevante Marken Platz in der Show hatten, die zu ihrer Stimmung passten. Alle diese Shows sind nur wenige Gehminuten voneinander entfernt. Marken haben auch Partys oder Modeschauen während der vier Tage in den nahe gelegenen Hotels und Pools, was Miami Swim Week super beschäftigt und eine Menge Spaß macht. Es gibt viel zu sehen mit über 25 externen Runway-Shows nach 17 Uhr, Partys und den drei simultanen Messen, aber es ist sehr angenehm für die Augen. Es gibt heiße Miami-Energie und es ist großartig, eine Vorschau auf Schwimmkollektionen der heißesten Marken für 2017 zu sehen. MIAMI SWIM SHOW: Die größte Schwimmshow der Welt, die das Kongresszentrum mit Hunderten von Marken aus der ganzen Welt besetzt. Marken, die wir mochten, waren Seafolly, Billabong, NLP Frauen, Kopper & Zinc und Rhythm unter Hunderten von anderen. CABANA: Dies ist die Boutique-Show, bei der die Marken in zwei großen Cabana-ähnlichen Zelten in der Nähe des Strandes mit Kokosnüssen für Käufer, Medien und Gäste ausgestellt werden. Einige unserer Favoriten waren Beach Riot, Minimale Animale, Tori Praver Schwimmen, Mara Hoffman, Bec und Bridge, Boys and Arrows und Bower Swim. HÄNGEMATTE: Im W Hotel gelegen, mit den coolsten Marken von heute, die die Luxussuiten belegen, um ihre neueste Kollektion mit ihren Marketingteams und einer Schar heißer Models zu präsentieren. Führende Instagram-Schwimmmarken schienen die großen Marken der diesjährigen Hammock W-Show zu sein, darunter Mikoh, Indah und Frankies Swim. LINKS: fashionfilesmag.com/kaohs-swim/ estrellafashionreport.com/2016/07/kaohs-swim-at-swimmiami ... allfashion.press/kaohs-swim-runway-debut-mami-swim-week/ www.instagram.com/kaohs_swim/ thelafashion.com/2016/07/20/kaohs-2017-mami-swim-week/ www.bizbash.com/kaohs-runway-years-swim-week-miami-includ ... GESCHICHTE DES BIKINI Time Magazin Liste der Top 10 Bikinis in der Populärkultur -Micheline Bernardini modelliert den allerersten Bikini (1946) - "Itsy Bitsy Teenie Weenie Gelber Polka Dot Bikini" (1960) -Annette Funicello und Beach Party (1960) - Der gegürtete Bond-Girl-Bikini (1962) -Sport Illustrierte erste Badeanzug-Ausgabe (1964) -Raquel Welchs Pelzbikini in One Million Years B.C. (1966) -Phoebe Cates Bikini in schnellen Zeiten in Ridgemont High -Princess Leias goldener Bikini in Rückkehr der Jedi (1983) -Offizielle Uniform des weiblichen olympischen Beach-Volleyball-Teams (1996) Bikini-Debüt der Miss America-Seite (1997) Die Geschichte des Bikinis kann bis in die Antike zurückverfolgt werden. Illustrationen von römischen Frauen, die bei sportlichen Wettkämpfen bikiniartige Kleidungsstücke trugen, wurden an verschiedenen Orten gefunden. Der berühmteste von ihnen ist Villa Romana del Casale. Der französische Ingenieur Louis Réard stellte am 5. Juli 1946 den modernen Bikini, modelliert von Micheline Bernardini, vor. Der Name stammt aus dem Bikini-Atoll, wo nach dem Krieg die Atombombe getestet wurde. Französische Frauen begrüßten das Design, aber die katholische Kirche, einige Medien und die Mehrheit der Öffentlichkeit dachten anfangs, dass das Design riskant oder sogar skandalös sei. Die Teilnehmer des ersten Miss World Schönheitswettbewerbs trugen sie 1951, aber der Bikini wurde dann vom Wettbewerb ausgeschlossen. Die Schauspielerin Bridget Bardot machte 1953 während der Filmfestspiele in Cannes auf sich aufmerksam, als sie in einem Bikini am Strand fotografiert wurde. Auch andere Schauspielerinnen, darunter Rita Hayworth und Ava Gardner, erregten Aufmerksamkeit, als sie Bikinis trugen. In den frühen 1960ern erschien das Design auf dem Cover von Playboy und Sports Illustrated und verlieh ihm zusätzliche Legitimität. Ursula Andress machte einen gewaltigen Eindruck, als sie mit einem ikonischen Bikini im James-Bond-Film Dr. No (1962) aus der Brandung kam. Der Hirschhautbikini, den Raquel Welch im Film One Million Years B.C. trug. (1966) verwandelte sie in ein internationales Sexsymbol und wurde als definitives Aussehen der 1960er Jahre beschrieben. Der Bikini wuchs allmählich, um in der westlichen Gesellschaft breite Akzeptanz zu finden. Laut dem französischen Modehistoriker Olivier Saillard ist der Bikini die beliebteste Art der weiblichen Beachwear auf der ganzen Welt, wegen der "Macht der Frauen und nicht der Macht der Mode". Er erklärt: "Die Emanzipation von Badebekleidung war schon immer mit der Emanzipation von Frauen verbunden." In den frühen 2000er Jahren hatten Bikinis ein Geschäft von 811 Millionen US-Dollar pro Jahr, und verstärkte Spin-off-Dienste wie Bikini Waxing und die Sonnenbräune. Intervall Zwischen den klassischen Bikinis und dem modernen Bikini gab es eine lange Pause. Baden oder Baden im Freien wurde im christlichen Westen abgeraten und bis zum 18. Jahrhundert gab es kaum einen Bade- oder Badebedarf. Der Badeanzug im 18. Jahrhundert war ein lockeres knöchellanges Hemdkleid aus Wolle oder Flanell, so dass Bescheidenheit oder Anstand nicht gefährdet waren. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde das Oberteil knielang, während eine knöchellange Schublade als Boden hinzugefügt wurde. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, in Frankreich, begannen die Ärmel zu verschwinden, der Boden wurde kürzer, um nur die Knie zu erreichen, und das Oberteil wurde hüftlang und beide wurden passender. In den 1900er Jahren trugen Frauen Wollkleider am Strand, die aus bis zu 9 Yards (8,2 m) Stoff hergestellt wurden. Dieser Standard der Bademode entwickelte sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zum modernen Bikini. Durchbruch Im Jahr 1907 wurde die australische Schwimmerin und Performerin Annette Kellerman an einem Bostoner Strand verhaftet, weil sie eine eng anliegende, ärmellose, einteilige gestrickte Schwimmhose trug, die sie von Hals bis Fuß bedeckte, ein Kostüm, das sie aus England adoptierte Frauen in Teilen von Europa bis 1910. Selbst im Jahr 1943 wurden Bilder von dem Kellerman Badeanzug als Beweis für Unanständigkeit in Esquire v. Walker, Generalpostmeister produziert. Aber, Harper's Bazaar schrieb im Juni 1920 (Bd. 55, Nr. 6, S. 138) - "Annette Kellerman Bathing Attire zeichnet sich durch eine unvergleichliche, gewagte Schönheit aus, die immer raffiniert bleibt." Im folgenden Jahr, im Juni 1921 (Bd. 54, Nr. 2504, S. 101) schrieb er, dass diese Badeanzüge "berühmt waren ... für ihre perfekte Passform und exquisite, plastische Schönheit der Linie". Das weibliche Schwimmen wurde bei den Olympischen Sommerspielen 1912 eingeführt. Inspiriert von diesem Durchbruch, entwarf der Designer Carl Jantzen 1913 die erste funktionelle zweiteilige Bademode, ein enganliegendes Einteiler mit kurzen Hosen an der Unterseite und kurzen Ärmeln an der Spitze. Stumme Filme wie Die Wassernymphe (1912) zeigten Mabel Normand in aufschlussreicher Kleidung, darauf folgten die gewagt gekleideten Sennett-Bade-Schönheiten (1915-1929). Der Name "Swim Suit" wurde 1915 von Jantzen Knitting Mills geprägt, einem Pulloverhersteller, der eine Bademodenmarke namens Red Diving Girl herausbrachte. Der erste jährliche Badeanzug-Tag im New Yorker Madison Square Garden im Jahr 1916 war ein Meilenstein. Die Badeanzugschürze, ein Entwurf für frühe Badebekleidung, verschwand 1918 und hinterließ eine Tunika, die die Shorts bedeckte. In den zwanziger und dreißiger Jahren begannen die Menschen, sich vom "Wasserholen" zu "Sonnenbaden" in Badehäusern und Spas zu verlagern, und die Designs von Schwimmanzügen wechselten von funktionalen Erwägungen zu dekorativen Elementen. Rayon wurde in den 1920er Jahren in der Herstellung von eng anliegenden Badeanzügen verwendet, aber seine Haltbarkeit, besonders in nassem Zustand, erwies sich als problematisch, wobei manchmal auch Jersey und Seide verwendet wurden. Burlesque und Vaudeville-Künstler trugen in den 1920er Jahren zweiteilige Outfits. Der Film "Mann mit einer Kamera" von 1929 zeigt russische Frauen, die frühe zweiteilige Badeanzüge tragen, die ihre Taille freilegen, und einige, die oben ohne sind. Filme von Urlaubern in Deutschland in den 1930er Jahren zeigen Frauen in zweiteiligen Anzügen, Ausschnitte und Zwerchfell In den 1930er Jahren stürzten die Halsausschnitte nach hinten, die Ärmel verschwanden und die Seiten wurden abgeschnitten und gestrafft. Mit der Entwicklung neuer Kleidungsmaterialien, insbesondere Latex und Nylon, begannen die Badeanzüge in den 1930er Jahren allmählich, den Körper zu umarmen, mit Schulterriemen, die zum Bräunen gesenkt werden konnten. Die Bademode der Frauen der 1930er und 1940er Jahre führte zu einer Zunahme der mittleren Exposition. Coco Chanel machte Sonnenbräune in Mode, und im Jahr 1932 bot die französische Designerin Madeleine Vionnet eine entblößte Taille in einem Abendkleid an. Sie wurden ein Jahr später in Gold Diggers von 1933 gesehen. Die Busby Berkeley Film Footlight Parade von 1932 zeigt Aqua-Choreographie, die Bikinis zeigte. Dorothy Lamours The Hurricane (1937) zeigte ebenfalls zweiteilige Badeanzüge. Der 1934 gedrehte Film "Fashions of 1934" zeigte Refrain-Girls, die zweiteilige Outfits trugen, die identisch mit modernen Bikinis aussehen. Im Jahr 1934 fand eine Studie der National Recreation Association über die Nutzung der Freizeit, dass Schwimmen, gefördert durch die Bewegungsfreiheit der neuen Bademoden-Designs zur Verfügung gestellt wurde, nach Filmen in der Popularität als Freizeitaktivität aus einer Liste von 94 Aktivitäten. 1935 schnitt die amerikanische Designerin Claire McCardell die Seitenpaneele eines Badeanzugs im Maillot-Stil aus, dem Vorläufer des Bikinis. Die 1938 erfundene Erfindung des teleskopischen Wasseranzugs in geraffte elastischer Baumwolle leitete das Ende der Ära der Wolle ein. Cotton Sonnenhauben, mit Palmen bedruckt, und Seide oder Rayon Pyjamas, in der Regel mit einer Bluse oben, wurde im Jahr 1939 beliebt. Kriegsproduktion während des Zweiten Weltkriegs benötigt große Mengen an Baumwolle, Seide, Nylon, Wolle, Leder und Gummi. Im Jahr 1942 erließ die United States War Production Board die Regulation L-85, die den Einsatz von Naturfasern in Kleidung einschränkte und eine 10% ige Reduzierung der Stoffmenge in Damen-Beachwear vorschrieb. Um den Vorschriften zu entsprechen, produzierten die Badeanzughersteller zweiteilige Anzüge mit bauchfreien Oberschenkeln. Nachkriegszeit Der Textilmangel hielt nach Kriegsende noch einige Zeit an. Zweiteilige Badeanzüge ohne die übliche Rockleiste und anderes überschüssiges Material erschienen in den USA, als die Regierung 1943 als Kriegsrationierung eine 10% ige Reduktion des Stoffes, der in der Badebekleidung für Frauen verwendet wurde, anordnete. Zu dieser Zeit waren zweiteilige Badeanzüge an amerikanischen Stränden häufig. Das Leben am 9. Juli 1945 zeigt Frauen in Paris, die ähnliche Sachen tragen. Hollywoodstars wie Ava Gardner, Rita Hayworth und Lana Turner probierten ähnliche Bademoden oder Beachwear. Pin-ups von Hayworth und Esther Williams im Kostüm waren weit verbreitet. Der provozierendste Badeanzug war die Moonlight Buoy aus dem Jahr 1946, ein Boden und ein Oberteil aus Material, das nur acht Unzen wog. Was die Moonlight Boje unverwechselbar machte, war eine große Korkschnalle an der Unterseite, die es ermöglichte, das Oberteil mit der Korkschnalle zu verbinden und um die Natur zu spritzen, während beide Teile des Anzugs über Wasser blieben. Das Life Magazine hatte einen Foto-Essay über die Moonlight Buoy und schrieb: "Der Name des Anzugs deutet natürlich auf die nächtlichen Bedingungen hin, unter denen Nacktbaden am angenehmsten ist." Die amerikanische Designerin Adele Simpson, eine Gewinnerin der Coty American Fashion Critics Awards (1947) und eine bemerkenswerte Alumna der New Yorker Kunstschule Pratt Institute, die der Meinung war, dass Kleidung bequem und praktisch sein muss, entwarf einen großen Teil ihrer Bademodenlinie aus einem Stück Anzüge, die schon in den frühen 80er Jahren als modisch galten. Zu dieser Zeit begann Cole of California damit, aufschlussreiche Prohibitionsanzüge zu vermarkten, und Catalina Swimwear stellte fast kahle Designs vor. Jugendzeitschriften der späten 1940er und 1950er Jahre zeigten Designs von Mid-Triff-Anzügen und Tops. Allerdings wurde Midriff Mode als nur für Strände und informelle Veranstaltungen und als unanständig in der Öffentlichkeit getragen werden angegeben. Mit Filmen wie Neptuns Daughter (1949), in dem Esther Williams Kostüme mit provokativem Namen wie "Double Entender" und "Honey Child" trug, unterstützte Hollywood den neuen Glamour. Williams, der auch Amateur Athletic Union Champion in der 100-Meter-Freistil (1939) und ein Olympia-Finalist (1940) war, porträtierte auch Kellerman in der 1952 Film Million Dollar Mermaid (Titel: Der einteilige Badeanzug in Großbritannien). Bademode der 1940er, 50er und frühen 60er Jahre folgte der Silhouette meist aus den frühen 1930er Jahren. Im Einklang mit dem von Dior dominierten ultra-femininen Look entwickelte es sich zu einem Kleid mit engen Taillen und konstruierten Büsten, die mit Ohrringen, Armbändern, Hüten, Schals, Sonnenbrillen, Handtaschen und Vertuschungen versehen wurden. Viele dieser Pre-Bikinis hatten ausgefallene Namen wie Double Entender, Honey Child (um kleine Busen zu maximieren), Shipshape (um große Busen zu minimieren), Diamond Lil (mit Strasssteinen und Spitze besetzt), Swimming In Mink (mit Fell über dem Mieder besetzt) ) und Spearfisherman (schwere Popeline mit einem Seilgürtel zum Tragen eines Messers), Beau Catcher, Leading Lady, Pretty Foxy, Side Issue, Forecast und Fabulous Fit. Laut der Vogue war die Bademode ab Mitte der 50er Jahre mehr von "Zustand der Kleidung, nicht von der Kleidung" geworden. Der moderne Bikini Der französische Modedesigner Jacques Heim, Inhaber eines Strandgeschäftes im Cannes-Ferienort an der französischen Riviera, stellte im Mai 1946 ein minimalistisches zweiteiliges Design vor, das er nach dem kleinsten bekannten Teilchen der Materie "Atom" nannte. Der Boden seines Designs war gerade groß genug, um den Bauchnabel des Trägers zu bedecken. Zur selben Zeit betrieb der französische Automobil- und Maschinenbauingenieur Louis Réard das Dessousgeschäft seiner Mutter in der Nähe von Les Folies Bergères in Paris. Er bemerkte, dass Frauen an den Stränden von St. Tropez die Ränder ihrer Badeanzüge aufrollten, um eine bessere Bräune zu bekommen, und sie wurden inspiriert, ein minimalistisches Design zu schaffen. Er trimmte zusätzliches Gewebe von der Unterseite des Badeanzugs und legte den Bauchnabel des Trägers zum ersten Mal frei. Réards String-Bikini bestand aus vier Dreiecken, die aus 194 cm2 Stoff mit einem Zeitungsmuster gedruckt waren. Als Réard bei seiner Pressekonferenz ein Model suchte, um sein Design zu tragen, trug keiner der üblichen Models den Anzug. Deshalb engagierte er die 19-jährige Nackttänzerin Micheline Bernardini aus dem Casino de Paris. Er führte sein Design am 5. Juli 1946 in Paris bei Piscine Molitor, einem öffentlichen Schwimmbad in Paris, den Medien und der Öffentlichkeit vor. Réard hielt die Pressekonferenz fünf Tage nach dem ersten Test eines nuklearen Geräts (Spitzname Able) über das Bikini-Atoll während der Operation Crossroads ab. Sein Badeanzugdesign schockierte die Presse und die Öffentlichkeit, weil es der erste war, der den Nabel des Trägers enthüllt. Um sein neues Design zu promoten, engagierte Heim Skywriter, um über dem mediterranen Resort zu fliegen und den Atom als "den kleinsten Badeanzug der Welt" zu bewerben. Um nicht von Heim übertroffen zu werden, engagierte Réard drei Wochen später seine eigenen Skywriter, um über die Côte d'Azur zu fliegen und sein Design als "kleiner als der kleinste Badeanzug der Welt" zu bewerben. Heims Entwurf war der erste, der am Strand getragen wurde, aber der Name, den Réard gab, blieb bei der Öffentlichkeit. Trotz erheblichem sozialen Widerstand erhielt Réard mehr als 50.000 Briefe von Fans. Er initiierte auch eine kühne Werbekampagne, die der Öffentlichkeit mitteilte, dass ein zweiteiliger Badeanzug kein echter Bikini sei, "es sei denn, er könnte durch einen Ehering gezogen werden". Laut Kevin Jones, Kurator und Modehistoriker am Fashion Institute of Design & Merchandising, "war Réard seiner Zeit um etwa 15 bis 20 Jahre voraus. Nur Frauen in der Avantgarde, überwiegend Frauen aus der gehobenen Klasse, haben sie angenommen." Sozialer Widerstand Bikiniverkäufe sind nicht auf der ganzen Welt aufgegangen, da Frauen an traditionellen zweiteiligen Badeanzügen festhielten. Réard entwarf wieder herkömmliche Höschen, die er im Laden seiner Mutter verkaufen konnte. Laut Kevin Jones, Kurator und Modehistoriker am Fashion Institute of Design & Merchandising, "war Réard seiner Zeit um etwa 15 bis 20 Jahre voraus. Nur Frauen in der Avantgarde, überwiegend Frauen aus der gehobenen Klasse, nahmen sie genauso an wie die europäische Frauen der Oberschicht, die nach dem Ersten Weltkrieg ihre Korsetts ablegten. " Es wurde an der französischen Atlantikküste, in Spanien, Belgien und Italien, in drei Nachbarländern Frankreichs sowie in Portugal und Australien verboten und in einigen US-Bundesstaaten verboten und in anderen Ländern abgeraten. 1951 wurde der erste Miss World Contest (ursprünglich der Festival Bikini Contest) von Eric Morley organisiert. Als der Gewinner, Kiki Håkansson aus Schweden, im Bikini gekürt wurde, drohten Länder mit religiösen Traditionen, die Delegierten abzuziehen. Håkansson bleibt die erste und letzte Miss World, die in ihrem Bikini gekrönt wurde, eine Krönung, die von Papst Pius XII. Verurteilt wurde, der den Badeanzug für sündhaft erklärte. Bikinis wurden von Schönheitswettbewerben auf der ganzen Welt nach der Kontroverse verboten. 1949 berichtete die Los Angeles Times, dass Miss America Bebe Shopp bei ihrem Besuch in Paris sagte, dass sie den Bikini für amerikanische Mädchen nicht billigte, obwohl es sie nichts ausmachte, wenn französische Mädchen sie trugen. Schauspielerinnen in Filmen wie My Favourite Brunette (1947) und das Model auf einem Cover von LIFE von 1948 wurden in traditioneller zweiteiliger Bademode gezeigt, nicht im Bikini. 1950 interviewte das Time Magazine den amerikanischen Badeanzug-Mogul Fred Cole, den Besitzer von Cole of California, und berichtete, dass er "wenig, aber Verachtung für Frankreichs berühmte Bikinis" habe, weil sie für "kleine gallische Frauen" konzipiert seien. "Französische Mädchen haben kurze Beine", erklärte er, "Badeanzüge müssen an den Seiten hochgezogen werden, damit ihre Beine länger aussehen." Réard selbst beschrieb es als zweiteiligen Badeanzug, der "alles über ein Mädchen offenbart, außer dem Mädchennamen ihrer Mutter". Sogar Esther Williams kommentierte: "Ein Bikini ist eine gedankenlose Handlung." Aber die Beliebtheit der Reize der Pin-up-Queen und des Hollywood-Stars Williams sollte zusammen mit Pre-Bikinis mit ausgefallenen Namen in den nächsten Jahrzehnten verschwinden. Die australische Designerin Paula Straford stellte den Bikini 1952 in Gold Coast vor. Das moderne Mädchen schrieb 1957: "Es ist undenkbar, dass ein anständiges Mädchen mit Takt so etwas tragen würde." Acht Jahre später wurde eine Münchner Studentin zu sechs Tagen Putzarbeit in einem alten Haus bestraft, weil sie im Bikini über den zentralen Viktualienmarkt in München geschlendert war. Die Verbindung nach Cannes Trotz der Kontroversen bewunderten einige in Frankreich "ungezogene Mädchen, die unsere sonnenverwöhnten Strände schmücken". Brigitte Bardot, die während des Cannes Film Festivals (1953) in ähnlichen Kleidungsstücken an Stränden fotografiert wurde, half in den 1950er Jahren, den Bikini in Europa populär zu machen und schuf einen Markt in den USA. Fotos von Bardot im Bikini, so The Guardian, machten Saint-Tropez zur Bikini-Hauptstadt der Welt. Cannes spielte eine entscheidende Rolle in der Karriere von Brigitte Bardot, die wiederum eine entscheidende Rolle bei der Förderung des Festivals spielte, vor allem durch den Trend, bei ihrem ersten Auftritt auf dem Festival im Bikini fotografiert zu werden, wobei Bardot als das originale Cannes identifiziert wurde Bade Schönheit. 1952 trug sie einen Bikini in Manina, das Mädchen im Bikini (1952) (in Frankreich als Manina veröffentlicht, la fille sans voiles), ein Film, der aufgrund ihres spärlichen Badeanzugs beachtliche Aufmerksamkeit erregte. Während des Cannes Filmfestivals 1953 arbeitete sie mit ihrem Ehemann und Agenten Roger Vadim zusammen und erntete viel Aufmerksamkeit, als sie in einem Bikini an jedem Strand in Südfrankreich fotografiert wurde. Wie Esther Williams ein Jahrzehnt zuvor, nutzten Betty Grable, Marilyn Monroe und Brigitte Bardot aufschlussreiche Bademoden als Karrierrequisiten, um ihren Sexappeal zu steigern, und in Teilen Europas wurde sie immer beliebter, wenn sie von Fünfziger "Liebesgöttin" Schauspielerinnen wie Bardot getragen wurde , Anita Ekberg und Sophia Loren. Die britische Schauspielerin Diana Dors hatte während der Filmfestspiele in Venedig 1955 einen Nerz-Bikini für sie hergestellt und trug ihn in einer Gondel auf dem Canale Grande über den Markusplatz. In Spanien spielte Benidorm eine ähnliche Rolle wie Cannes. Kurz nachdem der Bikini in Spanien verboten wurde, überzeugte der Bürgermeister von Benidorm, Pedro Zaragoza, den Diktator Francisco Franco davon, dass seine Stadt den Bikini legalisieren müsse, um Touristen anzuziehen. Im Jahr 1959 stimmte General Franco zu und die Stadt wurde ein beliebtes Touristenziel. Interessanterweise waren Spanische Strände und Frauen in weniger als vier Jahren seit Francos Tod 1979 oben ohne. Rechtlicher und moralischer Widerstand Der Badeanzug wurde vom Vatikan für sündig erklärt und in Spanien, Portugal und Italien, in drei Nachbarländern Frankreichs sowie in Belgien und Australien verboten und in vielen US-Bundesstaaten verboten. Noch im Jahr 1959 sagte Anne Cole, eine US-amerikanische Badeanzug-Designerin und Tochter von Fred Cole, über einen Bardot-Bikini: "Es ist nichts weiter als eine G-Saite. Es liegt am Rande des Anstands." Im Juli dieses Jahres suchte die New York Post nach Bikinis in New York City und fand nur ein Paar. Die Schriftstellerin Meredith Hall schrieb in ihren Memoiren, dass man bis 1965 in Hampton Beach, New Hampshire, ein Zitat dafür bekommen konnte, einen Bikini zu tragen. 1951 wurde der erste Miss World Contest, ursprünglich der Festival Bikini Contest, von Eric Morley als eine Mid-Century-Werbung für Bademoden beim Festival of Britain organisiert. Die Presse begrüßte das Spektakel und bezeichnete es als Miss World, und Morley registrierte den Namen als Marke. Als der Sieger Kiki Håkansson aus Schweden im Bikini gekrönt wurde, drohten Länder mit religiösen Traditionen, die Delegierten abzuziehen. Die Bikinis wurden geächtet und stattdessen Abendkleider eingeführt. Håkansson bleibt die einzige Miss World gekrönt in einem Bikini, eine Krönung, die vom Papst verurteilt wurde. Bikini wurde nach der Kontroverse von Schönheitswettbewerben auf der ganzen Welt verboten. Katholische Mehrheitsländer wie Belgien, Italien, Spanien und Australien verboten im selben Jahr den Badeanzug. Die Nationallegion of Decency hat Hollywood unter Druck gesetzt, damit Bikinis nicht in Hollywood-Filmen gezeigt werden. Der Hays-Produktionscode für US-Filme, der 1930 eingeführt wurde, aber bis 1934 nicht streng durchgesetzt wurde, erlaubte zweiteilige Roben, verbot aber Nabel am Bildschirm. Doch zwischen der Einführung und Durchsetzung des Codes wurden zwei Tarzan-Filme, Tarzan, der Affenmann (1932) und Tarzan und sein Kamerad (1934) veröffentlicht, in denen die Schauspielerin Maureen O'Sullivan knappe bikiniartige Lederoutfits trug. Der Filmhistoriker Bruce Goldstein beschrieb ihre Kleidung im ersten Film als "Es ist ein Lendenschurz, der die Seite öffnet. Man kann Lende sehen." Alle auf See waren 1957 in den USA erlaubt, nachdem alle bikiniartigen Kleidungsstücke aus dem Film entfernt worden waren. Das Mädchen im Bikini wurde in Kansas erlaubt, nachdem alle Bikini-Nahaufnahmen aus dem Film im Jahr 1959 entfernt wurden. Als Reaktion auf die Einführung des Bikinis in Paris, kompromittierten amerikanische Bademodenhersteller behutsam, indem sie ein eigenes ähnliches Design mit einem Halfter und einer Variation des unteren Bauchbereichs herstellten. Obwohl die Größe im Bikini den Unterschied macht, haben frühe Bikinis oft den Nabel bedeckt. Wenn der Nabel in Bildern auftauchte, wurde er von Magazinen wie Seventeen mit Airbrush versehen. Nabellose Frauen sorgten für die frühe Dominanz der europäischen Bikini-Hersteller gegenüber ihren amerikanischen Kollegen. Am Ende des Jahrzehnts entwickelte sich eine Mode für trägerlose Styles, verdrahtet oder gebunden für Straffheit und Passform, zusammen mit einem Geschmack für die zweiteiligen Männer mit den kleinen Schultern namens Little Sinners. Aber es war der Neckholder-Bikini, der wegen seines Ausmaßes der Exposition die meisten moralischen Kontroversen verursachte. So sehr, wie die Bikini-Designs "Huba Huba" und "Revealation" von den Modeparaden in Sydney als unbescheiden zurückgenommen wurden. Aufstieg zur Popularität Das Erscheinungsbild von Bikinis nahm sowohl auf dem Bildschirm als auch auf dem Bildschirm zu. Der Sexappeal brachte Film- und Fernsehproduktionen hervor, darunter Dr. Strangelove. Dazu gehören die Surffilme der frühen 1960er Jahre. Im Jahr 1960 inspirierte Brian Hylands Song "Itsy Bitsy Teenie Weenie Yellow Polka Dot Bikini" einen Bikini-Kaufrausch. Im Jahr 1963, der Film Beach Party, mit Annette Funicello und Frankie Avalon, gefolgt von Muscle Beach Party (1964), Bikini Beach (1964) und Beach Blanket Bingo (1965), die Teenager Mädchen mit Bikinis, im Sand mit Jungen tummeln dargestellt und eine tolle Zeit haben. Die Beach-Filme führten eine Welle von Filmen, die das Bikini-Pop-Kultur-Symbol machten. In der sexuellen Revolution in Amerika 1960, wurden Bikinis schnell populär. Hollywoodstars wie Marilyn Monroe, Jayne Mansfield, Gina Lollobrigida und Jane Russell trugen zur wachsenden Beliebtheit von Bikinis bei. Pin-Up-Poster von Monroe, Mansfield, Hayworth, Bardot und Raquel Welch trugen ebenfalls wesentlich zu seiner zunehmenden Popularität bei. Im Jahr 1962 zeigte Playboy zum ersten Mal einen Bikini auf dem Cover. Zwei Jahre später präsentierte Sports Illustrated das in Berlin geborene Model Babette March auf dem Cover in weißem Bikini. Das Problem war das erste Badeanzug-Problem. Es gab dem Bikini Legitimität, wurde zu einer jährlichen Publikation und zu einem amerikanischen Popkultur-Heft und verkauft jedes Jahr Millionen von Exemplaren. 1965 erzählte eine Frau, dass es "fast quadratisch" sei, keine zu tragen. 1967 schrieb das Magazin, dass 65% der "Jungen" Bikinis trugen. Als Jayne Mansfield und ihr Ehemann Miklós Hargitay auf Bühnenshows tourten, schrieben Zeitungen, dass Mansfield die ländliche Bevölkerung davon überzeugte, dass sie mehr Bikinis besaß als jeder andere. Sie zeigte eine große Menge ihrer 40-Zoll-Büste sowie ihre Taille und Beine in dem Leoparden-Spot-Bikini, den sie für ihre Bühnenshows trug. Kathryn Wexler von The Miami Herald schrieb: "Am Anfang, wie wir es kennen, gab es Jayne Mansfield. Hier hält sie sich in Leoparden-Print- oder gestreiften Bikinis auf und saugt Luft ein, um ihre gut bekannten physischen Vermögenswerte zu präsentieren." Ihr Leoparden-Haut-Bikini bleibt eines der frühen Exemplare der Mode. Im Jahr 1962 tauchte in Dr. No. Bond Girl Ursula Andress aus dem Meer in einem weißen Bikini auf. Die Szene wurde zu einer der denkwürdigsten der Serie gekürt. Channel 4 hat es zum besten Bikini-Moment der Filmgeschichte erklärt, Virgin Media hat es auf Platz 9 der Top 10 und Top in den Bond-Girls. Der Herald (Glasgow) hat die Szene auf der Grundlage einer Umfrage als bestes überhaupt dargestellt. Es hat auch dazu beigetragen, die Karriere von Ursula Andress und das Aussehen des Quintessenz Bond-Film zu gestalten. Andress sagte, dass sie ihre Karriere diesem weißen Bikini verdankte und bemerkte: "Dieser Bikini hat mir zu einem Erfolg verholfen. Aufgrund der Rolle in Dr. No als erstes Bond-Girl hatte ich die Freiheit, in zukünftigen Rollen meine Wahl zu treffen und finanziell unabhängig zu werden. " Im Jahr 2001 wurde der Dr. No Bikini von Andress im Film für 61.500 US $ versteigert. Dieser weiße Bikini wurde als "prägender Moment der Liberalisierung der Bildschirmerotik in den sechziger Jahren" beschrieben. Wegen des schockierenden Effekts der Enthüllung wurde sie mit dem Witznamen "Ursula Undress" bezeichnet. Laut der British Broadcasting Corporation, "So kultig war der Look, den er 40 Jahre später von Halle Berry im Bond-Film Stirb an einem anderen Tag wiederholt wurde." Raquel Welchs Fell Bikini in One Million Years B.C. (1966) gaben der Welt die kultigste Bikini-Aufnahme aller Zeiten und das Plakat wurde zu einem ikonischen Moment in der Kinogeschichte. Das Plakatbild des Rotwildhautbikinis in einer Million Jahren B.C. machte sie zu einem sofortigen Pin-Up-Girl. Welch wurde in der Werbung des Studios als "Tragen des ersten Bikinis der Menschheit" vorgestellt und der Bikini wurde später als "definitive Look der 1960er Jahre" beschrieben. Ihre Rolle in dem Lederbikini machte Welch zu einer Modeikone und das Foto von ihr im Bikini wurde zu einem Bestseller-Pinup-Poster. Ein Autor sagte: "Obwohl sie nur drei Zeilen im Film hatte, machte ihre üppige Figur in einem Pelzbikini sie zu einem Star und zur Traumfrau von Millionen junger Kinogänger." Im Jahr 2011 zählte Time B. Welch B.C. Bikini in den "Top Ten Bikinis in Popkultur". In dem Film Rückkehr der Jedi von 1983 wurde Star Wars Prinzessin Leia Organa von Jabba the Hutt gefangen und gezwungen, einen Metall-Bikini mit Fesseln zu tragen. The costume was made of brass and was so uncomfortable that actress Carrie Fisher described it as "what supermodels will eventually wear in the seventh ring of hell." The "slave Leia" look is often imitated by female fans at Star Wars conventions. In 1997, 51 years after the bikini's debut, and 77 years after the Miss America Pageant was founded, contestants were allowed wear two-piece swimsuits, not just the swimsuits (nicknamed "bulletproof vests") traditionally issued by the pageant. Two of the 17 swimsuit finalists wore two-piece swimsuits, and Erika Kauffman, representing Hawaii, wore the briefest bikini of all and won the swimsuit competition. In 2010, the International Federation of Bodybuilders recognized Bikini as a new competitive category. In India Bollywood actress Sharmila Tagore appeared in a bikini in An Evening in Paris (1967), a film mostly remembered for the first bikini appearance of an Indian actress. She also posed in a bikini for the glossy Filmfare magazine. The costume shocked the conservative Indian audience, but it also set a trend of bikini-clad actresses carried forward by Parveen Babi (in Yeh Nazdeekiyan, 1982), Zeenat Aman (in Heera Panna 1973; Qurbani, 1980) and Dimple Kapadia (in Bobby, 1973) in the early 1970's. Wearing a bikini put her name in the Indian press as one of Bollywood's ten hottest actresses of all time, and was a transgression of female identity through a reversal of the state of modesty, which functions as a signifier of femininity in Bombay films. By 2005, it became usual for actors in Indian films to change outfits a dozen times in a single song — starting with a chiffon sari and ending up wearing a bikini. But, when Tagore was the chairperson of the Central Board of Film Certification in 2005, she expressed concerns about the rise of the bikini in Indian films. Acceptance In France, Réard's company folded in 1988, four years after his death. By that year the bikini made up nearly 20% of swimsuit sales, more than any other model in the US. As skin cancer awareness grew and a simpler aesthetic defined fashion in the 1990s, sales of the skimpy bikini decreased dramatically. The new swimwear code was epitomized by surf star Malia Jones, who appeared on the June 1997 cover of Shape Magazine wearing a halter top two-piece for rough water. After the 90's, however, the bikini came back again. US market research company NPD Group reported that sales of two-piece swimsuits nationwide jumped 80% in two years. On one hand the one-piece made a big comeback in the 1980's and early 1990's, on the other bikinis became briefer with the string bikini in the 1970's and 80's. Das "-kini family" (as dubbed by author William Safire), including the "-ini sisters" (as dubbed by designer Anne Cole) has grown to include a large number of subsequent variations, often with a hilarious lexicon — string bikini, monokini oder numokini (top part missing), seekini (transparent bikini), tankini (tank top, bikini bottom), camikini (camisole top and bikini bottom), hikini, Tanga, Schleuder, minimini, Träne, und Mikro. In just one major fashion show in 1985, there were two-piece suits with cropped tank tops instead of the usual skimpy bandeaux, suits that are bikinis in front and one-piece behind, suspender straps, ruffles, and daring, navel-baring cutouts. To meet the fast changing tastes, some of the manufacturers have made a business out of making made-to-order bikinis in around seven minutes. The world's most expensive bikini, made up of over 150 carats (30 g) of flawless diamonds and worth a massive £20 million, was designed in February 2006 by Susan Rosen. Actresses in action films like Charlie's Angels: Full Throttle (2003) and Blue Crush (2002) have made the two-piece "the millennial equivalent of the power suit", according to Gina Bellafonte of The New York Times, On September 9, 1997, Miss Maryland Jamie Fox was the first contestant in 50 years to compete in a two-piece swimsuit to compete in the Preliminary Swimsuit Competition at the Miss America Pageant. PETA used celebrities like Pamela Anderson, Traci Bingham and Alicia Mayer wearing a bikini made of iceberg-lettuce for an advertisement campaign to promote vegetarianism. A protester from Columbia University used a bikini as a message board against a New York City visit by Iranian president Mahmoud Ahmadinejad. By the end of the century, the bikini went on to become the most popular beachwear around the globe, according to French fashion historian Olivier Saillard due to "the power of women, and not the power of fashion". As he explains, "The emancipation of swimwear has always been linked to the emancipation of women", though one survey tells 85% of all bikinis never touch the water. According to Beth Dincuff Charleston, research associate at the Costume Institute of the Metropolitan Museum of Art, "The bikini represents a social leap involving body consciousness, moral concerns, and sexual attitudes." By the early 2000's, bikinis had become a US $811 million business annually, according to the NPD Group, a consumer and retail information company. The bikini has boosted spin-off services like bikini waxing and the sun tanning industries. Continued controversies The bikini remained a hot topic for the news media. In May 2011, Barcelona, Spain made it illegal to wear bikinis in public except in areas near the beaches. Violators face fines of between 120 and 300 euros. In 2012, two students of St. Theresa's College in Cebu, the Philippines were barred from attending their graduation ceremony for "ample body exposure" because their bikini pictures were posted on Facebook. The students sued the college and won a temporary stay in a regional court. In May 2013, Cambridge University banned the Wyverns Club of Magdalene College from arranging its annual bikini jelly wrestling. In June 2013, actress Gwyneth Paltrow, who also is interested in fashion, produced a bikini for her clothing line that is designed to be worn by girls 4 to 8 years old. She was criticized for sexualizing young children by Claude Knight of Kidscape, a British foundation that strives to prevent child abuse. He commented, "We remain very opposed to the sexualization of children and of childhood ... is a great pity that such trends continue and that they carry celebrity endorsement." Four women were arrested over the 2013 Memorial Day weekend in Myrtle Beach, South Carolina for indecent exposure when they wore thong bikinis that exposed their buttocks. In June 2013, the British watchdog agency Advertising Standards Authority banned a commercial that showed men in an office fantasizing about their colleague, played by Pamela Anderson, in a bikini for degrading women. Links: en.wikipedia.org/wiki/History_of_the_bikini en.wikipedia.org/wiki/Bikini_variants en.wikipedia.org/wiki/Bikini en.wikipedia.org/wiki/Swimsuit en.wikipedia.org/wiki/Bikini_in_popular_culture en.wikipedia.org/wiki/Indecent_exposure en.wikipedia.org/wiki/Indecent_exposure_in_the_United_States - #2016 #agency #almost #beautiful #bikini #body #boobs #booty #butt #CATWALK #chic #clothing #collection #curvy #designer #designs #eyes #fashion #fashion school #FASHION WEEK #female #fit #flirting #Florida #FUNKSHION #girl #hair #heels #KAOHS #legs #lips #long hair #long legs #MakeUp #Miami #MIAMISWIM #model #naked #New #nude #nycphotographer #pool #presenting #preview #RUNWAY #sexy #show #South Beach #SpringSummer #SS17 #sunbathing #Swim Week #SWIMMIAMI #swimming #swimsuit #swimwear #tall #teasing #thin #topless #trendy #vacation #vacations #W #W Hotel #walking #woman
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saletrendy-blog · 6 years
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2learning-german · 6 years
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👗Одежда / Die Kleidung👖
Осенне-зимний гардероб / Die Herbst- und Winterkleidung брюки - die Hose вязаное платье - das Strickkleid джинсы - die Jeans жакет - die Jacke комбинезон - der Overall, die Hemdhose костюм дамский - das Kostüm костюм мужской- der Anzug, der Herrenanzug свитер - der Pullover Верхняя одежда / Die Oberkleidung дубленка - der Lammfellmantel зимнее (теплое) пальто - der Wintermantel куртка - die Jacke куртка с капюшоном - der Anorak меховое пальто (шуба) - der Pelzmantel плащ - der Regenmantel Мужская одежда / Die Herrenbekleidung ветровка - die Windjacke галстук - die Krawatte галстук-бабочка - der Schlips пиджак двубортный - zweireihige Jacke рубашка - das Hemd свитер - der Pullover теплая куртка с капюшоном - der Anorak фрак - der Frack Летний гардероб / Die Sommerkleidung блуза - die Bluse купальник - der Badeanzug спортивный костюм - der Sportanzug тенниска - das Tennishemd футболка - das T-Shirt шорты - die Shorts, die Kurzhose Юбка / Der Rock длинная - lang короткая - kurz плиссированная - der Plisseerock с оборками - der Rock mit Rüschen узкая - schmal, eng широкая - weit Платье / Das Kleid нарядное - festliches Kleid вечернее - das Abendkleid Аксессуары / Die Zubehöre галстук - die Krawatte носовой платок - das Schnupftuch перчатки - die Handschuhe пояс - der Gürtel пуговицы - die Knöpfe шаль - der Umschlagtuch шарф - der Schal шейный платок - das Halstuch Украшения / Die Schmucksachen браслет - das Armband брошь - die Brosche колье - das Kollier кольцо, перстень - der Fingerring ожерелье - die Halskette подвеска (кулон) - der Anhänger серьги - die Ohrringe, das Ohrgehänge цепочка - die Kette, die Halskette Головные уборы / Die Kopfbedeckung бейсболка - die Kappe берет - die Baskenmütze кепка - die Schirmmütze косынка - das Kopftuch меховая шапка - die Pelzmütze панамка - der Panamahut платок - das Tuch шапка-ушанка - eine Mütze mit Ohrenklappen шляпа - der Hut Нижнее белье / Die Unterwäsche бюстгальтер - der Büstenhalter колготки - die Damenstrumpfhose комбинация - das Unterkleid корсет - das Korsett лосины - die Leggings ночная рубашка - das Nachthemd плавки - die Schwimmhose, die Badehose пижама - der Schlafanzug трусы - die Unterhose чулки - die Strümpfe Элементы одежды / Die Kleidungsbestandteile воротник - der Kragen карман - die Tasche молния - der Reißverschluss пояс - der Gürtel пуговица - der Knopf рукав - der Ärmel шов - die Naht Одежда для малышей / Die Kinderkleidung брюки-комбинезон - die Hemdhose детский комбинезон - der Kombinationsanzug колготки - die Strumpfhose ползунки - das Strampelhöschen распашонка - das Sauglingshemdchen шапочка - das Käppchen, das Mützchen
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kartenschubser · 6 years
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Fragen, weil döööh
Die Fragen sind voller Rechtschreibfehler. Aber ich mach es mit copy/paste und habe kein Bock sie zu korrigieren. 1. Schläfst du mit geöffneter oder geschlossener Tür? Offen, meine Katzen sollen schließlich nicht ein/ausgesperrt sein. 2. Nimmst du die Shampoos und Spülungen aus den Hotels mit? Nein, sind überall Silikone drin. 3. Schläfst du mit deinen Jalousien oben oder runter? Ich habe keine Jalousien. 4. Hast du jemals ein Straßenschild gestohlen? Ja, aber ich war betrunken. Ok, jeder war bei sowas betrunken. 5. Magst du es Post-its ist zu benutzen? Nein. 6. schneidest du Coupons aus ohne sie dann Aber jemals zu benutzen? Nein. 7. würdest du lieber von einem Bären oder einem Schwarm an Bienen attackiert werden? Ein Bär im Harz? Nice. Ich denke Bienen würden mich nicht töten, daher Bienen. 8. hast du Sommersprossen? Manchmal ja, meistens nein. 9. Lachst du immer bei Bildern? Nein. 10. Was ist die größte Sache, die du nicht abkannst? Nazis. 11. Zählst du manchmal deine Schritte beim gehen? Nein, ich bin viel zu sehr in Gedanken, um mich auf irgendwas konzentrieren zu können. 12. Hast du jemals im Wald gepisst? Ja. 13. Und hast du jemals im Wald ge****t? Ja. 14. Tanzt du manchmal auch wenn keine Musik läuft? Ich tanze nie. Ich bin Metaller, wir headbangen. 15. Kaust du auf deinen Stiften? Nein, habe nie verstanden warum man das tun sollte. 16. Mit wie vielen Leuten hast du diese Woche geschlafen? Null. 17. Welche Größe hat dein Bett? Keine Ahnung. Aber mir gehören 50%. Die anderen 50% gehören meinen Katzen. 18. Was ist dein Song der Woche? Saltatio Mortis - Erinnerung 19. Findest du es okay, wenn Jungs Pink tragen? Klar, jeder soll tragen was ihm geällt. 20. Schaust du immer noch Zeichentrickfilme? Ja, natürlich. 21. Was ist dein aller liebster Film? Alien, Harry Potter, Shutter Island, Your Name, Wolf of Wall Street, Batman v. Superman und The Dark Knight. 22. Wo würdest du einen verborgenen Schatz vergraben, wenn du einen hättest? Vergraben? Verprassen! 23. Was trinkst du zum Abendessen? Mate oder Wasser. 24. Worin dippst du ein Chicken Nugget? Ich esse seit Jahren kein Geflügel. 25. Was ist dein Lieblingsessen? Raclette. 26. Welche Filme kannst du immer und immer wieder anschauen und du liebst sie trotzdem? Siehe Lieblingsfilme. 27. Letzte Person die du geküsst hast, die dich geküsst hat? Aus Sex, der schlechteste ons meines Leben. Aus Liebe, meine aktuelle Ex. 28. Warst du jemals ein Pfadfinder? Nein. 29. Würdest du jemals nackt in einer Zeitschrift posen? Ich denke nicht, dass das jemals eine Zeitschrift will. 30. wann war das letzte mal, dass du jemandem einen Brief auf Papier geschrieben hast? Nachdem ein Freund ausgewandert ist. Müsste vor 6 Jahren gewesen sein. 31. Kannst du ein Auto volltanken? Ja, wer kann das bitte nicht? 32. Hast du jemals einen Strafzettel bekommen? Nein. 33. Ist dir jemals der Tank mitten auf der Fahrt ausgegangen? Ich habe gar kein Auto. Na wer kennt das noch? Niemand? Ich bin alt. 34. Lieblingssandwich? It`s Peanutbutter-Jelly-Time. 35. Das beste, was man zum Frühstück essen kann? Ich esse kein Frühstück, außer wenn ich einen Kater habe und dann gibt es die Pizza vom Vorabend. 36. Wann gehst du normalerweise zu Bett? 3-4 Uhr morgens. 37. Bist du Faul? Jain. Ja, an sich schon. Aber ich bin sehr fleißig, wenn mich etwas interessiert. 38. Als du ein Kind warst, als was hast du dich verkleidet zu Halloween? Ich hatte ein geiles Ninja Kostüm. Ich fand, das mega cool. Aber zu meiner Zeit, hat man sich nur zu Fasching verkleidet. Halloween kannten wir noch gar nicht. 39. Was ist dein chinesisches Sternzeichen? Laut dem Internet bin ich ein Holzschwein. Ist das gut? 40. Wie viele Sprachen kannst du sprechen? Zwei. 41. Hast du irgendeine Zeitschrift abonniert? Nein. 42. Was findest du besser..Legos oder Dominosteine? Ich hatte Holzklötze und Lego. Ich mochte Lego nie so sehr wie die Klötze. Also Holzklötze. 43. Bist du stur? Ja. 44. Wer ist besser..Thomas Gottschalk oder Markus Lanz? Beide beschissen. 45. Hast du jemals eine Seifen Oper gesehen? Ich wurde einmal zu Berlin Tag und Nacht gezwungen. Es war Folter. 46. Hat du Höhenangst? Hatte ich früher. Inzwischen nur noch sehr selten. 47. Singst du im Auto? Ich habe gar kein Auto. Kennt das echt niemand mehr? Ach kommt schon. 48. Singst du unter der dusche? Manchmal.  49. Tanzt du im Auto? Nein. 50. Hast du jemals eine Pistole benutzt? Nein, nur Softair. 51. Letztes Mal als du ein Portrait bei einem Fotograf gemacht hast? Vor vier Jahren, für Bewerbungen. 52. Denkst du Musicals sind kitschig? Ja, aber kitschig ist ja nichts negatives. Es heißt halt nur von allem etwas zu viel. 53. Findest du Weihnachten ist stressig? Nein, wenn man sich keinen Stress macht und drauf scheißt. 54. Hast du jemals Piroggen gegessen? Google hilf. Nein habe ich nicht. 55. Lieblings Obstkuchen? Kirschkuchen. 56. Berufe, die du als Kind werden wolltest? Detektiv.  57. Glaubst du an Geister? Nein, das ist kompletter Blödsinn. 58. Hattest du jemals ein Deja-vu? Ja, das ist eine normale Reaktion des Gehirns, überall Muster zu erkennen und Verbindungen zu knüpfen.  59. Nimmst du täglich Vitamine zu dir? Ja, das tut jeder Mensch, über seine Nahrung. 60. Trägst du Hausschuhe? Ja. 61. Trägst du einen Bademantel? Nein. 62. Was trägst du zum Schlafen? Tshirt 63. Erstes Konzert? Die Ärzte 64. Lidl, Aldi oder Kaufland? Rewe, Edeka und Netto. 65. Nike oder Adidas? Nuclear Blast 66. Chips oder Flips? Beides. 67. Erdnüsse oder Sonnenblumenkerne? Beides, ich bin nicht gut in diesen Fragen. 68. Hast du jemals von der Gruppe Tres Bien gehört? Nein, klingt wie ein Ausschlag. 69. Hast du jemals Tanzunterricht genommen? Nein. 70. Welchen Beruf soll dein(e) zukünftige(r) EhepartnerIin haben? Das ist mir komplett egal. 71. Kannst du deine Zunge rollen? Ja. 72. Hast du jemals einen Buchstabierwettbewerb gewonnen? Nein, aber einen Vorlesewettbewerb. 73. Hast du jemals vor Freude geweint? Ja.  74. Besitzt du irgendwelche aufgenommenen Alben? Ja, ich habe Alben. Jeder hat sich doch schon Musikalben gekauft. 75. Hast du einen Aufnahmegerät? Nein, aber einen Duden. 76. Rauchst du regelmäßig? Als Asthmatiker ist das eine super Idee, aber nein. 77. Warst du jemals verliebt? Mein Blog sagt ja. 78. Wen würdest du gerne mal auf einem Konzert sehen? Ghost Brigade. Aber die haben sich leider aufgelöst. 79. Auf welchem Konzert warst du zuletzt? Unzucht. 80. Heißen oder kalten Tee? Heiß. 81. Tee oder Kaffee? Tee, ich vertrage keinen Kaffee. 82. Gummibärchen oder Schokolade? Schokolade? Sagten sie da eben Schokolade? Schokolade? SCHOKOLADE? SCHOKOLADEEEEEE? 83. Kannst du gut schwimmen? Nein und ich schwimme überhaupt nicht gerne. Vor zwei Jahren musste ich mir eine Schwimmhose kaufen und bin damit seitdem einmal geschwommen. 84. Kannst du die Luft anhalten ohne die Nase zuzuhalten? Ja, natürlich. 85. Bist du geduldig? Meistens ja. Aber nicht, wenn mir etwas wichtig ist. 86. Dj oder eine Band auf deiner Hochzeit? Welche Hochzeit? Eher bringt mich eine Partnerin um. 87. Hast du jemals einen Wettbewerb gewonnen? Ja, verschiedene. 88. Hattest du jemals eine Schönheitsoperation? Nein, ich bin wunderschön und perfekt. 89. Welche Oliven sind besser: die grünen oder schwarzen? Sind beide ekelig. 90. Kannst du stricken oder häkeln? Nein, aber ich kann mich mit den Nadeln stechen. 91. Bester Platz für einen Kamin? In einem Haus? 92. Willst du mal heiraten? Ja, schon, wenn es mal passen sollte und sie es mit mir aushält. Also wird es nie dazu kommen. 93. Wenn du schon verheiratet bist, wie lange schon? Nö. 94. In wen warst du in der Schule verknallt? Eine Mitschülerin aus meinem Dorf. Die inzwischen fett und hässlich ist. Danke, das mir das erspart wurde.  95. Weinst oder bekommst du Wutanfällen, bis du deinen Willen bekommst? Ich argumentiere, um meinen Willen zu bekommen. 96. Hast du Kinder? Ja, ich hasse Kinder. 97. Willst du Kinder? Kommt auf die Beilage an. 98. Was ist deine Lieblingsfarbe? Grün. 99. Etwas, was dir mal in der Schule passiert ist? Mehrere Dinge. Ich bin in der Grundschule, unabsichtlich, von einem Tisch geschubst worden. Bin mit dem Kinn aufgeknallt und lag dann da bewusstlos. 100. Vermisst du irgendwen gerade? Ja, schon sehr lange. 101. Hättest du lieber Nippel als Augen oder Augen als Nippel? Augen als Nippel. Sonst wäre ich ja blind.
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schoppen-blog · 5 years
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quickberater · 5 years
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focusonspeedos · 9 months
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