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tuinaqigong-blog · 2 years
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„Mallorca Special 2022“; Info: https://www.tuina-qigong.de/seminar/mallorca-special/ #mallorca #calaegos #calador #seminarreise #seminarreisen #qigong #daoyin #taoyin #meditation #qigongtraining #dao #tao #faszientraining #faszientherapie #studienreise #studienreisen #mallorcaseminare #mallorcaseminar #tcm #chinesischemedizin (hier: Apartamentos Parque Mar) https://www.instagram.com/p/Ceo9LU5sBr3/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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bildungspartner · 7 years
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«Lesefutter« Damit bei längeren Seminarreisen die Pausen und Abende nicht ganz so langweilig sind. Lesen lohnt sich!
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felixbreitner · 5 years
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healthupdatede-blog · 6 years
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Kilimanjaro Packliste: Welche Ausrüstung bringt Dich auf den Gipfel?
Biderrätsel: Welcher Gegenstand im Bild ist zuviel?
“Mark, wie sieht die perfekte Kilimanjaro Packliste aus? Welche Ausrüstung braucht man?”
Wer den Kilimandscharo besteigen will, darf sein Equipment sorgfältig auswählen.
Schließlich willst Du vermeiden, die Reise nur deshalb abbrechen zu müssen, weil etwas Wichtiges fehlt.
Andererseits trägt die richtige Ausrüstung ihren Teil dazu bei, dass Du Dein Reiseziel erreichst und den Kilimanjaro bezwingst.
In diesem Artikel erfährst Du, mit welchem Equipment ich den Uhuru Peak erreicht habe und was ganz generell empfehlenswert ist.
Du bekommst Antworten auf folgende Fragen:
Welche besonderen Anforderungen muss die Kilimanjaro Ausrüstung erfüllen?
Must-Haves: Was in jedem Fall in Deine Kilimanjaro Packliste gehört.
Nice-To-Haves: Ein Teil der Kilimajaro Ausrüstung ist optional, aber ich möchte ihn nicht missen.
Lass uns mit den Rahmenbedingungen starten.
Anforderungen an Deine Kilimanjaro Ausrüstung?
Apline Wüste: Auf ca. 4.200m scheint der Kilimanjaro zum Greifen nah.
Als größter freistehender Berg der Welt stellt die Kili-Besteigung besondere Anforderungen an Dein Equipment:
Fünf Klimazonen: Von den Tropen bis zum Polargebiet findest Du am Kilimanjaro alle fünf Klimazonen vor. Deine Ausrüstung muss also nicht nur vor Sonne, Wind und Wetter schützen, sondern auch für Temperaturen von +30 °C bis -20 °C geeignet sein.
Maximal 15 kg: Träger befördern alle Ausrüstung, die Du während einer Etappe nicht benötigst, für Dich von einem ins nächste Camp. Dabei wird Dein Packsack anfangs gewogen: Die Träger dürfen nicht mehr als 15 kg befördern. Alles, was Du in Deinem Tagesrucksack selbst trägst, ist hier natürlich ausgenommen.
Marangu-Route, 6 Tage: Wir haben den Uhuru Peak über die beliebte Marangu-Route erreicht, bei der Du in Holzhütten übernachtest und insgesamt Ausrüstung für sechs Tage benötigst. Bei allen anderen Routen übernachtest Du in Zelten, die üblicherweise durch Deinen Reiseveranstalter gestellt werden. Je nach Route kann der Aufstieg jedoch länger als sechs Tage dauern. In dem Fall brauchst Du eventuell ein paar Unterhosen und Socken extra.
Die folgende Packliste basiert auf den langjährigen Erfahrungen unseres Expeditionsleiters Steve Kroeger, der in seinen Seminarreisen bereits über 100 Menschen erfolgreich auf den Berg geführt hat.
Kilimanjaro Packliste: Die ultimative Ausrüstung für Deine Reise
Beim Zusammenstellen Deiner persönlichen Kilimanjaro Ausrüstung solltest Du bedenken:
Fehlendes Equipment sorgt am Berg für Unruhe und Energieverlust.
Aber wenn Deine Packliste vollständig und richtig zusammengestellt ist, kannst Du Deine Kilimandscharo Besteigung mit dem gesamten Team optimal erleben und genießen.
Im Foto siehst Du einen Großteil der Bekleidung, mit der ich den Uhuru Peak erobert habe. Ich habe meine komplette Kilimanjaro Ausrüstung bei Globetrotter gekauft.
Die Kilimanjaro Packliste unten habe ich bewusst allgemein formuliert. Die Links führen jeweils zu den Produkten im Globetrotter Online-Shop, die ich besitze und die mich auf der Expedition begleitet haben.
Kilimanjaro Ausrüstung und Bekleidung für die Besteigung
Outdoor-Uhr: Die Uhr sollte regen- und stoßfest sein. Mit einer Sportuhr (optional!) kannst Du Deine Kili-Besteigung (GPS-Strecke, Puls, Tempo, Höhenprofil, Kalorienverbrauch, Sauerstoffsättigung des Blutes in der Höhe) automatisch erfassen und bekommst ein gutes Bild davon, wie Dein Körper auf die Belastung reagiert. Ich habe dazu die Garmin Fenix 5X Plus verwendet, die einen starken Akku besitzt und die Sauerstoffsättigung in Ruhe misst. Dadurch bekommst Du ein Bild davon, wie gut Dein Körper an die Höhe angepasst ist.
Trekkingschuhe B/C: Der perfekte Schuh ist knöchelhoch, wasserdicht und für Steigeisen geeignet (falls viel Schnee auf dem Gipfel liegt). Ganz wichtig: Du hast den Schuh bereits eingetragen.
Regenjacke und Regenhose: Die Regenkleidung sollte sollte atmungsaktiv sein und verschweißte Nähte haben, da die Regenfälle am Kilimandscharo sehr intensiv sein können. Weil Du sie über der anderen Kleidung trägst, solltest Du sie eine Nummer größer kaufen.
Trekkinghandtuch: Das schnell trocknende Handtuch sollte mindestens 60 x 80 cm groß sein.
Trinksystem und 2-3 Trinkflaschen: Trinken gehört zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren, wenn Du die Höhe und Anstrengung meistern willst. Du benötigst eine 3 Liter fassende Trinkblase und außerdem 2-3 Trinkflaschen. Damit das Wasser in der Gipfelnacht nicht einfriert, brauchst Du außerdem eine Isolierung für das Trinksystem und für wenigstens eine der Trinkflaschen einen Thermobeutel.
Trekkinghose mit abnehmbaren Beinteilen: Diese Hose wirst Du die meiste Zeit tragen. Im tropischen Regenwald am Fuß des Kilimandscharo trägst Du sie einfach als kurze Hose, später lang.
Funktionsshirt lang aus Merinowolle: Ich bin über die gesamte Expedition mit diesem einen langen Funktionsshirt aus Merinowolle ausgekommen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Funktionsshirts (von denen Du wenigstens 3 Stück benötigen würdest), nimmt Merinowolle den Körpergeruch nicht an und bleibt viele Tage frisch.
Wandersocken mittel mit 70% Merinowolle: Ich bin mit einem einzigen Paar Falke TK 2 ausgekommen. Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, nimm ein zweites Paar mit.
Wandersocken dick mit 70% Merinowolle: Für die Gipfelnacht brauchst Du warme Socken. Hier genügt ein Paar.
Gamaschen: Auf den letzten 1.000 Höhenmetern überwindest Du eine Rampe aus Geröll und Sand. Die Gamaschen verhindern, dass Du Staub und Steinchen in die Schuhe bekommst.
Tagesrucksack: Dein Tagesrucksack sollte 30–35 Liter fassen und ein H²O Fach besitzen, in dem Du ein Trinksystem verstauen kannst. Der Trinkschlauch wird dann durch eine Öffnung nach außen geführt und lässt sich an einem der Trageriemen fixieren, so dass Du während des Aufstiegs trinken kannst, ohne den Rucksack abnehmen zu müssen. Achte unbedingt darauf, dass Dein Rucksack eine Regenhülle besitzt (bei Deuter-Rucksäcken befindet sie sich meist im untersten Fach).
Thermoskanne: Für den Gipfel. Du wirst dankbar sein, nach dem Aufstieg etwas Warmes trinken zu können.
Mückenschutz-Spray: Tansania ist Malariagebiet. Die Krankheit wird durch Mücken übertragen, die bis ca. 2.000 Metern Höhe vorkommen. Mückenschutz ist unverzichtbar.
Outdoor-Seife: Am besten biologisch abbaubar und als Konzentrat.
Lange Funktionsunterhose: Zum Unterziehen für die Gipfelnacht. Auch hier ist Merinowolle ideal.
Packsack (79 Liter, wasserdicht): In Deinem Packsack verstaust Du am Berg alles, was Du für die nächsten Etappen benötigst. Packsäcke können von den Trägern besser geschultert werden, als herkömmliche Reisetaschen (Gewicht inkl. Inhalt bis 15 kg).
Micropur forte zur Trinkwasser-Entkeimung: Bei unserer Expedition wurde alles Trinkwasser abgekocht, daher habe ich auf eine zusätzliche Entkeimung verzichtet. Mit den Entkeimungstabletten kannst Du auf Nummer sicher gehen.
Kleines Vorhängeschloss für den Packsack: Das Schloss soll nicht gegen Diebstahl schützen. Es sichert den Verschluss Deines Packsacks, damit er sich beim Tragen von einem Camp zum anderen nicht versehentlich öffnet und Deine Ausrüstung auf auf dem Boden landet. Ich empfehle ein Zahlenschloss.
Fleece Jacke: Für die Abende in den Camps und zum Drunterziehen auf der Gipfeletappe.
Softshell Jacke: Auf der Gipfeletappe habe ich diese Jacke mit meiner Regenjacke kombiniert und konnte so auf eine zusätzliche dicke Jacke verzichten.
Gefütterte Trekkinghose: Für die Gipfelnacht.
Dick eingepackt auf knapp 5.700 m …
Stirnlampe: Nach Sonnenuntergang brauchst Du Licht. Da es im Park keinen Strom gibt, empfehle ich keine Akku-Lampe. Tipp: Ersatzbatterien nicht vergessen.
Schlafsack: Da es nachts auch auf mittlerer Höhe bereits frieren kann, sollte der Komfortbereich des Schlafsacks bis -10 Grad reichen.
Funktionsshirt kurz aus Merinowolle: Für die erste(n) Etappe(n) in der tropischen Klimazone. Du kannst auch ein herkömmliches Funktionsshirt mitnehmen, solltest dann aber 3 Stück einpacken (der Nase zuliebe). Tipp: Dunkle Kleidung zieht Mücken an. Am besten verwendest Du Naturtöne (grün, braun) oder helle Kleidung.
Unterwäsche: Mit 3-4 Paar Unterwäsche bist Du gut ausgestattet. Ich habe auch hier auf Merinowolle gesetzt.
Schirmmütze: Schützt Kopf und Gesicht vor Sonne und Regen. Eine Baseball- oder Laufcap funktioniert wunderbar.
Warme Mütze für die Gipfelnacht.
Sturmhaube für die Gipfelnacht. Bei meinem Setup konnte ich auf die Sturmhaube verzichten, da ich zwei Jacken (jeweils mit Kaputze) über der Mütze getragen habe.
Winterjacke: Diese dicke Jacke benötigst Du für die Gipfelnacht. Sie sollte wasserabweisend und atmungsaktiv sein. Tipp: Ich habe auf die Winterjacke verzichtet und statt dessen etwas mehr in eine gute Regenjacke investiert und die dann nach dem Zwiebelprinzip mit anderen Schichten kombiniert. Auf dem Gipfel sind -20°C keine Seltenheit. Du musst warm genug angezogen sein, um Dich einen halben Tag bei diesen Temperaturen wohl zu fühlen.
Dünner Fleecepulli (optional): Je nach Temperaturempfinden kann eine weitere wärmende Schicht sinnvoll sein. Ich kam gut ohne aus. Frostbeulen sollten lieber noch einen dünnen Fleecepulli einpacken.
Fleece-Schal als UV-Schutz: Gerade der Nacken ist anfällig für Sonnenbrände. Dagegen hilft ein leichter Halsschutz.
Dicke Handschuhe: Für die Gipfelnacht brauchst Du ein richtig warmes Paar.
Dünne Handschuhe (optional): Wer leicht kalte Hände bekommt, sollte auch ein zweites, dünnes Paar Handschuhe einpacken. Idealerweise so, dass Du es bei Bedarf unter das dicke Paar ziehen kannst.
Trekkingstöcke: Beim gesamten Aufstieg solltest Du unbedingt mit Deinen Kräften haushalten. Teleskop-Trekkingstöcke helfen Dir dabei. Bei der letzten Gipfeletappe sind sie unentbehrlich.
Fotoapparat oder Smartphone mit einer guten Kamera.
Powerbank zum Aufladen des Fotoapparates bzw. Smartphones.
Sonnenbrille mit Etui (100% UV-Schutz).
  Hygiene und Gesundheit
Blick in die Hütte: Auf der Marangu-Route genießt man den Luxus eines festen Daches über dem Kopf.
Blasenpflaster von Compeed.
Feuchttücher: 2 Packungen à 80 Blatt.
Ibuprofen 400 gegen (Kopf-)schmerzen.
Durchfall-Medikamente (Immodium bzw. Tannakomp) inkl. Elektrolytpulver (z.B. Elotrans) als Ausgleich des Mineralhaushaltes
Handdesinfektionsgel: Bitte vor jeder Mahlzeit verwenden. “Stay Healthy” ist das Mantra am Berg.
Eiweißriegel oder sonstige Energieriegel: Um Deine Verdauung nicht unnötig zu belasten, solltest Du auf Riegel mit Zuckeraustauschstoffen (mehrwertige Alkohole) verzichten. Zucker ist in diesem Fall das bessere Süßungsmittel und Energieträger. Ich habe – zusätzlich zu den Mahlzeiten – 3-5 Riegel pro Tag gegessen. Dieser und dieser haben mir besonders gut geschmeckt.
Taschentücher, 2-3 Packungen.
Waschzeug. Zahnbürste, Zahnpasta, Deo und ggfs. Rasierzeug (ich habe auf letzteres verzichtet).
Sonnenschutzcreme (LSF 50): Der Kilimanjaro liegt in Äquatornähe und mit zunehmender Höhe steigt die UV-Strahlung zusätzlich. Sonnenschutzcreme am Morgen ist obligatorisch, besonders auf den “Sonnenterassen”.
Malariaprophylaxe (optional): Die Gegend um den Kilimanjaro-Nationalpark ist Malaria-Risikogebiet. Im Nationalpark selbst fliegen oberhalb von ca. 2.000 Metern allerdings keine Mücken mehr. Die Prophylaxe ist verschreibungspflichtig. Am besten lässt Du Dich dazu von einem Facharzt für Reisemedizin beraten.
Multivitamin- oder Elektrolyt-Pulver: Das abgekochte Wasser im Park hat einen intensiven Eigengeschmack. Den willst Du in erster Linie durch etwas überdecken, das Du gerne trinkst. Ich habe dieses Mineralstoff-Pulver verwendet.
Athletic Greens Travelpacks (optional). “Stay Healthy” ist eines der Mantras am Berg. Gemüse gibt es manchmal, allerdings in nicht allzu großer Menge. Damit mein Körper alle lebenswichtigen Nährstoffe bekommt, habe ich das Frühstück durch einen Beutel des Greens-Konzentrates ergänzt.
  Dokumente, Bargeld und Sonstiges
Impfausweis.
Reiseunterlagen, Flugticket.
Reisepass.
100 US$ fürs Einreise-Visum. Das Visum kannst Du direkt am Flughafen bei der Einreise erhalten.
250 US$ Trinkgeld für die Guides und Träger.
150 US$ “Taschengeld” für Souvenirs und zusätzliche Getränke am Berg.
Handy. Empfang gibt auf der Marangu-Route stellenweise bis zur Horombo Hütte.
Reiseführer (optional). Ich hatte diesen hier dabei.
Taschenmesser (optional).
Plastiktüten. für evtl. durchnässte Kleidung, Müll am Berg, etc.)
Vakuumtüten oder wiederverschließbare Tüten. Ich empfehle, das Equipment im Packsatz zusätzlich wasserdicht zu verstauen, zum Schutz vor Regen. So bleibt vor allem die Kleidung trocken.
Kartenspiel, Buch oder Kindle (optional).
Das ist soweit alles. Diese Kilimanjaro Packliste hat unserer Reisegruppe – und vielen Reisegruppen zuvor – dabei geholfen, beim Aufstieg zum Kibo an alles zu denken.
Frage: Hast Du Fragen zur Kilimanjaro Ausrüstung? Falls Du den Kilimanjaro bereits bestiegen hast: Gibt es etwas, das Dir dabei gefehlt hat oder etwas, das Du in dieser Liste ergänzen würdest? Schreib einen Kommentar.
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