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#stadtgeschichte in bildern
fernsehfunk-berlin · 5 months
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Historische Ansichten aus Bernau bei Berlin
Historische Ansichten präsentiert in diesem Video die Welt um 1900 in Bernau bei Berlin und wie die Stadt sich damals gezeigt hat. Die historischen Bilder zeigen eine ganz andere Stadt im Niederbarnim, vor den Toren Berlins, mit ihrem mittelalterlichem Charme.
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wienerneustadt · 2 years
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Bombengedenksäule am Hauptplatz wurde restauriert
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Foto: Stadt Wiener Neustadt/Weller
Wiener Neustadt: Restaurierung vieler Denkmäler läuft Das Team des Wiener Neustädter Stadtarchivs ist neben der Archivierung von Dokumenten, Schriftstücken, Bildern und Urkunden aus der Stadtgeschichte auch für die Denkmäler im Stadtgebiet zuständig und kümmert sich um deren Restaurierung und Instandhaltung. Nachdem erst kürzlich die Dreifaltigkeitssäule in der Josefstadt saniert wurde, wurden auch wichtige Restaurierungsarbeiten an der Bombengedenksäule am Hauptplatz vorgenommen. … weiterlesen auf „Bombengedenksäule am Hauptplatz wurde restauriert“
source https://www.wn24.at/chronik/bombengedenksaeule-am-hauptplatz-wurde-restauriert-42783.html
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rye-janphilip · 7 years
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Wenig Schule in der Woche vom 30.10-5.11
Am Montag bin ich aufgrund des Campings nicht zur Schule gegangen und auch am Dienstag war ich noch zu erschöpft um in die Schule zu gehen. Am dienstag abend gab es eine Veranstaltung von Rotary “Nachts in der Kirche” angelehnt an “Nachts im Museum”. Es wurde sich bei Anbruch der Dunkelheit in der Kirche von Frederico Westphalen getroffen. Dort gab es dann eine Präsentation der Stadtgeschichte. Es wurde viel anhand von Bildern und Videos erzählt, was für mich sehr gut war! Ich verstehe zwar was gesagt wird wenn die Person mir gegenüber langsam spricht, aber noch lange nicht wenn Brasilianer miteinander in Fachsprache reden :D. Nach dieser Veranstaltung, die sehr interessant war und mir einiges über meine Heimatstadt erzählt hat, ging es dann Nach Hause, denn es war dann auch schon spät... (ca. 23Uhr). Am Mittwoch war dann mal wieder ausnahmsweiße schule. Doch am Donnerstag gab es wieder Schulfrei, aufgrund dem Tag der toten. Am Nachmittag bin ich mit meiner Gastmutter zum Friedhof in Caicara gefahren, da sie zum Gedenken ihrer Eltern ein Paar Blumen aufstellen wollte und kErzen anzünden wollte. Der Friedhof ist anders als die in Deutschland. Hier werden entweder für die Verstorbenen kleine Häuser gebaut oder überirdische Särge (aus Stein). Außerdem werden überall die Bilder der Verstorbenen aufgehangen. Für mich sehr Interessant aber ich bevorzuge unsere Variante mehr... Donnerstag war auch wieder Schulfrei.  Wir sind in ein Fischrestaurant am Ufer vom Fluss Uruguay gefahren, es war Panorama Mäßig, also eine Glasfront am Balkon, sehr schön! Danach sind wir noch zu einem Touri shop gegangen, damit ich mich auch mal wie ein tourist fühlen kann, dort gab es dann Messer für Churrasco zu kaufen, sowie die Utensilien für Chimarrao und Cachaca.  Auf dem Rückweg habe ich noch ein Geburtstagsgeschenk gekauft und wir sind Zuckerrohr Saft trinken gegangen. Dies war absolut neu für mich und ich konnte mich irgendwie nicht vorstellen wie es gemacht wird.... Aber an sich ist es ganz einfach, man nimmt einfach das frische Zuckerrohr und presst es, der Saft wird dann mit eis und Wahlweise Limonensaft aufgefüllt und fertig ist das kühl, süße und leckere Getränk. Ich preferiere die Variante mit Limone. Am Wochenende gab es einen Geburtstag zu feiren. Und zwar am Samstag, der Geburtstag von Vilmar, mein “Onkel”. Er wurde 60 Jahre alt und das wurde groß gefeiert, mit gutem Essen, selbst designten Gläsern und einer Band. Doch leider Spielte die Band nur Brasilianische Schlager und diese sind wie deutsche Schlager nur auf Portugisisch und das kann einem nach Stunden sehr auf die Nerven gehen ;D. Aber ich habe es überlebt und habe als andenken ein solches selbstdesigntes Glas bekommen.
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airborn64 · 7 years
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Die gebürtige Grazerin Inge Morath war die erste Fotografin der weltberühmten Bildagentur Magnum. Das GrazMuseum widmet der Künstlerin nun eine Schau, die sowohl Moraths Begabung für die Reportage als auch jene für das Porträt zeigen.
Geboren wurde sie 1923 als Ingeborg Hermine Mörath in Graz, erfolgreich wurde sie unter dem Namen Inge Morath auf der ganzen Welt. Ihr Weg führte die Fotografin von der österreichischen Heimat erst nach Deutschland, dann gemeinsam mit ihrem Kollegen Ernst Haas nach Frankreich und schließlich dank einer Einladung des berühmten Magnum-Fotografen Robert Capa in die USA.
Über den Journalismus kam Morath in den 50er Jahren zur Fotografie, von der Texterin bei Magnum stieg sie schnell auf, tauschte Schreibmaschine gegen Kamera und wurde zur ersten Pressefotografin der Agentur.
Bilder der ganz Großen
Moraths Blick für das Besondere, für Menschen und deren Gesichter, blieb sowohl Kollegen als auch Auftraggebern nicht lange verborgen, Aufträge für „Vogue“ und „Life“ ließen nicht lange auf sich warten, Reportagereisen nach Berlin, Bukarest, Paris, London, New York und Aufenthalte in Irland, Italien, Spanien, den USA, dem Iran, Mexiko, China und der Sowjetunion folgten. Neben ihren unzähligen Reportagefotografien und Bildbänden sind besonders Moraths Porträts Bilder, die Geschichten erzählen wollen, Bilder, die persönliche Beziehungen zu den auf ihnen Abgebildeten verdeutlichen und sie so zeigen, wie sie gesehen werden möchten.
The Inge Morath Foundation, Magnum Photos, Fotohof Archive
Sharon Goldberg und Barbara Rosman, Buchhalterinnen bei Magnum Photos, New York City, 1965; und Pablo Picasso, 1958
Die Ausstellung mit dem Titel „Inge Morath Portraits“ enthält eine exklusive Auswahl an Schwarz-Weiß-Fotografien, unter anderem vieler berühmter europäischer und amerikanischer Persönlichkeiten aus Kunst, Kultur, Politik und Gesellschaft. Auf 27 Exponaten bekommt man einen Einblick in 50 aktive Berufsjahre einer Fotografin, wie es in ihrer Zeit kaum eine Zweite gab.
Ausstellungshinweis
Inge Morath Portraits, bis 28. August, GrazMuseum, mittwochs bis montags, 10.00 bis 17.00 Uhr.
Unter den Aufnahmen finden sich etwa Porträts von Schauspielerin Audrey Hepburn, Bildhauer Alberto Giacometti und Pablo Picasso. Alle einerseits erkennbar inszeniert und andererseits gleichermaßen völlig authentisch. Die Spanne ihrer lebenden Motive reicht von Mitarbeitern der Agentur Magnum, die sich von ihr bei der Arbeit aufnehmen ließen, bis zu Marilyn Monroe, die sie in den Drehpausen zu „Misfits – Nicht gesellschaftsfähig“ fotografierte. Dabei war das Einfangen flüchtiger Momente nie Moraths Absicht, sondern die Beziehung zu den Modellen, der schmale Grat zwischen Inszenierung eines Bildes und der Natürlichkeit der Porträtierten.
Monroe – Miller – Morath
Ein besonderes Exponat der Fotohof-Ausstellung im GrazMuseum ist eine der Aufnahmen von Marilyn Monroe, die die Schauspielerin in einer Drehpause mitten in der Natur zeigt. Eine Fotografie, die einen als Betrachter auf gewisse Weise in ihren Bann zieht, wirkt die Figur der Monroe hier doch fast wie nachträglich in das Bild eingefügt.
The Inge Morath Foundation, Magnum Photos, Fotohof Archive
Moraths Porträts: Literatin Anais Nin (1959, links), Künstlerin Gloria Vanderbilt (1956)
Die Begegnung der beiden Künstlerinnen während der Dreharbeiten zu „Misfits“ war eine besondere, basierend auf gegenseitiger Bewunderung für die Arbeit der jeweils anderen. Monroe mochte Morath auf Anhieb, schätzte ihre bedachte Freundlichkeit und ihre fehlende Aggression – für Fotografen ihrer Meinung nach untypisch. Sie habe sogar geradezu von den Bildern geschwärmt, die Inge von ihr gemacht hatte, weil sie echte Zuneigung in ihnen spürte, schrieb der Dramatiker und Autor Arthur Miller in seiner Autobiografie über seine damalige Ehefrau.
Kreativer (Wohn-)Raum
Als die Ehe zwischen Monroe und Miller kurz nach besagten Dreharbeiten endete, wird Morath die neue Frau an der Seite des Schriftstellers. Kurz nach ihrer Heirat mit Miller 1962 bezog Inge Morath gemeinsam mit ihm eine alte Farm in Roxbury, etwa zwei Autostunden außerhalb von New York. In einem daneben stehenden, ehemaligen Silo wurden große Fenster eingesetzt und auf zwei Etagen Arbeitsräume für Morath eingerichtet, aber auch Teile des Wohnraums wurden im Laufe der Zeit immer mehr für die teils gemeinsamen Arbeit mit Miller geopfert. Ein Raum für ihre Kunst, den sie bis zu ihrem Tod 2002 nutzte.
Grazer Kosmopolitin
Der österreichische Fotograf, Herausgeber und Kurator der Ausstellung Kurt Kaindl war bereits in den 90er Jahren Gast in Moraths Atelier in Roxbury. Bei weiteren, regelmäßigen Besuchen bis zu ihrem boten sich ihm unzählige Gelegenheiten, den kreativen Arbeitsraum der Künstlerin fotografisch festzuhalten. Kaindls Bilder aus dieser Zeit sind ebenfalls im GrazMuseum ausgestellt und geben Einblicke in ein Stück Privatleben einer großen Fotografin – mehr dazu in steiermark.ORF.at.
Kurt Kaindl
Moraths Arbeitsplatz im ausgebauten Dachgeschoß des Wohnhauses, Roxbury, Connecticut , 1993
Mit der Ausstellung „Inge Morath Portraits“ reaktiviert das GrazMuseum nach einer mehrjährigen Pause die Reihe „Weltenbürger/-innen“. Die Serie zeigt bedeutende Persönlichkeiten mit starkem Graz-Bezug, die ebenso national wie international erfolgreich sind und waren. Die Ausstellungsreihe vermittelt Stadtgeschichte aus einer völlig neuen Perspektive, und befasst sich abwechselnd mit einer Frau und einem Mann, so dass der oft zu wenig beachteten Geschichte von Frauen eine gleichberechtigte Plattform geboten wird.
Links:
GrazMuseum
Fotohof
Inge Morath, Magnum Photos
Anna Hausmann, für ORF.at
USA. New York City. 1958. Baby’s outing on Fifth Avenue near Rockefeller Center.
IRAQ. 1956. Gypsies dancing in a camp near Catesiphon.
USA. New York. Manhattan. 1957. A Llama in Time Square. ©Inge Morath/MAGNUM PHOTOS
CHINA. Beijing. 1978. 6:30 a.m., Chang An Avenue.
                                Die Natürlichkeit der Inszenierung Die gebürtige Grazerin Inge Morath war die erste Fotografin der weltberühmten Bildagentur Magnum. Das GrazMuseum widmet der Künstlerin nun eine Schau, die sowohl Moraths Begabung für die Reportage als auch jene für das Porträt zeigen.
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