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#tankstelle
lichtberg · 4 months
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Andere Landschaft II, 2024
50 x 70cm, acrylics on canvas
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markroome · 22 days
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Retro
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richardsfotoseite · 7 months
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Eine alte Tankstelle - schwarzweiss
Diese alte Tankstelle steht im Freilichtmuseum Detmold. Ursprünglich erbaut 1950, gezeigt wird der Zustand 1960. Freilichtmuseum Detmold – August 2023
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benkaden · 1 year
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Ansichtskarte
Jessen/Elster Kulturhaus
Berlin: PLANET-VERLAG, BERLIN (A 4/74 606 02 06 15 006)
1974
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mooifiasco · 6 months
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Abandoned gas stations Amsterdam Noord
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attraktor · 8 months
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Eiterquellen (Stefan Fürtbauer)
„… ist ein laufendes Projekt über Wiener Diners und die etwas andere Wiener Fast-Food-Kultur. Meistens sind diese Lokale isolierte Inseln der Lebensmittelversorgung in einer alten Umgebung mit einem Hauch von kulturellem Erbe. Isoliert sowohl im Sinne des Erscheinungsbildes als auch im Sinne des Widerstandes gegen global operierende Fast-Food-Ketten. Doch so „unpassend“ und modern ihre Architektur auch erscheinen mag, so viel Kulturerbe steckt dahinter. Die Wiener Würstelrestaurants wurden während der österreichisch-ungarischen „K.u.K.“ Monarchie um 1870 eingeführt, um verwundeten Kriegsveteranen ein sicheres Einkommen zu bieten. Seither sind sie ein wesentlicher Bestandteil der städtischen Kultur, nicht nur als Imbiss, sondern auch als Treffpunkt der Wiener Arbeiterklasse und der High Society.
Die vorstädtische Wiener Zunge ist eine raue Zunge und wird an genau diesen Orten zelebriert, weshalb ich für dieses Projekt den Titel „Eiterquellen“ gewählt habe. Die Wiener Zunge hat einige fragwürdige Synonyme für die Speisen in den Lokalen gefunden, wie z.B. 'Eitrige', das ein mit Käse gefülltes Käsewürstchen beschreibt, das auf dem Grill schmilzt und herausquillt. Mit etwas Fantasie kann dies wie Eiter aussehen. Vorzugsweise wird das 'Käseskrainer' mit Barf (Senf) und einem Buckel (Brötchen) serviert … Natürlich mussten sich diese alten Wiener Lokale weiterentwickeln, um mit internationalen Fast-Food-Ketten, Kebap-Dinern und asiatischen Imbissbuden Schritt zu halten. Sie haben ihr Äußeres mit zeitgenössischer Architektur aufpoliert, die übrigens dem Stil der Diners der 60er Jahre in den USA nicht unähnlich ist. Es scheint mir, als ob diese „neuen“ Wiener Imbisse die alte Umgebung, nicht aber ihr eigenes Erbe und ihre Tradition provozieren wollten.“
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techniktagebuch · 2 years
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Februar 2023
Es ist ganz einfach, sagt die Webseite
Es ist Frühling, und mich übermannt ein Frühlingsgefühl: Ich will mir eine Premiummitgliedschaft für eine namhafte Seite mit "not safe for work"-Content leisten, etwa 60 Euro soll sie kosten. Jedoch gibt es einen Haken: die Firma hinter der Webseite sitzt in den USA; dort sind in den letzten Jahren die meisten Zahlungsanbieter Opfer der guillotinehaften Klinge der öffentlichen Meinung geworden und bieten derartigen Seiten keine Zahlungsoptionen mehr an – so auch Paypal, was ich sonst benutzt hätte. Die einzigen halbwegs sinnvollen Optionen in Deutschland sind Kreditkarte, Cryptowährung und paysafecard. Die ersten beiden besitze ich nicht, so soll es paysafecard sein.
Die Webseite von paysafecard verspricht, es sei ganz einfach: eine Verkaufsstelle finden, bezahlen, einen Code erhalten, einlösen, fertig. Mein Herz flattert vor Freude, als es sieht, dass es sogar eine Suche gibt von Verkaufsstellen, wo man den ersehnten Code erwerben kann. Hauptsächlich scheint der Code in Kiosken, Elektronikläden, Telefon-Shops und Tankstellen beheimatet. Erschwert wird meine Quest dadurch, dass Sonntag ist – viele Stellen wollen ihr Tor mir nicht öffnen.
Eine genaue Analyse des Anteils der Kioske, die auf der Webseite gelistet, aber schlicht nicht mehr existent sind, soll nicht Gegenstand dieser Niederschrift sein – eine solche Aufzählung würde sowohl mich als auch die Leser:innen in tiefste Verzweiflung stürzen. Berichten möchte ich lediglich, wie ich an zwei verschiedenen Stellen an Guthaben komme.
Tankstelle: "Ich kann nur 25 Euro-Codes ausdrucken, und auch nur einen auf einmal." "... Was heißt denn auf einmal?" "Ich glaube, alle 15 Minuten?" Auch mein Gegenüber scheint im minoischen Labyrinth dieser Payment-Digitalisierung seinen Verstand, mindestens aber seine Selbstsicherheit verloren zu haben. "Wir können es aber auch mit 50 Euro versuchen. Sollen wir?" Jo.
Der tapfere Erfüllungsgehilfe meines Wunsches holt eine Seite voller Barcodes hervor und scannt einen ab, an dem "50 Euro" steht (es gibt auch welche für 100 Euro). Ich zahle mit ec-Karte.
Das Geld wird abgebucht, der Code jedoch wird nicht gedruckt. Der Tankstellenmensch gibt mir mein Geld bar wieder. Eine Kasse weiter druckt er mir dann einen Code über 25 Euro – diesmal erfolgreich.
Warum es auf der Seite Barcodes für Artikel gibt, die nicht verkauft werden können, soll ich nie erfahren.
Da ich keine Lust habe, zweimal im Abstand einer Viertelstunde wiederzukommen, überlege ich mir Alternativen. Ein Geistesblitz!
Es gibt am anderen Ende der Stadt eine Tankstelle einer bekannten Kette, für die ich zufällig eine Guthabenkarte besitze, mit der man wohl alle Artikel kaufen kann (nicht nur den Treibstoff, der die eigentliche raison d'être der Tankstelle ist). Und tatsächlich, sie ist in dem magischen Filialenfinder auf der Seite von paysafecard gelistet. Flugs fahre ich hin und trage nochmals mein Anliegen vor.
Der Mensch hinterm Tresen hantiert für mich auf einem Touchscreen-Gerät (unklar, ob das ein spezielles Gerät ist oder das normale Kassenterminal). Hier können tatsächlich 50 Euro ausgewählt werden.
Ich ziehe am ec-Kartenleser, der auch wohl als Guthabenkarte-Leser fungiert, das Magnetband meiner Guthabenkarte durch, mit der man, wir erinnern uns, alles zahlen kann.
"Artikel nicht erlaubt", sagt der ec-und-Guthaben-Karte-Leser.
Der Mensch hinterm Tresen meint, sowas habe er auch noch nicht erlebt. Ich zahle nun also doch mit ec-Karte und fahre nach Hause.
Wofür wollte ich den Code nochmal?
(sympathischeufos)
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kleinwagenblog · 1 year
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Aral investiert in neuen Premium-Standard bei SuperWash Portalwaschanlagen
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Aral investiert weiter in die Qualität seines SuperWash-Angebotes Bis Anfang 2024 soll an rund 100 Aral Tankstellen bundesweit eine neue Generation von Premium-Portalwaschanlagen installiert werden. Der Rollout wird im Rahmen des turnusmäßigen Wechsels der Portalwaschanlagen vorangetrieben. Weiterer Ausbau ist geplant. Vorteile sollen vor allem optimierte Waschprogramme, höhere Waschgeschwindigkeit und eine verbesserte Reinigungswirkung sein. Die Reinigungswirkung der neuen Anlagen liegt auf dem Niveau einer Waschstraße, wobei eine manuelle Vorreinigung nicht erforderlich ist. Mit rund 15 Mio. Fahrzeugwäschen im Jahr ist Aral in Deutschland größter Anbieter im Waschgeschäft an Tankstellen. Read the full article
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lknapp · 2 years
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Bild des Tages: Aufgegebene Tankstelle
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wmlz · 17 days
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floatmagazin · 1 month
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caniusmcmaine · 8 months
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WeeklyPic - Wochenbild 04/2024
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ruhrkanalnews · 11 months
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TANKSTELLEN-RÄUBER VON SEK-KRÄFTEN FESTGENOMMEN
Eine lobenswerte Leistung aller daran beteiligten Kräfte der Polizei.
Ennepe-Ruhr-Kreis – Nach den beiden Überfällen auf Tankstellen in Niedersprockhövel und Haßlinghausen am gestrigen Tage (07. November), konnten inzwischen alle Tatverdächtigen festgenommen werden. Nach professioneller Ermittlungsarbeit gelang es einem Sondereinsatzkommando am heutigen Mittwoch gegen 14 Uhr, den letzten Tatverdächtigen, den Haupttäter, in Ennepetal zu überwältigen und…
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benkaden · 4 months
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Ansichtskarte
Geithain Leipziger Straße und Nikolaistraße
Karl-Marx-Stadt: Verlag-Erhard-Neubert KG Karl-Marx-Stadt (A 3/64 F III/6/75).
Foto: [Rudolf] Kampmann, Berlin
1964
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gutachter · 11 months
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Tankstelle in Neuburg verschwindet: So laufen die Abrissarbeiten
Neuburg: „…Die Pinoil-Tankstelle in der Ingolstädter Straße in Neuburg ist bald Geschichte. Bereits seit Mitte Oktober ist die Anlage geschlossen. In den vergangenen Wochen wurden die Räumlichkeiten ausgeräumt. Seit dieser Woche wird die Tankstelle, die mittlerweile von Bauzäunen umschlossen ist, entkernt. Die Abrissarbeiten beginnen am kommenden Montag, kündigt Betreiber Sven Seibt auf Anfrage…
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anhei-fotografie · 11 months
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Tankstelle Ludwigshafen
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Mitten in der Metropole Ludwigshafen liegt ein leicht zugänglicher und längst verlassener Platz. Leider weiß ich mal wieder gar nichts darüber und meine fünf Minuten, die ich für die Recherche entbehren konnte lieferte leider keinerlei Ergebnissen. Dennoch bin ich von dem Ort begeistert. Zum einen, weil er unter Umständen gar nicht so verlassen ist, wie gedacht. Zumindest das Tor auf der einen Seite ist mal geöffnet und mal geschlossen. Zudem befindet sich dort ein Container, der dieses Mal offen stand - nebst Besen und Müllsack. Kurz: ich fühlte mich so dermaßen beobachtet, dass ich es nicht zu Wege brachte, auch den Keller zu besichtigen, so dass mir hier unter Umständen wichtige Bilder fehlen. Neben der zugegeben kleinen Tanke befindet sich ein großes Gebäude mit zerfallenem Dach. Wegen dem Container entfiel die Suche nach einem Eingang. Ich konzentrierte mich also auf die Werkstatt, die vermutlich irgendwie irgendwas mit Bus und Bahn zu tun hatte. Der Keller war wie gesagt tabu, aber der erste Stock deutet ansatzweise auf eine Zuflucht für Obdachlose oder andere Gäste der Nacht. Abgepacktes Brot und Wurst zeugen davon. Die angrenzende, intakte Infrastruktur wirkte an diesem Tage ebenfalls etwas lost und abandoned. Read the full article
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