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Familienpolitik der Afd
Die Familienpolitik der AfD ist in der heutigen Zeit schwer umsetzbar, besonders aufgrund gestiegener Kosten! 3.11 des Wahlprogramm der AfD zur Landtagswahl in Hessen 2023Die AfD Hessen fordert: Förderung der betriebsinternen / betriebsnahen Kinderbetreuung im Ü3-Bereich Verstärkte Flexibilisierung der täglichen Arbeitszeit, insbesondere für junge Familien Verstärkte Flexibilisierung, um…
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pineas2 · 8 months ago
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Modern Calzone
Der riesige Bildschirm über dem Eingang des Food-Court übertönte selbst das Geräusch von 1.100 Menschen, die essen und sich unterhalten. Genau der richtige Platz, um sich darüber klar zu werden, dass es in meinem eigenen Interesse ist, jetzt die Scheidung anzustreben.  Denn solange ich mit Paula verheiratet bin, hat sie Anspruch auf Unterhalt. Gleichzeitig schiebt sich das Datum heraus, zu dem…
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beurich · 9 months ago
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Mehr Kindesunterhalt in 2024 einplanen
Minderjährige Kinder haben immer einen Anspruch auf Unterhalt von ihren Eltern. Regenstauf (ots) – Minderjährige Kinder haben immer einen Anspruch auf Unterhalt von ihren Eltern. Lebt die ganze Familie gemeinsam in einem Haushalt, fragt keiner nach dem Unterhalt. Trennen sich die Eltern oder lassen sich scheiden, dann wird der Kindesunterhalt zum Thema. Der Elternteil, bei dem das Kind wohnt,…
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elternhandbuch · 3 years ago
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Leitfaden Kindesunterhalt
Hier finden Sie alle relevanten Infos zum Thema Kindesunterhalt. Die grundsätzlichen Regelungen ebenso wie Tipps für Sonderfälle aller Art.
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blog-aventin-de · 2 years ago
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El Cid
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El Cid ⋆ Ritter und Nationalheld ⋆ Spanien Kastilien
El Cid ⋆ Ritter und Nationalheld ⋆ Spanien Kastilien
El Cid (Rodrigo Díaz de Vivar - * um 1045 in Vivar/Bivar; † 10. Juli 1099 in Valencia) war ein kastilischer Ritter und Söldnerführer aus der Zeit der Reconquista, der in der Neuzeit zum spanischen Nationalhelden avancierte. Sein Beiname El Cid ist aus dem arabischen as-sayyid (Der Herr) abgeleitet. Vor zirka tausend Jahren, als die Mauren von Marokko her nach Hispanien vorgedrungen waren, herrschte König Alfonso über Kastilien, über León und Asturien und bis nach Santiago gebot sein Zepter. Zu Alfonsos bewährtesten Mannen gehörte der Ritter Rodrigo Díaz von Bivar. Er war nicht hochgeboren und ebenbürtig wie des Königs Grafen, aber er war zu rechter Stunde geboren, denn niemand handhabte das Schwert wie er, und niemand wusste die Krieger in die Schlacht zu führen und ihnen dort Vorbild zu sein wie dieser treue Lehnsmann. Darum wusste König Alfonso keinen besseren als den starken Rodrigo Díaz zu beauftragen, als der Tribut einzutreiben war, den ihm der Maurenkönig von Córdoba und der von Sevilla jährlich zu zahlen hatten. Die Aufgabe war schwer, denn den König von Sevilla bedrängte König Almudafar von Granada, und dieser Maurenkönig hatte die Unterstützung tapferer spanischer Ritter. So musste Rodrigo Díaz gegen Araber und Spanier zugleich kämpfen, um seinem königlichen Herrn den schuldigen Tribut zu sichern. In einer heißen, erbitterten Schlacht besiegte er die Gegner und gewann große Beute. Mit diesen Schätzen und dem Vasallentribut des Königs von Sevilla konnte er König Alfonsos Schatzkammern wieder auffüllen. Nach dieser herrlichen Waffentat nannten Mauren und Christen den Ritter Rodrigo Díaz nur noch Cid Campeador, das ist der Tapfere, der Herr. Doch der strahlende Erfolg brachte dem Cid viele Neider ein, die es heimtückisch verstanden, das Ansehen des Helden beim Herrscher herabzusetzen. Ihre Verleumdungen führten dazu, dass König Alfonso sehr aufgebracht wurde und den Cid aus seinem Reiche verbannte. »Innerhalb von neun Tagen«, so stand in dem königlichen Brief, »habt Ihr Kastilien zu verlassen.« Der kampfbewährte Held war zu stolz, als dass er gegen diesen Bannspruch des Königs aufbegehrt hätte. Er schickte Boten an seine Verwandten, um ihnen davon zu berichten. »Wer mit mir reiten will« ließ er ihnen sagen, »dem wird Gott die Treue belohnen, und wer sich mir nicht anschließen will, der soll in Gottes Namen bleiben!« Für den Kreis der Verwandten sprach Alvar Minaya Fáñez, sein Neffe: »Alle werden mit dir reiten, Cid, wohin auch das Schicksal es will, übers weite Land wie durch unwirtliche Wildnis.« Froh dankte der Held den Getreuen. Trauer im Herzen über den Undank des königlichen Herrn, nahm er dann Abschied von Bivar, seinem Lehnsland, das unter seiner starken Lenkung zum blühenden Besitztum aufgeblüht war. Frau Jimena mit den beiden Töchtern musste der Verbannte im Kloster San Pedro zurücklassen. Als er mit den sechzig Lanzen durch Burgos, die gute Stadt, zog und vorbei an den festen Städten des Heimatlandes, drängten sich an den Fenstern und am Wegrand die Menschen, um den herrlichen Ritter zu bewundern. »Welch edler Held!« klangen ringsum die Stimmen. »Hätte er nur einen Herrn, der so edel ist wie der Lehnsmann!« Der harte Mann konnte seine Tränen nicht zurückhalten. Er wandte sich im Sattel zu seinem Neffen um: »Sei versichert, Alvar Fáñez, so wie man uns heute aus unserer kastilischen Heimat verbannt, so werden wir einst in hohen Ehren zurückkehren!« Aber aus Furcht vor dem gnadenlosen Verbannungsbefehl wagte niemand, dem Heimatlosen Obdach zu gewähren. Durch einen Majestätsbrief wurden alle Bewohner bei strengen Strafen gewarnt, dem Rodrigo Díaz Cid mit seinen Begleitern Herberge zu geben. So öffnete niemand auf ihr Klopfen die Tore. Nur Antolínez von Burgos wagte dem königlichen Verbot zu trotzen; er brachte den Wegmüden Brot und Wein zur Nahrung - und machte sich damit selber zum Verfemten. Als Gefolgsmann schloss der Treue sich den Ausziehenden an. An Cid lag es nun, für den Unterhalt der Mannen zu sorgen, die ihm in die Verbannung folgten. Da verfiel er auf eine List, sich das nötige Geld zu beschaffen. Zwei große Truhen ließ er sich bauen, mit rotem Leder beschlagen und mit genagelten Eisenbändern versehen, die ließ er mit Sand füllen und fest verschließen. Dann schickte er Antolínez damit zu zwei Geldverleihern und ließ ihnen seine Lage schildern: dass er vom Könige verbannt sei, das Recht zum Einkaufen verloren habe und nun seinen Schatz verpfänden wolle. Gern waren Vidas und Rahel bereit, dem Helden zu helfen, und gaben ihm gegen das Pfand das benötigte Geld, sechsmal hundert Mark in Gold und Silber für zwölf Monate. Cid versprach ihnen neben den Zinsen kostbare Geschenke, einen roten Pelz, wie ihn die Mauren tragen, für jeden. Er ließ die beiden schwören, die Geldkästen nicht vor der Zeit zu öffnen. »Das wäre Meineid, und ich brauche euch dann keinen Heller als Zins zu zahlen«, schloss er die Abmachung. Entschlossen befahl der Cid dann den Aufbruch. Da legten die Mannen die Sättel auf und lösten die Zügel. Sie hielten die Sporen hart am Fell der Rosse, denn kurz war die Frist, die König Alfonso ihnen gestellt hatte. Den ganzen Tag und die Nacht hindurch ritten sie so der Grenze zu. Ständig wuchs die Zahl der tapferen Männer, die sich ihnen anschlossen. Als Rodrigo Cid endlich rasten ließ und die Mannen in Schlummer sanken, erschien ihm im Traum der Erzengel Gabriel. »Reite nur frohgemut vorwärts«, rief er ihm zu, »niemals ritt ein Tapferer unter besserem Stern!« Das gab den Heimatlosen neue Kraft. Den Cid stürzte der Bannspruch des Königs, der ihn aus der Heimat verwies, zugleich in ein gefährliches Dasein, denn mit dem Überschreiten. der Heimatgrenze zog er in das Gebiet, in dem die feindlichen Mauren die Macht besaßen. Die Sonne stand hoch am Himmel, als Cid seinen Heerhaufen musterte. Die Haupttruppe der Reiter, einst sechzig, war auf dreihundert Lanzen angewachsen; jeder führte eine Fahne. Dann überquerten sie das Gebirge und ritten dahin ohne Unterlass, damit niemand ihren Marschweg genau verfolgen konnte. Cid wollte seine maurischen Feinde dort durch unerwarteten Überfall überlisten und ihnen Beute abjagen, die er für den Unterhalt all seiner Mannen benötigte. Sein Neffe Alvar Fáñez gab ihm einen guten Rat: Während er mit zweihundert Lanzenreitern weit ins Maurenland vorstieß, sollte der Cid mit dem Rest der Kämpfer im Hinterhalt bleiben und die Stadt Castejón überwältigen. Das geschah. Als mit dem Morgen das Nachtgewölk zerriss und die Sonne herrlich aufstieg, gingen die Einwohner des Städtchens unbesorgt an ihre Tagesarbeit und öffneten die Stadttore. So war es für den Cid ein leichtes, aus seinem Hinterhalt hervorzubrechen und die Nichtsahnenden zu überraschen. Da fiel die Stadt in seine Hände und mit ihr ein unermesslicher Schatz an Gold und Silber. Auch die Reiter unter Alvar Fáñez brachten ungeheure Beute ein, Schaf- und Rinderherden, schöne Kleider und gemünztes Gold. Glücklich empfing Cid den jungen Waffengefährten. Er bot ihm als Anteil ein Fünftel seiner reichen Kriegsbeute, doch der Neffe wies alles großzügig zurück: »Solange mich noch die Freude am freien Ritterkampf erfüllt, nehme ich keinen roten Heller der Beute als meinen Anteil an.« Seine Mannen konnte der Cid reichlich entlohnen: hundert Mark in Silber bekamen die Ritter, fünfzig jeder vom Fußvolk. Klug machte er auch seinen eigenen Anteil an der Beute zu Geld: er gab den Bürgern die Möglichkeit, die ihnen geraubten Frauen und die Sklaven, dazu die Schätze zurückzukaufen. Dreitausend Mark in Silber zahlten sie ihm dafür. Doch dann drängte es ihn, die Gegend zu verlassen. Die Festung würde einer Belagerung nicht standhalten, weil sie allzu schnell ohne Wasser wäre. Großzügig schenkte er vielen gefangenen Mauren und maurischen Frauen die Freiheit, bevor er mit seinen Mannen und der reichen Beute abrückte. Niemand erriet die Absicht des klugen Heerführers. Er wollte die Festung Alcocer am Hang des Sierra-Gebirges, die mit einer Seite im Wasser lag, überraschen. Als er den Ring um die Stadt schloss, boten die Einwohner ihm freiwillig den Zehnten als Tribut an. Doch sie öffneten die Tore nicht. Wieder wusste der starke Kriegsmann die Feinde zu überlisten. Zum Schein rückte er ab, die Fahnen hoch im Winde. »So fliehen Besiegte!« riefen die in Alcocer und dachten aus seiner Schwäche Nutzen zu ziehen. »Wenn wir ihn jetzt überfallen, machen wir große Beute, noch bevor die von Terrer sie ihm abgewinnen!« So stürmten sie in ihrer Einfalt zum Tor hinaus, und als Cid seine Flucht beschleunigte, trieb die Habgier sie, heftiger die Pferde anzuspornen. Als auch der letzte Mann zur Stadt heraus war, wandte Rodrigo Cid plötzlich seine Fahne: »Ihr Ritter, jetzt jagt Eure Lanzen in die Feinde!« rief er. Auf kurzem Wege versperrten schnelle Reiter den Mauren die Rückkehr in die Stadt. Grässlich war das Ringen, doch Cids Ritter blieben Sieger. Die Stadt fiel in seine Hand; hoch auf den Zinnen wehte die Fahne des Rodrigo Cid Campeador. Voller Grimm sahen die Mauren der Umgebung den Cid als Herrn der Stadt Alcocer. Sie schickten zum König von Valencia und beklagten sich über den frechen Eindringling, der als Verbannter sich hinterhältig in den Besitz der Maurenstadt gesetzt habe und nun auch Terrer und die anderen Städte bedrohe. Der König musste für seine eigenen Besitzrechte fürchten und sandte sogleich einen Emir, der am Hof war, mit seinen Mauren gegen den verhassten Eroberer. Dreitausend Mann umfasste das Heer des Emirs, das nun in schnellem Ritt auf Alcocer zu strebte, um es zu belagern. Überall schlossen sich kampfbereite Mauren dem riesigen Heerhaufen an. So weit die Mannen des Cid in die Runde blickten, sahen sie alles Land voll von kampfeswütigen Mauren, die die Stadt einschlossen. Bald war der Ring so eng, dass sie vom Wasser abgeschnitten waren und dass auch das Brot ihnen fehlte. Da entschlossen sich die Belagerten zum Kampf. Als sie in der Morgenfrühe zum überraschenden Ausfall die Waffen anlegten, dröhnten dumpf die Trommeln der Mauren. Da stürzten sie aus den Toren, der Ritter Berm��dez, der die Fahne trug, sprengte in den dichtesten Heerhaufen der Feinde. »Wer dieser Fahne dient, wird sie beschützen!« schrie er den Kampfgefährten zu. Da drängten sich Cids Ritter ins Kampfgetümmel, um die Fahne zu retten. »Mahoma!« schrieen die Mauren in ingrimmiger Kampfeswut, »Santiago!« die Kämpfer um Cid, die den heiligen Jakob anriefen. Es war ein grässliches Ringen. Manches Kettenhemd wurde durchstoßen, viele weiße Fahnen färbten sich blutigrot, so mancher edle Streiter, ob Maure oder Christ, sank leblos aus dem Sattel. Cid selber stellte den Emir Fáriz zum Kampfe und verwundete ihn so schwer, dass der Maure sich zur Flucht wandte. Als sich der Tag neigte, war der Sieg für Cid und seine Mannen entschieden. Unermessliche Beute bot ihnen das feindliche Lager, das sie ausplünderten, über fünfhundert Pferde und an Gold und Silber so viel, dass es den Siegern an Säcken gebrach, es wegzuführen. Großmütig bedachte der Cid auch die Besiegten. Nun konnte er alle getreuen Mannen, wie sie es verdient, entlohnen, und dann rief er seinen Neffen Fáñez zu sich und übertrug ihm einen ehrenvollen Auftrag: »Minaya«, sagte er, »nimm von der Beute ein Fünftel, dazu dreißig Rosse, gesattelt und mit vollem Zaumzeug, und zieh nach Kastilien zu unserm König Alfonso. Sag ihm, Rodrigo Cid, den er verbannt hat, schickt ihm diese Gaben als Geschenk!« So erfuhr König Alfonso von Rodrigo Cids glänzender Waffentat. Er nahm die Geschenke gern entgegen. »Den Verbannten, der sich meine Gnade ganz verwirkt hat, wieder aufzunehmen, dazu ist es zu früh«, sagte er jedoch abweisend. Aber er verargte nunmehr keinem Krieger, sich dem Cid als Kampfgefährten anzuschließen. Währenddessen drängten die besiegten Mauren darauf, das Verlorene zurück zu gewinnen. Sie alle fürchteten das starke Schwert des Siegers. Klug verstand es Cid, sie tributpflichtig zu halten und durch Verträge zu binden. Um dreitausend Silberstücke kauften sie den Besitz der Stadt Alcocer zurück. So zog Rodrigo Cid, zu rechter Stunde geboren, von neuem aus. Wo er nahte, hörten die Mauren den Namen des starken Heerführers mit Schrecken. Bis nach Saragossa drang der Ruf seiner Heldentaten; ohne Zögern entrichtete man ihm dort den schuldigen Tribut. Immer mehr verbreitete sich der Ruhm seiner Taten. Als Fáñez vom Königshof zurückkehrte, brachte er seinem Herrn zweihundert Reiter und unzähliges Fußvolk mit, die unter Cids Fahne zu kämpfen entschlossen waren. Die Kunde von Cids gewaltigen Waffentaten drang auch zu Ohren des Grafen Ramón von Barcelona. »Soll dieser Fremde unbelästigt hier durchziehen und Land, das unter meinem Schutz steht, ungestraft ausplündern?« rief er empört. Zahlreich waren die Mannen, die Christen und Heiden dachten wie er. Entschlossen vereinigten sie sich, um den Cid zu vernichten. »Ich werde dem Verfemten zeigen, wen er zu beschimpfen wagt!« rief der Graf aus. In der Feldschlacht, die dann entbrannte, blieb Cid, zu guter Stunde geboren, überlegener Sieger. Graf Ramón, der so großsprecherisch seinen Sieg vorausgesagt hatte, verlor sein kostbares Schwert Colada und wurde von Cid selbst gefangen genommen. Verbissen verweigerte er alle Nahrung. Rodrigo Cid zeigte ihm seine ritterliche Großmut: »Nehmt Ihr nicht von meinem Brot und meinem Wein, Graf, so sitzt Ihr den Rest Eures Lebens fensterlos im Dunkel! Kommt Ihr jedoch zur Einsicht, so fühle ich mich dadurch entschädigt, dass ich Euch mit zweien Eurer Ritter eigenhändig aus dem Gefängnis in die Freiheit führe!« Da folgte der Graf dem Geheiß und dankte dem Sieger für seine Hochherzigkeit. Cid selber begleitete ihn bis an die Grenze und sagte lächelnd: »Sollte es Euch einst in den Sinn kommen, Euch zu rächen, so lasst mich Euer Kommen wissen. Sicher werdet Ihr dann wieder reiche Beute in meinen Händen lassen!« »Das werde ich mir nicht einmal mehr träumen lassen«, versetzte Graf Ramón mit einem ängstlichen Blick auf den starken Gegner und ritt eilends davon. Immer größer wurde der Bereich des Maurenlandes, das Cid als Sieger durchzog. Längst lag Saragossa hinter ihm. Voller Angst sahen Valencias Einwohner seinen Heerbann nahen. Kühn beschlossen sie dann, ihm zuvorzukommen und ihm im Kampfe entgegenzutreten. Da rief Cid zusammen, was er an Verbündeten hatte, und rüstete sich zur offenen Schlacht mit dem neuen Feinde. Minaya Fáñez gab ihm klugen Rat: während die Hauptmacht gegen die Valenzianer vorrückte, hielt der tapfere Neffe sich mit hundert Lanzenreitern abseits und stieß dann so wuchtig von der Seite gegen die Mauren vor, dass all ihre Hoffnung auf Rettung nur noch in den Hufen ihrer Rosse blieb. Zwei ihrer Emire fielen auf dem Schlachtfeld, während der Heerhaufe in regelloser Flucht der rettenden Stadt zustrebte. Unermessliche Beute fiel wiederum Cid, dem ruhmvollen Sieger, zu. Bis zum Strand des Meeres wagte niemand mehr, ihm zu widerstehen. Ständig wuchs die Zahl der Kämpfer, die freiwillig, angelockt von der Aussicht auf Ruhm und Beute, seiner Fahne folgten. Er rüstete sich, das maurische Valencia zu belagern, um es der Christenheit zurück zu gewinnen. Er umschloss die Stadt wie mit Eisenringen, und im zehnten Monat zog er in die Stadt ein; auf dem Alcázar, der Stadtburg von Valencia, wehte seine Fahne. Ungeheuer war wieder die Beute, die dem Sieger zufiel; großherzig belohnte er auch die Kampfgefährten bis zum letzten Mann. Dieser Erfolg des hispanischen Eindringlings ließ den König von Sevilla nicht ruhen. Mit dreißigtausend Mannen, alle schwer gewappnet, rückte er aus, um die Stadt zu befreien. Doch Cid, der Held mit dem langen Bart, zeigte auch diesem Gegner seine machtvolle Überlegenheit. Er selber stellte ihren König zum Kampf und verwundete ihn schwer, trieb das Heer in die Flucht und warf es in den Jucar-Strom, dass viele Mauren Wasser schlucken mussten. Die Beute aus dieser Waffentat war größer als die nach dem Fall von Valencia. Jeder einzelne Mann seines Heerbanns, der jetzt dreimal tausend und sechshundert zählte, bekam hundert Mark in gutem Silber. Wieder sandte der Cid seinen treuen Fáñez nach Kastilien, um dem Könige einen Teil der Beute zum Geschenk zu machen. Hundert edle Rosse, alle gezügelt und gezäumt, ein wertvolles Schwert am Sattelgurt, ließ er ihm zukommen. »Bittet ihn um die Gnade, dass Jimena, meine Ehefrau, und die beiden Töchter zu mir kommen dürfen«, ließ er den treuen Neffen ausrichten. König Alfonso nahm die Geschenke des Verbannten, der fern der Heimat dem Ansehen Kastiliens so ruhmvoll diente, freudig an. Gern auch erlaubte er nun, dass Frau Jimena und die Töchter zum Vater zögen; den Besitz des Verfemten, den der König einst eingezogen hatte, gab er dem Helden nun zurück. Auch alle, die sich entgegen seinem Befehl dem Verbannten angeschlossen hatten, erklärte er für straffrei. Mit stattlichem Gefolge, denn wiederum drängte eine Menge von Rittern zu dem ruhmreichen Cid, kehrte der treue Fáñez zu seinem Herrn zurück. Wie glücklich war der Held über die Kunde, dass Frau und Töchter nun frei waren! So groß war sein Ansehen, dass die zwei Infanten am Königshofe daran dachten, sich um die Hand der beiden Jungfrauen zu bewerben. Lange schon hatten auch die beiden Geldverleiher, Vidas und Rahel, ihr Darlehen mit hohen Zinsen zurückerhalten. In ehrenvollem Geleit von zweihundert Rittern traf die edle Frau Jimena mit ihren beiden Töchtern, Dona Elvira und Dona Sol, vor Valencia ein. Auf seinem herrlichen Streitross Babieca, das Cid einst einem Maurenkönig im Kampfe abgenommen hatte, sprengte er ihnen zur Begrüßung entgegen. Niemals war der Held glücklich wie in dieser Stunde des Wiedersehens. Er führte sie auf den Alcázar, die hoch gebaute Stadtburg, und zeigte ihnen die prächtige Landschaft ringsum. Dort sahen sie Valencia und das Meer auf der andern Seite, dazu die weiten, schattigen Gärten. »Dies ist künftig eure und meine Heimat«, sagte Cid. Aber noch war die Zeit der Bewährung für den Helden nicht zu Ende. Den König Jucef von Marokko ließ der Ruhm des kastilischen Helden nicht ruhen. »Frech ist er in mein Land eingedrungen«, rief er zornig aus. »Ich werde ihn zu züchtigen wissen!« Mit einem Heer von fünfzigtausend Mannen setzte er übers Meer und stürmte gegen Valencia an. Cid, der Held im langen Bart, wies der angetrauten Gattin und den Töchtern von der Höhe der Stadtburg das riesige Feindesheer, dessen Kampftrommeln herüberdröhnten. »Ich habe euch gezeigt, wie man in der Fremde eine neue Heimat gründet«, rief er selbststolz ihnen zu. »Kaum seid ihr hier eingetroffen, so bringen die Feinde Euch Geschenke und für die Töchter den Brautschatz!« Väterlich beruhigte der Held dann die Besorgnis der Frauen. Read the full article
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gutachter · 2 years ago
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Weilheim: Neues Parkhaus direkt an der B2 geplant
Weilheim: Neues Parkhaus direkt an der B2 geplant
Weilheim: „…Platz für rund 200 Autos will der Bauwerber in einem privat geführten Parkhaus schaffen, das auf dem Parkplatz des Mercedes-Autohauses zwischen Röntgenstraße und Heseloherstraße, direkt an der B2, errichtet werden soll. Vier oberirdische Vollgeschosse stellt sich der Antragsteller dafür laut seiner Bauanfrage vor, was eine Höhe von rund 11,60 Metern ergäbe. Allenfalls eine der…
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estomia · 1 year ago
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Witze auf du, ich habe tatsächlich einen Gleimwald Comic in meinem Skizzenblock ich muss ihn nur noch digitalisieren
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kvetchlandia · 1 month ago
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Todd Webb Poet/Playwright Bertolt Brecht , New Jersey 1946
I
Wirklich, ich lebe in finsteren Zeiten! Das arglose Wort ist töricht. Eine glatte Stirn Deutet auf Unempfindlichkeit hin. Der Lachende Hat die furchtbare Nachricht Nur noch nicht empfangen.
Was sind das für Zeiten, wo Ein Gespräch über Bäume fast ein Verbrechen ist Weil es ein Schweigen über so viele Untaten einschließt! Der dort ruhig über die Straße geht Ist wohl nicht mehr erreichbar für seine Freunde Die in Not sind?
Es ist wahr: Ich verdiene nur noch meinen Unterhalt Aber glaubt mir: das ist nur ein Zufall. Nichts Von dem, was ich tue, berechtigt mich dazu, mich sattzuessen. Zufällig bin ich verschont. (Wenn mein Glück aussetzt, bin ich verloren.)
Man sagt mir: Iß und trink du! Sei froh, daß du hast! Aber wie kann ich essen und trinken, wenn Ich dem Hungernden entreiße, was ich esse, und Mein Glas Wasser einem Verdursteten fehlt? Und doch esse und trinke ich.
Ich wäre gerne auch weise. In den alten Büchern steht, was weise ist: Sich aus dem Streit der Welt halten und die kurze Zeit Ohne Furcht verbringen Auch ohne Gewalt auskommen Böses mit Gutem vergelten Seine Wünsche nicht erfüllen, sondern vergessen Gilt für weise. Alles das kann ich nicht: Wirklich, ich lebe in finsteren Zeiten!
II
In die Städte kam ich zur Zeit der Unordnung Als da Hunger herrschte. Unter die Menschen kam ich zu der Zeit des Aufruhrs Und ich empörte mich mit ihnen. So verging meine Zeit Die auf Erden mir gegeben war.
Mein Essen aß ich zwischen den Schlachten Schlafen legte ich mich unter die Mörder Der Liebe pflegte ich achtlos Und die Natur sah ich ohne Geduld. So verging meine Zeit Die auf Erden mir gegeben war.
Die Straßen führten in den Sumpf zu meiner Zeit. Die Sprache verriet mich dem Schlächter. Ich vermochte nur wenig. Aber die Herrschenden Saßen ohne mich sicherer, das hoffte ich. So verging meine Zeit Die auf Erden mir gegeben war.
Die Kräfte waren gering. Das Ziel Lag in großer Ferne Es war deutlich sichtbar, wenn auch für mich Kaum zu erreichen. So verging meine Zeit Die auf Erden mir gegeben war.
III
Ihr, die ihr auftauchen werdet aus der Flut In der wir untergegangen sind Gedenkt Wenn ihr von unseren Schwächen sprecht Auch der finsteren Zeit Der ihr entronnen seid.
Gingen wir doch, öfter als die Schuhe die Länder wechselnd Durch die Kriege der Klassen, verzweifelt Wenn da nur Unrecht war und keine Empörung.
Dabei wissen wir doch: Auch der Hass gegen die Niedrigkeit Verzerrt die Züge. Auch der Zorn über das Unrecht Macht die Stimme heiser. Ach, wir Die wir den Boden bereiten wollten für Freundlichkeit Konnten selber nicht freundlich sein.
Ihr aber, wenn es soweit sein wird Dass der Mensch dem Menschen ein Helfer ist Gedenkt unsrer Mit Nachsicht.
--
I
Truly, I live in dark times! An artless word is foolish. A smooth forehead Points to insensitivity. He who laughs Has not yet received The terrible news.
What times are these, in which A conversation about trees is almost a crime For in doing so we maintain our silence about so much wrongdoing! And he who walks quietly across the street, Passes out of the reach of his friends Who are in danger?
It is true: I work for a living But, believe me, that is a coincidence. Nothing That I do gives me the right to eat my fill. By chance I have been spared. (If my luck does not hold, I am lost.)
They tell me: eat and drink. Be glad to be among the haves! But how can I eat and drink When I take what I eat from the starving And those who thirst do not have my glass of water? And yet I eat and drink.
I would happily be wise. The old books teach us what wisdom is: To retreat from the strife of the world To live out the brief time that is your lot Without fear To make your way without violence To repay evil with good — The wise do not seek to satisfy their desires, But to forget them. But I cannot heed this: Truly I live in dark times!
II
I came into the cities in a time of disorder As hunger reigned. I came among men in a time of turmoil And I rose up with them. And so passed The time given to me on earth.
I ate my food between slaughters. I laid down to sleep among murderers. I tended to love with abandon. I looked upon nature with impatience. And so passed The time given to me on earth.
In my time streets led into a swamp. My language betrayed me to the slaughterer. There was little I could do. But without me The rulers sat more securely, or so I hoped. And so passed The time given to me on earth.
The powers were so limited. The goal Lay far in the distance It could clearly be seen although even I Could hardly hope to reach it. And so passed The time given to me on earth.
III
You, who shall resurface following the flood In which we have perished, Contemplate — When you speak of our weaknesses, Also the dark time That you have escaped.
For we went forth, changing our country more frequently than our shoes Through the class warfare, despairing That there was only injustice and no outrage.
And yet we knew: Even the hatred of squalor Distorts one’s features. Even anger against injustice Makes the voice grow hoarse. We Who wished to lay the foundation for gentleness Could not ourselves be gentle.
But you, when at last the time comes That man can aid his fellow man, Should think upon us With leniency.
—Bertolt Brecht, "An die Nachgeborenen" (To Those Who Come After), translated by Scott Horton, first published in Brecht's political exile in Svendborg, Denmark, in the Svendborger Gedichte (Svendborg Poems), 1939
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nomoreessays · 5 months ago
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Es ist Montagabend. Mitbewohnerin 1 und ich sind in der Küche. Sie kocht, ich unterhalte sie vom Tisch aus und versuche dabei, nicht an den Gewürzdämpfen (offenbar kocht sie Pfefferspray) zu ersticken. Ich keuche mich durch die Erzählung über mein Frühstück mit free-refills-Angebot, was dazu führte, dass ich einen Liter Schwarztee gekippt habe und jetzt Farben höre, sie liefert wie üblich ein Bonmot nach dem anderen. Von ihren Plänen, zum Dessert eine halbe Red-Velvet-Torte zu essen („that cake is calling out my name and I will not be disrespected bro“) zu ihrer Entscheidung, ab jetzt ihre Arme zu trainieren, um einschüchternd auszusehen („I just wanna be really buff and then fuck peoples asses bro - what? Why are you laughing, what did I say wrong?“).
Ihr Kochversuch geht derweil den Bach runter. „Oh my god“, krächzt sie nachdem sie eine Löffelspitze Soße probiert hat, „way to spicy again. Why does this keep happening?“. Ich muss lachen. „I mean you did put two heaping tablespoons of chili paste in there, what did you think would happen?“. „Why did you not warn me bro?“, ruft sie mit ehrlicher Verzweiflung, worauf eine kurze Diskussion über unsere jeweiligen Herkünfte und kulturelle Unterschiede in Würzgrad folgt. Schließlich beschließt sie, die Soße einfach zu strecken, und ich erzähle ihr eine Story über ein Bowlingmatch mit erstaunlichem Ausgang. Nicht für mich erstaunlich, ich bin bei verlässlich jeder Runde Bowling die Letzte, aber das Mädel, das final alle anderen abgeschlachtet hat, war so winzig, dass sie aussah als könnte sie nicht mal die Kugel heben.
„I can only dream“, seufze ich, „you know I‘m shit at bowling“. Mitbewohnerin 1 wirbelt herum und piekst mit amüsiert-entnervtem Gesichtsausdruck den Zeigefinger in meine Richtung. „No, stop this. What do I keep telling you bro? You are not shit at bowling. You know what your problem is bro?“. Ich lache dreckig. „Hab ich nur eins?“, frage ich, und obwohl sie kein Deutsch spricht, ist wohl klar, was ich gesagt habe, denn sie schnalzt mit der Zunge und wischt den Einwurf mit der Hand beiseite.
„I‘m being serious right now“, sie baut sich vor mir auf. „Your problem is that you never really try. You could be good bro, I‘ve seen you when you put your back into something, but you never really try, and that’s why you will never be good“. Ich lache wieder, aber diesmal ist es nicht wirklich echt, weil ich das ungute Gefühl habe, dass sie gleich auf eine Wahrheit stößt, die ich nicht ausgesprochen hören will. „Yeah, well, I guess I‘m just lazy“. Wieder wischt sie meinen Einwand beiseite. „No! I mean, you’re not a lazy person as such. Like I said, when you decide to do something, bam, it‘s done, and it’s done perfectly, just like that. But that’s only if you feel like something is easily achievable and you have a plan. If it’s something that might take longer and you can’t see the end of it or you don’t have a plan how to do it, that’s when you’re lazy and don’t try. And that’s why you‘ll always be shit.“ Ich starre sie stumm an. In meinen Ohren rauscht es. Sie nickt bekräftigend und dreht sich wieder um, um die Pfanne vom Herd zu nehmen. „That is your problem with bowling, bro“.
Ach ja, richtig. Mit Bowling.
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techniktagebuch · 4 months ago
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Mai und Juli 2024
Das Ende des Thomas-Wiegold-Sporks bringt alte Erkenntnisse über den stationären und neue über den Onlinehandel mit sich
2016 hat Thomas Wiegold Teile der Techniktagebuch-Redaktion zum Paddeln eingeladen und aus diesem Anlass allen Gästen einen Spork (oder Sporf?) geschenkt, bestimmt in erster Linie aus Nettigkeit und nur in zweiter, um weniger abspülen zu müssen.
Seitdem habe ich diesen Spork täglich mit mir herumgetragen und ihn oft gebraucht. Hier ist er ca. 2018 in meinem Technik-Gepäckbeutel zu sehen:
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Im Oktober 2019 schreibe ich im Redaktionschat: "Der Spork von Thomas Wiegold hat sich schon so oft bewährt, heute musste ich mich nach dem Duschen damit kämmen, weil ich zum zefixwievielten Mal meine Bürste irgendwo unterwegs liegengelassen habe".
Seine Zweiseitigkeit hat mich noch nie gestört, ich brauche ihn immer nur für ein Gericht, und das ist dann entweder zum Löffeln oder zum Aufspießen, nie beides. (Das "Messer" am Rand der Gabel habe ich nie benutzt.)
Auch Felix Lorenz hat 2019 im Redaktionschat berichtet: "Ich gebrauche meinen TW-Spork fast täglich. Eine Zeit lang habe ich damit immer nachts gegessen, weil ich mir damit besonders leise vorkam."
An einem (davon abgesehen) schönen Frühlingsmorgen in Cannich, Schottland, kommt das Ende des Thomas-Wiegold-Sporks.
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In den folgenden Wochen öffne ich mehrmals die Globetrotter-Website, lege einen Spork in meinen Warenkorb und denke dann "lohnt ja kaum, vielleicht brauche ich ja noch irgendwas anderes und kann Porto sparen". Dann verliere ich mich in den Tiefen des Shops, brauche aber gar nichts und vergesse darüber meinen ursprünglichen Plan.
Weil meine Mutter mir den fehlenden Spork zum Geburtstag schenken möchte, suche ich sogar im lokalen Einzelhandel danach. Im Sportgeschäft gibt es so etwas gar nicht, und der Betreiber des Spezialladens für "Tours & Trekking" hält mir einen Vortrag darüber, dass Sporks Mist sind und wie sehr er sie hasst. Er hat nur so ähnliche Dinge. Die hasst er aber auch. "Wegen der paar Gramm!", schimpft er, und da hat er im Prinzip recht, denn ich bin z.B. seit 2016 mehrere Kilo schwerer geworden und die Spork-Ersparnis ist schon deshalb unspürbar. Aber ich finde es eben gut, dass es genau ein Gegenstand ist, auf den ich aufpassen und den ich abwaschen muss. Nicht zwei, nicht drei, nur einer.
Ich beschließe nicht zum ersten Mal, den stationären Handel zu meiden, öffne wieder die Globetrotter-Website, klicke diesmal nur ganz kurz in den anderen Rubriken herum und will den Kauf abschließen. Dieser letzte Schritt enthält eine Überraschung:
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Die im Screenshot unkenntlich gemachte Adresse ist eine, die ich früher schon mal eingetragen hatte, heute aber nicht brauchen kann.
Anrufen? ANRUFEN? Um eine abweichende Lieferadresse zu vereinbaren? Das war bisher nicht so, und das wird sicher auch in Zukunft nicht so sein. Dann meide ich lieber den stationären und den Onlinehandel und esse nur noch mit den Fingern. So zetere ich eine Weile herum.
Dann bestelle ich den Spork bei eBay, das dauert nur Sekunden (wenn man die App verwendet) und ich muss nirgendwo anrufen. Diesmal ist es ein Spork aus Metall. Er wird voraussichtlich länger halten als ich.
Update: Ein paar Tage später unterhalte ich mich mit einem Freund, der das gleiche Problem hatte und wirklich bei Globetrotter angerufen hat. Deshalb weiß er, dass diese unbequeme Neuregelung nicht – wie ich dachte – aus Sicherheitsgründen existiert, sondern weil im Shopsystem von Globetrotter etwas kaputt ist, was sich nicht so leicht reparieren lässt. Das Anrufen hat auch nicht geholfen. "Wir haben das schließlich so gelöst, dass meine Freundin, die noch keinen Account hatte, einen neuen mit der richtigen Lieferadresse angelegt hat, und damit ging es dann."
(Kathrin Passig)
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elternhandbuch · 1 year ago
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heartlostinsea · 1 year ago
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1773: Tadhgs Brust hob und senkte sich schwer und schnell. Seine Lunge schien zu glauben, nie wieder die Möglichkeit zu haben, auch nur einen Atemzug zu tätigen. Er konnte immerhin noch immer das ganze Wasser an seinem Körper spüren und Teile davon schienen auch in seiner Lunge gelandet zu sein. Auch nach einigen Minuten, in denen er nur zwischen Husten und Atmen entscheiden konnte, wollte sein Körper sich immer noch nicht beruhigen. Als Seemann nicht schwimmen zu können, war nicht gerade schlau, aber auch nicht ungewöhnlich. Und die See war stürmisch, unbeugsam und gefährlich. Das hatte er schon immer gewusst; und sein Vater auch. Das hatte aber niemanden davon abgehalten ihn bei der ersten Gelegenheit auf ein Schiff zu verfrachten und an diese Art von Arbeit zu bringen. Vierzehn Jahre war es gut gegangen, ohne, dass er je über Bord gegangen war. Dabei hatte er schon einige Male mit angesehen wie die See die Leute verschluckten; auf dem Schiff und an anderen Stellen. Sein Respekt war daher schon immer groß gewesen – bis jetzt. Es war nicht mehr nur Respekt vor den Walen und Haien, die sie bereits einige Male gesehen hatten. Es war das, was ihn greifen konnte, was ihn in den letzten dreißig Minuten gejagt, gepackt und mit in die Untiefen hatte ziehen wollen. Ein Schauer überkam ihn, während George ihm auf die Schulter klopfte. „Mensch, Junge… Du hast uns einen Schrecken eingejagt.“ Der bereits an die sechzig grenzende Mann hatte ihn angesehen, doch Tadgh bekam seinen Kopf nicht hoch. Sie alle waren nass und erschöpft, doch nur Tadhg war über Bord gegangen. Als er seinen vor Nässe triefenden Schopf hob, konnte er in Georges Augen erkennen, dass er nicht daran geglaubt hatte, ihn je wiederzusehen. Und er selbst hatte auch nicht daran gedacht, dass er nun wieder an Bord sitzen würde. Seine blutenden Ohren und das Kratzen in seiner Lunge waren zu der Alternative also nur eine harmlose Nebensächlichkeit. „Komm, Junge.“, konnte er den Alten sagen hören. Sein Blick ging zum Inneren des Schiffes. Doch als er aufstand, drehte er sich noch einmal um und konnte geradewegs in den Sturm sehen, dem sie entkommen waren. Dabei schien er die Schreie, die er unter dem Wasser gehört hatte, erneut zu hören; nur leiser und weiter weg. Und sie würden ihn in jedem seiner Träume heimsuchen, ebenso wie die blonden Haare, die grünen Augen und die Silhouette ihres Fischschwanzes.
2023: Zweihunderfünftzig Jahre später hatte er längst gefunden, wonach er gesucht hatte. Und es hatte ihm ein Leben geschafft, mit dem er so wenig umgehen konnte wie mit der Tatsache, dass es Meerjungfrauen wirklich gab. Geburtstage hörte er auf zu zählen, Erinnerungen verblassten und nichts konnte mehr den Wert des richtigen Lebens gleichkommen. Das Einzige, das blieb, war die süße Hölle, die ihn Nacht für Nacht heimsuchte.
Name: Tadhg Fitzgerald Geburtstag: 17. Oktober 1743 Geburtsort: Galway Familienstand: Verwitwet Kinder: Niamh Fitzgerald Charaktereigenschaften: sanftmütiges Herz, robust im Umgang mit seiner Arbeit; nach dem Seesturm weniger klardenkend und fanatisch nach seiner Erinnerung lechzend Kennzeichen: Dunkelblaue Augen; wellig bis lockiges Haar; Narbe mittig, kurz unter dem Haaransatz beginnend über Braue und Auge verlaufend bis zum Beginn seines Kieferknochens Erschaffer von: Aine O'Hagar Universum: reale Welt // Night Huntress (Jeanine Frost); siehe Schreibsetting Schreibstil: Roman Schreibsetting: Hintergrundgeschichte im 18. Jahrhundert (unabhängig vom Night-Huntress-Bezug); Übernatürliche Welt in der Gegenwart (plus minus) // in: Galway, anderen Küstenorten, auf See, anderen Landschaftsgebieten; ggf. auch in anderen Ländern // beim Alter anpassbar (je nach Möglichkeit zwischen 20 und 35; das würde ich aber individuell absprechen, sofern es von Bedeutung ist) Schreibort: e-Mail, weil es mir ordnungsmäßig hilft und ermöglicht öfter zu antworten // Smalltalk o. Ä. per Tumblr-Chat: Ich unterhalte mich gerne mit anderen, d. h., dass man nicht immer zwingend einen Roman schreiben muss. Ich bin für jedes tiefergehende Gespräch dankbar, aber man kann Gespräche auch gerne mit einem 'Hallo' beginnen. Schreibzeiten: Unterschiedlich; dabei kann es zu Unregelmäßigkeiten kommen. Anwesenheitszeit: Unter der Woche weniger; unregelmäßig, d. h., dass ich das Schreiben an mein Leben anpasse und nicht umgekehrt. Da ich mich auf einen Schreibort festgelegt habe, kommt es weniger vor, dass ich einen Text übersehe. Sollte ich bspw. über zwei bis drei Wochen hinweg nicht antworten, liegt es voraussichtlich an meiner realen Situation und hat nichts (persönlich) mit dir zutun. Wenn ich bei einem Setting o. Ä. nicht vorankomme oder Fragen habe, melde ich mich in der Regel. E-mail-Adresse für Romantexte: Auf Anfrage
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togeft · 8 months ago
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Zwischenmenschlichkeit
03.03.2024: Es gibt wohl kein richtig oder falsch und auch keine Anleitung, wie man Beziehungen führen sollte. Jede Beziehung ist individuell. Keine Zwischenmenschlichkeit passt in die andere. Wir alle haben in unserem Leben Erfahrungen gesammelt (und werden noch weitere Erfahrungen sammeln), die uns geprägt und uns beeinflusst haben (und noch werden). Ich meine, klar, es gibt bestimmte Werte und Normen, bestimmte Regeln, die unser miteinander bestimmen. Und doch gilt für jede Zwischenmenschlichkeit eine andere Regel, eine andere Umfangsform. Mit meiner einen Freundin teile ich eine andere Geschichte, als mit meinem Freund. Gerade das macht unsere Beziehung so besonders, so einzigartig. Nun, woher weiß ich dann, wie und was ich handhaben soll? Wenn ich mich mit anderen über ihre Zwischenmenschlichkeiten unterhalte, frage ich mich, wie ich in der Situation handeln würde. Was würde ich tun? Und da stellt sich die Schwierigkeit. Ich würde nach meinen Werten, meinen Normen und meinen Regel für die Situation und diese Beziehung handeln. Wenn ich mit Freunden über ihren Partner rede, dann überlege ich entsprechend, wie ich bei meinem Partner das händeln würde. Manchmal, oft frage ich andere Freunde oder meinen Partner direkt, wie er damit umgehen würde. Ich meine, ich denke mir meinen Teil, letztendlich, wenn die Person mit den Dingen in der Zwischenmenschlichkeit ok ist, hab ich nicht das Recht, nur weil ich es anders sehe, einzugreifen oder das zu kommentieren. Ich teile sowieso oft ungern meine Gedanken. Kommt natürlich auch auf die Situation an, aber grundsätzlich, wenn ich nicht gefragt werde oder der Wunsch nach meiner Meinung nicht besteht, dann belasse ich es auch dabei. Aktuell lerne ich innerhalb meiner Beziehungen, was ich mir wünsche, was ich mir vorstelle und was ich brauche. Dinge, die mir wichtig sind und notwendig sind, damit die Zwischenmenschlichkeit funktioniert/funktionieren kann. In Freundschaften klappt das relativ gut. Ich meine, die führe ich schon seitdem ich klein bin. Ganz unterschiedliche und aus verschiedenen Kontexten. In meiner Beziehung, hm! Schwierig, ist auch meine erste wirklich bewusste., also, ich hab keine unbewussten Beziehungen geführt, lmao. Die erste wirklich ernste, schreiben wir es so! Und dann ist es noch auf Distanz! Ohje. Ich weiß nicht, die Erfahrungen so zu sammeln, ist herausfordernd? Zumal ich sehr gerne offline Dinge unternehme, macht es die Distanz natürlich schwer. Was mich in meiner Beziehung mit beeinflusst hat, sind soziale Medien. Das Bild, welches teilweise erzeugt wird, wenn andere Menschen Teile ihrer Beziehung öffentlich stellen, ist unrealistisch (?). Ich würde auch wirklich ungern die Schattenseiten meiner Beziehung mit der Welt teilen, das ist nun mehr als nur verständlich. Da kommen wir thematisch auch wieder zu RedFlaggs und Icks! XD Ich und die TikTok Bubble. Es ist teilweise so absurd (und doch sehr amüsant). Die Ansprüche und Erwartungen sind einerseits so unrealistisch hoch und auf der andererseits so nicht Existenz ("Er/Sie soll atmen und mich mögen (optional)). Ich weiß nicht, klar sind viele Dinge Trends und Hahahihi-Spaß, dennoch können nicht alle Menschen diese Inhalte entsprechend aufnehmen und reflektieren. Medienkompetenz wo? Ich bin schon wieder ganz wo anders. Naja, Zwischenmenschlichkeit. Was zwischen dir und mir ist, ist mehr als nur menschlich. Fehler, Erfahrungen, Liebe, Spaß, Leben. Ich brauch Zeit, um zu lernen, was unsere Zwischenmenschlichkeit formt und so besonders macht. Ich lerne zu verstehen, was und wie wir miteinander in dieser Zwischenmenschlichkeit gemeinsam leben können, und ich hoffe, du tust dem gleich, denn sonst funktioniert diese Zwischenmenschlichkeit zwischen dir und mir nicht. - togeft
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x-heesy · 9 months ago
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Etwas in eigener Sache:
Seit ca 9/2022 läuft mein Blog nur mehr spärlich
Und mir kommt es so vor, als wäre ich in einer von euren dubiosen eingeschränkter User rechte Kategorien
Damals hatte ich viel viel viel mehr Traffic
Vor allem die reblogs von außerhalb sind fast null
Ich glaube nicht das ich mir das nur einbilde
Direkte Suchanfragen via der internen Suchfunktion, rennen
Jedoch werde ich schlichtweg nicht mehr von Euch featured....
Meine Geliebten Follower interagieren noch gleich 💞
Eigentlich solle es auch In eurem Interesse sein, Kunst Blogs wie den Meinige zu fördern, sprich in den Dashboard Vorschlägen wieder zu erscheinen...
Vor allem seid Ihr zigtausende (Kunst) blogs weggeekelt habt
Ich hatte früher über Nacht ca 100-600 Notifikationen! Jetzt kann ich mich freuen, wenn es hundert sind
Ihr seid natürlich nicht für jede Ungerechtigkeit verantwortlich
Nur wissen wir alle, wie Eure Schikanen der letzten Jahre abliefen und bis heute tagtäglich von uns zu ertragen sind
BTW
Auch das meine, mir sehr wichtigen hashtags Liste & Vorschläge einfach deaktiviert wurden ist eine Zumutung
Ohne clipboard & Sonstigen text Ersetzung tools wäre das korrekte tagging unmöglich
Die meisten Platformen wollen User freundlich programmieren - Ihr macht es uns von Beginn an nur schwerer in jedem Belangen
Ich mache das nicht wegen fame sonder weil ich unterhalte gerne meine Mitmenschen, bringe sie zum Staunen grübeln und ein bisschen zum Gruseln 👻
Jedoch macht mir das mit mehr Traffic viel mehr spass
Ich erbitte Prüfung meiner Account Einstellungen
Dankeschön
Lieben Gruß
Alex
—— @staff
Something on my own behalf
Since around 9/2022 my blog has only been running sparsely
And I feel like I'm in one of your dubious restricted user rights categories
Back then I had much, much, much more traffic
Above all, the reblogs from outside are almost zero
I don't think I'm just imagining it
Direct search queries via the internal search function, run
However, I will simply no longer be featured by you...
My beloved followers are still interacting 💞
Actually, it should also be in your interest to promote art blogs like mine, i.e. to appear in the dashboard suggestions again...
Above all, you have disgusted away tens of thousands of (art) blogs
I used to have around 100-600 notifications overnight! Now I can be happy if there are a hundred
Of course you are not responsible for every injustice
But we all know what your harassment has been like over the last few years and what we have to endure every day to this day
BTW
The fact that my hashtags list and suggestions, which are very important to me, were simply deactivated is an impertinence
Without clipboard & other text replacement tools, correct tagging would NOT be impossible
Most platforms want to program in a user-friendly way - you just make it harder for us in every situation
I don't do this for fame, but because I like to entertain my fellow human beings, make them wonder, ponder and a little creepy 👻
I spending a couple of hours each day since 2011
However, I find it much more fun with more traffic
I request that my account settings be checked
Thank you very much
Kind regards
Alex
New World by Zap Mama
#maybeiamadreamerbutiamnottheonlyone
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neue-freunde-finden · 1 year ago
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Hello ihr lieben humanoiden Lebensformen!
ich suche einfach jemanden zum Quatschen. Habs hier schonmal probiert, aber irgendwie haben sich die meistens Chats im Sande verlaufen oder es kam nie eine Reaktion :'( Habe auch den ein oder anderen Chat beendet, weil ich es zu diesem Zeitpunkt nicht so konnte - also vielleicht auch Karma irgendwie :D Falls unter denen die das vielleicht liken werden jemand dabei ist der davon betroffen ist - es tut mir wirklich leid :( Mir ist es eigentlich egal woher man kommt oder sowas und würde es auch ganz gerne erstmal annonym halten. Ich bin leider ein ziemlich langweiliger Mensch, der aber übermäßig viel trockenen Humor hat. Leider gab es einige Schicksalsschläge in der letzten Zeit woran ich noch zu knabbern habe und daher emotional auch nicht all zu sehr auf der Höhe bin und auch nicht weiß wie es weitergehen soll. Ich unterhalte mich gerne über das Universum und philosophiere über alles mögliche und hoffe jemand findet sich hierfür.
Viel Erfolg
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deutscheszeug · 1 year ago
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Hast du auch manchmal so komisch intrusive Gedanken? Sowas wie "Hallo mein Name ist Hansi Wurstbrettschneider und ich zahle seit 8 Jahren keinen Unterhalt in Pesos"
ich hab nicht mal ein Kind!!!
Ja äh ich würde dir empfehlen in solchen Situationen einfach eine gottlose Menge Knoblauch zu essen. Das wird die bösen Geister schon verjagen.
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