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#veränderung ist halt immer schwer
softheartedlover · 2 years
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fitundheil · 1 year
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“Fehlt es aber einem von euch an Weisheit, dann soll er sie von Gott erbitten.” Jakobus 1, 5 EÜ
König Salomo empfahl seinem Sohn: “Erwirb dir Weisheit, erwirb dir Einsicht, vergiss sie nicht, weich nicht ab von meinen Worten! Lass nicht von ihr und sie wird dich behüten, liebe sie und sie wird dich beschützen … Halte sie hoch, dann wird sie dich erhöhen; sie bringt dich zu Ehren, wenn du sie umarmst.” (Spr 4, 5 – 8 EÜ). Es gibt mehrere Möglichkeiten, Weisheit zu bekommen: (1) Schöpfe aus den gesammelten Erfahrungen Anderer. “Durch Hochmut entsteht nur Streit, wer sich beraten lässt, bei dem ist Weiheit.” (Spr 13, 10 EÜ). (2) Schaue über deinen Tellerrand hinaus. Aussagen wie: “Das haben wir hier schon immer so gemacht!” werden zu oft benutzt, um überkommene Vorgehensweisen zu rechtfertigen die nicht mehr funktionieren. (3) Schreibe auf und erinnere dich an all das, was du durch eigene Erfahrungen gelernt hast. (4) Gib nicht vorschnell auf. Wachstum ist ein Prozess und ist insofern mitunter sehr herausfordernd. Doch wenn du das akzeptierst, gewinnst du die Fähigkeit, inmitten von Veränderung fokussiert und von Glauben erfüllt zu bleiben. Die wahre Quelle von dieser Art Weisheit ist Gottes Wort, wie zum Beispiel: “Denn der HERR gibt Weisheit, aus seinem Mund kommen Erkenntnis und Einsicht.” (Spr 2, 6 EÜ) oder “Ich unterweise dich und zeige dir den Weg, den du gehen sollst. Ich will dir raten, über dir wacht mein Auge.” (Ps 32. 8 EÜ). Nimm die Erfahrungen an, die du machst, auch wenn sie schwer sind. Lerne aus ihnen, dann können sie dir Wegweiser sein. Und bitte Gott um Weisheit – fange heute damit an!
Aus www.freudeamheute.com
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blackwolfblood98 · 2 years
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Veränderung !
Veränderungen können beängstigend sein. Man lässt sich auf was komplett neues ein,zudem weiss man nicht was einen so richtig erwartet wo der weg hinführt aber gleichzeitig kann eine Veränderung dich stärken dich glücklich auch dich selbst verändern. Inwieweit und wohin der weg führt entscheidet man immernoch selbst! Da kann dir keiner reinreden dir keiner die lasst nehmen. Du selbst entscheidest jeden Augenblick in deinem Leben.
In meinem Leben verändert sich stetig sehr viel. Sei es meine Haarfarbe, meine Laune oder mein Umfeld alles kann sich immer verändern.
Jetzt will ich für mich selbst entscheiden , und für mich selbst eine Entscheidung treffen und sie auch eintreffen lassen.
Mein Anerkennungsjahr hat vor 1 Woche begonnen, es waren 4 Tage und ich habe noch nie so schnell für mich gemerkt das ich hier für mich selbst fehl am platzt bin. Die 4 Tage alleine waren für mich sehr schwer ich war jeden Tag gereizt, gestresst und komplett emotional. Geweint habe ich mich schlecht gefühlt habe ich. Ich konnte kaum essen. Diese Einrichtung ist nichts für mich, dass weiss ich. Und auch wenn vorab viel besprochen wurde und ich mich eigentlich auf das Jahr gefreut hatte werde ich wechseln. Es tut mir leid für die Einrichtung, weil sie mich jetzt ersetzen müssen. Jedoch lasse ich mich lieber ersetzen und gehe meinen Weg wo anderst, wo ich mich besser aufgehoben fühle, als dass ich 1 Jahr in voller Demut verbringe und somit weder die Einrichtung mir selbst noch ich der Einrichtung etwas entgegen bringe. Ich weiß zwar noch gar nicht was ich jetzt alles tun muss bzw leisten muss. Es wird wirklich sehr Schwer werden, die Wochen werden hart aber am Ende zählt nur, dass Ergebniss. Ich werde Ausziehen, ich werde. Abnehmen ich werde meinen Weg gehen, dass weiß ich nein das will ich ! Andere sind schneller als ich , andere haben ihre ziele schon erreicht sie können stolz auf sich sein, ich erkennen meinen wert und ich weiss das ich langsamer bin in gefühlt allem aber, das ist nicht Schlimm es war nie Schlimm, das was man daraus macht ,ist das Schlimme , das was man sich einredet ist verhängnisvoll und somit das schlimmste was man sich selbst antun kann, das ist mir jetzt bewusst.Es hat seine Zeit gedauert um diese Erkenntnis zu verinnerlichen , es hat seine zeit gebraucht um meinen Wert zu erkennen und es wird immer seine Zeit brauchen um an seine Ziele zu kommen! Ich hab wünsche und ziele wie jeder andere Mensch auch. Ich habe Gefühle, Ideen und Vorstellungen und musste mich selbst erstmal sortieren, weil alles so durcheinander war. Viele haben immer gesagt man soll Erwachsen sein, nichtmehr so albern …. Verantwortung übernehmen. Aber genau das bin ich nicht , ich bin aber, chaotisch, unstrukturiert und gehe mit voller Wucht ins Chaos vorraus. Ich mache mir meist keine großen Gedanken ich Lebe in den Tag rein, jedoch bringt mich meine Ausenwelt dazu genau das Gegenteil zu machen. Sie bereitet mir sorgen , sie lässt mich jeden Tag jede Minute durch denken. Aber damit ist Schluss! Ich weiß wer ich bin, ich weiss wie ich bin und das ist genau richtig so ! Es ist Menschlich. Wir sind alle Menschen und wir alle sollten unseren Wert erkennen und uns nicht Verändern lassen egal von wem. Und genau das habe ich vor. Ich will wieder zu mir selbst finden, mir selbst treue sein, mir nichtmehr soviele Gedanken um alles machen einfach frei sein und Leben so wie ich es für richtig halte ! Es wird kein leichtes, dass auf gar keinen fall das ist mir bewusst, es war nie leicht aber nur weil ich mir selbst nichtmehr treu war. Ich werde Veränderung in mein Leben bringen, ich werde chaotisch sein und vielleicht läuft nicht alles so wie man es sich vorstellt aber man wird es nie herausfinden , wenn man es nicht versucht hat. Man muss den Mut zusammen bringen , selbst in dieser verlorenen Welt und seinen Weg gehen! Man entwickelt sich weiter, man lernt jeden Tag auch wenn es nicht bewusst ist aber Veränderung ist immer da sie umgibt uns jeden Tag jede Minute jede Sekunde. Ich will mich nichtmehr verstecken, ich will mich nichtmehr klein machen und ich will mich nichtmehr verstellen! Ich werde mein Leben verändern, ich habe jetzt schon kleine Schritte gewagt die für mich sehr wichtig sind. Klar bin ich aufgeregt und nervös , ich weiß ja nicht was auf mich zukommt oder wie meine Zukunft wird aber ich habe mich diese Schritte getraut alleine ohne Personen die mich stützen mussten. Auch wenn es mir manchmal Angst oder Bauchschmerzen bereitet aber ich springe immer mehr über meinen Schatten und lerne mich selbst immer besser kennen und muss sagen ich bin nicht so schlimm wie ich immer von mir denke , ich bin Menschlich ! mal mehr und mal weniger anstrengend. Aber ich weiss was ich will und ich weiss wohin ich will !
Ich werde mein Leben verändern ! Ich werde frei sein !
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fougueworld · 2 years
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Wolkenrauch
Als wäre sie von einem anderen Kontinent zu mir hierher geflogen, diese grosse weisse Wolke, die sich über dreihundert Metern vor mir auftürmt. Mein Blick verfangt sich in den Ründungen und Kurven dieses Gebilde, das den Sternen viel näher steht als ich. Sie wölbt sich, dreht sich, langsam, verändert sich, bleibt nie stehen, den Winden ausgesetzt.
Ein Moment lang halte ich inne und versuche die Ansicht zu geniessen. Manchmal möchte ich sie fesseln, so schön ist sie gerade, jedoch, kann ich nur in meinem Kopf ein Bild von ihr festhalten, abspeichern. Sie, sie ist aber schon weiter, verändert sich stetig, kann nicht stehen bleiben, kann nicht sitzen geschweige denn sich nicht bewegen. Sie kann nur fliegen, sich treiben lassen, den Einflüssen, den Gasen und den Gesetzen der Physik ausgesetzt.
Die Veränderung in meinem Leben zu akzeptieren ist nicht immer einfach. Ich wünschte manchmal ich könnte Veränderung einfach geschehen lassen, ohne das mein Verstand versucht festzuhalten. Rund um mich verändert sich alles kontinuierlich; auch was ich denke bleibt gleich, verändert sich.
Mein Blick schweift in Gedanken ab, verliert sich in den Wassermolekülen im Himmel, zoomt hinein, fliegt hoch und ab, durch und herum. Mächtig und trotzdem fragil, frei und trotzdem ausgesetzt. Sie reagiert und kann nicht planen. Frei und trotzdem nicht. Auch wir, sind frei und manchmal eben, auch wenn ich es schwer finde einzusehen, nicht so frei.
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pommologie · 2 years
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Vorfahrt Natur
Gestern, am Ende des Frauentages, hatte ich ein ernüchterndes Telefonat mit meinem Vater. Ernüchternd aber nur insofern, wie aufhaltsam der Weg zur Veränderung in unserem Verhältnis zur Natur doch sich noch wird gestalten müssen.
Zur Sache: Mein Vater bewirtschaftet seit Jahren ein schmales Grundstück aus kommunalem Besitz. Das bedeutet, dass er die darauf wachsenden Obstbäume, auch ein Walnussbaum darunter, schneidet und aberntet. In dem Umland des Dorfes, in dem ich aufgewachsen bin und wo er noch immer lebt, ist das mittlerweile keine Selbstverständlichkeit mehr. Wenn ich im Herbst dorthin komme, nehme ich häufig Baumstücke (dort sogenannte Stückle) wahr, bei denen niemand mehr die Früchte «wegbringt». Erst wirkt das Gras noch rot gesprenkelt. Später verschmilzt die Fäule der ungegessenen Früchte mit den übrigen Winterfarben in der Welt.
Jetzt wird die Zufahrtsstraße zum Dorf saniert und bleibt deswegen für ein paar Wochen gesperrt für den Autoverkehr. Aufgrund der Abgelegenheit des Dorfes ist die Umleitung geradezu absurd umständlich: ungefähr 20 Kilometer lang (laut meinem Vater; das Übertreiben um einer guten Geschichte willens habe ich von ihm).
Gestern, in Baden-Württemberg wird am Internationalen Frauentag trotzdem geschafft, hat er bei der Kreisverwaltung ersucht, für die nächsten Wochen eine Erlaubnis zugesprochen zu bekommen, in dieser Zeit wenigstens ein Stück des Feldweges mit seinem KFZ befahren zu dürfen, um zu dem im Besitz der Kreisstadt sich befindenden Stückle zu gelangen. Ihm wurde abschlägig beschieden. Mein Vater wird bald 79 Jahre, ich finde nicht, dass es ihm zuzumuten ist, dass er seine Leiter und später einige Körbe mit Abschnitten von Zweigen mit einem Lastenrad zu- oder abzufahren.
Er hat darauf hingewiesen, dass die Apfelbäume im April blühen werden und dass er deswegen zuvor schneiden muss, aber das hat die Stimme am anderen Ende der Leitung nicht gelten lassen.
In seinen Lebenserinnerungen «Vor Liebe entbrannt für's Schwabenland» hat Helmut Palmer geschrieben, dass er auf seinen Heimwegen vom Wochenmarkt oft an den Stückle von Wildfremden angehalten hat, um die Grundstücksbesitzer zu bitten, dass er ihnen eben mal ihre Bäume schneiden dürfte. Er erinnerte sich, dass es anfänglich schwer war, die Schwaben von der neuartigen, von ihm aus der Schweiz importierten Schnittmethode zu überzeugen. Fortschrittlicher Obstbaumschnitt kostet Holz, den die Obstbauern damals aber zum Ertrag eines Gewächses mit hinzu gezählt sehen wollten.
Aber das Gegenteil von Kultur ist halt nicht Natur.
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Ein letztes Mal,damit du es verstehst.
Komm lass uns alles mal am Anfang anfangen,du warst seid dem Tag als ich bei dir ins Zimmer kam und wir auf deinem Hochbett gesessen haben immer da,wer hätte damals gedacht,dass es Jahre lang nur Uns beide gab? Wir haben wirklich,so viel zusammen erlebt und Uns gegenseitig gerettet. Wir gaben uns den halt,niemand konnte den Platz ersetzen. Wir waren so unterschiedlicher den je,hatten andere Pläne und Vorstellung von der Zukunft,aber wir haben zueinander gefunden. Trotz anderer Ansichten haben wir uns ergänzt,immer für einander eingestanden. Ich denk ständig an dich,aber du warst ständig auf der Suche nach jemanden der besser ist als ich. Ich wollte nie,hier an diesem Punkt sein würds gerne anders machen,doch ich kann es nicht. Du warst meine Heimat,aber ich will nicht mehr diesen Schritt zurück gehen,aus Angst es wird nie mehr so wie es mal war. Du weißt ich hasse Veränderung und tue mich schwer damit,damals als wir noch Kontakt hatten aber da auch jemanden anders war,hast du diese Person des öffteren über mich gestellt. Es fing mit kleinen Sachen an,du vergast mich abzuholen, du hast Verabredungen vergessen du hast nicht gemerkt wie sehr das weh Tat.Ich hab alles verloren,ich habe dich so geliebt,aber eines darfst du auch nicht vergessen ich Habe immer wieder das Gefühl das du mir die Schuld gibst,dass es zu Ende ist. Aber denk drüber nach,welcher Streit war der Auslöser? Wenn ich in meiner Wohnung sitze und mir vorstelle du wärst wieder da,fühlt es sich komisch an,dieses wieder da sein ich weiß nicht wie es gefühlsmäßig wäre wenn du die ganze Zeit da gewesen wärst. Mit dem das ich dir sagte,dass wir uns verändert haben meinte ich es auch so,auch gefühlsmäßig. Ich wüsste nicht ob ich mit klar kommen,würde wenn du mir was erzählst,weil es dann vielleicht so „übertrieben“ ist,wer sagt mir das es die Wahrheit ist,du bist der Meinung du warst nie unehrlich zu mir. Hattest lediglich nur einen andern Namen verwendet,aber genau das bleibt für mich trotzdem eine Lüge,diese Lüge konntest du über Monate aufrecht erhalten,ich frage mich einfach würdest du es wieder tun? Wie lang wäre es gegangen? War ich es nicht wert die hundert prozentige Wahrheit zu erfahren, was hat dich dazu gebracht,nach all den Jahren sowas durchzuziehen?Ich verstehe deine Angst nicht. Ich bin widersprüchlich,in dem einen Moment kann ich dir sagen wie sehr ich dich geliebt habe und In dem nächsten Moment,dass ich dir nicht vertraue. Vor kurzer Zeit habe,gemerkt das du immernoch die Macht hast mich mit einer Antwort von dir,komplett aus der Bahn zu werfen. Ich mache mich selbst mit meinen Gedanken kaputt,aber sie kommen automatisch,ich mein ich hab alles aufgeben und komme nicht mehr zurück. Wenn ich dran denke,ich müsste wieder zurück in diese Stadt würds mich komplett zerstören,natürlich ist das in meinen Gedanken manchmal der Ausweg aber das wäre der falsche Weg. Was ist wenn ich es nicht schaffe,meinen Plan den ich habe,in die Tat umzusetzen? Weil es Gewohnheit ist. So viele Leute erwarten das von mir,aber sowas ist keine Entscheidung die man einfach kurzerhand fällt. Du willst mich rausholen aus dieser scheiße,doch was ist danach? Das kann uns alles keiner sagen. Ich habe bis jetzt noch keine Antwort von dir,ich sitze hier seid gestern und versuche es zu verstehen warum du mir diese Frage stellst. ich verbinde so vieles mit dir,auch dieses Lied aber ich kann’s mir nicht erklären warum. Warum kannst du mich nicht aufgeben? Du hältst was,fest was kaputt ist. Warum kann ich dir nicht egal sein, du machst mich wahnsinnig mit deinen Aussagen. Warum habe ich das Gefühl das du willst das ich dich niemals vergesse,dass ich immer an dich erinnert werde,du musst dazu nicht betragen es wird niemals passieren.
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winterbunny-jk · 4 years
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in einem interview dieses jahr hat klaas ja verraten, dass joko bei ihm am esstisch saß und mit chg aufhören wollte. manchmal glaube ich, dass klaas die 4 phasen einer trennung durchlebt. letztes jahr war er sehr soft in bezug auf joko. dieses jahr bis auf die funkturm maz eher aggro und fies.
Hallo anon! Uff, über das CHG Ende hatte ich gestern eine Diskussion auf Twitter. :D Das Thema scheint wohl etwas umstritten zu sein, deswegen -> auf Weiterlesen wenn ihr wollt, sonst weiterscrollen. (Sorry an alle mobile user, ich hab keinen Plan, wie man da ein read more einfügt. Klappt irgendwie nur am Desktop)
Ich finde die Ansicht, dass Joko mit CHG aufhören wollte, generell etwas schwierig. Ich weiß zwar, dass das Interview existiert aber ich finde nicht, dass dadurch deutlich hervorgeht, dass es primär Joko beenden wollte. Klaas sagt in dem Interview auf die Frage hin, ob sie darüber privat gesprochen haben Folgendes: Ja. Wir haben auch ein großes Team, mit dem wir die Dinge besprechen. Aber in dem Fall saß Joko abends bei mir am Esstisch, um darüber zu reden. Und es ist schon ein merkwürdiges Gefühl, wenn der bei mir zu Hause ist. Da weiß ich schon: Irgendwas ist los.
Ich weiß, dass die meisten deshalb der Annahme sind, Joko wollte es beenden. Ich glaube allerdings, dass das Thema Aufhören schon öfter bei denen im Raum stand. Ich würde es einfach nicht ausschließen, dass sie schon hier und da mal darüber gesprochen haben, aber gleichzeitig auch nie so richtig. Ich denke, dass Joko sich dann irgendwann wohl gedacht hat, dass sie vielleicht mal ernsthaft darüber sprechen sollten und deswegen bei Klaas am Esstisch privat das Gespräch gesucht hat. Dabei wird dann wohl rausgekommen sein, dass sie es tatsächlich beenden sollten. Also, ich glaube schon, dass Joko den Anstoß gegeben hat, aber mehr ein “ey, wir sollten jetzt echt mal überlegen, was wir machen” und kein “lass es uns beenden.”
Ich hab vor dem Interview ziemlich lange gedacht, dass die Auflösung eher von Klaas kam. Ich meine mich nämlich auch zu erinnern, dass wirklich direkt danach LNB angekündigt wurde und da war es für mich halt: Ok, der wollte eben seine eigene Show, weil es schon immer sein Traum war. (Sei ihm übrigens auch gegönnt.) Spätestens da hat sich für mich die Frage, wer es eigentlich wollte, nicht mehr gestellt. Dann kam aber halt das Interview und generell mehr Infos dazu. An sich also schwer zu sagen, aber letztlich glaube ich, dass es halt einfach eine gemeinsame Entscheidung war und das beide gewisse Vorteile darin gesehen haben.
Naja, aber darum geht’s ja eigentlich gar nicht, LOL. Klaas’ Verhalten ist manchmal so krass widersprüchlich und hat sich in den letzten Jahren tatsächlich so häufig geändert, dass ich mir das Spektakel manchmal angucke und mir denke: ??? Wad gehd da ab jungeEs stimmt schon, dass er manchmal extremst soft ist und dann wieder ne absolute Kratzbürste bis downright fies. Es ist klar, dass es einen Show-Klaas gibt, der eben diese mürrische, gemeine Rolle spielt, aber manchmal wird’s mir halt echt too much in den Shows. Ist halt die Frage, wie viel davon echt ist. Teilweise hat er aber tatsächlich diese extreme Abwehrhaltung gegenüber Joko, obwohl er vorher total auf “Jo, ich küss dann mal den Bildschirm weil vermiss den Jogo schon so und is ja völlig normal, oder” macht. Wie gesagt, wenn (!!!) da überhaupt was gefühlstechnisch von Klaas’ Seite aus ist, dann würde das für mich eben diese ständig wechselnden Gefühlszustände immerhin zum Teil erklären. Inwiefern das mit der “Trennung” zusammenhängt ist halt die Frage… denke schon, dass die “Trennung” (mag nicht gern trennung sagen, weil au und stimmt ja so auch nicht ganz) was mit den beiden gemacht hat. Ist ja auch schon eine Veränderung von fast 10 Jahren ausschließlich gemeinsam und täglich sehen auf nur wenige Projekte zusammen und viel selteneres Aufeinandertreffen.
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MEIN KOPF SCHWER BELADEN, BEFÜLLT MIT CHAOS !
Wenn alles still um dich herum Ringe, so herrscht tiefes Chaos in dir drin.
Irgendetwas ist ganz tief in meinen Gedanken fest geankert, das für verwirrtes Chaos sorgt.
Der Alltag beginnt durchaus nun wiedereinmal mit Worten hüpfen und laden schlussendlich aufgeschrieben im Buch mit springenden Sätzen zum selbst finden.
Und das alles ohne Stimme, sondern eher mit Mimik und Gestik in mein Weltgefüge wo vieles, was zwar nicht immer relevant ist, aber als Gedanke macht und das als genüge.
Im Kopf herrscht Chaos, was irgendwie zu mir gehört.
Alles ganz schön verwirrend, was geschieht.
Manchmal, da passiert so eine menge, was mich Schwindlig werden lässt.
Sie zwingen dich dazu reifer und Erwachsener zu werden,
dass du bestimmte Dinge, halt nicht ändern kannst.
Der Kopf voll Chaos, weil die Nacht, in der wir nie Wissen, ob schwarz, vielleicht doch blau oder sonst etwas ist, aber Sterne am Himmel unsere Engel sind.
Kopf, Chaos, Kopf, Chaos, Kopf, Chaos.
Keine reine Ordnung oder rund wie ein Erdball.
Stadtessen strömen die eckigen Gedanken und lächerlichen Texten so in mir herum, nur um besser verstehen zu können.
Auch an mir selbst ist gar nichts, wie man es oft gerne hätte.
Mein Aussehen krank, übersät mit unzähligen Musternarben, zusätzlich das Verhalten Kindergarten.
Wisst ihr!
Vielleicht könnte ich anderweitig nutzen, anstatt hier zu sitzen.
Aber in meinem Kopf ist Chaos, also kann gut möglich sein oder nicht.
Doch das Chaos in meinem Kopf, ja, das bin ich.
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In liebe, das ⭐mädchen.❤️
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#staystrong #gibniemalsauf
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#magersucht #depression #anoroxie #borderline #chaos #selbstverletzen #depri #SVV #kraftlos #leben #krankheit #veränderung #alone
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#Wortesindvielmehr
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wh3re1smym1nd · 5 years
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Was ist plötzlich so anders?
Ein paar Stunden benötigt es und irgendwas ist anders. Ist das der Realitätsschlag? Was ist passiert?
Ist das meine bloße Überforderung? Wieso weiß man sowas nicht?
Meine Hoffnung ist das diese Zweifel Vergehen wenn alles vorbei ist. Denn bisher wehrt sich etwas in mir. Irgendwas wehrt sich vor Veränderung. Vor dem Abschied. Wenn quasi nichts mehr rückgängig gemacht werden kann.
Ich stehe allein da. Ist das dass Problem?
Im Moment fühlt es sich so an als würde ich etwas falsch machen, wenn ich B zulasse. In den paar Stunden hattest du recht.
Es kotzt mich so an. Wieso bin ich wieder am zweifeln? Ich weiß nicht ob das einfach nur die Ängste in mir sind.
War das zu Viel auf einmal? Bin ich trotz A zu weit gegangen? Hat das was kaputt gemacht?
Ich glaube dass ich Angst habe, noch unglücklicher zu sein. Wenn nicht nur die Emotionale Ebene leidet, sondern auch die "Materielle". Privatsphären etc. mit inbegriffen.
Bin ich selbst die Person die sich ihr leid zufügt? Habe ich mir selbst das ganze Problem angeschafft?
Kann man sich zu sehr an einen Menschen gewöhnen?
Ist das einfach nur meine "Leere Phase", die meine Gefühle Gleichgültigkeit verpassen?
Du verstehst mich nicht. Du hast dich nicht in dieser Art und Weise trennen müssen.
Das ganze ist so schlimm, weil mich alles hier an das erinnert.
Der größte Fehler war es, mir zu sagen das ich 1 Woche Zeit habe.
Das danach, nichts weiteres kommen darf.
Das ich mich wieder *verpflichtigt* fühle. Das ich glaube das dir das gerade am wichtigsten ist, egal wie es mir dabei geht. Weil du ja so Bescheid weißt Und kein wirkliches Problem darin siehst. Du musst es ja nicht machen.
Ich habe dennoch Gefühle. Erinnerungen. Eine Vergangenheit.
Das mag wahrscheinlich genau dein Punkt sein. Vergangenheit.
Aber dennoch befindet sich das alles in der Gegenwart.
Ich weiß das du mir nur helfen willst. Das du mich immer unterstützen möchtest. Aber ich weiß selbst nicht wie du da helfen kannst.
Vielleicht nicht mit einer Eiskalten Art und Hass in der Stimme wenn ich iwas sage was Marco betrifft. Du magst ihn hassen oder so. Ich aber nicht.
Ich merke selbst das ich gerade ziemlich ungerecht bin. Es tut mir leid. Ich glaube du hilfst mir am meisten wenn du immer an meiner Seite bleibst. Wenn du versuchst immer ruhig zu bleiben. Wenn du Emotionen zeigst, auch wenn ich es zurzeit nicht so kann.
Ich habe Angst vor dem was noch kommt. Ich habe Angst das es mit uns nicht klappen wird.
Ich habe Angst vor der Reaktion und Aktion von A. Ich muss alles Stämmen und aufpassen dass ich nicht dabei unter gehe. Ich muss die starke spielen. Ich versetze mich in 3 verschiedenen Köpfen.
In A Weil ich möglichst friedlich hier raus kommen will. Weil es mir wichtig ist, nicht verletzt zu werden. Weil ich mich darauf vorbereiten will. Weil er mir dennoch nicht egal ist.
In B Weil ich ihn nicht verlieren will. Weil er ein sehr interessantes denken pflegt. Weil ich die erste bin. Weil ich ihn zu Dingen treibe, die er selbst fürchtet.
Liebe macht Machtlos.
Und zuletzt in mich, weil ich mich selbst nicht mehr verstehen kann. Weil ich mich selbst nicht berechnen kann. Ich weiß nicht was mich glücklich machen wird. Ich weiß nicht warum mir das so schwer fällt und ich mich von meinen liebsten Personen fern halte. Ich. Verstehe. Mich. Nicht.
Und in solchen Momenten wünsche ich mir, dich bei mir zu haben. Um diese Zweifel höchst wahrscheinlich verschwinden zu lassen.
Denn mir kommt es so vor dass ich in Berlin Schwierigkeiten haben werde, das mit uns, ohne abfuck, laufen zu lassen. Ich will mich auf keinen Fall mit meiner Mutter streiten. Ich weiß dass es dennoch möglich ist. Aber ich weiß auch das es wieder ein weiterer Stress Faktor sein wird.
Wieviel Stress kann man ertragen ohne von der last überfordert zu sein und Dinge fallen lässt?
Lass mich meine Zweifel Vergehen lassen.
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ueberrauschend · 6 years
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Leere Wände
Hi, 
Ich will dir eine Geschichte erzählen. Sie soll dir sagen, dass es okay ist. Dass wir alle mal zweifeln. Aber dass sich die Zeiten auch ändern. 
Es kommt eine Zeit in deinem Leben, da wirst an einem Punkt stehen, an dem du dich fragst, was eigentlich Sinn und Ziel dessen sein soll. Du wirst vielleicht gerade die Schule abgeschlossen haben. Oder du wirst möglicherweise von deinem Kurs abgekommen sein, hast möglicherweise Kompass und Anker verloren. Es ist schwer, wenn du plötzlich einen Traum in die Hand nehmen musst, wenn du Jahre lange, behütet, in vorgefertigten Wegen schreitend nur davon geträumt hast. Noch schwerer ist, wenn du bereits jedem in deinem engeren Umfeld davon erzählt hast und dir damit die eigene Möglichkeit zur Reflektion genommen hast, denn, ja, es kann sein, dass das gar nicht das ist was du möchtest. Aber zumindest meint jeder zu wissen, dass du weißt, dass du es willst. Also wirst du auf biegen und brechen versuchen es sehr sehr doll zu wollen. Und weißt du, das ist auch gar nicht mal so schlimm, weil in den meisten Fällen sind die Zweifel nur ein Ausdruck von Angst vor der Veränderung oder davor zum ersten Mal eine schwere, womöglich unfällbare Entscheidung zu treffen. Ganz egal, wohin du gerätst, du kannst immer das Beste draus machen, aber du musst es eben MACHEN. Naja, und dann kann es passieren, dass du wie ich in einer fremden Stadt voll fremder Leute landest und dass du zu diesem Zeitpunkt auch noch keine Persönlichkeit hast, nur einen zarten Samen in dir. Und dass alles, was du zuvor für DICH gehalten hast, nur das Resultat aus den vorherrschenden Umständen war. Die Leute mit denen du aufgewachsen bist, der Ort, alles was dazu gehört ist aber nicht mehr da und es hinterlässt dich vielleicht verunsichert und verwirrt. Klar es mag Leute geben, die dann in die Welt hinaus ziehen und sich von Grund auf neu erfinden, die nur darauf brennen sich neu zu verwirklichen und es auch schaffen, mit einem Fingerschnipsen. Aber ich wage zu behaupten, dass das nicht die Mehrheit ist und das wahnsinnig viele erstmal auf dem Strom der Identitätslosigkeit treiben und weder Anfang noch Ende finden. Glaube mir, das wird eine lange Reise. Eines Tages wachst du im Zimmer deiner neuen Wohnung auf und du wirst feststellen, ja, deine Wände hast du schon fröhlich bunt mit den Erinnerungen an frühere Zeiten behangen, aber im Grunde sind sie dennoch leer. Leere Wände, da sie doch noch nicht sprechen, oder Lieben oder singen gehört haben. Da dort noch keine einzige Geschichte hängt, außer die eines kleinen Samens, der darauf wartet zu blühen. Vielleicht möchtest du dann die Erinnerungen abreißen um die Wände mit neuen Geschichten zu beschreiben und das ist der erste Schritt ins Abenteuer. Ins vorübergehende Verderben. Du wirst jetzt Leute kennen lernen, nach und nach und du wirst manchmal denken - Oh, das ist aber ein lieber Mensch - und ihr werdet keine Freunde werden. Und du wirst noch so viel öfter denken - Oh, das ist aber gar nicht mein Mensch - und ihr werdet keine Freunde werden. Du wirst vielleicht mit Leuten reden und mit Menschen Zeit verbringen, mit denen du eigentlich nicht viel gemeinsam hast, nur aus der Notdurft heraus in dieser so schweren Phase deines Lebens ein klein bisschen weniger alleine zu sein und möglicherweise werden die anderen diese Einstellung teilen. Aber wenn du dich am Ende des Tages zwischen deine leeren Wände legst, wirst du feststellen, dass du immernoch einsam bist, einsamer denn je, denn nichtmal die Stimme, die mit dir deinen Körper teilt, siehst du mehr als einen Teil von dir, denn du WEIßT ES EINFACH NICHT, du weißt nicht wer du bist. Du wirst von Zeit zu Zeit auflaufen, viele Dinge zum ersten Mal machen und dir schwer dabei tun. Du wirst realisieren müssen, dass einem das Meiste im Leben nicht zufliegt. Dass es Eigeninitiative braucht um sich zu verwurzeln. Dass man sich sein Wasser erkämpfen muss, denn nur dann kann das Blümchen gedeihen. Deine Gedanken werden dich drei mal in Stücke reißen, wenn du nicht an deinem Charakter zweifelst, dann an deinem Aussehen, wenn nicht das, dann wirst du dich Fragen ob die Entscheidungen, die du bisher so getroffen hast richtig waren. Es kann sein, dass du dich völlig von dir weg stößt. Es kann sein, dass du dich verliebst, nur weil dir die Person eine Identität und einen Halt geben kann. Vielleicht hast du Glück und sie bleibt, vielleicht ist es aber auch an der Zeit allein zu sein. Und dann wird es unheimlich weh tun, wenn sie dich verlässt, weil du dir schon erträumt hast, dass deine Leere endlich erfüllt wird und dass es dir endlich etwas Selbstbewusstsein gibt, aber tatsächlich passiert genau das Gegenteil, denn jetzt fragst du dich gleich noch mehr, was eigentlich falsch mit dir ist. - Was, verdammt ist eigentlich falsch mit dir, warum lernst du Leute so schwer kennen, warum lässt du niemanden an dich heran, warum lässt du so schnell jemanden in dein Herz und was verdammt ist so falsch mit dir, dass er bei der nächsten Gelegenheit die Flucht durch die Hintertür ergreift - und du wirst den Grund immer und immer wieder bei dir suchen. Glaub mir, du wirst mehr als einen finden und du wirst daran verzweifeln.
Du wirst weinen und schreien und dich aus vollstem Herzen für einen Versager halten. Kopf hoch. Du bist Anfang 20. Das ist die zweite Pubertät. Nun, wenn du dann zu Tode analysiert hast, welche schlechten Eigenschaften du so an dir hast, wirst du anfangen, dies zu akzeptieren. Es bleibt dir ja nichts anderes übrig. Du bist langweilig und früher hast du nur mit deinem Aussehen überzeugt, aber jetzt bist du umgeben von so vielen sehr schönen Menschen, die zu dem auch noch lustig, intelligent und toll sind und jedem ein gutes Gefühl schenken, der sich in ihrer Nähe befindet? Na gut. Dann  ist es eben so. Dann ist es so und dann musst dich halt damit abfinden. Glaub mir, genau da beginnt es, da fängt das Pflänzchen an auszutreiben. Denn das ist der Nährboden für die Akzeptanz, für das bilden einer eigenen, starken Persönlichkeit. Es ist jetzt an der Zeit zu realisieren, dass es trotz allem Leute gibt, die dich bereits in ihr Herz geschlossen haben, die Dinge in dir sehen, für die du blind bist. Klar, die größte Arbeit, die hast du und die kann nur von innen heraus erledigt werden, aber du hast aufgehört, darum zu kämpfen, dass jemand dich gut findet. Du hast aufgehört, dein Selbst in den Händen anderer zu suchen, denn Handlesen, das weißt du, ist schon sehr esoterisch. Eines Tages wirst du aufwachen und merken, dass deine weißen Wände, die du als Teil deiner Freiheit gesehen hast, die vielleicht auch immer die Option zu schnellen Flucht gelassen haben, dass sie dich einengen. Das klinische Weiß ist beklemmend. Es ist das Visualisierte “Nicht Ankommen”. Also kramst du die Farbe hervor und streichst sie dick auf die Wände. Du suchst neue und alte Bilder zusammen und formst daraus eine Collage - deine Leben, deine Identität - du hast verstanden, dass du deine Erinnerungen nicht löschen sollst und dass dein ‘zu Hause’ - Ich ein Teil von dir ist und bleibt. Verwoben im Netz einer Komposition deiner neuen Seiten.
Wenn du dann deine Hände aneinander abstreifst und die Pflanze auf deinen Nachttisch stellst, wirst du dich plötzlich so viel wohler fühlen. Du wirst durch die Straßen laufen und laut und selbstbewusst ‘Danke’ sagen, wenn dir jemand Platz macht, oder dein Pizzatascherl bestimmt aber freundlich beim Bäcker bestellen. Du wirst zu spät in den Hörsaal platzen, statt wieder umzukehren, weil es dir egal ist wenn die Leute gucken. Du wirst Fehler auch mal bei anderen suchen. Dich wieder emotional involvieren. Du wirst einatmen und das Leben spüren und erhobenen Hauptes durchmarschieren. Du wirst deine Blüten zur Schau tragen. Ich habe dafür ein ganzes Jahr gebraucht und es wird sicher immer wieder Zeiten geben in denen man sich schlecht fühlt und nicht aus seiner Haut kommt. Ich habe nicht die größte Lebenserfahrung. Aber das letzte Jahr, war das Schlimmste und das Schwerste was ich je erlebt habe. Heimatlosigkeit und Identitätslosigkeit. Selbstzweifel und Selbsthass. Ein gebrochenes Herz, das sich zum ersten Mal in meinem Leben auch wirklich danach angefühlt hat. Der Traum vom Psychologiestudium ist zerplatzt, weil ich keinen Spaß daran fand. Alles war im Ungleichgewicht und aus den Fugen. Und nicht zuletzt meine tollen alten und neuen Freunde haben mir dabei geholfen meine innere Waage wieder auszugleichen. Ich bin so dankbar für diese wahnsinnige Zeit. Ich bereue nichts. Und auch du musst es nicht. Schwäche zeigen ist der erste Schritt zur Veränderung. Es ist vielleicht der Tropfen auf dem heißen Stein. Ich glaube an dich. Die Stimmen werden leiser mit der Zeit und irgendwann kannst du getrost über sie lachen. Leere Wände, sie sind das Beste, was dir nur passieren kann. Sie sind genau die richtigen Steine auf dem falschen Weg hin zu einer großartigen Veränderung in deinem Leben. 
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korrektheiten · 2 years
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Wenn eine an sich zweifellos gescheite Dame
LePenseur:"... Dummheiten von sich gibt über angebliche Dummheit von LePenseur  ... dan hat man es schwer, auf höfliche Weise zu widersprechen. Aber — versuchen wir's halt trotzdem. Die Reporterfrage Auch in Deutschland und Österreich ignoriert ein Teil der Menschen mit Blick auf die Corona-Pandemie und den Klimawandel wissenschaftliche Fakten und hängt populisti-schen Meinungen oder Verschwörungstheorien an. Ist das ein Beispiel für Dummheit? Oder vielleicht auch eine durch Angst bedingte Verweigerung der Realität? beantwortete sie wie folgt: Das geht Hand in Hand. Dummheit ist immer dann sehr nahe, wenn man eher den eigenen Emotio-nen nachrennt, als auf Fakten zu hören. Fakten können manchmal unbequem sein. Und das ist unattraktiv. Dann bleibt man lieber beim Gefühlten und ignoriert die Fakten.  Nun, Frau Doktor, Fakten können unbequem sein — wie z.B. die Fakten über die für das Jahr 2021 statistisch nachweisbare erhebliche Übersterblichkeit in den Alterskohorten bis 60, die zu einem Explodieren der Auszahlungen von Lebensversicherungen geführt haben. Es gibt schließlich keine »faktischeren« Fakten als solche Auszahlungen, denn keine Ablebensversicherung zahlt (von den im Hunderstelpromillebereich angesiedelten Fällen amtlicher Todeserklärung nach Verschollenheit mal abgesehen) eine Leistung aus, ohne daß jemand nachweislich gestorben wäre.  Da aber auch und gerade nach offiziellen Angaben die Zahl der »an und mit Covid« Verstorbenen 2021 geringer war als 2020, und andere Katastrophen, die mit massenweisen Todesfällen einhergehen (wie z.B. Weltkriege oder massive Naturkatastrophen) 2021 nicht eingetreten sind, bleibt wohl nicht anderes zur Erklärung übrig als die »Impfung«, welche gegenüber 2021 die einzig entscheidende Veränderung darstellte. Da etwas à la »Dann bleibt man lieber beim Gefühlten und ignoriert die Fakten« daher-zureden — das ist halt schon ein bisserl unverfroren! Aber bitte: wir wollen auch eine Pschologin und Gerichtsgutachterin nicht daran hindern, Dummheiten von sich zu geben. Meinungsfreiheit sollte sogar das aushalten — und keiner ist schließlich gezwungen, es ihr nachzumachen ... http://dlvr.it/SJnR3n "
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puntodebole · 2 years
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An Gott
Das hat mich heute zum weinen gebracht. Aber aus Freude, weil ich die Veränderung gesehen habe und dieselben Fehler gemacht habe, die mir früher Angst gemacht haben.
Das Leben ist echt schwer. Echt manchmal, wenn ich in der Schule bin und mich umsehe, habe ich das Gefühl ich bin die Einzige, die Probleme hat. Doch so ist es nicht. Sie haben keinen Halt. Trotz meinen Problemen bist du es, der mich jeden Tag trägt, auch wenn ich dich ignoriere oder wenn ich nicht oft an dich denke. Mein Leben ist manchmal so schwer. Ich wünschte es wäre einfacher. Vor allem in der Schule. Die Noten sind das kleinste Problem. Den Menschen, denen ich begegne, mit denen ich über Drogen, Alkohol, Jungs und Musik rede statt Positivist für sie zu sein. Seitdem dass einige das Gefühl haben, dass ich in einer Sekte bin, rede ich überhaupt nicht mehr über dich. Du stehst nicht an erster Stelle. Manchmal schäme ich mich und sage gar nichts. Ich habe nicht mehr Mut. Die Welt kann betrügerisch sein. Sie weiss genau, was die Menschen anregt. Einer meiner Träume ist es berühmt zu werden. Ein Model zu werden, wäre echt toll. Meine Gedanken sind meist nicht bei dir. In letzter Zeit könnte ich nur weinen über mich. Die ganze Zeit geht es um mich. Langsam habe ich es echt satt immer zu lachen oder immer zu versuchen, zu den Menschen zu gehören, die beliebt und viel Ehre bekommen. Jeden Nachmittag zu Hause gibt mir das Gefühl am liebsten mein Kopf auszuschalten zu wollen und die Bilder vergessen. Im Moment ist meine Familie echt der grösste Schmerz in meinem Herzen. Die ganze Zeit. Ständig haben wir untereinander Stress und Diskussionen, die am Schluss entweder zu nichts führen oder mich traurig machen und in mir eine Leere hinterlassen. Mein Vater zeigt manchmal einfach keine Liebe. Manchmal ist er der, der als erster aufsteht und geht. Meine Mutter ist die, die dafür sorgt, dass wir lernen und uns ständig hilft. Klar hilft Papa auch, aber er will oder zeigt seine Liebe anders. Alles seitdem mein Vater einen Unfall hatte ist unsere Familie anders. Meine Schwester ist manchmal echt stur. So wie ich auch. Trotzdem seit dem sie angefangen hat zu rauchen und sich verletzt hat liegt sie mir auf dem Herzen. Ich habe Angst meine Familie zu verlieren. Dass sich meine Eltern streiten oder sich trennen wollen, dass meine Schwester sich wieder etwas antut und ich all meine Hoffnung verliere. Gott ich brauche dich genau jetzt. Überall. Ich leugne Tag für Tag. Ich verurteile und beurteile. Ich kann die Lebensfreude oft nicht weitergeben. Hilf mir! Nur Zweifel in meinem Herzen. Ich habe das Gefühl, dass ich nur mir vertrauen kann. Ich möchte meine Sorgen abwerfen, aber ich habe das Gefühl ich versinke.
-e
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