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#westweg
faradaysketches · 1 year
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Hochsitz on the Westweg, Black Forest. April 2023
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wildwestweg · 1 year
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abenteuerfreizeit · 4 months
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Wandern in Deutschland
Wandern in Deutschland ist ein Genuss für Körper und Seele. Das Land bietet eine Vielzahl an abwechslungsreichen Wanderwegen, die durch malerische Landschaften führen. Der Schwarzwald ist eines der beliebtesten Wandergebiete. Hier findest du gut ausgeschilderte Wege, die durch dichte Wälder, über sanfte Hügel und vorbei an klaren Seen führen. Der Westweg ist besonders bekannt und bietet spektakuläre Aussichten. Auch die Sächsische Schweiz mit ihren bizarren Felsformationen und tiefen Schluchten ist ein Paradies für Wanderer. Der Malerweg führt dich zu den schönsten Aussichtspunkten und lädt zum Staunen ein. Der Harz bietet mit dem Hexenstieg eine spannende Wanderroute durch mystische Wälder und vorbei an historischen Stätten. Im Allgäu kannst du auf dem E5 von Oberstdorf nach Meran wandern und dabei die beeindruckende Alpenlandschaft genießen. Der Rheinsteig entlang des Rheins bietet traumhafte Ausblicke auf Weinberge und romantische Burgen. In der Eifel führt der Lieserpfad entlang malerischer Flusslandschaften und durch idyllische Dörfer. Egal, ob du kurze Spaziergänge oder ausgedehnte Wanderungen bevorzugst, Deutschland bietet dir eine Vielzahl an Wanderwegen, die dich begeistern werden.
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keynewssuriname · 9 months
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Opgeleverde brug over Bombaykanaal naar Koolweg moet afzet vergroten voor landbouwers
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De nieuwe opgeleverde brug over de Bombaykanaal die doorverbindt naar de Koolweg komt de landbouwers van Saramacca niet alleen voordelig uit, maar moet ook de afzetmogelijkheden voor hen gaan vergroten. De oplevering en overdracht die op vrijdag 22 december heeft plaatsgevonden, is van groot belang voor de landbouwers van het Tijgerkreek West-gebied benadrukt Alwin Vreedzaam, Hoofd buitendienst van het commissariaat Saramacca. "Het omrijden kost tegenwoordig veel geld en leidt ook tot kostprijsverhoging van het product. De landbouwers hebben vaker geklaagd bij de bestuursdienst over de brug. Hier hebben we dus de nieuwe brug waar naar men heeft gevraagd", zegt Vreedzaam aan de aanwezige landbouwers. De districtscommissaris van Saramacca, Sherin Bansi-Durga, heeft in haar toespraak ook stilgestaan bij het belang van goede infrastructuur voor de productie in de landbouwgebieden. Tijgerkreek-West is volgens Bansi-Durga een belangrijke landbouw productie gebied van Saramacca en Suriname. Aan de Koolweg is ook de Suriname Agricultural Technical Cooperation Center gevestigd. Deze technische centra zal een belangrijke rol vervullen in de training van jonge boeren, verrichten van landbouw onderzoek en zal ook als proefveld dienen. De DC deed een beroep op de minister van Landbouw, Visserij en Veeteelt, Parmanand Sewdien die ook aanwezig was, om werk te maken van het asfalteren van de Tijgerkreek-Westweg, een belangrijke wegader voor de landbouwers. "Wij hopen dat u dit meeneemt in het belang van de productie. Landbouw en landbouwer zijn, is een harde, maar dankbaar bestaan", zegt Bansi-Durga. Het doet Sewdien goed dat de nieuwe opgeleverde brug warm is ontvangen en geeft aan dat het de taak is van de overheid om te zorgen voor de nodige randvoorwaarden voor de agrariërs en de productie. Een van de randvoorwaarden is dan infrastructuur. Hij hoopt dat met een betere verbinding de boeren ook gebruikmaken van de verschillende mogelijkheden, zoals de export. De minister verwijst naar de nieuwe route van de SLM naar Barbados en ziet graag dat de boeren kijken naar de exportmogelijkheden, daar ze nu een verbeterde infrastructuur hebben. Read the full article
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edwardanil · 1 year
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Top 10 most photographed walking and hiking trails
GR20 - Corsico, France (45,187 photos) Everest Base Camp Trek - Himalayas, Nepal (13,711 photos) The Westweg - Black Forest, Germany (13,105 photos) Camino de Santiago - Northern Spain, Spain (10,738 photos) Inca Trail - Andes, Peru (10,170 photos) Appalachian Trail - Eastern United States (9,754 photos) The Jordan Trail - Jordan (9,343 photos) West Coast Trail - Vancouver Island, Canada (8,700 photos) Laugavegur Trail - Iceland (5,992 photos) The Lycian Way - Turkey (5,945 photos)
Source: https://www.usatoday.com/story/travel/2023/08/17/best-hikes-for-photos-in-us-world-destinations/70546609007/
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microtom · 4 years
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Schwarzwald, du weiße Hölle! Der Westweg im Winter.
285 km, von Pforzheim bis nach Basel, von Nord nach Süd. Der Westweg - ein echter Klassiker seit über 100 Jahren. Von April bis Oktober lockt er unzählige ambitionierte Fernwanderer. Ihn aber im Winter zu gehen muss ein ganz besonderes Abenteuer sein. 
Vor einigen Jahren bin ich mit meinem Kumpel Peter im Winter durch Alaska getrampt, auch in den Alpen, in Südamerika, im Himalaya und rund um den Kilimanjaro kennen wir uns aus. Unser langgehegter Traum war es aber, ein solches Abenteuer einmal direkt vor unserer Haustüre zu wagen. Den Westweg im Winter gehen! Die Idee klingt verrückt, ist sie auch. Das haben uns Spaziergänger, Langläufer und Gastwirte auf der Strecke mit Kopfschütteln, aber auch mit Bewunderung und vielen Tipps bestätigt. Wir waren dann einfach mal weg, im Januar 2019.
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Jedes Winter-Abenteuer muss gut vorbereitet sein. Im Dezember haben wir mit der Planung begonnen, Karten studiert, Tagesetappen „winterfest“ erarbeitet etc.. Denn Informationen zu einer Winterbegehung sind im Internet kaum zu finden. Ein Anruf beim Tourismusverband in Freiburg war alles andere als hilfreich: „der Weg ist im Winter gesperrt, eine Tour verboten“. Nach einigem Nachfragen hieß es dann, man könne auf eigenes Risiko begehen, das sei aber nicht zu empfehlen. Auch zu geöffneten Gasthäusern oder Pensionen haben wir keine Infos bekommen, daher gehörten auch Zelt, Isomatte, Schlafsack und Kochgeschirr zur Ausstattung. Aufgrund schlechter Wetterlage und Schneeverhältnissen haben wir uns spontan für das Herzstück des Westwegs entschieden: von Unterstmatt bis zum Feldberg. 150 km in sieben Tagen, die es in sich hatten, aber zu den aufregendsten in unserem Leben zählen!
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Tag 1: Unterstmatt– Zuflucht; 28 km (↑720hm / ↓680hm)
Wir starten Freitagmorgen in Karlsruhe. Mit der Bahn nach geht´s Achern, weiter mit dem Schulbus nach Unterstmatt (930m). Der Busfahrer meinte: „das könnt ihr vergessen, da oben liegt so viel Schnee wie seit zehn Jahren nicht mehr“. Bei starkem Schneefall und mit 20 kg auf dem Rücken stehen wir schließlich alleine am Skilift in Unterstmatt. Kein Mensch weit und breit. Und es geht gleich richtig zur Sache. Denn nur mit Schneeschuhen schaffen wir den steilen Anstieg zum Hochplateau des höchsten Berges im Nordschwarzwald, der Hornisgrinde. Von den riesigen Windrädern und vom Hornisgrindeturm ist nichts zu sehen, so dicht ist das Schneetreiben. Nirgends sind Spuren zu erkennen. Nachdem wir uns mühsam über das hüfthoch zugeschneite Hochmoor gekämpft haben, geht es dann wieder steil bergab zum Mummelsee. 
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Ab hier wird es kurze Zeit etwas entspannter, die Tour verläuft einige Kilometer nahe der Schwarzwaldhochstraße. Ein Großteil der Schilder ist eingeschneit, da hilft die nahe Straße als Orientierung. Später folgen wir einem langen Weg bergauf und stoppen am Denkmal, das an den Orkan Lothar erinnert. 
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Trotz Nebel und Schneetreiben sind die Schneisen auch 20 Jahre später noch gut zu sehen. Unser erstes Tagesziel ist die Darmstädter Hütte, urgemütlich, das Mittagessen schmeckt und weckt die Lebensgeister. Wir fachsimpeln mit ein paar vereinzelten Langläufern, bei dem Wetter sind die ebenso verrückt wie wir.
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Der Rest des Tages zieht sich unendlich, die Schneeschuhe knirschen monoton. Schneefall und Nebel sind so stark, dass wir zwischen Ruhestein und Schliffkopf dicht hintereinander laufen und uns von Markierung zu Markierung hangeln müssen. 
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Unser Ziel, das Sporthotel Zuflucht will nicht näherkommen. Es wird dunkel, denn die Tage im Januar sind kurz. Zudem ist die Beschilderung auf diesem Abschnitt wieder sehr schlecht. Das hat zur Folge, dass wir uns kurz vor dem Ziel verlaufen und uns auf die B 500 verirren. Wir laufen einen langen Umweg zum Sporthotel Zuflucht (950m). Dann ist die erste Etappe endlich geschafft. Mit Muskelkater in der Leistengegend und Schmerzen an den Fußballen.
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Tag 2: Zuflucht – Hark, 21 km (↑325hm / ↓570hm)
Nach einem ausgiebigen Frühstück, voller Motivation und Adrenalin verlassen wir das Hotel. Muskelkater und Schmerzen sind allerdings nicht verschwunden. Die ersten Kilometer lassen sich gut gehen, die breiten Forstwege sind hier als Loipen präpariert. Der Blick auf die schöne und ursprüngliche Landschaft, auf Bad Griesbach und auf die Berge rund um den Mooskopf bleibt uns aber weiterhin verwehrt. Es ist neblig und es schneit immer stärker. 
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Ab der Kreuzung Graseck bleiben wir auf der Kammhöhe, bis wir die Hildahütte erreichen, die im Winter leider geschlossen ist. Hier beginnt der schwierigste Teil der gesamten Tour: Der Schnee ist mehr als hüfttief und ein Pfad nicht zu erkennen, zudem liegen unzählige umgestürzte Bäume vor uns. 
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Trotz Schneeschuhen sinken wir ständig ein, fallen um, liegen wie die Maikäfer auf dem Rücken und wir müssen uns über, unter und neben umgestürzten Bäumen durchkämpfen. 
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Mit 20 kg Gepäck auf dem Rücken ist das ein mühsames und kräfteraubendes Unterfangen. Haben wir zuvor zwei bis drei Kilometer pro Stunde geschafft, fällt unser Tempo nun auf unter einen Kilometer. Wir erreichen die Freidensberger Passhöhe bei Einbruch der Dunkelheit und müssen ein Taxi rufen, das uns zum Etappenziel Harkhof (700m) bringt. Der gemütliche Gasthof und eine heiße Dusche entschädigen uns für die Strapazen. Die Schmerzen in der Leiste und an den Fußballen sind weniger, dafür melden sich jetzt Nacken und Schulter.
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Tag 3: Harkhof – Hausach, 15 km (↑370hm / ↓890hm)
Die Nacht war wunderbar erholsam, das Frühstück üppig. Die Schulter- und Nackenschmerzen sind verschwunden, aber jetzt tun die Knie weh! Jeden Tag ein neues Wehwehchen. Und wie soll´s anders sein: auch heute schneit es. 
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Wir verlassen den Harkhof in südlicher Richtung, wieder mit Schneeschuhen. Wir erreichen einen langen Sattel und tauchen dann für längere Zeit in tiefe, dunkle Wälder ein. Auch hier versperren uns viele umgestürzte Bäume den Weg. Vorbei am Regeleskopf, zum Kreuzsattel und über den Brandenkopf geht es dann etwas gemächlicher weiter zum Hirzwasen. 
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Schon von Weitem weht uns der Duft der Küche des Käppelehofs entgegen und „zwingt“ uns zur Nachmittagspause, bevor es dann bergab Richtung Hausach geht. Es hat aufgehört zu schneien, dafür sind die Wege nass und schlammig, da wir stetig Richtung Tal laufen. 
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Nachdem wir in den ersten beiden Tagen kaum Menschen getroffen, wenige Häuser und kaum Straßen gesehen haben, wirkt Hausach (240m) wie der lebendige Ort einer Modelleisenbahn. Wir übernachten im Hotel Löwen, inkl. griechischem Lokal. Ist zwar nicht typisch Schwarzwald, aber ausgesprochen lecker, günstig und rappelvoll.
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Tag 4: Hausach – Wilhelmshöhe, 21 km (↑1.220hm / ↓490hm)
Heute liegt eigentlich der anstrengendste Tag der Tour vor uns. Eigentlich. Denn nach kurzer Beratung mit der Wirtin beschließen wir, ab Hausach aufgrund des Schneeregens einen kurzen Teil der Etappe, bis Homberg, mit der Bahn zu fahren. Dort lernen etwas über das Hornberger Schießen und treffen nach drei schweißtreibenden Stunden und 800 Metern Aufstieg wieder auf dem Westweg. 
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Ab hier geht es nur mit Schneeschuhen weiter. Und dann erwartet uns der Schwarzwald wie aus dem Bilderbuch: strahlend blauer Himmel, Sonne pur und angenehme Temperaturen. T-Shirt und Schneeschuhe, eine nicht alltägliche Kombination. Hier oben auf über 1.000m überschreiten wir einen langgezogenen Bergrücken mit unglaublichen Fernsicht bis in die Vogesen. 
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Vorbei am Karlstein kommen wir dem heutigen Tagesziel, dem Gasthof Wilhelmshöhe (975m) mit großem Schneeschuhschritten näher. Der Wirt begrüßt uns auf seine Art: „Ihr kommt vom Westweg? Ha, ein anderer Verrückter war gestern schon da, mit dem Fahrrad. Ich geb´ euch jetzt erst mal ein Bier aus...“.
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Tag 5: Wilhelmshöhe – Neueck / Kalte Herberge, 22 km (↑490hm / ↓440hm)
 Wir verlassen den Gasthof Wilhelmshöhe wieder in Richtung Süden. Wie soll es anders sein, mit Schneeschuhen. Dafür gibt es Postkartenwetter mit großartigen Panorama-Aussichten. Wir überqueren einen mächtigen Höhenzug, passieren den Wolfbauernhof und das Blindensee Naturschutzgebiet, bevor es über die Weißenbacher Höhe zum Güntersfelsen und weiter zum Aussichtsturm am Brend geht. Hier haben wir einen fantastischen Blick auf die Alpen und auf das breite Massiv des Feldbergs: unser Ziel in zwei Tagen. Die Landschaft ist angenehm wellig, wir kommen gut voran, obwohl auch hier noch sehr viel Schnee liegt. Die Gegend ist ein Eldorado für Langläufer, so dass wir neben den gespurten Loipe laufen können und schnell voran kommen. 
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Über Neueck geht es zügig weiter Richtung Kalte Herberge (1026m). Doch der einzige Gasthof vor Ort hat heute Ruhetag. Ich schaue mir erst mal den Skilift gegenüber an. Hier habe ich vor über 50 Jahren Skifahren gelernt, ohne Kanten, mit Seilzugbindung und in Schnürstiefeln. Der Sport hat sich verändert, aber Lift und Häuschen schauen immer noch aus wie früher. Mich packt ein Gefühl von Wehmut und Nostalgie. 
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Wir trampen zurück nach Neueck (985m) und übernachten im Gasthof zum Hirschen. Wir sitzen noch eine Weile hinter dem Hof und schauen fasziniert Richtung Feldberg. Was für ein Sonnenuntergang. Was für ein Abenteuer.
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Tag 6: Neueck – Titisee, 26,5 km (↑414hm / ↓530hm)
Der Tag weckt uns mit viel Sonne, Wie schon in den vergangenen Tagen gibt es auch hier ein ausgiebiges Frühstück. Ab Neueck laufen wir den Weg von gestern zur Kalten Herberge und dann weiter Richtung Lachenhäusle und Ruheckle. Unser Wunsch, mal einen Tag ohne Schneeschuhen auszukommen, bleibt weiter unerfüllt. 
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Denn bald verlassen wir die präparierten Wege und breiten Loipen und folgen einem Pfad durch den dichten und verschneiten Wald, der vorbei am Jockelshäusle zur Weißtannenhöhe führt. 
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Ab jetzt geht es nur noch bergab Richtung Titisee, über breite Wiesen, mit Blick auf den Feldberg. Am Ufer des Titisees (845m) holt uns die Realität knallhart ein. Was für ein Kulturschock. Souvenirläden reihen sich an Eisdielen, Massen an Touristen aus Fernost, ein riesiger Parkplatz voll mit Reisebussen. 
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Wir übernachten in einer kleinen Pension mit lustigen Namen an den Klingelschildern: Tanne, Ahorn, Hase, Igel, Eichhörnchen. Schon jetzt vermissen wir die wilde Natur, die unendliche Ruhe, das leuchtende Weiß des Schnees, das Dunkel des Waldes und das Knirschen der Schneeschuhe. Und irgendwie auch die umgestürzten Bäume.
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Tag 7: Titisee – Feldberg, 18km (↑648m)
Mit den Touristenmassen am Titisee kommt auch das schlechte Wetter wieder. Bei Regen, Nebel und starkem Wind machen wir uns auf den Weg zur letzten Etappe: den Feldberg. Mit zunehmender Höhe geht der Regen in Schnee über. 
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Die letzte Etappe machen wir mit Tagesgepäck, da wir am Abend wieder zurück in die Pension wollen. Nach der Passhöhe nehmen wir den Wanderweg zur Todtnauer Hütte und laufen von Süden her direkt steil bergauf zum Gipfel des Feldbergs. Wind, Nebel und Schneefall sind inzwischen so stark und dicht, dass der Feldbergturm und das Bismarck-Denkmal nur schemenhaft zu erkennen sind. Ohne die Markierungspfosten hätten wir die Orientierung verloren. Die weiße Hölle hat uns wieder. 
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So wie unser Abenteuer vor einer Woche in Unterstmatt begonnen hat, endet es heute am Feldberg (1.493m), mit einem echten Whiteout im Schwarzwald. Die Entscheidung, nachher mit dem Bus nach Titisee zurück zu fahren, ist eine leichte.
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Mit dem Feldberg und in Titisee endet unser Abenteuer Westweg im Winter. Ja, es war verrückt, aber machbar. Vor allem aber ist es ein unvergessliches Abenteuer, getreu dem Motto: der Schnee war das Ziel.
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Wir haben liebenswerte und ganz besondere Menschen kennengelernt. Schwarzwald pur, umgeben von tief verschneiten Wäldern und unendlicher Stille. Schritt für Schritt, Kilometer für Kilometer, tagelang durch die weiße Pracht zu stapfen, was für ein Glück.
Ach ja, das Zelt haben wir nicht gebraucht, vielleicht sogar ein wenig schade. Es wäre sicher ein zusätzliches Abenteuer gewesen. Aber wir haben die Gasthöfe bevorzgt. Man kann den Westweg also auch im Winter gehen kann. Allerdings muss man im Vergleich zum Sommer mindestens die doppelte Zeit für die einzelnen Etappen einplanen. Der viele Schnee, umgestürzte Bäume und die kurzen Tage haben uns ordentlich gefordert. Ein Schlitten, um das Gepäck zu ziehen anstatt es zu tragen, hätte uns bei einigen Passagen sicher geholfen. Und manchmal haben wir uns kurze Skier gewünscht. Auf den längeren Bergab-Etappen wäre das ein riesen Spaß gewesen und hätte Zeit und Kraft gespart. Unverzichtbar sind neben guter und warmer Kleidung, wasserdichten Schuhen und leichten Schneeschuhen aber vor allem gutes Kartenmaterial und Offline-Daten auf dem Handy (es gibt lange Etappen ohne Empfang). Die Beschilderung ist teilweise ausgesprochen schlecht und ungenau. Manchmal ist kein Schild weit und breit und manchmal kommen alle 100 Meter welche.  Zudem sollte man fit genug sein, täglich 15 bis 20 km mit Schneeschuhen und schweren Gepäck gehen zu können.
Ansonsten heißt es: einfach machen, loslaufen und loslassen. Der Westweg im Winter - ein Abenteuer, nur ein Schneekatzensprung entfernt.
Bei Fragen, Anregungen etc. meldet euch bei uns:
Thomas Bergmann - [email protected]
Peter Eisenhuth - [email protected]
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hell-patrol · 6 years
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black forest pine for lukas, thank you #tree #pine #blackforest #schwarzwald #heimat #nature #landscape #outdoors #westweg #dotworktattoo #themagicsociety #carowalchtattoo #pforzheim https://www.instagram.com/p/Bs_jTnCFvA3/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=84hwpxppe9hx
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reckuning · 6 years
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Black Forest, March 2018
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@sodahikes and I went hiking today, our first day on the 285km long #westweg (established in 1900, the oldest long-distance route in the #blackforest). We started off in Pforzheim, the northern terminus, on this warm summer morning here in Germany. Besides the hot burning sun, we couldn't have asked for better hiking conditions, way different to the ice-cold temperatures I was facing back in 2016 when I hiked the first sections of this trail end of November 😨. After all that biking the legs feel pretty strong, endurance is not an issue at all, but the feet kinda hurt getting adjusted to so much pounding again. I'm enjoying and looking forward to this last #visiteurope adventure of Soda and me before we part ways again for another minute. P.s. Definitely, need to do some stretches tonight. #hiking #backpacking #blackforest #schwarzwald #wanderlust #backpackinggermany #trekkingtour #westway
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markgraefler · 4 years
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Wanderung rund um die Burg Rötteln
Wanderung rund um die Burg Rötteln
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Die Markgräflerin wollte mal wieder das Röttler Schloss anschauen. Als Startpunkt für die Wanderung haben wir uns die Wittlinger Höhe (Wanderparkplatz Kleeplatz beziehungsweise Stern) zwischen Wittlingen und Lörrach-Haagen ausgesucht. Vom Parkplatz zum Schloss sind es auf dem Westweg nur knapp zwei Kilometer, für Familien mit Kindern ideal.
Wir wollten uns noch etwas mehr bewegen und sind dann…
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faradaysketches · 2 years
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Westweg, Black Forest. September 2022
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wildwestweg · 1 year
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Der Plan für morgen: von Pforzheim nach Dobel (Etappe 1)
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blackforestnature · 7 years
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Early morning mist in the valley of the Bernau Alb.
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tobiaskarnbach · 5 years
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bibliophilecats · 7 years
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I am excited and scared. Tomorrow I will leave for my first ever long distance hiking trip. I’ll start with a “tryout”: three days on the Westweg in the Black Forest. And afterwards, three relaxing days in my hometown in a nice and fancy hotel. 
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